BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
|
|
- Irmela Knopp
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr vom 11. Dezember 2006 Rede von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel auf der DIHK-Veranstaltung Azubis Unsere Besten am 11. Dezember 2006 in Berlin: Sehr geehrter Herr Präsident, lieber Herr Braun, sehr geehrte Präsidenten der Industrie- und Handelskammern, aber vor allen Dingen Sie, liebe Auszubildende und Preisträger samt Ihren Eltern, Ausbildern und einigen Vertretern der Ausbildungsbetriebe, ich bin der Einladung, hierher zu kommen, um bei dieser ersten Siegerehrung dabei zu sein, sehr gern gefolgt, und das aus verschiedenen Gründen. Erstens habe ich schon bei der Vorstellung von 20 der über 200 Preisträger gemerkt, dass die Vielzahl der Berufe viel größer ist, als es gemeinhin bekannt ist. Ich frage mich, ob an den Schulen in Deutschland überhaupt ausreichend darüber informiert wird, was man alles lernen kann. Wenn man sich überlegt, allein wie viele Zerspaner es gibt, dann ist man doch beeindruckt. Mich hat vor allen Dingen der Drahtzieher interessiert. Dieser Begriff hat ja eine Analogie zum Strippenzieher, den es in der Politik von Zeit zu Zeit geben soll. Dann habe ich noch gelernt, dass man bei Aldi Verkaufsgespräche führen kann. Wenn ich im Supermarkt bin, dann renne ich meistens herum und finde niemanden, der mir etwas sagt. Aber das sei einmal dahingestellt. Vielleicht muss ich öfter zu Aldi gehen. Das, was hinter dieser Ehrung steht, ist deshalb eine so gute Idee, weil damit zum einen die Motivation derer gestärkt wird, die mit einer Eins abgeschlossen haben, die wie das Herr Braun gesagt hat sich bemüht haben, zu den Jahrgangsbesten zu gehören. Das wird sich mit Sicherheit auch unter den Auszubildenden herumspre-
2 - 2 - chen und es wird einen Wettbewerb zwischen den verschiedenen Kammern geben: Wer ist wie oft dabei? Wer kann etwas ändern? Vielleicht kommt auch ein Diskurs darüber in Gang: Was können wir verbessern? Wo müssen wir noch zulegen? Ich bin zum Zweiten sehr gern hierher gekommen, weil ich glaube, dass das Thema duale Ausbildung zu den Markenzeichen der Bundesrepublik Deutschland gehört. Wir wissen, dass hier sowohl beim Deutschen Industrie- und Handelskammertag als auch bei den Handwerksverbänden enorme Arbeit geleistet wird von denen, die die Ausbildung durchführen, von denen, die immer wieder an die Zukunft denken und Auszubildenden eine Chance geben. Deshalb soll meine Anwesenheit auch ein herzliches Dankeschön an all diejenigen sein, die sich für die duale Berufsausbildung in Deutschland einsetzen. Ich möchte Ihnen für die ganze Bundesregierung denn am Thema Ausbildung sind viele beteiligt; auch was die Zuständigkeit anbelangt: der Wirtschaftsminister, die Bildungsministerin, der Arbeitsminister sagen: Wir verfolgen das Thema mit allergrößter Aufmerksamkeit. Wir haben immer darauf gesetzt, dass wir Freiwilligkeit brauchen, dass wir den Ausbildungspakt haben und dieser die Möglichkeit bietet, möglichst vielen jungen Leuten eine Chance zu geben. Natürlich stellt sich die Frage es wäre interessant, auch das einmal in einem kleineren Kreis zu besprechen: Sind diejenigen, die von der Schule kommen, eigentlich fit für das, was die zum Teil hoch komplizierten Berufsbilder von den Schülerinnen und Schülern, von den Absolventen der Schulen, verlangen? Wir haben in Deutschland eine Schnittstelle, die uns nicht zufrieden stellen kann. Denn auf der einen Seite gehen die jungen Leute lange in die Schule und lernen vieles. Manches wird auch schnell wieder vergessen. Vielleicht eignen sie sich manchmal auch zu viel Detailwissen an und haben nachher zu wenig an grundlegenden Fähigkeiten verfügbar. Auf der anderen Seite haben wir eine Welt, in der die Technologie immer weiter fortschreitet, in der die Verfahrensgänge immer komplizierter und die Maschinen immer teurer werden. Die vielen Spezialdisziplinen, in denen hier die Ausbildungsberufe vorgestellt wurden, zeigen ja schon, welches Fachwissen heute
3 - 3 - erworben werden muss, um dann einen Berufsabschluss zu haben, der einen befähigt, in einem hochspezialisierten Bereich Spitzenleistungen zu vollbringen. Liebe Auszubildende oder Absolventinnen und Absolventen, es ist ja so: Das, was Sie nach Ihrer Lehrzeit können, befähigt Sie dazu, Produkte herzustellen, mit denen wir, die Bundesrepublik Deutschland, auf den Weltmärkten zum Beispiel Exportweltmeister sind. Das heißt, das gesamte Können oder ein großer Teil des Könnens liegt in der Fähigkeit unserer Berufsausgebildeten und der Absolventen der dualen Berufsausbildung. Deshalb werde ich auch in dem Maße, wie mir das möglich ist, während unserer EU-Ratspräsidentschaft dafür eintreten, die Vorzüge des deutschen dualen Ausbildungssystems in Europa noch stärker miteinander zu diskutieren. Denn ich glaube, wenn Europa das Ziel des Lissabon-Prozesses erreichen will die meisten von Ihnen werden davon vielleicht noch nicht so viel gehört haben; Lissabon-Prozess heißt nichts weiter, als dass sich Europa vorgenommen hat, Anschluss an die dynamischsten Wachstumsregionen der Welt zu