Modifikationen von Schwefel und Selen
|
|
- Dominic Schuler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Modifikationen von chwefel und elen α- 8 chwefel, elen und Tellur zeigen eine hohe Tendenz zur Kettenbildung wichtige Muster in -Ringen sind 5 Einheiten die thermodyn. stabilste orm des chwefels ist orthorhombischer chwefel (α- 8 ), gelb, kristallin (s), bei 367 K ß- 8, α- 8 und ß- 8 beide aus Achtringen aufgebaut rotes α-e 8, ß-e 8 und γ-e 8 : alle aus gewellten e 8 -Ringen aufgebaut graues elen: hexagonal, aus helikalen, polymeren Ketten aufgebaut, thermodynamisch, stabilste orm von e. e 6, e 7 und auch andere bekannt 100 C rotes α-elen 1 graues α-elen
2 chwefel: (i) aus großen Lagerstätten abgebaut (Vulkane!) (ii) aus Pyrit (e 2, e(ii+) (iii) aus Mineral ulfiden Gewinnung der Chalkogene elen & Tellur: (i) Cu 2 E + Na 2 CO O 2 Na 2 EO 3 + 2CuO + CO 2 ür elen: 2- Reduktion von eo 3 Na 2 eo O 2 + H 2 O e + 2 NaHO 4 e(+4) e(0) ür Tellur: Elektrolytische-Reduktion Na 2 TeO 3 + H 2 O Te + 2 NaOH + O 2 Te(+4) Te(0) Polonium: Alle Polonium-Isotope sind radioaktiv, der radioaktive Zerfall folgt nach: 210 α, t½ = 138 Tage 84 Po Pb 2
3 Homopolyatomare Chalkogen-Kationen Bereits 1798 berichtete Klaproth, dass Tellur, welches in normaler 98%-iger chwefelsäure gelöst wurde, eine karminrote Lösung erzeugte. Ebenfalls wurde bereits 1804 beobachtet, dass chwefel in Oleum gelöst abhängig von der Konzentration des Oleums und der Reaktionszeit blaue, rote und gelbe Lösungen erzeugte... Es konnte jetzt gezeigt werden, dass all diese arben auf der Anwesenheit verschiedener polyatomarer Kationen von chwefel, elen oder Tellur beruhen. trukturell identifizierte Chalkogen-Kationen: 4 e 4 Te 4 8 e 8 Te 6 19 e Te 6 e 17 Te 7 Te 8 Te 8 4+ Vergleich mit auerstoff (nur O 2 + ist bekannt, siehe auerstoff-vorlesung) (+5) (+5) (+3) - 3 As 5 2 As 6 + As 3 As(V) wird reduziert (As 5 -> As 3 ); As - 6 = Oktaeder, As-Atom relativ gut durch die -ständigen freien EP s sterisch abgeschirmt; relativ groß und weniger Wechselwirkungen mit dem Kation deswegen reagiert es nicht mit dem Kation. 3
4 Anorganische Aromatizität Nach Hückel ist ein planares Ringmolekül aus gleichartigen Atomen ein Aromat, wenn 4n + 2 Elektronen in den π-orbitalen vorhanden sind (n = 0, 1, 2...) Das 4 -Kation in 4 (As 6 ) 2 4
5 Das 8 -Kation ynthese der chwefel-, elen- oder Tellur-Kationen erfolgt hauptsächlich durch Oxidation von chwefel, elen oder Tellur mittels eines Oxidationsmittels wie z.b. As 5, in einem ungewöhnlichen Lösungsmittel, luftempfindliche alze, truktur-änderung von 8 8 α- 8 Das 8 -Kation Das 8 -Kation 8 in O 2 Luft-empfindlich 8 Luft-stabil Kronenform exo-exo exo-endo 8 = alternierende Bindungslänge, sehr lange transannulare Bindungen, Delokalisierung der -Ladung über den ganzen Ring; luftempfindliche alze, nur alze mit Anionen wie z.b. As 6 - Gibt es das 8 4+, isoelektronisch mit 4 N 4? 5
6 Wichtige -N-Verbindungen 4 N 4 : Tetraschwefeltetranitrid, thermochrom (farblos bei 77 K, orange bei RT, rot bei 373 K), endotherm, explosiv, Gasphase und eststoff besitzen gleiche truktur, D 2d -ymmetrie, Käfig-tuktur, nicht planar, endo-endo-konformation eines 8-Rings. 4 N bcl 5 [ 4 N 4 ][bcl 6 ] 2 + bcl 3 e 4 N 4 und As 4 N 4 sind auch bekannt, ähnliche trukturen? 2 N 2: durch Thermolyse von 4 N 4 bei 490 K über Ag-Wolle, planar, aromatisch, D 2h -ymmetrie; valenzisoelektronisch mit 4 ; Das truktur von 4 N 4 Polythiazyl, (N) x: : durch Pyrolyse von 4 N 4 bei 550 K über Quarz-Wolle, faserförmige Kristalle, parallel angeordnete planare Kettenmoleküle mit alternierenden -N-Bindungen, unendliches π-delokalisiertes ystem, elektrischer Leiter entlang der Kette, upraleiter bei 0.26 K As As As As As 4 4 : die inverse truktur von 4 N 4 6
