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1 Betriebliches Gesundheitsmanagement Online-Seminar 27. Mai 2014 Seite 1

2 Mediaplan Herzlich Willkommen! Ihr Referent: Frank Klingler Seite 2

3 Das erwartet Sie heute! Warum Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)? Wie steht es um die Gesundheit in der Arbeitswelt? Wie funktioniert die Einführung von BGM? Beispiele gelungener Umsetzungen Bonus für Betriebliches Gesundheitsmanagement Seite 3

4 Warum Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)? Wenn Ihre Mitarbeiter körperlich anstrengende, einseitige, aber auch sehr bewegungsarme Tätigkeiten ausführen, wenn Sie bemerken, dass Ihre Mitarbeiter stark unter Stress stehen, wenn Sie denken, dass das Ernährungsverhalten in Ihrem Betrieb verbessert werden könnte, besonders, wenn Sie Gesundheit als Wert sehen, dem Sie mittelund langfristig in Ihrem Betrieb hohen Stellenwert einräumen. Seite 4

5 Mediaplan Kurzumfrage Seite 5

6 Mediaplan Gesundheit in der Arbeitswelt Seite 6

7 Entwicklung des Krankenstands 2004 bis ,6% 5,5% 5,4% 5,1% 5,2% 5,3% 5,0% 4,8% 4,7% 4,8% 4,6% 4,9% 4,6% 4,4% 4,3% 4,4% 4,6% 4,2% 4,2% 4,5% 4,2% 4,4% 4,0% 4,2% 4,0% 4,2% 4,1% 3,9% 3,8% 4,0% Handw erk IKK classic Seite 7

8 Altersentwicklung Versicherte IKK classic ,0 Durchschnittliches Alter in Jahren 40,4 41,0 39,9 40,0 39,0 38,0 37,3 37,6 37,8 38,0 38,4 38,0 39,0 38,5 39,4 38,8 39,2 39,6 40,0 37,0 36,8 37,0 37,2 37,6 36, Handw erk IKK classic Seite 8

9 Hauptkrankheitsarten % 25% 28,0% 25,5% 20% 15% 17,2% 15,3% 15,4% 13,8% 10% 8,1% 9,8% 5% 0% Krankheiten des Muskelund Skelettsystems Verletzungen und Vergiftungen Krankheiten des Atmungssystems Psychische und Verhaltensstörungen Handw erk IKK classic Seite 9

10 Krankenstand 2013 (Gewerbegruppen) 7,0% 6,0% 5,0% 4,0% 3,0% 5,5% 6,3% 5,3% 5,5% 5,0% 2,0% 1,0% 0,0% Seite 10 5,4% 4,9% 5,3% Glas/Papier Gesundheit/Reinigung IKK classic 5,3 % Handwerk gesamt Bau/Ausbau Elektro/Metall Holz Textil/Leder Nahrungsmittel

11 Mediaplan Kurzumfrage Seite 11

12 Notanker Krankmeldung Zentrale Ergebnisse einer Repräsentativbefragung unter Erwerbstätigen der Forsa (Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analyse mbh) für die IKK classic im März 2014 Seite 12

13 Absentismus Krankmeldung trotz Arbeitsfähigkeit Etwa jeder Zehnte hat sich eigenen Angaben zufolge schon mindestens einmal krank gemeldet, obwohl er eigentlich arbeitsfähig war. 18- bis 29-Jährige geben dies tendenziell häufiger zu als ältere Erwerbstätige. Es haben sich krank gemeldet, obwohl sie eigentlich arbeitsfähig waren... ja, einmal ja, mehrmals nein, noch nie insgesamt Männer Frauen bis 29-Jährige bis 39-Jährige bis 49-Jährige Jahre und älter Basis: Befragte, Angaben in Prozent Quelle Forsa 2014 Seite 13

14 Gründe für Krankmeldung trotz Arbeitsfähigkeit Die häufigsten Gründe für eine Krankmeldung trotz Arbeitsfähigkeit sind das Bedürfnis nach einer kurzen Auszeit wegen zu hoher beruflicher Anforderungen oder privater Termine. Konflikte im Arbeitsumfeld sind dagegen eher selten Anlass. Es haben sich schon einmal krank gemeldet, obwohl sie eigentlich arbeitsfähig waren... Gründe für die Krankmeldung (Basis: 110 Befragte, die sich trotz Arbeitsfähigkeit schon einmal krank gemeldet haben) Ich brauchte wegen zu hoher beruflicher Anforderungen eine kurze Auszeit. 43 Ich hatte wichtige private Gründe oder Termine. 36 nein ja Ich wollte einem Konflikt mit meinem Vorgesetzten aus dem Weg gehen. 8 Ich wollte einem Konflikt mit Kollegen aus dem Weg gehen. 5 keiner dieser Gründe trifft zu 27 Basis:1.000 Befragte, Angaben in Prozent Quelle Forsa 2014 Seite 14

