4 th Dimension. Benutzermodus für Windows und Mac OS D SA/4D Inc

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "4 th Dimension. Benutzermodus für Windows und Mac OS. 2005 4D SA/4D Inc"

Transkript

1 4 th Dimension Benutzermodus für Windows und Mac OS 4 th Dimension D SA/4D Inc

2 4 th Dimension Benutzermodus Version 2004 für Windows und Mac OS Copyright D SA/4D, Inc. Alle Rechte vorbehalten Software und Handbuch unterliegen dem Copyright und dürfen weder ganz noch teilweise vervielfältigt werden. Davon ausgenommen ist die Nutzung durch den Lizenznehmer gemäß den Bestimmungen des Software-Lizenzvertrags. 4D, 4D Draw, 4D Write, 4D View, 4D Insider, 4 th Dimension, 4D Server sowie die 4D Logos sind eingetragene Warenzeichen von 4D. Windows, Windows NT und Microsoft sind eingetragene Warenzeichen von Microsoft Corporation. Apple, Macintosh, Mac OS und QuickTime sind Handelsnamen oder eingetragene Warenzeichen von Apple Computer, Inc. ACROBAT Copyright , Secret Commercial Adobe Systems Inc. Alle Rechte vorbehalten. ACROBAT ist eingetragenes Warenzeichen von Adobe Systems Inc. Dieses Produkt enthält Software, die von der Apache Software Foundation entwickelt wurde ( 4 th Dimension enthält kryptografische Software, geschrieben von Eric Young (eay@cryptsoft.com) sowie Software, geschrieben von Tim Hudson (tjh@cryptosoft.com). Alle anderen Produktnamen sind Handelsnamen, eingetragene Warenzeichen oder Copyrights der jeweiligen Hersteller. WICHTIGER HINWEIS Für die Verwendung der Software gilt der bei der Installation aufgerufene Software-Lizenzvertrag. Durch Installation der Software erklären Sie sich an die Bestimmungen dieses Vertrags gebunden. Bitte lesen Sie daher den Vertragstext vollständig und genau durch, bevor Sie die Software installieren.

3 Inhalt Vorwort Die 4 th Dimension Umgebungen Die 4 th Dimension Plug-Ins th Dimension Components D Server und 4 th Dimension Über die Handbücher Über dieses Handbuch Cross-Plattform Beschreibung der Kapitel Festlegungen Hinweise Begriffe der Datenbank Hypertext verwenden Kapitel 1 Einführung in die Benutzerumgebung Grundkonzepte Tabellen und Formulare Die aktuelle Auswahl Multitasking-Betrieb in 4 th Dimension Die Dateien der Datenbank Pfad der Struktur- und Datendatei Andere Datendatei öffnen Datendateien segmentieren Backup und Logbuch Kennwortsicherung Auf eine geschützte Datenbank zugreifen Kennwortgeschützte Datenbank nutzen Menüs der Benutzerumgebung Menüleiste Werkzeugleiste Menü Datei/Ablage Menü Bearbeiten Menü Modus Menü Start Menü Datensätze Menü Bericht Menü Fenster Menü Hilfe Anwendungs-Menüs für Formulare th Dimension Benutzermodus 1

4 Inhalt Kapitel 2 Dateneingabe Ein- und Ausgabeformulare Ausgabeformulare verwenden Modi Funktionsweise Eingabeformulare verwenden Editierbare Bereiche und Eingabefolge Schaltfläche Bestätigen Schaltfläche Abbrechen Steuerungsschaltflächen für Datensätze Schaltflächen für mehrseitige Formulare Schaltfläche Löschen Daten überarbeiten Dateneingabe unterbrechen Verschiedene Datentypen eingeben und ändern Alphanumerische Datenfelder Numerische Datenfelder Textfelder Datumsfelder Zeitfelder Boolesche Felder Bildfelder QuickTime Komprimierung Daten in Datenfelder mit Eingabekontrollen eingeben Eingabe zwingend Einmalig Datenfelder mit Höchst- oder Mindestwerten Datenfelder mit Eingabefilter Datenfelder mit Auswahlliste Auswahllisten ändern Daten in Unterformulare eingeben Tabellen und Formulare auswählen Kapitel 3 Datensätze auswählen Alle Datensätze auswählen Eine Unterauswahl von Datensätzen festlegen Die Datenbank durchsuchen Indizierte und sequentielle Suchläufe Vergleichsoperatoren Einfache und verknüpfte Suchläufe th Dimension Benutzermodus

5 Mit den Suchbefehlen arbeiten Sucheditor Nach Beispiel suchen Suchen und ändern Suche nach Formel Formeleditor verwenden Kapitel 4 Datensätze bearbeiten Neue Datensätze hinzufügen Eingabeformulare Ausgabeformulare Datensätze ändern Eingabeformulare Ausgabeformulare Globale Aktualisierungen Der Formeleditor Datensätze löschen Datensätze im Eingabeformular löschen Datensätze im Ausgabeformular löschen Gesperrte Datensätze löschen In einem anderen Prozess gelöschte Datensätze Kapitel 5 Datensätze sortieren Sortierebenen Aufsteigende und absteigende Reihenfolge Sortiereditor Auswahl sortieren Nach einer Formel sortieren Sortieren, während ein Datensatz geändert wird Sortieren, während ein Index erzeugt wird Kapitel 6 Benutzerformulare Beschreibung des Editors Objekte betrachten und bearbeiten Auf Objektbibliotheken zugreifen Kapitel 7 Formularberichte Standardberichte und Berichte mit Umbrüchen Standardberichte drucken Berichte mit Umbruchebenen drucken th Dimension Benutzermodus 3

6 Inhalt Kapitel 8 Schnellberichte Einleitung Überblick Modus Liste und Kreuztabelle Grundlagen Neuen Schnellbericht erstellen Vorlage laden und sichern Schnellberichtassistent Code generieren Der Schnellberichteditor Oberfläche Kontextmenü Zeilen, Spalten und Zellen auswählen Text hinzufügen oder ändern Spalten hinzufügen Spalten einfügen Spalten löschen Spalten ersetzen Spalten anpassen Spalten verschieben Formeln hinzufügen Grafische Attribute eines Berichts verändern Schrifteigenschaften zuweisen Hintergrundfarbe für Zellen Rahmen setzen Berichtvorlage verwenden Datensätze sortieren Sortierreihenfolge im Modus Liste erstellen Werte in Kreuztabellen sortieren Ebenen für Zwischensummen Werte aus Umbruchfeldern für Bezeichnungen Berechnungen in Summenzeilen hinzufügen Platzhalter für Berechnung Wiederholte Werte für Umbruchspalten Anzeigeformate definieren Anzeigeformat zuweisen Zeilen und Spalten ein- und ausblenden Zeile/Spalte einblenden Kopf- oder Fußzeilen hinzufügen th Dimension Benutzermodus

7 Schnellbericht erstellen Drucker Textdokument Diagramm D View HTML Dokument Kapitel 9 Etiketten Der Etikettenassistent Etikettenassistent öffnen Etikett Größe Die Symbolleiste des Etikettenassistenten Etikettenvorlage erzeugen Leere Datenfelder Datenfelder löschen Mit Objekten des Etikettenassistenten arbeiten Grafikobjekte erzeugen Objekte ausrichten Objekte verteilen Objekte übereinanderlegen Objekte duplizieren Objekte bewegen Objekte in der Größe ändern Dem Objekt einen Rahmen hinzufügen Vordergrund- oder Hintergrundfarben hinzufügen Füllmuster festlegen Rahmenmuster festlegen Linienbreite festlegen Standardwerte wiederherstellen Grafik in Etikett einfügen Objekte löschen Etikettengröße festlegen Etikettenvorlage sichern und laden Etiketten drucken th Dimension Benutzermodus 5

8 Inhalt Kapitel 10 Diagramme D Chart Dokumente verwalten D Chart in externem Fenster verwenden D Chart in Formular verwenden D Chart-Bereich in Formular erstellen D Chart Eigenschaften ein- und ausblenden Neues 4D Chart-Dokument erstellen D Chart-Dokument öffnen PICT Dokument in 4D Chart Fenster importieren D Chart Dokument im PICT Format exportieren Größe eines Dokuments festlegen Diagrammtyp auswählen Zweidimensionalen Diagrammtyp auswählen Dreidimensionalen Diagrammtyp auswählen Diagramm erstellen Diagramm aus Daten der Datenbank erstellen Diagramm aus Daten der Zwischenablage erstellen Nicht einmalige Kategorien und Reihen gruppieren Formel hinzufügen Diagrammtyp ändern Optionen eines Diagrammtyps ändern Diagrammeigenschaften ändern Größe eines Diagramms ändern Achsen anpassen Gitternetzlinien ein- und ausblenden Werte für die Reihenachse anzeigen Legende anpassen Tiefe eines zweidimensionalen Diagramms verändern Perspektive eines dreidimensionalen Diagramms verändern 305 Eigene Tips anlegen Attribute von Diagrammobjekten ändern Segmente aus einem Tortendiagramm herausziehen Objekte und Text hinzufügen Objekte zeichnen Dynamische Referenzen zu 4 th Dimension hinzufügen Größe von Objekten verändern Objekte gruppieren D Chart-Dokumente drucken Druckfolge festlegen Dokument ausdrucken D Chart-Bereich als Teil eines Formulars ausdrucken Serienbrief drucken th Dimension Benutzermodus

