Thema im Fokus Ausgabe 1 April 2011
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- Ruth Hetty Möller
- vor 8 Jahren
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1 Thema im Fokus Ausgabe 1 April 2011 Basisinformation Investmentfonds Inhalt dieser Ausgabe Überblick 1. Fonds eine kurze Einführung 2. Nutzen für den Anleger 3. Die Fondskategorien im Überblick 4. Das sollten Anleger vor dem Kauf wissen 5. Die Marktplätze für Fonds 6. Fonds über die Börse Hamburg handeln 7. Fondshandel über die Börse Ein Interview mit Dr. Thomas Ledermann 8. Weitere Informationen 1
2 Überblick Mit Investmentfonds können Privatanleger in viele verschiedene Werte gleichzeitig investieren. Das vielfältige Angebot, die hohe Liquidität und die Renditechancen machen sie für jeden Sparer attraktiv. Aus den unterschiedlichen Fondskategorien können Anleger gezielt die Fonds auswählen, die ihren Renditeerwartungen und ihrer Risikoneigung entsprechen. Vor der Entscheidung für ein bestimmtes Angebot sollten sich Anleger gründlich darüber informieren, ob der Fonds zu ihren Zielen passt. Sie sollten ebenfalls wissen, welche Kosten damit verbunden sind. Ist die Entscheidung gefallen, stehen Anlegern mehrere Marktplätze für den Fondskauf zur Auswahl. Sie können Fonds bei Filialbanken, Direktbanken, Discountbrokern, Fondsgesellschaften oder über Börsenplätze erwerben. Beim Weg über die Börse profitieren sie besonders, da hier der sogenannte Ausgabeaufschlag entfällt der größte Kostenpunkt beim Kauf. Anleger müssen dazu bei der Filial- oder Direktbank lediglich die Börse als gewünschten Handelsplatz angeben. An der Börse Hamburg fallen dann nur der Spread (der Unterschied zwischen Kauf- und Verkaufskurs), eine Maklercourtage sowie die Ordergebühren der Bank an. Da diese zusammengenommen meist deutlich unter dem Ausgabeaufschlag liegen, ist der Kauf über die Börse ein besonders günstiger Weg zu Fonds. 2
3 Fonds können attraktive Anlageprodukte mit vergleichsweise guten Renditechancen sein. Viele Privatanleger fragen sich jedoch: Was sind Fonds überhaupt? Welche Kategorien von Fonds gibt es? Und was sollten Sparer beim Kauf von Fonds wissen? Denn bereits der Kauf macht oft den Unterschied: Abhängig von Vertriebsweg und Konditionen können Anleger ihre Renditen verbessern. 1. Fonds eine kurze Erklärung Ein Investmentfonds (kurz: Fonds) bündelt die Gelder vieler Anleger und investiert sie in verschiedene Werte. Wer Fondsanteile kauft, legt somit mit einem Anlageprodukt in mehrere Anlagen gleichzeitig an. Das gesammelte Fondsvermögen verteilen Fondsmanager zum Beispiel auf einzelne Wertpapiere, Immobilien, Rohstoffe oder fremde Währungen. Unter Chance-, Risiko- und Sicherheitsaspekten werden diese Werte vom Fondsmanager ausgewählt und je nach Marktlage angepasst. Bei Investmentfonds ist zwischen Publikumsfonds und Spezialfonds zu unterscheiden. In Publikumsfonds kann jedermann investieren, Spezialfonds hingegen sind vor allem für institutionelle Investoren gedacht. Bei den Publikumsfonds gibt es zahlreiche weitere Kategorien. Die beliebtesten Fondskategorien in Deutschland sind Aktienfonds, Rentenfonds, Geldmarktfonds, offene Immobilienfonds, Mischfonds, Dachfonds und Indexfonds. Je nach Kategorie investieren Fonds in unterschiedliche Anlageklassen, z. B. investiert ein Aktienfonds überwiegend in Aktien. Dank der Angebotsvielfalt kann jeder Anleger die für ihn individuell passende Geldanlage