7 Polysulfide Polysulfid-Ionen [ x ] 2- nicht durch Deprotonierung der entsprechenden Polysulfane darstellbar, längere chwefel-ketten bilden oft Chelat-Komplexe mit Metallionen, [e x ] 2- - und [Te x ] 2- -Anionen sind auch bekannt in Metall-Komplexen. [Zn( 4 ) 2 ] 2- Das Anion [Mn( 5 )( 6 )] 2- [( 6 )Cu(μ- 8 )Cu( 6 )] 4-7
8 --Verbindungen 2 ist thermodynamisch stabiler als 2 (Thiothionylfluorid) und (Difluordisulfan) besitzen: (i) kurze --Bindungen (ii) lange --Bindungen 4 ist Lewis-amphoter; luorierungsmittel in org. Chemie Anwendungen für 6 : (i) enster-isoliergas (ii) Gasförmiger Isolator in Hochspannungsanlagen ynthesen: 2 K + 2 Cl KCl Cl 2 + Cl 2 + Na NaCl 3/ Ag + Ag 2 1/
9 -X-, e-x- und Te-X-Verbindungen neutrale, binäre chwefel-iodide sind nicht eindeutig beschrieben e 4 (g, fl.) ynthesen von -Cl-Verbindungen: ¼ 8 + Cl 2 ClCl 1/8 8 + xs. Cl 2 Cl 2 Cl 2 + Cl 2 Cl 4 Oxidationsstufe < chwefel 2 2 ( 2 ) Cl 2 2 Cl 4 2 Br 2 Cl 2 ( 2 I 2 ) n Cl 2 elen e 2 Cl 2 (ecl 2 ) e 4 e 6 e 2 Br 2 (ebr 2 ) ecl 4 e 2 I 2 ebr 4 Tellur Te 3 Cl 2 (TeCl 2 ) Te 4 Te 6 Te 2 Cl (TeBr 2 ) TeCl 4 Te 2 Br (TeI 2 ) TeBr 4 Te 2 I TeI 4 TeI Te 4 (s) 9
10 -H-, e-h- und Te-H-Verbindungen Eigenschaften H 2 O H 2 H 2 e H 2 Te arbe, Zustand bei farblose farbloses Gas farbloses Gas farbloses Gas RT lüssigkeit geruchlos verfaulte Eier übelriechend übelriechend chmelzpunkt / K iedepunkt / K ΔH f / kj mol d(e-h) / Ǻ (H-E-H) / Giftig? nicht giftig sehr giftig sehr giftig sehr giftig Labor ynthese von H 2 Kipp scher Apparat Polysulfane: durch (i) Ansäuern von Lösungen von Polysulfid-alzen oder (ii) Kondensation von ulfanen mit Chlorsulfanen bei -50 C alle Polysulfane sind thermodynamisch instabil, H 2 2 ähnliche truktur wie H 2 O 2 (PG : C 2 ) 10
11 Chalkogen-Oxide Zusammenfassung der Eigenschaften der wichtigste Chalkogen-Oxide: E = chwefel E = elen E = Tellur EO 2 EO 3 niedere Chalkogenoxide farbloses, giftiges Gas mit isolierten Molekülen in allen Aggregatzuständen, gewinkelt, C 2v, Anhydrid von H 2 O 3 COCl 2 + O 2 OCl 2 + CO 2 entsteht beim Verbrennen von e an Luft, eo 2 = farbloser eststoff, isolierte eo 2 - Moleküle in der Gasphase, C 2v ; Kettenformiges Polymer aus eckenverknüpften eo 3 -Pyramiden (s). Kurze e-o-bindungen Mehrfachbindung, Eigenschaften: Löslich in H 2 O unter Bildung von elenigsäure (H 2 eo 3 ). Anhydrid von H 2 eo 3 α-teo 2,Vorkommen als Mineral, Darstellung: Verbrennung von Te in O 2 ; jedes Te-Atom ist trigonal bipyramidal (AX 4 E) von 4 x O-Atomen umgeben. Anhydrid von H 2 TeO 3 (Tellurigsäure) Industrielle ynthese: Kontaktverfahren. Gas: besteht aus O O 9 Molekülen. O 3 = trigonal planar, D 3h Kristallin = 3 O 9 (esselförmiger 3 O 3 - Heterocyclus mit 6 x exoständigen, mehrfach gebundenen O-Atomen); polymerisiert ß-O 3 farblose, hygroskopische Kristalle, 8-gliedrige e 4 O 12 -Ringmoleküle Gasphase: eo 3 in Gleichgewicht mit e 4 O 12 monomeres eo 3 = planar, D 3h α-teo 3 und β-teo 3 bekannt Anhydrid von Orthotellursäure zb O, 7 O, n O (n = 6 10) 11
12 12
2. Übung Grundlagen der Hauptgruppenchemie AC02
Allgemeine und Anorganische Chemie 2. Übung Grundlagen der Hauptgruppenchemie AC02 Aufgabe 1: Vervollständigen und gleichen Sie die folgenden Gleichungen aus: a) CaO + H 2 O Ca(OH) 2 b) Al 2 O 3 + 6 H
MehrTe: nur 1 Modifikation bekannt: helikale polymere Ketten, isotyp zur grauen Se-Modifikation
Selen, Tellur Vorkommen Selenide, Telluride in sulfidischen Erzen; Tellur auch elementar, als Tetradymit (Bi 2 Te 3 S), Tellurobismutit (Bi 2 Te 3 ) Darstellung der Elemente aus Anodenschlamm der Cu-Elektrolyse
MehrTeilnehmer/in:... Matrikel-Nr.:...
