3.3 Weltweite allgemeine internationale Spielregeln (SpR)

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1 3.3 Weltweite allgemeine internationale Spielregeln () 1. Allgemeines Minigolf wird mit Ball und Schläger auf einem Minigolfsportplatz gespielt. Zweck dieses Spieles ist es, den Ball mit möglichst wenigen Schlägen vom Abschlag ins Ziel der jeweiligen Bahn zu bringen. 2. Ballwahl / Schlag 2.1 Für das Spiel an einer Bahn ist pro Spieler jeweils nur ein Ball zugelassen. Ballausleihen ist erlaubt, sofern das Turnier dadurch nicht gestört wird. 2.2 Während eines Turniers sind Probeschläge sowie Proberollen von Bällen auf den Bahnen streng untersagt. 2.3 Ein Ball, der beim Bespielen einer Bahn so stark beschädigt wird, dass er nach Ansicht eines Schiedsgerichtsmitgliedes nicht ordnungsgemäß weitergespielt werden kann, oder der an einer Bahn verloren geht (und nicht innerhalb von 5 Minuten gefunden wird), wird durch einen anderen Ball ersetzt. Der nächste Schlag ist vom letzten Ruhepunkt des vermissten bzw. beschädigten Balles auszuführen. 2.4 Zur Vorbereitung des Schlages ist der Ball vom Spieler/Betreuer mit der Hand oder mit dem Schläger auf das Abschlagfeld zu legen. Das Ablegen des Balles innerhalb der Spielfelder ist dem Spieler/Betreuer nur mit der Hand erlaubt. Der Ball muss in jedem Fall sichtbar sein. 2.5 Mit Ausnahme des Spielers müssen alle Personen zu einem Ball, der sich im Spiel befindet, einen Mindestabstand von 1 m haben. Mit Ausnahme des Spielers müssen alle Personen zur Bahn einen Abstand von mindestens 1 m einhalten, sobald ein Spieler Schlagstellung einnimmt (Ausnahme: Windabschirmung). 2.6 Jede Veränderung an Bahnen (z.b.: Löcher bohren) sowie das Anbringen von Markierungen auf und/oder unmittelbar neben den Bahnen durch den Spieler mit Schreibgeräten, Schlägern und/oder anderen Gegenständen vor oder während des Wettkampfes ist nicht gestattet. Dagegen ist das Aufkleben von Abschlaghilfen (sog. Lochverstärkerringe) im Abschlagfeld erlaubt. Abgestellte Ballkoffer oder andere Gegenstände müssen zur Bande einen Mindestabstand von 1 m haben. Verstöße werden nach 3.8 STR Ziffern 5.1 bzw behandelt. 2.7 Der im Spiel befindliche Ball darf nur durch einen Schlag mit dem Schläger fortbewegt werden. Er darf nur aus der Ruhestellung gespielt und vom Schläger nur im Moment des Schlages berührt werden (Ausnahme: Auflegen des Balles auf das Abschlagfeld). 2.8 Vor jedem Schlag ist Schlagstellung einzunehmen. Der Schläger ist mit beiden Händen zu führen (Ausnahme: Armbehinderte). 1

2 2.9 Ein Schlag ist ausgeführt, wenn der Ball bei Schlagbereitschaft den Schläger berührt und dadurch in Bewegung gesetzt wird. Erläuterungen: "In Bewegung versetzt wird" heißt, wenn der Ball seinen Auflagepunkt verlässt Sonderregelung für eventuell vorhandenen Weitschlag: Ein Schlag ist ausgeführt, wenn der Ball unter der unmittelbaren Einwirkung des Schlages - auch ohne Berührung - in Bewegung versetzt wird Schläge sind zu werten, wenn der Ball im Spiel ist. Absichtsloses Berühren des Balles ohne eindeutige Schlagbereitschaft gilt nicht als Schlag. 3. Schlagbereitschaft Schlagbereitschaft liegt vor, wenn der Spieler nach Ausrichten des Schlägers diesen vom Ball zur Ausführung des Schlages wegführt. Auch das eventuelle Hin- und Herbewegen des Schlägers danach gilt als Schlagbereitschaft. 4. Ball im Spiel Ein Ball befindet sich im Spiel: 4.1 Wenn er durch einen Schlag vom Auflagepunkt der Abschlagmarkierung in Bewegung gesetzt wird und auf dem Weg vom Auflagepunkt zur Grenzlinie bzw. zum Hindernis ist oder 4.2 nach korrekter Überwindung der Grenzlinie, wenn er sich innerhalb des Spielfeldes, aber außerhalb des Zieles befindet. 5. Punkte Jeder Schlag zählt als Punkt. Hat der Ball nach 6 Punkten das Ziel nicht erreicht, ist ein Zusatzpunkt anzurechnen. Die Höchstpunktezahl an einer Bahn beträgt 7 (Ausnahme: Strafpunkte). 6. Spielreihenfolge und Bespielen einer Bahn 6.1 Die Bahnen sind für jeden Durchgang in der Reihenfolge von 1-18 zu bespielen. 6.2 Eine Bahn darf bespielt werden, wenn der Vorspieler sein Spiel an der Bahn beendet und sie verlassen hat. 6.3 Bei Gruppenspiel muss jede Bahn während eines Durchganges stets in der gleichen Reihenfolge bespielt werden (Ausnahme: Stechen). 2

