Leitfaden Corporate Actions

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1 1. Leitfaden Corporate Actions Dieser Leitfaden soll Ihnen helfen, die auf den Finanzmärkten vorkommenden Kapitalereignisse (Corporate Actions) besser zu verstehen. Sie finden alle notwendigen Informationen zu den möglichen Entscheidungen, die ein Unternehmen bezüglich seines Kapitals treffen kann: Kapitalerhöhungen, Kapitalherabsetzungen, Splits, Spin Off s, Fusionen und Akquisitionen, IPO s, etc.. Folgende Begriffe werden Ihnen in diesem Dokument auf einfache Art und Weise erklärt. 1. Die verschiedenen Prozedere von Corporate Action: Kapitalerhöhung Split Reverse Split Spin-Off Mergers & Acquisitions (M&A) IPO (Initial Public Offering), Börsengang Kapitalherabsetzung Dividende Dekotierung Änderung des Wertschriftentyps Vorgehen bei Strateo Kapitalerhöhung 1. Definition einer Kapitalerhöhung? Unter Kapitalerhöhung versteht man eine Erhöhung des Eigenkapitals durch Aufstockung des Aktienkapitals, d.h. eine externe Finanzierung, auch Beteiligungsfinanzierung genannt. Der Vorgang der Kapitalerhöhung erfolgt durch Neuemission von Aktien, welche den bisherigen Aktionären oder neuen Gesellschaftern verkauft werden. 1. Kapitalerhöhungen mit Bezugsrecht Bei Kapitalverwässerungen und deren Ausgleich haben Altaktionäre ein Prioritätsrecht zum Ankauf solcher Aktien. Man spricht nennt dies Bezugsrecht, welches durch gesetzliche Regelungen bestimmt ist. Das Bezugsrecht verleiht den Aktieninhabern das Recht, in einem bestimmten Verhältnis, neue Aktien zu erwerben. Die Generalversammlung kann sich aber entscheiden, die Vergabe von neuen Aktien unter Ausschluss des Bezugsrechts zu verteilen. Das Bezugsrecht wird folgendermassen berechnet: Bezugsrecht R = = (Kurs (alte Aktie)-Preis (neue Aktie)) (Bezugsverhältnis+1) Der so errechnete Wert ist eine Momentaufnahme, da das Bezugsrecht vom Kurs der alten Aktie abhängt. Normalerweise werden Bezugsrechte an der Börse notiert und gehandelt, was den Altaktionären erlaubt, sich zu entscheiden, ob sie neue Aktien kaufen oder ihre Bezugsrechte verkaufen wollen. Bei Unternehmen, welche amerikanisches Steuerrecht befolgen, ist aus steuerlichen Gründen interessanter, keinen Bezugsrechthandel durchführen. Verzichten Altaktionäre in solchen Fällen auf den Kauf neuer Aktien, so ist ihr Bezugsrecht wertlos. 2. Kapitalerhöhungen ohne Bezugsrecht Diese Form der Kapitalerhöhung muss in der Schweiz von den Aktionären abgesegnet werden und kommt daher eher selten vor. Es besteht hier die Möglichkeit, neue Aktien zu zeichnen. Dies ist zum Beispiel der Fall bei Kapitalerhöhungen in Verbindung mit Börsengängen (IPO), wo gezielt neue Aktionäre gesucht werden. OR 652b Abs 2: Der Beschluss der Generalversammlung über die Erhöhung des Aktienkapitals darf das Bezugsrecht nur aus wichtigen Gründen aufheben. Als wichtige Gründe gelten insbesondere die Übernahme von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen sowie die Beteiligung der Arbeitnehmer. Durch die Aufhebung des Bezugsrechts darf niemand in unsachlicher Weise begünstigt oder benachteiligt werden. 3. Kapitalerhöhungen durch Verteilung von Gratisaktien Unternehmen können sich dazu entscheiden, die Aktionäre in Form von Gratisaktien am Gewinn zu beteiligen. Dabei wird die Liquidität des Unternehmens nicht beeinträchtigt, da das Eigenkapital unverändert bleibt. In der Bilanz werden die Gewinn oder Reserven verkleinert und gleichzeitig wird das Aktienkapital erhöht. Für Gratisaktien werden den Aktionären Einkommens- und Verrechnungssteuern verrechnet 2. Welches Interesse besteht in Kapitalerhöhungen? Die Erhöhung des Aktienkapitals und damit des Eigenkapitals hat verschiedene Vorteile: Keine Zinszahlung für das Kapital; dadurch werden die Liquidiäten weniger belastet.

