D2619 BIOS Setup Utility für PRIMERGY RX300 S5 und TX300 S5. Referenzhandbuch

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1 D2619 BIOS Setup Utility für PRIMERGY RX300 S5 und TX300 S5 Referenzhandbuch Ausgabe April 2009

2 Kritik Anregungen Korrekturen Die Redaktion ist interessiert an Ihren Kommentaren zu diesem Handbuch. Ihre Rückmeldungen helfen uns, die Dokumentation zu optimieren und auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse abzustimmen. Sie können uns Ihre Kommentare per an senden. Zertifizierte Dokumentation nach DIN EN ISO 9001:2000 Um eine gleichbleibend hohe Qualität und Anwenderfreundlichkeit zu gewährleisten, wurde diese Dokumentation nach den Vorgaben eines Qualitätsmanagementsystems erstellt, welches die Forderungen der DIN EN ISO 9001:2000 erfüllt. cognitas. Gesellschaft für Technik-Dokumentation mbh Copyright und Handelsmarken Copyright 2009 Fujitsu Technology Solutions GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Liefermöglichkeiten und technische Änderungen vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen und/oder Warenzeichen der jeweiligen Hersteller.

3 Inhalt 1 Einleitung Bedienung des BIOS-Setup BIOS-Setup aufrufen Boot-Menü sofort aufrufen Bildschirmaufbau BIOS-Setup mit fehlerhaften Einstellungen BIOS-Setup beenden Main Menu - Systemfunktionen SATA Port Boot Features - Systemstart Advanced Menu - Erweiterte Systemkonfiguration Peripheral Configuration - Schnittstellen und Controller Advanced System Configuration - Erweiterte Systemeinstellungen Advancend Processor Options - Erweiterte Prozessoreinstellungen Advanced Memory Options - Erweiterte Speichereinstellungen PCI Configuration - PCI Konfiguration Security Menu - Sicherheitsfunktionen TPM (Trusted Platform Module) Configuration RX300 S5 / TX300 S5 D BIOS Setup Utility

4 Inhalt 6 Power Menu - Energiesparfunktionen Server Menu - Servermanagement CPU Status Memory Status PCI Status Console Redirection (CR) IPMI Boot Menu - Systemstart Exit Menu - BIOS-Setup beenden Flash BIOS Update Flash Memory Recovery Mode Stichwörter D BIOS Setup Utility RX300 S5 / TX300 S5

5 1 Einleitung Im BIOS-Setup können Sie die Systemfunktionen und die Hardware-Konfiguration des Ihres Systems einstellen. Die geänderten Einstellungen werden wirksam, sobald Sie die Einstellungen speichern und das BIOS-Setup beenden. In den einzelnen Menüs des BIOS-Setup können Sie Einstellungen in folgenden Bereichen vornehmen: Main Systemfunktionen Advanced Erweiterte Systemkonfiguration Security Sicherheitsfunktionen Power Energiesparfunktionen Server Servermanagement Boot Konfiguration der Startreihenfolge Exit Speichern und beenden Die Einstellmöglichkeiten hängen von der Hardware-Konfiguration Ihres Systems ab. Es kann deshalb vorkommen, dass Menüs oder einige Einstellmöglichkeiten im BIOS-Setup Ihres Systems nicht angeboten werden bzw. die Lage der Menüs abhängig von der BIOS-Revision variiert. RX300 S5 / TX300 S5 D BIOS Setup Utility 5

6 Einleitung Darstellungsmittel In diesem Handbuch werden die folgenden Darstellungsmittel verwendet. Kursive Schrift Dicktengleiche Schrift Dicktengleiche halbfette Schrift Ê [Abc] I kennzeichnet Menüs und Menüeinträge, Pfadnamen, Dateinamen und Programmnamen kennzeichnet Bildschirmausgaben kennzeichnet Texte, die Sie über die Tastatur eingeben müssen kennzeichnet einen Arbeitsschritt, den Sie ausführen müssen kennzeichnet eine Taste auf der Tastatur kennzeichnet zusätzliche Informationen V ACHTUNG! kennzeichnet Hinweise, bei deren Nichtbeachtung Ihre Gesundheit, die Funktionsfähigkeit Ihres Systems oder die Sicherheit Ihrer Daten gefährdet ist. 6 D BIOS Setup Utility RX300 S5 / TX300 S5

7 2 Bedienung des BIOS-Setup 2.1 BIOS-Setup aufrufen Ê Ê Ê Ê Starten Sie das System und warten Sie bis die Bildschirmausgabe erscheint. Drücken Sie die Funktionstaste [F2]. Wenn ein Setup-Passwort vergeben ist, geben Sie das Passwort ein und bestätigen Sie es mit der Taste [Enter]. Am Bildschirm wird das Menü Main des BIOS-Setup angezeigt. Drücken Sie die Funktionstaste [F1]. Der BIOS-Ausgabestand wird angezeigt: Ausgabestand des BIOS (z.b. Version ) Die letzten Ziffern geben die Nummer des System Boards an. Anhand dieser Nummer können Sie auf der DVD/CD Drivers & Utilities oder ServerStart das entsprechende Handbuch zum System Board finden oder Sie können im Internet die entsprechende BIOS-Update-Datei laden (siehe Flash-BIOS-Update, Seite 37). 2.2 Boot-Menü sofort aufrufen Diese Funktion können Sie nutzen, wenn Sie Ihr System nicht von dem Laufwerk starten möchten, das im Menü Boot als Erstes angegeben ist. Ê Ê Starten Sie das System und warten Sie bis die Bildschirmausgabe erscheint. Drücken Sie die Funktionstaste [F12]. Am Bildschirm wird das Boot-Menü als Pop-Up-Fenster angezeigt. RX300 S5 / TX300 S5 D BIOS Setup Utility 7

8 Bildschirmaufbau Bedienung des BIOS-Setup Ê Ê Wählen Sie mit Hilfe der Cursor-Tasten Ê oder Ë aus, von welchem Laufwerk Sie das Betriebssystem starten möchten und bestätigen Sie Ihre Auswahl mit der Taste [Enter]. Die Auswahlmöglichkeiten sind identisch mit den Einstellungen im Menü Boot. Ist ein Laufwerk mit einem Ausrufezeichen (!) gekennzeichnet, dann können Sie dieses Laufwerk nicht zum Booten auswählen. I Ihre Auswahl gilt für den aktuellen Systemstart. Beim nächsten Systemstart gelten wieder die Einstellungen im Menü Boot. Falls Sie das BIOS-Setup starten möchten, wählen Sie den Parameter Setup aus und bestätigen Sie Ihre Auswahl mit der Taste [Enter]. 2.3 Bildschirmaufbau Bild 1: Beispiel für einen BIOS-Setup Bildschirm Der Bildschirm des BIOS-Setup ist in folgende Bereiche eingeteilt: 1 Menüleiste In der Menüleiste können Sie die Menüs des BIOS-Setup auswählen. 2 Hilfebereich Im Hilfebereich werden kurze Informationen angezeigt. 8 D BIOS Setup Utility RX300 S5 / TX300 S5

9 Bedienung des BIOS-Setup BIOS-Setup mit fehlerhaften Einstellungen 3 Arbeitsbereich Im Arbeitsbereich werden die Parameter des ausgewählten Menüs mit ihren aktuellen Werten angezeigt. Die Parameterwerte können Sie entsprechend Ihren Anforderungen ändern (sofern die entsprechenden Felder nicht ausgegraut sind). Ê Kennzeichnet Parameter, die Untermenüs enthalten. * Kennzeichnet Konfigurationskonflikte, die beseitigt werden müssen, um die korrekte Funktion des Systems zu gewährleisten 4 Bedienleiste In der Bedienleiste sind alle Tasten aufgeführt, mit denen Sie das BIOS- Setup bedienen können: 2.4 BIOS-Setup mit fehlerhaften Einstellungen Wenn eine fehlerhafte Einstellung im BIOS-Setup den Systemstart verhindert und sich das System dreimal hintereinander nicht starten lässt, werden beim nächsten Systemstart einmalig die Standardeinträge des BIOS-Setup eingetragen. Es erscheint folgende Fehlermeldung: Previous boot incomplete - Default configuration used Wenn Sie die Funktionstaste [F2] drücken, können Sie im BIOS-Setup die Einstellungen prüfen und korrigieren. Nach der Korrektur ist ein fehlerfreier Systemstart wieder möglich. 2.5 BIOS-Setup beenden Ê Wählen Sie im Menü Exit den gewünschten Parameter aus und drücken Sie die Taste [Enter]. RX300 S5 / TX300 S5 D BIOS Setup Utility 9

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11 3 Main Menu - Systemfunktionen Die folgenden Parameter können in diesem Menü festgelegt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Bild 2: Beispiel für das Menü Main System Time/System Date - Datum/Uhrzeit Zeigt die aktuell eingestellte Systemzeit bzw. das Systemdatum an. Die Systemzeit hat das Format HH:MM:SS. Das Systemdatum hat das Format MM/TT/JJJJ. Wenn Sie die aktuell eingestellte Zeit oder das aktuell eingestellte Datum verändern wollen, geben Sie das neue Datum im Feld System Date, die neue Uhrzeit im Feld System Time ein. Mit der Taste [Tab] können Sie den Cursor zwischen den Feldern System Time und System Date bewegen. I Wenn Systemzeit und Systemdatum nach dem Aus- und Wiedereinschalten falsche Werte anzeigen, dann ist die Lithium-Batterie leer und muss ausgetauscht werden. Wie Sie die Lithium-Batterie tauschen ist im Handbuch zum System Board beschrieben. RX300 S5 / TX300 S5 D BIOS Setup Utility 11