finden. Anleger müssen zudem zwischen Investmentfonds und geschlossenen Fonds unterscheiden. Geschlossene Fonds wie Kunst-, Film- oder Schifffonds sind keine Fonds im Sinne des Investmentgesetzes, da der Fonds nicht unbeschränkt Anteile ausgeben und den Anlegerkreis erweitern kann. Sie werden auch nicht von Investmentgesellschaften aufgelegt und verwaltet. Es handelt sich um Kommanditgesellschaften, an denen die Anleger unmittelbar mit dem Risiko eines Totalverlustes beteiligt sind. Das Prinzip der Investmentfonds blickt auf eine lange Geschichte zurück: Im Jahr 1774 wurde zum ersten Mal ein Investmentfonds aufgelegt. Der Amsterdamer Kaufmann Adriaan van Ketwich gründete das erste Gemeinschaftsvermögen. Bis zur Verbreitung von Fonds in Deutschland dauerte es aber noch eine Weile. Erst 1949, mit der Gründung der Allgemeinen Deutschen Investment- Gesellschaft ADIG fand die Erfolgsgeschichte von Fonds in Deutschland ihren Anfang wurde Fondra, der erste deutsche Investmentfonds, gegründet. Mittlerweile steckt nach einer Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung Geld von 60 Prozent aller Haushalte in Deutschland in Fonds direkt oder indirekt über Versicherungen. Sie haben rund 805 Mrd. Euro in Fonds angelegt (Stand: ). 3
4 2. Nutzen für den Anleger Fonds bieten Privatanlegern eine Vielzahl von Vorteilen. Es gibt eine enorme Vielfalt von Fonds, sodass jeder den passenden Fonds finden kann je nach seinen Bedürfnissen bezüglich Anlagehorizont, Risikoneigung und Renditechance. An Fonds können Anleger auch mit kleinen Beträgen teilhaben. Sowohl Einmalanlagen als auch regelmäßige Einzahlungen in einen Sparplan sind möglich. Fonds sind eine Geldanlage, die bessere Renditechancen bietet als Sparkonten, aber gleichzeitig ein geringeres Risiko mit sich bringt als die Investition in einzelne Aktien. Denn Fonds vermindern das mit einem Wertpapier verbundene Risiko dadurch, dass viele verschiedene Wertpapiere gekauft werden. Dennoch kann es auch hier zwischenzeitlich zu Wertverlusten kommen. Das in Fonds angelegte Geld ist börsentäglich verfügbar, da die Anleger ihre Anteile an jedem Handelstag verkaufen können. Über Fonds können Privatanleger in aufstrebende Märkte investieren, bei denen ein direktes Investment zu schwierig oder riskant wäre. Mit dem Kauf von Aktienfonds zum Beispiel können Anleger an der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung teilhaben. Dadurch eröffnen Fonds Anlegern einen Zugang zu den Wachstumsmärkten der Welt. Auch die Sicherheit des angelegten Geldes kommt nicht zu kurz: Bei Fonds handelt es sich um Sondervermögen. Das Geld, das Anleger in einen Fonds investieren, wird von einer Depotbank verwahrt. Dadurch unterliegt das Geld der Anleger nicht der Insolvenzmasse, falls die Fondsgesellschaft in eine finanzielle Schieflage geraten sollte. 3. Die Fondskategorien im Überblick Anleger können aus einer Vielzahl von Fondskategorien auswählen. Die wichtigsten Fondskategorien sind: Aktienfonds: Diese Fondskategorie legt das Fondsvermögen überwiegend in Aktien an. Die Fondsmanager konzentrieren sich bei der Auswahl der Titel je nach Vertragsbedingungen auf bestimmte Regionen, Branchen oder Themen. Aktienfonds eignen sich für Anleger, die vor allem auf Wertsteigerung achten. Es sind zwar stärkere Schwankungen möglich als etwa bei Renten- oder Geldmarktfonds, dafür aber auch höhere Erträge. Rentenfonds: Sie investieren überwiegend in verzinsliche Wertpapiere wie Staatsanleihen. Fondsmanager wählen die Papiere nach unterschiedlichen Kriterien aus, z. B. nach (Rest-) Laufzeit der Papiere oder der Bonität der Emittenten. Rentenfonds eignen sich vor allem für Sparer, die mittelfristig anlegen wollen. Sie haben ein geringeres Risiko als Aktienfonds, was mit geringeren Renditen einher geht. Im Vergleich zu Geldmarktfonds sind größere Schwankungen möglich. 4
