GESUNDHEIT ÖSTERREICH GMBH GESCHÄFTSBEREICH ÖBIG
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- Ilse Langenberg
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1 GESUNDHEIT ÖSTERREICH GMBH GESCHÄFTSBEREICH ÖBIG IVF-REGISTER Führung des Registers gemäß -Gesetz JAHRESBERICHT IM AUFTRAG DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR GESUNDHEIT, FAMILIE UND JUGEND
2 Gesundheit Österreich GmbH Geschäftsbereich ÖBIG IVF-Register Führung des Registers gemäß -Gesetz JAHRESBERICHT Projektkoordination: Reinhard Kern Projektteam: Gerhard Hofstätter Susanne Likarz Wien, im April 2008 Im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit, Familie und Jugend
3 Gesundheit Österreich GmbH / Geschäftsbereich ÖBIG, 1010 Wien, Stubenring 6, Tel , nachname@goeg.at, Website:
4 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung IVF-Register Datenauswertung Daten der Jahre 2001 bis Vertragskrankenanstalten laut -Gesetz...21
5 Tabellen- und Abbildungsverzeichnis Tabellen Tabelle 1: Patientenstromanalyse...4 Tabelle 2: Tabelle 3: Anzahl der pro Patientin gewonnenen Eizellen / Anzahl der transferierten Embryonen...8 Anzahl der Hodenpunktionen, differenziert nach TESE und MESA...8 Tabelle 4: Schwangerschaftsrate pro Follikelpunktion...11 Tabelle 5: Tabelle 6: Tabelle 7: Schwangerschaftsraten differenziert nach IVF und ICSI...11 Schwangerschaftsraten, differenziert nach ICSI sowie ICSI inkl. Hodenpunktion (TESE, MESA)...12 Schwangerschaftsraten bei Versuchen mit kryokonservierten Embryonen...12 Tabelle 8: Tabelle 9: Anzahl der Fälle und Behandlungsmethoden...13 Schwangerschaftsrate pro Transfer, differenziert nach klassischem und Blastozysten-Transfer...13 Tabelle 10: Schwangerschaftsrate pro Transfer, differenziert nach der Anzahl an transferierten Embryonen...14 Tabelle 11: Anzahl der Mehrlingsschwangerschaften...14 Tabelle 12: Anzahl der Mehrlingsschwangerschaften bei IVF...14 Tabelle 13: Anzahl der Mehrlingsschwangerschaften bei ICSI...15 Tabelle 14: Schwangerschaften 2006 und gemeldete Geburten...16 Tabelle 15: 2001 bis Anzahl der IVF-Versuche und Schwangerschaftsrate...17 Tabelle 16: Frequenz der Vertragskrankenanstalten...21 Abbildungen Abbildung 1: Anzahl der Paare, gegliedert nach Altersklassen der Frauen und Versuchsanzahl...2 Abbildung 2: Prozentuale Verteilung der Versuchsanzahl je Altersklassen der Frauen...3 Abbildung 3: Anzahl der Paare im Jahr 2006, gegliedert nach Altersklassen der Frauen und Versuchsanzahl in den Jahren 2000 bis...4 Abbildung 4: Kurzstatistik -Patientenpaare Gesamtösterreich...5 Abbildung 5: Kurzstatistik -Patientenpaare Öffentliche Krankenanstalten...6
6 Abbildung 6: Kurzstatistik -Patientenpaare Private Krankenanstalten...6 Abbildung 7: -Indikationen...7 Abbildung 8: Indikationen der Frau...7 Abbildung 9: Abbruch vor Punktion Abbruchgründe...9 Abbildung 10: Abbruch nach Punktion Abbruchgründe...9 Abbildung 11: Anzahl der Geburten, unterteilt nach Einlings-, Zwillings- und Drillingsgeburten (in Prozent)...15 Abbildung 12: 2001 bis Prozentuale Verteilung der Schwangerschaftsrate in privaten Krankenanstalten...18 Abbildung 13: 2001 bis Prozentuale Verteilung der Schwangerschaftsrate in öffentlichen Krankenanstalten...18 Abbildung 14: 2001 bis Prozentuale Verteilung der Schwangerschaftsrate in Österreich gesamt...19 Abbildung 15: Verhältnis IVF/ICSI in den Jahren 2001 bis...19 Abbildung 16: 2001 bis Anzahl der Versuche in den Jahren 2001 bis...20