12 SATA Port Main Menu SATA Port 1/SATA Port 2 Ruft das Untermenü auf, in dem Sie die Einstellungen für das entsprechende SATA Festplattenlaufwerk vornehmen können (siehe Seite Seite 12). Boot Features - Systemstart Ruft ein Untermenü auf, in dem Einstellungen für den Systemstart vorgenommen werden können (siehe Seite Seite 14). System Memory - Arbeitsspeicher Zeigt die Größe des verfügbaren Arbeitsspeichers unterhalb von 1 Mbyte in KByte an. Extended Memory - Erweiterungsspeicher Zeigt die Größe des Hauptspeichers oberhalb von 1 Mbyte in MByte und die Speicherfrequenz in GHz an. 3.1 SATA Port Alle Parameter in diesem Untermenü können nur gelesen und nicht selektiert werden. Standardwerte sind nicht verfügbar. Die Menüs zeigen die Parameter des SATA Gerätes an. Total sectors - Anzahl der Sektoren Zeigt die Anzahl der Sektoren auf der Festplatte. I Nicht bei optischen Speichermedien. Maximum Capacity - Festplattenkapazität Zeigt die Kapazität der Festplatte als LBA-Wert. Der LBA-Wert (LBA=Logical Block Addressing) entspricht der Kapazität, die das BIOS aus der von der Festplatte gemeldeten maximal möglichen Sektorenanzahl errechnet. I Nicht bei optischen Speichermedien. Multi-Sector Transfers Zeigt die Anzahl der Sektoren pro Block an, die automatisch vom BIOS erkannt werden. 12 D BIOS Setup Utility RX300 S5 / TX300 S5

13 Main Menu SATA Port 2 sectors 4 sectors 8 sectors 16 sectors LBA Mode Control Stellt die Adressierung über fortlaufende Sektornummern ein. Das BIOS benutzt die Festplattenparameter und unterstützt damit eine Speicherkapazität bis zu 528 Mbyte. Wenn die Festplatte den LBA-Modus unterstützt und ihre Speicherkapazität größer als 528 Mbyte ist, dann verwendet das BIOS umgewandelte Festplattenparameter. Dadurch kann die volle Speicherkapazität der Festplatte genutzt werden. 32 Bit I/O Legt die Busbreite für die Datenübertragung zwischen Prozessor und Festplatten-Controller fest. Die Datenübertragung erfolgt 16 Bit breit. Die Datenübertragung erfolgt 32 Bit breit am PCI-Bus. Dies steigert die Performance. Transfer Mode Legt die Transfermethode fest, um Daten von der Festplatte zum Arbeitsspeicher zu übertragen. Standard Fast PIO_1 Fast PIO_2 Fast PIO_3 Fast PIO_4 FPIO 3/DMA 1 FPIO 4/DMA 2 Ultra DMA Mode - Übertragungsgeschwindigkeit Legt einen schnellen Ultra-DMA-Übertragungsmodus für das Festplattenlaufwerk fest. RX300 S5 / TX300 S5 D BIOS Setup Utility 13

14 Boot Features Main Menu Der schnelle Ultra-DMA-Übertragungsmodus ist nicht eingestellt. Mode 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6 Ein schneller Ultra-DMA-Übertragungsmodus ist eingestellt. SMART Monitoring Zeigt an, ob SMART (Self Monitoring Analysis Reporting Technology) Monitoring für das Festplattenlaufwerk aktiviert ist (Read only). SMART Monitoring ist ausgeschaltet. SMART Monitoring ist eingeschaltet. Das bedeutet, der Parameter SMART Device Monitoring ist eingeschaltet und das entsprechende SATA Festplattenlaufwerk unterstützt SMART. Firmware Zeigt die Firmware-Versionsnummer des SATA Festplattenlaufwerkes. 3.2 Boot Features - Systemstart Die folgenden Parameter können in diesem Menü festgelegt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. POST Errors - System anhalten Legt fest, ob der Systemstart nach einem erkannten Fehler abgebrochen wird und das System anhält. Der Systemstart wird nicht abgebrochen. Abhängig von der Gewichtung wird der Fehler ignoriert. Wenn der Selbsttest einen Fehler erkennt, wird der Systemstart abgebrochen und das System angehalten. Der Systemstart kann fortgesetzt werden durch Drücken der Taste [F1]. Das Setup-Programm wird geöffnet durch Drücken der Taste [F2]. Fast Boot - Verkürzter Selbsttest Reduziert den Umfang des Selbsttests und beschleunigt somit den Systemstart. 14 D BIOS Setup Utility RX300 S5 / TX300 S5

15 Main Menu Boot Features Nach dem Einschalten des Geräts wird der vollständige Selbsttest durchgeführt. Nach dem Einschalten des Geräts wird der verkürzte Selbsttest durchgeführt. POST Diagnostic Screen - Startinformation oder Boot-Logo Am Bildschirm werden die Startinformationen anstatt des Boot-Logos angezeigt. Die Startinformationen werden am Bildschirm angezeigt Das Boot-Logo wird angezeigt. Bei auftretenden Fehlern oder bei Drücken der Taste [ESC] wird auf die Startinformationen umgeschaltet. Boot Menu - Systemstart Legt fest, ob während des POST mit der Taste [F12] das Boot-Menü aufgerufen werden kann. Das Menü Boot kann nicht aufgerufen werden. Das Menü Boot kann aufgerufen werden. NumLock - NumLock Funktion an/abschalten Legt die Funktionsweise des Nummernblocks auf der Tastatur nach dem Systemstart fest. On Der Nummernblocks auf der Tastatur wird beim Systemstart für nummerische Eingabe eingestellt. Off Der Nummernblocks auf der Tastatur wird beim Systemstart für die Verwendung der Pfeiltasten eingestellt. I Die Anzeige Num auf der Tastatur zeigt die aktuelle Einstellung an. Die Taste [Num] auf der Tastatur schaltet zwischen On und Off um. RX300 S5 / TX300 S5 D BIOS Setup Utility 15

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17 4 Advanced Menu - Erweiterte Systemkonfiguration V ACHTUNG! Ändern Sie die Standardwerte nur, wenn das für einen Spezialfall erforderlich ist. Falsche Einstellungen in diesem Menü können zu Fehlfunktionen auf Ihrem System führen! Bild 3: Beispiel für das Menü Advanced Peripheral Configuration - Schnittstellen und Controller Ruft ein Untermenü zur Einstellung der Schnittstellen und Controller auf (siehe Seite 18). Advanced System Configuration - Erweiterte Systemeinstellungen Ruft ein Untermenü für zusätzliche Systemeinstellungen auf (siehe Seite 22). Advanced Prozessor Options - Erweiterte Prozessoreinstellungen Ruft ein Untermenü für zusätzliche Prozessoreinstellungen auf (siehe Seite 24). Die verfügbaren Einstellungsoptionen hängen vom verwendeten Prozessor ab. RX300 S5 / TX300 S5 D BIOS Setup Utility 17

18 Peripheral Configuration Advanced Menu Advanced Memory Options - Erweiterte Speichereinstellungen Ruft ein Untermenü für zusätzliche Speichereinstellungen auf (siehe Seite 29). PCI Configuration - PCI Konfiguration Ruft ein Untermenü zur Einstellung der PCI-Steckplätze und PCI-Komponenten auf dem System Board auf (siehe Seite Seite 31). 4.1 Peripheral Configuration - Schnittstellen und Controller Die folgenden Parameter können in diesem Menü festgelegt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Serial 1 - Serielle Schnittstelle 1 Stellt die Adresse und den Interrupt der entsprechenden seriellen Schnittstelle ein. Die serielle Schnittstelle ist ausgeschaltet. Die serielle Schnittstelle ist auf die angezeigte Adresse und auf den angezeigten Interrupt eingestellt. Wenn Sie einstellen, erscheinen weitere Zeilen zum Einstellen der Konfiguration. Auto Die serielle Schnittstelle wird automatisch vom BIOS oder vom Betriebssystem ausgewählt. Serial 1 Address - Basis-I/O-Adresse und IRQ Legt die Basis-I/O-Adresse und den Interrupt für die serielle Schnittstelle fest. 3F8h/IRQ4, 2F8h/IRQ3, 3E8h/IRQ4, 2E8h/IRQ3 Die serielle Schnittstelle verwendet die ausgewählte Adresse und den ausgewählten Interrupt. Serial Multiplexer (Serial 1) - Serieller Multiplexer Legt fest, ob die serielle Schnittstelle vom System oder vom irmc verwendet werden kann. System Die serielle Schnittstelle kann vom System oder Betriebssystem verwendet werden. 18 D BIOS Setup Utility RX300 S5 / TX300 S5