5 Geldmarktfonds: Sie enthalten in der einfachen Form vor allem Bankguthaben und Geldmarktinstrumente. Sie eignen sich vor allem für sicherheitsorientierte Sparer, die kurzfristig anlegen wollen. Offene Immobilienfonds: Sie legen überwiegend in Gewerbeimmobilien an, etwa Büros, Hotels oder Kaufhäuser. Sie können die Schwankungen anderer Anlageklassen ausgleichen. Mischfonds: Sie legen das Fondsvermögen sowohl in Aktien als auch in verzinsliche Wertpapiere an. Je nach Marktlage können sie den Schwerpunkt zwischen den beiden Anlageformen variieren. Mischfonds eignen sich für Anleger, die ein gewisses Maß an Sicherheit suchen, gleichzeitig aber auch an den Chancen der Aktienmärkte teilhaben wollen. Das Chance-Risiko-Profil eines Mischfonds liegt demzufolge zwischen dem eines Aktien- und dem eines Rentenfonds. Dachfonds: Sie investieren in andere Fonds (die sogenannten Zielfonds) und streuen das Risiko somit doppelt, da die Zielfonds selbst in viele Einzeltitel investieren. Diese Fondsart eignet sich für Anleger, die mittel- bis langfristig investieren möchten. Durch die Verteilung auf mehrere Investmentfonds sind die Risiken, aber auch die Renditechancen geringer als bei der Investition in einen einzigen Fonds. Die Kosten für Dachfonds können etwas höher als die für andere aktiv gemanagte Fonds sein. Denn für den Erwerb der Zielfonds fallen wiederum Kosten an, die der Anleger mittragen muss. Indexfonds / Exchange Traded Funds (ETFs): Diese Fondskategorie wird im Gegensatz zu den anderen Fondskategorien häufig passiv gemanagt. Es gibt also keinen Fondsmanager, der die Werte im Fonds auswählt und gewichtet. Ein Indexfonds bildet einen Vergleichsindex möglichst exakt nach der Index selbst gibt also die Zusammensetzung vor. So gibt es beispielsweise zahlreiche Indexfonds, die den DAX30 nachbilden. Anleger erzielen mit solchen Fonds einen ähnlichen Wertzuwachs wie der jeweilige Vergleichsindex. Da es meist keine Fondsmanager gibt, fallen die Gebühren deutlich geringer aus als bei aktiv gemanagten Fonds. Lebenszyklusfonds / Zielsparfonds: Bei Lebenszyklusfonds wird ein festes Zieldatum vereinbart. Ist dieses noch fern, wird in schwankungsreichere Anlagen, vor allem Aktien, investiert. Bei Verlusten bleibt dann noch ausreichend Zeit, diese auszugleichen. Gegen Ende der Laufzeit wird in sicherere Anlagen wie verzinsliche Wertpapiere oder Geldmarktpapiere umgeschichtet. Diese Fonds eignen sich vor allem für Sparer, die langfristig anlegen wollen, beispielsweise zur Altersvorsorge. Garantiefonds: Sie bieten Anlegern ein Sicherheitsversprechen entweder ziehen sie eine Verlustgrenze oder der Anleger hat die Gewissheit, dass er von Verlusten bis zu einem gewissen Prozentsatz verschont bleibt. Für die größere Sicherheit müssen die Anleger aber geringere Renditechancen in Kauf nehmen. 5
