Arbeitsauftrag: Situieren von Bergtieren in der Landschaft Texte erarbeiten (Aufgaben beachten) Tiere ausmalen

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1 Die Tiere in den Bergen Arbeitsauftrag: Situieren von Bergtieren in der Landschaft Texte erarbeiten (Aufgaben beachten) Tiere ausmalen Ziel: Eigene Erfahrungen einbringen Erarbeiten von Zusammenhängen Tiere genauer kennen lernen Material: Arbeitsblätter Tierbilder Sozialform: EA Plenum Zeit: 60 Minuten Zusätzliche Informationen Information 1: Die LP kann verschiedene weitere Tiere vorstellen Information 2: Sch sollen Tiere mit allen Facetten vorführen, es kann auch in Gruppen geschehen Weiterführende Ideen Idee 1: Tierfilm vorführen Idee 2: Tierlied erfinden Seite 1 / 7

2 Bergwelten Wir schauen uns ein paar Tiere (aus ganz vielen) der Bergwelt an! Aufgaben: Unterstreicht wichtige Worte in den Texten unten. Such dir ein Tier aus und lerne es zu beschreiben. Du machst eine Zeichnung von dem Tier. Mach die Sprache des Tieres nach. Bewege dich wie das Tier. Erzähl uns, wie es lebt, was es frisst. Schreib in die Berglandschaft, welche Tiere wo leben! Seite 2 / 7

3 Bartgeier Der Bartgeier ist eine der imposantesten Vogelarten unserer Gebirgswelt. Mit einer Flügelspannweite von bis zu 2.80 m ist er riesig und beeindruckend. ihn gibt es viel Über Fantasiegeschichten. Er wird auch Lämmergeier genannt. Er solle nicht nur Lämmer, sondern sogar kleine Kinder räubern, lautete es im Volksmund. Diese Märchen trugen dazu bei, dass den Bartgeiern erbarmungslos nachgestellt wurde registrierte man die letzte Brut in den Schweizer Alpen. Heute wissen wir, dass der Bartgeier, wie alle Geierarten, selbst keine Beute schlägt und sich nur von Aas und dabei hauptsächlich von Knochen ernährt. Das ist durchaus nicht das Schlechteste, was ein Kadaver zu bieten hat. Ein Knochen enthält 12% Protein, 16% Fett und ein paar lebenswichtige Mineralstoffe. Die spezielle Vorliebe hat noch einen weiteren Vorzug: Kein anderes Tier macht dem Bartgeier dieses Futter streitig, denn Knochen sind für gewöhnliche Tiermägen unverdaulich. Die aggressiven Magensäfte des Bartgeiers werden jedoch gut damit fertig. Dank dem leistungsfähigen Verdauungsapparat kann der Bartgeier diese Nahrungsquelle konkurrenzlos nutzen. Kleinere Knochen verschluckt ein Bartgeier ganz. Grössere trägt er in seinen Fängen zur "Knochenschmiede". Das ist eine Felsplatte in einem Steilhang. Aus 50 bis 80 Metern Höhe lässt der Vogel die Knochen gezielt auf den Felsen fallen. Durch die Wucht des Aufpralls zersplittern sie in schnabelgerechte Portionen. Der Bartgeier bevorzugt die baumlosen Gebiete oberhalb der Baumgrenze. Diese bieten ihm sowohl unzugängliche Felsen und Höhlen als Nistplätze Seite 3 / 7

4 sowie gute Aufwinde für ausgedehnte Suchflüge nach Nahrung. Seinen Namen verdankt der einzige einheimische Vertreter der Geier borstenartigen Haaren, welche ihm, einem Barte gleich, über den Schnabel hängen. Gämse Die Gämse ist in der Schweiz in den Alpen und im Jura beheimatet. Sie hat eine weisse Gesichtsmaske und dünne, an der Spitze rückwärts gekrümmte Hörner. Dank ihrer Behändigkeit und Sprungkraft können Gämsen auch hoch gelegene Grasbänder erreichen und steile Felsgrate empor klettern. Die Gämse ist aber kein Hochgebirgstier. Sie kann zwar ganzjährig dort leben sie liebt aber mehr den Wald. Gämsen sind gut an die verschiedenen Jahreszeiten angepasst. Im Sommer ist ihr Fell hellbraun bis gelbgrau. Während des Winters ist ihr Fell dunkelbraun. Fellstreifen vom Mund bis zu den Ohren sowie auf dem Rücken, dem Schwanz und den Beinen bleiben jedoch das ganze Jahr hindurch dunkelbraun bis schwarz. Männliche Gämsen lassen sich nur schwer von weiblichen unterscheiden. Die Hörner der Weibchen sind etwas dünner und nicht so stark gekrümmt wie diejenigen der Männchen. Ihr Hörner wachsen dauernd weiter. Im Mai bis Juni bringt das Weibchen ein bis zwei Junge zur Welt. Schon kurz nach der Geburt können sie der Mutter sogar in steilem Gelände folgen. Gämsen leben in Gruppen. Während junge Männchen im Sommer oft kleine Gruppen bilden, leben ältere normalerweise alleine. Männchen kommunizieren untereinander über Duftspuren. Beim Fegen ihrer Hörner an Ästen oder Zweigen hinterlassen sie ein moschusartig riechendes Sekret aus Drüsen hinter ihren Hörnern. Der Geruch dieses Sekrets ermöglicht den Männchen die individuelle Erkennung untereinander. Seite 4 / 7