9 Kapitel 11 Methoden ausführen Projektmethoden ausführen Kapitel 12 Backup und Datenbank wiederherstellen Einleitung Backups verwalten Backup ausführen Backup-Dateien konfigurieren Backup Einstellungen Backup nach Zeitplan Automatisches Backup Logbuch verwalten Einleitung Logbuch erstellen Logbuch stoppen Logbuch analysieren Daten wiederherstellen Zwischenfälle und Diagnose Automatisches Wiederherstellen Backup manuell wiederherstellen Logbuch manuell integrieren Operationen rückgängig machen Backup Journal Kapitel 13 Daten importieren und exportieren Dateiformate Windows oder Macintosh Datei Feld- und Begrenzer für Datensatz und Datei Import und Export über ODBC Datenquelle Was ist eine ODBC Quelle? Daten importieren Daten mit Formular importieren Optionen für den Import Daten von ODBC-Quelle importieren Daten exportieren Daten mit Formular exportieren Optionen für den Export Daten an eine ODBC-Quelle exportieren Einstellungen für Import-Export sichern th Dimension Benutzermodus 7

10 Inhalt Kapitel 14 Web Server Bedingungen zum Publizieren der Datenbank Web Server starten/stoppen Automatisch publizieren Index th Dimension Benutzermodus

11 Vorwort 4 th Dimension ist eine leistungsstarke relationale Datenbank für Macintosh und Windows Plattformen. Als integrierte Datenbankumgebung bietet 4 th Dimension eine Komplettlösung zur Veröffentlichung im Web und für alle Anforderungen an eine Datenbank. Die 4 th Dimension Umgebungen 4 th Dimension verwaltet Daten, führt mit diesen Berechnungen aus und erstellt daraus Auswertungen wie Berichte oder Diagramme. Diese Operationen werden in der Benutzerumgebung von 4 th Dimension ausgeführt. Die Benutzerumgebung ist die Softwareumgebung, in der Sie Daten eingeben und verwalten. In der Benutzerumgebung können Sie Datensätze hinzufügen, ändern oder löschen Einen bestimmten Datensatz oder eine Reihe von Datensätzen suchen Etiketten, Berichte oder Diagramme erstellen, die auf Informationen Ihrer Datenbank basieren Backup zum Sichern des Datenbestands starten und Inhalt des Logbuchs anzeigen Daten zwischen 4 th Dimension und anderen Programmen importieren bzw. exportieren Methoden ausführen Die Veröffentlichung der Datenbank im Web steuern 4 th Dimension Benutzermodus 9

12 Vorwort Die oben genannten Operationen führen Sie in Datenbanken aus, die im Designmodus erstellt wurden. Die Designumgebung ist die Softwareumgebung, in der Sie eine Datenbank erstellen und aufbauen. Hier definieren Sie die Grundstruktur: Sie legen Tabellen und Felder für Ihre Daten an, fügen Formulare zur Dateneingabe oder für Berichte hinzu und bauen zusätzlich Funktionen ein, wie etwa eine Zugriffssicherung per Kennwort. In der Designumgebung können Sie ausserdem eigene Anwendungen erstellen. Eine Datenbankanwendung besitzt eigene Menüs und Menüleisten, Startbildschirme und Editoren. Durch Erstellen eigener Menüs und Menüleisten in der Designumgebung gestalten Sie ein Anwendungsprogramm, das genau Ihren Anforderungen entspricht und nur die Funktionen enthält, die Sie wirklich benötigen. Mit der 4 th Dimension Programmiersprache integrieren Sie in Ihre Anwendung Funktionen der Benutzerumgebung. Beispielsweise kann eine Anwendung Menübefehle enthalten, die den Schnellbericht oder Etiketteneditor der Benutzerumgebung aufrufen. Eine Anwendung kann im Runtimemodus, d.h. der Anwendungsumgebung von 4 th Dimension ablaufen oder aber für einen 4D Server entwickelt werden. Sie können Ihre Datenbank-Anwendung mit dem 4D Compiler kompilieren, und mit einkompilierter 4D Engine eine eigenständige Windows- oder Macintosh-Anwendung erzeugen. Die 4 th Dimension Plug-Ins Zusätzlich zu 4 th Dimension bietet 4D diverse Softwaremodule, sogenannte Plug-Ins an, die die Funktionalitäten Ihrer Datenbank erweitern. Zur 4 th Dimension-Umgebung gehören folgende Plug-Ins: 4D Chart, das Grafikprogramm zum Erstellen von Diagrammen, es ist in 4 th Dimension integriert 4D Write, die Textverarbeitung 4D Draw, das objektorientierte Zeichenprogramm für Vektorgrafiken 4D Backup, das Programm für Datensicherheit und schnelle Wiederherstellung bei Systemausfall; es ist in 4 th Dimension integriert 10 4 th Dimension Benutzermodus

13 4 th Dimension Components 4D View, das Plug-In zur Tabellenkalkulation und Präsentation der Daten Diese Produkte sind zum Einsatz innerhalb Ihrer 4 th Dimension-Datenbank gedacht. Beispielsweise können Sie mit den Plug-Ins 4D Write und 4D Draw in sogenannten Plug-In Bereichen Briefe bzw. Zeichnungen einbinden. Diese Bereiche gehören genauso zu Ihren Daten, wie z.b der Nachname oder die Telefonnummer. Das Plug-In 4D Chart ist bereits in 4 th Dimension integriert. So können Sie Informationen Ihrer Datenbank rasch grafisch darstellen. Sie können die Plug-Ins 4D Write, 4D Draw, 4D Chart und 4D View auch als eigenständiges Programm mit eigenen Fenstern nutzen. Ihre Arbeit innerhalb dieser Fenster kann also unabhängig von Ihrer Datenbank ablaufen oder aber mit Informationen aus Ihrer Datenbank bzw. anderen Plug-Ins verknüpft sein. 4 th Dimension Components Sie können in jeder 4D Datenbank 4D Components installieren. Eine Component stattet die Datenbank mit einer oder mehreren Zusatzfunktionen aus. Es ist z.b. möglich, eine Component zu entwickeln und in eine 4D Datenbank zu integrieren. Im Gegensatz zu Plug-Ins bestehen 4D Components nur aus 4D Objekten (Tabellen, Methoden, Formularen, Menüleisten, etc.) 4D Components werden über 4D Insider verwaltet und installiert. Jedes Objekt der Component lässt sich als public, protected, oder private definieren. Damit wird festgelegt, ob es nach dem Generieren und Installieren sichtbar und änderbar ist. Durch Components erhalten Entwickler die Möglichkeit, Originallösungen mit voller Sicherheit kommerziell zu vertreiben. Weitere Informationen dazu finden Sie in der Dokumentation zu 4D Insider. 4 th Dimension Benutzermodus 11

14 Vorwort 4D Server und 4 th Dimension Sie können Datenbanken für den Einzel- oder Mehrplatzbetrieb entwickeln. Verwenden Sie: 4 th Dimension für den Einzelplatzbetrieb 4D Server und 4D Client für den Mehrplatzbetrieb 4 th Dimension ist die Entwicklungssoftware für den Einzelplatzbetrieb. In einer Datenbank für den Einzelplatzbetrieb werden Aufgaben wie Daten in einen Datensatz eingeben oder nach einem bestimmten Datensatz suchen stets nur von einem Anwender auf einem einzelnen Rechner ausgeführt. Sowohl 4 th Dimension als auch die Datenbank des Anwenders sind lokal auf seinem Rechner gespeichert. 4D Server und 4D Client sind die Entwicklungssoftware für den Mehrplatzbetrieb. Hier können verschiedene Anwender zur gleichen Zeit Datenbankaufgaben ausführen. Die Anwender greifen auf die Datenbanken von Client-Rechnern aus zu, die über ein Netzwerk mit dem Server-Rechner verbunden sind. Damit eine Datenbank im Mehrplatzbetrieb läuft, installieren Sie 4D Server und die Datenbank auf einem eigenen Rechner. Anschließend wird auf dem Rechner jedes Anwenders eine Kopie von 4D Client eingerichtet. Die Anwender erhalten über ihre Kopie von 4D Client im Netzwerk Zugriff auf die Datenbank. Immer wenn ein Anwender eine Aktion ausführt, wie z.b. Daten eingeben oder einen Bericht erstellen, aktualisiert 4D Server die Tabellen auf dem Server-Rechner und führt alle notwendigen Berechnungen aus. Änderungen eines einzelnen Anwenders werden sofort auf dem Server übernommen, so dass alle übrigen Anwender stets mit den neuesten Informationen arbeiten. Weitere Informationen zu 4D Server und 4D Client finden Sie im 4D Server Handbuch. Wird die Datenbank jedoch als Web Server veröffentlicht, lässt sich die Einzelplatz Version von 4 th Dimension mit einer Mehrplatzumgebung vergleichen. Wurden eigene Menüs oder spezifische Methoden angelegt, haben Web Browser, die sich via Internet bzw. Intranet an die Datenbank anmelden, wie Client-Rechner Zugriff auf die Daten (Datensätze erstellen, ändern oder löschen). Ein Web Browser kann jedoch, im Gegensatz zu 4D Client, nicht auf die Struktur der Datenbank zugreifen th Dimension Benutzermodus

