Zeitmanagement für Frauen

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1 Verlag Dashöfer GmbH Magdalenenstraße Hamburg Zeitmanagement für Frauen E N D L I C H M E H R Z E I T! Copyright 2005 Verlag Dashöfer Sibylle Hoffmann

2 Sibylle Hoffmann Zeitmanagement für Frauen Endlich mehr Zeit! ISBN Dashöfer Holding Ltd., Zypern & Verlag Dashöfer GmbH, Hamburg. Alle Rechte, insbesondere Titelrecht, Lizenzrecht und gewerbliche Schutzrechte sind im alleinigen Eigentum der Dashöfer Holding Ltd. Zypern. Alle Rechte sind vorbehalten, insbesondere das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung sowie Übersetzung. Kein Teil des Werkes darf in irgend einer Form (durch Druck, Fotokopie, elektronische oder andere Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert werden. Die in diesem Werk enthaltenen Informationen wurden nach bestem Wissen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung erarbeitet, erfolgen aber wegen der einheitlichen Ergebnisse in Forschung, Rechtsprechung und Verwaltung ohne Gewähr. Der Verlag haftet insbesondere nicht für den Inhalt der vorgestellten Internet-Seiten. Die Verantwortung für Inhalt und Funktion der Links liegt bei den jeweiligen Betreibern.

3 Die Autorin Dr. Sibylle Hoffman hat Philosophie studiert und arbeitet als freie Journalistin in Hamburg. Als alleinerziehende berufstätige Mutter und pflegende Angehörige hat sie sich von der Zeitjongleurin zur Zeitmanagerin entwickelt.

4 Inhalt Seite 1 Wer stöhnt nicht? Wie schaffe ich das? Die Zweifel 1 2 Das Ziel Selbstbewusstsein Angst blockiert Blockade lösen Nicht alles auf einmal Konzentration 5 3 Zeitmanagement am Arbeitsplatz Der erste Schritt Ist das Ziel klar? Der zweite Schritt Zeit und Persönlichkeit Der dritte Schritt Zeit suchen und finden Der vierte Schritt Organisation am Arbeitsplatz Der fünfte Schritt Pufferzonen und Neinsagen Zeitmanagement zu Hause Planung umsonst? Die Flexibilität Setzen Sie sich Tagesziele! Das Gleichgewicht Ärger und Chaos Regeln zum Zeitmanagement im Haushalt Noch mal in Kürze Lektüretipps zum Thema 26

5 1 Wer stöhnt nicht? Es passiert immer wieder: Wir fühlen uns gehetzt, eilen und jagen und kommen doch nicht ans Ziel, geschweige denn zur Ruhe. Immer wieder rinnt uns die Zeit davon, und das Ziel verlieren wir aus dem Blick! Am Ende des Tages stehen wir da und fragen verwirrt: Was habe ich heute eigentlich getan? Wir sind erschöpft, hängen durch und haben das Gefühl, gar nichts Richtiges zuwege gebracht zu haben. Woher kommt dieses Gefühl? Dieser Frage gehen wir hier nach. Und wir fragen: Wie kommt man aus solcher Zeitbedrängnis wieder heraus? Wirtschaftswissenschaftler befassen sich schon seit Jahrzehnten mit einer effektiveren Nutzung von Arbeitszeit und Arbeitskraft. Ihre Lösungsvorschläge greifen oft auf religiöse Einsichten zurück, wie sie der Buddhismus zum Beispiel bietet. Die Manager sagen: Zeit ist Geld. Zeit ist aber noch viel mehr, sagen die Buddhisten: Zeit haben heißt, gelassen sein und genießen können. Mehr Zeit haben bedeutet auch mehr Lebensqualität und mehr Freiheit. Denn wer mehr Zeit hat, kann sie freier gestalten und hetzt nicht von Termin zu Termin. Wer genügend Zeit hat, kann sogar Arbeitswelt und Familienleben in einen glücklichen Einklang bringen. 1.1 Wie schaffe ich das? Meine Zeit reicht nie. Oft fühle ich mich gehetzt. Manches habe ich trotzdem nicht erledigt. Abends fühle ich mich oft ausgelaugt oder deprimiert. 1.2 Die Zweifel Erfülle ich meinen Beruf gut genug? Bin ich eine gute Mutter? Bin ich eine gute Partnerin? Bin ich eine gute Freundin? Führe ich ein gesundes Leben? Bin ich glücklich? Ist die Reihenfolge dieser Fragen überhaupt richtig? 2005 Dashöfer Holding Ltd., Zypern & Verlag Dashöfer GmbH, Hamburg 1

