4. A&Q-Arbeitsgruppentreffen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "4. A&Q-Arbeitsgruppentreffen"

Transkript

1 4. A&Q-Arbeitsgruppentreffen DAI, Berlin 14. Oktober Maurice Heinrich / Felix Schäfer

2 AGENDA 1. Begrüßung & Formalia 2. Projektentwicklung seit 3. Treffen 3. Feedback zur Onlineliste Lehrveranstaltungen Mittagspause 4. Ausrichtung & Ziele der AG 5. A&Q-Workshop Themen & Termine 6. Planung 5. A&Q Treffen 7. Abschlussdiskussion 2

3 1. BEGRÜSSUNG & FORMALIA Begrüßung Reisekosteabrechnungen Protokoll des letzten Treffens personelle Änderungen Frau Anna Novokhatko in Vertretung für Herrn Felix Maier 3

4 2. PROJEKTENTWICKLUNG IANUS IANUS-MitarbeiterInnen Vollzeitstelle TvÖD E13 Vakanz Softwareentwicklung Genese Erste Besetzung August 2015 Ende Januar keine Verlängerung der Probezeit Neuausschreibung Vorstellungsgespräche nur zwei Kandidaten keiner geeignet erneute Ausschreibung Vorstellungsgespräche Hr. Rahman Informatiker Beginn am Ausbildung der drei Datenkuratoren beim ADS, York Dokumentation und Übernahme relevanter Informationen finale Entscheidung Systemwahl 4

5 2. PROJEKTENTWICKLUNG IANUS Stand der Entwicklung des Archiv-Management-Systems Finale Systementscheidung Eigenentwicklung Beginn Entwicklung seit Dezember 2015 Programmierung in Java konzeptionelle Entwicklung des modularen IANUS.ecosystem Definition Prozesse (BPMN) Definition und Implementierung des Datenmodells 5

6 2. PROJEKTENTWICKLUNG IANUS 6

7 2. PROJEKTENTWICKLUNG IANUS Module Pre-Ingest & Ingest Microservices (Virencheck, Formatvalidierung, Checksum etc.) Formular zur Verwaltung von Metadaten Implementierung von Benutzerschittstellen (GUI) Export-Schnittstellen (u.a. JSON) Dokumentation in Confluence 7

8 2. PROJEKTENTWICKLUNG IANUS Weiterentwicklung der Kuratierungsworkflows Beschreibung Sammlungsstrategie Definition der Archivpackete nach OAIS TP Initiales Transferpaket SIP Einlieferungspaket AIP Archivpaket DIP Bereitstellungspaket Transfer-Prozess Pre-Ingest-Prozess 8

9 2. PROJEKTENTWICKLUNG IANUS 9

10 2. PROJEKTENTWICKLUNG IANUS Transferpaket 10

11 2. PROJEKTENTWICKLUNG IANUS Einlieferungspaket 11

12 2. PROJEKTENTWICKLUNG IANUS Archivpaket 12

13 2. PROJEKTENTWICKLUNG IANUS Rechtliche Vereinbarungen zur Archivierung & Nachnutzung Datenübergabevertrag Entwurf prefinal erstellt regelt Beziehung zwischen Datengeber und IANUS Nachnutzungvereinbarung Entwurf prefinal erstellt regelt Beziehung zwischen IANUS und Datennachnutzer Beide Entwürfe in finaler Prüfung Finalisierung Ende Oktober 13

14 2. PROJEKTENTWICKLUNG IANUS 14

15 2. PROJEKTENTWICKLUNG IANUS 15

16 2. PROJEKTENTWICKLUNG IANUS Status IT-Empfehlungen neue Kapitel zu Datenformaten (seit Oktober 2015) Tabellen Audio Video Datenbanken vor Veröffentlichung GIS Fertigstellung bis Jahresende Forschungsmethoden RTI Jahresende 2016 Version

17 2. PROJEKTENTWICKLUNG IANUS Workshop zu IT-Empfehlungen Definierte Desiderate bei Forschungsmethoden Best-Practices bei der digitalen Dokumentation archäologischer Ausgrabungen Für die Archivierung und Nachnutzung relevante Metadaten zu Geoinformationen Dauer & Zeitraum zweitägig Oktober 2016 Methodisch professionelle Durchführung durch ext. Moderator Große Resonanz 15 TeilnehmerInnen 17

18 2. PROJEKTENTWICKLUNG IANUS Evaluierung des DAI durch den Wissenschaftsrat Fokus auf Abteilungen & auf Wiss-IT & IANUS Herbst 2014 Frühjahr 2015 Berich für Herbst

19 2. PROJEKTENTWICKLUNG IANUS Pressemitteilung des WR vom 19. Oktober 2015 Vorzüglicher Botschafter Deutschlands Deutsches Archäologisches Institut überzeugt auf ganzer Linie Das Forschungsdatenzentrum IANUS, das von einem Verbund deutscher wissenschaftlicher Einrichtungen unter Federführung des DAI entwickelt und betrieben wird, ist als Langzeitarchiv und virtuelle Forschungsumgebung für die Archäologie und die Altertumswissenschaften weltweit einzigartig. Der Wissenschaftsrat rät dem Auswärtigen Amt daher nachdrücklich, nach Auslaufen der derzeitigen Projektförderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft eine dauerhafte Grundfinanzierung von IANUS sicherzustellen. 19

20 2. PROJEKTENTWICKLUNG IANUS S. 15 Der Wissenschaftsrat appelliert an das Auswärtige Amt, die erforderliche institutionelle Grundfinanzierung von IANUS gemeinsam mit Kooperationspartnern dauerhaft sicherzustellen. S. 18 Für den dauerhaften Betrieb von IANUS nach dem Ende der Projektförderung sind hingegen Dauerstellen erforderlich, die am DAI verankertwerden sollten. Insgesamt ist hierfür von einem Bedarf im Umfang von zehn Stellen unterschiedlicher Wertigkeit auszugehen. 20

21 2. PROJEKTENTWICKLUNG IANUS S. 90 Das Vorhaben, die Nutzerinnen und Nutzer von IANUS durch noch zu präzisierende Gebührenmodelle an den Kosten zu beteiligen, wird ausdrücklich unterstützt. Ebenfalls noch zu präzisieren sind die Zugangsrechte zu den Daten und Informationen, die das Forschungsdatenzentrum bereit hält; diese sollten nur in begründeten Ausnahmefällen limitiert werden. 21

22 2. PROJEKTENTWICKLUNG IANUS S. 83 Künftig sollte das DAI die Möglichkeiten des open access noch besser ausschöpfen und hierbei die Publikation von Texten eng mit der Veröffentlichung der zugrundliegenden Daten verbinden. Indem das DAI seine hierfür bereits bestehenden guten Ansätze weiterentwickelt, kann es wie mit dem Forschungsdatenzentrum IANUS auch in diesem Bereich eine Vorreiterrolle für die Geistesund Kulturwissenschaften übernehmen und wichtige Impulse setzen. 22

