7 Zusammenfassung und Ausblick
|
|
- Claus Friedrich
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 7 Zusammenfassung und Ausblick 7.1 Zusammenfassung Enterprise-Management-Systeme (EMS) erfreuen sich in Unternehmungen verschiedener Branchen und Grössen zunehmender Beliebtheit. Diesem Markt werden weit über die Jahrtausendwende hinweg Wachstumsraten von 30-40% prognostiziert. Gründe für den vermehrten Einsatz von EMS sind vor allem veraltete Systemarchitekturen der bestehenden IS, die Möglichkeit der Nutzung einer gegenüber dem Ist-Zustand wesentlich erweiterten Funktionalität, erhoffte Kosteneinsparungen sowie der Ersatz bestehender Systeme aufgrund deren fehlender "Jahr 2000"-Fähigkeit zurückzuführen. Die Einführung eines integrierten Systems ist kein einfaches Unterfangen, wie Kostenund Zeitüberschreitungen in vielen R/3-Projekten zeigen. Die Führung solcher Projekte stellt hohe Anforderungen an das verantwortliche Management. Zur Problematik von Einführungsprojekten existieren bisher nur wenige systematische Erfahrungssammlungen. Ausserdem waren die projektbestimmenden Rahmengrössen nur unzureichend bekannt. Mit der vorliegenden Arbeit wird das Ziel verfolgt, die verantwortlichen Entscheidungsträger für die mit einer EMS-Einführung verbundenen Nutzenpotentiale und Gefahren zu sensibilisieren. Kapitel 2 widmete sich der Darstellung der Merkmale von EMS und bietet eine Übersicht über die aktuell am Markt angebotenen Systeme. Während der Darstellung des Evaluationsprozesses wurde ein Schwergewicht auf die Informationsbeschaffung im Umfeld von EMS gelegt. Die Wahl des R/3-Systems als Beispiel für die anschliessende Untersuchung von EMS-Projekten lässt sich vor allem mit der hohen Marktakzeptanz (Marktanteil in einzelnen Marktsegmenten von über 30%) und breiten Anwendungsspektrum (Branchenübergreifende Einsatzbarkeit, Internationalität, Sprachen- und Währungsunabhängigkeit etc.) begründen. Zur Veranschaulichung des Umfangs und der Komplexität wurden die Leistungsmerkmale und die Funktionalität des R/3-Systems in Kapitel 3 ausführlich dargestellt, weil ein R/3-Projekt unzulässigerweise häufig mit der Einführung von Office-Paketen verglichen 333
2 wird. Dabei konnte gezeigt werden, dass praktisch das ganze betriebswirtschaftliche Anwendungsspektrum (Rechnungswesen, Logistik und Personalwesen) durch R/3 abgedeckt werden kann. Ausserdem weist die vorhandene Client/Server-Architektur einen hohen Flexibilitätsgrad auf und ermöglicht dadurch eine flexible Anpassung des Systems. Kapitel 4 widmete sich der Darstellung des Einführungsprozesses. Dabei wurden verschiedene Typen von Vorgehensmodellen (sequentielle Vorgehensmodelle, Wasserfallmodelle und Spiralmodelle) miteinander verglichen und Vor- und Nachteile diskutiert. Im Anschluss daran folgte die Darstellung des SAP-Vorgehensmodells, welches in der Schweiz in mehr als 50% der R/3-Projekte als methodische Basis eingesetzt wird. Dabei lässt sich feststellen, dass bei der Anwendung dieses Vorgehensmodells einige Einschränkungen zu beachten sind. Das SAP-Vorgehensmodell vernachlässigt den Evaluationsprozess: seine Aktivitäten setzen erst nach dem Entscheid für R/3 an. Dadurch entstehen viele Doppelspurigkeiten und die vorhandenen Ergebnisse aus dem Evaluationsprozess bleiben beim vorgeschlagenen Vorgehen weitgehend unberücksichtigt. Ein weiteres Manko bezieht sich auf die fehlende Integration von BPR-Aktivitäten, welche in den meisten Fällen direkt mit der Einführung gekoppelt sind. Viele Beratungsunternehmen haben dieses Defizit erkannt und bieten eigene Vorgehensmodelle an, welche möglichen BPR-Massnahmen besser Rechnung tragen. Ein weiterer Nachteil des SAP-Vorgehensmodells bezieht sich auf die ungenügende Berücksichtigung von Projektmanagement-Aktivitäten. Schwächen bei Einführungsprojekten sind häufig auf ungenügende Kenntnisse der Anwender und Berater im diesem Bereich zurückzuführen. Zur Ermittlung der kritischen Erfolgsgrössen wurden im zweiten Teil dieses Kapitels in Anlehnung an den Einführungsprozess mögliche Erfolgsfaktoren skizziert. Durch Expertengespräche unter Anwendung der Delphi-Methode erfolgte eine Bewertung dieser Faktoren. Dabei zeigte sich deutlich die bereits erwähnte Gewichtung. Die Bedeutung von projektmanagementbezogenen Faktoren wurde deutlich in den Vordergrund gehoben, während systemtechnische Faktoren eher als zweitrangig beurteilt wurden. 334
