Verband Vorwort 1 Adressen Vorstand 2 Ehren-/Freimitglieder 3 Generalversammlung JSA 4 Jahresbericht des Präsidenten 7 Vorstandsreise 10

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1 Verband Vorwort 1 Adressen Vorstand 2 Ehren-/Freimitglieder 3 Generalversammlung JSA 4 Jahresbericht des Präsidenten 7 Vorstandsreise 10 Ausbildung Bericht Obmann überbetriebliche Kurse 12 Bericht Obmann Grundbildung 14 Weiterbildung Weiterbildungskurse 18 Erfolgreiche Kandidaten WorldSkills 21 Aargauer Berufsschau 22 Veranstaltungen Projektgruppe Veranstaltungen (PGV) 24 Ehren- und Freimitgliedertreffen 26 Jahresprogramm Jahresprogramm JSA Adressen Projektgruppe Veranstaltungen 28 Kommissionen 29

2 1 Liebe Verbandsmitglieder Liebe Kolleginnen und Kollegen Jardinsuisse Aargau - ein Verband mit vielen Aktivitäten und Engagements, wie sie sich im vorliegenden Jahresbericht selber davon überzeugen können. Alle Mitglieder unseres Verbandes setzen viel Energie für die Zukunft unserer Branche ein. Sei es als geschätzter Arbeitgeber, interessierter Ausbilder oder rücksichtsvoller Kollege. Vielen Dank für das engagierte Mitarbeiten. Motivierte Unternehmer sind in unserer Branche der Motor für die Zukunft. Der Claim von JardinSuisse Hier wächst Zukunft ist noch ein zartes Pflänzchen und braucht für ein stattliches Wachstum noch etwas mehr Unterstützung von uns allen. Geben wir doch diesem jungen Claim den nötigen Schub in Form von einer Fläche auf unseren Fahrzeugen, damit die Kunden darauf aufmerksam werden. Veränderungen machen jeden einzelnen von uns und jeden Betrieb stark. Wir alle, sei es im Gartenbau, Produktion oder Verkauf setzen uns für ein positives Branchenbild und die Marke Gärtner ein. Wir sind stolz Gärtner zu sein und unsere Kunden mögen stolze Gärtner. Die wirtschaftliche Situation sieht nicht in allen Fachbereichen gleich positiv aus und so gilt es weiterhin aufeinander Rücksicht zu nehmen. Der Geschäftsbericht gibt Ihnen einen umfassenden Einblick in die Tätigkeiten des Verbandes im Jahr Brigitte Vogel

3 2 Verband Jardin Suisse Aargau Sekretariat: Alte Lenzburgerstrasse 1, 5702 Niederlenz Tel.G: Fax: Präsident: Manuel Eichenberger, Talbachstrasse 23, 5722 Gränichen Tel.G: Fax: Kassier und Vizepräsident: Stefan Oggenfuss, Ebnetstrasse 7, 5027 Herznach Tel.G: Fax: Obmann Grundbildung: Claude Perrinjaquet, Friedhofstrasse 1, 5737 Menziken Tel.G: Fax: Obmann Überbetriebliche Kurse: Armand Dinkel, Gysulastrasse 25, 5000 Aarau Tel.G: Sachbearbeiter Landschaft: Cyrill Lampart, Kirchmoosstrasse 7, 4800 Zofingen Tel.G: Aktuar, Sachbearbeiter FS Produktion/Endverkauf / Geschäftsbericht: Brigitte Vogel, Bannhaldenweg 28, 5600 Lenzburg brigitte.vogel@jardinsuisse-aargau.ch Tel.G: Fax: Leiter Weiterbildung Gregor Spiess, Nelkenstrasse 6, 5300 Turgi gregor.spiess@jardinsuisse-aargau.ch Tel.G: Fax:

4 Verband 3 Ehrenmitglieder: Berner Stephan Bühler Hans-Rudolf Brühlmann Peter Diebold Alain Donat Hans Haller Andreas Hospenthal Esther Huber Christian Huber Hans Huber Peter Jenni Andi Lanz Hans Möckel Anton jun. Möckel Anton sen. Müller Mario Ott Hanspeter Scheuermeyer Herbert Scheuermeyer Erich Schibli Sepp Schläfli Bruno Schönle Bruno Stadelmann Peter Starck Max Stöckli Thomas Vock Andreas Weber Max Weber Willy Freimitglieder: Aeschbach Eugen Bächli Georges Berner Hans-Ruedi Binzegger Norbert Bühler Werner Doerig Vigi Eichenberger Franz Eichenberger Walter Etterlin Hugo Faes Armin Felchlin Karl Frey Felix Gerstenkorn Heinz Gruber Rudolf Gysin Charles Haller Rudolf Hospenthal Hanna Hunziker Martin Kleiner Gerold Knecht Alban Knecht Josef König Samuel Labhart Gerhard Lampart Martin Lehmann Otto Lehnert Norbert Leuenberger René Lüscher Urs Lüthi Hermann Marti Bruno Möckel Louis Müller Marius Nübling Heinz Oppliger Hans Ott Max sen. Rupp Willy Schwitter Peter Sommer Kurt Steffen Christian Stöckli Werner Suter Rosemarie Umiker Hans Waldispühl Walter Wey Otto Zgraggen Heinz Zimmerli Eugen Zimmermann Max