6 Diese Vielfalt der Fondskategorien spiegelt sich im Gesamtangebot der Publikumsfonds wider. Im Jahr 2010 gab es nach der Statistik des Fondsverbandes Bundesverband für Investment und Asset Management e. V. (kurz BVI) Investmentfonds, davon Publikumsfonds und Spezialfonds. 1 Am meisten Geld 225,4 Mrd. Euro haben die Deutschen in Aktienfonds investiert, gefolgt von Rentenfonds mit 160,4 Mrd. Euro. Auch in Mischfonds sowie offenen Immobilienfonds steckte viel Geld 118,1 Mrd. Euro und 86,4 Mrd. Euro. Selbst im Krisenjahr 2009 flossen europäisch investierenden Aktienfonds (Euro-Land) 3,1 Mrd. Euro zu, globalen Aktienfonds 3,9 Mrd. Euro und Deutschland-Fonds 2,5 Mrd. Euro. 2 Indexfonds sowie Aktienfonds, die das Wachstum der Schwellenländer oder die Höhenflüge der Rohstoffpreise nutzen, zählten im vergangenen Jahr zu den Fonds mit den höchsten Wertsteigerungen. 1 Quelle: BVI 2 Quelle: BVI Jahrbuch Investment 2010, S. 12 6
7 4. Das sollten Anleger vor dem Kauf wissen Bei der Entscheidung für einen bestimmten Fonds ist besonders wichtig, dass der Fonds zum Anleger passt. Vor dem Kauf sollten Anleger deshalb folgende Fragen geklärt haben: - Worin investiert der Fonds? - Welche Renditechancen sind realistisch? - Ist der Fonds für den gewünschten Anlagezeitraum geeignet? - Welche Risiken sind mit dem Fonds verbunden? - Wann wurde der Fonds aufgelegt? - Welche Bewertung hat der Fonds von Ratingagenturen erhalten? - Wie war die Performance des Fonds in den vorangegangenen Monaten? - Handelt es sich um einen aktiv oder passiv gemanagten Fonds? - Welches Anlageziel wird vom Anleger verfolgt? - Welches Risiko bin ich bereit zu tragen? - Wann wird das Geld benötigt? Um beurteilen zu können, ob man den passenden Fonds gefunden hat, gibt es mehrere Kennzahlen, die Hilfestellung leisten können. Die Volatilität ist die Schwankungsbreite eines Fonds: Je mehr der Kurs über einen bestimmten Zeitraum von seinem langfristigen Mittelwert abweicht, desto höher ist die Volatilität einer Anlage. Die Sharpe Ratio setzt die Wertentwicklung und die Volatilität eines Fonds ins Verhältnis. Sie gibt also an, wie viel Rendite ein Fonds pro Risikoeinheit bietet. Je höher die Sharpe Ratio ist, desto mehr entschädigt ein Fonds für das eingegangene Risiko. Die Kennzahl Alpha veranschaulicht die abweichende Wertentwicklung eines Fonds gegenüber der verwendeten Benchmark. Beta ist ein objektiver Risikomaßstab, der die Sensitivität eines Finanztitels bezüglich Kursänderungen des gesamten Marktes misst. Beim Kauf kommen unterschiedliche Kosten auf Anleger zu Wer Fondsanteile erwerben will, muss auch mit Kosten rechnen. Bei Fonds setzen sich die Kosten aus mehreren Komponenten zusammen. Ob bestimmte Kosten anfallen oder nicht, hängt häufig davon ab, wo die Fondsanteile gekauft werden. 7
8 Der Ausgabeaufschlag ist eine Gebühr, die einmalig beim Kauf von Fondsanteilen erhoben wird. Die Fondsgesellschaft deckt damit ihre Vertriebskosten. Bei Aktienfonds und offenen Immobilienfonds liegen die Kosten meist um die 5 Prozent, bei Rentenfonds bei etwa 3 Prozent. Freie Fondsvermittler und Direktbanken gewähren einen Rabatt auf den Ausgabeaufschlag. Beim Kauf über die Börse entfällt diese Kostenart. Die Verwaltungsgebühr für ihre laufende Arbeit zieht die Fondsgesellschaft direkt vom Fondsvermögen ab. Davon werden zum Beispiel das Management, der Druck der Rechenschaftsberichte und die Depotkosten für Wertpapiere bezahlt. Die Gebühr liegt abhängig vom Fondstyp und der Gesellschaft meist bei 0,5 bis 2 Prozent pro Jahr. Für die Verwaltung seiner Fondsanteile zahlt der Anleger eine jährliche Depotgebühr. Die