3 In Kapitel 5 wurde auf der Basis der in der Literatur gewonnenen Erkenntnisse und der Ergebnisse der Expertenbefragung ein konzeptioneller Bezugsrahmen (Begriffs- und Hypothesenschema) als Grundlage für die Durchführung einer quantitativen Untersuchung zu Erfahrungen bei der Einführung von R/3 aufgestellt. Anhand der dabei ermittelten Einflussgrössen wurden Vorschläge für die Bestimmung des Projektvolumens und des zeitlichen Aufwandes abgeleitet. Die von R/3-Anwendern als kritisch befundenen Erfolgsfaktoren dienten zur Formulierung von Handlungsempfehlungen für die erfolgreiche Abwicklung von Einführungsprojekten. Die empirische Untersuchung brachte folgende Haupterkenntnisse zutage: R/3 wird praktisch in allen Branchen und in sehr unterschiedlich grossen Unternehmungen (4-50'000 Mitarbeiter) eingesetzt. Hinsichtlich der Unternehmensgrösse lassen sich bei der Art des R/3-Einsatzes kaum Unterschiede feststellen. Hingegen unterscheidet sich im branchenübergreifenden Vergleich die Einsatzbreite (Anzahl eingesetzter Module) im Dienstleistungssektor aus naheliegenden Gründen von der Einsatzbreite des R/3-Systems in den übrigen Branchen. Bei der Untersuchung der Kosten und des Zeitbedarfs von R/3-Projekten konnten starke Abhängigkeiten zwischen der vorgesehenen Benutzerzahl und den finanziellen bzw. zeitlichen Aufwendungen ermittelt werden. Im Bereich der Kosten verursacht ein Benutzer Gesamtaufwendungen (Software-, Hardware- und Einführungskosten) von rund CHF 20' Dieser Wert gilt allerdings nicht für sehr kleine (weniger als 30 Benutzer) und sehr grosse R/3-Installationen (mehr als 2'000 Benutzer). Die Zahl der eingesetzten Module beeinflusst die Einführungskosten nur geringfügig. Verantwortlich dafür ist der eher homogene Einsatz des R/3-Systems. Durchschnittlich werden 6 R/3 Module (meist FI, CO, MM, AM, HR, SD) verwendet. Für die zeitliche Dauer von R/3-Projekten in Personenmonaten liess sich aus den empirischen Daten ebenfalls eine Schätzgrösse ermitteln. Pro Benutzer muss mit einem zeitlichen Aufwand von 0.4 Personenmonaten gerechnet werden. Aufgrund der errechneten Gesamtdauer in Projektmonaten lässt sich die Zahl der Projektmitarbeiter abschätzen. Besonders zuverlässige Werte ergeben die genannten Schätzgrössen im Industriesektor. In den anderen Sektoren (z.b. Dienstlei- 335
4 stungssektor) ist die Vergleichbarkeit der Projekte aufgrund der sehr unterschiedlichen Anforderungen eher fraglich. Obwohl sich anhand der dargestellten Werte das Projektvolumen und der zeitliche Aufwand einer R/3-Einführung grob bestimmen lässt, kann dadurch eine individuelle Aufwandschätzung nicht ersetzt werden. Die ermittelten Werte sind als Näherungsgrössen zu verstehen. Die ermittelten Hauptprobleme bei R/3-Projekten bezogen sich auf fehlende Akzeptanz, unzureichende Freistellung der Projektmitarbeiter, Koordinationsprobleme, Komplexität des R/3-Systems und fehlende Verfügbarkeit qualifizierter Berater. In direktem Zusammenhang zu den erwähnten Problemen steht die Gewichtung der kritischen Erfolgsfaktoren. Besonders in den Vordergrund gehoben wurden die Faktoren Auswahl des Beratungspartners, Projektleiterwahl, Einbezug des Managements, klare Fomulierung der Zielsetzungen, Kommunikation, Anwenderschulung und BPR. Bei der Auswahl von Beratungspartnern spielen Kriterien wie ausgewiesenes R/3-Knowhow für den aktuellen Releasestand, Branchen- und