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1 Köln weltweit Köln weltweit

2 Köln weltweit vernetzt mit 22 internationalen Partnerstädten auf vier Kontinenten, eingebunden in europäische und außereuropäische Städtenetzwerke, engagiert in einer Vielzahl von Projekten, um mit den Partnern weltweit gemeinsam die Aufgaben und Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu bewältigen. Köln knüpft international Freundschaften 1952 gründete die Stadt Köln die erste internationale Städtepartnerschaft mit der englischen Stadt Liverpool. Es war der Beginn, die Gräben des Zweiten Weltkrieges zu überwinden, und ein wichtiger Schritt, gemeinsam eine friedvolle Zukunft zu gestalten. Ein Sonderzug zum Jubiläum

3 1958, nur ein Jahr nach Gründung der EWG (heute EU), gehörte die Stadt Köln mit zu den Pionieren, um die Idee eines vereinten Europas auf kommunaler Ebene umzusetzen. Mit den Städten Esch-sur-Alzette, Lille, Lüttich, Rotterdam und Turin aus den Gründungsländern der EWG schloss sie eine Ringpartnerschaft. Ein Städteverbund, der einen aktiven Beitrag zur europäischen Integration auf der Ebene der Bürgerunion leisten wollte. In Verantwortung für das 21. Jahrhundert haben sich diese Partnerstädte im Jahre 2008 auf eine gemeinsame Nachhaltigkeitscharta verständigt. Charta für Nachhaltigkeit in Verantwortung für unsere Nachkommen

4 Als besonderen Akt der kommunalen Außenpolitik trat die Stadt Köln 1988 in städtepartnerschaftliche Verbindungen mit Indianapolis und Wolgograd, dem ehemaligen Stalingrad. Ein Symbol im Kalten Krieg. Beispielhaft für die Bundesrepublik Deutschland beschloss der Rat der Stadt Köln aus historischer Verpflichtung, ein Hilfsprojekt für ehemalige Wolgograder Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter zu unterstützen. Geschichte gemeinsam aufarbeiten Wolgograder besuchen das NS-Dok Städtediplomatie betreibt die Stadt Köln auch, wenn es um die Aussöhnung zwischen Israel und den Palästinensischen Autonomiegebieten geht. Mit Tel Aviv-Yafo (1979) und Bethlehem (1996) war Köln die erste deutsche Stadt, die zugleich mit einer israelischen und einer palästinensischen Kommune eine Städtepartnerschaft eingegangen ist. Insbesondere trilaterale Austauschprojekte mit Jugendlichen unterstützen den Nahost-Friedensprozess auf kommunaler Ebene.

5 Freundschaft auf dem Weg zum Frieden beim gemeinsamen Peacecamp in Barcelona Die prosperierenden Städtepartnerschaften mit Peking und Istanbul, Tunis und Kyoto sowie Rio de Janeiro schaffen einen kulturellen Brückenschlag in einer globalisierten Welt. Sie bieten Chancen zum Kennenlernen fremder Kulturen, zur Annäherung und Völkerverständigung. Wichtige Voraussetzungen für gemeinsames Handeln, gekennzeichnet von gegenseitiger Solidarität und zukunftsweisenden Kooperationen. Kultur verbindet Köln feiert das NRW-Chinafest

6 Corintos Jugend lernt für die Zukunft Im Rahmen der kommunalen Entwicklungszusammenarbeit fördert und betreut die Stadt Köln erfolgreich Projekte weltweit. Das Qualifizierungsprojekt Jugendwerkstatt Corinto/El Realejo in der Kölner Partnerstadt in Nicaragua sowie die Klimapartnerschaften mit Corinto und Rio de Janeiro sind nur drei Beispiele für die Aktivitäten in diesem Aufgabenbereich. Das Engagement der Stadt Köln folgt dem Gedanken Eine Welt und leistet seinen Beitrag zur Umsetzung der UN-Millenniums-Entwicklungsziele. Allen städtepartnerschaftlichen Beziehungen ist gemein, dass sie erst durch Bürgerbegegnungen wie dem Schüler-, Jugend- und Sportaustausch sowie durch wechselseitige Kunst- und Kulturprojekte mit Leben erfüllt werden. Für alle internationalen Städtepartnerschaften sind in Köln 22 Fördervereine engagiert tätig und verankern die städtepartnerschaftliche Idee in der Bürgerschaft. Für die Stadt Köln sind sie bei allen Aktivitäten ein wichtiger und wertvoller Partner.