finden, dann liegen die Fähigkeit und die Möglichkeit der Mitgliedstaaten der Europäischen Union mit Sicherheit nicht darin, dass wir bei den allereinfachsten Tätigkeiten die billigsten sind, sondern dass wir mit unseren Ideen und unseren Produkten, mit dem, was wir können, immer wieder Weltspitze sind und damit auch ein Stück teurer sein dürfen aber nur deshalb, weil wir besser sind. Dafür braucht man sicherlich Wissenschaftler, dafür braucht man Ingenieure. Aber zu oft ist Deutschland dort stecken geblieben, wo die Idee entstanden ist. Vielleicht wurde noch ein Patent angemeldet. Aber wenn es in die praktische Umsetzung ging, haben andere das Rennen gemacht. Ich finde, wir müssen für uns das können wir auch auf die europäischen Mitgliedstaaten ausweiten ganz klar sagen: Wir wollen von der Idee über die Verwirklichung der Idee hin zu einem Produkt kommen, das man dann auf dem Weltmarkt auch verkaufen kann. Das ist ohne die Menschen, die eine Berufsausbildung haben, nicht möglich. Dafür brauchen wir jene, die aus der Idee das Produkt dann auch wirklich in Serie fertigen und damit Märkte bedienen. Es ist wichtig, dass diese Kette funktioniert, und deshalb ist es so wichtig, dass möglichst viele junge Leute die Chance bekommen, einen Ausbildungsplatz, wie Sie ihn
4 - 4 - bekommen haben, zu erhalten. Ich möchte dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag dafür danken, dass er immer wieder nach Möglichkeiten und Wegen sucht, möglichst vielen jungen Leuten diese Chance zu geben. Ich habe über die Schnittstelle Schule/Berufsausbildung gesprochen. Wir sind auch über die Frage im Gespräch, welche Spezialisierungen man anbieten muss. Das gilt einmal für jene mit einer hoch qualifizierten Ausbildung. Aber auch jenen, die einfachere Tätigkeiten besser ausführen können, müssen wir diese Möglichkeit eröffnen, und wir müssen das wird Sie als jüngere Generation, die Sie denken, dass Sie jetzt erst einmal fertig mit der Ausbildung sind, ganz besonders betreffen darüber reden und uns darauf einstellen, dass das Lernen mit der Prüfung bei der Industrie- und Handelskammer nicht zu Ende ist. Für Ihre Generation heißt es vielmehr, lebenslang zu lernen und offen zu bleiben für neue technologische Entwicklungen. Der Zustand, den wir heute haben, dass viele, die über 50 oder 55 Jahre alt sind, keine Chance mehr auf dem Arbeitsmarkt haben, ist auf Dauer nicht haltbar. Er ist weder menschlich noch trägt er den Fähigkeiten unserer Gesellschaft wirklich Rechnung. Die Voraussetzung dafür, dass in einer sich rasant entwickelnden Welt die Lebensarbeitszeit länger wahrgenommen werden kann, sind auf der einen Seite Arbeitsplätze, aber es ist auf der anderen Seite auch die Bereitschaft, sich immer wieder neu zu bilden. Ich denke, Weiterbildung ist auch die Sache eines jeden Arbeitgebers. Das ist keine Frage. Denn er hat ja ein Interesse daran, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einer langen Bindung an das Unternehmen eine Zukunft haben. Aber in Zukunft wird Weiterbildung auch immer wieder im Eigeninteresse liegen. Deshalb meine Bitte: Ruhen Sie sich nicht einfach auf Ihren guten Abschlüssen aus, sondern machen Sie weiter. Bleiben Sie neugierig und versuchen Sie, eine möglichst breite Ausbildung zu bekommen. Mir liegt ein Weiteres am Herzen. Zum einen müssen wir bei der Europäischen Union in Brüssel mehr für unser duales Ausbildungssystem werben. Aber wir müssen auch, so glaube ich, im Zweifelsfalle noch mehr tun, damit der Austausch zwischen verschiedenen Ländern und den Auszubildenden enger wird. In der Europäischen Union
5 - 5 - gibt es sehr viele Austauschprogramme für Studenten. Aber ich halte es gerade auch für jene, die die duale Berufsausbildung absolvieren, für ganz wichtig, dass sie durch Betriebspraktika, durch Austausch, durch das Lernen von Fremdsprachen mehr in die Entwicklung des Zusammenwachsens Europas einbezogen werden. Wenn man sich überlegt, welch hohen technischen Standard heutzutage die einzelnen Berufe verlangen, so ist es wichtig, dass wir auch im Bereich der sprachlichen Qualifikation mehr tun und dass wir es ermöglichen, auch in anderen Mitgliedstaaten Erfahrungen zu sammeln. Nicht zufrieden stellen kann uns, dass es neben jenen, die mit Bravour ihre Abschlüsse machen, noch viel zu viele junge Menschen gibt, die die Abschlüsse nicht schaffen. Hierfür gibt es eine Vielzahl von Gründen. Einer der Gründe liegt darin, dass gerade junge Menschen mit Migrationshintergrund, die also aus Familien kommen, die nicht deutscher Herkunft sind, häufig ihre Fähigkeiten nicht ausreichend entwickeln können, weil sie in der Ausübung der deutschen Sprache extreme Schwierigkeiten haben. Deshalb haben wir, die Bundesregierung und die Länder, uns fest vorgenommen, dass im Grunde niemand mehr in Deutschland in die Schule kommen darf, der sich in der deutschen Sprache nicht so ausdrücken kann und der die deutsche Sprache nicht so versteht, dass er mit dem Lehrer vernünftig kommunizieren und damit an der Bildung überhaupt teilnehmen kann. In der Nähe von Tempelhof haben zum Teil 40 Prozent der Mädchen keinen Berufsabschluss. Bei den Jungen ist