Theoretische Grundlagen I Ski alpin
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- Gerburg Vogel
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Schneesportlehrer-Ausbildung Theoretische Grundlagen I Ski alpin
2 Erwartungen an die Professionelle Organisation von der Anmeldung bis zum Abschlußrennen Schneesicheres und übersichtliches Kursgebiet homogene Gruppen Kurslehrer-Kontinuität Sicherheit
3 Sicherheit Sorgfaltspflichten des Kurslehrers: Lückenlose Aufsichtspflicht: von der Haltestelle morgens bis zur Haltestelle abends Materialcheck eigen & fremd Schüleranzahl kontrollieren Mittagspause: Aufsicht Bremsen, Stürzen, Aufstehen, Haltepunkte (FIS-Regeln) Liften: paarweise, gleich groß oder Experte mit Anfänger, stehen/nicht hinsetzen, Ausstieg zur Seite, weg vom Bügel Angemessene Geländeauswahl Umsetzbare Übungen: nicht überfordern
4 Erwartungen an den Unterricht Was macht die Faszination Skifahren aus? Bewegung, Gleiten, Geschwindigkeit Erlebnis Selbstentfaltung Gemeinschaft Natur Erholung Spiel&Spaß
5 Lernen mit Spaß, aber wie? Wohlfühl-Atmosphäre, partnerschaftliches Auftreten Abwechslungsreicher Unterricht Zielorientierter Unterricht Situativ angepasster Unterricht
6 Unterricht planen Ziele und Teilziele festlegen (gemeinsam!) Lernvoraussetzungen des Schülers überprüfen Zielorientierte Übungen auswählen Organisationsformen planen (Sicherheit) Hilfsmittel planen/reservieren (Liftbügel, Hütchen usw) Geländewahl und Geländewechsel beachten
7 Tagesplanung: Unterrichtsaufbau Aufwärmen Ausklingen Wiederholen Wiederholen Pause Üben Entspannen
8 Mehrtägige Kursplanung Beispiel Anfängergruppe Thema: PGS nach Weg 2
9 Hinweise zur Übungsauswahl Übungen müssen... dem Könnensstand entsprechen umsetzbar sein/erfolgserlebnisse vermitteln Verstand und Gefühl ansprechen dürfen keine Angst erzeugen Sollten dem Schüler seinen persönlichen Freiraum lassen
10 Hinweise zur Übungsauswahl Variationsmöglichkeiten einer Übung Hauptaktionen Kantbewegung, KSP-Verlagerung, Drehbewegung Bewegungsspielräume Timing, Richtung, Dynamik, Umfang Spur Tempo Richtung Ausrüstung, Gelände, Schnee Organisation
11 Abwechslung durch... Variation der Aufstellungs- und Organisationsformen frontal vs. Haufen einzeln, paarweise, Schlange Kleingruppen Umlaufbetrieb und Gasse freies Üben Schlussmann, Überholverbot, Abstände, Treffpunkt etc.
12 Abwechslung durch... Variation der Übungsansage Bewegungsanweisung (knapp+verständlich) Verlaufsbeschreibung Gefühlsbeschreibung Organisatorische Anweisungen (immer!) Fachgespräch (Gruppe), Kontaktgespräch (einzeln)
13 Lernebenen Lernebene Grün Ziel: Sicheres Anhalten und Bremsen; Wissen über Material, Gelände und Sicherheit Lernebene Blau Ziel: Sichere Abfahrten auf blauen Pisten; Wissen über sicheres Benutzen von Liftanlagen Lernebene Rot Ziel: Sicheres, paralleles und rhytmisches Kurvenfahren; Wissen über sicheres Verhalten auf Pisten Lernebene Schwarz Sicheres und variables Kurvenfahren in jedem Gelände; Wissen über Gelände und Risikomanagement
14 Lernebene Grün Anfänger-Schulung Lernziele: Ausrüstung kennenlernen, Bewegen in der Ebene Aufsteigen im Treppen- und Grätenschritt Geradeausfahren in paralleler Skistellung und Stabiler Position Gleiten und Bremsen im Pflug Erste Pflugkurve
15 Lernebene Grün Anfänger-Schulung Lernziel: Ausrüstung kennenlernen, Bewegen in der Ebene Start: Erster Kontakt mit der Skiausrüstung und Materie Schnee Ziel: Sicherer Umgang mit der Skiausrüstung und Alltagsmotorik auf Ski ausüben: gehen, laufen, gleiten, hüpfen, springen angstfrei, sturzfrei und sicher.
16 Lernebene Grün Anfänger-Schulung Lernziel: Aufsteigen im Treppen und Grätenschritt Voraussetung: stabiles Gleichgewichtsvermögen, das Beherrschen des Belastungswechsels Ziel: Bergauflaufen in beiden Aufstiegsarten. Kindern gelingt meistens der Grätenschritt leichter, wobei Erwachsene in der Regel anfangs sicherer und entspannter im Treppenschritt bergauf steigen
17 Danke für Eure Aufmerksamkeit
18 Kurstag Vormittag
19 Kurstag Nachmittag
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