Projektmanagement-Kenntnisse eine massgebende Rolle. Der Projektleiter hat innerhalb des Projektes eine Kernfunktion inne. Die Anforderungen an seine Person beziehen sich stärker auf persönliche Eigenschaften (Durchsetzungsvermögen, Motivationskraft und Kommunikationsfähigkeit). Betont werden auch die Erfahrung mit Grossprojekten und die Kenntnisse der eigenen Organisation. Durch den Einbezug des Managements wird dem R/3-Projekt die notwendige Durchschlagskraft verliehen. Wichtige Entscheide können dadurch sofort gefällt werden und gleichzeitig führt die aktive Beteiligung zu einer Erhöhung der Akzeptanz. Durch klare formulierte Zielsetzungen wird die "Marschrichtung" bestimmt und die Zusammenarbeit der beteiligten Personen geregelt. Probleme bei der realistischen Zielformulierung können auf Anhieb durch einen iterativen Zielfindungsprozess entschärft werden. Zur Förderung der Akzeptanz und der Reduzierung von Koordinationsproblemen muss die Kommunikation mit allen Beteiligten ständig gepflegt werden. Eine offene Informa- 336
5 tionspolitik und klar geregelte Kommunikationsbeziehungen schaffen die dafür benötigten Grundlagen. Eine gleich hohe Bedeutung nimmt die seriöse Vorbereitung und Durchführung der Anwenderschulung ein. Durch eine schlechte Anwenderausbildung erhöht sich die Gefahr von Fehleingaben und dadurch vermindert sich die Datenqualität. Konsequenz ist ein Vertrauensverlust in Aussagekraft und Korrektheit der vom System zur Verfügung gestellten Daten und damit verbunden eine Erhöhung der Akzeptanzprobleme. Die Einführung eines EMS hat in den meisten Fällen organisatorische Änderungen zur Folge. Ein dazu notwendiges Reengineering der Geschäftsprozesse muss mit der Einführung des EMS koordiniert werden. Häufig wird zu diesem Zweck entweder eine vorgängige oder eine simultane Umgestaltung der Geschäftsprozesse empfohlen. Durch die konsequente Berücksichtigung der dargestellten Erfolgsfaktoren können R/3- Projekte zielgerichteter abgewickelt und latent vorhandene Probleme bereits im Keim erstickt werden. Die Probleme mit der Komplexität des R/3-Systems lassen sich durch Berücksichtigung dieser Faktoren zwar beeinflussen, können aber grundsätzlich nicht als gelöst betrachtet werden. Zur Bewältigung dieses Problems muss auch die SAP AG zusätzliche Anstrengungen für mehr Transparenz und eine Vereinfachung des Einführungsprozesses unternehmen. 337
6 7.2 Ausblick Die Beherrschbarkeit von integrierten betriebswirtschaftlichen Anwendungssystemen wird durch die Forderung nach universeller Einsetzbarkeit zunehmend in Frage gestellt. Im Unterschied zur Entwicklung von Individualsoftware wurde zwar mit der Einführung von EMS in dieser Hinsicht eine quantensprungartige Verbesserung erreicht. Die Komplexität ist immer noch relativ hoch. Durch verschiedene, teilweise noch unausgereifte Ansätze wird versucht, die Grenzen des Machbaren immer weiter nach oben zu schieben. Seit einigen Jahren wird versucht, das Customizing von EMS durch den Einsatz von entsprechenden Tools zu vereinfachen. 314 Mittels Fragenkatalog werden die Bedürfnisse des Anwenders ermittelt. Ein integriertes Regelwerk versucht anhand der angegebenen Informationen die optimale Systemeinstellung zu finden. Das Problem dieses Ansatzes ist die schwere Voraussehbarkeit der Wirkungszusammenhänge der vorhandenen Einstellgrössen (z.b. Konfigurationsmöglichkeiten eines PPS-Systems). Diese müssten für einen praxistauglichen Einsatz vollumfänglich bekannt sein. Gleichzeitig besteht das Problem, dass das Regelwerk für jeden neuen Release wieder angepasst werden muss. Bei einfacheren Einstellungen (z.b. Abbildung der Organisationsstruktur) ist eine Verwirklichung dieses Ansatzes mit Hilfe von regelbasierten Werkzeugen durchaus praktikabel und auch bereits teilweise umgesetzt (vgl. ASAP 315 ). 314 Vgl. Hartinger (1995), S. 51 ff.; Mertens/Wedel/Hartinger (1991), S. 569 ff. 315 Vgl. Bürkle (1997). 338