23 3. LISTE ARCHÄOINFORMATISCHER LV Verbesserungsvorschläge ( ) Eingabeformular für Externe Veranstaltungen aus Philologie und Geschichte fehlen Zusammenarbeit mit der Mommsengesellschaft, Verbände, Definition des Begriffs, was beinhaltet Archäoinformatik? stärkere Filterung und Strukturierung bessere Werbung: Verlinkungen mit DAI, CAA, Universitäten, DARIAH, Verbände 23

24 3. LISTE ARCHÄOINFORMATISCHER LV Umsetzung Eingabeformular Breite Verteilung an Universitäten & Hochschulen Rückmeldungen / Ergebnis SoSe (Formular) 116 (IANUS) WiSe 2016 / (Formular) 0 (IANUS) Präsentation Ankündigung über -Verteiler und Social-Media-Kanäle 24

25 3. LISTE ARCHÄOINFORMATISCHER LV Rückmeldung es werden immer mehr entsprechende Lehrveranstaltungen angeboten Hoffnung, dass die Liste mittelfristig überflüssig wird Weitere Strategie? 25

26 MITTAGSPAUSE via Claude Monet, Das Mittagessen, 1868/69 26

27 4. AUSRICHTUNG UND ZIELE DER AG Online-Bereitstellung Lehrmaterialien Grundlagen für Lehrende bereitstellen und Weiterbildung für Studierende ermöglichen Status 3. Treffen A&Q ( ) Verlinkung auf existierende Ressourcen keine redaktionelle Arbeit durch IANUS Festlegung Metadaten Impressum Verbreitung an Institutionen optional: Plattform zur Vorhaltung (à freie Erreichbarkeit) & dauerhaften Referenzierung (DOI) 27

28 4. AUSRICHTUNG UND ZIELE DER AG Online-Bereitstellung Lehrmaterialien Status DFG-AG ( ) Empfehlung: nur Verlinkung Frage der Rechtssicherheit Rückmeldungen Möglichkeit, Lehrmateralien zu archivieren und mit OER-Lizenz langfristig bereitzustellen Vorschlag IANUS Neue Seite für Verlinkungen einrichten Beschreibung mit Impressum-Metadaten Übernahme von Lehrmaterialien als Datensammlung in Archiv 28

29 4. AUSRICHTUNG UND ZIELE DER AG Archäoinformatische Grundkenntisse Empfehlung minimaler IT-Kenntnisse, um Defizite abzubauen Status 3. Treffen A&Q ( ) Empfehlungen für Minimalkenntnisse für alle Studierende Empfehlungen für vertiefende Studiengänge kein festes Curriculum, stattdessen Beschreibung von Rahmenbedingung mit Empfehlungen für zentrale Themen Strategie entwickeln, wie die Umsetzung der Minimalkenntnisse unterstützt werden kann Externe Akteure / Experten kontaktieren, um Akzeptanz und Verbreitung zu erreichen 29

30 4. AUSRICHTUNG UND ZIELE DER AG Archäoinformatische Grundkenntisse Vorschlag IANUS Finalisierung bisheriger Diskussionsstand durch AG-Mitglieder Publikation auf IANUS-Homepage 30

31 4. AUSRICHTUNG UND ZIELE DER AG IT-Zertifikat für minimale IT-Kenntnisse Unabhängiger Belegbogen ("Urkunde"), der IT-Kenntnisse von Studierenden dokumentiert Status 3. Treffen A&Q ( ) Erfassung von Quantität und Qualität besuchter LV Mindestumfang an SWS / CP Unterscheidung zu universitären Zeugnissen Einbindung von Dozenten & Uni-Instituten notwendig 31

32 4. AUSRICHTUNG UND ZIELE DER AG IT-Zertifikat für minimale IT-Kenntnisse Status DFG-AG ( ) Gefahr, dass IANUS in eine bewertende Rolle gerät, als parteiisch oder regulierend wahrgenommen wird Fokus auf Langzeitarchivierung legen Rückmeldungen Alternative: Verweis auf funktionierende, empfehlenwerte Angebote und Modelle 32

33 4. AUSRICHTUNG UND ZIELE DER AG IT-Zertifikat für minimale IT-Kenntnisse Vorschlag IANUS Überblick über existierende Studiengänge (Köln, Kiel, HTW Berlin etc.) und Zertifikate (Tübingen, Köln etc.) à Ergänzung/Abgrenzung zu DARIAH-Course Registry und CCEH-Broschüre DH-Studiengänge Veröffentlichung Kurzbeschreibungen auf IANUS-Homepage (zusammen mit Grundkenntnissen) 33

34 4. AUSRICHTUNG UND ZIELE DER AG Summer school Status 3. Treffen A&Q ( ) Summer school als Möglichkeit für den Erwerb zusätzlicher IT-Kenntnisse Nur in Zusammenarbeit mit anderen Akteuren Vorschlag IANUS nicht mehr realistisch 34

35 4. AUSRICHTUNG UND ZIELE DER AG Erschließung von Altdaten Idee: Inhaltliche Erschließung von verwaisten Datensammlungen in Zusammenarbeit mit Ausbildungskursen (FH/Uni) Lernziele für Studierende: Relevanz der Erstellung von Dokumentation und Metadaten Einführung in Herausforderung der Langzeitnutzbarkeit von Forschungsdaten Vermittlung von Fachwissen Qualitätssicherung d. Dozenten IANUS-Mitarbeiter als Co-Dozent»» Effiziente Möglichkeit alte Datensammlungen für Dritte aufzubereiten und bereitzustellen 35

36 5. A&Q-WORKSHOP - THEMEN & TERMINE Mögliche Themen: Definition von minimalen IT-Kenntnissen Online-Lehrmaterialien Blockseminar (Teil-)Erschließung von Altdaten Vorgehen: Fragen formulieren, was als IT-Kenntnisse vorausgesetzt werden sollte Umfrage durchführen und auswerten Antworten auf Workshop diskutieren à dort als Ergebnis Minimalkenntnisse festlegen Veröffentlichung auf IANUS-Homepage 36

37 5. A&Q-WORKSHOP THEMEN & TERMINE Klären, wer in welchen Bereichen besondere Kenntnisse besitzt und an Teilnahme interessiert ist Terminfindung 37

38 6. PLANUNG 5. A&Q-TREFFEN potentielle Themen Zeitfenster (Vorschlag Mai-Juli) 38

39 7. ABSCHLUSSDISKUSSION 39

40 VIELEN DANK IANUS c/o Deutsches Archäologisches Institut Podbielskiallee D Berlin Tel.: +49-(0) Projektleitung Prof. Dr. Ortwin Dally Prof. Dr. Friederike Fless Projektkoordination Maurice Heinrich Dr. Felix F. Schäfer Forschungsdatenzentrum Archäologie & Altertumswissenschaften Weitere Infos homepage: facebook: IANUS-Forschungsdatenzentrum youtube: IANUS-Forschungsdatenzentrum Datenerhaltung Planung Digitale Daten Austausch Archivierung Forschung Nachnutzung Dokumentation IT-Empfehlungen Metadaten 40