7 1 Einleitung Seit 1. Jänner 2000 ist das Bundesgesetz, mit dem ein Fonds zur Finanzierung der In-vitro- Fertilisation (-Gesetz, BGBl I 1999/180, zuletzt geändert durch die - Gesetz-Novelle 2004, BGBl I 2004/42) eingerichtet wurde, in Kraft. Gegenstand dieses Gesetzes ist die Kostenübernahme der In-vitro-Fertilisation durch den Bund. Zu diesem Zweck wurde beim ehemaligen Bundesministerium für soziale Sicherheit und Generationen (BMSG), nunmehr Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend (BMGFJ), ein Fonds zur Mitfinanzierung der In-vitro-Fertilisation eingerichtet. Durch diesen Fonds werden siebzig Prozent der Kosten der In-vitro-Fertilisation gedeckt. Die restlichen dreißig Prozent der Kosten sind von den Patientinnen bzw. deren Partnern selbst zu tragen. Pro Paar und angestrebte Schwangerschaft besteht Anspruch auf Kostentragung von höchstens vier Versuchen bei Fällen von eileiterbedingter, durch Endometriose bzw. PCO- Syndrom bedingter Sterilität der Frau oder bei Fällen von Sterilität beim Mann, sofern zum Zeitpunkt des Beginns eines Versuches die Frau das vierzigste Lebensjahr und der Mann das fünfzigste Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Krankenanstalten, die In-vitro-Fertilisation unter Kostentragung des durchführen, benötigen eine Zulassung gemäß 5 Abs 2 des Fortpflanzungsmedizingesetzes, einen rechtsgültigen Vertrag mit dem und einen Behandlungsvertrag mit den behandelten Paaren (vgl. 4 Abs 2 -Gesetz). Zusätzlich müssen jedes Jahr folgende Qualitätskriterien erfüllt werden: zumindest fünfzig Versuche pro Jahr je Vertragskrankenanstalt; Nachweis einer Schwangerschaftsrate von 18 Prozent pro Follikelpunktion. Das Register, in dem die anonymisierten Daten der Behandlungsdokumentation gespeichert werden, wird von der Gesundheit Österreich GmbH / Geschäftsbereich ÖBIG (GÖG/ÖBIG) geführt. Es ist die Aufgabe dieses IVF-Registers, für jede Vertragskrankenanstalt die Anzahl der Versuche und die dabei erreichten Schwangerschaften auszuweisen. Diese Auswertungen sind auch Bestandteil der Qualitätssicherung und der Kontrolle. In der folgenden Auswertung sind alle abgeschlossenen Versuche des Jahres, die bis zum Stichtag 17. Februar 2008 vollständig im IVF-Register dokumentiert waren, dargestellt. Zusätzlich sind in der Auswertung auch all jene älteren Versuche enthalten, die nicht in den Jahresbericht des Vorjahres aufgenommen werden konnten, da diese Versuche zum damaligen Zeitpunkt noch nicht abgeschlossen bzw. noch nicht vollständig dokumentiert waren. Als erfolgreich im Sinne einer eingetretenen Schwangerschaft werden alle jene Versuche gewertet, bei denen mittels einer frühestens ab der fünften Woche nach dem Embryotransfer durchgeführten Ultraschalluntersuchung eine Herzaktion festgestellt und dokumentiert wurde. Wie oben angeführt sind in den folgenden Auswertungen aus dem IVF-Register nur jene Fälle enthalten, für die eine Kostentragung gemäß -Gesetz beansprucht wurde. Patientenpaare, die IVF-Versuche privat bezahlen, werden in diesem Register nicht erfasst. 1
8 2 IVF-Register Datenauswertung Für das Jahr wurden von den österreichischen IVF-Zentren Versuche von Paaren dokumentiert, was einer Versuchssteigerung von 6,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Dies ergibt eine durchschnittliche Rate von 1,37 Behandlungszyklen je Frau im Jahr. Aus Abbildung 1 ist die Anzahl der Paare unterteilt nach Altersklassen der Frauen und nach der Anzahl an durchgeführten Versuchen je Paar ersichtlich. Mehr als vier Versuche je Paar sind möglich, da nach einer erfolgreich herbeigeführten Schwangerschaft ein Anspruch auf vier weitere Versuche entsteht. Abbildung 1: Anzahl der Paare, gegliedert nach Altersklassen der Frauen und Versuchsanzahl Anzahl der Paare Versuch 2 Versuche 3 Versuche 4 Versuche mehr als 4 Versuche Altersklassen der Frauen: < 26 Jahre 26 bis 30 Jahre 31 bis 35 Jahre 36 bis 40 Jahre Versuche je Paar < 26 Jahre Altersklasse der Frauen 26 bis 30 Jahre 31 bis bis 40 Jahre Jahre Summe Paare Summe Versuche ,6 % ,3 % ,2 % ,8 % 132 > ,1 % 11 Summe ,0 % in % 9,0 % 25,0 % 37,0 % 29,0 % 100,0 % Quelle: GÖG/ÖBIG, IVF-Register Absolut Prozent 2