Abschlussklausur Allgemeine und Anorganische Chemie Teil 1 (Modul BGEO1.3.1 Anorganische und Allgemeine Chemie für Geologen, Geophysiker und Mineralogen) Teilnehmer/in:... MatrikelNr.:... 1. Sie sollen
MehrDie Elemente der Gruppe 16
Die Elemente der Gruppe 16 Vorkommen O 2 elementar in der Luft (21%) Wasser, Minerale z.b. ilikate, Carbonate, Oxide Vorkommen und Darstellung von O,, e, Darstellung (Beispiele) a) Destillation von Luft
MehrKlausur zur Vorlesung "Anorganische Chemie" am
Klausur zur Vorlesung "Anorganische Chemie" am 21.02.2007 Matrikelnummer: Name: Bitte eintragen: Vorname: Bitte eintragen Wievieltes Fachsemester: Fachrichtung: Sonstiges (bitte angeben): Bitte ankreuzen:
MehrModifikationen des Sauerstoffs
Modifikationen des Sauerstoffs Disauerstoff, O 2 besitzt einen TriplettGrundzustand ( 3 ); der erste angeregte Zustand für O 2 ist ein SingulettZustand ( 1 ), der zweite angeregte wieder ein Singulett
MehrHalogen-, Interhalogenund Edelgas-Verbindungen
Halogen-, Interhalogenund Edelgas-Verbindungen Vorkommen und Darstellung von 2,Cl 2, 2,I 2 17 2 Cl 2 2 I 2 Vorkommen Ca 2 (lussspat) Na 3 Al 6 (Kryolith) Ca 5 (PO 4 ) 3 (luorapatit) Cl - : gelöst in Meerwasser
MehrEigenschaften der Elemente der 16. Gruppe
Eigenschaften der Elemente der 16. Gruppe Vorkommen: S_Schwefel elementar Sulfate CaSO 4, BaSO 4, Sulfide Kiese (z.b. FeS 2 ) Glanze (z.b. PbS) Blenden (z.b. ZnS) in Erdöl, Erdgas; in Steinkohle Kokereigas
MehrDie Elemente der Gruppe 16
Die Elemente der Gruppe 16 Vorkommen O 2 elementar in der Luft (21%) Wasser, Minerale z.b. ilikate, Carbonate, Oxide Vorkommen und Darstellung von O,, e, Darstellung (Beispiele) a) Destillation von Luft
MehrWiederholung der letzten Vorlesungsstunde:
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Hybridisierung und Molekülstruktur, sp 3 -Hybridorbitale (Tetraeder), sp 2 - Hybridorbitale (trigonal planare Anordnung), sp-hybridorbitale (lineare Anordnung),
MehrWie sind Atome aufgebaut Welche Informationen enthält das Periodensystem?
2. DIE KLEINSTEN TEILCHEN ARBEITSBLATT 2.1 DER ATOMAUFBAU FRAGE Wie sind Atome aufgebaut Welche Informationen enthält das Periodensystem? Bausteine der Atome Ladung (+, -, 0) Masse (hoch, sehr gering)
MehrAnorganische-Chemie. Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E
Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E 3.039 stefan.wuttke@cup.uni-muenchen.de www.wuttkegroup.de Anorganische-Chemie Grundpraktikum für Biologen 2017 Organisation Informationen: www.wuttkegroup.de
MehrHalogen-, Interhalogenund Edelgas-Verbindungen
alogen-, Interhalogenund Edelgas-Verbindungen Vorkommen und Darstellung von 2,Cl 2, 2,I 2 2 Cl 2 2 Vorkommen Ca 2 (lussspat) Na 3 Al 6 (Kryolith) Ca 5 (P 4 ) 3 (luorapatit) Cl - : gelöst in Meerwasser
MehrVom Atom zum Molekül
Vom Atom zum Molekül Ionenverbindungen Na + Cl NaCl lebensgefährlich giftig lebensgefährlich giftig lebensessentiell Metall + Nichtmetall Salz Beispiel Natriumchlorid Elektronenkonfiguration: 11Na: 1s(2)
MehrVon der Summenformel zur Strukturformel und weiter zu den Oxidationszahlen
trukturformeln_2005.doc 1 Von der ummenformel zur trukturformel und weiter zu den xidationszahlen ummenformel gibt Auskunft über die Art der Atome, aus denen das Molekül aufgebaut ist und über das Zahlenverhältnis
MehrFrage 1. Schreiben Sie die chemischen Symbole für nachfolgende Elemente an:
Klausuraufgaben Grundvorlesung Testat vom 27.2.02, Seite 1 Punkte Bitte eintragen: Matrikelnummer: Name: Vorname: Bitte ankreuzen: Fachrichtung: Chemie Biotechnologie Pharmazie Frage 1 Schreiben Sie die
MehrC. Röhr, Phosphor, WS 09/10. Phosphor Phosphane Phosphide -
Phosphor Phosphane Phosphide - Inhalt Einleitung Elementmodifikationen Phosphane/Phosphide mit PH/P : P > 1 (Kettenstücke) Phosphane/Phosphide mit PH/P : P = 1 (Ketten und Ringe) Phosphane/Phosphide mit
MehrÜbersicht. Wasserstoff-Verbindungen
Allgemeine Chemie - Teil Anorganische Chemie II: 5. Hauptgruppe Übersicht A. Die Stellung der Elemente der 5. Hauptgruppe im Periodensystem. Stickstoff 2.1. Stickstoff-Wasserstoff Wasserstoff-Verbindungen.1.1.