3. TREFFEN DER AG A & Q Berlin, 08. Oktober 2015, DAI BERLIN

3. TREFFEN DER AG A & Q Berlin, 08. Oktober 2015, DAI BERLIN IANUS Forschungsdatenzentrum Archäologie & Altertumswissenschaften IANUS 3. TREFFEN DER AG A & Q Berlin, 08. Oktober 2015, DAI BERLIN c/o Deutsches Archäologisches Institut Podbielskiallee 69-71 D-14195

Mehr

NESTOR fragt - IANUS antwortet. 16. September 2015, Hamburg

NESTOR fragt - IANUS antwortet. 16. September 2015, Hamburg NESTOR fragt - IANUS antwortet 16. September 2015, Hamburg http://www.ianus-fdz.de CC BY SA Felix F. Schäfer THEMA Langzeitverfügbarkeit geisteswissenschaftlicher Forschungsdaten als organisatorische (und

Mehr

Zusammenarbeit. Staatsarchiv Bezirke / Gemeinden. bei der digitalen Archivierung

Zusammenarbeit. Staatsarchiv Bezirke / Gemeinden. bei der digitalen Archivierung Zusammenarbeit Bezirke / Gemeinden bei der digitalen Archivierung Grundlagen Archivgesetz (ArchG), vom 18. November 2015, SRSZ 140.610 Archivverordnung (ArchV), vom 8. März 2016, SRSZ 140.611 Bundesgesetz

Mehr

MODUL 3-2: Daten Nutzen welche Daten wie für die Nachnutzung aufbereiten

MODUL 3-2: Daten Nutzen welche Daten wie für die Nachnutzung aufbereiten MODUL 3-2: Daten Nutzen welche Daten wie für die Nachnutzung aufbereiten Niklaus Stettler Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII) Lizenz CC BY 2.5 All cartoons courtesy of Jørgen Stamp,

Mehr

Forschungsdatenmanagement

Forschungsdatenmanagement Forschungsdatenmanagement Dr. Thomas Eifert Chief Technology Officer IT Center AGENDA Stand heute Beweggründe Rollen und ihre Tätigkeiten Tätigkeiten nmodell Was gibt es heute schon? Was soll es geben?

Mehr

Records im Kontext Kontextualisierung 2.0 mit Matterhorn METS. 19. AUdS-Tagung Wien, Tobias Wildi,

Records im Kontext Kontextualisierung 2.0 mit Matterhorn METS. 19. AUdS-Tagung Wien, Tobias Wildi, Records im Kontext Kontextualisierung 2.0 mit Matterhorn METS 19. AUdS-Tagung Wien, 10.3.2015 Tobias Wildi, t.wildi@docuteam.ch 1 «Records in Context» Ziel der EGAD bei der Überarbeitung der ICA- Standards:

Mehr

Formatvalidierung bei Forschungsdaten: Wann und wozu?

Formatvalidierung bei Forschungsdaten: Wann und wozu? Formatvalidierung bei Forschungsdaten: Wann und wozu? 106. Deutscher Bibliothekartag Frankfurt am Main, 1. Juni 2017 Dr. Matthias Töwe, ETH-Bibliothek, ETH Zürich M. Töwe 01.06.2017 1 Überblick Formatidentifizierung

Mehr

DataScienceMATSE. Eine Spezialisierung in der MATSE-Ausbildung Benno Willemsen Stand: Version 0.3. DataScienceMATSE Seite 0 von 6

DataScienceMATSE. Eine Spezialisierung in der MATSE-Ausbildung Benno Willemsen Stand: Version 0.3. DataScienceMATSE Seite 0 von 6 DataScienceMATSE Eine Spezialisierung in der MATSE-Ausbildung Benno Willemsen Stand: 18.12.2017 Version 0.3 DataScienceMATSE Seite 0 von 6 Inhaltsverzeichnis Präambel... 2 Unterstützung bei der Bildung

Mehr

Handbuch Forschungsdatenmanagement

Handbuch Forschungsdatenmanagement Handbuch Forschungsdatenmanagement Symposium Umgang mit Forschungsdaten Prof. Dr. Stephan Büttner Potsdam, 29.09.2011 Neuerscheinung Handbuch Forschungsdatenmanagement Herausgegeben von Stephan Büttner,

Mehr

Der Mix macht's. Systematisches Recruiting durch die Zwei-Wege-Strategie. Eine Lösung für die Pflegebranche in Deutschland

Der Mix macht's. Systematisches Recruiting durch die Zwei-Wege-Strategie. Eine Lösung für die Pflegebranche in Deutschland Der Mix macht's. Systematisches Recruiting durch die Zwei-Wege-Strategie Eine Lösung für die Pflegebranche in Deutschland Eine Lösung für die Pflegebranche in Deutschland Das Programm Es gibt sie! Ihre

Mehr

Forschungsdatenmanagement an der Technischen Universität Berlin

Forschungsdatenmanagement an der Technischen Universität Berlin Forschungsdatenmanagement an der Technischen Universität Berlin Monika Kuberek, Universitätsbibliothek der TU Berlin Lost in Dissertation? Von der Literaturverwaltung bis zur Publikation Eine Veranstaltungsreihe

Mehr

Open Educational Resources

Open Educational Resources Open Educational Resources OER kurze Begriffsdefinition OER an der Universität Graz Podcast-Portal & itunes U bisherige Erfahrungen mit LV-Podcasts Motivation und Hürden Geschichte und Definition 2001:

Mehr

Sachstandsbericht. Interoperable Servicekonten für Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen

Sachstandsbericht. Interoperable Servicekonten für Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen Sachstandsbericht Interoperable Servicekonten für Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen Projektgruppe Strategie für eid und andere Vertrauensdienste im E-Government (PG eid-strategie) 05. Mai 2017 Inhalt

Mehr

Universität zu Köln V O R S T E L L U N G

Universität zu Köln V O R S T E L L U N G Universität zu Köln V O R S T E L L U N G Kölner Datenzentrum für die Geisteswissenschaften Data Center for the Humanities (DCH) Simone Kronenwett Jonathan Blumtritt Vorstellung I Jonathan Blumtritt M.A.

Mehr

Forschungsdatendienste an einer Universität im Spagat zwischen Möglichkeiten und Realitäten

Forschungsdatendienste an einer Universität im Spagat zwischen Möglichkeiten und Realitäten Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen (ZIH) Forschungsdatendienste an einer Universität im Spagat zwischen Möglichkeiten und Realitäten Herausforderungen an ein universitäres Rechenzentrum

Mehr

Erfahrungen mit fächerkulturellen Unterschieden und Gemeinsamkeiten bei der Entwicklung von Service Learning an der Universität Kassel

Erfahrungen mit fächerkulturellen Unterschieden und Gemeinsamkeiten bei der Entwicklung von Service Learning an der Universität Kassel Erfahrungen mit fächerkulturellen Unterschieden und Gemeinsamkeiten bei der Entwicklung von Service Learning an der Universität Kassel Impuls-Vortrag in Workshop 4 auf der nexus-tagung der Hochschulrektorenkonferenz

Mehr

Praxisbeispiel - mein

Praxisbeispiel - mein Studentisches Gesundheitsmanagement: Wie geht denn das? Berlin, 15. & 16. März 2018 Praxisbeispiel - mein benefit@upb.de Dipl.-Sportwiss. Sandra Bischof Koordinatorin für Gesundheitsmanagement an der Universität