15 Präsentismus Arbeit trotz Krankheit Die deutliche Mehrheit ist in den letzten zwei Jahren schon mindestens einmal trotz (leichter) Erkrankung zur Arbeit gegangen. In den höheren Altersgruppen kam dies etwas seltener vor. Es sind in den letzten zwei Jahren trotz Erkrankung zur Arbeit gegangen... einmal mehrmals nie insgesamt Männer Frauen bis 29-Jährige bis 39-Jährige bis 49-Jährige Jahre und älter Basis:1.000 Befragte, Angaben in Prozent Quelle Forsa 2014 Seite 15

16 Gründe für Arbeit trotz Erkrankung Es sind in den letzten zwei Jahren trotz Erkrankung zur Arbeit gegangen... Gründe für Arbeit trotz Erkrankung (Basis: 815 Befragte, die in den letzten zwei Jahren trotz Erkrankung zur Arbeit gegangen sind) Ich war nur leicht erkrankt, z. B. an Schnupfen. 82 Es lag viel Arbeit an und ich wollte meine Kollegen damit nicht im Stich lassen. 68 nein ja Es gab niemanden, der meine Aufgaben hätte übernehmen können. Es war mir zu lästig, für eine Krankschreibung zum Arzt zu gehen Ich hatte Sorge vor beruflichen Nachteilen. 14 keiner dieser Gründe trifft zu 3 Basis:1.000 Befragte, Angaben in Prozent Quelle Forsa 2014 Seite 16

17 Gesundheit am Arbeitsplatz ein aktuelles Thema! Frust im Job: Jeder sechste Arbeitnehmer hat keinen Bock Die Stimmung hat sich aufgehellt, doch die Zahlen bleiben alarmierend: Laut einer Gallup-Umfrage haben 17 Prozent der deutschen Arbeitnehmer innerlich gekündigt, machen 67 Prozent Dienst nach Vorschrift, arbeiten nur 16 Prozent engagiert. Die Zeit, 3. April 2014 Seite 17

18 Mediaplan 1. Fragerunde Ihre Fragen an uns Seite 18

19 Mediaplan Wie funktioniert die Einführung von BGM? Seite 19

20 Arbeitsschutz, Gesundheitsförderung und -management Basiswissen ein historischer Abriss Arbeitsschutz Gesundheit der Beschäftigten muss geschützt werden. Das Arbeitsschutzgesetz regelt die Verpflichtungen der Arbeitgeber. Betriebliche Gesundheitsförderung Gesundheit der Beschäftigten soll gefördert werden. Bisheriger Fokus lag auf den individuellen Verhaltensweisen und Risiken der Mitarbeiter. Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesundheit der Beschäftigten und der Organisation wird durch einen Steuerungsprozess mit zielgerichtetem Vorgehen nachhaltig gestärkt. Seite 20

21 BGM als Prozess Ein definierter Prozess sichert die kontinuierliche, effiziente Verfolgung des Gesundheitsziels ab. 1. Bedarfsanalyse Erfassung Ist-Situation 4. Evaluation 2. Planung Ergebniskontrolle Vereinbaren von Zielen Festlegen von Maßnahmen 3. Intervention Systematische Durchführung und Steuerung der Maßnahmen Seite 21

22 Verankerung von BGM im Betrieb Betriebsinhaber; Management; ggf. Gesundheitsmanager der IKK classic Gesundheitsmanagement Arbeitsmedizin Betriebsrat Arbeitsschutz Krankenkasse IKK classic Betriebssport gesundes Unternehmen / gesunde, motivierte Mitarbeiter gesunde Vorbilder gesunde Arbeitsbedingungen gesundes Verhalten der Mitarbeiter Wertschätzung und Kommunikation Offenheit und Transparenz Seite 22

23 Verhaltens- und verhältnisbezogene Prävention Verhältnisbezogene Verhältnisbezogene Prävention Prävention Verhaltensbezogene Prävention Verbesserung der Arbeitsorganisation und der Arbeitsbedingungen: Anschaffung Knieschoner, Verstellbare Arbeitstische Regelmäßige Teambesprechungen Führungskräfte verbessern Führungskompetenz Stärkung persönlicher Kompetenzen Stärkung der Selbstverantwortung Erlernen von Bewältigungsmechanismen bei physischen und psychischen Beschwerden und Problemen. Seite 23