9 Der Abbildung 1 beigeschlossenen Tabelle ist zu entnehmen, dass im Jahr bei 69,6 Prozent der Frauen bzw. Paare ein IVF-Versuch, bei 24,3 Prozent zwei Versuche, bei 5,2 Prozent drei Versuche, bei 0,8 Prozent vier Versuche und bei 0,1 Prozent mehr als vier Versuche durchgeführt wurden. Die Altersklasse der Frauen zwischen 31 und 35 Jahren ist mit 37 Prozent die größte, gefolgt von den 36- bis 40-Jährigen mit dreißig Prozent. 25 Prozent der Frauen sind zwischen 26 und dreißig Jahre, und acht Prozent sind unter 26 Jahre alt. Die aktuelle Altersverteilung der Frauen entspricht der Verteilung der Vorjahre. In Abbildung 2 ist dargestellt, wie sich im Jahr die Anzahl der Versuche je Altersgruppe der Frauen prozentual verteilt hat. Aus der Grafik ist ersichtlich, dass bei rund siebzig Prozent der Frauen im Jahr ein Versuch und bei ungefähr 25 Prozent der Frauen zwei Versuche dokumentiert wurden. Die verbleibenden Fälle verteilen sich auf drei, vier und mehr als vier durchgeführte Versuche je Paar. Abbildung 2: Prozentuale Verteilung der Versuchsanzahl je Altersklassen der Frauen 80,0 % 70,0 % 60,0 % Anteil der Versuche 50,0 % 40,0 % 30,0 % 20,0 % 10,0 % 0,0 % 1 Versuch 2 Versuche 3 Versuche 4 Versuche mehr als 4 Versuche Altersklassen der Frauen: < 26 Jahre 26 bis 30 Jahre 31 bis 35 Jahre 36 bis 40 Jahre Quelle: GÖG/ÖBIG, IVF-Register Um die Zahl der insgesamt durchgeführten Versuche je Paar besser abschätzen zu können, demonstriert die folgende Grafik, wie viele Versuche je Frau bzw. Paar Versuche inklusive der Versuche dieser Paare aus den Vorjahren 2000 bis 2006 durchgeführt wurden. 3
10 Abbildung 3: Anzahl der Paare im Jahr 2006, gegliedert nach Altersklassen der Frauen und Versuchsanzahl in den Jahren 2000 bis Anzahl der Paare mehr als 8 Versuche Altersklassen der Frauen: < 26 Jahre 26 bis 30 Jahre 31 bis 35 Jahre 36 bis 40 Jahre Quelle: GÖG/ÖBIG, IVF-Register Die folgende Tabelle stellt dar, inwieweit die jeweilige Wohnbevölkerung eines Bundeslandes die IVF-Leistungen in ihrem Bundesland nachfragt. So wurden beispielsweise im Bundesland Wien mit die meisten IVF-Versuche im Jahr durchgeführt, davon 58 Prozent (1.378) von Frauen mit dem Wohnort Wien. Die verbleibenden 988 IVF-Versuche stammen verstärkt aus dem Bundesland Niederösterreich. Von den in Summe IVF-Versuchen der Wienerinnen wurden über 99 Prozent (1.378) im Bundesland Wien durchgeführt. Am auffälligsten ist, dass die niederösterreichischen IVF- Zentren nur 16 Prozent der eigenen Bevölkerung versorgen. Tabelle 1: Patientenstromanalyse Patientinnenherkunft Standorte der IVF-Zentren Burgenlanösterreicösterreich Nieder- Ober- Kärnten Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Summe Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Summe Quelle: GÖG/ÖBIG, IVF-Register 4
11 Aus der folgenden Kurzstatistik (Abbildungen 4 bis 6) sind die Art und der Ausgang der IVF- Behandlungen ersichtlich. Abbildung 4 stellt die Gesamtzahlen für Österreich dar. In Abbildung 5 wird die Kurzstatistik für die öffentlichen Krankenanstalten und in Abbildung 6 die Kurzstatistik für die privaten Krankenanstalten dargestellt. Von den im Jahr abgeschlossenen IVF-Behandlungen musste bei 12,2 Prozent die Behandlung abgebrochen werden, wobei 5,1 Prozent der Fälle vor und 7,0 Prozent der Fälle nach der Follikelpunktion abgebrochen wurden, bei 0,1 Prozent erfolgte ein Abbruch des Versuchs mit kryokonservierten Embryonen. Bei den verbleibenden 87,8 Prozent der Fälle wurde ein Embryotransfer durchgeführt und ein Therapieausgang an das