15 Über die Handbücher Natürlich kann auch 4D Server Ihre Datenbank als Web Server veröffentlichen. Dann können sowohl Rechner mit 4D Client als auch Browser gleichzeitig darauf zugreifen. Ausserdem kann jeder 4D Client Rechner als Web Server dienen. Weitere Informationen über Internet oder Intranet Operationen in Ihrer Datenbank finden Sie im Kapitel 14, Web Server und im Handbuch 4 th Dimension Programmiersprache. Über die Handbücher Die nachfolgend beschriebenen Handbücher gelten für 4 th Dimension und 4D Server gleichermaßen. Für 4D Server gibt es zusätzlich das 4D Serverhandbuch, das die serverspezifischen Funktionalitäten beschreibt. Das Handbuch 4D Produkte Installation erläutert die Installation der 4 th Dimension Produktpalette. Das Handbuch Jumpstart 4D macht Sie mit den Grundkonzepten einer Datenbank vertraut. Anhand einer Beispieldatenbank erstellen Sie Ihre eigene Datenbank und arbeiten damit. Das Handbuch 4 th Dimension Benutzermodus beschreibt die Benutzerumgebung. Sie erhalten einen Gesamtüberblick über die Eingabe und Bearbeitung von Daten in der Datenbank. Das Handbuch 4 th Dimension Designmodus beschreibt die Designumgebung. Hier erstellen und strukturieren Sie Ihre Datenbanken. Das Handbuch 4 th Dimension Programmiersprache beschreibt die 4D Programmiersprache und den 4D Web Server. Hier finden Sie alle Befehle und Funktionen von 4 th Dimension. Dieses Handbuch steht mit gleichem Inhalt in drei verschiedenen Formaten zur Verfügung. Je nach Ihren Arbeitsgewohnheiten können Sie sich das für Ihren Bedarf optimale Format auswählen. Als Acrobat Reader (.pdf) Format: Dieses Format ist optimal zum Ausdruck, es stellt das Handbuch optisch identisch zu den anderen 4D Handbüchern dar. 4 th Dimension Benutzermodus 13

16 Vorwort Als HTML-Format: Dieses über das Internet/WWW bekannte Format ist mit allen WWW-Browsern zu lesen. Da immer mehr Handbücher und technische Informationen in dem Format erscheinen, bindet sich das Handbuch 4 th Dimension Programmiersprache lükkenlos ein. Als Microsoft Help Datei: Diese unter Windows übliche Form der Online-Hilfe (.HLP) ist durch die mitgelieferte Runtime auch unter MacOS lesbar. Es zeichnet sich durch geringen Speicherbedarf aus. Alle drei Formate enthalten selbstverständlich Hyperlinks und Inhaltsverzeichnisse. Übrigens wurden die drei Formate mit einer 4 th Dimension-Datenbank, 4D Write und einigen weiteren Plug-Ins erzeugt. Das 4D Serverhandbuch erläutert die Installation von 4D Server und die Verwaltung von Datenbanken im Mehrplatzbetrieb. Zusätzliche Handbücher stehen in elektronischer Form zur Verfügung. Sie beschreiben weitere Teile der 4D Produktpalette, z.b. 4D Tools zum Reparieren beschädigter Datenbanken. Über dieses Handbuch Dieses Handbuch dient als Nachschlagewerk für die 4 th Dimension Benutzerumgebung. Sie erhalten eine Gesamtüberblick über die Funktionalitäten von 4D. Diese werden anhand von fiktiven Beispielen erläutert. Verwenden Sie es in Verbindung mit den anderen Handbüchern Ihres 4 th Dimension Pakets. Um dieses Handbuch effektiv einzusetzen, sollten Sie zuerst die Übungen im Handbuch Jumpstart 4D durcharbeiten und Ihre eigene Datenbank erstellen. Ziehen Sie bei Bedarf das Handbuch 4 th Dimension Designmodus zu Rate. Dann können Sie Daten in Ihre Datenbank eingeben und damit arbeiten. Schlagen Sie für die verschiedenen Arbeitsgänge in diesem Handbuch nach th Dimension Benutzermodus

17 Über dieses Handbuch Cross-Plattform Rechte Maustaste Das Handbuch erklärt die Verwendung von 4 th Dimension für Windows und Mac OS. Die Konzepte und Funktionalitäten beider Plattformen sind fast identisch. Wenn Unterschiede auftreten, wird darauf hingewiesen. Das betrifft insbesondere die grafische Benutzeroberfläche und Tastaturkürzel. Einige Funktionen werden über rechten Mausklick aktiviert (z.b. die Anzeige von Kontextmenüs). Hat Ihre Maus auf Mac OS nur eine Taste, verwenden Sie die Kombination Crtl-Taste+Klick. Beschreibung der Kapitel Im Handbuch wird die Menübezeichung Datei/Ablage verwendet. Das Menü lautet unter Windows Datei, auf Macintosh Ablage. Dieses Handbuch enthält Bilder der Windows Umgebung. Nur bei größeren Unterschieden wird auch das Bild der anderen Plattform gezeigt. Dieses Handbuch besteht aus 13 Kapiteln. Kapitel 1, Einführung in die Benutzerumgebung beschreibt die Grundkonzepte der Benutzerumgebung und gibt einen Überblick über die Menüs der Benutzerumgebung. Kapitel 2, Dateneingabe beschreibt die Eingabe- und Ausgabeformulare. Sie lernen, wie Sie Datensätze in Formularen einrichten und Formulare aus verschiedenen Tabellen verwenden können. Kapitel 3, Datensätze auswählen befasst sich mit dem Menü Suchen mit besonderem Augenmerk auf die verschiedenen Such- und Sortiermöglichkeiten. Kapitel 4, Datensätze bearbeiten erläutert, wie Sie Datensätze anlegen, hinzufügen, ändern und löschen können. Sie lernen auch den Umgang mit dem Formeleditor, um Datensätze anhand einer Formel automatisch zu aktualisieren (z.b. in jedem Datensatz der Tabelle [Angestellte] zwei zusätzliche Urlaubstage hinzuzufügen). Kapitel 5, Datensätze sortieren beschreibt, wie Sie eine Datensatzauswahl festlegen. Sie können Ihre Datensätze nach einem oder mehreren Datenfeldern und auch nach Formeln sortieren. Kapitel 6, Benutzerformulare wie der Benutzer editierbare Formulare bearbeiten kann. Kapitel 7, Formularberichte beschreibt, wie Sie mit Formularen aus der Designumgebung Berichte erstellen und drucken. 4 th Dimension Benutzermodus 15

18 Vorwort Kapitel 8, Schnellberichte erläutert den Schnellberichteditor. Sie können Datenfelder aus Ihrer Datenbank als Spalten darstellen, den Bericht in mehrere Gruppen unterteilen und für jede Gruppe Summenberechnungen durchführen. Kapitel 9, Etiketten erklärt den Etiketteneditor. Sie lernen, Etiketten einzurichten und zu drucken. Kapitel 10, Diagramme beschreibt, wie Sie mit 4D Chart aus Daten in Ihrer Datenbank Diagramme erstellen und bearbeiten. Es wird auch erläutert, wie Sie in Ihren Diagrammen Objekte und dynamische Referenzenverwenden können. Kapitel 11, Methoden ausführen erläutert, wie Sie mit Hilfe des Befehls Methode ausführen eine Projektmethode ausführen. Mit diesem Befehl können Sie auch einen neuen Prozess starten oder die Methode auf dem Server als Serverprozeduren ablaufen lassen. Kapitel 12, Backup und Datenbank wiederherstellen erklärt, wie Sie Backups einrichten und verwalten und zur Wahrung der Datenintegrität Logbuch und automatische Parameter zur Wiederherstellung einsetzen. Kapitel 13, Daten importieren und exportieren beschreibt, wie Sie Daten importieren und exportieren können. Mit diesen Funktionen tauschen Sie Informationen zwischen 4 th Dimension und anderen Programmen aus. Kapitel 14, Web Server gibt einen Überblick über den Einsatz von 4 th Dimension als Web-Server und erläutert, wie Sie Web Dienste von der Benutzerumgebung aus starten bzw. beenden können. Festlegungen Hinweise Dieses Handbuch verwendet spezifische Festlegungen, die das Lesen erleichtern. Das Handbuch enthält Hinweise in folgender Form: Hinweis Hervorgehobener Text gibt wichtige Bemerkungen und Tastaturkürzel zu 4 th Dimension an th Dimension Benutzermodus