19 Advanced Menu Peripheral Configuration irmc Die serielle Schnittstelle kann nur vom irmc verwendet werden. Das Betriebssystem kann diese serielle Schnittstelle nicht verwenden. Serial 2 - Serielle Schnittstelle 2 Stellt die Adresse und den Interrupt der entsprechenden seriellen Schnittstelle ein. Die serielle Schnittstelle ist ausgeschaltet. Die serielle Schnittstelle ist auf die angezeigte Adresse und auf den angezeigten Interrupt eingestellt. Wenn Sie einstellen, erscheinen weitere Zeilen zum Einstellen der Konfiguration. Auto Die serielle Schnittstelle wird automatisch vom BIOS oder vom Betriebssystem ausgewählt. Serial 2 Address - Serielle Adresse 2 Legt die Basis-I/O-Adresse und den Interrupt für die serielle Schnittstelle fest. 3F8h/IRQ4, 2F8h/IRQ3, 3E8h/IRQ4, 2E8h/IRQ3 Die serielle Schnittstelle verwendet die ausgewählte Adresse und den ausgewählten Interrupt. USB Host Controller Legt fest, ob der USB Host Controller eingeschaltet oder ausgeschaltet wird. Ist diese Funktion ausgeschaltet, wird der USB Host Controller von keinem Betriebssystem erkannt. Somit können keine USB-Geräte betrieben werden. Der USB Host Controller wird nach dem BIOS POST ausgeschaltet. USB-Tastatur und USB-Maus können jedoch für das BIOS- Setup-Programm verwendet werden. USB Host Controller ist eingeschaltet. USB Speed Legt fest, welche USB Host Controller Geschwindigkeiten unterstützt werden. RX300 S5 / TX300 S5 D BIOS Setup Utility 19

20 Peripheral Configuration Advanced Menu USB 1.1 Nur der USB 1.1 Host Controller ist eingeschaltet. USB 1.1 AND USB 2.0 USB 1.1 und USB 2.0 Host Controller sind eingeschaltet. USB Devices Legt fest, für welche USB-Geräte Legacy Support verfügbar sein soll. USB Legacy Support ermöglicht es USB-Tastatur, USB-Maus und USB- Massenspeicher ohne Betriebssystem-Treiber zu betreiben, durch die Verwendung der BIOS Legacy Schnittstellen. None USB Legacy Support wird nicht unterstützt. Keyboard And Mouse Only USB Legacy Support ist nur für Tastatur und Maus aktiviert. All USB Legacy Support ist für alle Geräte aktiviert, die dem BIOS bekannt sind. USB Front - Freigeschaltete USB-Schnittstellen Aktiviert/deaktiviert die externen USB-Schnittstellen an der Frontseite. Die externen USB-Schnittstellen an der Frontseite sind aktiviert und können verwendet werden. Die externen USB-Schnittstellen an der Frontseite sind deaktiviert und können nicht verwendet werden. USB Rear - Freigeschaltete USB-Schnittstellen Aktiviert/deaktiviert die externen USB-Schnittstellen an der Rückseite. Die externen USB-Schnittstellen an der Rückseite sind aktiviert und können verwendet werden. Die externen USB-Schnittstellen an der Rückseite sind deaktiviert und können nicht verwendet werden. USB BIOS Hot-Plug Legt fest, ob das Hinzufügen und Entfernen von USB-Maus und USB- Tastatur vom BIOS auch bei laufendem System erkannt wird. Neu hinzugefügte USB-Geräte werden vom BIOS nicht erkannt. 20 D BIOS Setup Utility RX300 S5 / TX300 S5

21 Advanced Menu Peripheral Configuration Neu hinzugefügte USB-Geräte werden vom BIOS erkannt. I Setzen Sie diesen Parameter auf, wenn das Betriebssystem während des Boot-Vorgangs Probleme mit dem System-Timer meldet. LAN Controller Legt fest, welche LAN-Controller funktionsbereit sind. Die beiden LAN-Controller sind nicht verfügbar. Lan 1 LAN-Controller 1 ist verfügbar, LAN controller 2 ist nicht verfügbar. LAN 1 & 2 Die beiden LAN-Controller sind verfügbar. LAN 1 Oprom LAN-Controller können als Boot-Geräte genutzt werden, wenn ein geeignetes Option ROM während BIOS POST gestartet wurde. Dieser Parameter legt fest ob ein Option ROM gestartet werden soll und wenn ja, welches. Startet kein Option ROM. PXE Startet das PXE Option ROM um über PXE booten zu können. iscsi Startet das iscsi Option ROM um über iscsi booten zu können. LAN 2 Oprom LAN-Controller können als Boot-Geräte genutzt werden, wenn ein geeignetes Option ROM während BIOS POST gestartet wurde. Dieser Parameter legt fest ob ein Option ROM gestartet werden soll und wenn ja, welches. Startet kein Option ROM. PXE iscsi Startet das PXE Option ROM um über PXE booten zu können. Startet das iscsi Option ROM um über iscsi booten zu können. RX300 S5 / TX300 S5 D BIOS Setup Utility 21

22 Advanced System Configuration Advanced Menu 4.2 Advanced System Configuration - Erweiterte Systemeinstellungen Die folgenden Parameter können in diesem Menü festgelegt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Onboard Video Der Grafik-Controller auf dem System Board kann deaktiviert werden, wenn eine Grafikkarte eingebaut wird. Der Grafik-Controller auf dem System Board ist deaktiviert. Der Grafik-Controller auf dem System Board ist aktiviert. High Precision Event Timer - Multimedia Timer Um den Anforderungen von zeitkritischen Applikationen zu genügen, kann das Betriebssystem den High Precision Event Timer verwenden, wenn dieser aktiviert ist. Dieser erweiterte Timer wird auch Multimedia Timer genannt. Der High Precision Event Timer ist ausgeschaltet. Der High Precision Event Timer ist eingeschaltet. I/OAT - Beschleunigung des Netzwerk-Adapters Ermöglicht die Nutzung von I/OAT (Intel I/O Acceleration Technology) für einen Netzwerk-Controller. Zusätzliche Hardware-Fähigkeiten verbessern die Anwendungsleistung und die Antwortzeit der Anwendung. Um diese Funktionalität nutzen zu können, muss sie von den Treibern und dem Betriebssystem unterstützt werden. Ein Netzwerk-Controller kann die zusätzlichen Hardware-Fähigkeiten nicht nutzen. Ein Netzwerk-Controller kann die zusätzlichen Hardware-Fähigkeiten nutzen. SMART Device Monitoring Aktiviert und deaktiviert SMART (Self Monitoring Analysis Reporting Technology) für alle angeschlossenen SATA-Festplattenlaufwerke. 22 D BIOS Setup Utility RX300 S5 / TX300 S5

23 Advanced Menu Advanced System Configuration SMART wird verwendet um Festplattenfehler vorherzusagen. SMART ist für alle SATA-Festplattenlaufwerke deaktiviert. SMART ist für alle SATA-Festplattenlaufwerke aktiviert. Unterstützte SATA Modi I Die folgenden Modi werden vom SATA-Controller unterstützt: Compatible Mode Nur voreingestellte legacy Ressourcen (I/O Ports, IRQ) werden an den SATA-Controller vergeben. Dieser Modus sollte für ältere Betriebssystem verwendet werden, wenn der Native Mode oder der AHCI Mode nicht unterstützt werden. SATA0 Compatible Mode ist auf Auto gesetzt SATA AHCI Enable ist auf gesetzt Native Mode Die die dem SATA-Controller zugeordneten Ressourcen, sind nicht auf die legacy Ressourcen beschränkt. Abhängig vom Betriebssystem ist die Performance besser als im Compatible Modus. SATA0 Compatible Mode ist auf gesetzt SATA AHCI Enable ist auf gesetzt AHCI Mode Bietet eine erweiterte Schnittstelle für den SATA-Controller, optimiert für Bestleistung. Damit das System im AHCI Mode arbeiten kann, müssen sowohl das Betriebssystem als auch die Treiber diesen unterstützen. SATA0 Compatible Mode ist auf <egal> gesetzt SATA AHCI Enable ist auf gesetzt SATA0 Compatible Mode Legt fest, ob dem primären Festplatten-Controller legacy Ressourcen zur Verfügung gestellt werden können. RX300 S5 / TX300 S5 D BIOS Setup Utility 23

24 Advancend Processor Options Advanced Menu Auto Falls verfügbar, werden dem Festplatten-Controller legacy Ressourcen zur Verfügung gestellt, z.b. wenn er im Compatible Modus läuft. Der Festplatten-Controller verwendet keine legacy Ressourcen. SATA AHCI Enable Legt fest, ob die SATA-Schnittstelle in der AHCI (Advanced Host Controller Interface) Betriebsart arbeitet. Funktionen wie NCQ (Native Command Queuing) werden hierbei unterstützt. Dieser Modus erfordert eine NCQ-fähige Festplatte. I Damit das System im AHCI Modus arbeiten kann, müssen sowohl das Betriebssystem als auch die Treiber diesen unterstützen. Die SATA-Schnittstelle arbeitet im Native Modus oder im Compatible Modus. Die SATA-Schnittstelle arbeitet entsprechend der AHCI Spezifikation. In diesem Fall ist ein spezieller SATA Treiber erforderlich. 4.3 Advancend Processor Options - Erweiterte Prozessoreinstellungen Die folgenden Parameter können in diesem Menü festgelegt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. CPU Mismatch Detection - Prüfung der Prozessordaten Die Prüfung der Prozessordaten (Prozessortyp und Prozessorgeschwindigkeit) kann ein- oder ausgeschaltet werden. Es wird geprüft, ob sich die Prozessordaten zwischen zwei Systemstarts geändert haben. In Multiprozessorsystemen wird zusätzlich geprüft, ob die Prozessordaten aller Prozessoren gleich sind. Bei Abweichung der Prozessordaten wird eine Fehlermeldung am Bildschirm ausgegeben. CPU Mismatch Detection ist ausgeschaltet. 24 D BIOS Setup Utility RX300 S5 / TX300 S5