die Zahl auch viel zu hoch. Sie haben eine Lebensperspektive mit einem weit überdurchschnittlich hohen Risiko, arbeitslos zu werden. Das kann und darf sich unsere Gesellschaft nicht leisten. Sie sind junge Menschen aus den Jahrgängen, in denen man noch hart um einen Ausbildungsplatz kämpfen muss. In wenigen Jahren das können wir schon voraussehen, werden wir die Situation haben, dass Auszubildende Mangelware oder Mangelpersonen sein werden. Das heißt, man wird nach Ihnen suchen. Deshalb lautet meine Bitte zum Abschluss meiner Worte hier, dass wir miteinander in ein Gespräch darüber kommen, wie wir verhindern können, dass, wie es heute der Fall ist, so viele junge Menschen in einer Schleife von immer neuen Weiterbildungskursen stecken, von denen wir nicht wissen, ob sie wirklich den notwendigen Bildungsfort-
6 - 6 - schritt bringen, und dass wir morgen junge Leute suchen, die einen Ausbildungsplatz brauchen. Mir ist klar, dass gerade die kleineren und mittelständischen Betriebe dies nämlich auch einmal über dein eigenen Bedarf ausbilden, auch einmal ein Risiko bezüglich eines Auszubildenden eingehen, was die Frage anbelangt, ob er später eine Beschäftigung im eigenen Betrieb bekommen kann oder nicht nur dann machen können, wenn der Mittelstand in Deutschland auch Rahmenbedingungen hat, bei denen man wagen kann, eine positive Zukunftsperspektive zu bieten. Wir haben versucht, hierfür durch Maßnahmen im steuerlichen Bereich und beim Abbau von Bürokratie Zeichen zu setzen. Vieles muss noch in abgeschlossene Gesetze gegossen werden. Wir wissen um die Verantwortung beim Setzen politischer Rahmenbedingungen. A- ber ich bitte auch Sie, die Sie hier als Ausbilder und als Eigentümer von Firmen dabei sind: Haben Sie ein weites Herz für die Belange der jungen Menschen. Sie sind unsere Zukunft, und der heutige Tag zeigt, wie motiviert sie sind, wie sie sich den Dingen stellen und wie sie, wie ich finde, mit Recht auch ein Stück weit stolz auf das sein können, was sie erreicht haben. Ich danke dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag dafür, dass er diese Initiative ergriffen hat. Ich wünsche Ihnen allen viel Erfolg in der Arbeit und bei dem, was vor Ihnen liegt. Gehen Sie Ihren Weg. Wir wollen, dass Sie einen guten Weg haben. Dankeschön für Ihr Engagement, Ihre Fröhlichkeit und Ihre Lust, an den Entwicklungen teilzunehmen. Und noch einmal herzlichen Glückwunsch an alle, die heute gewonnen haben! * * * * *
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 88-1 vom 25. August 2009 Rede von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel beim Besuch der Auszubildenden der Deutsche Bahn AG im ICE-Werk Berlin-Rummelsburg am 25. August 2009:
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 60-3 vom 6. Juni 2008 Rede von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel zur Eröffnung des Lebenshilfe-Festivals Blaues Wunder am 6. Juni 2008 in Berlin: Lieber Herr Antretter,
MehrRede von Eric Schweitzer, Präsident des Deutschen Indust und Handelskammertages, anlässlich der VetNet-Ergebniskonferenz am 9. Juni 2015 in Berlin
Rede von Eric Schweitzer, Präsident des Deutschen Indust und Handelskammertages, anlässlich der VetNet-Ergebniskonferenz am 9. Juni 2015 in Berlin Sehr geehrte Frau Ministerin Wanka, sehr geehrte Frau
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 128-2 vom 14. Dezember 2006 Rede des Bundesministers für Arbeit und Soziales, Franz Müntefering, zum RV-Altersgrenzenanpassungsgesetz vor dem Deutschen Bundestag am 14.
MehrEntschließung des Bundesrates "Jugendarbeitslosigkeit in der EU wirksam bekämpfen"
Bundesrat Drucksache 554/13 (Beschluss) 05.07.13 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates "Jugendarbeitslosigkeit in der EU wirksam bekämpfen" Der Bundesrat hat in seiner 912. Sitzung am
MehrEntschließung des Bundesrates "Jugendarbeitslosigkeit in der EU wirksam bekämpfen"
Bundesrat Drucksache 554/13 28.06.13 Antrag der Länder Baden-Württemberg, Hamburg Entschließung des Bundesrates "Jugendarbeitslosigkeit in der EU wirksam bekämpfen" Staatsministerium Baden-Württemberg
MehrRede. Hubert Schöffmann Bildungskoordinator des Bayerischen Industrie- und Handelskammertages. anlässlich
Rede Hubert Schöffmann Bildungskoordinator des Bayerischen Industrie- und Handelskammertages anlässlich der Pressekonferenz zur Bilanz des Ausbildungsstellenmarktes 2010 am Mittwoch, 27. Oktober 2010,
Mehr- Es gilt das gesprochene Wort -
Rede der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann MdL Bestenehrung 2012 17. September 2012, 19.00 21.00 Uhr - Es gilt das gesprochene Wort - Liebe Schülerinnen
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 24-1 vom 26. Februar 2016 Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Johanna Wanka, zum Entwurf eines Dritten Gesetzes zur Änderung des Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetzes
MehrFit für den Beruf Initiative VerA
Fit für den Beruf Initiative VerA Ausgangslage Bisher hat sich die Bildungspolitik im Bereich der beruflichen Bildung intensiv mit der Gewinnung zusätzlicher Ausbildungsplätze beschäftigt In Zukunft Konzentration