7 Eine weitere Möglichkeit zur Reduktion der Einführungszeit ist der Einsatz von kundenspezifisch voreingestellten Systemen (configure to order). 316 Der Kunde sieht nur die für ihn relevanten Bereiche und kann sich dadurch bei der Einführung auf das Wesentliche konzentrieren. Der Vorteil dieser Methode liegt sicherlich auf der Kundenseite. Das Problem besteht aber darin, ein neues System sachgerecht kundenspezifisch einzustellen. Durch die Verwendung der Systemeinstellungen eines ähnlichen Anwendungsfalls lassen sich gewisse Synergien ausnutzen. Aber grundsätzlich sieht sich der Softwarehersteller mit sich ähnelnden Problemen (Releasewechselproblematik) konfrontiert wie beim toolbasierten Ansatz. Eine Vereinfachung könnte durch die Isolation von einzelnen Geschäftsprozessen erreicht werden. Für jeden Geschäftsprozess existieren vorkonfigurierte Varianten und im Bedarfsfall wird ein Anwendungssystem nach dem Component-Ware-Prinzip zusammengesetzt. Durch die starke Integration der einzelnen Anwendungsbereiche scheint auch mit diesem Ansatz vorläufig kein bahnbrechender Erfolg zu realisieren sein, weil die Problematik der Integration der Komponenten besteht. In einem weiteren Ansatz wird die Idee verfolgt, betriebwirtschaftliche Anwendungsobjekte verschiedener Hersteller über das Netz zu integrieren (Network Business Objects). 317 Voraussetzungen dafür sind eine konsequente Kapselung der einzelnen Objekte und die Standardisierung der Schnittstellen (z.b. CORBA). Der Anwender könnte exakt auf seine Bedürfnisse abgestimmte Business Objekte auf dem Markt erwerben und frei miteinander kombinieren. Der Konfigurationsaufwand könnte durch massgeschneiderte Prozesse erheblich reduziert werden. Insgesamt betrachtet erscheint dieser Ansatz plausibel. SAP verfolgt mit der Entwicklung ihres Business Frameworks eine ähnliche Stossrichtung. Nachteile dieses Konzepts sind Probleme mit der Standardisierung der Schnittstellen und die Probleme der einfachen Systemintegration. 316 Vgl. SAP AG (1997b). 317 Vgl. Shepard (1995). 339
8 Allen Konzepten ist eines gemeinsam: Es wird auf einfache Weise versucht, den Einsatz von Informationssystemen auf der betriebswirtschaftlichen Anwendungsplattform zu vereinfachen und damit eine Kostenreduktion und kürzere Einführungszeiten zu bewirken. Die geforderten Sachziele, die Steuerung des Leistungserstellungsprozesses und die rasche Bereitstellung von entscheidungsrelevanten Informationen, bleiben immer die gleichen. Der erforderliche Anpassungsaufwand bei einer Veränderung der Anforderungen muss weiter reduziert werden, damit mit den Marktveränderungen Schritt gehalten werden kann. Lösungsansätze für die Reduktion der Komplexität integrierter Systeme sind in der tool-basierten Einführungsunterstützung und in der Desintegration der einzelnen Anwendungsbereiche zu suchen. *** 340
.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrCheckliste zur qualitativen Nutzenbewertung
Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com
MehrTrainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf
Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Freiwasser oder Open Water Schwimmen erfreut sich seit geraumer Zeit großer Beliebtheit. Dabei wirkt sich der aktuell anhaltende
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrKurzbeschreibung GVB-Marktstudie. Top-Anbieter von Telematiksystemen in der Transportlogistik
Kurzbeschreibung GVB-Marktstudie Top-Anbieter von Telematiksystemen in der Transportlogistik Eine Studie der Gesellschaft für Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik Durchgeführt vom International Performance
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrZiel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII
Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer
MehrSTRATEGIEN FÜR DAS NÄCHSTE JAHRZEHNT