MehrVorlesung Anorganische Chemie
Vorlesung Anorganische Chemie Prof. Ingo Krossing WS 2007/08 B.Sc. Chemie Lernziele Block 4 Molekülstruktur Ausnahmen von der Oktettregel Hypervalente Verbindungen VSEPR Hybridisierung Molekülorbitale
MehrÜbersicht. 1. Die Stellung der Elemente der 6. Hauptgruppe (Chalkogenide) im Periodensystem. 3. Oxide und O 2 -Komplexe 4. Wasser & Wasserstoffperoxid
Allgemeine Chemie - Teil Anorganische Chemie II: Übersicht Übersicht 1. Die tellung der Elemente der 6. auptgruppe (Chalkogenide) im Periodensystem 2. auerstoff 2 und zon 3 3. xide und 2 -Komplexe 4. Wasser
MehrHomoaromatizität. Charlotte Over Lara Schultes
Homoaromatizität Charlotte Over Lara Schultes 02.12.2010 Übersicht 1. Einführung 2. Aromatizität 3. Homoaromatizität 4. Beispiele 4.1 Kationische Homoaromaten 4.2 Neutrale Homoaromaten 4.3 Anionische Homoaromaten
MehrOrganische Chemie I Molekül der Woche - Azulen
I Molekül der Woche - Azulen 1 I Alkine C n H 2n-2 Bindungslängen Der C-H-Abstand verringert sich in dem Maße, wie der s-anteil an der Hybridisierung des C-Atoms wächst Schwermetallacetylide Ag 2 C 2 und
MehrModul: Allgemeine Chemie
Modul: Allgemeine Chemie 5. Grundlagen der chemischen Bindung Ionenbindung Eigenschaften, Ionengitter, Kugelpackung Strukturtypen, Kreisprozesse Kovalente Bindung Lewis Formeln, Oktettregel, Formalladungen
MehrKW5/Schwefel Prof. Dr. Carsten Jenne
KW5/Schwefel Prof. Dr. Carsten Jenne Würde man auf der Straße Passanten bitten, ihnen bekannt chemische Elemente zu nennen, dann wäre das Element Schwefel ganz weit oben auf der Liste. Das liegt zum einen
MehrELEMENTARSTOFFE, VERBINDUNGEN und chemische Formeln LÖSUNG. Hinweis: In den Salzen kommen die Metallatome stets als einatomige Kationen vor.
Hinweis: In den Salzen kommen die Metallatome stets als einatomige Kationen vor. Aufgabe 1: a) Tragen Sie die folgenden chemischen Formeln in die richtige Spalte der Tabelle ein. Beachten Sie, dass mehrere
MehrGrundlagen der Chemie Ionenradien
Ionenradien Prof. Annie Powell KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Ionenradien In einem Ionenkristall halten benachbarte
MehrKomplexchemie und Molekülgeometrie. Aufbau und Nomenklatur von Komplexverbindungen
Aufbau und Nomenklatur von Komplexverbindungen Komplexverbindungen sind chemische Verbindungen, die aus einem Zentralatom und Molekülen bzw. Ionen gebildet werden. Aufbau von Komplexverbindungen Zentralatom
Mehr1. Klausur Allgemeine und Anorganische Chemie B.Sc. Chemie
1. Klausur Allgemeine und Anorganische Chemie B.Sc. Chemie Name: Vorname: Matrikel Nr.: 15.12.2010 Die Durchführung und Auswertung der 12 Aufgaben im zweiten Teil dieser Klausur mit je vier Aussagen (a-d)
MehrAnorganische-Chemie. Michael Beetz Arbeitskreis Prof. Bein. Grundpraktikum für Biologen 2017
Michael Beetz Arbeitskreis Prof. Bein Butenandstr. 11, Haus E, E 3.027 michael.beetz@cup.uni-muenchen.de Anorganische-Chemie Grundpraktikum für Biologen 2017 Trennungsgänge und Nachweise # 2 Trennungsgänge
MehrSilicium. Darstellung:
Vorkommen: Universum: nach H, He, C, N, O und Ne an 7. Stelle Erdkruste: nach O (45,5%) das häufigste Element: 27,2% nur an O gebunden: stets tetraedrische [SiO 4 ]-Einheiten Darstellung: Silicium Technik:
MehrKlausur zur Vorlesung "Anorganische Chemie" am
Klausur zur Vorlesung "Anorganische Chemie" am 12.02.2009 Matrikelnummer: Name: Bitte eintragen: Vorname: Bitte eintragen Wievieltes Fachsemester: Fachrichtung: Sonstiges (bitte angeben): Bitte ankreuzen:
MehrUniversität Regensburg
Universität Regensburg Fakultät für Chemie und Pharmazie 93040 Regensburg 14. März 2006 Institut für Anorganische Chemie Prof. Dr. R. Winter 1. Was besagt das Moseleysche Gesetz? Welche Größe kann man
MehrOxidation und Reduktion
Seminar RedoxReaktionen 1 Oxidation und Reduktion Definitionen: Oxidation: Abgabe von Elektronen Die Oxidationszahl des oxidierten Teilchens wird größer. Bsp: Na Na + + e Reduktion: Aufnahme von Elektronen
MehrLernmaterial Lernfeld 1 Grundlagen Physik und Chemie. Chemische Grundlagen, Bindungsarten. Zu Erinnerung : Schematischer Aufbau eines Wasserstoffatoms
Chemische Grundlagen, Bindungsarten Zu Erinnerung : Schematischer Aufbau eines Wasserstoffatoms Hier ist ein Lithiumatom schematisch dargestellt. Elektronen umkreisen den Kern in diskreten Bahnen IQ Technikum
MehrElemente des Periodensystems. Natürliche Häufigkeit der Elemente