MehrB e h ö r d e f ü r W i s s e n s c h a f t u n d F o r s c h u n g DIE SENATORIN
Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg B e h ö r d e f ü r W i s s e n s c h a f t u n d F o r s c h u n g DIE SENATORIN Eröffnung der Mediale Hamburg 18.9.2014, 11:30 Uhr, Universität Hamburg, Audimax
MehrPerspektiven. für AHK-Praktikanten im Netzwerk IHK-AHK-DIHK
Perspektiven für AHK-Praktikanten im Netzwerk IHK-AHK-DIHK IHK-AHK-DIHK-Organisation Die Industrie- und Handelskammern (IHKs) 79 in ganz Deutschland Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag e.v. (DIHK)
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 53-3 vom 26. Mai 2006 Rede von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel zur Eröffnung des Türkisch-Deutschen Wirtschaftskongresses am 26. Mai 2006 in Berlin: Sehr geehrter Herr
MehrTag der Bayerischen Wirtschaft Bayerische Leistungsschau und bayerische Schmankerl
Tag der Bayerischen Wirtschaft Bayerische Leistungsschau und bayerische Schmankerl Mittwoch, 10.09.2014 um 12:00 Uhr Vertretung des Freistaats Bayern bei der Europäischen Union, Messezelt Rue Wiertz 7,
MehrUnternehmenspreis Berufsbildung ohne Grenzen
Unternehmenspreis Berufsbildung ohne Grenzen Mobil in der dualen Ausbildung mit Auslandspraktika punkten Immer mehr deutsche Betriebe sind im Exportgeschäft und auf internationalen Märkten tätig und kooperieren
MehrSchwerpunkte für die künftige Arbeit der Allianz Arbeit + Behinderung
Schwerpunkte für die künftige Arbeit der Allianz Arbeit + Behinderung Wir anerkennen das gleiche Recht von Menschen mit Behinderungen auf Arbeit; dies beinhaltet das Recht auf die Möglichkeit, den Lebensunterhalt
MehrDas Handwerk als Integrationsexperte
Sperrfrist: Mittwoch, 12.01.2011 Das Handwerk als Integrationsexperte Am 18. Januar 2011 lädt der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) zum Integrationsforum ins Haus des deutschen Handwerks in
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 88-3 vom 10. September 2008 Rede von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel im Rahmen der Veranstaltungsreihe Menschen in Europa am 10. September 2008 in Passau: Sehr geehrter
MehrGrußwort der Regierungspräsidentin. 1. Einleitung: Science Days für Kinder 2013 am 18. Juni Meine sehr geehrten Damen und Herren,
- 1 - - 2 - Grußwort der Regierungspräsidentin 1. Einleitung: Science Days für Kinder 2013 am 18. Juni 2013 Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr geehrten Damen und Herren, als Eltern, als Erzieherinnen
MehrSpitzensport und Karriere in IHK-Berufen
Spitzensport und Karriere in IHK-Berufen Gemeinsame Erklärung der Sportministerkonferenz der Länder (SMK), des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) und des Deutschen Olympischen SportBundes
Mehr- es gilt das gesprochene Wort -
Begrüßungsrede von BWIHK-Präsident Dr. Peter Kulitz zur Ehrung der landesbesten Auszubildenden der Industrie- und Handelskammern in Baden-Württemberg am 20. November 2012 im RedBlue Messeund Eventcenter
MehrBerufsschule Berufsfachschule Berufskolleg Wirtschaftsgymnasium. Unsere Schule
Berufsschule Berufsfachschule Berufskolleg Wirtschaftsgymnasium Unsere Schule Unsere Leitsätze Wir unterstützen Wir fördern Wir kommunizieren Wir begleiten Im Zentrum unseres Unterrichts steht der Schüler
MehrDas ist mir nicht möglich!
von Das ist mir nicht möglich! zu Wie ist es mir möglich? möglich? Gefördert durch 1 zunehmender Engpass an qualifizierten Arbeitskräften Vision 2025: deutliche Reduzierung der Schulabgänger und potentiellen
MehrRede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB,
Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Feierstunde der Berufsbildung zur Auszeichnung ehrenamtlicher Prüfer und Preisträger am 18.Oktober 2010
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 59-2 vom 5. Juni 2008 Rede der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Ursula von der Leyen, in der Debatte zur Kinderarmut und Stärkung von Familien
MehrCorporate Social Responsibility in der Europäischen Union
Corporate Social Responsibility in der Europäischen Union 1. EU-Verst Verständnis von Corporate Social Responsibility 2. Meilensteine des europäischen CSR-Prozesses 3. Kritische WürdigungW 2 1. EU-Verst
MehrBayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
Grußwort von Ministerialdirigent Burkard Rappl Tagung Leben pur München, den 9. März 2012 Für die Einladung zur Tagung hier im Holiday Inn in München danke ich sehr. Herzliche Grüße darf ich von Frau Staatsministerin
MehrGRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION
GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION Cristina Asturias, stv. Referatsleiterin Generaldirektion Beschäftigung Europäische Kommission ESF Jahresveranstaltung 2016 17. Februar 2016 (Es gilt das gesprochene
Mehr4. Europäische Konferenz für Handwerk und Kleinbetriebe April 2007
4. Europäische Konferenz für Handwerk und Kleinbetriebe 16. - 17. April 2007 Schlussfolgerungen Georg Toifl, UEAPME Präsident Dienstag, 17.04.2007 12.00-12.15 Vorläufige Endfassung Es gilt das gesprochene
MehrJugendaktionstag der IG Metall Bildung. Macht. Zukunft.
