Videomanagementsystem SeMSy III Workstation Software

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Videomanagementsystem SeMSy III Workstation Software"

Transkript

1 Bedienung Deutsch Videomanagementsystem SeMSy III Workstation Software Rev /

2 Informationen zu Urheberrecht, Marken, Geschmacksmustern 2015 Dallmeier electronic Weitergabe sowie Vervielfältigung dieses Dokuments, Verwertung und Mitteilung seines Inhalts sind verboten, soweit nicht ausdrücklich gestattet. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patent-, Gebrauchsmuster- oder Geschmacksmustereintragung vorbehalten. Technische Änderungen vorbehalten. Der Hersteller übernimmt keine Haftung für Sach- oder Vermögensschäden, die aus geringfügigen Mängeln des Produkts oder geringfügigen Mängeln in der Dokumentation, z. B. Druck- oder Schreibfehler, entstehen und bei denen der Hersteller nicht vorsätzlich oder grob fahrlässig handelt. Dallmeier electronic GmbH & Co.KG Cranachweg Regensburg info@dallmeier.com Mit gekennzeichnete Marken sind eingetragene Marken von Dallmeier electronic. Mit *) gekennzeichnete Marken sind Marken oder eingetragene Marken folgender Eigentümer: Microsoft, Windows und Excel von Microsoft Corporation mit Hauptsitz in Redmond, Washington, USA Die Nennung von Marken Dritter dient lediglich Informationszwecken. Dallmeier electronic respektiert das geistige Eigentum Dritter und ist stets um die Vollständigkeit bei der Kennzeichnung von Marken Dritter und Nennung des jeweiligen Rechteinhabers bemüht. Sollte im Einzelfall auf geschützte Rechte nicht gesondert hingewiesen werden, berechtigt dies nicht zu der Annahme, dass die Marke ungeschützt ist. 2

3 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Gültigkeit Dokumente Darstellungskonventionen Allgemeine Hinweise Bestimmungsgemäße Verwendung Leistungsmerkmale Gewährleistung Login Login und Sprache Module aktivieren Domänen-Anmeldung Benutzeroberfläche Desktop Modulstartleiste Module Menüleiste Ansichts-Modus hinzufügen Standard Ansichts-Modus Kameradirektzugriff Hauptfunktionen Navigator Bedienungs-Modi Aufnahme Global Verzeichnis Einzeln Mainviewer Split-Ansichten Kamera aktivieren Subviewer Anzeige OSD-Texte Vollbildmodus Mainviewer Split Split verschieben Hunter-Modus Wiedergabe Bedienung On-Screen-Buttons Bedienung Wiedergabe-Modul Schnelle Suche Zeitbereich definieren Wiedergabe-Backup Suche mit SmartFinder Synchrone Wiedergabe

4 5.4 Snapshot Anzeige-Optimierungen Schnelleinstellungen Modul Filter Kamerasteuerung PTZ SmartZoom Modul Kamerasteuerung Variodecoder PTZ-Kameras Variodecoder Dome- und Fix-Kameras Presets und Touren Fokus und Blende Kameramenü Erweitertes Kameramenü Presets Tour Scans Pattern Special Menu PRemote-HD Backup Backups erstellen Backups zusammenfassen Backup-Dateien filtern Backups wiedergeben Backups löschen Einzeln Mehrere Backups exportieren Export auf externe Speichermedien Export auf CD/DVD Dateien importieren Excel-Export Logbuch Protokollierung Tracking Konfiguration Monitorwalls Konfiguration Export/Import Rechteverwaltung Module Split-Ansichten Monitorwalls Module History (Kameras) Sequenzer Sequenz definieren Sequenz starten

5 8.3 Bookmarks Pathfinder Salvos Erstellen Bearbeiten Aktivieren Hotkeys Monitorwalls Benutzeroberfläche Anzeigen aus Split-Ansicht aktiveren Kameras aktivieren Wiedergabe PGuard Alarm-Aktivierung Decoder-Reihenfolge konfigurieren Layouts konfigurieren Alarm-Meldungen mit Layout auswerten Alarm-Meldungen bearbeiten Alarm-Meldungen suchen PGuard minimieren Map

6 1 Einführung 1.1 Gültigkeit Dieses Dokument ist gültig für das Videomanagementsystem SeMSy III. Es wurde auf Basis der GUI-Version erstellt. Abbildungen in diesem Dokument können vom tatsächlichen Produkt abweichen. 1.2 Dokumente Installation Anweisungen zur Installation der Software (für geschulte Systemintegratoren) Bedienung (dieses Dokument) Anweisungen zur Bedienung aller Funktionen der Software (für Bediener ohne Fachkenntnisse) Konfiguration Anweisungen zur Konfiguration der Software (für geschulte Systemintegratoren) 1.3 Darstellungskonventionen Dieses Dokument kann Warnworte und Warnsymbole enthalten, die auf potenzielle Gefahrenquellen hinweisen: ACHTUNG ACHTUNG kennzeichnet Maßnahmen zur Vermeidung von Sachschäden, Fehlkonfigurationen oder Fehlbedienungen. Zur Verbesserung der Übersichtlichkeit und Lesbarkeit dieses Dokuments werden verschiedene Textformatierungen und Hervorhebungen verwendet: Handlungsanweisungen sind durch Pfeile ( ) gekennzeichnet. ¾¾Führen Sie Anweisungen stets in der beschriebenen Reihenfolge aus. Fett/kursiv formatierte Ausdrücke weisen in der Regel auf ein Bedienelement am Gerät (Schalter, Beschriftungen) oder dessen Benutzeroberfläche (Buttons, Menüeinträge) hin. Kursiv formatierte Absätze bieten Informationen zu Grundlagen, Besonderheiten und effizienter Vorgehensweise sowie allgemeine Empfehlungen. 6

7 2 Allgemeine Hinweise 2.1 Bestimmungsgemäße Verwendung SeMSy III ist ein hochperformantes und zukunftssicheres Videomanagementsystem mit höchstem Bedienkomfort. Es bietet umfangreiche Funktionen, die von der Darstellung von Livebildern, vielfältigen Suchmöglichkeiten in den Aufzeichnungen über die Steuerung von PTZ-Kameras bis zu einer einfachen Archivierung relevanter Sequenzen reichen. Die SeMSy III Workstation Software ist das zentrale Steuerungs- und Auswertungsinstrument des gesamten SeMSy III Videomanagementsystems. Die vielfältigen Funktionen sind als Module konzipiert und ermöglichen eine Anpassung der Benutzeroberfläche an die individuelle Anforderungen eines Arbeitsplatzes. Die Basismodule sind in allen Package- Varianten der SeMSy III Workstation Software enthalten und ermöglichen stets die Nutzung der Vorteile des SeMSy III Videomanagementsystems. 2.2 Leistungsmerkmale SeMSy III zeichnet sich durch folgende Funktionen und Eigenschaften aus: Bedienung per Drag & Drop Einfach und intuitiv Individuell anpassbare Benutzeroberfläche Speicherung angepasster Benutzeroberflächen Anzeige von Alarmmeldungen PTZ-Steuerung über GUI oder optional mit VMC-1 Auswertung über GUI oder optional mit VMC-1 Vielfältige Suchfunktionen inklusive SmartFinder Skalierbar ohne Limit Integration von Drittsystemen 2.3 Gewährleistung Maßgeblich sind die jeweils bei Vertragsabschluss geltenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB). 7

8 3 Login Die Software SeMSy III ist in der Regel auf einer Workstation installiert und startet automatisch nach dem Booten des Systems. 3.1 Login und Sprache Der Login-Dialog wird nach dem Start von SeMSy III automatisch angezeigt. Während des Login-Vorgangs kann auch die Sprache für die Benutzeroberfläche festgelegt werden. ¾¾Starten Sie die Workstation. ¾¾Starten Sie SeMSy III, falls erforderlich. Der Dialog Login wird angezeigt: Abb. 3-1 ¾¾Wählen Sie eine Sprache für die Benutzeroberfläche, falls erforderlich. ¾¾Geben Sie Benutzername und Passwort ein. ¾¾Bestätigen Sie mit Login. Die Benutzeroberfläche wird je nach Voreinstellung angezeigt (siehe Kapitel Benutzeroberfläche auf Seite 11). 3.2 Module aktivieren Der Dialog Enter / Change Licence ermöglicht die Aktivierung neuer Module mit einem Lizenzcode. ¾¾Klicken Sie im Dialog Login den Button Enter / Change Licence. 8

9 Der Dialog Enter / Change Licence wird mit den aktuell aktivierten Modulen angezeigt. Abb. 3-2 ¾¾Geben Sie in der unteren Box den Lizenzcode ein. ¾¾Bestätigen Sie mit OK. Nach erfolgreicher Freischaltung wird das neue Modul in der Liste Currently activated modules angezeigt. 3.3 Domänen-Anmeldung Ist die Workstation in einem Domänenverbund eingebunden, erfolgt der Login über eine Gruppen-Anmeldung. ¾¾Starten Sie die Workstation. ¾¾Starten Sie SeMSy III, falls erforderlich. Der Dialog Login wird angezeigt: Auswahl Domäne Abb

10 ¾¾Wählen Sie die erforderliche Domäne aus der Dropdown-Liste. ¾¾Wählen Sie eine Sprache für die Benutzeroberfläche, falls erforderlich. ¾¾Geben Sie Benutzername und Passwort ein. ¾¾Bestätigen Sie mit Login. Der angemeldete Benutzer hat Zugang zu allen Ressourcen, die er mit den Berechtigungen seines Kontos oder der Gruppe, zu denen das Konto gehört, verwenden darf. 10

11 4 Benutzeroberfläche 4.1 Desktop Nach dem Login wird die Benutzeroberfläche angezeigt. Die verfügbaren Module sind abhängig von dem installierten SeMSy III Software-Package und dem über Lizenz-Codes aktiviertem Funktionsumfang. Die Darstellung der angezeigten Module ist abhängig von der gespeicherten Voreinstellung. PGuard Menüleiste History (Kameras) Navigator Mainviewer Modulstartleiste Filter Abb. 4-1 SeMSy III Desktop, Beispiel Modul Navigator Übersicht und Auswahl aller verfügbaren Encoder/Kameras in einem Kamerabaum; Anzeige von Statusinformationen Modul Mainviewer Anzeige Live/Wiedergabe der Encoder; Darstellung im Fullscreen oder in verschiedenen Splits Modulstartleiste Zugriff auf die verfügbaren Module (siehe im Folgenden) Modul Filter Bildoptimierung für Anzeige von Live und Wiedergabe Modul PGuard Anzeige, Auswertung und Verwaltung von Alarm- und Ereignismeldungen 11