Elemente des Periodensystems Natürliche Häufigkeit der Elemente 1 Der Wasserstoff Vorkommen Eigenschaften Gewinnung Verwendung Verbindungen 2 Vorkommen Interstellare Wasserstoffwolken Orion-Nebel und auf
MehrChemie aquatischer Systeme. Herbstsemester 2013
Chemie aquatischer Systeme Herbstsemester 2013 Ziele der Vorlesung Verständnis der chemischen Zusammensetzung der Gewässer aufgrund chemischer Prozesse Verknüpfung chemischer Prozesse mit biologischen
MehrVorlesung Allgemeine Chemie (CH01)
Vorlesung Allgemeine Chemie (CH01) Für Studierende im B.Sc.-Studiengang Chemie Prof. Dr. Martin Köckerling Arbeitsgruppe Anorganische Festkörperchemie Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Institut
MehrWiederholung der letzten Vorlesungsstunde:
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Chemische Bindungen, starke, schwache Bindungen, Elektronenpaarbindung, bindende und freie Elektronenpaare, Oktettregel, Edelgaskonfiguration, Lewis-Formeln,
MehrKlausuraufgaben Grundpraktikum Testat vom Seite- 1 - Punkte. Bitte eintragen: Bitte ankreuzen: Frage 1
Klausuraufgaben Grundpraktikum Testat vom 6.6.02 Seite- 1 - Punkte Matrikelnummer: Name: Bitte eintragen: Vorname: Bitte ankreuzen: Fachrichtung: Chemie Biotechnologie Pharmazie Frage 1 Schreiben Sie die
MehrMehrprotonige Säuren -H + H 3 PO 4 H 2 PO 2-4 PO 3-4 +H + -H+ +H + Stefan Wuttke # 1
Mehrprotonige Säuren -H + H 3 PO 4 H 2 PO - 4 HPO 2-4 PO 3-4 +H + -H+ +H + -H+ +H + Stefan Wuttke # 1 Komplexchemie CoCl 3 6 NH 3 CoCl 3 5 NH 3 CoCl 3 4 NH 3 CoCl 3 4 NH 3 Alfred Werner + AgNO 3 AgCl +
MehrModul: Allgemeine Chemie
Modul: Allgemeine Chemie 5. Grundlagen der chemischen Bindung Ionenbindung Eigenschaften, Ionengitter, Kugelpackung Strukturtypen, Kreisprozesse Kovalente Bindung Lewis Formeln, Oktettregel, Formalladungen
MehrVorlesung Allgemeine Chemie: Chemische Bindung
Vorlesung Allgemeine Chemie: Chemische Bindung Inhalte Gruppentendenzen: Alkalimetalle, Halogene, Reaktion mit H 2 und H 2 O, basische und saure Oxide, Ionenbindung, Gitterenergie, Tendenzen in Abhängigkeit
MehrHöhere Abteilung Chemie Seite 1
Höhere Abteilung Chemie Seite 1 1. Fragen zum Abschnitt 1 1. Nennen Sie fünf verschiedene Eigenschaften von Eisen. 2. Wann ist ein Stoff amorph. Nennen Sie ein Beispiel für einen amorphen Stoff. 3. Ein
MehrVorlesung Allgemeine Chemie: Chemische Bindung
Vorlesung Allgemeine Chemie: Chemische Bindung Inhalte Gruppentendenzen: Alkalimetalle, Halogene, Reaktion mit H 2 und H 2 O, basische und saure Oxide, Ionenbindung, Gitterenergie, Tendenzen in Abhängigkeit
MehrAnorganische-Chemie. Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E
Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E 3.039 stefan.wuttke@cup.uni-muenchen.de www.wuttkegroup.de Anorganische-Chemie Grundpraktikum für Biologen 2017 Komplexchemie CoCl 3 6 NH 3 CoCl 3 5 NH 3 CoCl
MehrPraktikumsrelevante Themen
Praktikumsrelevante Themen RedoxReaktionen Aufstellen von Redoxgleichungen Elektrochemie Quantitative Beschreibung von RedoxGleichgewichten Redoxtitrationen 1 Frühe Vorstellungen von Oxidation und Reduktion
MehrWelches Element / Ion hat die Elektronenkonfiguration 1s 2 2s 2 2p 6 3s 2 3p 6. Geben Sie isoelektronische Ionen zu den folgenden Atomen an
Übung 05.11.13 Welches Element / Ion hat die Elektronenkonfiguration 1s 2 2s 2 2p 6 Ne / F - / O 2- / N 3- / Na + / Mg 2+ / Al 3+. Welches Element / Ion hat die Elektronenkonfiguration 1s 2 2s 2 2p 6 3s
MehrCHEMIE WIEDERHOLUNG: KAPITEL 5 REAKTIONEN DER ANORGANISCHEN CHEMIE. Timm Wilke. Georg-August-Universität Göttingen. Wintersemester 2013 / 2014
CHEMIE WIEDERHOLUNG: KAPITEL 5 REAKTIONEN DER ANORGANISCHEN CHEMIE Timm Wilke Georg-August-Universität Göttingen Wintersemester 2013 / 2014 Folie 2 Einführung Brennendes Magnesiumband reagiert mit Sauerstoff
MehrFakultät Mathematik und Naturwissenschaften, Anorganische Chemie Professur AC I. TU Dresden, 2017 Seminar zum Brückenkurs 2016 Folie 1
TU Dresden, 2017 Seminar zum Brückenkurs 2016 Folie 1 Seminar zum Brückenkurs Chemie 2017 Atombau, Periodensystem der Elemente Dr. Jürgen Getzschmann Dresden, 18.09.2017 1. Aufbau des Atomkerns und radioaktiver
MehrAtombau, Periodensystem der Elemente
Seminar zum Brückenkurs Chemie 2015 Atombau, Periodensystem der Elemente Dr. Jürgen Getzschmann Dresden, 21.09.2015 1. Aufbau des Atomkerns und radioaktiver Zerfall - Erläutern Sie den Aufbau der Atomkerne
MehrEine Reaktionsgleichung beschreibt die Umwandlung von Stoffen (Atomen, Molekülen, Ionen etc.), also einen chemischen Prozess.