Höhe der Gebühr kann stark variieren. Bei einigen Banken entfällt sie sogar komplett. Erfolgsabhängige Gebühren (Performance Fee) werden abhängig von der Wertentwicklung zusätzlich zur Verwaltungsgebühr vom Fondsvermögen abgezogen. Bei vielen Fonds gibt es keine solche Gebühr. Wenn es doch eine erfolgsabhängige Gebühr gibt, hängt ihre Höhe von den Regeln des Fonds und dessen Performance ab. Orientierung bietet die Gesamtkostenquote (Total Expense Ratio). Sie fasst viele der einzelnen Kosten zusammen, unter anderem die Verwaltungs- und die Depotbankgebühren, die Druckkosten für die Jahresberichte und die Kosten für Wirtschaftsprüfer. Sie bietet damit einen Anhaltspunkt, um die Kostenstruktur eines Fonds einzuschätzen. Eine detaillierte Aufstellung findet man in der Ertrags- und Aufwandsrechnung im Jahresbericht. 5. Die Marktplätze für Fonds Für Fonds gibt es viele Bezugsquellen: Bankfilialen, Direktbanken und Discountbroker, Fondsgesellschaften, freie Fondsvermittler und die Börsen. Beim Fondskauf lohnt es sich, die Gebühren für Fonds genau zu prüfen. Denn je weniger Kauf und Verwaltung eines Fonds kosten, desto besser ist unterm Strich die Rendite. Die meisten Anleger können ihre Fondsgeschäfte so ein wenig lukrativer machen, und zwar ohne großen Aufwand. Filialbanken bieten eine persönliche Beratung. Manche Banken oder Sparkassen bieten vorzugsweise hauseigene Fonds an, aber es werden auch immer häufiger Fonds anderer Investmentgesellschaften angeboten. Viele Direktbanken und Discountbroker bieten ein kostenloses Depot und für viele Fonds Rabatte auf den Ausgabeaufschlag. Der Kauf erfolgt meist über das Internet. Eine Beratung gibt es dabei nicht. 8
9 Auch bei den Fondsgesellschaften selbst (auch: Kapitalanlagegesellschaften oder Investmentgesellschaften) können Anleger Fonds kaufen aber ohne Beratung und nur die Fonds, die die Gesellschaft selbst verwaltet. Manche Gesellschaften bieten Fonds an, die der Anleger nirgendwo anders bekommt. Die Depotführung ist bei vielen Gesellschaften kostenfrei. Freie Fondsvermittler bieten die höchsten Rabatte auf den Ausgabeaufschlag, oft bis zu 100 Prozent. Das gilt auch für Sparpläne. Die Depotkosten sind abhängig von der jeweiligen Fondsbank und oft relativ günstig. Die Börse Hamburg und weitere deutsche Börsenplätze bieten mittlerweile eine große Vielfalt von Fonds an. Wer Fonds über die Börse kaufen will, gibt einfach bei einem Discountbroker oder bei seiner Hausbank eine Börse als gewünschten Handelsplatz an. Der Ausgabeaufschlag entfällt dabei. 6. Fonds über die Börse Hamburg handeln Im August 2002 startete die Börse Hamburg als erste deutsche Börse mit dem börslichen Handel von Investmentfonds. Heute ist sie der führende Handelsplatz für Fondsanteile. Das Angebot handelbarer Fonds wird kontinuierlich erweitert. Derzeit können Anleger aus rund verschiedenen Fonds auswählen und Fonds ebenso leicht kaufen und verkaufen wie Aktien. Dabei sparen sie die sonst üblichen Ausgabeaufschläge. Anleger zahlen somit nur die Transaktionskosten für einen Börsenkauf wie sie die Bank auch für Aktien und Zertifikate berechnen würde. Hinzu kommt der Spread der Unterschied zwischen dem An- und Verkaufskurs. Zum Fondspreis kommt die Skontroführercourtage in Höhe von 0,08 Prozent. Fondshandel Schritt für Schritt 1. Der Anleger entscheidet sich für einen Fonds, der zu seinen Anlagezielen und seiner Anlagestrategie passt. 