2 2. Aktienkapital muss im Gegensatz zu Fremdkapital nicht zurückbezahlt werden. Das Kapital steht dem Unternehmen für einen unbegrenzten Zeitraum zur Verfügung. Kapitalerhöhungen werden durchgeführt, wenn langfristig Kapital benötigt wird und wenn die allgemeine Marktlage für Fremdkapital (Darlehen, Kredite oder Obligationen) ungünstig ist. Beispiel einer Kapitalerhöhung mit Bezugsrechtshandel Offizielle Mitteilung der SIX Swiss Exchange Die ordentliche Generalversammlung der Aktionäre der Industrieholding Cham AG hat auf Antrag des Verwaltungsrats die Erhöhung des Aktienkapitals um CHF auf CHF durch Ausgabe von Namenaktien von CHF 100 Nennwert beschlossen. Das Bankenkonsortium der Gesellschaft hat die neuen Aktien gezeichnet und wird sie den bisherigen Aktionären unter Einräumung eines Bezugsrechts zu den nachstehenden Bedingungen zum Bezug anbieten: Bezugsfrist Bezugsverhältnis Bezugspreis 14. bis 21. Juni, Uhr 1 bisherige Namenaktie von CHF 100 Nennwert berechtigt zum Bezug von 1 neuen Namenaktie von CHF 100 Nennwert CHF pro neue Namenaktie von CHF 100 Nennwert. Die eidgenössische Emissionsabgabe von 1% wird von der Gesellschaft getragen. Bezugsrechtshandel Ausübung des Bezugsrechtes Verkaufsrestriktionen 14. bis 20. Juni an der SIX Swiss Exchange Swiss Exchange (Valor / ISIN CH ) 2. Split Durch Einreichung der Bezugsrechtsausweise zu bisherigen Namenaktien unter Verwendung des «Bezugsscheins mit Eintragungsgesuch». Das Aktienregister der Gesellschaft wird Heimverwahrern von Namenaktien die Bezugsrechtsausweise direkt zustellen, während die übrigen Bezugsrechtsausweise den entsprechenden Depotbanken zugehen. Namenaktionäre die ihre Titel bei sich zu Hause oder in einem Banksafe aufbewahren, sind gebeten, die Bezugsrechtsausweise zu Namenaktien unter Verwendung des «Bezugsscheins mit Eintragungsgesuch» bei einer offiziellen Bezugsstelle oder über ihre Bankverbindung zum Bezug einzureichen. Allgemeine Verkaufsrestriktionen; U.S.A./ U.S. Persons, Grossbritannien 1. Definition eines Splits und Durchführung Ein Split ist die Erhöhung der Aktienanzahl mit gleichzeitiger Verminderung des Nennwertes der Aktien. Das Aktienkapital bleibt unverändert. Wird für 100 Aktien mit einem Nennwert von je 1000 CHF ein Split im Verhältnis 1: 10 ausgeübt, so erhält man nach dem Split neu 1000 Aktien mit einem Nennwert von je 100 CHF. 2. Aus welchen Gründen entscheiden sich Firmen zu Splits? Aktien können im Verlaufe der Zeit sehr stark an Wert gewinnen. So ist es möglich, dass eine Aktie mit Nennwert CHF 100 einen Börsenwert von CHF erreicht. Solche Aktien werden als schwer anerkannt. Der hohe Preis stellt für viele Anleger ein Kaufhindernis dar, da mit den CHF verschiedene kostengünstigere Titel gekauft werden können und damit das Risiko besser verteilt werden kann. Aus diesem Grunde werden solche Aktien seltener gehandelt und bleiben einem relativ kleinen Aktionärskreis vorenthalten. 3. Beispiel eines Splits UBS AG hat einen Split im Verhältnis 1:2 durchgeführt, obwohl der Titel bei einem damaligen Kurs von etwa CHF 450 nicht sehr schwer war. 3. Reverse split 1. Definition eines Reverse Splits und wie wird er durchgeführt? Ein Reverse Split ist die Erhöhung des Nennwertes einer Aktie durch gleichzeitige Verminderung die Aktienmenge. Eine Wertschrift kann nicht nur zu schwer, sondern auch zu leicht sein. Es ist für den Handel nicht unbedingt von Vorteil, wenn ein Titel zu wenig Wert hat. 2. Beispiel eines Reverse Splits Auf den Aktien der TEGE SA hat ein Reverse Split stattgefunden. Dabei wurde zuerst das Aktienkapital von CHF auf CHF reduziert. Dies geschah durch Herabsetzung des Nennwerts der Inhaberaktien von je CHF 10.- auf je CHF 1.-. Danach wurden die Inhaberaktien von je CHF 1.- Nennwert in Inhaberaktien zu je CHF 10.- Nennwert durch Umtausch von 10 Aktien zu je CHF 1.- Nennwert in 1 Aktie von CHF 10.- Nennwert zusammengelegt. 4. Spin Off 1. Was ist ein Spin Off? Ein Spin Off ist die Abzweigung einer Tochtergesellschaft oder eines Unternehmensbereiches von seiner Holding. Der gelöste Teil kann anschliessend als eigenständiges Unternehmen an der Börse notiert werden. 2. Durchführung eines Spin Off s Das Ablösen einer Tochtergesellschaft von einer Holding ist technisch gesehen relativ einfach: Der Wert der Tochtergesellschaft wird durch die

