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1 » Internetgestütztes Benchmarking zur Bestimmung der Innovationsfähigkeit «Dipl. Wirtsch.-Ing. Thorsten Rogowski Fraunhofer IAO Präventiver Arbeits- und Gesundheitsschutz 2020 Aachen 16. November

2 "Vorsprung durch Innovation ist der einzige Weg, um Wohlstand und Beschäftigung am Standort Deutschland zu sichern. Das Gebot der Stunde heißt Erneuerung." (Hans-Jörg Bullinger)

3 1. Innovationen fördern 2. Methode zur Steigerung der Innovationsfähigkeit 3. Erfolgsfaktoren zur Innovationsbewertung 4. Vergleichswerte zur Innovationsbewertung 5. Messung und Bewertung der Innovationsfähigkeit

4 Alte Technik Neue Technik Von der Schallplatte Vom analogen Telefon Von der Glühbirne Von der 2-D- Handzeichnung zum MP3-Player zur digitalen Vermittlungstechnik zur Leuchtdiode zur Virtual/ Augmented Reality

5 Steigerung der Innovationsfähigkeit Welches sind die wichtigsten Hebel zur Profitabilitäts- und Wachstumssteigerung? Steigerung der Innovationsfähigkeit 4,43 Kostensenkung 4,21 neue Märkte durch Internationalisierung Fokussierung auf Kernkompetenzen Aktives Preismanagement Erhöhung der Kapitaleffizienz neue Geschäftsfelder durch organisches Wachstum neue Geschäftsfelder durch Akquisitionen/Partnerschaften 4,01 3,93 3,81 3,67 3,66 3, Geringe Sehr hohe Bedeutung Bedeutung Quelle: ADL Studie, 2004

6 1. Innovationsverständnis 2. Methode zur Steigerung der Innovationsfähigkeit 3. Erfolgsfaktoren zur Innovationsbewertung 4. Vergleichswerte zur Innovationsbewertung 5. Messung und Bewertung der Innovationsfähigkeit

7 Ziele und Nutzen des Vorhabens InnoKMU Entwicklung eines einfach zu handhabenden Verfahrens für produzierende KMU zur Bewertung und Verbesserung ihrer Innovationsfähigkeit Steigerung der Innovationsfähigkeit produzierender KMU durch Online- Selbstbewertung und Handlungsempfehlungen Standardisierte Vorgehensweise erlaubt Vergleich mit anderen Rating der Innovationsfähigkeit als Baustein im Bankrating zur Innovationsfinanzierung zur Beurteilung der Zukunftsfähigkeit Zuliefererbewertung erweitert um Aspekt der Innovationsfähigkeit (Selbstauskunft, Auditierung)

8 Kontinuierliche Verbesserung über Reifegrade Selbstbewertung über das Onlinewerkzeug agebogen zur Selbstbewertung des Vorliegens der kritischen Erfolgsfaktoren a) "In unserem Unternehmen gibt es hinreichend viele rsonen die Innovationen aktiv fördern und vorantreiben." gar nicht eher weniger eher ja trifft voll zu Einteilung in Reifegradstufen durch Vergleichswerte Reifegradstufe Report mit Handlungs empfehlungen Benchmark mit verschiedenen Branchen und Unternehmensgrößen b) "Die Personen, die Innovationen aktiv fördern und rantreiben, sind über alle Hierarchieebenen verteilt." a) "Die Bereitschaft der Geschäftsleitung bzw. des hrungspersonals, sich auf Neues einzulassen, ist sehr hoch B. zur Erschließung neuer Märkte oder neuer chnologien)." b) "Wir kontrollieren systematisch und methodengesteuert finanziellen und technischen Risiken von ovationsprojekten, (z.b. durch Risiko- oder Portfolioalysen wie SWOT). )"Wir gestalten die Arbeitsbedingungen unserer tarbeiter bei Bedarf sehr individuell (z.b. durch xibilisierung der Arbeitszeit oder der Arbeitsorte)." gar nicht gar nicht gar nicht gar nicht eher weniger eher weniger eher weniger eher weniger eher ja eher ja eher ja eher ja trifft voll zu trifft voll zu trifft voll zu trifft voll zu Reifegradstufe Reifegradstufe Reifegradstufe Innovationsexzellenz Bericht über die Innovationsfähigkeit des Unternehmens Einsatz von Methoden bezogen auf die zu verbessernden Felder und deren Stellhebel Kontinuierliche und systematische Steigerung der Innovationsfähigkeit

9 1. Innovationsverständnis 2. Methode zur Steigerung der Innovationsfähigkeit 3. Erfolgsfaktoren zur Innovationsbewertung 4. Vergleichswerte zur Innovationsbewertung 5. Messung und Bewertung der Innovationsfähigkeit

10 Messung und Bewertung der Innovationsfähigkeit durch Erfolgsfaktoren Critical success factors are, for any business, the limited number of areas in which results, if they are satisfactory, will ensure successful competitive performance for the organisation. (Rockard 1997) ~ Stellgrößen ~ Befähiger, Enabler ~ Treiber Erfolgsfaktoren sind vom Unternehmen gestaltbare Faktoren, welche den Erfolg von Innovationsprojekten beeinflussen (Söndgerath 2003) Kritische Faktoren sind solche von besonders starker Wirkung auf den Erfolg

11 Gestaltungsfelder entlang des Innovationsprozesses Innovationskultur Strategie Kompetenz & Wissen Technologie Produkt & Dienstleistung Prozess Struktur & Netzwerk Markt Projektmanagement