12 Menüleiste Statusinformationen, laufende Prozesse (z. B. Backups), gespeicherte Ansichten, Kameraschnellzugriff (siehe im Folgenden) History (Kameras) Liste der zuletzt aktivierten Encoder/Kameras 4.2 Modulstartleiste Über die Modulstartleiste können die einzelnen Module aktiviert und deaktiviert werden. Die Modulstartleiste kann zusätzlich aus- oder eingeblendet werden. Abb. 4-2 Modulstartleiste ein-/ausblenden Benutzer wechseln Pathfinder Navigator SeMSy Map Salvos Sequenzer Backup History (Kameras) Bookmarks PRemote Kamerasteuerung Interface Clients Mainviewer Hotkeys Monitorwalls Logbuch Filter Rechteverwaltung ¾ ¾ Wählen Sie das entsprechende Modul, um es zu öffnen und auf dem Desktop anzuzeigen. 12

13 ¾¾Klicken Sie in der Modulstartleiste auf ein geöffnetes Modul, um es zu deaktiveren. 4.3 Module Die Module können beliebig auf dem Desktop angeordnet werden: ¾¾Linksklicken Sie auf eine freie Fläche in der Titelleiste eines Modulfensters. ¾¾Verschieben Sie das Modulfenster mit Drag&Drop an die gewünschte Position. Die Größe eines Modulfensters kann angepasst werden: ¾¾Linksklicken Sie auf die rechte, untere Ecke eines Moduls. ¾¾Ziehen Sie das Modulfenster mit Drag&Drop auf die erforderliche Größe. Individuellen Modul-Anordnungen auf dem Desktop können in verschiedenen Ansichts- Modi gespeichert und aktiviert werden (siehe im Folgenden). 4.4 Menüleiste Die Menüleiste zeigt Informationen über den Loginstatus von Benutzern/Benutzergruppen und die Anzahl laufender Prozesse wie Backups. Es können Ansichts-Modi aktiviert, gespeichert und bearbeitet werden. Dazu können Encoder/Kameras über den Namen oder die Nummer direkt aktiviert werden. Abb. 4-3 A B C D E F G H I A Loginstatus Benutzer (Benutzergruppe) B Anzeige laufender Prozesse C Dropdown-Liste zur Auswahl eines Ansichts-Modus D Get Aktuellen Ansichts-Modus zurücksetzen E Set Aktuellen Ansichts-Modus speichern F Add Ansichts-Modus hinzufügen G Del Aktiven Ansichts-Modus löschen H Alt Alternative Kamera I Kamera Direktzugriff Der Button Get setzt die aktuelle Desktop-Ansicht wieder zurück in den Ursprungszustand. Der Button Set speichert die aktuelle Desktop-Ansicht unter dem aktuellen Modus Ansichts-Modus hinzufügen ¾¾Aktivieren Sie auf dem Desktop die erforderlichen Module. ¾¾Positionieren Sie die Module und wählen Sie per Drag&Drop die jeweilige Größe. ¾¾Klicken Sie Add. 13

14 Das Kontextmenü wird angezeigt. ¾¾Geben Sie einen Namen für den neuen Ansichts-Modus ein. ¾¾Klicken Sie OK. Der Ansichts-Modus kann nun in dem Dropdown-Menü Modus aktiviert werden. Ansichts-Modus löschen ¾¾Aktivieren Sie den erforderlichen Ansichts-Modus wie oben beschrieben. ¾¾Klicken Sie Del. ¾¾Bestätigen Sie den nachfolgenden Info-Dialog. Der Ansichts-Modus wird entfernt Standard Ansichts-Modus Ein Ansichts-Modus kann beim SeMSy III Systemstart als Standardeinstellung festgelegt werden. Unabhängig davon, wie das SeMSy III System beendet wurde, wird SeMSy III in dem festgelegten Ansichts-Modus gestartet. ¾¾Öffnen Sie das Dropdown-Menü Modus. Abb. 4-4 ¾¾Aktivieren Sie die Checkbox des Ansichts-Modus, der als Standard beim SeMSy III Systemstart festgelegt werden soll Kameradirektzugriff Die Funktion Kamera erlaubt die direkte Aktivierung einer Kamera im aktuellen Split über die Kameranummer oder den Kameranamen. ¾¾Aktivieren Sie den erforderlichen Split. ¾¾Klicken Sie Kamera. 14

15 Der Dialog Kamera wird angezeigt. Abb. 4-5 ¾¾Aktivieren Sie die Checkbox Kameranummer Direktwahl, falls erforderlich. Ist die Checkbox aktiviert, wird nur nach der eingebenen Kameranummer gesucht und bei erfolgreicher Suche die entsprechende Kamera automatisch aktiviert. Ist die Checkbox deaktiviert, werden sowohl die Kameranummern als auch die entsprechenden Kameranamen nach dem eingegebenen Suchbegriff durchsucht und die Ergebnisse angezeigt. ¾¾Wählen Sie den entsprechenden Areacode, falls erforderlich. ¾¾Geben Sie im Feld Nummer / Name den erforderlichen Suchbegriff ein. Die Ergebnisse werden automatisch angezeigt. ¾¾Wählen Sie die erforderliche Kamera aus der angezeigten Ergebnisliste. Die Kamera wird im aktuellen Split aktiviert. ¾¾Klicken Sie Schließen, um den Dialog zu beenden. Ist für die aktuelle Kamera eine alternative Kamera festgelegt, kann zu dieser mit dem Button Alt gewechselt werden. 15

16 5 Hauptfunktionen In diesem Kapitel werden die Grundfunktionen zur Bedienung eines SeMSy III Systems beschrieben. 5.1 Navigator Der Navigator bietet eine Übersicht über alle verfügbaren Encoder/Kameras und deren Status. Die Kameras können von hier per Drag&Drop oder Doppelklick zur Anzeige im Mainviewer oder auf einer Monitorwall verbunden werden (siehe im Folgenden). Zusätzlich kann die Aufzeichnung für Encoder/Kameras aktiviert und deaktiviert werden. Scroll-Button Statusanzeigen Aufnahme aktiviert Aufnahme gestoppt Kein Recorder erreichbar Kein Kamerasignal Keine Verbindung Festplattenfehler Lüfter defekt Netzteil defekt Leistung fehlerhaft Aufzeichnung auf SD-Karte (Edge Storage) Aufzeichnung auf Failover Recorder Abb. 5-1 Größe ändern ¾¾Öffnen Sie einzelne Verzeichnisse mit einem Doppelklick. ¾¾Öffnen Sie alle Geräte-Verzeichnisse mit dem Button +. ¾¾Schließen Sie alle Geräte-Verzeichnisse mit dem Button -. ¾¾Scrollen Sie mit dem Mausrad oder dem Scroll-Button durch die Liste. oder ¾¾Positionieren Sie den Mauszeiger am Anfang oder am Ende der Liste, um das automatische Scrollen nach oben oder unten zu aktivieren. ¾ ¾ Ändern Sie die Größe des Moduls mit Drag&Drop am blauen Dreieck in der unteren rechten Ecke. 16

17 5.1.1 Bedienungs-Modi Das Modul Navigator verfügt über zwei verschiedene Bedienungsmodi: Modus 1 Die Liste wird vertikal (von oben nach unten) gescrollt. Modus 2 Verzeichnisse werden horizontal mit dem Mausrad von rechts nach links und zurück gewechselt. Modusauswahl Abb. 5-2 ¾¾Wählen Sie den erforderlichen Modus. 17

18 5.1.2 Aufnahme Die Aufnahme kann direkt im Modul Navigator für einzelne Encoder/Kameras, für ein Verzeichnis oder auch global für alle Geräte aktiviert und deaktiviert werden Global Diese Funktion ermöglicht es, die Aufnahme für alle Encoder/Kameras auf einmal zu starten oder zu stoppen. ¾¾Klicken Sie den Button Globale Aufnahme starten/stoppen. Die Buttons Aufnahme starten und Aufnahme stoppen werden angezeigt. Globale Aufnahme starten/stoppen Abb. 5-3 ¾¾Wählen Sie die erforderliche Option, um die Aufzeichnung für alle Encoder/Kameras auf einmal zu starten oder zu stoppen. ¾ ¾ Klicken Sie den Button Globale Aufzeichnung starten/stoppen, um den Dialog für die globale Aufzeichnung wieder zu schließen. 18

19 Verzeichnis Es ist möglich, die Aufnahme für alle Encoder/Kameras in einem Verzeichnis zu starten oder zu stoppen. Verzeichnisaufnahme starten Verzeichnisaufnahme stoppen ¾¾Wählen Sie das erforderliche Verzeichnis im Modul Navigator. Die Buttons für die Verzeichnisaufnahme werden in jedem Verzeichnistitel angezeigt. Buttons für Verzeichnisaufnahme Abb. 5-4 ¾¾Wählen Sie die erforderliche Option für die Aufnahme in dem jeweiligen Verzeichnis. Die Aufnahme wird verzeichnisweit (auch in den Unterverzeichnissen eines Verzeichnisses) gestartet oder gestoppt. 19

20 Einzeln Die Aufnahme kann auch für jeden Encoder/jede Kamera einzeln gestartet oder gestoppt werden. ¾¾Wählen Sie den erforderlichen Encoder/die erforderliche Kamera im Modul Navigator. Abb. 5-5 ¾¾Bewegen Sie den Mauszeiger über den Aufnahmebutton. Ein Tooltip mit der jeweils auszuführenden Aktion wird angezeigt. ¾ ¾ Klicken Sie den Aufnahmebutton des erforderlichen Encoders/der erforderlichen Kamera, um die Aufnahme zu starten oder zu stoppen. 20

21 5.2 Mainviewer Das Modul Mainviewer ermöglicht die Anzeige von Live-Streams und die Wiedergabe von Aufzeichnungen von Encodern/Kameras im Einzel-Split oder in Mehrfach-Split-Ansichten. Menüleiste Split-Anzeige Abb. 5-6 Beispiel Mainviewer, vierfach Split Größe ändern Menüleiste: Hunter-Modus (siehe im Folgenden) Auswahl Split-Ansichten Vollbildanzeige Übertragung des Inhalts auf ein Video Management Center (VMC) Subviewer öffnen Modul schließen ¾¾Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor wie im Folgenden beschrieben. 21

22 5.2.1 Split-Ansichten Im Mainviewer können verschiedene Split-Ansichten zur Anzeige von Encodern/Kameras ausgewählt werden. Abb. 5-7 ¾¾Öffnen Sie die Auswahl Split-Ansichten mit dem entsprechenden Button. ¾¾Wählen Sie die erforderliche Split-Ansicht. Die gewählte Split-Ansicht wird sofort angezeigt. Abb. 5-8 ¾ ¾ Aktivieren Sie in den einzelnen Splits die erforderlichen Encoder/Kameras (siehe im Folgenden). 22

23 Wenn die neue Split-Ansicht auf einer bereits aktiven Split-Ansicht aktiviert wird, werden die vorhandenen Splits mit den darin verbundenen Encodern/Kameras automatisch in der neuen Split-Ansicht in der Reihenfolge ihrer Split-Nummer verbunden. Wird die Split-Ansicht Einzel-Split auf einem Mehrfach-Split mit aktiven Splits aktiviert, wird der Split mit der ersten Nummer für den Einzel-Split übernommen Kamera aktivieren Encoder/Kameras werden mit Drag&Drop oder Doppelklick in Splits aktiviert. Die hier beschriebene Vorgehensweise funktioniert analog für Splits auf Monitoren einer Monitorwall. ¾¾Wählen Sie die erforderliche Split-Ansicht wie oben beschrieben. ¾¾Wählen Sie im Modul Navigator die erforderliche Kamera. Abb. 5-9 ¾¾Ziehen Sie die gewählte Kamera mit Drag&Drop in den erforderlichen Split. oder ¾¾Doppelklicken Sie die Kamera, um diese in einem vorher aktivierten Split zu öffnen. 23