3 3. Holding und mit Hilfe von Analysten ermittelt. Dieser Wert sollte dem neuen Börsenwert der Tochtergesellschaft entsprechen und der Wert der Muttergesellschaft nimmt um deren Wert ab. Wird aus einem Unternehmen mit einem Marktwert von 1Mia ein Spin Off einer Tochtergesellschaft durchgeführt, die einen theoretischen Wert von 100 Mio hat, so sollte nach dem Spin Off der Börsenwert der Muttergesellschaft 900 Mio und der Börsenwert der Tochtergesellschaft 100 Mio betragen. Dies ist aber nur dann der Fall, wenn die Anleger dieselben Wertvorstellungen haben, wie die Analysten, die den theoretischen Wert definiert haben. Soll ein Unternehmensbereich aus einem Unternehmen herausgelöst werden, so muss dieser Bereich so restrukturiert werden, dass daraus ein rechtlich selbständiges Unternehmen gegründet werden kann. Der weitere Verlauf ändert sich gegenüber oben nicht. 3. Warum werden Spin Offs durchgeführt? Eine Tochtergesellschaft soll vollständig vom Unternehmen gelöst werden, d.h. wirtschaftliche und rechtliche Unabhängigkeit erhalten. Dies kann zum Beispiel der Fall sein, wenn die Tochtergesellschaft strategisch nicht mehr den strategischen Richtlinien der Holding entspricht oder falls die Tochtergesellschaft kein wirtschaftliches Interesse mehr darstellt. Eine Kapitalerhöhung soll für einen bestimmten Unternehmensbereich / Tochtergesellschaft durchgeführt werden. Dies kann parallel mit einem IPO erfolgen. So ist zum Beispiel für ein IPO am SIX Swiss Exchange New Market eine gleichzeitige Kapitalerhöhung eine Bedingung. Ein Unternehmensbereich / Tochtergesellschaft soll teilweise vom Unternehmen gelöst werden und mit einem anderen Unternehmen fusionieren. Dies ergibt Sinn, wenn die Tochtergesellschaften zweier Unternehmen in derselben Branche tätig sind. Um Synergien zu schaffen, fusionieren diese, wobei die Kollaboration auf diesen Bereich beschränkt bleiben soll. Ein Unternehmensbereich / Tochtergesellschaft soll in der Holding bleiben, aber separat an der Börse gehandelt werden. Dadurch soll Shareholder Value erzeugt werden und die Anleger können sich entscheiden, welchen Unternehmensbereich sie höher einschätzen. Die Arbeit für das Management wird dadurch erleichter, dass weniger Rücksicht auf andere Branchen genommen werden muss. Ein Spin Off kann als extremes Profit-/ Costcenter angesehen werden. Beispiel eines Spin Offs Die Generalversammlung der Aktionäre der F. Hoffmann La Roche hat den Spin Off von Givaudan Roure, dem weltweit führenden Hersteller von Parfums und Aromen, gutgeheissen. Die Aktien der neuen Givaudan AG wurden so zum ersten Mal an der SIX Swiss Exchange gehandelt. Der Wert einer Aktie (Nennwert 10 CHF) wurde auf 545 CHF ermittelt. Insgesamt verfügt die Kapitalstruktur von Givaudan über Aktien. Der Wert von Givaudan wurde demnach auf ca. 4.7 Mia CHF geschätzt. Dementsprechend hat der Wert eines Genussscheins oder einer Inhaberaktie von Roche um 545 CHF abgenommen. Am ersten Handelstag von Givaudan hat der Titel bei 510 CHF geschlossen, also unter dem theoretischen Referenzpreis von 545 CHF. 5. Mergers & Acquisitions (M&A) 1. Definition von mergers & acquisitions? Bei M&A (Fusionen und Übernahmen) handelt es sich um Zusammenschlüsse von Firmen oder Firmensektoren. Der Unterschied zwischen einer Fusion (Merger) oder einer Übernahme (Acquisition) ist