5 Während der Brunftzeit im November bis Dezember begleiten die männlichen Tiere die Gruppen der Weibchen. Durch möglichst auffälliges Verhalten versuchen sie, ein Weibchen von der Gruppe wegzulocken. Unter den Männchen finden häufig Kämpfe statt. Obwohl sie oft wild und gefährlich wirken, gibt es kaum ernsthafte Verletzungen. Rothirsch Noch vor wenigen Jahrhunderten lebten die Rothirsche in den Wäldern der Talebenen und begaben sich nur im Sommer in die Bergregionen. Die Besiedlung der Täler und Rodung der Wälder, aber auch die vermehrte Nutzung der Alpen zwangen die Hirsche, ihren natürlichen Lebensraum zu verlassen und in dichtere Wälder auszuweichen. Um 1850 waren sie beinahe ausgerottet, wanderten aber von Österreich her wieder in den Kanton Graubünden, ein. Von dort aus breiteten sich die Hirsche auch langsam wieder in andere Landesteile aus. Wegen seiner Grösse (grösstes einheimisches Säugetier) und seiner kraftvollen, eleganten Ausstrahlung wird der Rothirsch auch König der Wälder genannt. Seine Schulterhöhe liegt zwischen 100 und 150 cm und seine Länge (von Kopf bis Schwanzbeginn) beträgt 190 bis 250 cm. Männliche Tiere wiegen rund 200 kg, während Weibchen rund 100 kg auf die Waage bringen. Rothirsche leben in Herden. Da gibt es die Mutterfamilie mit dem Leittier, dem Kalb sowie den Jungen. Die männlichen Tiere leben in Junggesellen- Herden. Im Winter werden Männchen und Weibchen ab und zu in derselben Herde gesehen. Das männliche Tier trägt ein Geweih, das es nach jedem Winter abwirft. Dann wächst ein neues nach. Das Geweih bildet sich im zweiten Lebensjahr und dient zum Kampf und zur Brautwerbung. Während der Brunft, zwischen September und Oktober kämpfen die Männchen um die Weibchen. Diese Kämpfe haben kaum Verletzungen oder Tod zum Ziel, sondern sollen den Konkurrent nur vertreiben. Gewinner ist nicht unbedingt der Hirsch mit dem grössten Geweih, sondern der stärkste Seite 5 / 7

6 unter ihnen. Dazu versuchen die Männchen, Weibchen anzulocken und durch laute Geräusche, das "Röhren" zu beeindrucken. Rothirsche sind gut an ihren Lebensraum angepasst und können auch harte Winter überstehen. Während dieser Jahreszeit ist ihr Fell zweimal so lang wie im Sommer. Murmeltier Murmeltiere leben vorwiegend in einer Höhe, wo Bäume und Sträucher kaum mehr wachsen können. Die kurzhaarigen, pelzigen Tiere sind die grössten Nagetiere der Schweiz. Je nach Jahreszeit wiegen sie zwischen 3-6 kg. Ihr Körper ist ca cm lang, und der Schwanz misst zwischen 14 und 20 cm. Während der Sommermonate frisst das Murmeltier v.a. Gras und Blüten. Weil nur eine kurze Zeit des Jahres zum Fressen zur Verfügung steht, ist es für Murmeltiere wichtig, Nahrung mit hohem Fettgehalt zu sich zu nehmen. Dies erlaubt ihnen, genügend Fettreserven für den Winter aufzubauen. Während des Sommers fressen sie rund kg Pflanzen pro Tag und nehmen täglich rund 25 g an Körpergewicht zu. Häufig besitzen Murmeltiere einen Winterbau und einen Sommerbau. Der Sommerbau bietet in erster Linie Schutz vor Feinden (v.a. Steinadler und Fuchs). Um Artgenossen vor nahender Gefahr zu warnen, werden für unsere Ohren als Pfiffe wahrnehmbare Schreie ausgestossen. Danach rennen alle Tiere in den Schutz ihrer Bauten. Deren Gänge können bis zu 20 m lang und 3 m tief sein. Im Winter leben die Murmeltiere in ihrem tiefen, heugepolsterten Winterbau. Dort liegen sie geschützt vor dem strengen Winterwetter während rund sechs Monaten im Winterschlaf. Der Winterschlaf beginnt in den Schweizer Alpen Ende September. Murmeltiere überwintern als Familie und wärmen sich gegenseitig, weil die Jungtiere nicht genug Energie haben, um alleine zu überwintern. Während des Winterschlafs verlieren die Tiere bis zu 30-50% ihres Körpergewichtes. Er dauert bis etwa Mitte April und wird von der Paarungszeit abgelöst. Nach rund 34 Tagen kommen 2 bis 7 blinde, Seite 6 / 7

7 nackte und taube Junge pro Wurf zur Welt. Die Familie, mit Vater, Mutter und mehreren Jungtieren verschiedener Würfe ist von grosser Bedeutung im Leben des Murmeltieres. Gegenseitiges Schnuppern und spielerische Kämpfe sind wichtig. Mit Hilfe von Duftdrüsen in ihren Wangen können sie einander erkennen und ihr Revier markieren. Fremde Tiere werden schnell vertrieben. Male die Bergtiere aus! Seite 7 / 7

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