6 Und noch eine Frage: Was würde ich machen, wenn ich mehr Zeit hätte? 2 Das Ziel Stellen wir die wichtigste Frage zuerst: Warum will ich mehr Zeit haben? Will ich im Beruf schneller, weiter, höher hinaus Karriere machen? Oder will ich nur das Alltagsgeschäft schneller hinter mich bringen, damit ich mehr Freizeit habe? Will ich die gewonnene Zeit meiner Familie widmen? Möchte ich mehr Zeit für mich? Wozu will ich die nutzen? 2.1 Selbstbewusstsein Frauen neigen dazu, nicht wahrzunehmen, was sie alles leisten. Das untergräbt systematisch ihr Selbstbewusstsein. Sie streben nach mehr, ohne um sich zu schauen, was ihnen denn schon gelungen ist. Das Erreichte scheint ihnen meist klein und unscheinbar gegenüber einem Ziel, von dem sie träumen. Groß und unerreichbar schwebt das Ziel in der Ferne, während das Selbstbewusstsein sinkt und die Frauen, durch widrige Umstände gekettet, nicht vom Fleck kommen und jammern. Um unser Selbstbewusstsein zu stärken, hilft es sehr, die eigene Leistung immer wieder anzuschauen, Tagesbilanz zu ziehen und uns klar zu machen: Das habe ich heute geschafft. Das nicht, das muss morgen getan werden. 2.2 Angst blockiert Eine Tagesbilanz ziehen: Das hört sich sehr nach innerer Buchführung an, und die will man lieber vermeiden. Warum? Hinter solch einer Vermeidung steckt oft Angst: die Angst, sich einen Misserfolg eingestehen zu müssen ebenso wie die Angst davor, erfolgreich zu sein. Erfolg beflügelt, macht glücklich und vielleicht sogar reich. Eine Frau, die sich zu den Erfolgreichen zählt, weil ihr eine Tätigkeit besonders gut gelungen ist, muss 2005 Dashöfer Holding Ltd., Zypern & Verlag Dashöfer GmbH, Hamburg 2