folgender: Bei einer Übernahme ist eine der beteiligten Firmen (A) dominant und übernimmt ein anderes Unternehmen (B). Daraus entsteht ein grösseres Unternehmen A. Solche Übernahmen können mit oder ohne Einverständnis des Managements von B erfolgen. Im zweiten Falle spricht man von einer feindlichen Übernahme ( unfriendly takeover ). Die Zahlung der Übernahme kann z.b. Cash oder mittels eigenen Aktien erfolgen. Bei einer Fusion entscheiden sich zwei (oder mehr) Unternehmen (A und B) zusammen ein neues Unternehmen (C) zu bilden, wobei das neue Unternehmen vollständig aus den bereits bestehenden Firmen besteht. o Das neue Unternehmen kann juristische gesehen eine Holding bilden, welche die bestehenden Unternehmen (und deren Namen) als Tochtergesellschaften verwaltet. Die Tochtergesellschaften behalten dadurch eine gewisse Unabhängigkeit. o Das neue Unternehmen kann auch eine vollständige Verschmelzung der bestehenden Unternehmen darstellen. Der Name der beiden ehemals bestehenden Firmen verschwindet ebenfalls. Einige Fusionen können, aus technischer Sicht, als eigentliche Übernahmen angesehen werden, v.a. wenn eine der beiden Firmen dominant ist und im neugegründeten Unternehmen dementsprechend eine dominante Position inne hat. Bei Fusionen werden die Bilanzen der ehemals existierenden Unternehmen zu einer verschmolzen. Dabei ist die Werteinschätzung der beiden Unternehmen vor der Fusion sehr wichtig. Diese bestimmt, in welchem Verhältnis die Aktien der neuen Firma auf die Aktionäre der bisherigen Unternehmen verteilt werden. 2. Prozedur für Mergers & Acquisitions? Übernahmen sind einfacher durchführbar als Fusionen. Dabei entscheidet sich ein Unternehmen (A), ein anderes Unternehmen (B) zu übernehmen. B ist bereit einen bestimmen Wert, entweder in Bargeld oder mittels eigener Aktien, für A zu bezahlen. A s Aktionäre bleiben Aktieninhaber von A und können mitentscheiden, ob er den Kauf von B strategisch gesehen eine gute Entscheidung wäre. Falls ein Aktieninhaber nicht mit der Wahl einverstanden ist, bleibt ihm die Möglichkeit, seine Aktien zu verkaufen. Nach Bekanntgabe der Übernahmen, steigt der Aktienwert von übernommenen Unternehmen tendenziell an, wo hingegen derjenige von übernehmenden Unternehmen sinkt. Fusionen sind sehr komplexe Vorgänge. Es handelt sich einerseits um die Integration eines Unternehmens, anderseits entscheiden sich zwei theoretisch gleichgestellte, aber in der Realität sehr verschiedene Firmen, zu kollaborieren. D.h. die beiden Unternehmen müssen sich über Ihren jeweiligen Marktwert einigen. Auf dieser Einschätzung basierend werden die Aktien des neuen Unternehmens proportional den jeweiligen Altaktionären verteilt. Gemäss aktuellen Studien sind 50 % aller Fusionen erfolglos. Die Anzahl der Fusionen, welche veröffentlicht, aber nicht durchgeführt werden, nimmt ebenfalls zu. Dies liegt zum Beispiel daran, dass sich die Unternehmenskulturen als unterschiedlicher erweisen, als vom Management erwartet. 3. Aus welchen Gründen werden Mergers & Acquisitions durchgeführt? Eines der strategischen Ziele ist es, Synergien zu schaffen. Horizontale M & A: Die beteiligten Unternehmen sind im selben Sektor tätig und errechnen sich durch einen Zusammenschluss tiefere Fixkosten und dementsprechend tiefere Grenzkosten. Solche Kostenvorteile ( Economies of Scale ) sind erst ab einer gewissen kritischen Masse möglich. Vertikale M & A: Die betroffenen Unternehmen haben Produktionsprozesse, welche sich ergänzen, z.b. die eine stellt einen Teil des Produktes her, die andere einen anderen. Solche Zusammenschlüsse vermindern die Kosten. Es wird aber auch oft erwähnt, dass dadurch zum Beispiel Betriebsgeheimnisse nicht an Dritte weitergeleitet werden. Dies erlaubt es, die Anbieter von Fertigteilen mehr und mehr in den Produktionsprozess zu integrieren.