DCW - SOFTWARE STRATEGIEN FÜR DAS NÄCHSTE JAHRZEHNT Eduard Schober 1 2009 BRAINWORX information technology GmbH STRATEGIEN FÜR DAS NÄCHSTE JAHRZEHNT Was bisher geschah Rückblick aus Sicht der DCW Software
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
MehrStudie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell
Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
MehrIGT-Richtlinie 01: Anforderungen an Smarthome-Systeme
Bewertungskriterien inklusive Vorlagen zur Unterscheidung der Funktionalität von Smarthome- Systemen aus Nutzersicht bzw. aus technischer Sicht. Version 03, August 2015 Prof. Dr. Michael Krödel IGT - Institut
Mehr(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet.
1 TimeTrack! TimeTrack! Ist ein Softwareprodukt von The Project Group, welches der Erfassung von Ist- Aufwänden von Projekten dient. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass das Projekt vorher mit Microsoft
MehrErgebnisse Umfrage ITSM-Tools. 29. Oktober 2012 Schloss Romrod
Ergebnisse Umfrage ITSM-Tools 29. Oktober 2012 Schloss Romrod 1 Inhalt 1. Eckdaten zum Vorhaben 2. Demographie 3. Im Tool abgebildete Prozesse 4. Abdeckung der fachlichen Anforderungen 5. Unterstützung
MehrTender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen
Tender Manager Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Der plixos Tender Manager reduziert drastisch den Aufwand bei der Durchführung
MehrMarketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch
Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Übersicht Schwierigkeiten bei der Umsetzung eines BI-Systems Schwierigkeiten der Umsetzung 1/13 Strategische Ziele
MehrSoftware Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger
Software Engineering (Übungsblatt 2) Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Übungsblatt-Themen: Prinzip, Technik, Methode und Werkzeug; Arten von Wartung; Modularität (Kohäsion/ Kopplung); Inkrementelle
MehrModerne Behandlung des Grauen Stars
Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.
MehrIndustrie 4.0 in Deutschland
Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015
MehrTeamentwicklung und Projektmanagement
Veränderungen durchführen Produktinformation Teamentwicklung und Projektmanagement Instrumente für effiziente Veränderungsprozesse JKL CHANGE CONSULTING 01/07 Die JKL Change Consulting ist eine Unternehmensberatung,
MehrFassade. Objektbasiertes Strukturmuster. C. Restorff & M. Rohlfing
Fassade Objektbasiertes Strukturmuster C. Restorff & M. Rohlfing Übersicht Motivation Anwendbarkeit Struktur Teilnehmer Interaktion Konsequenz Implementierung Beispiel Bekannte Verwendung Verwandte Muster
MehrSWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt:
SWOT-Analyse Die SWOT-Analyse stammt ursprünglich aus dem militärischen Bereich und wurde in den 1960er-Jahren von der Harvard Business School zur Anwendung in Unternehmen vorgeschlagen. Die SWOT-Analyse
MehrWarum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität
Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrObjektorientierter Software-Entwurf Grundlagen 1 1. Analyse Design Implementierung. Frühe Phasen durch Informationssystemanalyse abgedeckt
Objektorientierter Software-Entwurf Grundlagen 1 1 Einordnung der Veranstaltung Analyse Design Implementierung Slide 1 Informationssystemanalyse Objektorientierter Software-Entwurf Frühe Phasen durch Informationssystemanalyse
Mehr1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung
1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil
MehrTrainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger
Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie
MehrLeseauszug DGQ-Band 14-26
Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden
MehrAufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrSkills-Management Investieren in Kompetenz
-Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management
MehrWas ist clevere Altersvorsorge?
Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
MehrOutsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing
Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
MehrSWE12 Übungen Software-Engineering
1 Übungen Software-Engineering Software-Qualitätssicherung / Software-Qualitätsmanagement 2 Aufgabe 1 Ordnen Sie die folgenden Zitate dem entsprechenden Ansatz zum Qualitätsbegriff zu und begründen Sie
MehrAnleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren
Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen
MehrBachelor Prüfungsleistung
FakultätWirtschaftswissenschaftenLehrstuhlfürWirtschaftsinformatik,insb.Systementwicklung Bachelor Prüfungsleistung Sommersemester2008 EinführungindieWirtschaftsinformatik immodul GrundlagenderWirtschaftswissenschaften
Mehrextreme Programming (XP) Hermann Götz Sergij Paholchak Agenda Was ist XP? Grundprinzipien Der Entwicklungsprozess Die Projektplanung Praktiken Vorteile und Nachteile Wann macht XP Sinn für ein Projekt?
Mehr2. Ermittlung des Personalbedarfs über Differenz zwischen Ist - und - Soll Zustand. 7. Organisationsdiagnose im Kontext der Personalentwicklung
Gliederung 1. Analyse des Entwicklungsbedarfs 2. Ermittlung des Personalbedarfs über Differenz zwischen Ist - und - Soll Zustand 3. Analyse des Soll-Zustands 4. Analyse des Ist Zustands 5. Arbeits- und
MehrFUTURE NETWORK 20.11.2013 REQUIREMENTS ENGINEERING
18/11/13 Requirements Engineering 21 November 2013 DIE GRUNDFRAGEN Wie erhält der Kunde den größten Nutzen? Wie kann der Kunde am besten spezifizieren, was er haben will? Welchen Detailierungsgrad braucht
MehrResearch Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS
Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG
MehrERP-SYSTEME ALS WETTBEWERBSVORTEIL NUTZEN
ERP-SYSTEME ALS WETTBEWERBSVORTEIL NUTZEN FED Regionalgruppe Berlin 15. August 2013 hubertus andreae - dreiplus MARKTVERÄNDERUNGEN Hubertus Andreae www.dreiplus-beratung.de 08.2013/ 2 MARKTVERÄNDERUNGEN
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrInterkulturelles Projektmanagement in internationalen Projekten am Beispiel von afghanischen Mitarbeitern. Bachelorarbeit
Interkulturelles Projektmanagement in internationalen Projekten am Beispiel von afghanischen Mitarbeitern Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades,,Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang
MehrSAFEYTEAMS-Newsletter Nr. 5
CE-Kennzeichnung I Gefahrenanalysen I Maschinen-Prüfungen I Workshops I Seminare SAFEYTEAMS-Newsletter Nr. 5 Thema Bedeutung des Performance-Levels (PL) Definition nach Norm EN 13849: Diskreter Level,
MehrINDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN
INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN hören 02. 03 Um Ihre logistischen Probleme zu erfahren, hören wir Ihnen aufmerksam zu. Jedes Unternehmen hat seine individuellen Besonderheiten,
MehrJava Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität
Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität Ralf Degner (Ralf.Degner@tk-online.de), Dr. Frank Griffel (Dr.Frank.Griffel@tk-online.de) Techniker Krankenkasse Häufig werden Mehrschichtarchitekturen
MehrLeitfaden zu Jameica Hibiscus
Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Jameica Hibiscus Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese
MehrI N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte
I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
MehrSDD System Design Document
SDD Software Konstruktion WS01/02 Gruppe 4 1. Einleitung Das vorliegende Dokument richtet sich vor allem an die Entwickler, aber auch an den Kunden, der das enstehende System verwenden wird. Es soll einen
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrWechselbäder bei der Einführung neuer Software in der Hochschulorganisation?
Wechselbäder bei der Einführung neuer Software in der Hochschulorganisation? IT & Change in der Alltagspraxis Forum IT & Organisation in Hochschulen 2012 Hannover 04.04.2012 Jan Bührig (HIS), Birga Stender
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrRECHT AKTUELL. GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht
RECHT AKTUELL GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht Rechtsanwalt Florian Hupperts Was muss eigentlich in einer Konkurrentenmitteilung
Mehr1. Management Summary. 2. Grundlagen ERP. 3. ERP für die Produktion. 4. ERP für den Handel. 5. EPR für Dienstleistung. 6.