25 Advanced Menu Advancend Processor Options CPU Mismatch Detection ist eingeschaltet. QPI Bus Speed QPI Bus-Links verbinden die CPUs mit dem Chipset. In Multi-Sockel- Systemen verbinden sie auch die CPUs untereinander. Abhängig von CPU und Chipset, können QPI Bus-Links mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten arbeiten. Dieser Parameter steuert die Geschwindigkeit des QPI Bus-Links Ihres Systems. Automatic Das BIOS stellt die maximale Geschwindigkeit Ihres Systems in Abhängigkeit von CPU und Chipset fest. Other options (CPU abhängig) Die möglichen Einstellungen variieren je nach CPU und Chipset. So werden abhängig von Ihrem System unterschiedliche Werte angezeigt. Wählen Sie einen Wert um für den QPI-Bus-Link explizit eine Geschwindigkeit festzulegen. Enhanced SpeedStep - Energiesparmodus der CPU Legt die Prozessor-Spannung und die Taktfrequenz fest. EIST (Enhanced Intel SpeedStep Technology) ist eine Energiesparfunktion. I Die Prozessor-Spannung wird an die jeweils benötigten Systemanforderungen angepasst. Die Verringerung der Taktfrequenz bewirkt einen geringeren Strombedarf des Systems. Enhanced SpeedStep Funktionalität steht nicht zur Verfügung. Enhanced SpeedStep Funktionalität steht zur Verfügung. Enhanced Idle Power State Falls vom Betriebssystem unterstützt, wird die CPU wenn immer möglich angehalten um so Strom zu sparen. Enhanced Idle Power State Funktionalität steht nicht zur Verfügung. Enhanced Idle Power State Funktionalität steht zur Verfügung. RX300 S5 / TX300 S5 D BIOS Setup Utility 25

26 Advancend Processor Options Advanced Menu Turbo Boost Technology Ermöglicht es dem Prozessor schneller zu arbeiten als die angegebene Frequenz, wenn das Betriebssystem einen höheren Performance Status (P0) erforderlich macht. Turbo Boost Technology ist ausgeschaltet. Turbo Boost Technology ist eingeschaltet. Core Multi-Processing - Anzahl der verwendeten Prozessorkerne festlegen Bei Prozessoren, die mehrere Prozesskerne beinhalten, können alle bis auf einen Prozessorkern deaktiviert werden. Alle bis auf einen Prozessorkern sind deaktiviert. Alle verfügbaren Prozessorkerne sind aktiv. Hyper-Threading - Verwendung von logischen Prozessoren Die Hyper-Threading-Technologie lässt einen einzigen physikalischen Prozessorkern als mehrere logische Prozessoren erscheinen. Mit Hilfe dieser Technologie kann das Betriebssystem die internen Prozessor- Ressourcen besser ausnutzen, was wiederum zu einer höheren Performance führt. Die Vorteile dieser Technologie können nur von einem Betriebssystem genutzt werden, das ACPI unterstützt. Diese Einstellung hat keine Auswirkungen auf Betriebssysteme, die kein ACPI unterstützen. Ein ACPI-Betriebssystem kann nur den ersten logischen Prozessor des physikalischen Prozessors verwenden. Diese Einstellung sollte nur dann gewählt werden, wenn die Hyper-Threading-Technologie nicht korrekt in das ACPI-Betriebssystem implementiert wurde. Ein ACPI-Betriebssystem kann alle logischen Prozessoren innerhalb eines physikalischen Prozessors verwenden. Virtualization Technology (VT-x) Unterstützt die Virtualisierung der Hardware-Plattform und verschiedener Softwareumgebungen. Basierend auf VMX (virtuelle Maschinen-Erweiterungen) ermöglicht VT-x die Benutzung verschiedener Softwareum- 26 D BIOS Setup Utility RX300 S5 / TX300 S5

27 Advanced Menu Advancend Processor Options gebungen unter Verwendung von virtuellen Computern. Die Virtualisierungstechnologie erweitert die Prozessorunterstützung zu Virtualisierungszwecken mit dem 16-Bit und 32-Bit geschützten Modi und mit dem EM64T (Intel Extended Memory 64 Technology) Modus. Ein VMM (Virtual Machine Monitor) kann die zusätzlichen Leistungsmerkmale der Hardware nicht nutzen. Ein VMM kann die zusätzlichen Leistungsmerkmale der Hardware nutzen. Virtualization Technology (VT-d) VT-d bietet Hardware-Unterstützung für die gemeinsame Nutzung von Ein-/Ausgabegeräten durch mehrere virtuellen Maschinen.VMMs (Virtual Machine Monitors) kann VT-d dazu benutzen, mehrere virtuelle Maschinen zu verwalten, die auf das gleiche physische Ein-/Ausgabegerät zugreifen. VT-d ist für die VMMs deaktiviert und nicht verfügbar. VT-d ist für die VMMs aktiviert und verfügbar. NX Memory Protection - Schutz von ausführbaren Speicherbereichen Erlaubt es, die Ausführung von Programmen in bestimmten Speicherbereichen zu verhindern (Virenschutz). Die Funktion ist nur wirksam, wenn sie auch vom Betriebssystem unterstützt wird. Ermöglicht es dem Betriebssystem, die Funktion Execute Disable des Prozessors einzuschalten. Verhindert, dass das Betriebssystem die Funktion Execute Disable des Prozessors einschalten kann. Adjacent Cache Line Prefetch Verfügbar, wenn der Prozessor einen Mechanismus bietet, mit dem während jeder Cache-Anforderung zusätzlich eine angrenzende 64Byte Cache Line geladen werden kann. RX300 S5 / TX300 S5 D BIOS Setup Utility 27

28 Advancend Processor Options Advanced Menu I Mit diesem Parameter können Leistungs-Einstellungen für nichtstandardisierte Anwendungen geändert werden. Es wird empfohlen, die Standardeinstellungen für Standardanwendungen beizubehalten. Der Prozessor lädt die benötigte und die angrenzende Cache Line. Der Prozessor lädt nur die benötigte Cache Line. Hardware Prefetch Ermöglicht einen Vorauszugriff (Prefetch) auf die Hardware. I Mit diesem Parameter können Leistungs-Einstellungen für nichtstandardisierte Anwendungen geändert werden. Es wird empfohlen, die Standardeinstellungen für Standardanwendungen beizubehalten. Aktiviert den Hardware-Prefetcher der CPU. Deaktiviert den Hardware-Prefetcher der CPU. Limit CPUID Functions - CPUID-Funktionen reduzieren Legt die Anzahl der aufrufbaren CPUID-Funktionen (Central Processing Unit IDentification) für die Prozessoren fest. Einige Betriebssysteme können neue CPUID-Befehle, die mehr als drei Funktionen unterstützen, nicht verarbeiten. Für diese Betriebssysteme sollte dieser Parameter aktiviert werden. Es werden alle CPUID-Funktionen unterstützt. Aus Gründen der Kompatibilität mit dem Betriebssystem wird nur eine reduzierte Anzahl von CPUID-Funktionen vom Prozessor unterstützt. CPU MC Status Clear Wenn ein Prozessor einen Fehler erfasst, wird die Ursache in einem Statusregister markiert. Einige Fehler können sofort behandelt werden, andere können zu einem Systemausfall führen. Nun kann der Prozessor 28 D BIOS Setup Utility RX300 S5 / TX300 S5

29 Advanced Menu Advancend Memory Options den MCA Status bis zum Ausschalten erhalten. Nach einem Reset kann das BIOS diese CPU MC Status Markierungen während der POST Phase behandeln und aufgespürte Laufzeitfehler protokollieren. Die CPU MCA Statusregister werden niemals vom BIOS gelöscht. Die CPU MCA Statusregister werden bei jedem Bootvorgang vom BIOS gelöscht. Next Boot Die CPU MCA Statusregister werden vom BIOS nicht in dem Bootvorgang gelöscht, welcher unmittelbar auf das Fehlerereignis folgt, sondern erst beim darauffolgenden Bootvorgang. Dadurch können MC Fehler noch in dem Bootvorgang unmittelbar nach dem Fehlerereignis durch externe Programme ausgewertet werden. CPU Timeout Counter - Interne Zeitüberwachung des Prozessors Hier kann die interne Zeitüberwachung des Prozessors eingeschaltet oder ausgeschaltet werden. Bei eingeschalteter interner Zeitüberwachung erkennt der Prozessor sowohl interne Zeitüberschreitungen, als auch Zeitüberschreitungen auf dem CPU-Bus. Der Prozessor signalisiert dies über ein externes Signal. In diesem Fall wird das System neu gestartet. Ist die Zeitüberwachung ausgeschaltet, bleibt das System möglicherweise unbedienbar stehen. Die interne Zeitüberwachung des Prozessors ist eingeschaltet. Die interne Zeitüberwachung des Prozessors ist ausgeschaltet. 4.4 Advanced Memory Options - Erweiterte Speichereinstellungen Die folgenden Parameter können in diesem Menü festgelegt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. RX300 S5 / TX300 S5 D BIOS Setup Utility 29