4 4. Konglomerate Zusammenschlüsse/Konglomerat: ( Mischkonzern ):Die betroffenen Unternehmen sind in komplett verschieden Sektoren tätig, d.h. sie haben nichts miteinander zu tun. Man könnte beinahe von einer Holding sprechen. Die betroffenen Unternehmen bleiben in der Regel unabhängig und nur gewisse Branchen, wie zum Beispiel IT oder Personal werden zentral verwaltet. Die Holding übernimmt vor allem strategische Aufgaben und mischt sich kaum in das operative Geschäft der Unternehmen kaum. 6. IPO (Initial Public Offering), Börsengang 1. Definition einer IPO? Bei einem IPO wird aus einer privaten Aktiengesellschaft in privaten Händen eine öffentliche Gesellschaft. Die Aktien (oder zumindest ein Teil davon) werden Privatanlegern und institutionellen Investoren zum Kauf angeboten und an einer Börse gehandelt. Die Firma führt eine Aktienemission durch. Diese Aktien müssen gezeichnet und an der Börse kotiert werden 2. Prozedere eines IPO? Ein IPO ist ein langer und komplexer Prozess. Die Börsen müssen zahlreiche rechtliche Richtlinien erfüllen, damit die Aktien eines Unternehmens notiert werden können. Bei einem IPO werden entweder bestehende Aktien bisheriger Aktionäre oder neue Aktien auf Grund einer Kapitalerhöhung emittiert. Der ganze Prozess eines IPO erfolgt via eines Bankenkonsortiums. Dieses erwirbt zunächst die Aktien und bietet diese zur Zeichnung an. Das Bankensyndikat und das Unternehmen handeln eine Preisspanne aus, in welcher die Aktien gezeichnet werden können. Diese Zeichnungsfrist (Bookbuilding) dauert normalerweise ein bis zwei Wochen und findet bis kurz vor der Kotierung der Aktien an einer Börse statt. Am Ende der Bookbuildingsperiode wird der endgültige Zeichnungspreis zwischen den Banken und dem Unternehmen festgelegt. Bei der Zeichnung einer Aktie, wird der wirkliche Preis also erst im Nachhinein bekannt gegeben. Erhält man Aktien zugeteilt, so können diese anschliessend an der Börse gehandelt werden. Das Bankensyndikat hat die Möglichkeit eines sogenannten Greenshoes (Mehrzuteilungsoption). Greenshoes werden angewendet, wenn die Nachfrage nach den notierten Aktien besonders gross ist. Mitarbeiter haben in der Regel günstigere Konditionen, sind dafür aber für eine bestimmte Periode (lock up period) an ein Verkaufsverbot gebunden. 3. Warum führen Unternehmen IPO s durch? Auszahlung an Aktionäre: Bei familiären Aktiengesellschaften, können Familienmitglieder den Wunsch äussern, sich Ihr Aktienkapital prozentual auszahlen lassen zu wollen. Dies ist besonders bei grossen und schon lange existierenden Unternehmen anzutreffen. Beispiel: Börsengang der tamedia. 23% der Aktien der Familie Coninx wurden öffentlichen Investoren und Privatanlegern angeboten. Dem Unternehmen selber flossen aus dem Börsengang keine Mittel zu. Privatisierung von Staatsunternehmen: Bei zu privatisierenden staatlichen Unternehmen, muss die betroffene Firma zunächst in eine Aktiengesellschaft transformiert werden. Dabei wird der Staat Hauptaktionär. Danach kann ein Teil der Aktien zur Zeichnung freigegeben werden. Dies erlaubt dem Staat, seine Liquidität zu steigern, ohne die Mehrheit am Unternehmen und damit die Kontrolle zu verlieren. Beispiel: Börsengang des schweizerischen Telekomunternehmens Swisscom. Bei der Notierung an der SIX Swiss Exchange notiert wurden 30% der Swisscomaktien privatisiert. Die restlichen 70% blieben im Besitz der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Wachstum kleiner Unternehmen 1999 ist an der Schweizer Börse SIX Swiss Exchange ein neues Segment mit dem Namen SIX Swiss Exchange New Market entstanden. Gemäss dem Zusatzreglement für die Kotierung von Effekten im SIX Swiss Exchange New Market ist der Zweck des SIX Swiss Exchange New Markets folgender: Das Segment SIX Swiss Exchange New Market der SIX Swiss Exchange Schweizer Börse dient der Kotierung von Unternehmen, welche sich durch die Erschliessung neuer Absatzmärkte, die Anwendung innovativer Verfahren oder die Entwicklung neuer Produkte oder Dienstleistungen auszeichnen. Dabei soll namentlich jungen Unternehmen der Zutritt zur Börse erleichtert werden. IPO s am New Market müssen mit einer Kapitalerhöhung verbunden sein. Bei einem veröffentlichten Unternehmen bietet sich, des Weiteren, die Möglichkeit, seine Mitarbeiter mit Stock Option Plänen zu motivieren. Im Gegenzug, sind solche Unternehmen verpflichtet, sich an strenge Rechenlegungsvorschriften zu halten und dem Markt alle kursrelevanten Informationen mitzuteilen. Zudem kann bei einer öffentlichen Gesellschaft die Gefahr eines Unfriendly Takeovers bestehen. 