24 SeMSy III Workstation Software Der Live-Stream der Kamera wird angezeigt. Abb Die aktive Kamera wird im Modul Navigator grün hervorgehoben. Eine Kamera kann in einem Split auch über ihre Nummer oder ihren Namen im Dialog Kamera aktiviert werden (siehe Abschnitt Kameradirektzugriff auf Seite 14) Subviewer Neben dem Modul Mainviewer können auf dem Desktop zur zusätzlichen Anzeige von Live-Streams und Wiedergaben Subviewer geöffnet werden. Subviewer öffnen Abb

25 ¾¾Klicken Sie im Modul Mainviewer den Button Subviewer öffnen. Abb ¾¾Verfahren Sie zur Bedienung eines Subviewer analog zur Bedienung des Moduls Mainviewer wie oben beschrieben Anzeige OSD-Texte Die Anzeige der On-Screen-Display-Texte (Infotexte zu Kameranummer, Kameraname, Zeitstempel etc.) kann bearbeitet werden. Es gibt drei Auswahlmöglichkeiten: Standard- Darstellung in weiß, wahlweise Textdarstellung in gelb oder Ausblenden der OSD-Texte. ¾ ¾ Klicken Sie den Split des erforderlichen Encoders/der erforderlichen Kamera, um diesen zu aktivieren. 25

26 Die On-Screen-Buttons links oben werden angezeigt. On-Screen-Buttons OSD-Text Abb OSD-Text In der Standardeinstellung werden die OSD-Texte in weiß dargestellt. ¾¾Klicken Sie den Button OSD, um die Darstellung der OSD-Texte in gelb zu aktivieren. ¾¾Klicken Sie den Button OSD erneut, um die OSD-Texte auszublenden. ¾¾Klicken Sie den Button OSD noch einmal, um wieder zur Standardeinstellung (Textanzeige weiß) zurückzukehren Vollbildmodus Das Modul Mainviewer kann auf einem Monitor im Vollbildmodus aktiviert werden. Ebenso kann ein Einzel-Split einer Split-Ansicht im Vollbildmodus angezeigt werden. Button Vollbildmodus aktivieren Button Vollbildmodus deaktivieren Mainviewer Der Vollbildmodus für das Modul Mainviewer wird in der Titelleiste des Moduls aktiviert. ¾¾Klicken Sie den Button Vollbildmodus aktivieren in der Titelleiste des Moduls. 26

27 Abb Das Modul Mainviewer wird auf dem Monitor im Vollbildmodus angezeigt. Abb ¾¾Bewegen Sie den Mauszeiger an den oberen Rand des Bildschirms, um die Titelleiste einzublenden. ¾¾Klicken Sie den Button Vollbildmodus deaktivieren, um das Modul Mainviewer wieder auf seine ursprüngliche Größe zu reduzieren Split Ein Einzel-Split einer Split-Ansicht kann im Vollbildmodus angezeigt werden. ¾¾Klicken Sie den Split des erforderlichen Encoders/der erforderlichen Kamera, um diesen zu aktivieren. Die On-Screen-Buttons werden oben im Split-Fenster angezeigt. 27

28 SeMSy III Workstation Software Abb ¾¾ Klicken Sie den Button Vollbildmodus aktivieren. Der Einzel-Split wird auf dem Monitor im Vollbildmodus angezeigt. Abb ¾¾ Klicken Sie den Button im Vollbildmodus deaktivieren, um den Modus wieder zu beenden. 28

29 5.2.6 Split verschieben Die Anzeige eines Encoders/einer Kamera kann von einem in einen anderen Split einer Split-Ansicht, einer Monitorwall oder in einen Subviewer verschoben werden. Button Verschieben ¾¾Klicken Sie den Split des erforderlichen Encoders/der erforderlichen Kamera, um diesen zu aktivieren. Die On-Screen-Buttons werden oben angezeigt. Split verschieben Abb ¾¾Klicken Sie den Button Split verschieben. Abb

30 ¾¾Ziehen Sie den Split mit Drag&Drop in den gewünschten neuen Split oder Viewer. Der Encoder/die Kamera wird in dem neuen Split angezeigt. Der ursprüngliche Split verbleibt leer. Ist in dem Ziel-Split bereits ein Live-Stream/eine Wiedergabe aktiv wird diese beim Verschieben eines Encoders/einer Kamera in diesen deaktiviert Hunter-Modus Der Hunter-Modus ermöglicht eine schnelle und genaue Objekt- oder Ereignisverfolgung mit mehreren Encodern/Kameras in einer speziellen Split-Ansicht. Mit dieser Kamera-Abfolge ist es möglich, eine komplette Übersicht von allen beteiligten Encodern/Kameras zu einem Ereignis zu erhalten und dieses weiter zu verfolgen. Die Funktion steht in den Modulen Mainviewer und Subviewer sowohl im Live-Stream als auch bei Wiedergaben zur Verfügung. Button Hunter-Modus Die Encoder-/Kamera-Abfolge, die zu einer Kamera im Hunter-Modus aktiviert werden soll, muss definiert werden (siehe Dokumentation Konfiguration SeMSy III). Die Kamera-Abfolge für eine Kamera kann bis zu zwölf Kameras umfassen. Abb ¾¾Aktivieren Sie den Split des erforderlichen Encoders/der erforderlichen Kamera. ¾¾Klicken Sie den Button Hunter-Modus. 30

31 SeMSy III Workstation Software Die Split-Ansicht für den Hunter-Modus wird angezeigt. Der Ausgangs-Split wird im zentralen Split positioniert. Die zugehörige Kamera-Abfolge wird in der konfigurierten Reihenfolge in den Einzel-Splits aktiviert. Abb Kamera mit Reihenfolge aus vier definierten Kameras in den Eckpositionen ¾¾ Wählen Sie einen der Einzel-Splits, um diesen im zentralen Split anzuzeigen. Bei einem Kamerawechsel im Hunter-Modus wird die gespeicherte Kamera-Abfolge der neuen zentralen Kamera aktiviert. Abb ¾¾ Klicken Sie den aktiven Button Hunter-Modus, um den Modus zu beenden. 31

32 5.3 Wiedergabe Die Wiedergabe-Funktion ermöglicht die Auswertung von Aufzeichnungen. Dazu können umfangreiche Suchfunktionen genutzt werden. Um die Wiedergabe einer Aufzeichnung zu aktivieren, verfahren Sie folgendermaßen: ¾¾Klicken Sie in den Split des erforderlichen Encoders/der erforderlichen Kamera, um diesen/diese zu aktivieren. Die On-Screen-Buttons werden links oben angezeigt. On-Screen-Buttons Abb Wiedergabe-Button ¾¾Klicken Sie den Wiedergabe-Button, um die Spur des Encoders/der Kamera zu aktivieren. Der Wiedergabe-Modus wird für die Spur aktiviert und die On-Screen-Buttons für die Bedienung der Wiedergabe werden angezeigt, wenn der Mauszeiger sich im Split befindet. Zusätzlich wird das Widergabe-Modul mit erweiterten Bedienungsmöglichkeiten geöffnet (siehe im Folgenden). 32

33 Abb On-Screen-Buttons Wiedergabe Bedienung On-Screen-Buttons Die On-Screen-Buttons ermöglichen eine grundlegende Bedienung der Wiedergabe im Splitfenster. Zusätzlich kann die aktuelle Zeit des Wiedergabesplits mit einem anderen Encoder/Kamera mit Drag&Drop synchronisiert werden. Befindet sich der Mauszeiger im Wiedergabe-Split, werden die On-Screen-Buttons für die Wiedergabe automatisch angezeigt. A B C D E F G H I J K L M N Abb A Schrittintervall Zahl H Wiedergabe rückwärts B Schrittintervall Zeiteinheit I Einzelbild zurück C Intervallschritt zurück J Stopp D Intervallschritt vor K Einzelbild vorwärts E Spursynchronisierung mit Drag&Drop L Wiedergabe vorwärts F Spuranfang M Schnelle Wiedergabe vorwärts G Schnelle Wiedergabe rückwärts N Spurende Nach Aktivierung des Widergabemodus wird das letzte Bild der Spur (Spurende) angezeigt. ¾¾Steuern Sie die Wiedergabe mit den entsprechenden Buttons F bis N, falls erforderlich. 33

34 ¾¾Stellen Sie die Schrittintervalle für Zahl und Zeiteinheit ein und springen Sie das eingestellte Intervall mit den Buttons Intervallschritt vor und zurück in der Wiedergabe, falls erforderlich. ¾¾Synchronisieren Sie einen weiteren Encoder/Kamera mit der Zeit der aktuellen Wiedergabe, indem Sie den Button Spursynchronisierung mit Drag&Drop in das erforderliche neue Split-Fenster ziehen, falls erforderlich. Befindet sich der zu synchronisierende Split im Live-Modus, wird bei einer Spursynchronisierung mit Drag&Drop automatisch der Wiedergabe-Modus aktiviert. Eine Umschaltung des Modus vorher ist nicht erforderlich Bedienung Wiedergabe-Modul Wenn die Wiedergabe eines Encoders/einer Kamera aktiviert wird, wird zusätzlich das Wiedergabe-Modul geöffnet. Das Modul Wiedergabe bietet unter anderem eine genaue Navigation in der Timeline, die Möglichkeit des sekundengenauen Einstellens eines bestimmten Zeitpunkts, Suche nach Bewegungen im Bild mit der Funktion SmartFinder und die Möglichkeit, eine Aufzeichnung mit den gewählten Zeit-Einstellungen direkt an das Modul Backup zu senden. Zeitstempel Spuranfang Startzeitpunkt Endzeitpunkt Zeitstempel Spurende Timeline-Intervall Timeline Wiedergabe-Steuerung Aktuelle Position Abb ¾¾Aktivieren Sie den Wiedergabemodus für den erforderlichen Encoder/die erforderliche Kamera wie oben beschrieben. Abb ¾¾Bewegen Sie den Mauszeiger auf den Button Timeline-Intervall. ¾¾Scrollen Sie nach oben oder unten, um die Timeline in dem erforderlichen Intervallschritt anzuzeigen. Die Anzeige der Timeline kann in verschiedene Intervallschritte (Tag, Stunden, Minuten) unterteilt werden und die Auswertung somit in einem ersten Schritt schnell und einfach eingegrenzt werden. 34