Eric Leiderer Bundesjugendsekretär der IG Metall Jugendaktionstag der IG Metall Bildung. Macht. Zukunft. Köln, 27. September 2014 Sperrfrist Redebeginn Es gilt das gesprochene Wort! Eric Leiderer, Jugendaktionstag,
MehrIntegration durch Ausbildung. Auszubildende von heute sind Fachkräfte von morgen
Integration durch Ausbildung Auszubildende von heute sind Fachkräfte von morgen Warum sollten Sie als Unternehmer/-in mit Migrationshintergrund ausbilden? Weil betriebliche Ausbildung den wirtschaftlichen
MehrStatement zur Pressekonferenz Kampagnenstart Revolution Bildung
Detlef Wetzel Zweiter Vorsitzender der IG Metall Statement zur Pressekonferenz Kampagnenstart Revolution Bildung Frankfurt, 9. März 2013 Sperrfrist Redebeginn Es gilt das gesprochene Wort! Detlef Wetzel,
MehrRede. von Herrn Staatsminister. bei der. Examensfeier der Universität Erlangen-Nürnberg. Am 6. Februar 2014
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Rede von Herrn Staatsminister bei der Examensfeier der Universität Erlangen-Nürnberg Am 6. Februar 2014 Telefon: 089/5597-3111 e-mail:
MehrBESCHÄFTIGUNG: Fachkräftesicherung erleichtern, Digitalisierung nutzen
Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 BESCHÄFTIGUNG: Fachkräftesicherung erleichtern, Digitalisierung nutzen Die wirtschaftspolitischen Positionen der IHK-Organisation (WiPos) zeigen
MehrJugendarbeitslosigkeit
dbb jugend Bund) Tel: 030. 40 81 57 57 Fax: 030. 40 81 57 99 E-Mail: info_dbbj@dbb.de Internet: www.dbbj.de www.facebook.com/dbbjugend Jugendarbeitslosigkeit Im Jahr 2014 waren in Deutschland 330.000 Jugendliche
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 11-2 vom 1. Februar 2008 Rede von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel zur Verleihung des Preises Nueva Economía Fórum 2008 für soziale Kohäsion und wirtschaftliche Entwicklung
MehrHand in Hand für Spitzenleistungen
Hand in Hand für Spitzenleistungen Das Deutschlandstipendium an der Technology Arts Sciences Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde der, Wir engagieren uns gemeinsam mit Ihnen möchten
MehrSchön, dass du da bist!
1. Botschaft: Schön, dass du da bist! Geliebtes Menschenwesen, du fühlst dich klein, hilflos und vor allem... sehr allein. Du weißt nicht, warum du hier bist, wer dich vielleicht sogar hier ausgesetzt
Mehr"Mehr Ausbildung schafft man nicht per Gesetz, sondern durch flexiblere Rahmenbedingungen für Unternehmen"
Sie sind hier: Herten "Mehr Ausbildung schafft man nicht per Gesetz, sondern durch flexiblere Rahmenbedingungen für Unternehmen" "Mehr Ausbildung schafft man nicht per Gesetz, sondern durch flexiblere
MehrGeld verderbe den Charakter, heißt es allgemein gültig. Doch, lieber Herr Bock, diese oft verwendete Redewendung trifft auf Sie persönlich, wie
Rede von Bürgermeister Werner Breuer anl. der Verabschiedung von Stadtkämmerer Klaus Bock am Montag, dem 19. Nov. 2001, 12.00 Uhr, im großen Sitzungssaal des Rathauses Geld verderbe den Charakter, heißt
Mehrich freue mich, in Vertretung des Ministerpräsidenten heute den Brandenburgischen Ausbildungspreis 2015 verleihen zu dürfen
Sehr geehrter Minister Gerber, sehr geehrter Minister Vogelsänger, sehr geehrte Mitglieder des Brandenburgischen Ausbildungskonsenses, sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich, in Vertretung des Ministerpräsidenten
Mehrsehr geehrter Herr Benkler, sehr geehrte Damen und Herren,
Es gilt das gesprochene Wort Grußwort der Frau Staatsministerin Emilia Müller anlässlich der Kooperationsveranstaltung des Freistaats Bayern und des Bitkom e.v. zum Thema Die Zukunft der Arbeit in Europa
MehrSandgruber, Bichler-Ripfel, Walcher Traditionelles Handwerk als immaterielles Kulturerbe und Wirtschaftsfaktor in Österreich
Präsentation der UNESCO-Studie, 24.05.2017 Sandgruber, Bichler-Ripfel, Walcher Traditionelles Handwerk als immaterielles Kulturerbe und Wirtschaftsfaktor in Österreich Univ. Prof. Sandgruber, DI Heidrun
MehrAzubis 2017 Unsere Besten 12. Nationale Bestenehrung in IHK-Berufen am 4. Dezember 2017 MARITIM Hotel, Berlin
Azubis 2017 Unsere Besten 12. Nationale Bestenehrung in IHK-Berufen am 4. Dezember 2017 MARITIM Hotel, Berlin Begrüßungsrede Dr. Eric Schweitzer (ca. 10 min) Lieber Herr Kommissar Oettinger, liebe Bundesbesten,
MehrStrategien gegen Leerstellen
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Ausbildungsmarkt 16.02.2012 Lesezeit 3 Min. Strategien gegen Leerstellen Weil die Zahl der Schulabgänger sinkt, müssen die Unternehmen bei der
MehrMedienkonferenz zum Aktueller Stand des Pilotprojekts: Flüchtlinge als Arbeitskräfte in der Landwirtschaft
Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Staatssekretariat für Migration SEM Medienkonferenz zum Aktueller Stand des Pilotprojekts: Flüchtlinge als Arbeitskräfte in der Landwirtschaft Referat
MehrDie Bayerische Ausbilderakademie
ÜBERSCHRIFT Die Bayerische Ausbilderakademie Eine Initiative der Bayerischen Industrie- und Handelskammern (BIHK) Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr
MehrSenior Experten Service. Initiative VerA - Stark durch die Ausbildung
Senior Experten Service Initiative VerA - Stark durch die Ausbildung Organisation Der SES besteht seit 1983. Alleinige Gesellschafterin der gemeinnützigen GmbH ist seit 2003 die Stiftung der Deutschen
MehrDer Europäische Sozialfonds in Nordrhein-Westfalen. In Menschen investieren.