2. Anleger wählen bei ihrer Hausbank, beim Discountbroker oder einer Direktbank die Börse Hamburg als Handelsplatz aus. 3. Wer bereits Kunde einer Filial- oder Direktbank ist, benötigt für den Fondskauf kein neues Depot. 4. Beim Kauf über die Börse entfällt der Ausgabeaufschlag. Die Kaufkosten setzen sich aus einem geringen Spread, einer Maklercourtage sowie den Ordergebühren der Bank zusammen. Alle Kostenkomponenten zusammen liegen meist deutlich unter dem Ausgabeaufschlag. 5. Wer Fonds über die Börse Hamburg gekauft hat, kann sie dort auch wieder verkaufen oder direkt bei der Fondsgesellschaft zurückgeben. 9
10 Die an der Börse notierten Fonds werden den ganzen Tag über fortlaufend gehandelt während der gesamten Börsenzeit wochentags von 8.00 Uhr bis Uhr. Das ist ein Unterschied zum Kauf und Verkauf über die Fondsgesellschaft, die nur einmal am Tag einen Kurs feststellt. Der Anleger ist also noch näher an den Märkten dran. Entscheidet sich ein Anleger dafür, über die Börse Fondsanteile zu erwerben, so muss er bei der Börse kein neues Depot eröffnen er bleibt Kunde seiner Bank oder Sparkasse. Dabei ist es gleichgültig, ob es sich um eine Online- oder Filialbank handelt. Grundsätzlich kann jede Bank oder Sparkasse ohne Probleme auch eine Fondsorder über die Börse Hamburg anweisen. Die Anleger müssen ihren Finanzberater beim Kauf lediglich darauf hinweisen. Nicht nur der Kauf, auch die Rückgabe funktioniert so. Wer Fonds über die Börse kauft, kann sie später auch wieder über die Börse verkaufen oder direkt an die Kapitalanlagegesellschaft zurückgeben. Denn die Rücknahmeverpflichtung der Fondsgesellschaften bleibt erhalten, unabhängig davon, wo der Fonds erworben wurde. Die Preisbildung bei einem Fonds ist nicht nur eine Sache von Angebot und Nachfrage; der Preis orientiert sich stark am Rückkaufswert (auch Nettoinventarwert oder Net Asset Value) dem Betrag, den der Anleger bei der Rückgabe an die Fondsgesellschaft erhalten würde. Die Fondsgesellschaft veröffentlicht diesen Wert zwar nur einmal am Tag, dennoch ist der Wert keinesfalls statisch. Bis zur Feststellung des nächsten Rückkaufswertes durch die Fondsgesellschaft ändern sich die Preise für die im Fonds befindlichen Werte fortlaufend. Damit ändert sich auch ständig der Rückkaufswert. Die aktuelle Marktsituation wird an der Börse Hamburg somit laufend berücksichtigt. Die Preise für Fonds errechnen sich grundsätzlich wie folgt: Die Preisberechnung erfolgt grundsätzlich auf der Basis des zuletzt durch die Fondsgesellschaft ermittelten Rückkaufswertes. Auf diesen Betrag wird der Spread gerechnet. Für jeden Fonds kennt der Makler zudem die sogenannte Benchmark, also die Bezugsgröße (z. B. der DAX). Auf Grund der historischen Wechselbeziehung zwischen Fonds und Benchmark kann ermittelt werden, wie sich der Preis eines Fonds verändert, wenn die Benchmark um einen bestimmten Prozentwert schwankt. 10
11 Vorteile des börslichen Fondshandels Der Kauf oder Verkauf von Fondsanteilen ist zu jedem Zeitpunkt während der börslichen Handelszeiten möglich. Bei der Ordererteilung können die Anleger sowohl Stop-Loss-Limits setzen als auch die Gültigkeitsdauer ihrer Order vorgeben und so Kursverlusten vorbeugen. Wer Fonds über die Börse Hamburg kauft, bekommt diese seinem normalen Wertpapierdepot gutgeschrieben. So entfällt die Aufteilung des Steuerfreibetrags auf verschiedene Fondsgesellschaften und die Anleger erhalten einheitliche Abrechnungen