35 Abb Aktuelle Position ¾¾Klicken Sie direkt in die Timeline, um einen Ausgangspunkt für die Wiedergabe festzulegen. oder Abb Spur positionieren ¾¾Klicken Sie den Button Spur positionieren, um den Eingabedialog zu öffnen. Abb ¾¾Geben Sie den erforderlichen Zeitpunkt in dem Eingabedialog ein. ¾¾Klicken Sie Set, um die Position anzuzeigen. Das zu dem Zeitpunkt aufgezeichnete Bild wird angezeigt. ¾¾Steuern Sie die Wiedergabe mit den entsprechenden Buttons: A B C D E F G H I Abb A Spuranfang F Einzelbild vorwärts B Schneller Rücklauf E Stopp C Wiedergabe rückwärts G Wiedergabe vorwärts D Einzelbild rückwärts H Schneller Vorlauf I Spurende 35

36 Schnelle Suche Für die Auswertung steht eine schnelle Suche in Intervallschritten zur Verfügung. ¾¾Aktivieren Sie den Wiedergabemodus für den erforderlichen Encoder/die erforderliche Kamera wie oben beschrieben. ¾¾Legen Sie die Intervallanzeige für die Timeline fest wie oben beschrieben, falls erforderlich. ¾¾Wählen Sie eine Ausgangsposition in der Timeline wie oben beschrieben. Abb Einstellung Intervallschritte ¾¾Bewegen Sie den Mauszeiger auf die Buttons Einstellung Intervallschritte. ¾¾Scrollen Sie jeweils nach oben oder unten, um den Zahl- und Zeitfaktor für die Intervallschritte festzulegen. ¾¾Klicken Sie die danebenliegenden Buttons + oder -, um den gewählten Intervallschritt vorwärts oder rückwärts in der Timeline zu springen. Das zu dem jeweiligen Zeitpunkt aufgezeichnete Bild wird angezeigt. Für die Auswertung kann zusätzlich eine Vorschau aktiviert werden: ¾¾Klicken Sie den Button Vorschau. Die Vorschaubilder werden unter dem Modul angezeigt. Das blau markierte Vorschaubild stellt die aktuelle Position in der Timeline dar. Dazu werden sieben Ereignisse vor und nach der aktuellen Position gemäß der Einstellung der Intervallschritte wiedergegeben. Vorschau Abb

37 ¾¾Bewegen Sie den Mauszeiger auf ein Vorschaubild, um dieses zu vergößern und den zugehörigen Zeitstempel in einem Popup anzuzeigen. ¾¾Klicken Sie auf ein Vorschaubild, um das Kontextmenü anzuzeigen. Abb ¾¾Wählen Sie eine Option (Startzeit setzen/stoppzeit setzen), um den Zeitstempel des Vorschaubilds als Start- oder Stoppzeit zu anzuwenden. ¾¾Klicken Sie Gehe zu..., um das Vorschaubild im aktuellen Split anzuzeigen. ¾¾Klicken Sie den Button Vorschau, um die Funktion wieder zu deaktivieren Zeitbereich definieren Für die Auswertung einer Wiedergabe kann ein bestimmter Zeitbereich festgelegt werden. ¾¾Aktivieren Sie den Wiedergabemodus für den erforderlichen Encoder/die erforderliche Kamera wie oben beschrieben. ¾¾Legen Sie die Intervallanzeige für die Timeline fest wie oben beschrieben, falls erforderlich. Startzeit Stoppzeit Abb Startindex einstellen Stoppindex einstellen ¾¾Klicken Sie den erforderlichen Zeitpunkt in der Timeline. ¾¾Klicken Sie den Button Startzeit einstellen. ¾¾Verfahren Sie analog zum Einstellen der Stoppzeit. 37

38 Abb Gehe zu Startindex Gehe zu Stoppindex ¾¾Klicken Sie den Button Gehe zu Startindex, um zum Anfang des definierten Zeitbereichs zu springen. ¾¾Steuern Sie die Wiedergabe des definierten Zeitbereichs wie oben beschrieben Wiedergabe-Backup Der definierte Zeitbereich einer Aufzeichnung kann direkt an das Modul Backup zur Sicherung übergeben werden. ¾¾Aktivieren Sie den Wiedergabemodus für den erforderlichen Encoder/die erforderliche Kamera wie oben beschrieben. ¾¾Legen Sie die Intervallanzeige für die Timeline fest wie oben beschrieben, falls erforderlich. ¾¾Suchen Sie die relevanten Ereignisse in der Aufzeichnung und definieren Sie den erforderlichen Zeitbereich wie oben beschrieben. ¾¾Klicken Sie Backup. Das Modul Backup wird automatisch geöffnet und die Aufzeichnung wird im definierten Zeitbereich direkt als Job an das Modul übergeben. Abb ¾ ¾ Verfahren Sie zur Erstellung der Sicherung wie in Abschnitt Backup auf Seite 61 beschrieben. 38

39 Suche mit SmartFinder Die Funktion SmartFinder ermöglicht die Suche nach Bewegungen/Bildänderungen in einem definierten Bildbereich. Die Funktion SmartFinder muss in dem relevanten Encoder/der relevanten Kamera aktiviert und konfiguriert sein. ¾¾Aktivieren Sie den Wiedergabemodus für den erforderlichen Encoder/die erforderliche Kamera wie oben beschrieben. ¾¾Definieren Sie einen Zeitbereich wie oben beschrieben, falls erforderlich. Abb ¾¾Klicken Sie SmartFinder. Der SmartFinder-Suchbereich wird angezeigt. Abb ¾¾Verschieben Sie den Suchbereich mit Drag&Drop an die gewünschte Position, falls erforderlich. ¾¾Vergrößern oder verkleinern Sie den Suchbereich mit Drag&Drop an den vier Eckpunkten des Suchbereichs. ¾¾Doppelklicken Sie in den Suchbereich, um die SmartFinder-Suche zu starten. 39

40 Die Ergebnisse werden automatisch im Modul SmartFinder angezeigt. Abb ¾¾Doppelklicken Sie auf ein Suchergebnis, um dieses im aktuellen Split anzuzeigen. ¾¾Steuern Sie die weitere Wiedergabe vor oder nach dem Ergebnis mit den Buttons und Funktionen der Wiedergabe-Steuerung wie oben beschrieben, falls erforderlich. ¾¾Konfigurieren Sie über das Dropdown-Menü Zeige die Anzahl der Suchergebnisse, die pro Seite im Modul SmartFinder angezeigt werden sollen. ¾¾Springen Sie mit der Auswahl im Dropdown-Menü Seite direkt auf eine Ergebnisseite. ¾¾Nutzen Sie die Buttons << und >>, um durch die Ergebnisseiten zu blättern. ¾¾Klicken Sie den Button x, um das Modul SmartFinder zu schließen und die Auswertung zu beenden Synchrone Wiedergabe Die Wiedergabe verschiedener Encoder/Kameras kann zeitlich synchronisiert werden. Dabei werden die Wiedergaben in den zu synchronisierenden Splits mit der Wiedergabezeit eines Master-Splits abgeglichen. Es können beliebig viele Encoder/Kameras miteinander synchronisiert werden, sowohl in unterschiedlichen Viewern und Split-Ansichten als auch auf verschiedenen Monitorwalls. ¾¾Wählen Sie den erforderlichen Master-Split und aktivieren Sie den Wiedergabemodus. Abb Play 40

41 ¾¾Klicken Sie Sync. ¾¾Wählen Sie die zu synchronisierenden Encoder/Kameras mit einem Linksklick in den jeweiligen Split. ¾¾Klicken Sie den Button Play. Die synchrone Wiedergabe wird in den ausgewählten Splits gestartet. Abb ¾¾Steuern Sie die weitere Wiedergabe mit den Wiedergabebuttons wie oben beschrieben. Im Modul Monitore/Monitorwalls erhält man eine Übersicht über den Master-Split und die mit diesem synchronisierten Splits. Abb ¾¾Klicken Sie Sync im Modul Wiedergabe, um die synchrone Wiedergabe zu beenden. 41

42 5.4 Snapshot Diese Funktion ermöglicht es, schnell Snapshots des aktuell angezeigten Bilds zu erstellen. Diese können gespeichert oder direkt ausgedruckt werden. Snapshots können sowohl während eines Live-Streams als auch einer Wiedergabe gemacht werden. Button Snapshot ¾¾Klicken Sie in den erforderlichen Split, um diesen zu aktivieren. Die On-Screen-Buttons werden links oben angezeigt. Abb ¾¾Klicken Sie den Button Snapshot. Das Kontextmenü wird angezeigt. Abb ¾¾Wählen Sie, ob der Snapshot ausgedruckt (Print) oder gespeichert (Save) werden soll: Speichern ¾¾Wählen Sie mit dem Datei-Explorer ein geeignetes Speicherverzeichnis. ¾¾Wählen Sie ein Dateiformat (JPEG oder BMP). ¾¾Bestätigen Sie die Auswahl. Der Snapshot wird gespeichert. 42

43 Drucken ¾¾Wählen Sie über den Windows-Dialog den erforderlichen Drucker. ¾¾Bestätigen Sie die Auswahl. Der Snapshot wird ausgedruckt. 5.5 Anzeige-Optimierungen Die Bildanzeige kann mit umfangreichen Funktionen im Modul Filter optimiert werden. Diese Optimierungen können für die Anzeige eines Encoders/einer Kamera dauerhaft gespeichert werden. Zusätzlich können Schnelleinstellungen zu Helligkeit und Kontrast direkt im aktiven Split vorgenommen werden. Schnelleinstellungen können aber nicht gespeichert werden. Die Einstellungen zur Anzeige-Optimierung wirken sich nur auf die Darstellung am Monitor aus, aber nicht auf die Aufnahme Schnelleinstellungen Helligkeit und Kontrast einer Anzeige können direkt im Split mit Drag&Drop angepasst werden. Anzeige-Schnelleinstellungen ¾¾Klicken Sie in den erforderlichen Split, um diesen zu aktivieren. Die On-Screen-Buttons werden links oben angezeigt. Abb ¾¾Klicken Sie den Button Anzeige-Schnelleinstellungen. 43

44 ¾¾Klicken Sie in die Anzeige und bewegen Sie den Mauszeiger mit Drag&Drop nach links und rechts, um die Helligkeit anzupassen. ¾¾Bewegen Sie den Mauszeiger mit Drag&Drop nach oben und nach unten, um den Kontrast der Anzeige zu ändern. Ein Symbol zeigt dabei die jeweilige Funktion, ein Zahlenwert zusätzlich den Grad der Anpassung. ¾¾Klicken Sie den Button Anzeige-Optimierung, um die Funktion wieder zu beenden. Die Einstellungen bleiben bis zu einer Trennung der Kamera erhalten. Wenn die Kamera erneut in einem Split aktiviert wird, wird das Bild wieder mit den ursprünglichen Standard- Einstellungen angezeigt Modul Filter Das Modul Filter ermöglicht umfangreiche Bildanpassungen und -optimierungen. Diese können zudem dauerhaft für die Anzeige eines Encoders/einer Kamera gespeichert werden. ¾¾Wählen Sie den Split des erforderlichen Encoders/der erforderlichen Kamera. ¾¾Öffnen Sie das Modul Filter über die Modulstartleiste. Helligkeit Kontrast Farbe Abb ¾¾Passen Sie Helligkeit, Kontrast und Farbe mit den jeweiligen Slidern an die Erfordernisse an. ¾¾Aktivieren Sie die Checkbox Schärfe und regeln Sie die Bildschärfe mit dem aktivierten Slider, falls erforderlich. ¾¾Reduzieren Sie Störungen der Detailauflösung mit dem Slider der Funktion Rauschen, falls erforderlich. ¾¾Aktivieren Sie die Filter Dering und/oder Deblock, falls erforderlich. Der Filter Dering reduziert Ringtypen-Artefakte. Er reduziert aber die Geschwindigkeit des Encoders. Verwenden Sie den Filter nur, wenn das Ursprungsbild sichtbare Ring-Artefakte aufweist. Der Filter Deblock reduziert Blocktypen-Artefakte. Er reduziert aber die Geschwindigkeit des Encoders. Verwenden Sie den Filter nur, wenn das Ursprungsbild sichtbare Block- Artefakte aufweist. 44