30 Advancend Memory Options Advanced Menu Memory Scrubbing - Speicherfehler beseitigen und verhindern Legt fest, ob der ganze Speicher im Hintergrund periodisch geprüft wird. Korrigierbare Speicherfehler werden entdeckt und korrigiert bevor eine Häufung solcher Fehler zu einem unkorrigierbaren Speicherfehler führt. Der Speicher wird nicht (im Hintergrund) geprüft. Daraus ergibt sich eine größere Leistung. Der Speicher wird im Hintergrund geprüft. Daraus ergibt sich eine größere Zuverlässigkeit. V ACHTUNG! Die Ursache für korrigierbare Speicherfehlern können ungünstige Umgebungsbedingungen des Systems sein, z.b. zu hohe Temperaturen. Memory Redundancy - Reservespeicher-Modus Legt fest, ob Speicherkapazität für eine mögliche Fehlerbehandlung reserviert wird. Deaktiviert diese Funktion. Sparing Das BIOS nutzt eine Speicherbank als Reserve für den Fall, dass in einer anderen Speicherbank zu viele korrigierbare Fehler auftreten. Bevor irgendein unkorrigierbarer Fehler auftritt, wird der Inhalt dieser Speicherbank in die Sparing-Bank kopiert. Die potentiell defekte Speicherbank wird nicht mehr genutzt. Diese Prozedur findet im Betrieb statt.gleichzeitig wird der Speicherfehler dem Administrator gemeldet. Mirroring Das BIOS teilt den Systemspeicher in zwei Hälften und behält zwei Kopien aller Daten im Speicher. Es verhindert den Systemabsturz, wenn unkorrigierbare Fehler auftreten. Im seltenen Falle, dass unkorrigierbare Fehler auftreten, können die Daten nicht mehr von der ersten Kopie abgeholt werden. Die Daten werden dann von der zweiten Kopie abgerufen. Gleichzeitig wird der Speicherfehler dem Administrator gemeldet. 30 D BIOS Setup Utility RX300 S5 / TX300 S5

31 Advanced Menu PCI Configuration NUMA Optimisation NUMA (Non-Uniform Memory Access) ist eine Speicherarchitektur für Multiprozessor-Systeme. Jeder Prozessor hat seinen eigenen lokalen Speicher, aber er kann auch auf den lokalen Speicher des anderen Prozessors zugreifen (gemeinsamer Speicher). Der Zugriff auf den lokalen Speicher ist jedoch schneller als der auf den gemeinsamen Speicher. Der gesamte Systemspeicher ist in viele kleine, ineinander verzahnte Bereiche von lokalem und gemeinsamem Speicher aufgeteilt. Diese Einstellung sollte ausgewählt werden, wenn das Betriebssystem NUMA nicht unterstützt. Der gesamte Systemspeicher ist in wenige, große, nicht ineinander verzahnte Bereiche von lokalem und gemeinsamem Speicher aufgeteilt. Diese Einstellung liefert die beste Performance, zusammen mit einem Betriebssystem, welches NUMA unterstützt. 4.5 PCI Configuration - PCI Konfiguration Die folgenden Parameter können in diesem Menü festgelegt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. PCI SLOTS Configuration Ruft das Untermenü Option ROM Scan auf. Option ROM Scan Legt fest, ob Option ROMs für Erweiterungskarten, die in diesem Steckplatz gesteckt sind, gestartet werden sollen. Startet keine Option ROMs für Erweiterungskarten in diesem Steckplatz. Startet Option ROMs für Erweiterungskarten in diesem Steckplatz. PCI IRQ Line 1 to 8 Legt fest, welche ISA-Interrupts für die einzelnen PCI-Steckplätze verwendet werden und welcher Controller (Gerät) des System Boards diesen PCI-Interrupt mit den PCI-Steckplätzen teilt (z. B. USB, SCSI). Multifunktionale Erweiterungskarten oder Erweiterungskarten mit integrier- RX300 S5 / TX300 S5 D BIOS Setup Utility 31

32 PCI Configuration Advanced Menu ter PCI-to-PCI-Bridge können mehrere PCI-Interrupts (INTA#, INTB#, INTC#, INTD#) verwenden. Monofunktionale Erweiterungskarten (Standard) verwenden nur einen PCI-Interrupt (INTA#) pro PCI-Steckplatz. Für jeden PCI-Steckplatz stehen die PCI-Interrupts INTA#, INTB#, IN- TC# und INTD# zur Verfügung. Zulässige Werte sind:, Autoselect, 3, 4, 5, 7, 9, 10, 11, 12, 14, 15. I Verschiedene IRQ Kombinationen werden abhängig von der Konfiguration angezeigt. 32 D BIOS Setup Utility RX300 S5 / TX300 S5

33 5 Security Menu - Sicherheitsfunktionen Die folgenden Parameter können in diesem Menü festgelegt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Bild 4: Beispiel für das Menü Security Supervisor Password Zeigt den aktuellen Status des Supervisor Passworts an. Not installed Es wurde kein Supervisor Passwort vergeben. Installed Es wurde ein Supervisor Passwort vergeben. User Password Zeigt den aktuellen Status des User Passworts an. Not installed Es wurde kein User Passwort vergeben. Installed Es wurde ein User Passwort vergeben. RX300 S5 / TX300 S5 D BIOS Setup Utility 33

34 Security Menu Set Supervisor Password - Supervisor-Passwort einstellen Wenn Sie die Taste [Enter] drücken, öffnet sich ein Fenster, in dem Sie das Supervisor-Passwort vergeben können. Geben Sie eine Zeichenfolge ein um das Passwort zu definieren. Bestätigen Sie ein leeres Passwort-Feld, so wird das Passwort gelöscht. I Um das komplette BIOS-Setup aufzurufen, benötigen Sie das Supervisor Passwort. Das User Passwort erlaubt lediglich einen eingeschränkten Zugriff auf das BIOS-Setup. Setup Password Lock - Auswirkungen des System-Passwortes Ist ein Supervisor-Passwort vergeben, so wird in diesem Feld festgelegt, was das Passwort bewirkt. Standard Das Supervisor-Passwort verhindert das unbefugte Aufrufen des BIOS-Setup. Extended Das Supervisor-Passwort verhindert das unbefugte Aufrufen des BIOS-Setup und sperrt die Tastatur während der Initialisierungsphase des Systems. Dadurch wird der unbefugte Zugriff auf Einstellungen von eingebauten Erweiterungskarten mit eigenem BIOS-Setup verhindert. Set User Password - User Passwort einstellen Um das User-Passwort vergeben zu können muss bereits ein Supervisor-Passwort vergeben sein. Das User-Passwort verhindert den unbefugten Zugriff auf Ihr System. Wenn Sie die Taste [Enter] drücken, öffnet sich ein Fenster, in dem Sie das User-Passwort vergeben können. Geben Sie eine Zeichenfolge ein um das Passwort zu definieren. Bestätigen Sie ein leeres Passwort-Feld, so wird das Passwort gelöscht. Wenn Sie das BIOS-Setup mit dem User-Passwort aufrufen, können Sie die meisten Menüpunkte nicht verändern. Password on Boot Legt fest, ob vor dem Bootvorgang entweder das Supervisor- oder das User-Passwort eingegeben werden muss. Das System startet, ohne dass eine Passworteingabe erforderlich ist. 34 D BIOS Setup Utility RX300 S5 / TX300 S5

35 Security Menu First Boot Beim ersten Bootvorgang nach dem Einschalten ist die Passworteingabe erforderlich. Every Boot Bei jedem Bootvorgang ist die Passworteingabe erforderlich. System Password Lock - Auswirkung des System-Passwortes Legt fest, ob das System-Passwort beim Systemstart über Wake On LAN übergangen wird oder eingegeben werden muss. Standard Das System-Passwort muss beim Systemstart über die Tastatur eingegeben werden. WOL Skip Das Systempasswort ist beim Systemstart über Wake On LAN deaktiviert. TPM (Security Chip) Settings Ruft das Untermenü auf, in dem Sie das TPM (Trusted Platform Module) aktivieren und Einstellungen vornehmen können, siehe Seite 36. System Boards mit diesem Setup-Menu enthalten einen Sicherheitsund Verschlüsselungsbaustein (TPM) gemäß der Trusted Computing Group (TCG) Spezifikation 1.2. Dieser Menüpunkt wird nicht in Systemen ohne TPM angezeigt. Ähnlich wie bei SmartCards, können in diesem Baustein sicherheitsrelevante Daten (Passwörter etc.) zugriffsicher abgelegt werden. Setup Prompt Legt fest, ob die Nachricht Press <F2> to enter SETUP während des BIOS POST angezeigt wird. Die Nachricht Press <F2> to enter SETUP wird angezeigt. Die Nachricht Press <F2> to enter SETUP wird nicht angezeigt. Virus Warning - Virenwarnung Prüft die Bootsektoren des Festplattenlaufwerks auf Veränderungen gegenüber dem letzten Systemstart. Ist die Ursache der Veränderungen der Bootsektoren unbekannt, dann sollte ein geeignetes Programm zum Auffinden von Computerviren gestartet werden. RX300 S5 / TX300 S5 D BIOS Setup Utility 35

36 TPM Configuration Security Menu Die Bootsektoren werden nicht überprüft. Wenn sich der Bootsektor seit dem letzten Systemstart verändert hat (z. B. neues Betriebssystem oder Virenbefall), wird eine Warnung am Bildschirm ausgegeben. Die Warnung wird so lange ausgegeben, bis die Änderungen mit bestätigt werden oder bis Sie die Funktion ausschalten. Confirm Bestätigt eine gewünschte Änderung in einem Bootsektor (z. B. neues Betriebssystem). Flash Write - Schreibschutz für System BIOS Versieht das System-BIOS mit einem Schreibschutz. Das System-BIOS kann nicht beschrieben werden. Ein Flash- BIOS-Update ist nicht möglich. Das System-BIOS kann beschrieben werden, wenn der zugehörige Schalter (siehe Handbuch zum System Board) entsprechend eingestellt ist. Ein Flash-BIOS-Update ist möglich. 5.1 TPM (Trusted Platform Module) Configuration Das TPM steht als sicherer Speicher für geheime Schlüssel zur Verfügung. Es können z. B. Daten erzeugt werden, die nur auf diesem System lesbar oder ablauffähig sind. Sicherheitsprotokolle, wie z.b. SSL (Secure Socket Layer) für Internetverbindungen, IPSec (LAN-Verschlüsselung), S-MIME ( -Verschlüsselung), WLAN-Verschlüsselung werden ebenfalls unterstützt. Die folgenden Parameter können in diesem Menü festgelegt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. 36 D BIOS Setup Utility RX300 S5 / TX300 S5