3 6.3.1 Die Spielfolge ist innerhalb einer Spielergruppe und die Spielergruppenreihenfolge ist gemäß Einteilung (Startplan) bzw. Aufruf durch die Turnierleitung einzuhalten, sofern ein Mitglied des Schiedsgerichtes nichts anderes bestimmt hat. Nach jedem Durchgang ist die Reihenfolge der Spieler innerhalb einer Spielergruppe zu ändern, und zwar spielt der erste zuletzt, der bisher zweite an erster Stelle usw., sofern nichts anderes festgelegt ist Eine Spielergruppe hat an der gerade bespielten Bahn solange zu warten, bis die nächste Bahn frei wird An jeder Bahn darf sich nur eine Spielergruppe aufhalten Unnötige Verzögerungen des Spielablaufes sind untersagt Jeder Spieler muss sich für eine Bahn startbereit machen, sobald der vom Vorspieler gespielte Ball die Grenzlinie korrekt überwunden hat Dem ersten Spieler jeder Spielgruppe stehen an jeder Bahn für den 1. Schlag 70 Sekunden zur Verfügung. Ansonsten gilt für jeden Schlag ein Zeitlimit von 60 Sekunden (gilt auch für das Stechen) Bei 2er- Gruppen beginnt die Minutenfrist für den ersten Schlag nach Eintragen des Ergebnisses im Spielprotokoll Eine Spielergruppe ist verpflichtet, so schnell wie möglich die nächstfolgende Bahn zu bespielen Wegen eventueller Verletzungsgefahr hat jeder Trainings- und Wettkampfsteilnehmer zum jeweils Spielenden einen entsprechend ausreichenden Sicherheitsabstand einzuhalten Eine neue Bahn darf erst bespielt werden, wenn der letzte Spieler der betreffenden Spielergruppe sein Spiel an der vorhergehenden Bahn beendet hat. 7. Abschlag und Ablegen 7.1 An jeder Bahn ist der Ball zu Beginn des Spieles von der Abschlag-markierung zu spielen. Der Spieler ist darauf aufmerksam zu machen, wenn er nicht ordnungsgemäß spielen will (z.b.: falsche Lage des Balles, falsche Schlagstellung usw.). Überwindet der Ball die Grenzlinie nicht, wird er wieder vom Abschlag gespielt. In allen anderen Fällen ist er unter Berücksichtigung der folgenden Bestimmungen von dort weiterzuspielen, wo er zur Ruhe gekommen ist: Überwindet der Ball die Grenzlinie und kommt nach der Grenzlinie zur Ruhe, wird er unter Beachtung der Ablegebestimmungen von dort weitergespielt, wo er zu Ruhe gekommen ist. 3

4 7.1.2 Verlässt der im Spiel befindliche Ball nach korrekter Überwindung der Grenzlinie die Bahn, wird er dort wieder eingesetzt, wo er sie verlassen hat Überwindet der im Spiel befindliche Ball ein etwa vorhandenes zweites oder weiteres Hindernis auf einem nicht vorgesehenen Weg, wird er dort vor dem Hindernis wieder eingesetzt, wo er seinen korrekten Lauf beendet hat Kommt ein im Spiel befindlicher Ball an einem Hindernis oder der Bahnbegrenzung zur Ruhe, so darf er rechtwinkelig nur mit der Hand abgelegt werden, soweit dies zur Vorbereitung eines neuen Schlages dient, und zwar von einem Hindernis in Spielrichtung bis zu 30 cm (Minigolf und Miniaturgolf) 50 cm (Filzgolf), in allen übrigen Fällen bis zu 20 cm Abstand. Bleibt ein Ball zu nahe an einem Hindernis und gleichzeitig zu nahe an der Bande liegen, gilt als Ablegebereich ein Rechteck (siehe Zeichnung).?????? Läuft ein im Spiel befindlicher Ball hinter die Grenzlinie zurück und kommt dort zur Ruhe, wird er von dort weitergespielt, wo er die Grenz-linie passiert hat (unter Beachtung der Ablegebestimmungen). 4