Der Europäische Sozialfonds in Nordrhein-Westfalen. In Menschen investieren. www.mais.nrw Die nordrhein-westfälische Arbeitspolitik und der Europäische Sozialfonds. Der Europäische Sozialfonds (ESF) ist
MehrRede der Stellvertretenden Vorsitzenden des Deutschen Gewerkschaftsbunds. Ingrid Sehrbrock. anlässlich der Pressekonferenz am 13. März 2013 in Berlin
Rede der Stellvertretenden Vorsitzenden des Deutschen Gewerkschaftsbunds Ingrid Sehrbrock anlässlich der Pressekonferenz am 13. März 2013 in Berlin Thema: Jugendarbeitslosigkeit in Europa und Tag der Ansage
MehrRede. Volker Kauder MdB. 26. Parteitag der CDU Deutschlands. des Vorsitzenden der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag. 5. April 2014 Messe Berlin
26. Parteitag der CDU Deutschlands 5. April 2014 Messe Berlin Rede des Vorsitzenden der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Volker Kauder MdB Stenografische Mitschrift Gemeinsam erfolgreich in Europa.
MehrFit für das Ausland. Auslandspraktika in der beruflichen Bildung
Fit für das Ausland Auslandspraktika in der beruflichen Bildung Berufsbildung ohne Grenzen Durch Auslandsaufenthalte machen sich sowohl Auszubildende als auch junge Fach kräfte fit für die Anforderungen
MehrAzubis werden Energie-Scouts ein Projekt der Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz. IHK-Akademie in Ostbayern
Azubis werden Energie-Scouts ein Projekt der Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz IHK-Akademie in Ostbayern Was ist die Mittelstandsinitiative? Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz
MehrDer demographische Wandel und seine Auswirkungen für die Unternehmen im Bezirk der IHK Rhein-Neckar
Fachveranstaltung Fachkräftebedarf decken und Ausbildungschancen für Jugendliche verbessern - Weinheim 23.05.2011 Der demographische Wandel und seine Auswirkungen für die Unternehmen im Bezirk der IHK
Mehr- es gilt das gesprochene Wort! - Gerne bin ich heute zu Ihnen in den Landkreis Holzminden gekommen, auch wenn es für mich ein Heimspiel ist.
Ansprache von Herrn Minister Schünemann zur Siegerehrung aus Anlaß des Kreisentscheids 2012, Leistungswettbewerbe der Feuerwehren im Lande Niedersachsen, in Holzminden am 01.07.2012 gegen 15:30 Uhr - es
MehrSenior Experten Service. Initiative VerA - Stark durch die Ausbildung
Senior Experten Service Initiative VerA - Stark durch die Ausbildung Fakten zu Ausbildungsabbrüchen Etwa 25% der Ausbildungsverträge werden vor der Abschlussprüfung beendet. Das sind ca. 140.000 Ausbildungsverträge
MehrWenn Sie für Ihr Studienfach brennen, ist das nicht nur eine große Motivation. Es ist auch ein gutes Vorzeichen für ein erfolgreiches Studium.
Warum studieren? Aus Interesse am Studienfach. Vielleicht haben Sie bereits in Schule, Beruf, Praktikum oder durch Ihre Hobbys gemerkt, dass Sie sich für bestimmte Themen besonders interessieren. Dieses
MehrTransnationale Fördermöglichkeiten des Europäischen Sozialfonds. Suhl, 14. September 2011
Europa Service Service Büro ro SüdthS dthüringen Transnationale Fördermöglichkeiten des Europäischen Sozialfonds Suhl, 14. September 2011 Projektträger: EU-Consult Südthüringen ggmbh Gemeinschaftsinitiative
MehrAuftaktveranstaltung Schulversuch Talente finden und fördern an der Mittelschule (TAFF)
Auftaktveranstaltung Schulversuch Talente finden und fördern an der Mittelschule (TAFF) Donnerstag, 23.04.2015 um 10:25 Uhr Schloss Fürstenried Forst-Kasten-Allee 103, 81475 München Grußwort Bertram Brossardt
MehrWerte Kolleginnen, Werte Kollegen, Werte Mitglieder der Regierung,
Werte Kolleginnen, Werte Kollegen, Werte Mitglieder der Regierung, Ich möchte Ihnen für das Vertrauen danken, welches Sie mir für ein erneutes Jahr geschenkt haben. Selbstverständlich wünsche ich Ihnen
MehrStudienabbrecher: Vom Hörsaal in die Ausbildung
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Studium 04.08.2017 Lesezeit 4 Min. Studienabbrecher: Vom Hörsaal in die Ausbildung Derzeit bricht fast ein Drittel aller Bachelorstudenten in
MehrForum 2: Modernisierung der beruflichen Bildung
Herzlich Willkommen beim Forum 2: Modernisierung der beruflichen Bildung u 2.1 Qualitätsmanagement: Qualität fördern und sichern 2.2 Kompetenzentwicklung: Kompetenzen erfassen Strukturen gestalten 2.3
MehrRede zur Bewerbung um die Kandidatur zum 16. Deutschen Bundestag im Wahlkreis 292 (Ulm/Alb-Donau-Kreis) bei der Mitgliederversammlung am 18.