Mehr

MOSAIC: praxis-orientierte Werkzeuge und Vorlagen für Kohortenstudien und Register

MOSAIC: praxis-orientierte Werkzeuge und Vorlagen für Kohortenstudien und Register : praxis-orientierte Werkzeuge und Vorlagen für Kohortenstudien und Register Martin Bialke Institut für Community Medicine Abt. Versorgungsepidemiologie und Community Health Universitätsmedizin Greifswald

Mehr

Blended Learning Strategie der Fachhochschule Südwestfalen

Blended Learning Strategie der Fachhochschule Südwestfalen Blended Learning Strategie der Fachhochschule Südwestfalen Stand: 5. Juli 2017 1 Ziele und Zwecke Die Fachhochschule Südwestfalen (FH SWF) versteht unter Blended Learning (BL) die sinnvolle Kombination

Mehr

Forschungsdatenmanagement an der Technischen Universität Berlin

Forschungsdatenmanagement an der Technischen Universität Berlin Forschungsdatenmanagement an der Technischen Universität Berlin Monika Kuberek, Universitätsbibliothek der TU Berlin Lost in Dissertation? Von der Literaturverwaltung zur Publikation Eine Vortragsreihe

Mehr

FIZ Karlsruhe und seine Rolle in OpenTA

FIZ Karlsruhe und seine Rolle in OpenTA FIZ Karlsruhe und seine Rolle in OpenTA Matthias Razum OpenTA Workshop Bonn, 16.11.2016 FIZ Karlsruhe Leibniz Institut für Informationsinfrastruktur gegründet 1977 als GmbH anerkannte Gemeinnützigkeit

Mehr

Praxis der Forschung im Sommersemester 2017

Praxis der Forschung im Sommersemester 2017 Praxis der Forschung im Sommersemester 2017 Prof. Dr.-Ing. Tamim Asfour, Prof. Dr. Bernhard Beckert, Prof. Dr. Ralf Reussner, Prof. Dr.-Ing. Michael Beigl, Prof. Dr.-Ing. Rainer Stiefelhagen Fakultät für

Mehr

Felix Bossart, Swisscom IT Services Christian Braun, Dr. Jochen Müller, MBE HSG, Universität St. Gallen

Felix Bossart, Swisscom IT Services Christian Braun, Dr. Jochen Müller, MBE HSG, Universität St. Gallen Virtuelle Zusammenarbeit und Echtzeitkommunikation im Executive MBA in Business Engineering Felix Bossart, Swisscom IT Services Christian Braun, Dr. Jochen Müller, MBE HSG, Universität St. Gallen IBM-Symposium

Mehr

Neue Dienste der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek

Neue Dienste der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek Dr. Max Mustermann Referat Kommunikation & Marketing Verwaltung Neue Dienste der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek Dr. Evelinde Hutzler Universitätsbibliothek Regensburg 106. Bibliothekartag 2017,

Mehr

Deutschland auf dem Weg zum neuen Metadatenstandard

Deutschland auf dem Weg zum neuen Metadatenstandard Deutschland auf dem Weg zum neuen Metadatenstandard Christian Horn Leitung Geschäfts- und Koordinierungsstelle GovData Twitter: @govdata_de Agenda 1. Aktueller Stand Open Data in Deutschland 2. Standardisierungsprozesses

Mehr

#ODD16 #OGMNRW 1/5

#ODD16 #OGMNRW 1/5 Wir plädieren für ein offenes NRW Wir sind Akteure aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur und setzen uns dafür ein, den Prozess der Offenheit, Zusammenarbeit und

Mehr

Das OAIS-Modell für die digitale Langzeitarchivierung

Das OAIS-Modell für die digitale Langzeitarchivierung Das OAIS-Modell für die digitale Langzeitarchivierung Sabine Schrimpf, Deutsche Nationalbibliothek nestor - Kompetenznetzwerk digitale Langzeitarchivierung Überblick Entwicklung des Standards Aufbau des

Mehr

DIN Information und Dokumentation Kriterien für vertrauenswürdige digitale Langzeitarchive. Astrid Schoger

DIN Information und Dokumentation Kriterien für vertrauenswürdige digitale Langzeitarchive. Astrid Schoger DIN 31644 Information und Dokumentation Kriterien für vertrauenswürdige digitale Langzeitarchive Astrid Schoger Einige Prämissen Ein digitales Langzeitarchiv ist vertrauenswürdig: wenn es gemäß seinen

Mehr

Leopold-Franzens-Universität Innsbruck

Leopold-Franzens-Universität Innsbruck Leopold-Franzens-Universität Innsbruck e-learning Tag 1. Juni 2006 e-learning und arbeitsrechtliche Aspekte Martin Wieser, Vizerektor für Personal und Infrastruktur Verena Nebauer, Assistentin Personal/Recht

Mehr

Linked Open Data im Archivportal Europa

Linked Open Data im Archivportal Europa Linked Open Data im Archivportal Europa Silke Jagodzinski APEx-Projekt Archivportal Europa E-Mail: s.jagodzinski@bundesarchiv.de Tagung Offene Archive 2.1 Stuttgart, 3. April 2014 zz www.archivesportaleurope.net

Mehr

Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor fördern

Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor fördern Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor Leitbild der Schweizerischen Gesellschaft für Agrarwirtschaft und Agrarsoziologie (SGA) 1 Stand: 17.03.15 Unser Profil Die Schweizerische Gesellschaft für

Mehr

Vorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung

Vorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung Vorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung Name der Einrichtung Träger Name der Praxisanleitung Name des / der Studierenden Der vorliegende Entwurf

Mehr

User-Experience von Spracharchiven. Eine Neubewertung der Interaktion von Archiv und Nutzern

User-Experience von Spracharchiven. Eine Neubewertung der Interaktion von Archiv und Nutzern User-Experience von Spracharchiven Eine Neubewertung der Interaktion von Archiv und Nutzern Nachhaltige Strategie für Spracharchive Spracharchive sind zentral für eine empirische, datengetriebene Sprachwissenschaft.

Mehr

Wo leben wir eigentlich? Die Behörde auf Facebook?