7 allerdings auch damit rechnen, dass sie immer wieder mit dieser Aufgabe beauftragt wird: sei es bei schlichten Haushaltstätigkeiten wie Kochen oder Putzen ( Schatz, du kochst so gut... ich kann das nicht ), sei es bei organisatorischen oder inhaltlichen Aufgaben im Beruf. Erfolg bedeutet Aufmerksamkeit und zieht oft Verantwortung und mehr Arbeit nach sich. Aufmerksamkeit und Verantwortung will man aber nicht immer. Darum stellen manche Frauen ihr Licht - bewusst oder unbewusst - unter den Scheffel. Wer Angst vor Misserfolg hat, neigt dazu, eine Aufgabe vor sich her zu schieben. Die Angst lähmt, die Aufgabe bleibt liegen und die Angst wächst... Um die Angst vor Misserfolg zu überwinden, gibt es zwei Wege: Man kann sich in das Problem hineinvertiefen und gegebenenfalls therapeutische Hilfe in Anspruch nehmen. Im Alltag aber hilft der zweite Weg besser: Es gibt einen einfachen Trick. Der besteht darin, sich kleine Schritte zur Erledigung der Aufgabe vorzunehmen. Vermeidet man zum Beispiel ständig ein besonderes Telefongespräch, hilft es, sich erstens über diese Angst klar zu werden und sie in Stichworten zu notieren. Zweitens kann man anhand der Stichworte einen Plan festlegen. Zuoberst steht das Ziel, dann folgen die kleinen Schritte dahin. 2.3 Blockade lösen Um eine Angst-Blockade zu lösen, definiert man als Erstes das Wunschziel: Was soll mit dem Telefonat erreicht werden? Dann macht man einen Plan A : Was kommt im besten Fall bei dem Telefonat heraus? Dazu plant man die Folgen. Was mache ich, wenn alles besser läuft als gedacht? Vielleicht reagiert der Gesprächspartner aber nicht so überschwänglich. Dafür hat man Plan B und Plan C in petto: Plan B : Was kommt im Normalfall bei dem Gespräch heraus? - Der Gesprächspartner ist nicht da oder er verschiebt die Entscheidung... Was bedeutet das für meine Arbeit? 2005 Dashöfer Holding Ltd., Zypern & Verlag Dashöfer GmbH, Hamburg 3

8 Plan C : Was wäre ein sehr ungünstiger Ausgang des Telefonats? Wie will ich auf einen solch ungünstigen Ausgang reagieren? Natürlich müssen Sie sich nicht vor jedem Telefonat diese Fragen stellen. Aber wenn Sie merken, dass Sie ein Gespräch, eine Begegnung, eine Aufgabe vor sich her schieben, können Sie mit der Beantwortung dieser Fragen sich selbst den Rücken stärken. So richten Sie sich mental auf das Anliegen ein und sind dann gut vorbereitet. Alles, was der guten Vorbereitung dient, kostet wenig und spart viel Zeit. Zudem stärkt es das Selbstbewusstsein. 2.4 Nicht alles auf einmal Es gibt Ratgeber zum Thema Zeitmanagement, die empfehlen, in der Mittagspause nicht nur zu essen, sondern rasch noch beim Schuster die Schuhe abzuholen, das Telefonat mit dem Lehrer der Tochter zu erledigen und vielleicht nebenbei noch mit einem Lächeln die Gesichtsmuskeln zu trainieren und sich so gute Laune ins Bewusstsein zu holen. Die Erfahrung mit solchen Eben-schnell-noch-erledigen -Tätigkeiten sind allerdings zwiespältig. Eine Pause sollte als Pause zur Entspannung und Wiederherstellung der Arbeitskraft genutzt werden und nicht, um sich womöglich über das Gespräch mit dem Lehrer wieder in Anspannung versetzen zu lassen oder sich mit dem Schuster über das fehlende Wechselgeld auseinander setzen zu müssen. Frauen neigen jedoch dazu, alles auf einmal zu machen. Und sie können es auch! Insbesondere Mütter von kleinen Kindern und Frauen, die Angehörige pflegen, entwickeln darin große Fertigkeit. Allerdings nur eine gewisse Zeit lang. Dann brechen auch die superstarken Frauen zusammen. Jeder Mensch braucht Pausen, richtige Ruhephasen, in denen einfach gar keine Anforderungen gestellt werden. Weder große noch kleine, man muss sich weder wehren noch muss man nachgeben: Man kann einfach nur still sein. Andere Lebensratgeber empfehlen, alle Tätigkeiten bewusst und ruhig nacheinander zu erledigen. Die haben oft einen buddhistischen Hintergrund. Da wir aber in der Regel keine buddhistischen Mönche sind und unseren Alltag mit Kindern, mit Kollegen und Kolleginnen hierzulande leben möchten, müssen wir nach einem Mittelweg suchen. Er soll uns erlauben, unsere Tätigkeiten ruhig 2005 Dashöfer Holding Ltd., Zypern & Verlag Dashöfer GmbH, Hamburg 4

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