5 7.2 Der Liegepunkt eines abgelegten bzw. versetzten Balles darf vor dem Schlag nicht noch einmal verändert werden. 7.3 Ist eine Bahn nur von der Abschlagmarkierung spielbar, ist jeder Schlag von dort auszuführen. 7.4 Der Ball muss mit seinem Auflagepunkt die Markierung noch berühren. Auflagepunkt des Balles Bande bzw. Hindernis FALSCH! Auflagepunkt des Balles liegt zweifelsfrei vor der Ablegelinie RICHTIG! Auflagepunkt des Balles berührt die Ablegelinie RICHTIG! Auflagepunkt des Balles ist ein- wandfrei innerhalb der Ablegelinie 8. Hindernisse 20 cm gilt sinngemäß für alle anderen Markierungen 9. Ziel Hindernisse müssen auf dem vorgeschriebenen Weg überwunden werden. Ein Hindernis ist überwunden, wenn der Ball die Grenzlinie mit seinem Auflagepunkt berührt oder berührt hat. 8.1 Während des Turniers dürfen keine Gegenstände auf die Hindernisse bzw. auf das Spielfeld gelegt werden. 9.1 Das Ziel ist erreicht, wenn der Ball darin zur Ruhe gekommen ist. 9.2 Die Bälle dürfen dem Zielloch mit den Händen oder dem Saugnapf am Schlägerschaft entnommen werden. Erläuterung: Zur Ruhe gekommen heißt, es muss feststehen, dass der Ball das Ziel aus eigener Kraft nicht wieder verlassen kann. 5

6 10. Ende des Spieles Das Spiel an einer Bahn ist beendet, wenn entweder das Ziel erreicht ist oder bereits 6 Punkte notiert sind. Ziffer 5 dieser Spielregeln ist dabei zu beachten. 11. Der Lauf des Balles: 11.1 Ein Spieler darf den auf der Bahn liegenden und im Spiel befindlichen Ball nur mit der Hand und nur unter Kontrolle seiner Mitspieler oder des Bahnrichters berühren (Ausnahme: das Ablegen bzw. Versetzen des Balles auf die dafür vorgesehene Markierung). Soll er zum Reinigen aufgenommen werden, ist seine Lage vorher eindeutig zu kennzeichnen. Der Ball hat immer sichtbar zu sein. Das Wärmen und Kühlen eines im Spiel befindlichen Balles ist nicht erlaubt, sobald der Ball die Grenzlinie korrekt überwunden hat Für die Sauberkeit der Bahn ist jeder Spieler selbst verantwortlich. Es ist erlaubt, plötzlich herunterfallende Blätter bzw. Äste auch während des Laufes des Balles von der Bahn zu entfernen Der Lauf eines im Spiel befindlichen Balles darf nach dem Schlag weder durch den Spieler noch durch eine andere Person absichtlich beeinflusst werden (dauernde Windabschirmung außerhalb der Bahn während des gesamten Ballaufes ist erlaubt) Wird der Lauf eines im Spiel befindlichen Balles durch äußere Einwirkung (kein Witterungseinfluss) beeinflusst, so ist ohne Bevorzugung oder Benachteiligung des Spielers durch ein Mitglied des Schiedsgerichtes ein neuer Schlag festzulegen (nur auf Antrag des betroffenen Spielers) Hat der im Spiel befindliche Ball eindeutig geruht, und wird er danach durch äußere Einwirkung wieder in Bewegung gesetzt, muss er auf den Ruhepunkt zurückgelegt werden. 12. Betreten der Bahn Während des Bespielens einer Bahn darf diese nur vom jeweiligen Spieler im Rahmen des Erlaubten betreten oder berührt werden. Eine Bahn darf grundsätzlich nicht betreten werden, solange sich der im Spiel befindliche Ball bewegt. Sonst darf eine Bahn dann betreten werden, wenn es zugelassen ist. 13. Hilfsmittel Die Benutzung und/oder das Mitführen von Hilfsmitteln (Zieleinrichtungen, Wasserwaagen u.ä.) sind für die auf der Turnieranlage befindlichen Personen untersagt. Kühltaschen und Wasserbehälter sind stationär zugelassen. Wärmekoffer sind auf der Anlage zugelassen. 6

7 14. Pistenpläne Pistenpläne sind für alle nationalen und internationalen Wettbewerbe generell zugelassen. 15. Strafen Strafen gegen Spielregelverstöße sind in einem gesonderten Reglement "Strafen im Turnier- und Spielbetrieb" erfasst. 16. Ausnahmebestimmungen Falls es die besondere Eigenart einer Bahn erforderlich macht, kann die Technische Kommission der WMF gegebenenfalls auf Vorschlag eines Aktivmitgliedes von diesen Regeln abweichende Bestimmungen festlegen, die zu veröffentlichen sind. 17. Gültigkeitsbereich Diese Spielregeln sowie die Spielregeln der 3 von der WMF anerkannte Bahnen-Systeme [2.1 Minigolf (Mi), 2.2 Miniaturgolf (Ma), 2.3 Schwedisch Filzgolf (Sw)] und die Bestimmungen 3.6 Spielprotokollführung (Spf), 3.7 Ersatzspieler-Regelung (EspR), 3.8 Strafen im Turnier- und Spielbetrieb (STR) sind für alle im WMF-Organisationsbereich veranstalteten Turniere (weltweiter internationaler und nationaler Spielbetrieb) verbindlich. 7

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