19 Festlegungen 4D Server Zur Vereinfachung steht im gesamten Handbuch der Begriff 4 th Dimension für 4 th Dimension und 4D Server/4D Client. Serverspezifische Informationen werden in den Hinweisen 4D Server erklärt. Solche Hinweise erscheinen nur, wenn die Ausführung im 4D Server/4D Client-Betrieb anders ist als in 4 th Dimension. Fettgedruckte Hinweise machen Sie auf wichtige Informationen aufmerksam sowie auf Situationen, in denen Daten verloren gehen können. Begriffe der Datenbank Alle Tabellennamen werden im Text in Klammern geschrieben, damit sie leicht zu unterscheiden sind von den Bezeichnungen für Datenfelder, Formulare, etc.. Die Tabelle Angestellte wird demnach geschrieben: Tabelle [Angestellte]. Die Begriffe 4 th Dimension und 4D sind gleichwertig. Sie werden abwechselnd verwendet. Hypertext verwenden Beim Online-Lesen dieses Handbuchs können Sie die im Text integrierten Hypertext-Verbindungen nutzen. Sie erscheinen in Blauschrift. Hier sehen Sie ein Beispiel: Weitere Informationen zum Einsetzen von 4 th Dimension als Web Server finden Sie im Kapitel 14 Web Server auf Seite 419. Klicken Sie auf die Hypertext-Verbindung, wenn Sie weitere Informationen zum entsprechenden Thema lesen wollen. Der Cursor springt dann automatisch auf die entsprechende Seite. Wählen Sie anschließend im Acrobat-Menü Inhalt den Menübefehl Zurück, gelangen Sie wieder zum Ausgangspunkt. 4 th Dimension Benutzermodus 17

20 Vorwort 18 4 th Dimension Benutzermodus

21 1 Einführung in die Benutzerumgebung Dieses Kapitel gibt einen Überblick über die 4 th Dimension Benutzerumgebung. Es vermittelt wichtige Grundkonzepte der Benutzerumgebung und seiner Menüs. Dieses Kapitel beschreibt: Grundkonzepte wie Tabellen, Formulare, aktuelle Auswahl und Multitasking-Betrieb Die Dateien der Datenbank Backup und Logbuch Erstellen und Verwenden einer mit Kennwort geschützten Datenbank Die Menüs der Benutzerumgebung 4 th Dimension Benutzermodus 19

22 Kapitel 1 Einführung in die Benutzerumgebung Grundkonzepte Tabellen und Formulare In einer 4 th Dimension-Datenbank speichern Sie Ihre Daten in Tabellen. Jede Tabelle enthält unterschiedliche Arten von Informationen. Eine Adressdatenbank kann beispielsweise aus einer Tabelle mit Informationen zu Personen sowie einer weiteren Tabelle mit Angaben zu Firmen bestehen. Innerhalb der Benutzerumgebung und in den Datenbank-Anwendungen verwenden Sie Formulare, um Daten einzugeben und zu verwalten. Jede Tabelle Ihrer Datenbank hat ein Eingabeformular und ein Ausgabeformular. Das Eingabeformular zeigt jeweils einen Datensatz an. Sie benötigen das Eingabeformular, um die Informationen eines einzigen Datensatzes einzugeben, einzusehen und zu verändern. In der Benutzerumgebung und Datenbank-Anwendungen wird das Eingabeformular als Detail- Formular bezeichnet. Ein Ausgabeformular zeigt mehrere Datensätze in Form einer Liste an. Sie blättern im Ausgabeformular durch Datensätze, wählen Datensätze aus und sortieren oder drucken diese. Sie können Datensätze im Ausgabeformular auch unmittelbar eingeben und ändern. In der Benutzerumgebung und Datenbank-Anwendungen wird das Ausgabeformular als Listenformular bezeichnet. Wenn Sie im Listenformular arbeiten, können Sie sich jederzeit per Doppelklick einen einzelnen Datensatz im Detailformular anzeigen lassen. Sie können zwischen unterschiedlichen Tabellen hin- und herspringen sowie die verwendeten Eingabe- und Ausgabeformulare auswechseln. Einzelheiten dazu erfahren Sie in Kapitel 2. Die aktuelle Auswahl Bei der Verwaltung von Daten markieren Sie eine Reihe von Datensätzen, mit denen Sie arbeiten möchten. Diese Reihe von Datensätzen wird als aktuelle Auswahl bezeichnet. Die aktuelle Auswahl kann einen, einige oder alle Datensätze einer Tabelle umfassen. Jede Tabelle hat eine aktuelle Auswahl von Datensätzen. Die aktuelle Auswahl ist ein wichtiges Grundkonzept in 4 th Dimension. Die meisten Operationen zur Datenverwaltung werden in der aktuellen Auswahl ausgeführt th Dimension Benutzermodus

23 Grundkonzepte Diese Operationen sind: Datensätze sortieren Einzelne Datensätze anzeigen und ändern Mehrere Datensätze aktualisieren Einen Bericht drucken Etiketten erstellen Daten in Diagrammen darstellen Datensätze exportieren Die aktuelle Auswahl von Datensätzen entspricht immer der zuletzt ausgeführten Suche. Als Beispiel werden in einer Firmendatenbank mit Mitarbeitertabelle die Personaldaten verwaltet. Nehmen wir an, Sie wollen darin die Datensätze aller Ingenieure der Firma herausfinden. Vor Ihrer Suche mag die aktuelle Auswahl alle Mitarbeiter der Firma umfassen - Vertrieb, Buchhaltung, Ingenieure, usw.. Nach Ihrer Suche enthält die aktuelle Auswahl nur noch die Datensätze aller Ingenieure. Würden Sie eine Liste von Datensätzen ausdrucken, so enthält der Ausdruck nur die Datensätze der aktuellen Auswahl - in diesem Fall eben alle Ingenieure der Firma. Würden Sie die Löhne der Mitarbeiter grafisch darstellen, so würde das Diagramm nur die Gehälter aller Ingenieure der Firma berücksichtigen. Die aktuelle Auswahl bleibt bestehen, bis eine Ihrer Operationen diese ersetzt. Sie ändern die Auswahl von Datensätzen einer Tabelle immer dann, wenn Sie manuell Datensätze markieren oder eine Suche aufrufen, die zu einer Auswahl von Datensätzen führt. Suchaufgaben werden über den Menübefehl Suchen im Menü Datensätze aufgerufen, etwa Nach Beispiel suchen. Dieser Suchbefehl sucht nach Datensätzen, die den Angaben entsprechen, die Sie zuvor für die Felder eines Formulars festgelegt haben. Um von der aktuellen Auswahl wieder in alle Datensätze einer Tabelle zurückzukehren, wählen Sie im Menü Datensätze den Befehl Alle anzeigen. Weitere Informationen zum Auswählen von Datensätzen finden Sie in Kapitel 3. 4 th Dimension Benutzermodus 21

24 Kapitel 1 Einführung in die Benutzerumgebung Multitasking-Betrieb in 4 th Dimension Beim Arbeiten mit einer Datenbank führen Sie normalerweise eine Aufgabe zu einem bestimmten Zeitpunkt aus, z.b. Suchen, Sortieren oder einen Bericht ausdrucken. Manchmal wäre es jedoch wünschenswert, wenn Sie verschiedene Aufgaben zur gleichen Zeit ausführen könnten. Sie möchten zum Beispiel, neue Datensätze von Mitarbeitern eingeben, während der gesamte Datenbestand ausgedruckt wird. Oder Sie würden gerne zwei verschiedene Auswahlreihen derselben Tabelle auf dem Bildschirm miteinander vergleichen, etwa Ingenieure in einem Fenster und Mitarbeiter des Vertriebs in einem anderen. 4 th Dimension stellt Ihnen solche Multitasking-Fähigkeiten bereit, da die Aufgaben in unterschiedlichen Prozessen ausgeführt werden können. Ein Prozess ist eine ablaufende Sequenz in 4 th Dimension, die durch Methoden definierte Aufgaben ausführt. Sie definieren Methoden in der Designumgebung, ausgeführt werden sie jedoch in der Benutzerumgebung. Dabei können Sie auch einen neuen Prozess für Ihre Methode auswählen. Die Methode wird dann in einem eigenen Prozess ausgeführt, während Sie Ihre Arbeit in einem anderen Prozessfenster fortsetzen können. Sie können beliebig viele Prozesse beginnen. Die Anzahl gleichzeitig laufender Prozesse ist nur durch die Größe des Arbeitsspeichers Ihres Rechners begrenzt. Weitere Informationen zum Befehl Execute Method finden Sie in Kapitel 11 dieses Handbuches. Eine vollständige Beschreibung zum Erstellen und Verwalten von Prozessen finden Sie im Handbuch 4 th Dimension Designmodus th Dimension Benutzermodus

25 Die Dateien der Datenbank Die Dateien der Datenbank Unter Windows besteht eine 4 th Dimension Datenbank aus vier Dateien: einer Strukturdatei, einer Struktur-Ressourcendatei, einer Datendatei und einer Datei-Ressourcendatei. Auf Macintosh sind Struktur und Strukturressourcen in einer Datei enthalten, der Strukturdatei, Daten und Datenressourcen in einer Datei, der Datendatei. Hinweis Bei Verwendung von Backup-Funktionen gibt als es weitere Elemente das Logbuch (.4DR), das Backup-Journal und den Ordner Einstellungen. Weitere Informationen dazu finden Sie in Kapitel 12. Wenn Sie eine neue Datenbank erstellen, legt 4 th Dimension Struktur, Ressourcen und Datendatei in einen Ordner. Wählen Sie im Willkommensdialog die Option Erzeuge Datenbankordner, werden alle Dateien der Datenbank in einem neuen Ordner gesichert. Die Strukturdatei (gekennzeichnet durch die Endung.4DB) enthält alle von Ihnen festgelegten Merkmale für die Struktur Ihrer Datenbank. Die Strukturressourcen-Datei (gekennzeichnet durch die Endung.RSR) enthält Ressourcen, die von der Datenbank verwendet werden. Ressourcen können beispielsweise Bilder oder Textpassagen enthalten. Die Datendatei (gekennzeichnet durch die Endung.4DD) enthält Ihre Daten und alle eingerichteten Indizierungen. Die Datei-Ressourcendatei (gekennzeichnet durch die Endung.4DR unter Windows) enthält Ressourcen, die die Datendatei verwendet. Auf Macintosh gibt es keine Ressourcendatei. Der Inhalt der Ressourcendatei unter Windows wird auf Macintosh in der Datendatei gespeichert. Pfad der Strukturund Datendatei Für 4 th Dimension ist es nicht unbedingt notwendig, dass die Strukturund Datendatei die gleiche Benennung haben, sich im gleichen Verzeichnis oder auf dem gleichen Laufwerk befinden. Sie können sowohl die Struktur- als auch die Datendatei in andere Bereiche der gleichen oder einer anderen Festplatte legen. Die Strukturdatei und die Struktur- Ressourcendatei müssen sich dagegen stets am gleichen Ort befinden. Dasselbe gilt für die Daten-Ressourcendatei und die Datendatei. 4 th Dimension Benutzermodus 23