45 ¾¾Verwenden Sie die Funktionen zur automatischen Bildoptimierung, falls erforderlich: Farbe automatisch Kontrast automatisch Automatische Bildoptimierung Vertikale Bilddrehung ¾¾Klicken Sie Set, um die Einstellungen zu speichern. ¾¾Klicken Sie Reset, um aktuelle Einstellungen zu verwerfen. ¾¾Klicken Sie Default, um die ursprünglichen Standardeinstellungen wiederherzustellen. 5.6 Kamerasteuerung Steuerbare PTZ-Kameras können direkt in den Modulen Mainviewer und Subviewer kontrolliert werden. Zusätzlich steht hier eine digitale Zoom-Funktion zur Verfügung. PTZ-Kameras, die über Variodecoder mit Monitoren auf einer Monitorwall verbunden sind, können mit dem Modul Kamerasteuerung bedient werden. Auch ist es über das Modul Kamerasteuerung möglich, gespeicherte Presets und Touren von PTZ-Kameras zu aktivieren und Kameraeinstellungen von Dallmeier-Kameras über das Kameramenü zu konfigurieren PTZ Mit responsivem Drag&Drop können PTZ-Kameras in einem Mainviewer oder Subviewer kontrolliert werden. ¾¾Aktivieren Sie die erforderliche PTZ-Kamera. Abb

46 ¾¾Ziehen Sie im Split den Mauszeiger von der Mitte aus mit Drag&Drop in die gewünschte Richtung. Ein Pfeil (blau) zeigt dabei die Bewegungsrichtung an: Je länger dieser gezogen wird, desto schneller erfolgt die Kamerabewegung SmartZoom In den Modulen Mainviewer und Subviewer steht für Kameras die digitale Funktion Smart- Zoom zur Verfügung. Die Funktion SmartZoom ermöglicht es, einen Bildausschnitt zu vergößern ohne die Auflösung zu ändern. Der relevante Bereich, in den gezoomt wird (Picture of Interest), wird vom Gesamtbild ausgeschnitten (Cropping) und nur dieser Bildausschnitt wird auch übertragen. Dadurch wird beim Zoomen ein hoher Detailreichtum des Bilds erhalten. Button SmartZoom ¾¾Klicken Sie in den erforderlichen Split, um diesen zu aktivieren. Die On-Screen-Buttons werden links oben angezeigt. Abb Zoom-Fenster ¾¾Klicken Sie den Button SmartZoom. ¾¾Scrollen Sie mit dem Mausrad in das Bild, um die Zoom-Funktion zu aktivieren. Das Zoom-Fenster wird rechts unten angezeigt und bietet eine Übersicht über den Zoom- Vorgang. ¾¾Scrollen Sie auf oder ab, um die Anzeige herein oder heraus zu zoomen. 46

47 ¾¾Verschieben Sie die Anzeige im Zoom-Fenster mit Drag&Drop auf den gewünschten Bildausschnitt. ¾¾Klicken Sie den Button SmartZoom, um die Funktion wieder zu beenden Modul Kamerasteuerung Das Modul bietet umfangreiche Funktionen, um PTZ-Kameras in den Modulen Mainviewer, Subviewer und auf Monitorwalls in vollem Umfang zu bedienen. Zusätzlich ist es möglich, das Konfigurationsmenü von Dallmeier-Kameras anzuzeigen und Kameraeinstellungen über das Modul zu bearbeiten. Auch enthält es eine digitale Zoom-Funktion für Dome- und Fix-Kameras, die über Variodecoder mit Monitoren einer Montiorwall verbunden sind Variodecoder PTZ-Kameras Das Modul Kamerasteuerung ermöglicht es, PTZ-Kameras die über Variodecoder mit Monitoren auf einer Monitorwall verbunden sind, zu steuern. ¾¾Wählen Sie im Modul Mointore/Monitorwalls den erforderlichen Monitor. Abb ¾¾Klicken Sie den erforderlichen Split auf einem Monitor, um die Kamera zu aktivieren. ¾¾Öffnen Sie das Modul Kamerasteuerung über die Modulstartleiste. 47

48 Der Live-Stream der Kamera wird im Modul angezeigt. Abb ¾¾Ziehen Sie im Split den Mauszeiger von der Mitte aus mit Drag&Drop in die gewünschte Richtung. Ein Pfeil (blau) zeigt dabei die Bewegungsrichtung an: Je länger dieser gezogen wird, desto schneller erfolgt die Kamerabewegung. ¾¾Scrollen Sie mit dem Mausrad auf und ab, um den Live-Stream der Kamera aus und ein zu zoomen. Alternativ kann auch mit den folgenden Buttons gezoomt werden: Variodecoder Dome- und Fix-Kameras Für Dome- und Fix-Kameras, die über Variodecoder an Monitoren einer Monitorwall verbunden sind, steht eine digitale Zoom-Funktion zur Verfügung. ¾¾Wählen Sie im Modul Mointore/Monitorwalls den erforderlichen Monitor. ¾¾Klicken Sie den erforderlichen Split auf einem Monitor, um die Kamera zu aktivieren. ¾¾Öffnen Sie das Modul Kamerasteuerung über die Modulstartleiste. Abb

49 ¾¾Wählen Sie Digital. Der Digital-Zoom wird angezeigt. ¾¾Zoomen Sie mit Drag&Drop an den Eckpunkten des Digital-Zooms auf den gewünschten Bildauschnitt. ¾¾Verschieben Sie den Digital-Zoom mit Drag&drop auf die gewünschte Position. Der gezoomte Bildbereich wird auf dem Monitor angezeigt Presets und Touren Gespeicherte Presets und Touren einer PTZ-Kamera können über das Modul Kamersteuerung aktiviert werden. Zusätzlich können Kamera-Positionen schnell direkt über das Modul als Presets gespeichert werden. Ist die PTZ-Kamera im Mainviewer oder einem Subviewer aktiviert, wird im Modul Kamerasteuerung kein Bild der Kamera angezeigt. Der Live-Stream im Modul wird nur angezeigt, wenn die PTZ-Kamera sich auf einem Monitor einer Monitorwall befindet. ¾¾Klicken Sie den erforderlichen Split, um eine PTZ-Kamera zu aktivieren. ¾¾Öffnen Sie das Modul Kamerasteuerung über die Modulstartleiste. Buttons Presets und Touren Abb ¾¾Bewegen Sie den Mauszeiger auf den Anfang oder das Ende der Buttons-Box, um automatisch durch die Liste der gespeicherten Presets und Touren zu scrollen. ¾ ¾ Klicken Sie den Button des erforderlichen Presets (Pxx)/Tour (Txx), um es zu aktivieren. 49

50 Presets speichern Kamera-Presets können schnell und einfach in den Speicherplätzen P01 P16 direkt über das Modul gespeichert werden. Ist unter dem Preset bereits eine Positon gespeichert, wird diese ohne Rückmeldung überschrieben. ¾¾Steuern Sie die Kamera zu der erforderlichen Position. ¾¾Zoomen Sie in das Bild, falls erforderlich. Abb ¾¾Klicken Sie Set. ¾¾Wählen Sie den geeigneten Preset-Button in der Button-Box wie oben beschrieben, um die Position als Preset zu speichern. Über die Menüleiste wird kurzzeitig eine Bestätigung des erfolgreichen Preset-Speichervorgangs angezeigt: Abb Fokus und Blende Neben einer Zoom-Funktion über Buttons (siehe oben) ermöglicht das Modul Kamerasteuerung das Fokussieren (Scharfstellung) und Einstellungen zur Blendenzahl direkt anzupassen. ¾¾Klicken Sie den erforderlichen Split, um eine PTZ-Kamera zu aktivieren. ¾¾Öffnen Sie das Modul Kamerasteuerung über die Modulstartleiste. ¾¾Passen Sie den Fokus über die folgenden Buttons an: ¾¾Stellen Sie die Blende mit folgenden Buttons ein: ¾¾Prüfen Sie die Einstellungen in der Anzeige. 50

51 5.6.4 Kameramenü Das Konfigurationsmenü einer Dallmier-Kamera kann in der Bildanzeige des Moduls Kamerasteuerung aktiviert werden. Ist die Kamera im Mainviewer oder in einem Subviewer aktiviert, wird das Kameramenü im Split angezeigt. ¾¾Öffnen Sie das Modul Kamerasteuerung über die Modulstartleiste. Navigation nach oben Enter Enter Abb Navigation nach unten ¾¾Klicken Sie Menü, um das Kameramenü in der Anzeige zu aktivieren. Die Navigation und Bedienung des Kameramenüs in der Anzeige erfolgt mit dem Mauszeiger: ¾¾Klicken Sie oben oder unten, um durch die Menüdialoge und Einstellungen zu navigieren. ¾¾Klicken Sie links oder rechts, um Einstellungen auszuwählen oder zu bestätigen (Enter). Beachten Sie zur Konfiguration und Einstellungen die Dokumentation Installation und Konfiguration der entsprechenden Kamera. 51

52 5.6.5 Erweitertes Kameramenü Die Dialoge unter Erweitert geben das Kameramenü einer Dallmeier PTZ-Kamera wieder, das auch in der Bildanzeige des Moduls über den Button Menü aktiviert werden kann. Über die erweiterten Dialoge können Presets, Touren, Scans, Patterns gestartet und konfiguriert werden werden. Zusätzlich können Kamerafunktionen und -optionen aktiviert und deaktiviert werden. Die Anzeige des erweiterten Kameramenüs kann im Rechtemanager aktiviert oder deaktiviert werden (siehe Kapitel Rechteverwaltung auf Seite 80). ¾¾Aktivieren Sie das Modul Kamerasteuerung und die erforderliche Kamera. ¾¾Klicken Sie Erweitert, um das erweiterte Menü anzuzeigen. Abb ¾¾Wählen Sie den erforderlichen Tab. ¾¾Aktivieren Sie die erforderlichen Funktionen (siehe im Folgenden). ¾¾Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor (siehe im Folgenden). ¾¾Klicken Sie Erweitert, um das erweiterte Menü wieder zu schließen Presets Der Tab Presets ermöglicht das Aktivieren, Löschen, Überschreiben und Speichern von Kamera-Presets. In einem Preset können Schwenkposition, Neigewinkel, Zoom- und Fokusposition mit vordefinierten Kameraeinstellungen als Voreinstellung gespeichert werden. Presets können auch Touren zugewiesen werden. 52