Wo leben wir eigentlich? Die Behörde auf Facebook? Wo leben wir eigentlich? Die Behörde auf Facebook? Renate Mitterhuber Leiterin Referat E-Government- und IT-Strategie Hamburg Konferenz Effizienter Staat, Forum XI Social-Media-Leitfäden für die Verwaltung

Mehr

Digitale Methoden studieren in Mainz ein neues kooperatives Modell für Studiengänge im Feld DH. Dr. Anne Klammt

Digitale Methoden studieren in Mainz ein neues kooperatives Modell für Studiengänge im Feld DH. Dr. Anne Klammt Digitale Methoden studieren in Mainz ein neues kooperatives Modell für Studiengänge im Feld DH Dr. Anne Klammt 22. November 2016, Herbst-Workshop Digitale Editionen und Auszeichnungssprachen dhmuc. Viel

Mehr

Kommission für Aus- und Fortbildung Weiterkommen mit Fortbildung

Kommission für Aus- und Fortbildung Weiterkommen mit Fortbildung Weiterkommen mit Fortbildung 3 Jahre Fortbildungsentwicklung an der Bibliotheksakademie Weiterkommen mit Fortbildung I. Wie war es? Ausgangslage und Rückblick II. Was hat sich bis heute verändert? Was

Mehr

Open und Closed Source im IT-Konzept der Universität Osnabrück. May-Britt Kallenrode Universität Osnabrück

Open und Closed Source im IT-Konzept der Universität Osnabrück. May-Britt Kallenrode Universität Osnabrück Open und Closed Source im IT-Konzept der Universität Osnabrück May-Britt Kallenrode Universität Osnabrück Redaktion: CIO Runde 2009 IT-Konzept Open Source Software Die Nutzung von Open Source-Software

Mehr

Ein Blick auf wissenschaftliches Publizieren aus der Sicht der Wissenschaft

Ein Blick auf wissenschaftliches Publizieren aus der Sicht der Wissenschaft Ein Blick auf wissenschaftliches Publizieren aus der Sicht der Wissenschaft Matthias Bartelmann Universität Heidelberg, Institut für Theoretische Astrophysik 1/14 Wissenschaftler und Verlage Begutachtung

Mehr

Boosting Requirements Engineering für SCRUM Projekte. Copyright 2010 MaibornWolff et al www.mwea.de

Boosting Requirements Engineering für SCRUM Projekte. Copyright 2010 MaibornWolff et al www.mwea.de Boosting Requirements Engineering für SCRUM Projekte Copyright 2010 MaibornWolff et al www.mwea.de Kennzeichen von SCRUM Projekten Scrum-Projekte werden eingesetzt um schnell und flexibel Projekte umzusetzen.

Mehr

Praxis der Forschung im SoSe 16

Praxis der Forschung im SoSe 16 Praxis der Forschung im SoSe 16 Prof. Dr. Bernhard Beckert, Prof. Dr.-Ing. Michael Beigl, Prof. Dr. Ralf Reussner, Prof. Dr. Tamim Asfour, Jun.-Prof. Dr.-Ing. Anne Koziolek 1 19.04.16 B. Beckert, M. Beigl,

Mehr

Förderung von Open Access Publikationen an der HSLU Unterstützung der Forschenden in Zusammenarbeit mit den Bibliotheken

Förderung von Open Access Publikationen an der HSLU Unterstützung der Forschenden in Zusammenarbeit mit den Bibliotheken Förderung von Open Access Publikationen an der HSLU Unterstützung der Forschenden in Zusammenarbeit mit den Bibliotheken Rektorat Dr. Ulrike Zika Leiterin Geschäftsstelle Ressort Forschung T direkt +41

Mehr

Start-Up Dialog Call for Proposals Ideen, Konzepte und Lösungen von Start-Ups für intelligente Bildungsnetze für Hochschulen

Start-Up Dialog Call for Proposals Ideen, Konzepte und Lösungen von Start-Ups für intelligente Bildungsnetze für Hochschulen Start-Up Dialog Call for Proposals Ideen, Konzepte und Lösungen von Start-Ups für intelligente Bildungsnetze für Hochschulen 1 Anlass des Start-Up Dialogs Die Projektgruppe Intelligente Bildungsnetze des

Mehr

Das Informationsmodell von OAIS

Das Informationsmodell von OAIS Das Informationsmodell von OAIS 20.5. 2011 Niklaus Stettler Seite 1 Agenda Besonderheiten des digitalen Objekts Authentizitätserhaltung erfordert Zusatzinformationen Vom SIP über das AIP zum DIP Seite

Mehr

Arbeitskreis Wissenschaftliche Archive in Berlin. Workshop zur -Archivierung. 30. November 2016 International Mathematical Union

Arbeitskreis Wissenschaftliche Archive in Berlin. Workshop zur  -Archivierung. 30. November 2016 International Mathematical Union Arbeitskreis Wissenschaftliche Archive in Berlin Workshop zur E-Mail-Archivierung 30. November 2016 International Mathematical Union 1. Status quo 1.1 Derzeitige Verfahrensweise in den Institutionen Zugang

Mehr

Workshop IV: Gute wissenschaftliche Praxis - ein aktuelles Thema für Graduierteneinrichtungen?!

Workshop IV: Gute wissenschaftliche Praxis - ein aktuelles Thema für Graduierteneinrichtungen?! Workshop IV: Gute wissenschaftliche Praxis - ein aktuelles Thema für Graduierteneinrichtungen?! UniWiND-Tagung Karrieren nach der Promotion Übergänge zeigen, gestalten, ermöglichen, Dresden, 22./23. September

Mehr

1. Grundlagen des QM an der Berufsakademie Sachsen

1. Grundlagen des QM an der Berufsakademie Sachsen 1. Grundlagen des QM an der Berufsakademie Sachsen Qualitätsmanagement (QM) @ BA Diskussion der Evaluierungsergebnisse Definition v. Verbesserungsmaßnahen (Maßnahmenkatalog) Implementierung der Maßnahmen

Mehr

Data Sharing mit SowiDataNet

Data Sharing mit SowiDataNet Data Sharing mit SowiDataNet E-Science-Tage 16.03.2017 Heidelberg Julian Naujoks Patrick J. Droß Mathis Fräßdorf Paul Kubaty Gliederung 1. SowiDataNet Kurzportait 2. Anforderungen an das Data Sharing Fachspezifische

Mehr

Start-Up Dialog Call for Proposals Ideen, Konzepte und Lösungen von Start-Ups für intelligente Bildungsnetze für Hochschulen

Start-Up Dialog Call for Proposals Ideen, Konzepte und Lösungen von Start-Ups für intelligente Bildungsnetze für Hochschulen Nationaler IT-Gipfel AG2 Projektgruppe Intelligente Bildungsnetze 2 1. Anlass des Start-Up Dialogs Die Projektgruppe Intelligente Bildungsnetze der AG2 Vernetzte Anwendungen und Plattformen für die digitale

Mehr

FDM in den Wirtschaftswissenschaften Aktivitäten der ZBW

FDM in den Wirtschaftswissenschaften Aktivitäten der ZBW FDM in den Wirtschaftswissenschaften Aktivitäten der ZBW Thorsten Meyer ZBW Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft Fachreferententagung Wirtschaftswissenschaften Frankfurt am Main, 19./20. September 2016

Mehr

Forschungsdaten. Forschungsdatenmanagement und Infrastrukturen. Albrecht Schmidt

Forschungsdaten. Forschungsdatenmanagement und Infrastrukturen. Albrecht Schmidt Forschungsdaten Forschungsdatenmanagement und Infrastrukturen Albrecht Schmidt Grundsätze zum Umgang mit Forschungsdaten Präambel Qualitätsgesicherte Forschungsdaten bilden einen Grundpfeiler wissenschaftlicher

Mehr

E-Learning in Österreich. E- in Österreich. E-learning in Österreich. elearning an der FH JOANNEUM, , A. Koubek. Überblick und Status Quo