Inhalt Erfolg für Ihr Projekt 1. Management Summary 2. Grundlagen ERP 3. ERP für die Produktion 4. ERP für den Handel 5. EPR für Dienstleistung 6. Einzelne Module 7. Blick auf Markt und Technologien 8.
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrDarstellung der Entwicklung der Instandhaltungsrücklage unter Berücksichtigung der Entscheidung des Bundesgerichthof vom 04.12.
Darstellung der Entwicklung der Instandhaltungsrücklage unter Berücksichtigung der Entscheidung des Bundesgerichthof vom 04.12.2009 V ZR 44/09 Revolution des Abrechnungsbildes der WEG und der praktischen
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrWir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen
Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche
MehrMarktanalyse Industrial Ethernet. - Überblick -
Marktanalyse Industrial Ethernet - Überblick - Im folgenden Bericht werden die wesentlichen Eigenschaften der Marktanalyse Industrial Ethernet aus Sicht des Maschinenbaus beschrieben. Die Studie ist auf
MehrPersonalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit
Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrDGSV-Kongress Fulda, 04.10.2011. Uwe Blättermann coavia GmbH & Co. KG
DGSV-Kongress Fulda, 04.10.2011 Uwe Blättermann coavia GmbH & Co. KG Flensburg Outsourcing WIKIPEDIA: Outsourcing bzw. Auslagerung bezeichnet in der Ökonomie die Abgabe von Unternehmensaufgaben und -strukturen
MehrSuche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen
Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere
MehrStammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing
Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag
MehrUnsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.
Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.
MehrOptimierung von Ausdrucken im SAP-Umfeld unter Einsatz von MS Office Funktionen
Optimierung von Ausdrucken im SAP-Umfeld unter Einsatz von MS Office Funktionen seit 1969 SAP Standard-Ausdrucke So sehen Standardausdrucke aus SAP R/3 und ERP 6.0 aus. 2 PTA GmbH SAP Ausdrucke mit Office
MehrLogistikmanagement aus Kundensicht, ein unterschätztes Potenzial
Logistikmanagement aus Kundensicht, ein unterschätztes Potenzial INHALTSVERZEICHNIS INHALT MANAGEMENT DES NETZWERKS LOGISTIKPROZESSE TRANSPARENZ INOS JG CONSULTING Management des Supply-Netzwerks Logistikprozesse
MehrEAM Ein IT-Tool? MID Insight 2013. Torsten Müller, KPMG Gerhard Rempp, MID. Nürnberg, 12. November 2013
EAM Ein IT-Tool? MID Insight 2013 Torsten Müller, KPMG Gerhard Rempp, MID Nürnberg, 12. November 2013 ! Wo wird EA eingesetzt? Welchen Beitrag leistet EA dabei? Was kann EAM noch? Ist EAM nur ein IT-Tool?
MehrFragebogen zur Anforderungsanalyse
Fragebogen zur Anforderungsanalyse Geschäftsprozess Datum Mitarbeiter www.seikumu.de Fragebogen zur Anforderungsanalyse Seite 6 Hinweise zur Durchführung der Anforderungsanalyse Bevor Sie beginnen, hier
MehrMO 27. Aug. 2007, 17:00 UHR JAVA FRAMEWORKS TIPPS VON PROFI-GÄRTNERN GEGEN WILDWUCHS
072 MO 27. Aug. 2007, 17:00 UHR JAVA FRAMEWORKS TIPPS VON PROFI-GÄRTNERN GEGEN WILDWUCHS Die Flut von Open Source Frameworks ist vergleichbar mit dem Markt von kommerziellen Produkten Es gibt eine Vielzahl
MehrAnalyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS
Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrMarketingcontrolling Intellektuelles Kapital. Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben zu Publikation Autor: Jörg Becker (erschienen im BoD Verlag)
Marketingcontrolling Intellektuelles Kapital Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben zu Publikation Autor: Jörg Becker (erschienen im BoD Verlag) Marketingcontrolling und Intellektuelles Kapital Profile und
MehrBeschreibung des MAP-Tools
1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,
MehrÜberprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften. Chemie Marcus Mössner
Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften Bildungsstandards im Fach Chemie für den Mittleren Bildungsabschluss (Beschluss vom 16.12.2004) Die Chemie untersucht und beschreibt die stoffliche
MehrEIDAMO Webshop-Lösung - White Paper
Stand: 28.11.2006»EIDAMO Screenshots«- Bildschirmansichten des EIDAMO Managers Systemarchitektur Die aktuelle EIDAMO Version besteht aus unterschiedlichen Programmteilen (Komponenten). Grundsätzlich wird
MehrEinleitende Bemerkungen
Einleitende Bemerkungen EU-FORMBLATT LENKFREIE TAGE / KONTROLLGERÄT MANUELLER NACHTRAG ENTSCHEIDUNGSHILFE FÜR FAHRPERSONAL VON VERORDNUNGS-FAHRZEUGEN 1 BEI TÄTIGKEITEN IM INNERSTAATLICHEN VERKEHR Zur Frage,
MehrStuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.
StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige
MehrAbamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER
Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit
MehrAnti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern
Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern
MehrLeseprobe. Tobias Müller-Prothmann, Nora Dörr. Innovationsmanagement. Strategien, Methoden und Werkzeuge für systematische Innovationsprozesse
Leseprobe Tobias Müller-Prothmann, Nora Dörr Innovationsmanagement Strategien, Methoden und Werkzeuge für systematische Innovationsprozesse ISBN: 978-3-446-41799-1 Weitere Informationen oder Bestellungen
MehrWelches sind die wichtigsten Aufgaben des Strategischen Projektmanagements? Die Aufgaben des Strategischen Projektmanagements sind wie folgt:
Welches sind die wichtigsten Aufgaben des Strategischen Projektmanagements? Die Aufgaben des Strategischen Projektmanagements sind wie folgt: Initiierung strategiekonformer Projekte Abbruch von nicht-strategiekonformen
MehrANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen
ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5
MehrBeteiligte. Vorgehensweisen bei der Software-Einführung in KMU Hindernisse und Erfolgsfaktoren. SIKEBA Software-Einführung in KMU
Vorgehensweisen bei der Software-Einführung in KMU Hindernisse und Erfolgsfaktoren Ergebnisse einer Bestandsaufnahme Beteiligte Bernd Anne Cornelius Stein Jansen Müller TBS e.v. bao GmbH bao GmbH Projekt
MehrRequirements-Traceability in der industriellen Praxis Ziele und Einsatz
Requirements-Traceability in der industriellen Praxis Ziele und Einsatz Forschungsprojekt gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft Elke Bouillon elke.bouillon@tu-ilmenau.de 04.12.2012 Seite 1
MehrUsability in Germany - Gebrauchstauglichkeit von Anwendungssoftware im Mittelstand
Usability in Germany - Gebrauchstauglichkeit von Anwendungssoftware im Mittelstand Prof. Dr. Alexander Mädche Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik IV und Institut für Enterprise Systems, Universität Mannheim
MehrBerechtigungsgruppen TimeSafe Leistungserfassung
Keep your time safe. Berechtigungsgruppen TimeSafe Leistungserfassung Infotech AG T +423 380 00 00 Im alten Riet 125 F +423 380 00 05 9494 Schaan info@infotech.li Liechtenstein www.infotech.li www.timesafe.ch
MehrHerzlich willkommen! SIEVERS-SNC - IT mit Zukunft.
Herzlich willkommen! SIEVERS-SNC - IT mit Zukunft. Stärken von Standard ERP- Systemen am Beispiel Microsoft Dynamics NAV Marco Naber SIEVERS-SNC GmbH & Co. KG Computer & Software IT mit Zukunft: Systeme.
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz Speichern in der Cloud - aber sicher Jochem Pattloch 11. Tagung der DFN-Nutzergruppe Hochschulverwaltung "Mobiler Campus" vom 6. - 8. Mai 2013 an der Universität Mannheim Kooperativer
MehrUnsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.
Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrScheer Management BPM Assessment - Wo stehen wir und was müssen wir tun? Thomas Schulte-Wrede 10.10.2014
Scheer Management BPM Assessment - Wo stehen wir und was müssen wir tun? Thomas Schulte-Wrede 10.10.2014 Woher weiß ich, dass sich der ganze Aufwand lohnt? Komplexitätstreiber: viele Mitarbeiter viele
Mehr