7.Kapitalherabsetzung 1. Definition einer Kapitalherabsetzung? Bei einer Kapitalherabsetzung wird das Aktienkapital und damit das Eigenkapital reduziert. Es findet also eine sog. De-finanzierung statt. 2. Prozedere einer Kapitalherabsetzungen? Kapitalreduktionen können entweder durch Herabsetzung des Nennwertes jeder Aktie, oder durch Vernichtung eigener Aktien durchgeführt werden. In der Regel geht diesem Vorgehen ein Aktienrückruf voraus. Dabei wird den bisherigen Aktionären ein Kaufsangebot gemacht. Eine Kapitalherabsetzung, bei der das herabgesetzte Kapital nicht vollständig durch neues, voll einzubezahlendes Kapital ersetzt wird, bedarf eines Beschlusses der Generalversammlung. (OR 732.1) 3. Warum werden Kapitalherabsetzungen durchgeführt? Eine Kapitalherabsetzung ergibt nur dann Sinn, wenn ein Unternehmen zu viel Liquidität und eine ungenügende Eigenkapitalrendite besitzt. Durch einen Aktienrückkauf verringert sich die Liquidität eines Unternehmens automatisch und die anschliessende Vernichtung von Aktien (die Kapitalreduktion) verkleinert das Eigenkapital, d.h. bei gleichem Gewinn wird die Eigenkapitalrendite erhöht und damit ebenfalls der Gewinn pro Aktie. Jedoch stellt man nicht immer Kurssteigerungen fest. Besitzt ein Unternehmen zu viele liquide Mittel, die es den Aktionären zurück bezahlt, bedeutet dies auch, dass es auf einem Markt tätig zu sein glaubt, wo sich Investitionen nicht mehr auszahlen. Beispiel einer Kapitalherabsetzung Bei der Veröffentlichung der Kapitalreduktion von Royal Philips Electronics wurde Ihr Aktienkapital um drei Prozent reduziert und gleichzeitig wurden 1.7 Mia. Euro an die Aktionäre ausbezahlt. Pro Aktie wurden 1.26 Euro ausbezahlt und jeweils 100 Aktien wurden durch 97 ersetzt.

5 5. 8. Dividende 1. Definition von Dividenden? Gemäss dem Obligationenrecht, Artikel 660, Abs. 2 hat jeder Aktionär Anspruch auf einen verhältnismässigen Anteil am Bilanzgewinn, soweit dieser nach dem Gesetz oder den Statuten zur Verteilung unter die Aktionäre bestimmt ist. Diesen Gewinnanteil pro Aktie nennt man Dividende. Laut Artikel 698 des OR ist es vorgesehen, dass die Generalversammlung (GV) über die Verwendung des Bilanzgewinns und insbesondere über die Festsetzung der Dividende zu beschliessen hat. Eine Dividende darf erst dann festgesetzt werden, nachdem die dem Gesetz und den Statuten entsprechenden Zuweisungen an die gesetzlichen und statutarischen Reserven abgezogen worden sind. (OR 674) Es ist zu beachten, dass Dividenden nur aus dem Bilanzgewinn und aus hierfür gebildeten Reserven ausgeschüttet werden dürfen. (OR 675) 2. Die Auszahlung von Dividenden? Es bestehen diverse Möglichkeiten für Aktiengesellschaften, Ihre Dividendenpolitik zu gestalten. Am weitesten verbreitet in der Schweiz ist die Bardividende in konstanter Höhe. Langsam setzt sich auch immer mehr der amerikanische Trend durch: d.h. die Dividende wird den Gewinnverhältnissen der Unternehmen angepasst ausgeschüttet. Die Dividende kann, in sehr seltenen Fällen, in Form von Gratisaktien oder Naturalien erfolgen. Wenn man sich zwischen mehreren Dividendenarten entscheiden kann, spricht man von Wahldividenden. 3. Warum werden Dividenden bezahlt? Einerseits wird die Dividendenausschüttung durch das Gesetz bestimmt, da Aktionäre an den Gewinnen von Unternehmen teilhaben sollen. Die Wichtigkeit der Dividende hat aber abgenommen, da sie in der Regel im Verhältnis zu den erhofften Kursgewinnen einen kleinen Betrag ausmachen. 