E-Learning in Österreich. E- in Österreich. E-learning in Österreich. elearning an der FH JOANNEUM, , A. Koubek. Überblick und Status Quo E-Learning in Österreich Überblick und Status Quo E- in Österreich Über ein Drittel aller Haushalte verfügen über einen Computer (1989: 6%, 1993: 10%) ca. 20% haben Internet Anschluss Jeder Zweite verwendet

Mehr

Bereich Medizindidaktik und Ausbildungsforschung, Studiendekanat, Universitätsmedizin Göttingen

Bereich Medizindidaktik und Ausbildungsforschung, Studiendekanat, Universitätsmedizin Göttingen Interprofessionelles Lehren und Lernen im Studium der Humanmedizin, der Pflege und der Therapiewissenschaften am Gesundheitscampus Göttingen (Projekt InHAnds) Becker T 1, Lenz J 2, Probst A 2, Raupach

Mehr

Online Marketing Manager/-in IHK

Online Marketing Manager/-in IHK FACHSEMINAR Online Marketing Manager/-in IHK Werden Sie in 10 Tagen zum Experten mit IHK-Zertifikat Andrea Sedlmayr, RUF Maschinenbau GmbH & Co KG Das Seminar ist sehr praxisbezogen und hilft mir in meiner

Mehr

Im Rahmen des Projektes ecampus HTWD

Im Rahmen des Projektes ecampus HTWD Content-Entwicklung Im Rahmen des Projektes ecampus HTWD Workshop zur Bedarfsanalyse 12. Und 13. Dezember 2007 Tagesordnung 12.Dezember 2007 Einführung (Prof. Dr. Teresa Merino) Präsentationen (bis ca.

Mehr

Kompetenzentwicklung 4.0 Ein E-Teaching-Zertifikat für Lehrende in NRW

Kompetenzentwicklung 4.0 Ein E-Teaching-Zertifikat für Lehrende in NRW L e a r n i n g L a b exploring the future of learning Kompetenzentwicklung 4.0 Ein E-Teaching-Zertifikat für Lehrende in NRW Cornelia Helmstedt, M.A. Geschäftsstelle E-LearningNRW Status Quo Ausgangssituation

Mehr

Es muss nicht immer HIS sein. Stud.IP als zentrales Vorlesungsverzeichnis Ein Erfahrungsbericht

Es muss nicht immer HIS sein. Stud.IP als zentrales Vorlesungsverzeichnis Ein Erfahrungsbericht Es muss nicht immer HIS sein Stud.IP als zentrales Vorlesungsverzeichnis Ein Erfahrungsbericht Agenda 2 von 13 Veränderungsprozesse an der Hochschule Umsetzung von Veränderungen Die Ablösung des alten

Mehr

Das Psychologische Datenarchiv PsychData

Das Psychologische Datenarchiv PsychData Zur Frage der angemessenen Dokumentation von Primärdaten der empirisch-psychologischen Forschung IuK 2003 Osnabrück Jutta von Maurice Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation Projektförderung

Mehr

Einführung eines Dokumenten-Management-Systems in einer Bank

Einführung eines Dokumenten-Management-Systems in einer Bank Informatik Marcus Behrens Einführung eines Dokumenten-Management-Systems in einer Bank Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet

Mehr

Justus-Liebig-Universität Gießen Internationalisierung im Handlungsfeld Studium und Lehre. Julia Volz, Leiterin Akademisches Auslandsamt

Justus-Liebig-Universität Gießen Internationalisierung im Handlungsfeld Studium und Lehre. Julia Volz, Leiterin Akademisches Auslandsamt Justus-Liebig-Universität Gießen Internationalisierung im Handlungsfeld Studium und Lehre Julia Volz, Leiterin Akademisches Auslandsamt Internationalisierung von Studium und Lehre Gliederung Selbstverständnis

Mehr

WENN DER PROPHET ZUM BERG KOMMT ALTERNATIVE BERATUNGSKONZEPTE ODER WIE WIR UNSERE NUTZER_INNEN BESSER ERREICHEN

WENN DER PROPHET ZUM BERG KOMMT ALTERNATIVE BERATUNGSKONZEPTE ODER WIE WIR UNSERE NUTZER_INNEN BESSER ERREICHEN WENN DER PROPHET ZUM BERG KOMMT ALTERNATIVE BERATUNGSKONZEPTE ODER WIE WIR UNSERE NUTZER_INNEN BESSER ERREICHEN Anja Knoll, Medien- und Informationszentrum (MIZ) Leuphana Universität Lüneburg Agenda momentane

Mehr

HSD DAS Prorojekt Ondivers

HSD DAS Prorojekt Ondivers University of Applied Sciences HSD DAS Prorojekt Ondivers Bilanzworkshop KomDiM-Projekte 4. Dezember 2015 Duisburg (UDE) Dipl.-Päd. Oliver Bluszcz-Weinem Dipl.-Soz.-Päd. Björn Brünink University of Applied

Mehr

Strategien zur Sicherung der nationalen Informationsversorgung

Strategien zur Sicherung der nationalen Informationsversorgung Strategien zur Sicherung der nationalen Informationsversorgung Das Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken 2008 Wolfram Neubauer / Konsortium der Schweizer

Mehr

Open Access Rolle von Bibliotheken und Verlagen

Open Access Rolle von Bibliotheken und Verlagen 2. Dr. Schweitzer Max Mustermann E-Book Forum, Hamburg, 22. Referat November Kommunikation 2012 & Marketing Verwaltung Open Access Rolle von Bibliotheken und Verlagen Dr. Gernot Deinzer, Open Access Beauftragter

Mehr

Archivierung im Verbund

Archivierung im Verbund Archivierung im Verbund Kosten der digitalen Langzeitarchivierung am Beispiel von DiPS.kommunal 21. Jahrestagung des Arbeitskreises Archivierung von Unterlagen aus digitalen Systemen 28. Februar 1. März

Mehr

Forschungsdaten Ein kurzer Überblick. Bibliothekstrends 26. November 2014 Simone Kronenwett

Forschungsdaten Ein kurzer Überblick. Bibliothekstrends 26. November 2014 Simone Kronenwett Forschungsdaten Ein kurzer Überblick Bibliothekstrends 26. November 2014 Simone Kronenwett 1. Definition 2. Hintergrund 3. Themengebiete 4. Wissenschaftliche Bibliotheken 5. Wichtige Akteure 6. Universität

Mehr

Recruiting Prozess-Consulting Active Sourcing Social Media Monitoring Talent-Relationship-Management

Recruiting Prozess-Consulting Active Sourcing Social Media Monitoring Talent-Relationship-Management Recruiting Prozess- Active Sourcing Social Media Monitoring Talent-Relationship-Management Was MaRe IT macht Seit 2015 unterstützt MaRe IT Unternehmen im IT Management, IT Strategie Beratung und Unterstützung

Mehr

Beweissicheres elektronisches Laborbuch (BeLab)

Beweissicheres elektronisches Laborbuch (BeLab) Beweissicheres elektronisches Laborbuch (BeLab) Workshop am in Braunschweig Darstellung des BeLab-Konzepts Dipl.-Inform. Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Gliederung Scientific Data Lifecycle Dokumentation

Mehr

Neben der Online Version 2.3 ist eine Printversion 2.0 beim Verlag Werner Hülsbusch, Boizenburg erschienen.