37 Security Menu TPM Configuration Security Chip Aktiviert/deaktiviert die Unterstützung des TPM (Trusted Platform Modul). Dieser Parameter aktiviert oder deaktiviert das TPM auf Hardware- Ebene. Wenn das TPM deaktiviert ist, verhält es sich so, als wäre es nicht vorhanden. Es ist weder auffindbar noch reagiert es auf irgendwelche Befehle. TPM Unterstützung ist deaktiviert. TPM Unterstützung ist aktiviert. Current TPM State Zeigt den aktuellen TPM-Status an. Der Status kann folgende Werte haben: and Activated - Ausgeschaltet und Aktiviert and Deactivated - Ausgeschaltet und Deaktiviert and Activated - Eingeschaltet und Aktiviert and Deactivated - Eingeschaltet und Deaktiviert I Wird das TPM über den Parameter Security Chip (siehe oben) deaktiviert, so befindet sich das TPM immer im Zustand and Deactivated. Chamge TPM State Ändert den TPM-Status (Security Chip). Nach einer TPM-Status-Änderung führt das System folgende Schritte durch: System Reset Das System öffnet automatisch die Setup-Seite TPM Physical Presence Operations (siehe unten). System Reset Entsprechend der Auswahl des Anwenders auf der Setup-Seite TPM Physical Presence Operations wird die TPM-Status-Änderung entweder durchgeführt oder verworfen. No Change Der gegenwärtige Status des Security Chips bleibt unverändert. Enable & Activate Bereitet den Security Chip für die Verwendung vor. RX300 S5 / TX300 S5 D BIOS Setup Utility 37

38 TPM Configuration Security Menu Deactivate & Disable Schaltet den Security Chip ab. V ACHTUNG! Wird das TPM deaktiviert, so kann das auch andere Sicherheits- Applikationen beeinträchtigen. Clear Löscht alle vom Anwender generierten Schlüssel vom Security Chip. V ACHTUNG! Wenn Clear ausgewählt ist, werden alle vom Anwender generierten Schlüssel im Security Chip gelöscht. Ein Zugriff auf die verschlüsselten Daten ist dann nicht mehr möglich. TPM Physical Presence Operations I Diese Setup-Seite wird nur vor der Ausführung von geschützten Operationen angezeigt, die eine körperliche Anwesenheit ( physical presence ) des Anwenders erfordern. Ein Beispiel füreine physical presence Operation ist eine Änderung des TPM-Status. Die Sicherheits-Bestimmungen der TCG (Trusted Computing Group) schreiben vor, dass physical presence operations vom Anwender bestätigt werden müssen. Physical presence Operationen können vom BIOS-Setup (siehe Parameter Change TPM state) oder von anderer Software (z.b. dem Betriebssystem), die das TPM nutzt, angestoßen werden. Diese Setup-Seite wird angezeigt um zu verhindern, dass Schadsoftware (Viren, Würmer, Trojaner, usw.) geschützte Operationen mit dem TPM im Stillen ohne Benachrichtigung des Benutzers durchführt. Mit dieser Seite können Sie ungewollte Änderungen am Zustand des TPM verhindern. Reject Verwirft die physical presence operation (z.b. das Löschen des TPM). Execute Bestätigt die Ausführung der physical presence operation (z.b. die Änderung des TPM-Status auf Enable & Activate). 38 D BIOS Setup Utility RX300 S5 / TX300 S5

39 6 Power Menu - Energiesparfunktionen Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige von ihnen sind nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Bild 5: Beispiel für das Menü Power Power-on Source - Verwaltung der Einschaltquellen Legt fest, ob die Einschaltquellen für das System über das BIOS oder über ein ACPI-Betriebssystem verwaltet werden. BIOS Controlled Die Einschaltquellen werden über das BIOS verwaltet. ACPI Controlled Die Einschaltquellen werden über das ACPI-Betriebssystem verwaltet. RX300 S5 / TX300 S5 D BIOS Setup Utility 39

40 Power Menu Power-on Source: Remote - Einschalten über serielle Schnittstelle Legt fest, ob das System über die serielle Schnittstelle eingeschaltet werden kann. Das System kann nicht über die serielle Schnittstelle eingeschaltet werden. Das System kann über die serielle Schnittstelle eingeschaltet werden. Power-on Source: LAN - Einschalten über LAN-Controller Legt fest, ob das System über einen LAN-Controller eingeschaltet werden kann (auf dem System Board oder der Erweiterungskarte). Das System kann nicht über einen LAN-Controller eingeschaltet werden. Das System kann über einen LAN-Controller eingeschaltet werden. Power-on Source: Wake Up Timer - Einschalten über Zeit Legt fest, ob das System nach einer festgelegten Einschaltzeit (eine bestimmte Uhrzeit, eine festgelegte Zeitdauer) eingeschaltet werden kann. Das Einschaltdatum kann nicht über das BIOS-Setup festgelegt werden. Sie benötigen zur Programmierung des Einschaltdatums sowie der Einschaltzeit ein geeignetes Programm. Das System kann nicht zeitgesteuert eingeschaltet werden. Das System kann zeitgesteuert eingeschaltet werden. I Das Wiedereinschalten nach einem kritischen Systemfehler wird von dieser Einstellung nicht beeinflusst. Power Failure Recovery - Systemzustand nach einem Stromausfall Legt fest, wie sich das System bei einem durch Stromausfall bedingten Neustart verhält. Always Off Das System prüft seinen Status und schaltet sich dann ab. 40 D BIOS Setup Utility RX300 S5 / TX300 S5

41 Power Menu Always On Das System prüft seinen Status und schaltet sich dann ein. Previous State Das System prüft seinen Status und kehrt dann in den Status zurück, in dem es sich vor dem Stromausfall befand (On oder Off). I In der kurzen Initialisierungsphase werden alle WakeUp-Quellen wieder konfiguriert. Das System kann über LAN etc. wieder geweckt werden. Bei kann das System nur über die Einschalttaste geweckt werden. RX300 S5 / TX300 S5 D BIOS Setup Utility 41

42

43 7 Server Menu - Servermanagement Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige von ihnen sind nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Bild 6: Exemplarischer Bildschirmabzug für das Menü Server O/S Boot Timeout - Zeitüberwachung Betriebssystemstart Legt fest, ob das System neu gestartet werden soll, wenn das Server Managementsystem (ServerView Agent) keine Verbindung zum irmc aufbauen kann. Nach einem erfolgreichen Betriebssystemstart beginnt der ServerView Agent in einem festgelegten Zeitraum mit dem irmc zu kommunizieren. Der irmc vermutet bei einer Zeitüberschreitung einen Bootfehler und kann das System neu starten. Der irmc führt bei einem O/S Boot Timeout keinen Neustart des Systems durch. Wenn ServerView nicht installiert ist muss dieser Parameter gewählt werden, um einen unbeabsichtigten Neustart des Systems zu vermeiden. RX300 S5 / TX300 S5 D BIOS Setup Utility 43

44 Server Menu Der irmc führt bei einem O/S Boot Timeout einen Neustart durch, da er einen Bootfehler annimmt. Action - Aktion bei Ablauf der Zeitüberwachung Bestimmt die Aktion, die nach Ablauf des Boot Watchdogs ausgeführt wird. Continue Das System läuft weiter. Reset Das System startet neu. Power Cycle Das System schaltet aus und wieder ein, (siehe Seite 44). Timeout Value - Eingestellte Zeit für O/S Boot Timeout Legt die Zeit fest, nach der ein Neustart des Systems erfolgt, falls dies über O/S Boot Timeout eingeschaltet ist. Zulässige Werte sind: 0 bis Die Zeitüberwachung ist ausgeschaltet Nach der eingestellten Zeit (in Minuten) erfolgt ein Neustart des Systems. Drücken Sie die Taste [+] oder die Taste [- ] auf dem Nummernblock, um den Wert zu vergrößern oder verkleinern. ASR&R Boot Delay - Einschaltverzögerung Legt die Verzögerung des Systemneustarts nach einer Fehlerabschaltung fest (z. B. Übertemperatur). Nach Ablauf der eingestellten Wartezeit erfolgt der Systemneustart. Zulässige Werte sind: 1 min bis 30 min Drücken Sie die Taste [+] oder die Taste [- ] auf dem Nummernblock, um den Wert zu vergrößern oder verkleinern. Power Cycle Delay - Einschaltverzögerung legt die Zeit fest, die mindestens verstreichen muss, bis das System nach dem Ausschalten wieder eingeschaltet werden kann. Zulässige Werte sind: 0 s bis 15 s 44 D BIOS Setup Utility RX300 S5 / TX300 S5