Chemische Reaktionen 1. Was ist eine Reaktionsgleichung? Eine Reaktionsgleichung beschreibt die Umwandlung von toffen (Atomen, Molekülen, Ionen etc.), also einen chemischen Prozess. Auf der einen eite
MehrDie 13. Gruppe: Trends
Die 13. Gruppe: Trends Eigenschaften Gruppen Trends mögliche Oxidationsstufen Vergleich der Ionisierungsenergien inert pair Effekt NMR-aktive Kerne Natürliche äufigkeiten ormineralien: orax, Na 2 [ 4 O
MehrMusterklausur 1 zur Allgemeinen und Anorganischen Chemie
Musterklausur 1 zur Allgemeinen und Anorganischen Chemie Achtung: Taschenrechner ist nicht zugelassen. Aufgaben sind so, dass sie ohne Rechner lösbar sind. Weitere Hilfsmittel: Periodensystem der Elemente
MehrChemie für Biologen. Vorlesung im. WS 2004/05 V2, Mi 10-12, S04 T01 A02. Paul Rademacher Institut für Organische Chemie der Universität Duisburg-Essen
Chemie für Biologen Vorlesung im WS 200/05 V2, Mi 10-12, S0 T01 A02 Paul Rademacher Institut für Organische Chemie der Universität Duisburg-Essen (Teil : 03.11.200) MILESS: Chemie für Biologen 66 Chemische
MehrKlausur : Allgemeine und Anorganische Chemie. Musterlösungen
1 Klausur : Allgemeine und Anorganische Chemie Mo. 21.02.11 : 08.30 11.30 Uhr Musterlösungen 1. Zeichnen Sie je eine Lewis-Formel (mit allen Formalladungen und freien Elektronenpaaren) für folgende Moleküle/Ionen:
Mehr41. Welches der folgenden Elemente zeigt die geringste Tendenz, Ionen zu bilden?
41. Welches der folgenden Elemente zeigt die geringste Tendenz, Ionen zu bilden? A) Ca B) C C) F D) Na 42. Steinsalz löst sich in Wasser, A) weil beide Ionen Hydrathüllen bilden können B) es eine Säure
MehrAnorganische-Chemie. Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E
Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E 3.039 stefan.wuttke@cup.uni-muenchen.de www.wuttkegroup.de Anorganische-Chemie Grundpraktikum für Biologen 2014/2015 Wie zählen wir Mengen in der Chemie? Stefan
MehrIonenbindungen. Chemie. Library
Chemie Ionenbindungen Library IONENBINDUNGEN Begriffserklärung 1 Formeltabelle 1 Ladungsermittlung 2 Formale Ladung 3 Hydrogen-Ionen 3 Verhältnisformeln 4 Nomenklatur 4 Gitterenthalpie 4 Eigenschaften
MehrBasiswissen Chemie. Vorkurs des MINTroduce-Projekts
Basiswissen Chemie Vorkurs des MINTroduce-Projekts Christoph Wölper christoph.woelper@uni-due.de Sprechzeiten (Raum: S07 S00 C24 oder S07 S00 D27) Wechselwirkungen zwischen Atomen Was bisher geschah Quantenmechanisches
MehrAnorganische Chemie III
Seminar zur Vorlesung Anorganische Chemie III Wintersemester 2015/16 Christoph Wölper Institut für Anorganische Chemie der Universität Duisburg-Essen Wiederholung Was bisher geschah # hexagonale Strukturtypen
MehrGrundwissen Chemie 8. Klasse NTG
Grundwissen Chemie 8. Klasse NTG Reinstoff hat gleich bleibende Eigenschaften (Stoffebene) besteht aus einer Sorte gleichartiger Teilchen z.b.: dest. Wasser, Kupfer, Gold, Salz 8.1 C NTG Element sind nicht
MehrOC 4 Aromaten / Heterocyclen. Aromatizität 1
OC 4 Aromaten / Heterocyclen Aromatizität 1 Benzol Der Modellaromatt Historische Entwicklung 1825 1833 Entdeckung durch Michael Faraday (Pyrolyse) Mitscherlich: Erste Benzolsynthese Entdeckung der Summenformel
MehrGegeben sind die folgenden Werte kovalenter Bindungsenthalpien:
Literatur: Housecroft Chemistry, Kap. 22.1011 1. Vervollständigen Sie folgende, stöchiometrisch nicht ausgeglichene Reaktions gleichungen von Sauerstoffverbindungen. Die korrekten stöchiometrischen Faktoren
MehrDarstellung von Phenolphthalein und Fluorescein
Philipps-Universität Marburg 04. Juli 2007 Fachbereich 15: Chemie rganisch-chemisches Grundpraktikum für Lehramtskandidaten Praktikumsleiter: Dr. Philipp Reiß SS 2007 Mario Gerwig Versuch: Darstellung
MehrVorlesung Anorganische Chemie
Vorlesung Anorganische Chemie Prof. Ingo Krossing WS 2007/08 B.Sc. Chemie Lernziele Block 6 Entropie und Gibbs Enthalpie Gibbs-elmholtz-Gleichung Absolute Entropien Gibbs Standardbildungsenthalpien Kinetik
MehrVorgehen bei der qualitativen Analyse. Nachweisreaktion. Nachweisreaktionen. molekular gebauter Stoffe
Vorgehen bei der qualitativen Analyse 1. Vorprobe liefert Hinweise auf die mögliche Zusammensetzung der Probe ; Bsp. Flammenfärbung 2. Blindprobe zeigt aus Aussehen der Nachweisreagenzien; Vergleichsprobe
MehrLaborprotokoll Qualitative Analyse Ralph Koitz, Einzelsalz
1. Einzelsalz Aufgabenstellung: Nasschemische qualitative Analyse eines anorganischen Einzelsalzes. o Farblose, grobkörnige Kristalle o Flammenfärbung: leicht orange, nicht charakteristisch da vermutlich
Mehr18. Vorlesung III. Elektrizität und Magnetismus
18. Vorlesung III. Elektrizität und Magnetismus 17. Elektrostatik Zusammenfassung Nachtrag zur Influenz: Faraday-Käfig 18. Elektrischer Strom (in Festkörpern, Flüssigkeiten und Gasen; elektrische Stromkreise)