Neben der Online Version 2.3 ist eine Printversion 2.0 beim Verlag Werner Hülsbusch, Boizenburg erschienen. nestor Handbuch: Eine kleine Enzyklopädie der digitalen Langzeitarchivierung hg. v. H. Neuroth, A. Oßwald, R. Scheffel, S. Strathmann, K. Huth im Rahmen des Projektes: nestor Kompetenznetzwerk Langzeitarchivierung

Mehr

INTERNATIONALES FORUM FÜR KULTURMANAGEMENT UND KULTURPOLITIK 2016

INTERNATIONALES FORUM FÜR KULTURMANAGEMENT UND KULTURPOLITIK 2016 INTERNATIONALES FORUM FÜR KULTURMANAGEMENT UND KULTURPOLITIK 2016 Internationales Forum für Kulturmanagement und Kulturpolitik 2016 1_Zielsetzung und Hintergrund des Programms 2_Teilnehmende 3_Partnereinrichtungen

Mehr

ISO 9001:2015 Delta Audits und Neuerungen der Norm. Claus Engler, Produktmanager für Risikomanagementsysteme, TÜV SÜD Management Service GmbH

ISO 9001:2015 Delta Audits und Neuerungen der Norm. Claus Engler, Produktmanager für Risikomanagementsysteme, TÜV SÜD Management Service GmbH ISO 9001:2015 Delta Audits und Neuerungen der Norm Claus Engler, Produktmanager für Risikomanagementsysteme, TÜV SÜD Management Service GmbH Agenda Revision ISO 9001:2015 und Übergangsfrist Definition

Mehr

Workshop Bildungscontrolling

Workshop Bildungscontrolling Workshop Bildungscontrolling Veranstaltungsnummer: 2012 Q085 CS Termin: 10.09. 11.09.2012 Zielgruppe: Ort: Führungskräfte und Beschäftigte der öffentlichen Verwaltung, sowie der freien Wirtschaft Interessierte

Mehr

Archive ins Netz- Förderoptionen der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Kathrin Kessen, Bonn

Archive ins Netz- Förderoptionen der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Kathrin Kessen, Bonn Archive ins Netz- Förderoptionen der Deutschen Forschungsgemeinschaft Kathrin Kessen, Bonn Archive ins Netz I. DFG als Forschungsförderorganisation II. Förderbereich Wissenschaftliche Literaturversorgungs-

Mehr

Interdisziplinäre, berufliche und akademische Weiterbildung im Bereich AAL

Interdisziplinäre, berufliche und akademische Weiterbildung im Bereich AAL MHH-QuAALi Interdisziplinäre, berufliche und akademische Weiterbildung im Bereich AAL gefördert vom Peter L. Reichertz Institut für Medizinische Informatik Medizinische Hochschule Hannover Dr. Jörn Krückeberg

Mehr

Perspektiven der Forschung

Perspektiven der Forschung Perspektiven der Forschung? Martin Raspe Bibliotheca Hertziana Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte Forschungsdaten: Beispiel Digitalisierung Forschungsdaten: Beispiel Strukturdokumente Forschungsdaten:

Mehr

Modulhandbuch für den Studiengang Linguistik. im Masterstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.

Modulhandbuch für den Studiengang Linguistik. im Masterstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Modulhandbuch für den Studiengang Linguistik im Masterstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Stand: 02/2012 Inhaltsübersicht MK Mastermodul Kernbereiche der Linguistik

Mehr

Enterprise Content Management für Hochschulen

Enterprise Content Management für Hochschulen Enterprise Content Management für Hochschulen Eine Infrastuktur zur Implementierung integrierter Archiv-, Dokumentenund Content-Managementservices für die Hochschulen des Landes Nordrhein Westfalen Management

Mehr

VERMITTLUNG VON FORSCHUNGSDATENKOMPETENZ EIN ERFAHRUNGSBERICHT

VERMITTLUNG VON FORSCHUNGSDATENKOMPETENZ EIN ERFAHRUNGSBERICHT VERMITTLUNG VON FORSCHUNGSDATENKOMPETENZ EIN ERFAHRUNGSBERICHT PROF. DR. RENÉ SCHNEIDER HAUTE ÉOLE DE GESTION, GENF All Cartoons Courtesy of Jørgen Stamp, Digitalbevaring.dk. CC BY 2.5. ÜBERBLICK 1. SUK-P2

Mehr

Grundlagen der Langzeitarchivierung elektronischer Unterlagen

Grundlagen der Langzeitarchivierung elektronischer Unterlagen Grundlagen der Langzeitarchivierung elektronischer Unterlagen Martin Stürzlinger Vortrag am 6. September 2011 Was ist ein Archiv? Ein Archiv ist eine Organisation, die darauf gerichtet ist, Information

Mehr

Forum Bildungsforschung

Forum Bildungsforschung Centrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung Abt. 2: Forschung und wissenschaftlicher Nachwuchs Tagesordnung Begrüßung I. Mitteilungen und Anfragen II. Mitteilungen aus den Forschungsgruppen III. Projektgebundene

Mehr

Data Librarians oder: Welche Ausbildung brauchen wir für das Forschungsdatenmanagement in Deutschland?

Data Librarians oder: Welche Ausbildung brauchen wir für das Forschungsdatenmanagement in Deutschland? Data Librarians oder: Welche Ausbildung brauchen wir für das Forschungsdatenmanagement in Deutschland? 1 Welche Qualifizierungsmöglichkeiten sollte es geben? Welche Einrichtungen/ Akteure sind gefragt?

Mehr

Automatische Langzeitarchivierung

Automatische Langzeitarchivierung Automatische Langzeitarchivierung für die Digitalisierung mit Goobi Andreas Romeyke, Dr. H. Berthold, C. Beissert, J. Sachse, Fotos mit freundlicher Genehmigung von Jörg Sachse Sächsische Landesbibliothek,

Mehr

Workshop. Prozessqualität t in Lehre und Studium an der TU Ilmenau

Workshop. Prozessqualität t in Lehre und Studium an der TU Ilmenau Workshop Prozessqualität t in Lehre und Studium an der TU Ilmenau 9. Mai 2006 Einführung eines Qualitätsmanagementsystems Teil 2: Prozesse im Bereich Lehre und Studium sowie deren Wechselwirkungen mit

Mehr

Anforderungen an den Universitätsklinikum Heidelberg

Anforderungen an den Universitätsklinikum Heidelberg Anforderungen an den r Cornelia Mahler G. M. Luther, M. Kandert, T. Happek, R. Eichstädter, B. Hoppe und viele weitere Mitarbeiter Universitäts-Hautklinik Psychiatrische Universitätsklinik Universitäts-Kinderklinik

Mehr

Entwicklung und Implementierung einer Open-Data-Strategie am Beispiel der Berliner Stadtreinigung

Entwicklung und Implementierung einer Open-Data-Strategie am Beispiel der Berliner Stadtreinigung OGD D-A-CH-Li 2016 Entwicklung und Implementierung einer Open-Data-Strategie am Beispiel der Berliner Stadtreinigung 10. Mai 2016 Annalies Beck l Dr. Anna Riedel Institute of Electronic Business e.v. (IEB)