45 Server Menu Drücken Sie die Taste [+] oder die Taste [- ] auf dem Nummernblock, um den Wert zu vergrößern oder verkleinern. Temperature Monitoring - Temperaturüberwachung Das Feld legt fest, ob das System abgeschaltet wird, wenn die Umgebungstemperatur oder die Temperatur eines Prozessors den jeweils kritischen Wert übersteigt. Dies ist ein Schutz vor Schäden am System oder an den Daten. Verfügt das Betriebssystem über einen aktiven Servermanagement-Prozess, so übernimmt dieser die Funktion der Temperaturüberwachung und führt bei kritischen Temperaturwerten einen Shutdown durch. Abhängig vom Boot Retry Counter schaltet sich das System nach Ablauf der unter ASR&R Boot Delay eingestellten Zeit wieder ein. Das System sollte sich in der Zwischenzeit wieder abgekühlt haben. Das System schaltet sich nicht ab, wenn die Temperatur den kritischen Wert übersteigt. Das System schaltet sich ab, wenn die Temperatur den kritischen Wert übersteigt. Boot Retry Counter -Anzahl Versuche Betriebssystemstart Legt die maximale Anzahl an Versuchen fest, die unternommen werden, um das Betriebssystem zu starten. Jeder erfolglose Versuch wird nach Ablauf der unter O/S Boot Timeout eingestellten Zeit durch einen Systemneustart beendet. Andere kritische Systemfehler führen ebenfalls zum Systemneustart und zur Verringerung des Zählerstandes. Nach dem letzten Versuch wird das System endgültig abgeschaltet. Zulässige Werte sind: 0 bis 7 mögliche Versuche CPU Status - Prozessorzustand Ruft ein Untermenü zur Einstellung des CPU-Status auf (siehe Seite 46). Memory Status - Speicherzustand Ruft ein Untermenü zur Einstellung des Speicher-Status auf (siehe Seite 47). PCI Status - PCI Zustand Ruft ein Untermenü zur Einstellung des PCI-Status auf (siehe Seite 47). RX300 S5 / TX300 S5 D BIOS Setup Utility 45

46 CPU Status Server Menu Console Redirection - Terminal-Funktionalität Ruft ein Untermenü zur Einstellung der Terminal-Kommunikation auf (siehe Seite 48). IPMI Ruft ein Untermenü zur Einstellung des Intelligent Platform Management Interface auf (siehe Seite 49). 7.1 CPU Status Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige von ihnen sind nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. CPU # Status - Prozessorzustand Legt fest, ob der Prozessor verwendet werden kann oder nicht. Schalten Sie einen Prozessor nur ab, wenn dieser eine interne Fehlfunktion gemeldet hat. Die Fehlfunktion wird in der Error-Log aufgezeichnet, die Sie sich mit dem Programm SCU (Server Configuration Utility), RemoteView oder ServerView anschauen können. Failed Der Prozessor kann vom Betriebssystem nicht verwendet werden. Auf Grund einer internen Fehlfunktion wurde er automatisch vom System deaktiviert. Der Prozessor kann vom Betriebssystem nicht verwendet werden. Er wurde manuell deaktiviert. Der Prozessor kann vom Betriebssystem verwendet werden. Empty Es ist kein Prozessor bestückt. Actual Bootstrap CPU Zeigt an, auf welcher CPU der BIOS POST gerade läuft (Bootstrap CPU). Bootstrap CPU Selectionen Legt fest, welche CPU für den BIOS POST verwendet werden soll (Bootstrap CPU). CPU1 CPU 1 wird als Bootsrap CPU verwendet, außer CPU 1 ist deaktiviert, fehlerhaft oder nicht verfügbar. 46 D BIOS Setup Utility RX300 S5 / TX300 S5

47 Server Menu Memory Status CPU2 CPU 2 wird als Bootsrap CPU verwendet, außer CPU 2 ist deaktiviert, fehlerhaft oder nicht verfügbar. Automatic Die Bootstrap CPU wird automatisch ausgewählt. 7.2 Memory Status In diesem Untermenü können Speichermodule als fehlerhaft markiert werden. Fehlerhafte Speichermodule werden beim Systemneustart nicht mehr verwendet, vorausgesetzt, es ist noch mindestens eine fehlerfreie Bank vorhanden. Der Speicherausbau verringert sich entsprechend. DIMM # - Zustand der Speichermodule Zeigt den aktuellen Zustand der Speichermodule an. Failed Das Speichermodul wird nicht vom System verwendet. Es wurde nach einem Speicherfehler automatisch vom System deaktiviert. Wenn Sie ein defektes Speichermodul ausgetauscht haben, müssen Sie den Eintrag wieder auf setzen. Das Speichermodul wird nicht vom System verwendet. Es wurde manuell deaktiviert. Das System verwendet das Speichermodul. Empty Es ist kein Speichermodul bestückt. 7.3 PCI Status Dieses Untermenü zeigt den aktuellen Zustand der Erweiterungskarten in den Steckplätzen an. Slot # Zeigt den aktuellen Zustand der Erweiterungskarten in diesem Steckplatz an. RX300 S5 / TX300 S5 D BIOS Setup Utility 47

48 Console Redirection Server Menu Failed Für diesen Steckplatz wurde ein Fehler erkannt. Die Erweiterungskarte in diesem Steckplatz hat möglicherweise ein Problem. Für diesen Steckplatz wurden keine Fehler gemeldet. Die Erweiterungskarte in diesem Steckplatz kann uneingeschränkt verwendet werden. Empty In diesem Steckplatz steckt keine Erweiterungskarte. 7.4 Console Redirection (CR) Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige von ihnen sind nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Com Port Address - Terminal-Schnittstelle Legt die Schnittstelle für die Kommunikation mit dem Terminal fest. Die Terminal Schnittstelle ist ausgeschaltet. COM A Das Terminal benutzt die erste serielle Schnittstelle. COM B Das Terminal benutzt die zweite serielle Schnittstelle. Baud Rate - Schnittstellengeschwindigkeit Legt die Übertragungsgeschwindigkeit für die Kommunikation mit dem Terminal fest. Diese Einstellung muss sowohl am Terminal als auch am Server gleich sein. Zulässige Werte sind: 300, 1200, 2400, 9600, 19.2 k, 38.4 K, 57.6 K, K Die Datenübertragung zum Terminal findet mit der eingestellten Geschwindigkeit statt. Console Type - Konsolentyp Zeigt den eingestellten Konsolentyp an. Diese Einstellung muss sowohl am Terminal als auch am Server gleich sein. 48 D BIOS Setup Utility RX300 S5 / TX300 S5

49 Server Menu IPMI Zulässige Werte sind: VT 100, VT100 8bit, PC-ANSI, 7bit, PC ANSI, VT100+, VT-UTF8, ASCII Die Datenübertragung zum Terminal findet mit der eingestellten Konsole statt. Flow Control - Schnitstelleneinstellungen Diese Einstellung bestimmt, wie die Übertragung über die Schnittstelle gesteuert wird. Die Einstellung muss sowohl am Terminal als auch am Server gleich sein. None Die Schnittstelle wird ohne Übertragungssteuerung betrieben. XON/XOFF Die Übertragungssteuerung der Schnittstelle erfolgt durch Software. CTS/RTS Die Übertragungssteuerung der Schnittstelle erfolgt durch Hardware. Dieser Modus muss auch durch das Kabel unterstützt werden. Continue C.R. after POST Legt fest, ob die Funktion Console Redirection nach dem BIOS POST (Power-On-Self-Test) ausgeführt wird. Off On Die Funktion Console Redirection wird nach dem POST nicht weiter ausgeführt. Die Funktion Console Redirection wird nach dem POST weiter ausgeführt. 7.5 IPMI Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige von ihnen sind nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. SM Error Halt - Fehlerbehandlung für System Monitoring Konfiguriert das Verhalten des Systems während des Selbsttests bei einem vom irmc gemeldeten System Monitoring Fehler (z. B. Lüfterüberwachung, Temperaturüberwachung). Diese Einstellung ist nur wirksam, wenn im Menü Boot Features der Parameter Post Errors d aktiviert wurde. RX300 S5 / TX300 S5 D BIOS Setup Utility 49

50 IPMI Server Menu Der Systemstart wird nicht abgebrochen, wenn ein Fehler vom irmc an das BIOS gemeldet wird. Der Fehler wird nur angezeigt. Wenn ein Fehler vom irmc an das BIOS gemeldet wird, wird nach dem Selbsttest der Systemstart abgebrochen und das System angehalten. irmc Time Sync - Abgleich der irmc-internen Zeit Legt fest, ob die interne Zeit des irmc bei jedem Systemstart mit der Systemzeit abgeglichen wird. Die Systemuhr und die Uhr im irmc arbeiten unabhängig voneinander. Dies macht einen regelmäßigen Zeitabgleich erforderlich. Außerdem müssen die Uhren bei Schalttagen, sowie bei der Umstellung auf/von Sommerzeit wieder abgeglichen werden. Diese Aufgabe übernimmt normalerweise das Programm ServerView. Die Systemzeit und die interne Zeit des irmc werden beim Systemstart nicht abgeglichen (Ausnahme: Die Uhr im irmc meldet eine ungültige Zeit). Der irmc übernimmt bei jedem Systemstart die Systemzeit. Load irmc Default Values - Laden der Default Werte des irmc Legt fest, ob die Default Werte des irmc geladen werden sollen. No Yes Es wird keine Aktion ausgeführt. Beim Verlassen des BIOS Setup mit Save Changes & Exit werden die Default Werte des irmc geladen. Die Einstellungen des BIOS Setup, welche den irmc betreffen, gehen durch diese Einstellung nicht verloren. Sie werden nach dem Laden der irmc Default Werte an den irmc gesendet und überschreiben somit die entsprechenden Werte wieder. Die Einstellung wird nach dem Laden der Default Werte automatisch auf No gestellt. Clear System Event Log - Löschen der System Event Logs Legt fest, ob beim nächsten Systemstart die System Event Log gelöscht werden soll. In diese Log werden alle Ereignisse und Fehler des Systems eingetragen. Die System Event Log wird nicht gelöscht. 50 D BIOS Setup Utility RX300 S5 / TX300 S5