Annette Schavan Rede zur Bewerbung um die Kandidatur zum 16. Deutschen Bundestag im Wahlkreis 292 (Ulm/Alb-Donau-Kreis) bei der Mitgliederversammlung am 18. Juni 2005 I. Politik braucht Vertrauen. Ich
MehrRede Dr. Reinhold Festge Präsident des VDMA anlässlich der PK zur Vorstellung der VDMA/ McKinsey Studie Zukunftsperspektive deutscher Maschinenbau
SENDESPERRFRIST: 7. Juli 2014, 10 Uhr Rede Dr. Reinhold Festge Präsident des VDMA anlässlich der PK zur Vorstellung der VDMA/ McKinsey Studie Zukunftsperspektive deutscher Maschinenbau am 7. Juli 2014
MehrHochwertige und chancengerechte Bildung für alle. Katja Römer Pressesprecherin Deutsche UNESCO-Kommission
Hochwertige und chancengerechte Bildung für alle Katja Römer Pressesprecherin Deutsche UNESCO-Kommission Bildung o Bildung befähigt Menschen dazu, ein erfülltes Leben zu führen und ihre Persönlichkeit
MehrGrundgesamtheit Bevölkerung ab 18 Jahren. Methode Telefonische Interviews (CATI Dual Frame)
Studiensteckbrief Befragungsgebiet Bundesrepublik Deutschland Grundgesamtheit Bevölkerung ab 18 Jahren Stichprobengröße 1.044 Interviews Auswahlverfahren Zufallsstichprobe Methode Telefonische Interviews
MehrAusbildungsreport 2017 Themenschwerpunkt: Qualität der Berufsschule
Deutscher Gewerkschaftsbund Ausbildungsreport 2017 Themenschwerpunkt: Qualität der Berufsschule Manuela Conte DGB-Bundesjugendsekretärin Pressekonferenz, 31. August 2017 Es gilt das gesprochene Wort! DGB-Bundesvorstand
MehrFaire Perspektiven für die europäische Jugend sichern den sozialen Frieden in Europa Herausforderung auch für das DFJW
Seite 0 Faire Perspektiven für die europäische Jugend sichern den sozialen Frieden in Europa Herausforderung auch für das DFJW Rede Bundesministerin Dr. Kristina Schröder anlässlich der Eröffnung des Festaktes
MehrKein Handicap für die Ausbildung
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Jugendliche mit Behinderung 21.03.2017 Lesezeit 3 Min. Kein Handicap für die Ausbildung Viele junge Leute mit Handicap absolvieren ihre Ausbildung
MehrTeilzeitberufsausbildung- Erfolgreich ausbilden in Teilzeit! Motivierte Nachwuchskräfte!
Teilzeitberufsausbildung- Erfolgreich ausbilden in Teilzeit! Motivierte Nachwuchskräfte! Auf der Suche nach Potenzialen? Bilden Sie in Teilzeit aus! Der demographische Wandel wirkt sich auch auf die Zahl
MehrDialog International Investitionspartnerschaft mit Afrika
Dialog International Investitionspartnerschaft mit Afrika Montag, 17.07.2017 um 14:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, Conference Area, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Begrüßung Bertram
Mehr- 1 - Es gilt das gesprochene Wort. für christlich-jüdische Zusammenarbeit. Herr
- 1 - Es gilt das gesprochene Wort Grußwort der Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, Emilia Müller, anlässlich der Eröffnung der Woche der Brüderlichkeit der Gesellschaft
MehrZukunft in Bayern Europäischer Sozialfonds. Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung
Zukunft in Bayern Europäischer Sozialfonds Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung 2007-2013 Inhalt 1. Hintergründe und Fakten zum ESF 2. Das bayerische ESF Programm 3. So funktioniert der ESF
MehrEuropäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss STELLUNGNAHME
Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss TEN/392 "Verwaltungsorgane der europäischen Satellitennavigationsprogramme" Brüssel, den 15. Juli 2009 STELLUNGNAHME des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses
MehrAusbildungsbotschafter
www.darmstadt.ihk.de INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER DARMSTADT RHEIN MAIN NECKAR Ausbildungsbotschafter Eine IHK-Initiative für Azubis, Unternehmen und Schulen AUS- UND WEITERBILDUNG Ausbildungsbotschafter
MehrPressekonferenz am 12. März, um 11:45 Uhr mit BM Nahles zum Fortschrittsbericht 2013 der Bundesregierung
Pressekonferenz am 12. März, um 11:45 Uhr mit BM Nahles zum Fortschrittsbericht 2013 der Bundesregierung Statement Eric Schweitzer Meine sehr geehrten Damen und Herren, das Thema Fachkräftesicherung, das
MehrSenior Experten Service. Initiative VerA - Stark durch die Ausbildung
Senior Experten Service Initiative VerA - Stark durch die Ausbildung Basis des SES Die gemeinnützige SES GmbH wurde 1983 gegründet. Getragen wird sie heute von der Stiftung der deutschen Wirtschaft für
MehrStephan Steinlein. Staatssekretär. Eröffnung des. 4. Symposiums des Weltverbandes Deutscher. Auslandsschulen. Berlin-Brandenburgische Akademie der
Stephan Steinlein Staatssekretär Eröffnung des 4. Symposiums des Weltverbandes Deutscher Auslandsschulen Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften am 24. April 2015 2 Sehr geehrter Herr Ernst,
MehrZAM Ausbildung ggmbh Bildungsträger im Kreis Minden Lübbecke
Leitfaden PowerPoint Präsentationen ZAM Ausbildung ggmbh Bildungsträger im Kreis Minden Lübbecke 25. Juni 2014 Mühlenkreis Minden Lübbecke Leitfaden PowerPoint Präsentationen ZAM Ausbildung ggmbh Gesellschafter,
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 54-2 vom 15. Juni 2005 Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Edelgard Bulmahn, zum Bundesausbildungsförderungsgesetz vor dem Deutschen Bundestag am 15. Juni
MehrDAS ZERTIFIZIERUNGSPROGRAMM DER IHK AUSBILDERAKADEMIE BAYERN. AUSBILDER IN BEST FORM
DAS ZERTIFIZIERUNGSPROGRAMM DER IHK AUSBILDERAKADEMIE BAYERN. AUSBILDER IN BEST FORM IHR WEG. ADA UND DANN? Willkommen. Die bayerischen Ausbilder sind hoch motiviert. Und sie haben die Antworten in Zeiten
MehrAssistierte Ausbildung
Assistierte Ausbildung Wir machen Ausbildung möglich Assistierte Ausbildung projekt carpo Fokus 1: Fokus 2: Das Projekt carpo ist ein landesweites Projekt der Diakonie Württemberg und des Paritätischen
MehrDie Deutsche Telekom setzt auf Vielfalt der Talente bei der Nachwuchskräftesicherung.