4. Dividenden bei Strateo Strateo vereinnahmt Dividenden, Zinsen sowie sämtliche sonstigen dem Kunden geschuldeten Summen und überweist sie auf das Kundenkonto. Soweit der Kunde keine Anweisungen erteilt und vorbehaltlich einer anders lautenden Mitteilung seitens der Bank zu einer Transaktion, so handelt die Bank wie nachstehend dargelegt bzw. weist sie ihre Korrespondenten bzw. Bevollmächtigten folgendermassen an : Bei öffentlichen Übernahme- oder Tauschangeboten führt die Bank keine Transaktion durch, sodass die vom Kauf- bzw. Tauschangebot betroffenen Titel im Portfolio verbleiben; bei Dividendenoptionen wählt die Bank automatisch die Form der Barausschüttung. Die Bank kann jederzeit ihren Kunden, Änderungen dieser Vorgehensweise mitteilen. Vorbehaltlich einer betrügerischen Absicht bzw. grober Fahrlässigkeit ihrerseits haftet die Bank nicht für die Ausführung bzw. Nicht-Ausführung vorgenannter Geschäfte. Vorbehaltlich grober Nachlässigkeit seitens der Bank bei der Auswahl ihrer Korrespondenten oder Bevollmächtigten haftet die Bank in Fällen, in denen sie Korrespondenten oder Bevollmächtigte einschaltet, dem Kunden gegenüber nur in dem Umfang, in dem diese der Bank gegenüber haftbar sind. Beispiel von Dividendenzahlungen Geschäftsbericht der SairGroup: Für das Geschäftsjahr 1999 stellt der Verwaltungsrat der ordentlichen Generalversammlung vom 27. April 2000 folgende Anträge:... Dividende auf dem dividendenberechtigten Aktienkapital von CHF ( Aktien zu CHF 4.00) = CHF Wenn die Generalversammlung diesem Antrag des Verwaltungsrats zustimmt, wird die Dividende ab 3. Mai 2000 mittels Gutschrift an die im Aktienregister eingetragenen Aktionäre bzw. an deren Depotbanken überwiesen. Es liegt also auf der Seite der GV weniger eine Bestimmung als eine Zustimmung der Dividende vor. Mit der Zahlung von 4 CHF pro Namensaktie hat die SairGroup fast den ganzen Teil ihres Jahresgewinnes (CHF ) den Aktionären weitergegeben. 9. Dekotierung 1. Definition einer Dekotierung? Wird der Handel einer Wertschrift an einer Börse inne gehalten und ist auch nicht vorgesehen, diese Wertschrift in einem späteren Zeitpunkt wieder zu handeln, so wird diese Wertschrift dekotiert/denotiert. 2. Prozedere eine Dekotierung? Grundsätzlich bestimmt der Emittent selbst über die Dekotierung eines Valors. Diese muss aber in einem Gesuch begründet werden. Der letzte Handelstag wird von der Zulassungsstelle festgelegt, um die Anleger, den ordnungsgemässen Handel und die Interessen des Gesuchstellers zu garantieren. Die Dekotierung wird mindestens drei Monate vor dem letzten Handelstag publik gegeben. Falls sich zum Zeitpunkt der Dekotierung noch mehr als 5% der Aktien in öffentlichen Händen befinden, so muss während einer Dauer von bis zu sechs Monaten ein ausserbörslicher Handel garantiert werden. Ist die Dekotierung durch eine Fusion oder Liquidation bedingt, so kann diese Dauer auf fünf Börsentage reduziert werden. Dekotierungen können aber auch durch eine Zulassungsstelle bestimmt werden. 3. Notwendigkeit von Dekotierungen? Die häufigsten Gründe für Dekotierungen sind Fusionen oder Übernahmen. Logischerweise ist nach der Fusion von zwei Unternehmen nur noch eine Notierung nötig. Unangenehmer für die Aktionäre sind Dekotierungen auf Grund von Liquidationen. Ist für einen marktmässigen Handel keine genügende Liquidität mehr vorhanden, so hat die Zulassungsstelle das Recht, die Notierung zu streichen. Sie kann dies auch tun, wenn die Bedingungen der Kotierung nicht aufrechterhalten werden. Bei Nichteinhalten der Informationspflicht nicht ein, kann die Zulassungsstelle die Notierung annulieren. Beispiel einer Dekotierung The Chase Manhattan Corporation und J.P. Morgan & Co. Incorporated haben ihre Absicht bekannt gegeben, zu fusionieren. Dabei werden die Aktien J.P. Morgan & Co. Incorporated im Verhältnis 1 : 3,7 in Aktien der The Chase Manhattan Corporation umgetauscht. Die aus dem Umtausch hervorgehenden Aktien der The Chase Manhattan Corporation sind an der New York Stock Exchange (NYSE) kotiert. J.P. Morgan & Co. Incorporated hat sich deshalb entschlossen, ihre Stammaktien von der SIX Swiss Exchange Swiss Exchange denotieren zu lassen. Die Aufhebung der Kotierung in der Schweiz ist 5 Tage danach (letzter Handelstag: 29. Dezember) beantragt und bewilligt worden. (Offizielle Mitteilung der SIX Swiss Exchange). Da es sich hier um eine Fusion handelt, muss die drei Monatsperiode zwischen der Publikation eines Inserats und dem letzten Handelstag nicht