Register gemeldet (Therapieausgang bedeutet klinische Schwangerschaft oder Abbruchblutung nach erfolgtem Transfer etc.). Bei 22 Prozent aller mit einem Therapieausgang abgeschlossenen Versuche wurde die klassische In-vitro-Fertilisationsmethode mit einer Schwangerschaftsrate von 35 Prozent durchgeführt. Die introzytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI) wurde bei 73 Prozent der Fälle mit einer Schwangerschaftsrate von 37 Prozent angewandt. Bei fünf Prozent aller im Jahr dokumentierten Therapieausgänge wurde ein Transfer mit kryokonservierten Embryonen mit einer Schwangerschaftsrate von 32 Prozent durchgeführt. Abbildung 4: Kurzstatistik -Patientenpaare Gesamtösterreich -Patienten - Österreich 100 % (5.932 Fälle) Abbrüche 12,2 % Therapieausgang 87,8 % 100 % 100 % AvP 42 % AnP 57 % AkryoE 1 % ICSI 73 % IVF 22 % Kryo 5 % davon schwanger 33 % 36 % 32% AvP = Abbruch vor Punktion, AnP = Abbruch nach Punktion, AkryoE = Abbruch eines Versuchs mit kryokonservierten Embryonen, ICSI = introzytoplasmatische Spermieninjektion, IVF = In-vitro-Fertilisation, Kryo = Transfer mit kryokonservierten Embryonen Quelle: GÖG/ÖBIG, IVF-Register Der aus den folgenden Kurzstatistiken (Abbildungen 5 und 6) ersichtliche auffälligste Unterschied zwischen den öffentlichen und den privaten Krankenanstalten ist wie schon in den Vorjahren die höhere ICSI-Rate der privaten Krankenanstalten im Vergleich zu den öffent- 5
12 lichen Krankenanstalten (75 Prozent ICSI bei den privaten Krankenanstalten im Vergleich zu 68 Prozent bei den öffentlichen Krankenanstalten). Abbildung 5: Kurzstatistik -Patientenpaare Öffentliche Krankenanstalten -Patienten - Öffentliche Krankenanstalten 100 % (1.633 Fälle) Abbrüche 11,9 % Therapieausgang 88,1 % 100 % 100 % AvP 50 % AnP 49 % AkryoE 1 % ICSI 68 % IVF 29 % Kryo 3 % davon schwanger 29 % 32 % 21 % Abbildung 6: Kurzstatistik -Patientenpaare Private Krankenanstalten -Patienten - Private Krankenanstalten 100 % (4.299 Fälle) Abbrüche 12,3 % Therapieausgang 87,7 % 100 % 100 % AvP 39 % AnP 60 % AkryoE 1 % ICSI 75 % IVF 19 % Kryo 6 % davon schwanger 34 % 38 % 34 % AvP = Abbruch vor Punktion, AnP = Abbruch nach Punktion, AkryoE = Abbruch eines Versuchs mit kryokonservierten Embryonen, ICSI = introzytoplasmatische Spermieninjektion, IVF = In-vitro-Fertilisation, Kryo = Transfer mit kryokonservierten Embryonen Quellen: GÖG/ÖBIG, IVF-Register 6
13 Aus den nachfolgenden Abbildungen ist ersichtlich, wie sich die Fonds-Indikationen auf weibliche, männliche bzw. weibliche und männliche Indikationsstellungen verteilen. Die darauf folgende Tabelle stellt die Verteilung der weiblichen Indikationen dar. Abbildung 7: -Indikationen weiblich und männlich 17,9% weiblich 24,2% männlich 57,9% Abbildung 8: Indikationen der Frau Endometriose 21,0 % Endometriose, sonstige 1,2 % PCO-Syndrom 23,6 % Tubenfaktor, sonstige 0,5 % Tubenfaktor, PCO-Syndrom 2,2 % Tubenfaktor, Endometriose 4,6 % Tubenfaktor 46,5 % Quellen: GÖG/ÖBIG, IVF-Register Aus Tabelle 2 ist die Anzahl der durchschnittlich gewonnenen Eizellen, die Anzahl der durchschnittlich transferierten Embryonen sowie die Anzahl der transferierten Embryonen, differenziert nach öffentlichen und privaten Krankenanstalten, ersichtlich. Österreichweit werden pro Patientin durchschnittlich 9,3 Eizellen gewonnen und 1,9 Embryonen transferiert, 7