7 Köln in Europa Die Europäische Union bestimmt in wachsendem Maße die rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen kommunalen Handelns. Inhaltlich umgesetzt wird diese Politik in den Städten. Damit ist Europapolitik längst auch Kommunalpolitik. Schon 1992 hat die Stadt Köln dieser Entwicklung Rechnung getragen und ein Europabüro eingerichtet, das heute mit dem Bereich Städtepartnerschaften verschmolzen ist. Insbesondere für den Erhalt der kommunalen Daseinsvorsorge, einem zentralen Thema, setzt sich die Stadt Köln gegenüber der EU ein und hat 2013 gemeinsam mit dem Stadtwerkekonzern das Kölner Netzwerk Daseinsvorsorge initiiert, dem inzwischen zahlreiche weitere lokale und regionale Institutionen angehören. Die Städtepartnerschaftsvereine stets engagiert und informativ

8 Als Mitglied im Verbund europäischer und internationaler Städtenetzwerke, wie beispielsweise EUROCITIES ( Rat der Gemeinden und Regionen Europas, RGRE ( und United Cities and Local Governments, UCLG, ( vertritt die Stadt Köln kommunale Interessen gegenüber den supranationalen und internationalen Institutionen. Diese Netzwerkarbeit stärkt ihre Stellung bei der eigenständigen Aufgabenerfüllung und öffnet einen lokal orientierten Gestaltungsspielraum. EUROCITIES Bürgerkonvent Die Beteiligung an europäischen Förderprogrammen ist ein weiterer Arbeitsschwerpunkt in der europäischen und internationalen Zusammenarbeit. Seit 1992 beteiligt sich die Stadt erfolgreich an EU-geförderten Projekten und koordiniert diese zum Teil europaweit. In der Regel werden sie in öffentlich-privater Partnerschaft mit anderen Kommunen, Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus verschiedenen europäischen Ländern durchgeführt. Diese Projektarbeit leistet einen wichtigen Beitrag zur Förderung der städtischen Aufgabener-

9 GET THE BEST OUT OF HISTORY füllung sowie zur Stärkung der lokalen und regionalen Wirtschaft. Die akquirierten EU-Mittel fließen vorrangig in Projekte der Themenfelder: Umwelt- und Hochwasserschutz, Energieeffizienz, Mobilität, kulturelles Erbe, Stadtentwicklung, Informations- und Kommunikationstechnologie sowie Management von Großschadensereignissen. Das europapolitische Engagement der Stadt Köln wurde 2013 mit dem Titel Europaaktive Kommune Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet. Für die Gründung des Kölner Netzwerkes Daseinsvorsorge erhielt sie aufgrund ihrer wegweisenden und innovativen Strategie zur kommunalen Interessenvertretung zudem den Sonderpreis Vernetzen und Interessen vertreten.

10 Die internationalen Kölner Partnerstädte: Liverpool (Großbritannien) 1952 Esch-sur-Alzette (Luxemburg) 1958 Lille (Frankreich) 1958 Lüttich (Belgien) 1958 Rotterdam (Niederlande) 1958 Turin (Italien) 1958 Kyoto (Japan) 1963 Tunis (Tunesien) 1964 Turku (Finnland) 1967 Klausenburg (Rumänien) 1976 Tel Aviv-Yafo (Israel) 1979

11 Barcelona (Spanien) 1984 Peking (China) 1987 Corinto / El Realejo (Nicaragua) 1988 Cork (Irland) 1988 Indianapolis (USA) 1988 Thessaloniki (Griechenland) 1988 Wolgograd (Russland) 1988 Kattowitz (Polen) 1991 Bethlehem (Palästinensische Autonomiegebiete) 1996 Istanbul (Türkei) 1997 Rio de Janeiro (Brasilien) 2011

12 Büro für Internationale Angelegenheiten Hier finden Sie auch den Link zu den Vereinen zur Förderung der Städtepartnerschaften und zu den Partnerstädten direkt. Der Oberbürgermeister Amt des Oberbürgermeisters Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Gestaltung: Heimrich & Hannot GmbH Druck: Druckhaus Süd GmbH & Co. KG 13-US/01/5.000/ Titelseite: Plakate von Studierenden der ecosign/akademie für Gestaltung, Köln unter der Leitung von Helmut Langer und Bureau Denise Graetz

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