6 6. eingehalten werden. Die Dauer in diesem Beispiel betrug nur neun Tage. 10. Änderung des Wertschriftentyps 1. Definition einer Änderung des Wertschriftentyps Eine Änderung des Wertschriftentyps beinhaltet einen Wechsel in der Struktur und der Art der Beteiligungspapiere eines Unternehmens. 2. Prozedere zur Durchführung des Wertschriftentyps? Ein Unternehmen kann sich zum Beispiel entscheiden die Inhaber- und Namensaktien zusammenzuführen und nur noch Namensaktien zu führen. D.h. solchen Fall die Inhaberaktien müssen im Verhältnis der Nennwerte in Namensaktien getauscht werden. Folglich, werden die Inhaberaktien daraufhin dekotiert. In der Regel kümmert sich die Depotbank um diesen Umtausch und der Aktionär selber hat nichts zu unternehmen. 3. Warum werden Änderungen des Wertschriftentyps durchgeführt? Unternehmen tendieren zunehmend zur Führung eines einzelnen Aktientyps zu führen und zwar meistens Namensaktien. Dies hat den Vorteil, dass die Firmen Ihre Aktionäre kennen, was die interne Kommunikation erheblich vereinfacht. Beispiele von Änderungen des Wertschriftentyps Die Ascom Holding AG hat an der ausserordentlichen Generalversammlung unter Anderem beschlossen, eine Einheitsaktie nominalen Typs einzuführen. Dazu wurden zuerst die Inhaberaktien auf den gleichen Nominalwert wie die Namenaktien gesplittet und daraufhin die Inhaberaktien im Verhältnis 1:1 in Namenaktien umgetauscht. 2. Ablauf bei Strateo Bei einem Kapitalereignis bezüglich einer Aktie, welche von Strateo angeboten wird, werden unsere Strateo Kunden umgehend per über die Transaktion informiert. In der gesendeten findet der Kunde dann jegliche Informationen bezüglich der Art der Transaktion (Kapitalerhöhung/-herabsetzung), des Preises, der Zeitspanne, der Kosten, welche mit der Transaktion verbunden sind, etc. Unten aufgeführt finden Sie ein Beispiel für eine solche Information: CHAPARRAL GOLD: Purchase Offer (EXTENDED) Price: 0,50 CAD per share Instruction deadline: 8th April 2014 Dear client, WATERTON offers to purchase all shares of CHAPARRAL GOLD. Please note that this communication is only intended to inform you on the purchase offer and does not aim to provide any investment recommendation and/ or investment advice. Isin code/ Symbol: CA15941W1095/ CHL *Offer price* 0,50 CAD per tendered share. You can find more information on the site of CHAPARRAL GOLD : *Payment date* The payment date is not known yet. *How to participate for your trading account?* Please send an to operations@strateo.ch the 8th April 2014 at the latest. To register your participation we need the following information from you: *Your trading account number. *The number of shares you wish to tender to the offer. Once you have sent your you will immediately receive an automatic receipt in three languages and subsequently you will receive a confirmation of your participation. If you didn t receive the confirmation of your participation within two business days, we invite you to resend your . *Remarks:* *For legal entities and investment clubs only instructions from mandatories/representatives will be accepted. *Note that only instructions sent to operations@strateo.ch will be taken into account. *All outstanding sell orders regarding this security have to be cancelled by yourself before you tender your shares to the offer. *Without your reply we will take no action for your account. *Charges for corporate actions* Consult + possible correspondent s fee. Kunden, welche am Ereignis teilnehmen wollen, sollten vor dem Enddatum auf diese antworten und der Strateo Ihre Depotnummer, sowie die Anzahl der Aktien bekanntgeben. Der Preis für das Angebot ist jeweils in der aufgeführt. Die Kosten können auf unserer Internetseite abgerufen werden. Es können vom Emittenten noch zusätzliche Kosten verrechnet werden. Sobald Strateo über die Teilnahme eines Kunden per informiert ist, wird die Anfrage an unser Backoffice weitergeleitet. Dieses führt dann die Transaktion durch und verbucht diese auch.

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