24 Return on Prevention (RoP) Betriebliche Erfahrungen mit BGM: So würden Verantwortliche von Betrieben, die BGM schon eingeführt haben, andere Betriebe von BGM überzeugen. Wirtschaftlicher Nutzen in Zahlen Einsparung bei Fehlzeiten durch Arbeitsunfähigkeit: Reduktion der Fehlzeiten werden von 11% bis zu 68% beschrieben. Return on Prevention = 1 : 4,85 bis 1 : 10,1 Quelle: Iga.Report 20, 2011 Seite 24

25 Führung als Erfolgsfaktor im BGM Führungskräfte müssen Verantwortung übernehmen Sie sind nicht verantwortlich für die Krankheiten ihrer Mitarbeiter, aber sie haben großen Einfluss auf die Gesundheit der Mitarbeitenden. Sie haben die Möglichkeit, Arbeitsabläufe und deren Organisation mithilfe ihrer Mitarbeiter zu gestalten. Sie können das soziale Miteinander unter anderem auf der Ebene der Kommunikation fördern. Besonders ältere Beschäftigte profitieren von ihrer wertschätzenden Führung. Sie sind Vorbild, auch in Bezug auf gesundheitliches Verhalten besonders, wenn sie kein Vorbild sind! Badura/Ducki/Schröder/Klose/Macco (Hrsg.): Fehlzeiten-Report Berlin: 2011 Seite 25

26 Mediaplan Kurzumfrage Seite 26

27 Mediaplan Beispiele gelungener Umsetzungen Seite 27

28 Konz Fliesen & Natursteinverlegung GmbH Das Projekt im Überblick Branche: Bau, Ausbau Firmengröße: 21 Mitarbeiter Standort: Waiblingen Anfang September 2013 Arbeitssituationsanalyse: Schwerpunktthemen Arbeitsorganisation, ergonomische Arbeitsabläufe und Betriebsklima Mitte September 2013 Besprechung der Arbeitssituationsanalyse und Vereinbarung von Zielen Oktober 2013 Training mit Beschäftigten zur Förderung der Bewegungsgewohnheiten am Arbeitsplatz Dezember 2013 Abgleich der Ergebnisse mit den abgeschlossenen Zielen und Vereinbarung über Weiterführung BGM. Auszahlung Bonus für BGM an IKK-versicherte Teilnehmer und an den Arbeitgeber Seite 28

29 Konz Fliesen & Natursteinverlegung GmbH Analysephase: Die Arbeitssituationsanalyse Wichtigste Ergebnisse: Ganzheitlicher Auftritt, Briefkopf, einheitliche Kleidung usw. wurden angeregt Knie- und Hüftprobleme aufgrund langen Kniens wurden benannt. Ergonomische Verhältnisse wurden analysiert. Umgang mit Maschinen wurde besprochen Betriebszugehörigkeit durch lange auswärtige Baustellentätigkeiten nicht spürbar, wurde benannt. Seite 29

30 Konz Fliesen & Natursteinverlegung GmbH Intervention Training Reduzierung körperlicher Belastungen bei der Arbeit Schwerpunkte des Trainings: Einsatz von Arbeitsmitteln zur Reduzierung der körperlichen Belastungen Gutes Heben der Lasten Pflege der Wirbelsäule und Kräftigungsübungen Anpassung einiger Arbeitsabläufe, hierdurch außerdem weniger Stress Reduzierung der Lasten durch Teilen der Fliesenpakete Seite 30

31 Konz Fliesen & Natursteinverlegung GmbH Beispiele vereinbarter Maßnahmen: Nierengurte zur Reduzierung der körperlichen Belastungen beim Heben wurden angeschafft Hochwertige einheitliche Arbeitskleidung wurde angeschafft Ein gemeinsames Grillfest zur Verbesserung des Betriebsklimas wurde geplant. Arbeitsabläufe wurden dauerhaft aus ergonomischer Sicht angepasst Verbindliche Regeln für den Umgang mit den Maschinen vereinbart Seite 31

32 Konz Fliesen & Natursteinverlegung GmbH Abschlussgespräch und Auszahlung Bonus Die wichtigsten Vereinbarungen zum Abschluss: Regelmäßige Besprechungen und gemeinsame Aktionen für ein gutes Betriebsklima werden beibehalten Die Geschäftsführung behält Gesundheit als Führungsaufgabe Führungskräfte besuchen das Seminar Gesundes Führen der IKK classic Bonusauszahlung: Je 50 Euro BGM-Bonus an 9 IKK- Versicherte 9-mal 50 Euro BGM-Bonus an die Konz Fliesen & Natursteinverlegung GmbH Seite 32