26 Kapitel 1 Einführung in die Benutzerumgebung Wenn Sie eine Strukturdatei öffnen, können Sie entweder eine andere Datendatei als die ursprünglich erzeugte auswählen oder eine neue Datendatei erstellen. Diese Option gibt Ihnen die Gelegenheit, mehrere Datenbestände mit der gleichen Strukturdatei zu verwalten. Beispielsweise kann ein Entwickler mit einer behelfsmäßigen Dummy- Datendatei an einer Datenbank offline arbeiten und anschließend die bewährte Strukturdatei wieder mit der echten Datendatei zusammenlegen. Wenn Sie die Datendatei durch Verschieben an einen anderen Ort von der Strukturdatei trennen, müssen Sie die neue Position der Datendatei angeben. 4 th Dimension hinterfragt die Position der Datendatei mit dem Dialogfenster zum Öffnen von Dateien, wenn Sie das erste Mal die Strukturdatei öffnen. In der Liste suchen und öffnen Sie das Verzeichnis, in welchem sich die Datendatei befindet. Doppelklicken Sie dazu auf den Dateinamen oder markieren Sie den Dateinamen und klicken Sie auf die Schaltfläche Öffnen th Dimension Benutzermodus

27 Die Dateien der Datenbank Andere Datendatei öffnen Sie können die Seite zum Öffnen von Dateien auch benutzen, um eine andere Datendatei auszuwählen oder eine neue zu erstellen. Diese Datendatei wird dann standardmäßig geöffnet, wenn Sie die Datenbank das nächste Mal aufrufen. Um eine andere Datendatei zu öffnen: 1 Halten Sie unter Windows die Alt-Taste, auf Macintosh die Wahltaste gedrückt, während Sie eine beliebige Strukturdatei öffnen. 2 Klicken Sie im unteren Bereich des Willkommensdialogs auf die Schaltfläche Öffne andere. Weitere Informationen dazu finden Sie im Handbuch 4th Dimension Designmodus. 3 Wählen Sie im Menü Datei/Ablage den Befehl Neu>Datendatei oder Öffnen>Datendatei. Auf dem Bildschirm erscheint der Öffnen-Dialog. 4D Server Auf dieselbe Weise können Sie auch auf einem Server-Rechner eine andere Datendatei öffnen, bzw. eine neue erstellen. Datendateien segmentieren Wenn Sie Datendateien erstellen, die sehr groß werden können, empfiehlt es sich, die Datei zu segmentieren. Sie sollten Ihre Datendateien segmentieren, wenn: Die Datendatei nicht vollständig auf Ihre Festplatte gespeichert werden kann. Die Datendatei größer als 2 Gigabyte wird. Wenn Sie die Datendateien segmentieren, können Sie eine einzige Datendatei auf zwei oder mehreren Volumes sichern. Jedes Segment kann bis zu 2 Gigabyte groß werden. Sie müssen Ihre Datendatei nicht schon bei der Erstellung segmentieren, sondern können warten, bis sie die Kapazität Ihrer Festplatte sprengt. Umfassende Informationen zum Segmentieren von Datendateien finden Sie im Handbuchs 4 th Dimension Designmodus. 4 th Dimension Benutzermodus 25

28 Kapitel 1 Einführung in die Benutzerumgebung Backup und Logbuch Bei vielen Datenbanken ist es angebracht, die wichtigen Daten vor Beschädigungen oder Fehlern zu schützen, die nicht mehr rückgängig gemacht werden können. Werden Daten von einem Anwender aus Versehen gelöscht oder verändert, kann dies hinterher lästige Zusatzarbeit wie die vollständige Neueingabe der letzten Änderungen bis zum irreparablen Verlust all Ihrer Daten bedeuten. Das in 4 th Dimension integrierte Backup Modul hilft derartige Probleme zu verhindern, indem es einfach Sicherheitskopien Ihrer Datenbank vor einem Störfall anlegt. Mit 4D Backup erstellen Sie eine Sicherheitskopie Ihrer Datenbank sowie ein Logbuch, das alle Änderungen seit der letzten Sicherheitskopie dokumentiert. Bei Bedarf kann Ihre Datenbank so in den Zustand vor jeder beliebigen Änderung zwischen letzter Sicherheitskopie und Störfall zurückversetzt werden - d.h. bevor Datensätze gelöscht oder geändert wurden. Der Befehl Backup im Menü Datei/Ablage öffnet folgendes Dialogfenster Über die Schaltfläche Backup können Sie jederzeit ein Backup starten. Alle Einstellungen des Backup (zu sichernde Dateien, Pfad der Archive, Logbuch, etc.) werden zuvor in den Einstellungen der Anwendung definiert und beim Starten des Backup verwendet. Die Schaltfläche Einstellungen öffnet das Dialogfenster mit den für das Backup definierten Einstellungen. Das Backup lässt sich auch in bestimmten Zeitintervallen ausführen oder komplett per Programmierung steuern. Weitere Informationen dazu finden Sie in Kapitel th Dimension Benutzermodus

29 Kennwortsicherung Kennwortsicherung Die Designumgebung von 4 th Dimension enthält ein leistungsfähiges Kennwortsystem. Mit der Kennwortsicherung können Sie selektiv Zugriff auf Teile der Datenbank gewähren. Aber auch Dateien, Datensätze, Formulare, Menübefehle, Methoden und Plug-Ins lassen sich vor unerlaubtem Zugriff und Operationen schützen, wie z.b. Datensätze hinzufügen, ändern, löschen oder anzeigen. Das Kennwortsystem beruht auf Benutzergruppen. Jede Gruppe hat spezifische Zugriffsrechte, jeder Benutzer gehört zu einer oder mehreren Gruppen und hat dann entsprechende Rechte. Jeder Anwender der Datenbank erhält einen Benutzernamen und ein Kennwort. Er muss je nach der eingebauten Zugriffssicherung Ihrer Datenbank Zugriff ein bis drei Schritte erledigen: Seinen Benutzernamen aus einer Liste wählen und sein Kennwort eingeben Seinen Benutzernamen als auch sein Kennwort eingeben Ist für die Datenbank ein Standardbenutzer festgelegt, muss er nur sein Kennwort eingeben oder sogar gar nichts. Die zweite Option bietet zusätzlichen Schutz für eine Datenbank, da sie vom Anwender sowohl die Eingabe des Kennworts als auch die Eingabe des richtigen Benutzernamens verlangt. Weitere Informationen zum Kennwortsystem finden Sie im Handbuch 4 th Dimension Designmodus. Auf eine geschützte Datenbank zugreifen Ist eine Datenbank durch Kennwörter geschützt, müssen Sie sich zuerst durch einen Benutzernamen als zugelassener Anwender identifizieren, bevor Sie Zugriff auf die Informationen der Datenbank erhalten. 4 th Dimension zeigt beim Öffnen einer geschützten Datenbank automatisch ein Dialogfenster zur Eingabe des Kennwortes an. Sie müssen nun entweder Ihr Kennwort oder zusätzlich noch Ihren Benutzernamen eingeben. Gehen Sie folgendermaßen vor: 1 Öffnen Sie wie gewohnt die Datenbank. Doppelklicken Sie auf das 4 th Dimension Programmsymbol oder markieren Sie das Symbol und wählen Sie im Menü Datei/Ablage den Befehl Datenbank öffnen. 4 th Dimension Benutzermodus 27

30 Kapitel 1 Einführung in die Benutzerumgebung 2 4 th Dimension zeigt das Dialogfenster Kennwort an. Markieren Sie Ihren Benutzernamen in der Benutzerliste und tippen Ihr Kennwort im unteren Teil des Fensters im Bereich Kennwort ein Markieren Sie Ihren Namen Geben Sie Ihr Kennwort ein ODER Zeigt 4 th Dimension das folgende Dialogfenster Kennwort an, tippen Sie Ihren Benutzernamen und das Kennwort in den jeweiligen Bereich ein. ODER Haben Sie den Modus Standardbenutzer aktiviert, ist der Benutzername bereits eingetragen. Sie müssen nur noch Ihr Kennwort eingeben th Dimension Benutzermodus