14 wobei die Anzahl der transferierten Embryonen zwischen den IVF-Zentren erheblich schwankt (zwischen 1,6 und 3,3 transferierten Embryonen). Tabelle 2: Anzahl der pro Patientin gewonnenen Eizellen / Anzahl der transferierten Embryonen KA Summe öffentl. KA Summe private KA Anzahl der durchschnittlich gewonnenen Eizellen Anzahl der transferierten Embryonen Durchschnitt ,4 1, ,7 1, ,3 1, Quelle: GÖG/ÖBIG, IVF-Register Aus Tabelle 3 ist die Anzahl an durchgeführten Hodenpunktionen, differenziert nach MESA und TESE, ersichtlich. Im Jahr wurden österreichweit 157 Hodenpunktionen gemeldet, 90 Prozent davon wurden ähnlich wie im Vorjahr von den privaten Krankenanstalten dokumentiert. Tabelle 3: Anzahl der Hodenpunktionen, differenziert nach TESE und MESA KA Summe öffentl. KA Summe private KA Fertilisierung ICSI mit TESE MESA TESE/MESA abs MESA = Microsurgical epidydimal spermaspiration TESE= Testicular sperm extraction Quelle: GÖG/ÖBIG, IVF-Register Aus den Abbildungen 9 und 10 sind die Gründe für vorzeitige Versuchsabbrüche ersichtlich. 8
15 Abbildung 9: Abbruch vor Punktion Abbruchgründe Sonstiges 28,1 % keine Spermien bei MESA bzw. TESE 16,2 % vorzeitige Ovulation 3,4 % weniger als 4 Follikel > 17 mm und Schleimhautdicke < 7 mm 3,0 % OHSS 3,6 % Schleimhautdicke < 7 mm 1,0 % weniger als 4 Follikel > 17 mm 44,7 % Abbildung 10: Abbruch nach Punktion Abbruchgründe Arretierung der Embryonalentwicklung Sonstiges 12,7 % 15,0 % Mangelnder Endometrium- Response 0,7 % Keine Eizellen 15,2 % OHSS 10,7 % Keine Fertilisierung 45,7 % OHSS = Ovarielles Hyperstimulationssyndrom Quellen: GÖG/ÖBIG, IVF-Register Aus Tabelle 4 ist die Schwangerschaftsrate pro Follikelpunktion für die Altersklassen bis 25 Jahre, 26 bis 30 Jahre, 31 bis 35 Jahre und 36 bis 40 Jahre für alle dokumentierten -Patientinnen für das Jahr ersichtlich. Im Jahr wurde österreichweit eine Schwangerschaftsrate pro Follikelpunktion von 32,7 Prozent erreicht (im Vergleich zu 31,1 Prozent im Jahr 2006). In Summe erreichen alle öffentlichen Krankenanstalten eine Schwangerschaftsrate pro Follikelpunktion von 29,5 Prozent (plus 2,4 Prozent zum Vorjahr) und alle privaten Krankenanstalten 33,8 Prozent (plus 1,0 Prozent zum Vorjahr). 9
16 In den Altersklassen der bis 30-jährigen Frauen wurden die höchsten Schwangerschaftsraten mit 37,1 bzw. 37,7 Prozent erzielt, gefolgt von den 31- bis 35-jährigen Frauen mit 34,5 Prozent und den 36- bis 40-Jährigen mit 25,5 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr ist somit die Schwangerschaftsrate pro Follikelpunktion österreichweit leicht gestiegen (plus 1,1 Prozent). Der österreichweite Trend, dass die privaten Krankenanstalten in Summe höhere Erfolgsraten bei einem marginal erhöhten durchschnittlichen Alter der Frauen erzielen, hält weiterhin an. In Tabelle 5 ist die Schwangerschaftsrate pro Follikelpunktion, getrennt nach IVF, ICSI, IVF, ICSI und kryokonservierte Embryonen inklusive dem jeweiligen durchschnittlichen Alter der Frau, dargestellt. In Tabelle 6 ist zusätzlich zur Schwangerschaftsrate bei ICSI die Schwangerschaftsrate bei ICSI und einer durchgeführten Hodenpunktion dargestellt. Tabelle 7 zeigt die Abbrüche und Schwangerschaftsraten bei Versuchen mit kryokonservierten Embryonen. In Tabelle 8 sind die Anzahl der Fälle und die durchgeführten Behandlungsmethoden österreichweit sowie differenziert nach öffentlichen und privaten Krankenanstalten ersichtlich. Aus Tabelle 9 ist die Schwangerschaftsrate pro Transfer, differenziert nach klassischem Transfer und Blastozysten-Transfer, ersichtlich. Österreichweit ist die Schwangerschaftsrate pro Transfer bei einem Blastozysten-Transfer mit 43 Prozent weit höher als bei einem klassischen Transfer mit dreißig Prozent. Von der Gesamtzahl an Transfers werden österreichweit vierzig Prozent Blastozysten- und sechzig Prozent klassische Transfers durchgeführt. Tabelle 10 zeigt die Schwangerschaftsrate pro Transfer, differenziert nach der Anzahl an transferierten Embryonen. 10