und Depotauszüge. Der Kauf eines Fonds über die Börse ist meist deutlich günstiger als der Kauf über die Hausbank. In der folgenden Beispielrechnung werden die anfallenden Kosten für den Kauf von Fondsanteilen über die Börse Hamburg mit dem Kauf über ein Kreditinstitut verglichen. Kauf über die Börse Hamburg Kauf über Bank, Sparkasse oder Fondsgesellschaft (KAG) Beispiel Kaufpreis* ,00 Euro ,00 Euro Spread** z. B. 0,5 % 50,00 Euro 0,00 Euro Ausgabeaufschlag*** z. B. 5 % 0,00 Euro 500,00 Euro Maklerprovision**** 0,08 % 8,00 Euro 0,00 Euro Ordergebühren der Bank inkl. Börsenentgelt je Order z. B. 20,00 Euro 0,00 Euro Gesamtkosten ,00 Euro ,00 Euro Ersparnis 422,00 Euro Tabelle 1: Vergleich der Kosten beim Kauf eines Fonds über die Fondsgesellschaft oder Hausbank und über die Börse Hamburg. Die Beispielrechnung zeigt, dass der Anleger beim Fondskauf über die Börse 422 Euro einspart. Mit Hilfe des Fondsrechners auf der Website der Börsen Hamburg und Hannover können Anleger die Kosten für jeden an der Börse Hamburg handelbaren Fonds vergleichen. * Kaufpreis: vom skontroführenden Makler der Börse Hamburg errechneter Preis für Fondskäufe, wird fortlaufend während des Handelstages errechnet. ** Spread: Differenz zwischen An- und Verkaufskurs; wird vom skontroführenden Makler errechnet und beträgt max. 1,5 %, oft jedoch darunter. *** Ausgabeaufschlag: Aufschlag auf den Kaufpreis für den Fonds. Dieser wird von Sparkassen und Banken erhoben und beträgt bis zu fünf Prozent vom Kaufpreis. **** Courtage: Entgelt, das der skontroführende Makler für seine Dienstleistung (laufende Preisstellung und Vermittlung) erhält. 11
12 7. Fondshandel über die Börse Ein Interview mit Dr. Thomas Ledermann Was ist das Prinzip von Fonds und für welche Anleger sind Fonds geeignet? Wer mit einem Investmentfonds spart, investiert mit einem Anlageprodukt in zahlreiche verschiedene Werte. Das im Fonds gebündelte Vermögen wird von der Fondsgesellschaft je nach Ausrichtung und Marktlage in zahlreiche verschiedene Werte investiert etwa Aktien oder Immobilien. Da es eine Vielzahl verschiedener Fonds gibt, kann im Grunde jeder Sparer einen für ihn passenden Fonds finden. Zu beachten ist aber, dass die Werte in den Fonds durchaus auch schwanken können. Fonds bieten jedoch höhere Renditechancen als etwa Sparkonten. Welche Rolle spielt der Fondshandel an der Börse Hamburg? Wir setzen vor allem auf den Fondshandel er steht bei uns im Mittelpunkt. Alle Arten von Fonds können an der Börse Hamburg gehandelt werden: von Aktienfonds bis hin zu Spezialprodukten. Wie entwickelt sich der Fondsmarkt? Insgesamt hat die Investmentfondsbranche im vergangenen Jahr per Saldo 87,1 Mrd. Euro neue Mittel eingesammelt. Während der Finanzkrise haben viele Anleger ihre Fonds verkauft. Die Zahlen für 2010 zeigen aber, dass die Anleger Fonds wieder vertrauen. Auch an der Börse Hamburg hat sich der Fondshandel im vergangenen Jahr sehr gut entwickelt: Umgesetzt wurden Fondsanteile im Wert von rund zwei Milliarden Euro. Wichtigste Umsatztreiber waren die offenen Immobilienfonds. Bei vielen von ihnen nehmen die Fondsgesellschaften keine Anteile zurück über die Börse Hamburg können Anleger ihre Anteile aber jederzeit verkaufen. Sind Investmentfonds für Anleger auch in Zukunft noch relevant? Unserer Einschätzung nach werden Investmentfonds in Zukunft noch an Bedeutung gewinnen. Denn sie sind deutlich flexibler als viele andere