Die Deutsche Telekom setzt auf Vielfalt der Talente bei der Nachwuchskräftesicherung. Tagung der kaufmännischen Ausbildungsleiter 13./14.07.2011 Siegen Forum 1: Neue Zielgruppen für Ausbildung Petra Krüger,
MehrBerufsorientierung an Schulen. 18. Oktober 2010 Bildungskonferenz 2010 Wissen braucht Köpfe
Unterstützung bei der Berufsorientierung an Schulen durch SES-Experten Experten Der Senior Experten Service (SES) Die gemeinnützige SES-GmbH wird heute von der Stiftung der deutschen Wirtschaft für internationale
MehrStatement von Herrn Peter Seidl, Kreisobmann München. - es gilt das gesprochene Wort
Statement von Herrn Peter Seidl, Kreisobmann München zur Eröffnung beim Kreisentscheid des 27. Berufswettbewerbes der deutschen Landjugend am 1. Februar 2007 an der Staatlichen Berufsschule München-Land
MehrPolitischer Dialog Brüssel EU-Überregulierung am Beispiel der Entsenderichtlinie
Politischer Dialog Brüssel EU-Überregulierung am Beispiel der Entsenderichtlinie Donnerstag, 4. Mai 2017 um 13:00 Uhr Stanhope Hotel Brüssel, Tearoom Rue de Commerce 9, 1000 Brüssel Begrüßung und Eröffnungsstatement
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Ausbildung 26.11.2015 Lesezeit 4 Min. Auf nach Greifswald In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Zahl der nicht besetzten Lehrstellen in
MehrEinweihung der Adolph-Kolping-Berufsschule Bad Neustadt am 19. Oktober 2012 Festrede von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags
Es gilt das gesprochene Wort! Einweihung der Adolph-Kolping-Berufsschule Bad Neustadt am 19. Oktober 2012 Festrede von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr Möller
MehrAnsatzpunkte zur Erhöhung des Klebeeffekts in der Zeitarbeit. Zeitarbeit eine Brücke in den Arbeitsmarkt?
Ansatzpunkte zur Erhöhung des Klebeeffekts in der Zeitarbeit Ergebnisse aus dem Projekt Zeitarbeit eine Brücke in den Arbeitsmarkt? Dr. Cordula Sczesny, Soziale Innovation GmbH Lohnhallengespräch: Vermittlung
MehrEs gilt das gesprochene Wort.
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Abiturfeier der Abiturientinnen und Abiturienten im Rahmen des Schulversuchs Berufliches Gymnasium für
MehrPressemitteilung // September 2016
Pressemitteilung // September 2016 Presseinformation VDMA Initiative Wir unternehmen was [etwa 4000 Zeichen] Unternehmerische Verantwortung übernehmen HAIMER unterstützt die VDMA-Initiative Wir unternehmen
MehrFür ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben. Gute Gründe, CDU zu wählen.
Für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben. Gute Gründe, CDU zu wählen. Deutschland steht gut da. Deutschland ist ein liebens- und lebenswertes Land, in dem man gut wohnen, arbeiten und leben
MehrSehr geehrte Damen und Herren, vor allem sehr geehrte Junghandwerkerinnen und Junghandwerker,
Grußwort des Landrats für die Lossprechungsfeier der Handwerkslehrlinge, 15. März 2011, 18.00 Uhr. Es gilt das gesprochene Wort Sperrfirst 18.00 Uhr 1 Sehr geehrte Damen und Herren, vor allem sehr geehrte
MehrPräsident der IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz
Anlass: Erster Parlamentarischer Abend der Kammern in Rheinland-Pfalz Herausforderung Fachkräftebedarf Thema: Worte zum Auftakt Redner: Peter Adrian Präsident der IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz
MehrOstdeutschland als Labor zur Weiterentwicklung des dualen Systems der Berufsausbildung?
Kontaktseminar deutschsprachiger Institute für Berufsbildungsforschung am 9. 11. März 2005 in Nürnberg Ostdeutschland als Labor zur Weiterentwicklung des dualen Systems der Berufsausbildung? Holle Grünert
MehrEuropa weiß-blau Politischer Jahresauftakt der vbw im Brüssel
Europa weiß-blau Politischer Jahresauftakt der vbw im Brüssel Mittwoch, 13.01.2016 um ca. 11:15 Uhr Vertretung des Freistaats Bayern bei der Europäischen Union, Bierkeller Rue Wiertz 77, 1000 Brüssel Begrüßung
MehrDas duale Ausbildungssystem in Deutschland. Erfolgsfaktor der deutschen Wirtschaft. Deutschland
Erfolgsfaktor der deutschen Wirtschaft Historie bis zu Beginn des 19. Jhdt.: nur Ausbildung für Handwerksberufe ab Mitte der 1920er Jahre: auch für Industrieberufe, aber noch nicht per Gesetz geregelt
MehrGrußwort des Herrn Minister Webel anlässlich des Festaktes zum 40-jährigen Produktionsjubiläum des Kaliwerkes Zielitz am 22. Juni 2013 in Zielitz
Grußwort des Herrn Minister Webel anlässlich des Festaktes zum 40-jährigen Produktionsjubiläum des Kaliwerkes Zielitz am 22. Juni 2013 in Zielitz Thomas Webel Zielitz am 22. Juni 2013 Es gilt das gesprochene
MehrSTUNDENPLANUNG 16 Schlüsselqualifikationen. Zeit Bereiche Erläuterungen Material/Methode
STUNDENPLANUNG 16 Schlüsselqualifikationen Lehr und Lernziele: S sollen... erfahren, dass nicht nur fachliche Qualifikationen von Bedeutung sind, erkennen, welche Bereiche von Schlüsselqualifikationen
MehrJubiläum 25 Jahre Verein Freuw. Sehr geehrte Frau Co-Präsidentinnen des Vereins Freuw, Mirjam Bumann-Ricci und Barbara Guntern Anthamatten
Esther Waeber-Kalbermatten, Staatsrätin Chefin des Departements für Gesundheit, Soziales und Kultur Jubiläum 25 Jahre Verein Freuw Donnerstag, 28. September 2017, 17.30 Uhr, Bahnhofstrasse 17, Visp Es
Mehr