17 Tabelle 4: Schwangerschaftsrate pro Follikelpunktion KA Alter der Frau Anzahl Versuche bis 25 Jahre 26 bis 30 Jahre 31 bis 35 Jahre 36 bis 40 Jahre alle Altersklassen SS FP SSR/FP SS FP SSR/FP SS FP SSR/FP SS FP SSR/FP SSR/FP öffentl. KA ,2 % ,8 % ,1 % ,0 % 29,5% private KA ,1 % ,2 % ,6 % ,6 % 33,8% ,1 % ,7 % ,5 % ,5 % 32,6% SS = Schwangerschaft, FP = Follikelpunktion, SSR/FP = Schwangerschaftsrate pro Follikelpunktion (ohne Kryo-Versuche) Tabelle 5: Schwangerschaftsraten differenziert nach IVF und ICSI KA Anz. Fälle Anz. Punkt Anz. SS SSR Anz. Kryo Anz. Punkt + Kryo Anz. SS Kryo Anz. SS IVF + ICSI + Kryo SSR IVF + ICSI + Kryo öffentl. KA ,5 % ,2 % ,0 % 32, ,0 % 32,3 private KA ,8 % ,8 % ,5 % 32, ,9 % 32, ,6 % ,5 % ,5 % 32, ,6 % 32,6 Anz. IVF Anz. SS IVF SSR IVF Anz. = Anzahl, Punkt = Punktion, IVF = In-vitro-Fertilisation, ICSI = Introzytoplasmatische Spermieninjektion, SS = Schwangerschaft, SSR = Schwangerschaftsrate, dagef = durchschnittliches Alter der Frau, Kryo = Versuch mit kryokonservierten Embryonen Quellen: GÖG/ÖBIG, IVF-Register dagef IVF Anz. ICSI Anz. SS ICSI SSR ICSI dagef ICSI
18 Tabelle 6: Schwangerschaftsraten, differenziert nach ICSI sowie ICSI inkl. Hodenpunktion (TESE, MESA) KA Anz. Anz. Anz. SS Anz. ICSI Anz. SS ICSI SSR ICSI SSR ICSI Fälle ICSI ICSI mit TESE, MESA mit TESE, MESA mit TESE, MESA öffentl. KA ,0 % ,3 % private KA ,9 % ,8 % ,6 % ,7 % Anz. = Anzahl, ICSI = introzytoplasmatische Spermieninjektion, SS = Schwangerschaft, SSR = Schwangerschaftsrate, TESE= Testicular sperm extraction, MESA = Microsurgical epidydimal sperm aspiration Tabelle 7: Schwangerschaftsraten bei Versuchen mit kryokonservierten Embryonen KA Anzahl Versuche mit kryokonservierten Embryonen Kryoabbruch Kryotransfers SS Kryo Anzahl Anzahl Anzahl Abbruch SSR Kryo öffentl. KA ,4 % ,8 % private KA ,8 % ,2 % ,3 % ,8 % SS = Schwangerschaft, SSR = Schwangerschaftsrate, Kryo = Versuch mit kryokonservierten Embryonen Quellen: GÖG/ÖBIG, IVF-Register
19 Tabelle 8: Anzahl der Fälle und Behandlungsmethoden KA Fälle TA kryo TA Kryo Abbr Kryo Abbr Kryo Anteil Anteil AvP AnP AnP ICSI TA-IVF TA-ICSI Abbrüche Anzahl Anteil überz. E nach AnP überz. E nach AnP IVF ICSI öffentl. KA ,5 % ,9 % 29,8 % 70,2 % private KA ,5 % ,3 % 20,2 % 79,8 % ,0 % ,2 % 22,9 % 77,1 % AvP = Abbruch vor Punktion, AnP = Abbruch nach Punktion, AnP ICSI = Abbruch nach Punktion ICSI, TA-IVF = Therapieausgang IVF, TA-ICSI = Therapieausgang ICSI, TA Kryo überz. E = Kryoversuch mit überzähligen Embryonen, TA Kryo nach AnP = Kryoversuch nach vorübergehendem Abbruch des Versuches, Abbr Kryo überz. E = Abbruch des Kryoversuches mit überzähligen Embryonen, Abbr Kryo nach AnP = Abbruch des Kryoversuches nach vorübergehendem Abbruch des Versuches Tabelle 9: Schwangerschaftsrate pro Transfer, differenziert nach klassischem und Blastozysten-Transfer KA öffentl. KA private KA Anzahl Transfer Anzahl SS SSR Blastozysten klassisch Blastozysten klassisch Blastozysten klassisch Transfer gesamt ,0 % 42,6 % 40,0 % 67,0 % 57,4 % 60,0 % ,8 % 44,4 % 43,1 % 27,4 % 31,0 % 29,9 % 31,2 % 36,7 % 35,2 % SSR SS = Schwangerschaft, SSR = Schwangerschaftsrate Quellen: GÖG/ÖBIG, IVF-Register
20 Tabelle 10: Schwangerschaftsrate pro Transfer, differenziert nach der Anzahl an transferierten Embryonen KA Anz. Fälle Anz. SSR / Transfer Anz. Fälle Anz. SSR / Transfer 1 transf. Embr. SS 1 transf. Embr. 2 transf. Embr. SS 2 transf. Embr. öffentl. KA ,8 % ,7 % private KA ,4 % ,8 % ,2 % ,1 % KA Anz. Fälle Anz. SSR / Transfer Anz. Fälle Anz. SSR / Transfer 3 transf. Embr. SS 3 transf. Embr. > 3 transf. Embr. SS > 3 transf. Embr. öffentl. KA ,9 % 0 0 0,0 % private KA ,2 % ,5 % ,3 % ,5 % SS = Schwangerschaft, SSR = Schwangerschaftsrate, Embr. = Embryo bzw. Embryonen Quelle: GÖG/ÖBIG, IVF-Register Aus Tabelle 11 ist die Anzahl der