Mehr

Aktueller Stand und Weiterentwicklung der ViFaMusik

Aktueller Stand und Weiterentwicklung der ViFaMusik Aktueller Stand und Weiterentwicklung der ViFaMusik Jürgen Diet (BSB München) Dr. Judith I. Haug (GfM, Universität Münster) Projektorganisation Förderphasen und Arbeitspakete Gliederung 1. Förderphase

Mehr

Individuelle Studienprogramme Chancen und Herausforderungen

Individuelle Studienprogramme Chancen und Herausforderungen Individuelle Studienprogramme Chancen und Herausforderungen Beispiel Individual Track Bonn, 01.06.2011 Dr. Tanja Krämer-McCaffery, Lehrentwicklung Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Klassische Volluniversität

Mehr

Nationale Plattform Elektromobilität AG 6 Ausbildung und Qualifizierung

Nationale Plattform Elektromobilität AG 6 Ausbildung und Qualifizierung Nationale Plattform Elektromobilität AG 6 Ausbildung und Qualifizierung Kuratorium der Deutschen Wirtschaft für Berufsbildung Tagung der gewerblich-technischen Ausbildungsleiter 9./ 10. November 2011,

Mehr

nestor und die Aus- und Weiterbildungsangebote zur Langzeitarchivierung

nestor und die Aus- und Weiterbildungsangebote zur Langzeitarchivierung nestor und die Aus- und Weiterbildungsangebote zur Langzeitarchivierung Prof. Dr. Achim Oßwald Fachhochschule Köln Institut für Informationswissenschaft achim.osswald@fh-koeln.de Forum Langzeitarchivierung:

Mehr

Die Open-Access-Strategie Berlin: den freien Zugang zur Wissenschaft gestalten. Andreas Hübner, Christina Riesenweber

Die Open-Access-Strategie Berlin: den freien Zugang zur Wissenschaft gestalten. Andreas Hübner, Christina Riesenweber Die Open-Access-Strategie Berlin: den freien Zugang zur Wissenschaft gestalten Andreas Hübner, Christina Riesenweber Akteure Themen und Ziele OA-Strategie Maßnahmen / Aufgaben des OABB Akteure Themen und

Mehr

BIMID BIM REFERENZ-OBJEKT IN DEUTSCHLAND

BIMID BIM REFERENZ-OBJEKT IN DEUTSCHLAND BIMID BIM REFERENZ-OBJEKT IN DEUTSCHLAND Ein Praxis-Modellprojekt für die deutsche Bau- und Immobilienwirtschaft Startersymposium, 21. Mai 2014, Königstein i. T. INHALT Motivation für BIMiD Das BIMiD-Haus

Mehr

BVB-Verbundkonferenz 2015 DeepGreen - ein technischer Workflow für lizenzrechtliche Open- Access-Vereinbarungen

BVB-Verbundkonferenz 2015 DeepGreen - ein technischer Workflow für lizenzrechtliche Open- Access-Vereinbarungen BVB-Verbundkonferenz 2015 DeepGreen - ein technischer Workflow für lizenzrechtliche Open- Access-Vereinbarungen Markus Putnings (FAU), Julia Alexandra Goltz (KOBV) 1 Agenda 1 Die FAU und Open Access Markus

Mehr

Web Video Manager/-in IHK

Web Video Manager/-in IHK Fachseminar Web Video Manager/-in IHK Film/-clips zielgerichtet produzieren und für die Unternehmenskommunikation wirkungsvoll einsetzen Veranstaltungslink Programminhalt Modul 1 (2 Tage) Mehr Erfolg durch

Mehr

ViCE - Virtuelle Forschungsumgebungen (VFU)

ViCE - Virtuelle Forschungsumgebungen (VFU) ViCE - Virtuelle Forschungsumgebungen (VFU) Entwicklung von Plattform für Virtuelle Forschungsumgebungen als Basis für einrichtungs- und fächerübergreifende Kollaboration Schaffung und Verbreitung neuartiger

Mehr

Projektergebnisse

Projektergebnisse Projektergebnisse 2014-2016 DFG-Projekt Nachhaltige OJS-Infrastruktur zur elektronischen Publikation wissenschaftlicher Zeitschriften Dr. Christina Riesenweber, Center für Digitale Systeme, Freie Universität

Mehr

Einführung in das OAIS-Referenzmodell

Einführung in das OAIS-Referenzmodell Einführung in das OAIS-Referenzmodell Sabine Schrimpf, Deutsche Nationalbibliothek nestor - Kompetenznetzwerk digitale Langzeitarchivierung OAIS: An archive, consisting of an organization of people and

Mehr

Hochschulweite Kooperationen zur Förderung von Informationskompetenz Ein Praxisbericht der TIB/UB

Hochschulweite Kooperationen zur Förderung von Informationskompetenz Ein Praxisbericht der TIB/UB Hochschulweite Kooperationen zur Förderung von Informationskompetenz Ein Praxisbericht der TIB/UB Helena Luca, Kati Koch Sitzung: Neue Herausforderungen der Vermittlung von Informationskompetenz 103. Bibliothekartag

Mehr

Qualitätsmanagement in der GDI-DE

Qualitätsmanagement in der GDI-DE 222 Qualitätsmanagement in der GDI-DE Daniela HOGREBE Zusammenfassung Der vorliegende Beitrag stellt die Ziele und methodischen Ansätze des Qualitätsmanagements der GDI-DE vor, beschreibt beispielhaft

Mehr

OAIS Das Open Archival Information System - Ein Referenzmodell zur Organisation und Abwicklung der Archivierung digitaler Unterlagen

OAIS Das Open Archival Information System - Ein Referenzmodell zur Organisation und Abwicklung der Archivierung digitaler Unterlagen OAIS Das Open Archival Information System - Ein Referenzmodell zur Organisation und Abwicklung der Archivierung digitaler Unterlagen Universität zu Köln Institut für Historisch-Kulturwissenschaftliche

Mehr

Neben der Online Version 2.3 ist eine Printversion 2.0 beim Verlag Werner Hülsbusch, Boizenburg erschienen.

Neben der Online Version 2.3 ist eine Printversion 2.0 beim Verlag Werner Hülsbusch, Boizenburg erschienen. nestor Handbuch: Eine kleine Enzyklopädie der digitalen Langzeitarchivierung hg. v. H. Neuroth, A. Oßwald, R. Scheffel, S. Strathmann, K. Huth im Rahmen des Projektes: nestor Kompetenznetzwerk Langzeitarchivierung

Mehr

-Kriterien Kriterienkatalog vertrauenswürdige digitale Langzeitarchive. Brigitta Frucht, Christian Hillen, Svenja Kunze, Petra Liebner

-Kriterien Kriterienkatalog vertrauenswürdige digitale Langzeitarchive. Brigitta Frucht, Christian Hillen, Svenja Kunze, Petra Liebner -Kriterien Kriterienkatalog vertrauenswürdige digitale Langzeitarchive Brigitta Frucht, Christian Hillen, Svenja Kunze, Petra Liebner Gliederung Wer oder was ist Nestor? Woher kommt es? Was will es? Der

Mehr