Anlageprodukte. Das trägt der zunehmenden Flexibilisierung der Lebensumstände Rechnung. Zudem können Anleger mit Investmentfonds an den verschiedensten Wachstumsmärkten in aller Welt teilhaben und das auf einem Weg, der unkompliziert ist und überschaubare Risiken mit sich bringt. Was unterscheidet Indexfonds von aktiv gemanagten Fonds? Indexfonds bilden wie der Name sagt Indizes wie zum Beispiel den DAX nach. Die Zusammensetzung der Werte im Fonds orientiert sich sehr stark an der Zusammensetzung der im Index enthaltenen Werte. Bei aktiv gemanagten Investmentfonds ist das anders: Hier entscheidet ein Fondsmanager, welche Werte er mit welcher Gewichtung in den Fonds aufnehmen möchte und passt die Zusammensetzung je nach Marktlage an. 12
13 Was sollten Anleger beim Fondskauf beachten? Was der Fonds letztlich kostet, ist wichtig. Wichtiger ist aber: Passt der Fonds zu Ihnen? Entspricht er Ihren Erwartungen an Chancen, Risiken und Renditen? Daher sollten sich Anleger vor der Entscheidung ausreichend informieren. Welche Kosten kommen auf Anleger zu, wenn sie sich für Fonds entscheiden? Ein wichtiger Kostenpunkt ist der sogenannte Ausgabeaufschlag, der bei vielen Fonds beim Kauf anfällt. Beim Handel über die Börsen gibt es keine Ausgabeaufschläge. Häufig sind auch Verwaltungsgebühren oder erfolgsabhängige Gebühren sie sind je nach Fonds unterschiedlich. An der Börse werden eine Maklerprovision und ein sogenannter Spread fällig. Beide Gebühren liegen aber meist deutlich unter dem Ausgabeaufschlag. Welche Vorteile auf den Punkt gebracht bietet der Fondskauf über die Börse? Schnell, günstig und transparent. (Dr. Thomas Ledermann ist Geschäftsführer der Börsen Hamburg und Hannover sowie Mitglied des Vorstands der BÖAG Börsen AG. Alle Zitate stehen zur freien Verfügung.) 8. Weitere Informationen Fonds an der Börse Hamburg Vorteile beim Fondshandel über die Börse Hamburg Investmentfonds. Nur für alle. Bundesverband Investment und Asset Management e. V. Stiftung Warentest - Investmentfonds 13
14 Über Thema im Fokus Thema im Fokus ist eine Publikationsreihe der Börsen Hamburg und Hannover, die sich in unregelmäßigen Abständen mit ausgewählten Aspekten zum Thema Investmentfonds befasst. Über die Börsen Hamburg und Hannover An den Börsen Hamburg und Hannover sind über Wertpapiere gelistet, darunter Aktien, offene Fonds, Anleihen, Options- und Genussscheine sowie Zertifikate. Außerdem bieten sie spezielle Handelsplattformen an: Die Fondsbörse Deutschland ist das Segment für den Handel mit geschlossenen Fonds. Über die Policenbörse Deutschland lassen sich Kapitallebens- und Rentenversicherungen handeln. Die Mittelstandsbörse Deutschland bietet Unternehmen einen für sie maßgeschneiderten Zugang zum Kapitalmarkt. Zu den Handelsteilnehmern der beiden Börsen zählen mehr als 150 in- und ausländische Kreditinstitute und Finanzdienstleistungsunternehmen. Die Börsen Hamburg und Hannover erteilen keine Anlageempfehlungen und veröffentlichen ausschließlich produktbezogene oder allgemeine Informationen. Historische Wertentwicklungen sind keine geeignete Indikation für künftige Renditen. Pressekontakt Börsen Hamburg und Hannover Hendrik Janssen Kay Homann Telefon: 0511 / Telefon: 040 / h.janssen@boersenag.de k.homann@boersenag.de Internet: fischerappelt, ziegler GmbH Financial Communications Timo Schwalm Telefon: 040 / ts@fischerappeltziegler.de 14
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