31 Kennwortsicherung Haben Sie dem Standardbenutzer kein Kennwort zugeordnet, erscheint dieser Dialog nicht. Beachten Sie, dass in den Dialogfenstern nicht die eingegebenen Buchstaben sondern Sperrsymbole erscheinen. Hinweis Da das Kennwortsystem Groß- und Kleinschreibung berücksichtigt, achten Sie bitte bei der Eingabe Ihres Kennwortes auf die korrekte Schreibweise. Haben Sie Ihr Kennwort richtig eingegeben, erhalten Sie Zugriff auf die Datenbank, und zwar so wie es bei der Erstellung des Kennwortsystems festgelegt wurde. War Ihr Kennwort nicht korrekt, sendet der Rechner ein Beep. Sie können die Datenbank nicht öffnen. Kennwortgeschützte Datenbank nutzen Haben Sie eine mit Kennwort geschützte Datenbank geöffnet, können Sie alle Bereiche benutzen, auf die Ihnen Zugriff gewährt wurde. Die Designumgebung können Sie nur öffnen, wenn Sie der Designer der Datenbank sind oder zu einer Gruppe von Anwendern gehören, denen der Zugriff dort gestattet wurde. Das Kennwortsystem regelt den Zugriff auf Tabellen, Datensatz-Operationen, Formulare, Menüs, Methoden und 4 th Dimension Plug-Ins. Falls Sie versuchen, Bereiche der Datenbank zu verwenden, für die Sie keine Zugriffsberechtigung haben, erhalten Sie eine Fehlermeldung. Hinweis Wird eine Datenbank als Web Server veröffentlicht, lässt sich das Kennwortsystem auch auf Browser anwenden, die sich an die Datenbank anmelden. Weitere Informationen dazu finden Sie im Handbuch 4 th Dimension Programmiersprache im Kapitel Web Server, Sicherheit der Verbindung ( 4 th Dimension Benutzermodus 29

32 Kapitel 1 Einführung in die Benutzerumgebung Menüs der Benutzerumgebung Dieser Abschnitt beschreibt die Befehle in der Menüleiste der Benutzerumgebung. Menüleiste Die Benutzerumgebung enthält die folgenden Menüs: Hinweis Auf Mac OS wird links vor der Menüleiste das jeweilige Anwendungsmenü hinzugefügt (4th Dimension, 4D Server oder 4D Client). Es enthält die Befehle Einstellungen und Beenden, die im folgenden in den Menüs Datei/Ablage und Bearbeiten beschrieben werden. Werkzeugleiste Die Benutzerumgebung enthält auch eine Werkzeugleiste, um leicht auf häufig verwendete Menübefehle zugreifen zu können. Um einen Befehl zu wählen, klicken Sie auf den entsprechenden Icon. Datei/Ablage Bearbeiten Modus Datensätze Bericht Start Neue Datenbank Datenbank öffnen Drucken Widerrufen Erneut Design Benutzer Runtime Suchen Alle anzeigen Sortieren Etiketten Bericht Diagramm Methode ausführen Schaltflächen mit einem Dreieck haben ein DropDown-Menü mit weiteren Optionen: Klicken Sie auf die Schaltfläche, wird die aktuell zugewiesene Aktion ausgeführt, d.h. die Aktion, welche zuletzt im Menü ausgewählt wurde. Wollen Sie das Menü aufklappen und eine andere Aktion wählen, klicken Sie auf das Dreieck rechts neben der Schaltfläche. Die Werkzeugleiste richtet sich nach dem Kontext, d.h. sie ist in der Design-, Benutzer- und Runtime-Umgebung unterschiedlich. Sind bestimmte Optionen nicht verfügbar, erscheinen die Icons in Grauschrift. So wird angezeigt, dass sie inaktiv sind th Dimension Benutzermodus

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Handbuch B4000+ Preset Manager

Handbuch B4000+ Preset Manager Handbuch B4000+ Preset Manager B4000+ authentic organ modeller Version 0.6 FERROFISH advanced audio applications Einleitung Mit der Software B4000+ Preset Manager können Sie Ihre in der B4000+ erstellten

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

2. Word-Dokumente verwalten

2. Word-Dokumente verwalten 2. Word-Dokumente verwalten In dieser Lektion lernen Sie... Word-Dokumente speichern und öffnen Neue Dokumente erstellen Dateiformate Was Sie für diese Lektion wissen sollten: Die Arbeitsumgebung von Word

Mehr

3 ORDNER UND DATEIEN. 3.1 Ordner

3 ORDNER UND DATEIEN. 3.1 Ordner Ordner und Dateien PC-EINSTEIGER 3 ORDNER UND DATEIEN Themen in diesem Kapitel: Erstellung von Ordnern bzw Dateien Umbenennen von Datei- und Ordnernamen Speicherung von Daten 3.1 Ordner Ordner sind wie

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch:

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch: O UTLOOK EDITION Was ist die Outlook Edition? Outlook Edition integriert Microsoft Outlook E-Mail in Salesforce. Die Outlook Edition fügt neue Schaltflächen und Optionen zur Outlook- Benutzeroberfläche

Mehr

Speichern. Speichern unter

Speichern. Speichern unter Speichern Speichern unter Speichern Auf einem PC wird ständig gespeichert. Von der Festplatte in den Arbeitspeicher und zurück Beim Download Beim Kopieren Beim Aufruf eines Programms Beim Löschen Beim

Mehr

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern

Mehr

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06 Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg Windows 2003 Basiskurs Windows-Musterlösung Version 3 Stand: 19.12.06 Impressum Herausgeber Zentrale Planungsgruppe Netze (ZPN) am Kultusministerium Baden-Württemberg

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr

Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer

Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer DIRECTION DES SERVICES IT SERVICE DIT-MI DIREKTION DER IT-DIENSTE DIENSTSTELLE DIT-MI 1/9 1 Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung... 3 3 Outlook Daten...

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Faktura. IT.S FAIR Faktura. Handbuch. Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min)

Faktura. IT.S FAIR Faktura. Handbuch. Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min) IT.S FAIR Faktura Handbuch Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min) 1. Inhalt 1. Inhalt... 2 2. Wie lege ich einen Kontakt an?... 3 3. Wie erstelle ich eine Aktion für

Mehr

So importieren Sie einen KPI mithilfe des Assistenten zum Erstellen einer Scorecard

So importieren Sie einen KPI mithilfe des Assistenten zum Erstellen einer Scorecard 1 von 6 102013 18:09 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.07.2012 Zusammenfassung: Hier erfahren Sie, wie Sie einen KPI (Key Performance Indicator) mithilfe des PerformancePoint Dashboard Designer in SharePoint

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

12. Dokumente Speichern und Drucken

12. Dokumente Speichern und Drucken 12. Dokumente Speichern und Drucken 12.1 Überblick Wie oft sollte man sein Dokument speichern? Nachdem Sie ein Word Dokument erstellt oder bearbeitet haben, sollten Sie es immer speichern. Sie sollten

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 2: Tabellenkalkulation Vorlagen benutzen und ändern

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 2: Tabellenkalkulation Vorlagen benutzen und ändern Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 2: Tabellenkalkulation Vorlagen benutzen und ändern Dateiname: ecdl_p2_02_03_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul 2 Tabellenkalkulation

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

Folgeanleitung für Fachlehrer

Folgeanleitung für Fachlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Folgeanleitung für Fachlehrer Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7

10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 5.0 10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch eine

Mehr

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit

Mehr

Schritt 1 - Registrierung und Anmeldung

Schritt 1 - Registrierung und Anmeldung Schritt 1 - Registrierung und Anmeldung Anmeldung: Ihre Zugangsdaten haben Sie per EMail erhalten, bitte melden Sie sich mit diesen auf www.inthega-datenbank.de an. Bitte merken Sie sich die Zugangsdaten

Mehr

:LQGRZV([SORUHU &KULVWLQH%HHU

:LQGRZV([SORUHU &KULVWLQH%HHU Der Windows Explorer 1. Starten des Windows Explorers Die Aufgabe des Explorers ist die Verwaltung und Organisation von Dateien und Ordnern. Mit seiner Hilfe kann man u.a. Ordner erstellen oder Daten von

Mehr

teamspace TM Outlook Synchronisation

teamspace TM Outlook Synchronisation teamspace TM Outlook Synchronisation Benutzerhandbuch teamsync Version 1.4 Stand Dezember 2005 * teamspace ist ein eingetragenes Markenzeichen der 5 POINT AG ** Microsoft Outlook ist ein eingetragenes

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv 7.2 Berechnete Felder Falls in der Datenquelle die Zahlen nicht in der Form vorliegen wie Sie diese benötigen, können Sie die gewünschten Ergebnisse mit Formeln berechnen. Dazu erzeugen Sie ein berechnetes

Mehr

Alinof Key s Benutzerhandbuch

Alinof Key s Benutzerhandbuch Alinof Key s Benutzerhandbuch Version 3.0 Copyright 2010-2014 by Alinof Software GmbH Page 1/ Vorwort... 3 Urheberechte... 3 Änderungen... 3 Systemvoraussetzungen für Mac... 3 Login... 4 Änderung des Passworts...