MehrRepetitionen Chemie und Werkstoffkunde
BEARBEITUNGSTECHNIK REPETITONEN Kapitel 2 Repetitionen Chemie und Werkstoffkunde Thema 6 Oxidation und Reduktion Verfasser: Hans-Rudolf Niederberger Elektroingenieur FH/HTL Vordergut 1, 8772 Nidfurn 055-654
MehrPhasen, Komponenten, Freiheitsgrade
Phasendiagramme 1 Lernziele: Ø Phasen, Komponenten, Freiheitsgrade Ø Die Phasenregel Ø Zweikomponentensysteme: Dampfdruckdiagramme, Hebelgesetz Ø Zweikomponentensysteme: Siedediagramme (die Destillation
MehrGrundlagen der Chemie Lösungen Prof. Annie Powell
Lösungen Prof. Annie Powell KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Inhalte Konzentrationsmaße Wasser als Lösungsmittel Solvatation,
Mehr1.6. Die Ionenbindung
1.6. Die Ionenbindung 1.6.1. Die Edelgasregel Die Edelgase gehen kaum Verbindungen ein und zeigen in ihrer Periode jeweils die höchsten Ionisierungsenergien. Ihre Elektronenkonfiguration mit jeweils Außenelektronen
MehrLösungen, Salze, Ionen und Elektrolyte
Lösungen, Salze, Ionen und Elektrolyte Lösungen Eine Lösung ist in der Chemie ein homogenes Gemisch, das aus zwei oder mehr chemisch reinen Stoffen besteht. Sie enthält einen oder mehrere gelöste Stoffe
MehrWH-Klausur : Allgemeine und Anorganische Chemie
WH-Klausur : Allgemeine und Anorganische Chemie Di. 24.03.09 : 13.30-16.30 Uhr 1 1. Isotopensymbole (z.b. 19 9 F) sind wie folgt zu interpretieren: oben links, Massenzahl; unten links, Kernladungszahl.
MehrBasiswissen Chemie. Vorkurs des MINTroduce-Projekts
Basiswissen Chemie Vorkurs des MINTroduce-Projekts Christoph Wölper christoph.woelper@uni-due.de Sprechzeiten (Raum: S07 S00 C24 oder S07 S00 D27) Organisatorisches Kurs-Skript http://www.uni-due.de/ adb297b
MehrPhysik IV Einführung in die Atomistik und die Struktur der Materie
Physik IV Einführung in die Atomistik und die Struktur der Materie Sommersemester 2011 Vorlesung 21 30.06.2011 Physik IV - Einführung in die Atomistik Vorlesung 21 Prof. Thorsten Kröll 30.06.2011 1 H 2
MehrAufgaben zum Umfeld: 7 Vergleichen Sie die Gitterenergien von NaF, NaCl und NaI bzw. MgO, CaO und BaO! Gitterenergien [kj/mol]
Seite 22 22 Auflösung von Si in NaOH-Lösung Weiterführende Infos Quarzsand und Alkalicarbonate werden bei ca. 1300 C zusammengeschmolzen und das Produkt ((Na/K) 2 O* n SiO 2 ) bei 150 C und 5 bar in Wasser
MehrAnorganische-Chemie. Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E
Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E 3.039 stefan.wuttke@cup.uni-muenchen.de www.wuttkegroup.de Anorganische-Chemie Grundpraktikum für Biologen 2016 Wie zählen wir Mengen in der Chemie? Stefan
Mehr6. Die Chemische Bindung
6. Die Chemische Bindung Hauptbindungsarten Kovalente Bindung I Kovalente Bindung II Ionenbindung Metallische Bindung Nebenbindungsarten Van der Waals Wechselwirkung Wasserstoffbrückenbindung Salzartige
MehrAnorganische-Chemie. Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E
Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E 3.039 stefan.wuttke@cup.uni-muenchen.de www.wuttkegroup.de Anorganische-Chemie Grundpraktikum für Biologen 2014/2015 Inhaltliche Schwerpunkte Stöchiometrie
MehrKlausuraufgaben Grundpraktikum Testat vom Seite- 1 - Punkte. Bitte eintragen: Bitte ankreuzen: Frage 1
Klausuraufgaben Grundpraktikum Testat vom 6.6.02 Seite- 1 - Punkte Matrikelnummer: ame: Bitte eintragen: Vorname: Bitte ankreuzen: Fachrichtung: Chemie Biotechnologie Pharmazie Frage 1 Schreiben Sie die
MehrVorlesung Allgemeine Chemie (CH01)
Vorlesung Allgemeine Chemie (CH01) Für Studierende im B.Sc.-Studiengang Chemie Prof. Dr. Martin Köckerling Arbeitsgruppe Anorganische Festkörperchemie Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Institut
Mehra.) Wie groß ist die Reaktionsenthalpie für die Diamantbildung aus Graphit? b.) Welche Kohlenstoffform ist unter Standardbedingungen die stabilere?
Chemie Prüfungsvorbereitung 1. Aufgabe Folgende Reaktionen sind mit ihrer Enthalpie vorgegeben C (Graphit) + O 2 CO 2 R = 393,43 KJ C (Diamant) + O 2 CO 2 R = 395,33 KJ CO 2 O 2 + C (Diamant) R = +395,33
MehrVorkurs Allgemeine Chemie für Ingenieure und Biologen 20. Oktober 2015 Dr. Helmut Sitzmann, Apl.-Professor für Anorganische Chemie
Vorkurs Allgemeine Chemie für Ingenieure und Biologen 20. Oktober 2015 Dr. Helmut Sitzmann, Apl.-Professor für Anorganische Chemie DIE CHEMISCHE BINDUNG Ionische Bindung, Beispiel Natriumchlorid Trifft
MehrKORROSION UND KORROSIONSSCHUTZ VON METALLEN
11. Einheit: KORROSION UND KORROSIONSSCHUTZ VON METALLEN Sebastian Spinnen, Ingrid Reisewitz-Swertz 1 von 16 ZIELE DER HEUTIGEN EINHEIT Am Ende der Einheit Korrosion und Korrosionsschutz von Metallen..