53 Abb Aktivieren ¾¾Geben Sie die erforderliche Preset-Nummer im Feld Start preset ein. ¾¾Klicken Sie Start preset. Speichern ¾¾Bringen Sie die Kamera in die erforderliche Position. ¾¾Geben Sie eine geeignete Nummer im Feld Save preset ein. ¾¾Klicken Sie Save preset. Löschen ¾¾Geben Sie die Nummer des erforderlichen Presets im Feld Clear preset ein. ¾¾Klicken Sie Clear preset. Überschreiben ¾¾Bringen Sie die Kamera in die erforderliche Position. ¾¾Geben Sie die Nummer des erforderlichen Presets im Feld Overwrite preset ein. ¾¾Klicken Sie Overwrite preset. Kameramenü für Preset anzeigen Mit dieser Funktion kann das Kameramenü für ein gewähltes Preset im aktiven Split angezeigt werden. ¾¾Geben Sie die Nummer des erforderlichen Presets im Feld Call menu for preset ein. ¾¾Klicken Sie Call menu for preset. Das Kamermenü für das gewählte Preset wird im Kamera-Split angezeigt. ¾¾Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor: 53

54 ¾¾Wählen Sie den Tab Menu, um mit den Buttons Up, Down, Left, Right durch das Preset-Menü zu navigieren. ¾¾Wählen Sie Enter, um eine Einstellung zu bestätigen. ¾¾Wählen Sie ESC, um das Kameramenü zu schließen. Beachten Sie auch die Dokumentation Installation und Konfiguration der entsprechenden Kamera Tour Der Tab Tour ermöglicht es, Kamera-Touren zu starten und zu beenden. Dazu können Touren erstellt werden. Eine Tour kann aus bis zu 42 Aktionen (Presets, Patterns, Scans oder weitere untergeordnete Touren) bestehen. Abb Starten ¾¾Geben Sie im Feld Start tour die erforderliche Tour-Nummer ein. ¾¾Klicken Sie Start tour. Beenden ¾¾Geben Sie die erforderliche Tour-Nummer im Feld End tour ein. ¾¾Klicken Sie End tour. Tour aufzeichnen ¾¾Geben Sie im Feld Start save tour eine geeignete Nummer für die Tour ein. ¾¾Klicken Sie Start save tour. 54

55 ¾¾Aktivieren Sie die Tour-Stationen (Presets, Patterns, Scans) in der erforderlichen Reihenfolge. ¾¾Geben Sie im Feld End save tour wieder die gewählte Tour-Nummer ein. ¾¾Klicken Sie End save tour. Tour-Menü anzeigen Diese Funktion erlaubt es, das Kameramenü für eine Tour im aktiven Split anzuzeigen. ¾¾Geben Sie die Nummer der erforderlichen Tour im Feld Call menu for tour ein. ¾¾Klicken Sie Call menu for tour. Das Tour-Menü wird im aktiven Split angezeigt. ¾¾Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor: ¾¾Wählen Sie den Tab Menu, um mit den Buttons Up, Down, Left, Right durch das Tour-Menü zu navigieren. ¾¾Wählen Sie Enter, um eine Einstellung zu bestätigen. ¾¾Wählen Sie ESC, um das Kameramenü zu schließen. Beachten Sie auch die Dokumentation Installation und Konfiguration der entsprechenden Kamera Scans Auf dem Tab Scan können Kamera-Scans gestartet und beendet werden. Ein Scan ermöglicht es, die Kamera automatisch zwischen zwei benutzerdefinierten Positionen mit verschiedenen Geschwindigkeiten hin und her zu bewegen, um bestimmte Bereiche regelmäßig abzufahren. Abb

Videomanagementsystem SeMSy III Workstation Software

Videomanagementsystem SeMSy III Workstation Software Hauptfunktionen Deutsch Videomanagementsystem SeMSy III Workstation Software Rev. 1.0.0 / 2014-09-25 Inhalt Inhalt Gültigkeit...2 Sicherheitshinweis...2 Dokumente...2 Live...3 Wiedergabe...4 Kontrolle...

Mehr

SMAVIA Recording Server & NAS

SMAVIA Recording Server & NAS Whitepaper SMAVIA Recording Server & NAS Konfiguration des Betriebssystems Windows 7 für die Einbindung eines NAS-Netzlaufwerks als Speichermedium für SMAVIA Recording Server Deutsch Rev. 1.0.0 / 2013-04-23

Mehr

SeMSy III Modul PGuard

SeMSy III Modul PGuard Installation Deutsch Videomanagementsystem SeMSy III Modul PGuard Rev. 1.0.0 / 2013-08-27 Informationen zu Urheberrecht, Marken, Geschmacksmustern 2013 Dallmeier electronic Weitergabe sowie Vervielfältigung

Mehr

Videomanagementsystem SeMSy III Workstation Software

Videomanagementsystem SeMSy III Workstation Software Hauptfunktionen Deutsch Videomanagementsystem SeMSy III Workstation Software Rev. 2.0.0 / 2016-03-02 1 Inhalt Inhalt...2 Live...3 Wiedergabe...4 Kamerasteuerung...6 Anzeige-Optimierungen...8 Backup...10

Mehr

Konfiguration. Deutsch. Server-Software für die DMVC iphone App. DMVC iphone Server. Rev. 1.0.1 /2012-10-30

Konfiguration. Deutsch. Server-Software für die DMVC iphone App. DMVC iphone Server. Rev. 1.0.1 /2012-10-30 Konfiguration Deutsch Server-Software für die DMVC iphone App DMVC iphone Server Rev. 1.0.1 /2012-10-30 Informationen zu Urheberrecht, Marken, Geschmacksmustern 2012 Dallmeier electronic Weitergabe sowie

Mehr

Client Server Abfrage- und Verwaltungssoftware SRX 20XXXIP. Anleitung

Client Server Abfrage- und Verwaltungssoftware SRX 20XXXIP. Anleitung Client Server Abfrage- und Verwaltungssoftware SRX 20XXXIP Anleitung 1 Inhaltsangabe 1. Anmelden am System 2. Liveansicht starten 3. Wiedergabe Starten 4. Auslagerung von Videos 5. Auslagern von Bildern

Mehr

Anbindung AWEK-Kassensystem

Anbindung AWEK-Kassensystem Inhalt 1 Einleitung 2 2 Konfiguration Recorder 2 2.1 Freischaltung 2 2.2.1 Freischaltungen prüfen 2 2.2.2 Freischaltung eingeben 3 2.2 Relevante Daten 4 2.3 Aufnahme 5 2.4 Verknüpfung 6 3 Konfiguration

Mehr

Bedienung. Deutsch. Recording Server. WebConfig. Browser Bank. Rev /

Bedienung. Deutsch. Recording Server. WebConfig. Browser Bank. Rev / Bedienung Deutsch Recording Server WebConfig Browser Bank Rev. 1.0.0 / 2014-12-08 Informationen zu Urheberrecht, Marken, Geschmacksmustern 2014 Dallmeier electronic Weitergabe sowie Vervielfältigung dieses

Mehr

GPS-CarControl APP Android Benutzeranleitung

GPS-CarControl APP Android Benutzeranleitung GPS-CarControl APP Android Benutzeranleitung Inhaltsverzeichnis Der Login Bildschirm... 2 Der Basisbildschirm... 3 BITTE VOR NUTZUNG DER ALARM FUNKTIONEN EINE ALARM E-MAIL HINTERLEGEN!... 4 Die Fahrzeugliste...

Mehr

Installation. Deutsch. Server-Software für die DMVC iphone App. DMVC iphone Server. Rev /

Installation. Deutsch. Server-Software für die DMVC iphone App. DMVC iphone Server. Rev / Installation Deutsch Server-Software für die DMVC iphone App DMVC iphone Server Rev. 1.0.2 /2013-05-07 Informationen zu Urheberrecht, Marken, Geschmacksmustern 2013 Dallmeier electronic Weitergabe sowie

Mehr

Die neue Datenraum-Center-Administration in. Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30

Die neue Datenraum-Center-Administration in. Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30 Die neue Datenraum-Center-Administration in Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30 Leitfaden für Datenraum-Center-Manager Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentversion:

Mehr

Installation und Konfiguration. Deutsch. DDS Server Software. Rev. 1.2.0 /2012-03-05

Installation und Konfiguration. Deutsch. DDS Server Software. Rev. 1.2.0 /2012-03-05 Installation und Konfiguration Deutsch DDS Server Software Rev. 1.2.0 /2012-03-05 Informationen zu Urheberrecht, Marken, Geschmacksmustern 2012 Dallmeier electronic Weitergabe sowie Vervielfältigung dieses

Mehr

Hauptfunktionen. Deutsch. Recording Server. 004057 / Rev. 1.0.0 / 2012-08-10

Hauptfunktionen. Deutsch. Recording Server. 004057 / Rev. 1.0.0 / 2012-08-10 Hauptfunktionen Deutsch Recording Server 004057 / Rev. 1.0.0 / 2012-08-10 Inhalt Inhalt Gültigkeit...2 Sicherheitshinweis...2 Dokumente...2 Live...3 Wiedergabe...4 Suche... 6 Export...8 Meldungen...10

Mehr

Installation. Deutsch. Viewer. Rev /

Installation. Deutsch. Viewer. Rev / Installation Deutsch Viewer Rev. 1.0.0 / 2012-05-24 Informationen zu Urheberrecht, Marken, Geschmacksmustern 2012 Dallmeier electronic Weitergabe sowie Vervielfältigung dieses Dokuments, Verwertung und

Mehr

Hauptfunktionen. Deutsch. Viewing Client

Hauptfunktionen. Deutsch. Viewing Client Hauptfunktionen Deutsch Viewing Client Rev. 2.0.0/ 09-12-2015 004057 / Rev. 1.0.0 / 2012-08-10 Gültigkeit...2 Sicherheitshinweis...2 Dokumente...2 Darstellungskonventionen...2 Login...3 Aktivierung...4

Mehr

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Grundlegende Informationen 3 1.2 Einkaufslisten erstellen 4 1.3 Artikel zu einer bestehenden Einkaufsliste hinzufügen 9 1.4 Mit einer Einkaufslisten einkaufen 12 1.4.1 Alle

Mehr

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de GEVITAS-Sync Bedienungsanleitung Stand: 26.05.2011 Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de Inhalt 1. Einleitung... 3 1.1. Installation... 3 1.2. Zugriffsrechte... 3 1.3. Starten... 4 1.4. Die Menü-Leiste...