Mehr

Dokumentenverwaltung. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH

Dokumentenverwaltung. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH Dokumentenverwaltung Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS ist eingetragenes Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe können Warenzeichen oder anderweitig

Mehr

Folgeanleitung für Klassenlehrer

Folgeanleitung für Klassenlehrer Folgeanleitung für Klassenlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei. - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart -

Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei. - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart - Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart - Mögliche Anwendungen für Batchdateien: - Mit jedem Systemstart vordefinierte Netzlaufwerke

Mehr

Anpassung der SolidWorks-Umgebung auf externen Rechnern

Anpassung der SolidWorks-Umgebung auf externen Rechnern Anpassung der SolidWorks-Umgebung auf externen Rechnern Wer der Fachhochschule Kiel SolidWorks startet, arbeitet mit einer angepassten Benutzerumgebung und benutzt FH-Vorlagen für Teile, Baugruppen und

Mehr

Frankieren in Microsoft Word mit dem E Porto Add in der Deutschen Post

Frankieren in Microsoft Word mit dem E Porto Add in der Deutschen Post Frankieren in Microsoft Word mit dem E Porto Add in der Deutschen Post 1. E Porto Word Add in für Microsoft Office 2003, 2007 oder 2010 kostenfrei herunterladen unter www.internetmarke.de/add in/download

Mehr

Newsletter. 1 Erzbistum Köln Newsletter

Newsletter. 1 Erzbistum Köln Newsletter Newsletter 1 Erzbistum Köln Newsletter Inhalt 1. Newsletter verwalten... 3 Schritt 1: Administration... 3 Schritt 2: Newsletter Verwaltung... 3 Schritt 3: Schaltflächen... 3 Schritt 3.1: Abonnenten Verwaltung...

Mehr

Hilfe zur Dokumentenverwaltung

Hilfe zur Dokumentenverwaltung Hilfe zur Dokumentenverwaltung Die Dokumentenverwaltung von Coffee-CRM ist sehr mächtig und umfangreich, aber keine Angst die Bedienung ist kinderleicht. Im Gegensatz zur Foto Galeria können Dokumente

Mehr

Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper)

Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper) Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10 Technische Informationen (White Paper) Inhaltsverzeichnis 1. Über dieses Dokument... 3 2. Überblick... 3 3. Upgrade Verfahren... 4

Mehr

Die neue Datenraum-Center-Administration in. Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30

Die neue Datenraum-Center-Administration in. Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30 Die neue Datenraum-Center-Administration in Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30 Leitfaden für Datenraum-Center-Manager Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentversion:

Mehr

Um dies zu tun, öffnen Sie in den Systemeinstellungen das Kontrollfeld "Sharing". Auf dem Bildschirm sollte folgendes Fenster erscheinen:

Um dies zu tun, öffnen Sie in den Systemeinstellungen das Kontrollfeld Sharing. Auf dem Bildschirm sollte folgendes Fenster erscheinen: Einleitung Unter MacOS X hat Apple die Freigabe standardmäßig auf den "Public" Ordner eines Benutzers beschränkt. Mit SharePoints wird diese Beschränkung beseitigt. SharePoints erlaubt auch die Kontrolle

Mehr

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Hochschulrechenzentrum. chschulrechenzentrum #96. Freie Universität Berlin

Hochschulrechenzentrum. chschulrechenzentrum #96. Freie Universität Berlin #96 Version 1 Konfiguration von Outlook 2010 Um Ihre E-Mails über den Mailserver der ZEDAT herunterzuladen oder zu versenden, können Sie das Programm Outlook 2010 verwenden. Die folgende Anleitung demonstriert

Mehr

Installation des Zertifikats. Installationsanleitung für Zertifikate zur Nutzung des ISBJ Trägerportals

Installation des Zertifikats. Installationsanleitung für Zertifikate zur Nutzung des ISBJ Trägerportals Installationsanleitung für Zertifikate zur Nutzung des ISBJ Trägerportals 1 43 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Microsoft Internet Explorer... 4 Mozilla Firefox... 13 Google Chrome... 23 Opera... 32

Mehr

Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen

Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen Bitte beachten Sie EBV 3.4 bietet Ihnen die Möglichkeit eine regelmäßige Sicherung der Daten vorzunehmen. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass Sie für

Mehr

Tutorial: Wie kann ich Dokumente verwalten?

Tutorial: Wie kann ich Dokumente verwalten? Tutorial: Wie kann ich Dokumente verwalten? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory Dokumente verwalten können. Dafür steht Ihnen in myfactory eine Dokumenten-Verwaltung zur Verfügung.

Mehr

Single User 8.6. Installationshandbuch

Single User 8.6. Installationshandbuch Single User 8.6 Installationshandbuch Copyright 2012 Canto GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Canto, das Canto Logo, das Cumulus Logo und Cumulus sind eingetragene Warenzeichen von Canto, registriert in Deutschland

Mehr

Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer

Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Version 1.0 Arbeitsgruppe Meldewesen SaxDVDV Version 1.0 vom 20.07.2010 Autor geändert durch Ohle, Maik Telefonnummer 03578/33-4722

Mehr

IDEP / KN8 für WINDOWS. Schnellstart

IDEP / KN8 für WINDOWS. Schnellstart IDEP / KN8 für WINDOWS Schnellstart 1. INSTALLATION 1.1 ÜBER DAS INTERNET Auf der Webseite von Intrastat (www.intrastat.be) gehen Sie nach der Sprachauswahl auf den Unterpunkt Idep/Gn8 für Windows. Dann

Mehr

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Feb-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte

Mehr

Cross Client 8.1. Installationshandbuch

Cross Client 8.1. Installationshandbuch Cross Client 8.1 Installationshandbuch Copyright 2010 Canto GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Canto, das Canto Logo, das Cumulus Logo und Cumulus sind eingetragene Warenzeichen von Canto, registriert in Deutschland

Mehr

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen

Mehr

Personalisierte Email

Personalisierte Email Personalisierte Email Personalisierte Emails ermöglichen die Empfänger persönlich automatisch mit Ihrem Namen und der passenden Anrede anzusprechen. Um personalisierte Emails zu versenden benötigen Sie:

Mehr

Installationsanleitung. Novaline Datenarchivierung / GDPdU

Installationsanleitung. Novaline Datenarchivierung / GDPdU Installationsanleitung Novaline Datenarchivierung / GDPdU Mai 2013 Inhalt: Inhalt:...1 Programminstallation...2 Erstellen der GDPdU Prüf-CD...5 GDPdU_Def.ini einrichten...5 Datenbankverknüpfung erstellen...5

Mehr

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Ribbonmenü... 4 3. Dokument... 5 3.1 Öffnen... 5 3.2 Speichern... 6 3.3 Speichern

Mehr

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de Warenwirtschaft Handbuch - Administration 2 Warenwirtschaft Inhaltsverzeichnis Vorwort 0 Teil I Administration 3 1 Datei... 4 2 Datenbank... 6 3 Warenwirtschaft... 12 Erste Schritte... 13 Benutzerverwaltung...

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Seriendruck für Avery Zweckform Etiketten in Microsoft Word 2010, 2007, 2003 & 2002/XP, 2000 & 97 für Windows

Seriendruck für Avery Zweckform Etiketten in Microsoft Word 2010, 2007, 2003 & 2002/XP, 2000 & 97 für Windows Seriendruck für Avery Zweckform Etiketten in Microsoft Word 2010, 2007, 2003 & 2002/XP, 2000 & 97 für Windows Dieses Merkblatt teilt sich in 3 Abschnitte unterschiedliche Schritte für die folgenden Versionen:

Mehr

32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 795i

32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 795i 32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 795i Fortsetzung der Seiten in der 8. Auflage 32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 32.4.1 Anpassen von Menüs Die Menüs können um folgende Typen von Optionen

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail-

Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail- Anleitung Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail-Adressen Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail- Adressen Das Beispiel Sie möchten für den Versand eines Newletters per E-Mail eine Liste der in mention

Mehr

Alerts für Microsoft CRM 4.0

Alerts für Microsoft CRM 4.0 Alerts für Microsoft CRM 4.0 Benutzerhandbuch Der Inhalt des Dokuments ist Änderungen vorbehalten. Microsoft und Microsoft CRM sind registrierte Markenzeichen von Microsoft Inc. Alle weiteren erwähnten

Mehr

Inhalt. meliarts. 1. Allgemeine Informationen... 2 2. Administration... 2 2.1 Aufruf... 2 2.2 Das Kontextmenü... 3 3. E-Mail Vorlagen...

Inhalt. meliarts. 1. Allgemeine Informationen... 2 2. Administration... 2 2.1 Aufruf... 2 2.2 Das Kontextmenü... 3 3. E-Mail Vorlagen... Inhalt 1. Allgemeine Informationen... 2 2. Administration... 2 2.1 Aufruf... 2 2.2 Das Kontextmenü... 3 3. E-Mail Vorlagen... 4 Seite 1 von 7 meliarts 1. Allgemeine Informationen meliarts ist eine Implementierung

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

3. GLIEDERUNG. Aufgabe:

3. GLIEDERUNG. Aufgabe: 3. GLIEDERUNG Aufgabe: In der Praxis ist es für einen Ausdruck, der nicht alle Detaildaten enthält, häufig notwendig, Zeilen oder Spalten einer Tabelle auszublenden. Auch eine übersichtlichere Darstellung

Mehr

Memeo Instant Backup Kurzleitfaden. Schritt 1: Richten Sie Ihr kostenloses Memeo-Konto ein

Memeo Instant Backup Kurzleitfaden. Schritt 1: Richten Sie Ihr kostenloses Memeo-Konto ein Einleitung Memeo Instant Backup ist eine einfache Backup-Lösung für eine komplexe digitale Welt. Durch automatisch und fortlaufende Sicherung Ihrer wertvollen Dateien auf Ihrem Laufwerk C:, schützt Memeo

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

2.1 Grundlagen: Anmelden am TYPO3-Backend

2.1 Grundlagen: Anmelden am TYPO3-Backend 1 Grundlagen: Anmelden am TYPO3-Backend Zum Anmelden am TYPO3-Backend (dem Content Management System) tippen Sie in der Adresszeile Ihres Browsers (wir empfehlen Mozilla Firefox) hinter uni-bremen.de /typo3

Mehr

novapro Open Audittrail Report

novapro Open Audittrail Report novapro Open Audittrail Report Bedienungshandbuch 7001042001 Q11 Diese Beschreibung entspricht dem aktuellen Programmstand Version 1.0. Änderungen erfolgen zu jeder Zeit und ohne vorherige Ankündigung.