Mehrlingsschwangerschaften ersichtlich. Von den dokumentierten Schwangerschaften im Jahr waren wie auch im Vorjahr 76,3 Prozent Einlings-Schwangerschaften, 22,5 Prozent Zwillings-Schwangerschaften und 1,2 Prozent Drillings-Schwangerschaften. Tabelle 11: Anzahl der Mehrlingsschwangerschaften SS = Schwangerschaft KA Summe klinische SS Herzaktivität: 1 Herzaktivität: 2 Herzaktivität: 3 öffentl. KA ,3 % 92 20,5 % 5 1,1 % private KA ,6 % ,2 % 17 1,2 % ,3 % ,5 % 22 1,2 % Quelle: GÖG/ÖBIG, IVF-Register Aus den Tabellen 12 und 13 ist die Anzahl der Mehrlingsschwangerschaften, differenziert nach IVF und ICSI, ersichtlich. Tabelle 12: Anzahl der Mehrlingsschwangerschaften bei IVF KA Summe klinische SS Herzaktivität: 1 Herzaktivität: 2 Herzaktivität: 3 öffentl. KA ,3 % 33 23,7 % 0 0,0 % private KA ,5 % 76 27,4 % 3 1,1 % ,1 % ,2 % 3 0,7 % 14
21 Tabelle 13: Anzahl der Mehrlingsschwangerschaften bei ICSI SS = Schwangerschaft KA Summe klinische SS Herzaktivität: 1 Herzaktivität: 2 Herzaktivität: 3 öffentl. KA ,2 % 57 19,1 % 5 1,7 % private KA ,0 % ,8 % 13 1,3 % ,5 % ,2 % 18 1,3 % Quellen: GÖG/ÖBIG, IVF-Register Zusätzlich zur Berechnung der Schwangerschaftsrate pro Follikelpunktion ist auch die Anzahl der im IVF-Register dokumentierten Geburten, vor allem das Verhältnis von Einlings-, Zwillings- und Drillingsgeburten interessant; Vierlingsgeburten wurden im Jahr nicht dokumentiert. Die Anzahl der im IVF-Register dokumentierten Geburten kann in kein Verhältnis zu den Schwangerschaftsraten pro Follikelpunktion gesetzt werden, da die Anzahl der Geburten nicht vollständig erfasst ist. Die Meldung der Geburten an das IVF-Register ist nicht zwingend und wird von einigen Zentren auch nicht durchgeführt. Die dokumentierten Geburten für die Fälle aus dem Jahr verteilten sich wie aus folgender Abbildung ersichtlich zu 73,2 Prozent auf Einlingsgeburten, zu 26,0 Prozent auf Zwillings- und zu 0,8 Prozent auf Drillingsgeburten. Abbildung 11: Anzahl der Geburten, unterteilt nach Einlings-, Zwillings- und Drillingsgeburten (in Prozent) Zwillinge 26,0 % Drillinge 0,8 % Einlinge 73,2 % Quelle: GÖG/ÖBIG, IVF-Register Um die gemeldeten Geburten im Vergleich zu den dokumentierten Schwangerschaften darstellen zu können, muss auf die Fälle des Jahres 2006 zurückgegriffen werden. Die folgende 15
22 Tabelle stellt die Schwangerschaften aus dem Jahr 2006 der Anzahl an dokumentieren Geburten für diese Fälle gegenüber. Es zeigt sich, dass die öffentlichen Krankenanstalten insgesamt mit 86,4 Prozent weiterhin mehr Geburten als die privaten Krankenanstalten mit rund 56,9 Prozent melden. Wobei die Melderate der privaten Krankenanstalten erfreulicherweise von 41 auf 56,9 Prozent gestiegen ist. Tabelle 14: Schwangerschaften 2006 und gemeldete Geburten KA Schwangerschaften gemeldete Geburten gemeldete vorzeitige SS-Abbrüche Melderate Geburten bzw. SS-Abbrüche öffentl. KA ,4 % private KA ,9 % ,6 % Quelle: GÖG/ÖBIG, IVF-Register 16
23 3 Daten der Jahre 2001 bis Die Datenauswertungen aus dem IVF-Register der Jahre 2001 bis zeigen, dass mit Unterstützung des IVF-Versuche durchgeführt und dabei Schwangerschaften erreicht werden konnten. Die Anzahl der Vertragskrankenanstalten veränderte sich von 22 Vertragskrankenanstalten im Jahr 2001 auf 26 Vertragskrankenanstalten bis zum Jahr. Die Schwangerschaftsrate pro Follikelpunktion lag im Jahr 2001 durchschnittlich bei 22,8 Prozent und stieg im Jahr 2002 deutlich auf 27,3 Prozent an. Der Trend der steigenden Schwangerschaftsrate hielt weiterhin an, um im Jahr den Höchstwert von 32,6 Prozent zu erreichen. Die folgende Tabelle zeigt die Anzahl der Versuche, die Anzahl der Paare, die Anzahl der Follikelpunktionen, die Anzahl der Schwangerschaften sowie die