Mehr

Excel 2010 Kommentare einfügen

Excel 2010 Kommentare einfügen EX.015, Version 1.0 25.02.2014 Kurzanleitung Excel 2010 Kommentare einfügen Beim Arbeiten mit Tabellen sind Kommentare ein nützliches Hilfsmittel, sei es, um anderen Personen Hinweise zu Zellinhalten zu

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

Access 2013. Grundlagen für Anwender. Susanne Weber. 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013

Access 2013. Grundlagen für Anwender. Susanne Weber. 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013 Access 2013 Susanne Weber 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013 Grundlagen für Anwender ACC2013 2 Access 2013 - Grundlagen für Anwender 2 Mit Datenbanken arbeiten In diesem Kapitel erfahren Sie was

Mehr

SeMSy III Archive Server

SeMSy III Archive Server Installation Deutsch Videomanagementsystem SeMSy III Archive Server Rev. 2.0.0 / 2015-04-07 Informationen zu Urheberrecht, Marken, Geschmacksmustern 2015 Dallmeier electronic Weitergabe sowie Vervielfältigung

Mehr

32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 795i

32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 795i 32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 795i Fortsetzung der Seiten in der 8. Auflage 32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 32.4.1 Anpassen von Menüs Die Menüs können um folgende Typen von Optionen

Mehr

Video Managementsoftware PView 7

Video Managementsoftware PView 7 Installation Deutsch Video Managementsoftware PView 7 Rev. 1.0.0 / 2011-07-04 Informationen zu Urheberrecht, Marken, Geschmacksmustern 2011 Dallmeier electronic Weitergabe sowie Vervielfältigung dieses

Mehr

Anleitung zur Nutzung der OFML Daten von Cascando in pcon.planner

Anleitung zur Nutzung der OFML Daten von Cascando in pcon.planner Anleitung zur Nutzung der OFML Daten von Cascando in pcon.planner In dieser Anleitung wird die Nutzung von OFML-Daten von Cascando in pcon.planner Schritt für Schritt erläutert. 1. Cascando Produkte in

Mehr

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl. Installations- und Bedienanleitung DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.de 2013-08-12 Seite 1/6 Inhaltsverzeichnis 1. BESCHREIBUNG... 3 2. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN... 3 3. INSTALLATION...

Mehr

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch:

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch: O UTLOOK EDITION Was ist die Outlook Edition? Outlook Edition integriert Microsoft Outlook E-Mail in Salesforce. Die Outlook Edition fügt neue Schaltflächen und Optionen zur Outlook- Benutzeroberfläche

Mehr

Outlook 2000 Thema - Archivierung

Outlook 2000 Thema - Archivierung interne Schulungsunterlagen Outlook 2000 Thema - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 2. Grundeinstellungen für die Auto in Outlook... 3 3. Auto für die Postfach-Ordner einstellen... 4 4. Manuelles Archivieren

Mehr

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Ribbonmenü... 4 3. Dokument... 5 3.1 Öffnen... 5 3.2 Speichern... 6 3.3 Speichern

Mehr

Datenaustausch mit dem BVK Data Room

Datenaustausch mit dem BVK Data Room BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR ANGESCHLOSSENE ARBEITGEBER Datenaustausch mit dem BVK Data Room In diesem Manual erfahren Sie, wie Sie den «Data Room» (Datenlogistik ZH) der BVK bedienen. Anmeldung und Login im

Mehr

Datenaustausch mit dem BVK Data Room

Datenaustausch mit dem BVK Data Room BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR ANGESCHLOSSENE ARBEITGEBER Datenaustausch mit dem BVK Data Room In diesem Manual erfahren Sie, wie Sie den «Data Room» (Datenlogistik ZH) der BVK bedienen. Anmeldung und Login im

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Alinof Key s Benutzerhandbuch

Alinof Key s Benutzerhandbuch Alinof Key s Benutzerhandbuch Version 3.0 Copyright 2010-2014 by Alinof Software GmbH Page 1/ Vorwort... 3 Urheberechte... 3 Änderungen... 3 Systemvoraussetzungen für Mac... 3 Login... 4 Änderung des Passworts...

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen Dateiname: ecdl2_05_03_documentation.doc Speicherdatum: 16.03.2005 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement

Mehr

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG 1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link

Mehr

Option 1: Hinzufügen eines Schritts zur Bearbeitungsliste... 2

Option 1: Hinzufügen eines Schritts zur Bearbeitungsliste... 2 Erklärung der Bearbeitungsliste Frage Wie verwende ich die Bearbeitungsliste? Antwort Alle Optimierungen, die auf Bilder angewandt werden, und im Rahmen der einzelnen Optimierungen jeweils vorgenommenen

Mehr

Office-Programme starten und beenden

Office-Programme starten und beenden Office-Programme starten und beenden 1 Viele Wege führen nach Rom und auch zur Arbeit mit den Office- Programmen. Die gängigsten Wege beschreiben wir in diesem Abschnitt. Schritt 1 Um ein Programm aufzurufen,

Mehr

KURZANLEITUNG CLOUD OBJECT STORAGE

KURZANLEITUNG CLOUD OBJECT STORAGE KURZANLEITUNG CLOUD OBJECT STORAGE Version 1.12 01.07.2014 SEITE _ 2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung... Seite 03 2. Anmelden am Cloud&Heat Dashboard... Seite 04 3. Anlegen eines Containers... Seite 05

Mehr

3. GLIEDERUNG. Aufgabe:

3. GLIEDERUNG. Aufgabe: 3. GLIEDERUNG Aufgabe: In der Praxis ist es für einen Ausdruck, der nicht alle Detaildaten enthält, häufig notwendig, Zeilen oder Spalten einer Tabelle auszublenden. Auch eine übersichtlichere Darstellung

Mehr

FastViewer Remote Edition 2.X

FastViewer Remote Edition 2.X FastViewer Remote Edition 2.X Mit der FastViewer Remote Edition ist es möglich beliebige Rechner, unabhängig vom Standort, fernzusteuern. Die Eingabe einer Sessionnummer entfällt. Dazu muß auf dem zu steuernden

Mehr

SharePoint Workspace 2010 Installieren & Konfigurieren

SharePoint Workspace 2010 Installieren & Konfigurieren [Geben Sie Text ein] SharePoint Workspace 2010 Installieren & Konfigurieren SharePoint Workspace 2010 Installieren & Konfigurieren Inhalt SharePoint Workspace 2010 Installieren... 2 SharePoint Workspace

Mehr

Ihr CMS für die eigene Facebook Page - 1

Ihr CMS für die eigene Facebook Page - 1 Ihr CMS für die eigene Facebook Page Installation und Einrichten eines CMS für die Betreuung einer oder mehrer zusätzlichen Seiten auf Ihrer Facebook Page. Anpassen der "index.php" Installieren Sie das

Mehr

Dokumentation: Balanced Scorecard

Dokumentation: Balanced Scorecard Dokumentation: Balanced Scorecard 1. Einleitung Eine Balanced Scorecard (BSC) ist eine kennzahlenbasierte Managementmethode, welche sowohl Visionen als auch Strategien eines Unternehmens und relevante

Mehr

SANDBOXIE konfigurieren

SANDBOXIE konfigurieren SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

Software ProcessViewer 7

Software ProcessViewer 7 Installation Deutsch Software ProcessViewer 7 Rev. 1.0.0 / 2011-07-21 Informationen zu Urheberrecht, Marken, Geschmacksmustern 2011 Dallmeier electronic Weitergabe sowie Vervielfältigung dieses Dokuments,

Mehr

Recording Server Version 8.0.7.4

Recording Server Version 8.0.7.4 Technische Mitteilung Deutsch Recording Server Version 8.0.7.4 Windows Version Version 1.0 / 2015-02-25 1 Zusammenfassung Dieses Dokument beinhaltet Informationen über Neuerungen und Änderungen, die mit

Mehr

Fern-Konfigurations-Software DMS NetConfig 2

Fern-Konfigurations-Software DMS NetConfig 2 Installation und Bedienung Deutsch Fern-Konfigurations-Software DMS NetConfig 2 Rev. 1.0.0 / 2010-07-27 Informationen zu Urheberrecht, Marken, Geschmacksmustern 2010 Dallmeier electronic Weitergabe sowie

Mehr

Kapitel 1: Betriebssystem IX. W indows Explorer und der Arbeitsplatz Teil 2

Kapitel 1: Betriebssystem IX. W indows Explorer und der Arbeitsplatz Teil 2 1.0 Die Darstellung im Explorer, Arbeitsplatz bzw. Eigene Dateien ändern bzw. einstellen Gegenüber den Betriebssystemen Windows 98 / NT / 2000 hat sich die Darstellung des Explorers in den Betriebssystemen

Mehr

Outlook Web App 2010 Kurzanleitung

Outlook Web App 2010 Kurzanleitung Seite 1 von 6 Outlook Web App 2010 Einleitung Der Zugriff über Outlook Web App ist von jedem Computer der weltweit mit dem Internet verbunden ist möglich. Die Benutzeroberfläche ist ähnlich zum Microsoft

Mehr

Intrexx auf einem Windows 2012 Server

Intrexx auf einem Windows 2012 Server T E C H N I S C H E D O K U M E N T A T I O N Intrexx auf einem Windows 2012 Server Intrexx 7.0 Um den Intrexx Server auf einem Windows Server 2012 verwenden zu können, ist es zunächst notwendig, den Internet

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen Dateiname: ecdl2_05_03_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement

Mehr

Leitfaden #1a. "zanox Publisher-Statistik" (next generation)

Leitfaden #1a. zanox Publisher-Statistik (next generation) Leitfaden #1a "zanox Publisher-Statistik" (next generation) Thema: Sortieren von Leads und Sales nach dem Bearbeitungsdatum (inklusive Abschnitt "Filterung nach Transaktionsstatus") 1/8 Leitfaden "Sortieren

Mehr

teamspace TM Outlook Synchronisation

teamspace TM Outlook Synchronisation teamspace TM Outlook Synchronisation Benutzerhandbuch teamsync Version 1.4 Stand Dezember 2005 * teamspace ist ein eingetragenes Markenzeichen der 5 POINT AG ** Microsoft Outlook ist ein eingetragenes

Mehr

Übersichtlichkeit im Dokumentenmanagement

Übersichtlichkeit im Dokumentenmanagement Übersichtlichkeit im Dokumentenmanagement Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de Datum: 02/2012

Mehr

HostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1

HostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1 ADSL INSTALLATION WINDOWS XP Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014 K-W81-G

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014 K-W81-G Windows 8.1 Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014 Grundkurs kompakt K-W81-G 1.3 Der Startbildschirm Der erste Blick auf den Startbildschirm (Startseite) Nach dem Bootvorgang bzw. nach der erfolgreichen

Mehr

tentoinfinity Apps 1.0 EINFÜHRUNG

tentoinfinity Apps 1.0 EINFÜHRUNG tentoinfinity Apps Una Hilfe Inhalt Copyright 2013-2015 von tentoinfinity Apps. Alle Rechte vorbehalten. Inhalt der online-hilfe wurde zuletzt aktualisiert am August 6, 2015. Zusätzlicher Support Ressourcen

Mehr

2 Software Grundlagen 2.3 Windows 7

2 Software Grundlagen 2.3 Windows 7 2 Software Grundlagen 2.3 Windows 7 p Start-Bildschirm Nach dem Einschalten des PC meldet er sich nach kurzer Zeit (je nach Prozessor) mit dem folgenden Bildschirm (Desktop): Der Desktop enthält u. a.