51 Server Menu IPMI Die System Event Log wird beim nächsten Systemstart gelöscht. Anschließend wird automatisch wieder ausgewählt. Event Log Full Mode - Verhalten bei gefüllter System Event Log Legt fest, ob die System Event Log überschreibbar ist oder nicht. Overwrite Wenn die System Event Log voll ist, überschreiben weitere Ereignisse die ältesten Einträge der System Event Log. Die neueren Ereignisse haben hierbei eine höhere Gewichtung als die älteren. Maintain Wenn die System Event Log Datei voll ist, werden keine weiteren Ereignisse mehr eingetragen. Die System Event Log Datei muss zuerst gelöscht werden, bevor weitere Ereignisse eingetragen werden können. Ältere Ereignisse haben hierbei eine höhere Gewichtung als die neueren. Date Format to show - Datumsformat bei System Event Log Einträgen Legt fest, in welchem Format, das Datum bei System Event Log Einträgen angezeigt wird. MM DD YYYY Das Datum wird im Format Monat, Tag, Jahr angezeigt. DD MM YY Das Datum wird im Format Tag, Monat, Jahr angezeigt. YYYY MM DD Das Datum wird im Format Jahr, Monat, Tag angezeigt. Date Separator - Trennzeichen der Datumsanzeige Legt fest, mit welchem Trennzeichen die einzelnen Datumsfelder von einander separiert werden.. Die Datumsfelder werden mit. getrennt. / Die Datumsfelder werden mit / getrennt. System Event Log Öffnet den System Event Log Browser. Alle Ereignisse und Fehler, die im System auftraten, werden am Bildschirm angezeigt. SEL Entry Number Zeigt die Nummer des aktuellen SEL Eintrags an. RX300 S5 / TX300 S5 D BIOS Setup Utility 51

52 IPMI Server Menu Die Weiterschaltung zum vorigen/nächsten Eintrag erfolgt mit der [-] bzw. [+] Taste des Nummernblocks. SEL Record ID Zeigt die eindeutige Nummer des Eintrags an. SEL Record Type Zeigt an, welche Art von Eintrag vorliegt. Timestamp Zeigt das Datum und die Uhrzeit an, zu der das aktuelle Ereignis aufgetreten ist. Generator Id Zeigt die Kennnummer der meldenden Instanz an. SEL Message Rev Zeigt die Version Nummer der IPMI Spezifikation an, in der das akutelle Ereignis definiert ist. Sensor Type Zeigt den Sensor-Typ an, der das aktuelle Ereignis ausgelöst hat. Sensor Number Zeigt den Sensor an, der das aktuelle Ereignis ausgelöst hat. SEL Event Type Zeigt die Art des aktuellen Ereignisses an. Event Description Zeigt das aktuelle Ereignis im Klartext an. Dazu werden die Daten von SEL Event Data ausgewertet. SEL Event Data Zeigt die Daten für das aktuelle Ereignis als Nummerncode an. System Event Log (list mode) Öffnet den System Event Log Viewer im Listenmodus. In diesem Modus werden die Einträge verkürzt angezeigt. Dadurch sind bis zu 6 Einträge auf einmal sichtbar. Mit den Tasten [PageUp] oder [PageDown] werden die weiteren Einträge angezeigt. Realtime Sensor Data Ruft ein Untermenü auf, in dem eine Auswahl von System Sensoren angezeigt wird. 52 D BIOS Setup Utility RX300 S5 / TX300 S5

53 Server Menu IPMI Mit den Tasten [PageUp] oder [PageDown] werden die weiteren Einträge angezeigt. LAN Settings - LAN-Einstellungen Ruft ein Untermenü auf, indem die folgenden LAN-Einstellungen für irmc vorgenommen werden können. Management LAN Legt den Zustand der LAN-Schnittstelle fest, welche vom irmc genutzt werden kann. Das irmc LAN-Schnittstelle ist ausgeschaltet. Das irmc LAN-Schnittstelle ist eingeschaltet. Management LAN Port Legt das LAN-Schnittstelle fest, das der irmc nutzen kann. Der irmc und der onboard LAN können sich das LAN-Schnittstelle teilen oder der irmc kann einen eigenes LAN-Schnittstelle nutzen. Der Service LAN-Schnittstelle ist durch ein Schraubenschlüssel-Symbol gekennzeichnet. Management Der irmc nutzt ein eigenes LAN-Schnittstelle. Shared Der irmc und der onboard LAN teilen sich ein LAN- Schnittstelle. DHCP Legt fest, ob die DHCP-Unterstützung für den irmc eingeschaltet oder ausgeschaltet wird. Über das DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) Netzwerk-Protokoll kann sich der irmc automatisch eine IP-Adresse von einem DHCP-Server im Netzwerk zuweisen lassen. Die DHCP-Unterstützung für den irmc ausgeschaltet. Local IP Address, Subnet Mask und Gateway Address müssen manuell eingegeben werden. Die DHCP-Unterstützung für den irmc eingeschaltet. Local IP Address, Subnet Mask und Gateway Address werden vom DHCP Server angefordert. RX300 S5 / TX300 S5 D BIOS Setup Utility 53

54 IPMI Server Menu Local IP Address Legt die IP-Adresse des irmc fest. Es sind nur numerische Zeichen erlaubt von 0 bis 255 erlaubt. Subnet Mask Legt die Subnet Mask-Adresse des irmc fest. Es sind nur numerische Zeichen erlaubt von 0 bis 255 erlaubt. Gateway Address Legt die Gateway-Adresse des irmc fest. Es sind nur numerische Zeichen erlaubt von 0 bis 255 erlaubt IPMI Status Öffnet ein Fenster, in dem der aktuelle IPMI Zustand angezeigt wird. IPMI Specification Version Liefert Versionsinformation der im System eingebauten IPMI Spezifikation. irmc Hardware/Firmware Version Liefert technische Versionsinformationen der eingebauten Hardund Firmware. irmc Firmware Version Liefert zusätzliche Versionsinformation über die irmc Firmware. SDRR Version Liefert technische Versionsinformationen über das Datenformat der Sensor Daten. SEL Load Liefert Informationen über bereits durch Log-Einträge belegten Speicherplatz im System Event Log. Existing Event Log Number Enthält die Nummer des letzten System Event Log-Eintrages. Remaining Event Log Number Zeigt die Anzahl der freien System Event Log-Einträge an. 54 D BIOS Setup Utility RX300 S5 / TX300 S5

55 8 Boot Menu - Systemstart Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Bild 7: Beispiel für das Menü Boot In diesem Menü können Sie die Reihenfolge für die Geräte festlegen von denen das System booten soll. Bis zu acht Geräte (auch z.b. USB-Schnittstellen) können aufgelistet werden. Hinweise zur Bedienung entnehmen Sie dem Hilfebereich in diesem Menü. Boot priority order - Startreihenfolge Zeigt die aktuelle Startreihenfolge (Boot Order) an. Ê Ê Wählen Sie mit den Tasten Ê oder Ë ein entsprechendes Gerät, um die Startreihenfolge zu ändern. Um die Priorität des ausgewählten Geräts zu ändern, verwenden Sie die Taste [+] für eine höhere und die Taste [-] für eine niedrigere Priorität. RX300 S5 / TX300 S5 D BIOS Setup Utility 55

56 Boot Menu Ê Ê Drücken Sie die Taste [x], um das ausgewählte Gerät aus der Startreihenfolge zu entfernen. Das aus der Startreihenfolge entfernte Gerät wird der Liste Excluded from Boot Order hinzugefügt. Wählen Sie mit den Tasten [1] bis [4] eine der 4 möglichen Standard Boot Order Einstellungen. Excluded from boot order Zeigt an, welche Geräte von der Startreihenfolge ausgeschlossen sind. Geräte, die hier aufgelistet sind, können nicht zum Booten verwendet werden. Ê Ê Wählen Sie mit den Tasten Ê oder Ë ein Gerät aus. Drücken Sie die Taste [x], um das Gerät als letzten Eintrag wieder zur Liste Boot Order Priority hinzuzufügen. 56 D BIOS Setup Utility RX300 S5 / TX300 S5

57 9 Exit Menu - BIOS-Setup beenden Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Bild 8: Beispiel für das Menü Exit Save Changes & Exit - Speichern und beenden Um die aktuellen Einträge in den Menüs zu speichern und das BIOS-Setup zu beenden, wählen Sie Save Changes & Exit und Yes. Das Gerät startet neu und die neuen Einstellungen sind wirksam. Discard Changes & Exit - Beenden ohne speichern Um die Änderungen zu verwerfen, wählen Sie Discard Changes & Exit und Yes. Die beim Aufruf des BIOS-Setup gültigen Einstellungen bleiben wirksam. Das BIOS-Setup wird beendet und das Gerät startet neu. I Auf einigen Systemen erfolgt hierauf automatisch ein Neustart. Get Default Values - Standardeinstellungen wiederherstellen Um die Standardeinträge für alle Menüs des BIOS-Setup zu übernehmen, wählen Sie Get Default Values und Yes. RX300 S5 / TX300 S5 D BIOS Setup Utility 57

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