12 Erfolgsfaktoren und Indikatoren: Beispiel 9 Gestaltungsfelder der Innovationsfähigkeit Innovationskultur Strategie Kompetenz & Wissen Technologie Produkt & Dienstleistung Prozess Struktur & Netzwerk Markt Projektmanagement Kritische Erfolgsfaktoren je Gestaltungsfeld Indikatoren je Erfolgsfaktor Zukunftsfähiges Konzept unabhängige Experten bestätigen Vorsprung Kundenfeedback bei Messen Werte für jeden Indikator > 3 5 Experten > 50 % bestätigen Relevanz

13 Workshop: LORCH Schweißtechnik GmbH Gestaltungsfelder Erfolgsfaktoren Indikatoren Innovationskultur Mut für Neues/ Verlassen der Komfortzone Vorhandensein eines Promotors im Top-Management Anzahl neuer Markteintritte Motivation des gesamten Projektteams Anzahl Fehltage Bereitschaft zu Überstunden/ Mehrarbeit Entscheidungsfreude, - mut, -fähigkeit, Eigenverantwortung Dauer von Idee zum Projektstart taggenaue Entscheidung Projektmanagement Einigkeit über Projektziele (klare Zielstellung) Vorhandensein und Verabschiedung Pflichten- und Lastenheft ATM (Automatisierung) Anlage Prozess Transparenz Projektablauf Ampelsystem installiert, regelmäßig aktualisiert und offen kommuniziert Projektübersicht passt auf ein DIN A3-Blatt

14 1. Innovationsverständnis 2. Methode zur Steigerung der Innovationsfähigkeit 3. Erfolgsfaktoren zur Innovationsbewertung 4. Vergleichswerte zur Innovationsbewertung 5. Messung und Bewertung der Innovationsfähigkeit

15 Fragebogen zur Selbstbewertung des Vorliegens der kritischen Erfolgsfaktoren (Auszug) A1a) "In unserem Unternehmen gibt es hinreichend viele Personen die Innovationen aktiv fördern und vorantreiben." gar nicht eher weniger eher ja trifft voll zu A1b) "Die Personen, die Innovationen aktiv fördern und vorantreiben, sind über alle Hierarchieebenen verteilt." gar nicht eher weniger eher ja trifft voll zu A2a) "Die Bereitschaft der Geschäftsleitung bzw. des Führungspersonals, sich auf Neues einzulassen, ist sehr hoch (z.b. zur Erschließung neuer Märkte oder neuer Technologien)." gar nicht eher weniger eher ja trifft voll zu A2b) "Wir kontrollieren systematisch und methodengesteuert die finanziellen und technischen Risiken von Innovationsprojekten, (z.b. durch Risiko- oder Portfolio- Analysen wie SWOT). gar nicht eher weniger eher ja trifft voll zu A3) "Wir gestalten die Arbeitsbedingungen unserer Mitarbeiter bei Bedarf sehr individuell (z.b. durch Flexibilisierung der Arbeitszeit oder der Arbeitsorte)." gar nicht eher weniger eher ja trifft voll zu

16 Auszug aus den Benchmarkingtabellen A1a Hinreichend viele Personen fördern Innovationen A1b Innovationsförderer sind über alle Hierarchieebenen verteilt A2a Mut für Neues der Geschäftsleitung A2b Finanzielles und technisches Risikomanagement A3 Individuelle Arbeitsbedingungen A4 Individuelle Leistungsbewertung der MA A5 Einbringen von Ideen und Vorschlägen der MA

17 1. Innovationsverständnis 2. Methode zur Steigerung der Innovationsfähigkeit 3. Erfolgsfaktoren zur Innovationsbewertung 4. Vergleichswerte zur Innovationsbewertung 5. Messung und Bewertung der Innovationsfähigkeit

18 Auswertung mit allen Items Beispiel: voll eher eher gar A1a) In unserem Unternehmen gibt es viele Personen, die Innovationen aktiv fördern und vorantreiben. ja weniger nicht Codierung:. Voll = 4. Eher ja = 3. Eher weniger = 2. Gar nicht = 1 A1a = 3 Berechnung eines Durchschnittswertes aller Items, anhand dessen die Einordnung auf eine Stufe erfolgt.

19 InnoKMU-Reifegradmodell Nach dem Benchmarking-Prinzip. Das heißt: Das 25., das 50. und das 75. Perzentil bilden den Grenzwert zur nächsten, höheren Stufe. Vergleichsdaten von 150 der Innovativsten deutschen Unternehmen der Branchen Maschinenbau und Elektrotechnik Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Vorteile der Perzentilabstufung: wissenschaftlich fundiert von der Praxis anerkannt wird in der Praxis verwendet die Grenzwerte sind nicht konstruiert, sondern ergeben sich aus der Unternehmenspraxis Perzentile

20 Erkentnisse Nur eine enge Zusammenarbeit mit den Unternehmen liefert die richtigen Fragen Ein einfaches, handhabbares Tool wird gut von den Unternehmen angenommen Ein statisches Sample von Vergleichsdaten für den Benchmark liefert valide Ergebnisse ohne kontinuierlichen Nachbearbeitungsaufwand Selbstbewertung vornehmlich für interne Zwecke geeignet Wertvoll für das Unternehmen ist nicht nur das Ergebnis, sondern auch schon das Ausfüllen des Fragebogens

21 Partner Dieses Forschungs- und Entwicklungsprojekt wird / wurde mit Mitteln des Bundes-ministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) innerhalb des Rahmenkonzeptes Forschung für die Produktion von morgen gefördert und vom Projektträger Forschungszentrum Karlsruhe, Bereich Produktion und Fertigungstechnologien (PTKA-PFT), betreut.

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