Mehr

ID VisitControl. Dokumentation Administration. 2015 Equitania Software GmbH cmc Gruppe Seite 1

ID VisitControl. Dokumentation Administration. 2015 Equitania Software GmbH cmc Gruppe Seite 1 ID VisitControl Dokumentation Administration 2015 Equitania Software GmbH cmc Gruppe Seite 1 Inhalt 1. Anmeldung... 3 2. Benutzer anlegen oder bearbeiten... 4 2.1. Benutzer aus LDAP Anbindung importieren/updaten...

Mehr

Backup der Progress Datenbank

Backup der Progress Datenbank Backup der Progress Datenbank Zeitplandienst (AT): Beachten Sie bitte: Die folgenden Aktionen können nur direkt am Server, vollzogen werden. Mit Progress 9.1 gibt es keine Möglichkeit über die Clients,

Mehr

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,

Mehr

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht

Mehr

Backup Premium Kurzleitfaden

Backup Premium Kurzleitfaden Info Memeo Backup Premium bietet viele fortschrittliche automatische Backup-Funktionen und ist großartig für Benutzer von Digitalkameras und für Anwender, die bis zu 50.000 Dateien mit Backups sichern

Mehr

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können.

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Excel-Schnittstelle Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Voraussetzung: Microsoft Office Excel ab Version 2000 Zum verwendeten Beispiel:

Mehr

Daten sichern mit Time Machine

Daten sichern mit Time Machine Daten sichern mit Time Machine unter Mac OS X 10.5 (Leopard) www.verbraucher-sicher-online.de August 2009 (ki) In dieser Anleitung zeigen wir Ihnen, wie sie Time Machine einrichten. "Time Machine" ist

Mehr

Erstellen eines Formulars

Erstellen eines Formulars Seite 1 von 5 Word > Erstellen bestimmter Dokumente > Formen Erstellen von Formularen, die in Word ausgefüllt werden können Basierend auf einer Vorlage können Sie dieser Inhaltssteuerelemente und Hinweistext

Mehr

Kurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0

Kurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0 Kurzeinführung Excel2App Version 1.0.0 Inhalt Einleitung Das Ausgangs-Excel Excel-Datei hochladen Excel-Datei konvertieren und importieren Ergebnis des Imports Spalten einfügen Fehleranalyse Import rückgängig

Mehr

Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro

Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Zulassen, filtern, sperren: Das Internet im Unterricht gezielt einsetzen Das Internet ist ein dynamisches Gebilde, das viel Potenzial für den Unterricht

Mehr

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 unterstützt jetzt das Windows 64-bit Betriebssystem. Hauptvorteil der 64-bit Technologie ist die rundum verbesserte Performance der Anwendungen und

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern 1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten

Mehr

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Einrichtung und Konfiguration zum Veröffentlichen Ihrer Homepage mit einem Programm Ihrer Wahl Stand Februar 2015 Die Anleitungen gelten für die Homepage-Produkte:

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

Sicherer Datenaustausch mit EurOwiG AG

Sicherer Datenaustausch mit EurOwiG AG Sicherer Datenaustausch mit EurOwiG AG Inhalt AxCrypt... 2 Verschlüsselung mit Passwort... 2 Verschlüsseln mit Schlüsseldatei... 2 Entschlüsselung mit Passwort... 4 Entschlüsseln mit Schlüsseldatei...

Mehr

K. Hartmann-Consulting. Schulungsunterlage Outlook 2013 Kompakt Teil 1

K. Hartmann-Consulting. Schulungsunterlage Outlook 2013 Kompakt Teil 1 K. Hartmann-Consulting Schulungsunterlage Outlook 03 Kompakt Teil Inhaltsverzeichnis Outlook... 4. Das Menüband... 4. Die Oberfläche im Überblick... 4.. Ordner hinzufügen... 5.. Ordner zu den Favoriten

Mehr

... unser Service fur Sie:

... unser Service fur Sie: ..... unser Service fur Sie: Liebe roscheba-kundin, lieber roscheba-kunde, Sie haben sich richtig entschieden, denn roscheba bietet mehr: 1. Anleitung zum 1.1. Microsoft... Seite 1 1.2. Microsoft Word

Mehr

Access 2013. Grundlagen für Anwender. Susanne Weber. 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013

Access 2013. Grundlagen für Anwender. Susanne Weber. 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013 Access 2013 Susanne Weber 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013 Grundlagen für Anwender ACC2013 2 Access 2013 - Grundlagen für Anwender 2 Mit Datenbanken arbeiten In diesem Kapitel erfahren Sie was

Mehr

Benutzerhandbuch Brief persönlich

Benutzerhandbuch Brief persönlich Benutzerhandbuch Brief persönlich EDV-Service Workshop GmbH Telefon 02821-7312-0 info@workshop-software.de Siemensstraße 21 Hotline 02821-731222 www.workshop-software.de 47533 Kleve Fax. 02821-731299 Sehr

Mehr

Bedienungsanleitung Anlassteilnehmer (Vereinslisten)

Bedienungsanleitung Anlassteilnehmer (Vereinslisten) Bedienungsanleitung Anlassteilnehmer Dieses Programm ist speziell für Vereine entworfen. Es ist lizenzfrei verwendbar und gratis. Das Programm ist mit Excel 2010 erstellt worden und enthält VBA Programmierungen,

Mehr

ODBC-Treiber 1. 1.1 Programmübersicht

ODBC-Treiber 1. 1.1 Programmübersicht 1 O D B C - Treiber ODBC-Treiber 1 1.1 Programmübersicht Nach einer ausgiebigen Testphase wurde kürzlich der neue ODBC-Treiber freigegeben. Dieser ist somit ab der 2000-er-Version lizenzpflichtig und kann

Mehr

Es gibt situationsabhängig verschiedene Varianten zum Speichern der Dokumente. Word bietet im Menü DATEI unterschiedliche Optionen an.

Es gibt situationsabhängig verschiedene Varianten zum Speichern der Dokumente. Word bietet im Menü DATEI unterschiedliche Optionen an. 3. SPEICHERN DATEIEN SPEICHERN Dateien werden in Word Dokumente genannt. Jede Art von Datei, die Sie auf Ihrem Computer neu erstellen, befindet sich zuerst im Arbeitsspeicher des Rechners. Der Arbeitsspeicher

Mehr

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de GEVITAS-Sync Bedienungsanleitung Stand: 26.05.2011 Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de Inhalt 1. Einleitung... 3 1.1. Installation... 3 1.2. Zugriffsrechte... 3 1.3. Starten... 4 1.4. Die Menü-Leiste...

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe

Mehr

Computeria Solothurn

Computeria Solothurn Computeria Solothurn Seniorinnen und Senioren entdecken den Computer und das Internet Sich mit «TeamViewer» von einem Supporter helfen lassen Diese Anleitung und die Illustrationen wurden unter Mac OS

Mehr

snap Adressen selektieren und Etiketten oder Serienbriefe in Word erstellen

snap Adressen selektieren und Etiketten oder Serienbriefe in Word erstellen snap Adressen selektieren und Etiketten oder Serienbriefe in Word erstellen Inhalt 1 Adressen in snap selektieren... 2 2 Adressen aus snap exportieren... 2 2.1 Adress-Liste im Excel Format... 2 2.2 Adress-Liste

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Modul 4: Tabellenkalkulation Formatierungen von Zahlen- und Datumswerten

Handbuch ECDL 2003 Modul 4: Tabellenkalkulation Formatierungen von Zahlen- und Datumswerten Handbuch ECDL 2003 Modul 4: Tabellenkalkulation Formatierungen von Zahlen- und Datumswerten Dateiname: ecdl4_05_01_documentation.doc Speicherdatum: 26.11.2004 ECDL 2003 Modul 4 Tabellenkalkulation - Formatierungen

Mehr

Handbuch. Anlegen von Vermittlern, Gruppen und Anwendern. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. Anlegen von Vermittlern, Gruppen und Anwendern. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial Anlegen von Vermittlern, Gruppen und Anwendern 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2015 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung...

Mehr

Dateipfad bei Word einrichten

Dateipfad bei Word einrichten Dateipfad bei Word einrichten Word 2003 1. In der Menüleiste klicken Sie auf Ansicht, anschließend auf den Unterpunkt Kopf- und Fußzeile : 2. Wechseln Sie nun in die Fußzeile. 3. Im Autotext-Menü klicken

Mehr