33 Konz Fliesen & Natursteinverlegung GmbH Taylan Hatipoglu Fliesenleger Konz Meisterbetrieb, Waiblingen Klar, dass man nur gut arbeiten kann, wenn man gut gewappnet ist. Unser Chef hat uns allen ein Berufsbekleidungspaket ausgehändigt, mit dem wir bestens für die Arbeit ausgerüstet sind: mit Knieschonern, Schutzbrille und im Winter auch Winterjacke und Handschuhen. Demnächst wollen wir zusammen grillen, das finde ich super, da man manche Kollegen durch die unterschiedlichen Baustellen nur unregelmäßig sieht. Seite 33

34 Maschinenfabrik Völkmann GmbH Das Projekt im Überblick Branche: Metallverarbeitung Firmengröße: 78 Mitarbeiter Standort: Dortmund Anfang März 2013 Mitarbeiterbefragung mit den Schwerpunktthemen Kommunikation und Arbeitsplatzunsicherheit Mitte Mai 2013 Besprechung der Mitarbeiterbefragung und Vereinbarung von Zielen Ende Mai 2013 Training mit Beschäftigten, um die Fähigkeiten, Stress am Arbeitsplatz zu bewältigen, zu verbessern Dezember 2013 Abgleich der Ergebnisse mit den abgeschlossenen Zielen und Vereinbarung über Weiterführung BGM. Auszahlung Bonus für BGM an IKK-versicherte Teilnehmer und an den Arbeitgeber Seite 34

35 Maschinenfabrik Völkmann GmbH Analysephase: Die Mitarbeiterbefragung Wichtigste Ergebnisse: Arbeitsplatzunsicherheit wegen Umstrukturierung des Unternehmens Kommunikation zwischen Führungsebene und Mitarbeitern sollte als Ressource genutzt werden Stress-Symptomatiken bei den Mitarbeitern wurden erkannt Arbeitsabläufe belasten Knie- und Rücken Seite 35

36 Maschinenfabrik Völkmann GmbH Ziele und Planung Ziele und Planung: Kommunikation soll verbessert, Mitarbeiter sollen regelmäßig informiert werden. Die Mitarbeiter sollen unterstützt werden, um mit Stress besser zurechtzukommen. Ergonomische Verbesserung der Arbeitsplätze wurde angestoßen. Gesundheit soll als wichtiges Thema im Unternehmen verankert werden. Seite 36

37 Maschinenfabrik Völkmann GmbH Beispiele vereinbarter Maßnahmen: Ein Gesundheitszirkel wurde eingerichtet, in dem sich Mitarbeiter, Führungskräfte und Unternehmensleitung regelmäßig über die gesundheitlichen Themen austauschen und gegebenenfalls Maßnahmen vereinbaren. Arbeitsplätze in der Produktion wurden so umgebaut, dass rückengerecht gearbeitet werden kann. Führungskräfte werden im IKK-classic Seminar Gesundes Führen geschult, eigene gesundheitlichen Ressourcen und die der Mitarbeiter zu fördern. Seite 37

38 Maschinenfabrik Völkmann GmbH Abschlussgespräch und Auszahlung Bonus Die wichtigsten Vereinbarungen zum Abschluss: BGM wird systematisch in Eigeninitiative weiterbetrieben. Ggf. werden externe Akteure hinzugezogen. Der Gesundheitszirkel wird eine feste Institution. Das Training Gesunde Verpflegung am Arbeitsplatz wird zusammen mit der IKK in 2014 durchgeführt Bonusauszahlung: Je 50 Euro BGM-Bonus an 3 IKK- Versicherte 3-mal 50 Euro BGM-Bonus an die Maschinenfabrik Völkmann GmbH Seite 38

39 Maschinenfabrik Völkmann GmbH Ich weiß, dass meine Kompetenz im Unternehmen wertgeschätzt wird und arbeite mich gerne in neue Themen ein. Neben meiner Montagetätigkeit engagiere ich mich deshalb auch in unserem Gesundheitszirkel. Kai Scherff Maschinenbaumechaniker Völkmann GmbH Dortmund Seite 39

40 Mediaplan Bonus für Betriebliches Gesundheitsmanagement Seite 40

41 Bonus für Betriebliches Gesundheitsmanagement Bei erfolgreichem Projektabschluss profitieren Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Denn wir zahlen: 50 Euro Bonus an den Arbeitgeber pro teilnehmendem IKK-versicherten Mitarbeiter (max Euro) plus 50 Euro Bonus an jeden teilnehmenden IKK-versicherten Arbeitnehmer Seite 41

42 Mediaplan 2. Fragerunde Ihre Fragen an uns Seite 42

43 Mediaplan Seite 43

44 Herzlich IKK classic Unternehmenspräsentation 2010 Max Mustermann Vielen Dank für Ihre Teilnahme! 44 Seite 44

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