Mehr

Intrexx unter Windows Server 2008

Intrexx unter Windows Server 2008 Intrexx unter Windows Server 2008 1. Ausgangslage: Um den Intrexx Server auf einem Windows Server 2008 verwenden zu können, ist es zunächst notwendig, den Internet Information Server (IIS) zu installieren,

Mehr

Frankieren in Microsoft Word mit dem E Porto Add in der Deutschen Post

Frankieren in Microsoft Word mit dem E Porto Add in der Deutschen Post Frankieren in Microsoft Word mit dem E Porto Add in der Deutschen Post 1. E Porto Word Add in für Microsoft Office 2003, 2007 oder 2010 kostenfrei herunterladen unter www.internetmarke.de/add in/download

Mehr

Chemdata-Kurzanleitung

Chemdata-Kurzanleitung Chemdata-Kurzanleitung Ändern der Bildschirmsprache Nach der erstmaligen Installation von Chemdata öffnet sich die Software in englischer Sprache. Gehen Sie zum Ändern Ihrer bevorzugten Sprache auf File

Mehr

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern

Mehr

ODD-TV². ... die zukunftssichere Lösung für den modernen Wettanbieter! www.bookmaker5.com

ODD-TV². ... die zukunftssichere Lösung für den modernen Wettanbieter! www.bookmaker5.com ODD-TV²... die zukunftssichere Lösung für den modernen Wettanbieter! Arland Gesellschaft für Informationstechnologie mbh - Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Version 5.7.6 - /05/2010 Handbuch ODD-TV

Mehr

Hilfe für den Online-Reader

Hilfe für den Online-Reader Hilfe für den Online-Reader reader.ofv.ch Online-Reader reader.ofv.ch Inhalt 1. Das Wichtigste auf einen Blick...2 a) Zuerst ein eigenes Konto anlegen...2 b) Aktivierung eigenes Konto...2 c) E-Book herunterladen...2

Mehr

Manager. Doro Experience. für Doro PhoneEasy 740. Deutsch

Manager. Doro Experience. für Doro PhoneEasy 740. Deutsch Doro für Doro PhoneEasy 740 Deutsch Manager Einführung Verwenden Sie den Doro Manager, um Anwendungen auf einem Doro über einen Internet-Browser von jedem beliebigen Ort aus zu installieren und zu bearbeiten.

Mehr

Dokumentation PuSCH App. windows-phone

Dokumentation PuSCH App. windows-phone Dokumentation PuSCH App windows-phone Inhaltsverzeichnis Mit dem PuSCH App am Smartphone wird das Bestellen deutlich vereinfacht und beschleunigt! Die PuSCH App ist eine mobile Erweiterung zum Partnerportal

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Übung 1. Explorer. Paint. Paint. Explorer

Übung 1. Explorer. Paint. Paint. Explorer Seite 1 Übung 1 1. Öffnen Sie das Programm PAINT 2. Maximieren Sie das Fenster 3. Verkleinern Sie das Fenster (Nicht Minimieren!!) 4. Öffnen Sie ZUSÄTZLICH zu PAINT den Windows Explorer 5. Verkleinern

Mehr

Anwenderdokumentation AccountPlus GWUPSTAT.EXE

Anwenderdokumentation AccountPlus GWUPSTAT.EXE AccountPlus Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Anwenderdokumentation AccountPlus GWUPSTAT.EXE (vorläufig) ab Version 6.01 INHALTSVERZEICHNIS...1 1 ALLGEMEINES...2 2 INSTALLATION UND PROGRAMMAUFRUF...2

Mehr

Dokumentenverwaltung. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH

Dokumentenverwaltung. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH Dokumentenverwaltung Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS ist eingetragenes Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe können Warenzeichen oder anderweitig

Mehr

Hinweise zum neuen Buchungssystem

Hinweise zum neuen Buchungssystem Hinweise zum neuen Buchungssystem Login / Logout Öffnen Sie in Ihrem Browser die Seite www.stadtteilauto.info. Rechts oben finden Sie das Kundenlogin. Oder verwenden Sie den Buchen Button. Erster Login

Mehr

Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney

Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Kontoeinrichtung in StarMoney anhand einer vorliegenden Sparkassen-Chipkarte erklären. Die Screenshots in

Mehr

Eltako FVS. Verwendung von Systemfunktionen. Grenzenlose Flexibilität und Komfort in der Gebäudeinstallation

Eltako FVS. Verwendung von Systemfunktionen. Grenzenlose Flexibilität und Komfort in der Gebäudeinstallation Eltako FVS Verwendung von Systemfunktionen Grenzenlose Flexibilität und Komfort in der Gebäudeinstallation 1. Erstellen einer Systemfunktion 1. Beachten Sie zur Voreinstellung/Inbetriebnahme Ihres FVS-Systems

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Umstellung Ihrer Mailbox von POP zu IMAP

Umstellung Ihrer Mailbox von POP zu IMAP Rechenzentrum Umstellung Ihrer Mailbox von POP zu IMAP Vorbereitende Hinweise für die Umstellung auf das neue E-Mail- und Kalendersystem Zimbra Stand: 02.Juli 2014 Inhalt Einleitung... 1 Vorgehensweise

Mehr

Imagic IMS Client und Office 2007-Zusammenarbeit

Imagic IMS Client und Office 2007-Zusammenarbeit Imagic IMS Client und Office 2007-Zusammenarbeit Das Programm Imagic ims Client v ist zu finden über: Start -> Alle Programme -> Imagic ims Client v anklicken. Im Ordner Office 2007 v finden Sie PowerPoint

Mehr

K. Hartmann-Consulting. Schulungsunterlage Outlook 2013 Kompakt Teil 1

K. Hartmann-Consulting. Schulungsunterlage Outlook 2013 Kompakt Teil 1 K. Hartmann-Consulting Schulungsunterlage Outlook 03 Kompakt Teil Inhaltsverzeichnis Outlook... 4. Das Menüband... 4. Die Oberfläche im Überblick... 4.. Ordner hinzufügen... 5.. Ordner zu den Favoriten

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

OrgPublisher. browserübergreifende. Diagramme

OrgPublisher. browserübergreifende. Diagramme OrgPublisher Benutzerhandbuch für browserübergreifende Diagramme Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 3 Anzeigen der Lernprogramme für publizierte browserübergreifende Diagramme... 3 Suchen in einem

Mehr

Installationsanleitung adsl Privat unter Windows XP

Installationsanleitung adsl Privat unter Windows XP Installationsanleitung adsl Privat unter Windows XP adsl Privat mit Ethernet-Modem unter Windows XP Diese Konfigurationsanleitung erklärt Ihnen in einfachen und bildlich dargestellten Schritten, wie Sie

Mehr

Handbuch Groupware - Mailserver

Handbuch Groupware - Mailserver Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung...3 2. Ordnerliste...3 2.1 E-Mail...3 2.2 Kalender...3 2.3 Kontakte...3 2.4 Dokumente...3 2.5 Aufgaben...3 2.6 Notizen...3 2.7 Gelöschte Objekte...3 3. Menüleiste...4

Mehr

Deutsch. Doro Experience

Deutsch. Doro Experience Doro Experience Installation Doro Experience macht die Benutzung eines Android Tablets so leicht, dass das einfach jeder kann. Bleiben Sie an jedem Ort und zu jedem Zeitpunkt mit der Familie und Freunden

Mehr

Dateipfad bei Word einrichten

Dateipfad bei Word einrichten Dateipfad bei Word einrichten Word 2003 1. In der Menüleiste klicken Sie auf Ansicht, anschließend auf den Unterpunkt Kopf- und Fußzeile : 2. Wechseln Sie nun in die Fußzeile. 3. Im Autotext-Menü klicken

Mehr

Sicherer Datenaustausch zwischen der MPC-Group und anderen Firmen. Möglichkeiten zum Datenaustausch... 2

Sicherer Datenaustausch zwischen der MPC-Group und anderen Firmen. Möglichkeiten zum Datenaustausch... 2 Sicherer Datenaustausch zwischen der MPC-Group und anderen Firmen Inhaltsverzeichnis Möglichkeiten zum Datenaustausch... 2 Möglichkeit 1: Datenaustausch mit Ihrem Webbrowser (HTTPS):... 3 Disclaimer...

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Diese Anleitung zeigt anschaulich, wie ein bei Shellfire gehosteter VPN-Server im Typ L2TP-IPSec unter Windows XP konfiguriert wird. Inhaltsverzeichnis 1. Benötigte

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

Newsletter. 1 Erzbistum Köln Newsletter

Newsletter. 1 Erzbistum Köln Newsletter Newsletter 1 Erzbistum Köln Newsletter Inhalt 1. Newsletter verwalten... 3 Schritt 1: Administration... 3 Schritt 2: Newsletter Verwaltung... 3 Schritt 3: Schaltflächen... 3 Schritt 3.1: Abonnenten Verwaltung...

Mehr

2. Word-Dokumente verwalten

2. Word-Dokumente verwalten 2. Word-Dokumente verwalten In dieser Lektion lernen Sie... Word-Dokumente speichern und öffnen Neue Dokumente erstellen Dateiformate Was Sie für diese Lektion wissen sollten: Die Arbeitsumgebung von Word

Mehr

Excel 2013 Grundlagen

Excel 2013 Grundlagen Simone Keitel personal- und it-coaching Impressum Copyright 12/2013 Simone Keitel personal- und it-coaching Bütze 4 78354 Sipplingen Telefon.: 07551 948548 mail@simonekeitel.de www.simonekeitel.de Dieses

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

iphone-kontakte zu Exchange übertragen

iphone-kontakte zu Exchange übertragen iphone-kontakte zu Exchange übertragen Übertragen von iphone-kontakten in ein Exchange Postfach Zunächst muss das iphone an den Rechner, an dem es üblicherweise synchronisiert wird, angeschlossen werden.

Mehr

TeamViewer App für Outlook Dokumentation

TeamViewer App für Outlook Dokumentation TeamViewer App für Outlook Dokumentation Version 1.0.0 TeamViewer GmbH Jahnstr. 30 D-73037 Göppingen www.teamviewer.com Inhaltsverzeichnis 1 Installation... 3 1.1 Option 1 Ein Benutzer installiert die

Mehr

Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe

Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Kalenderfreigabe mit Microsoft Outlook 2010 Unter Office 365 können Sie Ihre persönlichen Daten freigeben. Wie so eine Freigabe einzurichten

Mehr

Camtasia Studio. Theater. Release 7.0.0. March 2010. 2009 TechSmith Corporation. All rights reserved.

Camtasia Studio. Theater. Release 7.0.0. March 2010. 2009 TechSmith Corporation. All rights reserved. Camtasia Studio Release 7.0.0 March 2010 2009 TechSmith Corporation. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis Camtasia Studio...1...1 Inhaltsverzeichnis...2 Camtasia...3 Dateiformate - Übersicht...4 Ein

Mehr

Teamlike Administratorenhandbuch

Teamlike Administratorenhandbuch In Kooperation mit Teamlike Administratorenhandbuch Inhaltsverzeichnis 03 Superadminmodus 04 Benutzerverwaltung 05 Benutzer 06 Gruppen 07 Rollen 08 Einstellungen 12 Suche 13 Design 13 Abonnement 14 Kategorien

Mehr