MehrWiederholung der letzten Vorlesungsstunde
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde Festkörper, ausgewählte Beispiele spezieller Eigenschaften von Feststoffen, Kohlenstoffmodifikationen, Nichtstöchiometrie, Unterscheidung kristalliner und amorpher
MehrGrundtypen der Bindung. Grundtypen chemischer Bindung. Oktettregel. A.8.1. Atombindung
Grundtypen der Bindung Grundtypen chemischer Bindung Oktettregel A.8.1. Atombindung 1 A.8.1 Atombindung Valenz (Zahl der Bindungen) Atombindung auch: kovalente Bindung, ElektronenpaarBindung Zwei Atome
MehrKlausur zur Vorlesung "Allgemeine Chemie " am
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 Σ Klausur zur Vorlesung "Allgemeine Chemie " am 08.02.2007 Name: Vorname: Matr.-Nr. Studiengang: Platz.-Nr. Hinweise für die Bearbeitung der Aufgaben 1) Hilfsmittel außer
MehrChemie für Biologen WS 2005/6 Arne Lützen Institut für Organische Chemie der Universität Duisburg-Essen (Teil 5: )
Chemie für Biologen WS 2005/6 Arne Lützen Institut für rganische Chemie der Universität Duisburg-Essen (Teil 5: 23.11.2005) Kovalente Bindung Atome können sich Valenzelektronen unter Ausbildung von Bindungen
Mehr6. Edelgase. Gliederung. 6.1 Ursprung und physikalische Eigenschaften
Gliederung 6. Edelgase 6.1 Ursprung und physikalische Eigenschaften 6.2 Gewinnung 6.3 Edelgasverbindungen 6.4 Das VSEPR Modell 6.5 Verwendung 6.6 Gasentladungslampen 6.7 129 Xe-NMR-Spektroskopie Folie
MehrUniversität Regensburg
Universität Regensburg Fakultät für Chemie und Pharmazie Institut für Anorganische Chemie Prof. Dr. R. Winter 93040 Regensburg Musterlösungen Übung 6. 1. Skizzieren Sie den Verlauf der 2. Ionisierungsenergien
Mehr3. Übung Grundlagen der Hauptgruppenchemie
Allgemeine und Anorganische Chemie 3. Übung Grundlagen der Hauptgruppenchemie Aufgabe 1: Beschreiben Sie die Herstellung von Schwefelsäure nach dem Kontaktverfahren mit Hilfe von chemischen Gleichungen
MehrGrundlagen des Periodensystems der Elemente
Aus der regelmäßigen Wiederholung ähnlicher Eigenschaften der Elemente leitete Mendelejew das Gesetz der Periodizität ab. Diese Periodizität liegt im Aufbau der Atomhülle begründet. Atomradius Als Atomradius
MehrBindungen: Kräfte, die Atome zusammenhalten, Bindungsenergie,
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Chemische h Bindungen Bindungen: Kräfte, die Atome zusammenhalten, Bindungsenergie, unterschiedliche Arten chemischer Bindungen, Atombindung, kovalente
MehrFrage 1. Klausuraufgaben Grundvorlesung Testat vom , Seite 1 Punkte. Bitte eintragen: Matrikelnummer: Bitte ankreuzen: Biotechnologie Pharmazie
Klausuraufgaben Grundvorlesung Testat vom 8.1.02, Seite 1 Punkte Matrikelnummer: Name: Bitte eintragen: Vorname: Bitte ankreuzen: Fachrichtung: Chemie Biotechnologie Pharmazie Frage 1 Skizzieren Sie die
MehrZn E 0 = - 0,76 V E 0 = + 0,34 V
Redoxreaktionen außerhalb galvanischer Zellen Oxidierte Form Reduzierte Form Zn 2+ Cu 2+ Zn Cu E 0 = - 0,76 V E 0 = + 0,34 V Auch außerhalb von galvanischen Zellen gilt: Nur dann, wenn E 0 der Gesamtreaktion
MehrMusterlösung Klausur Allgemeine und Anorganische Chemie vom Prof. Jones
Musterlösung Klausur Allgemeine und Anorganische Chemie vom 27.02.2008 - Prof. Jones 1. (i) Teilgleichungen Cr 2 O 7 2 + 6e + 14H + 2Cr 3+ + 7H 2 O x1 2I I 2 + 2e x3 Gesamtgleichung 6I + Cr 2 O 7 2 + 14H
MehrKlausur Grundvorlesung Testat vom Seite 1 von 1 Punkte
Klausur Grundvorlesung Testat vom 16.6.2004 Seite 1 von 1 Punkte Matrikelnummer: Name: Vorname: Bitte eintragen Fachsemester: Fachrichtung: Bitte ankreuzen: Chemie Biologie Biotechnologie Pharmazie Bitte
Mehr0.3 Formeln, Gleichungen, Reaktionen
0.3 Formeln, Gleichungen, Reaktionen Aussage von chemischen Formeln Formeln von ionischen Verbindungen - Metallkation, ein- oder mehratomiges Anion - Formel entsteht durch Ausgleich der Ladungen - Bildung
MehrSäure-Base-Reaktionen L20. A. Soi
Säure-Base-Reaktionen L20 244 X Bindungstyp und EN Polarität der Elektronenpaarbindung DEN = 0 X DEN N Cl DEN > 0 d+ d- Z X X + - Na Cl DEN > 1.7 + - Z Elektronenpaarbindung (Kovalente Bindung) => Molekulare
Mehr