Schwangerschaftsrate pro Follikelpunktion der Jahre 2001 bis. Tabelle 15: 2001 bis Anzahl der IVF-Versuche und Schwangerschaftsrate Anzahl Versuche Anzahl Paare Anzahl Follikelpunktionen Anzahl Schwangerschaften Schwangerschaftsrate pro Follikelpunktion ,8 % ,3 % ,5 % ,9 % ,1 % ,1 % ,6 % Quelle: GÖG/ÖBIG, IVF-Register In den Abbildungen 12 bis 14 ist die Schwangerschaftsrate für die privaten Krankenanstalten, die öffentlichen Krankenanstalten und Österreich gesamt dargestellt. Abbildung 15 zeigt das Verhältnis IVF zu ICSI, und Abbildung 16 stellt die Anzahl der Versuche in den Jahren 2001 bis grafisch dar. 17
24 Abbildung 12: 2001 bis Prozentuale Verteilung der Schwangerschaftsrate in privaten Krankenanstalten 35,0 30,0 25,0 Anteil in Prozent 20,0 15,0 10,0 5,0 0, Jahr Abbildung 13: 2001 bis Prozentuale Verteilung der Schwangerschaftsrate in öffentlichen Krankenanstalten 30,0 25,0 Anteil in Prozent 20,0 15,0 10,0 5,0 0, Jahr Quellen: GÖG/ÖBIG, IVF-Register 18
25 Abbildung 14: 2001 bis Prozentuale Verteilung der Schwangerschaftsrate in Österreich gesamt 35,0 30,0 25,0 Anteil in Prozent 20,0 15,0 10,0 5,0 0, Jahr Abbildung 15: Verhältnis IVF/ICSI in den Jahren 2001 bis Jahr ,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 90,0 100,0 Anteil in Prozent IVF ICSI Quellen: GÖG/ÖBIG, IVF-Register 19
26 Abbildung 16: 2001 bis Anzahl der Versuche in den Jahren 2001 bis Anzahl der Versuche Jahr Quelle: GÖG/ÖBIG, IVF-Register 20
27 4 Vertragskrankenanstalten laut -Gesetz Nachfolgende Tabelle stellt die Frequenz der Vertragskrankenanstalten dar, unterteilt in öffentliche, in private Krankenanstalten sowie gesamt. Tabelle 16: Frequenz der Vertragskrankenanstalten unter 100 Versuche 100 bis 199 Versuche 200 bis 499 Versuche über 500 Versuche öffentl. KA private KA Quelle: GÖG/ÖBIG, IVF-Register Vertragskrankenanstalten Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien Währinger Gürtel Wien Goldenes Kreuz, Privatspital Lazarettgasse Wien GYNANDRON Dr. Freude GesmbH Niederhofstraße 30/ Wien Krankenhaus Hietzing mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel Wolkersbergenstraße Wien Wunschbaby-Zentrum, Institut für Kinderwunsch Lainzer Straße Wien Adebar Institut für Reproduktionsmedizin und Psychosomatik der Sterilität Hadikgasse Wien Tagesklinik Wien Heiligenstädter Straße Wien 21
28 Landesklinikum St. Pölten Propst-Führer-Straße St. Pölten Landesklinikum Waldviertel Horn Spitalgasse Horn Landes-Frauen- und -Kinderklinik Linz Krankenhausstraße Linz Die KinderWunschKlinik Dr. Loimer GmbH Traunufer-Arkade Wels-Thalheim Institut für Reproduktionsmedizin und Endokrinologie Innsbrucker Bundesstraße Salzburg Landeskrankenhaus Salzburg Universitätsklinikum der PMU Müllner Hauptstraße Salzburg Babywunsch-Klinik Dr. Zajc GmbH Ludwig-Bieringer-Platz Wals-Himmelreich Landeskrankenhaus-Universitätskliniken Anichstraße Innsbruck Private Kinderwunschklinik Dr. Josef Zech GmbH Grabenweg Innsbruck WOMED Therapiezentrum Kinderwunsch GmbH Karl-Kapferer-Straße Innsbruck Kinderwunschzentrum Landeskrankenhaus Feldkirch Carinagasse Feldkirch Institut für Reproduktionsmedizin und Endokrinologie Römerstraße Bregenz 22
29 A. ö. Krankenhaus Oberpullendorf Spitalgasse Oberpullendorf Institut für In-Vitro-Fertilisierung und Endokrinologie Rechbauerstraße Graz Institut für Hormonstörungen, Wechselbeschwerden und Kinderwunsch Kaiser Franz Josef Kai Graz A. ö. Landeskrankenhaus Graz Auenbruggerplatz Graz Kinderwunschinstitut Schenk GmbH Am Sendergrund Dobl Sterignost Kinderwunschbehandlungs GmbH Linsengasse Klagenfurt Privatkrankenanstalt Parkvilla Parkweg Krumpendorf 23
ÖSTERREICHISCHES BUNDESINSTITUT FÜR GESUNDHEITSWESEN
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