5 4 Verband KURZPROTOKOLL der 121. ordentlichen Generalversammlung vom 5. März 2015, Niederwil Vorsitz: Anwesend: Manuel Eichenberger 116 Personen, davon 91 Stimmberechtigte und 4 Gönner (absolutes Mehr 46) 1. Begrüssung Manuel Eichenberger begrüsst die Anwesenden zur 121. Generalversammlung. 2. Wahl der Stimmenzähler Als Stimmenzähler werden Lukas Borner und Stephan Berner gewählt. 3. Protokoll der Generalversammlung vom 26. Februar 2014 Das Protokoll wird genehmigt und verdankt. 4. Mutationen Todesfälle Walter Werder, Gerold Kleiner (Freimitglieder) Austritte Rupp Gärtnerei GmbH, Blumenladen Schwitter, Stöckli Gärtnerei + Blumenhaus, Helfenstein Gartenbau, Daniel Notter Neuaufnahmen Mitglieder: Rd Garten GmbH, Nübling AG, Rosenmatt AG, Koch Joho Garten AG, GrünLive GmbH, Nikoll Gijni Gartenbau. Gönner: Wacker-Neuson AG, Tschümperlin AG, Wunschträume GmbH, Merz Baustoff AG

6 Verband 5 5. Jahresbericht Präsident Die Versammlung genehmigt den Jahresbericht einstimmig und mit Applaus. 6. Jahresberichte Die Jahresberichte werden genehmigt. Sie können im Geschäftsbericht nachgelesen werden. 7. Abnahme der Jahresrechnung Die Jahresrechnung schliesst mit einem Überschuss von Fr. Fr ab. 8. Revisorenbericht und Decharge-Erteilung Stefan Lehnert verliest den Revisorenbericht. Die Versammlung erteilt dem Vorstand Decharge. 9. Budget 2015 Das Budget wird genehmigt. 10. Jahresbeiträge 2015 Der Antrag des Vorstandes, die Jahresbeiträge auf dem Vorjahresniveau zu belassen, wird genehmigt. 11. Wahlen 11.1 GPK Die bisherigen Mitglieder, Stefan Lehnert, René Leuenberger und Adrian Huber werden für eine weitere dreijährige Amtsperiode gewählt Revisionsstelle Die Firma UTA Treuhand AG in Lenzburg wird für ein weiteres Jahr als Revisionsstelle gewählt. 12. Delegiertenversammlung JS / Mitteilungen JS Peter Huber, ZV-Mitglied JS, orientiert über das Verbandsgeschehen, den neuen GAV und die Geschäfte an der Delegiertenversammlung.

7 6 Verband 13. Ehrungen Andi Jenni wird zum Ehrenmitglied ernannt, Werner Stöckli zum Freimitglied. Mitgliederbestand nach allen Mutationen: Verschiedenes Nach diversen Orientierungen, Dankesworten und den besten Wünschen schliesst Manuel Eichenberger die Generalversammlung um Uhr. Der Präsident Manuel Eichenberger Der Aktuar Armand Dinkel Nach den Referaten von Regierungsrat Alex Hürzeler und Direktor Thomas Peterhans, dürfen die Anwesenden unter kundiger Führung das Kloster Gnadenthal und den Therapiegarten besichtigen. Das Nachtessen wird im Klosterkeller vom Reusspark aufgetischt.

8 Jahresbericht des Präsidenten (Verbandsjahr 2015) Verband 7 Das Verbandsjahr 2015 bescherte uns einige Abwechslungen und es war einmal mehr spannend, unserem Verband vorzustehen. Die laufenden Geschäfte erledigte der Vorstand an 10 Sitzungen. Das erste Qualifikationsverfahren ( QV ) nach der neuen Bildungsverordnung war eine erste grosse Herausforderung im vergangenen Jahr. Zusammen mit dem neuen Prüfungsverlauf konnte mit Andreas Eichler auch der neue Prüfungsleiter seine Arbeit aufnehmen. Die getroffenen Vorbereitungsmassnahmen zeigten den gewünschten Erfolg und das QV konnte mit etwas Mehraufwand, dafür aber störungsfrei, durchgeführt werden. Im ersten Quartal fällten wir den an der GV bekanntgegebenen Entscheid, die ük ab dem Jahr 2016 nicht mehr auf der Liebegg durchzuführen. Die hohen personellen und materiellen Ansprüche konnten auch mit dem Neubau der Halle nicht nach unseren Wünschen umgesetzt werden und so haben wir entschieden, die Kurse ab 2016 im Bildungszentrum Gärtner Aargau in Niederlenz und wie bis anhin im Kantonsspital Baden durchzuführen. Anfangs Juni konnten wir an zwei Tagen zusammen mit Behörden und der Öffentlichkeit die Ausstellung Naturmodule im Kantonsspital Aarau eröffnen. Der mit grossem Aufwand von der Projektgruppe vorbereitete Anlass wurde in den Medien gut präsentiert, doch der Besucheraufmarsch war leider etwas enttäuschend. Das wichtige Thema, die Natur in den Siedlungsraum zurück zu bringen, werden wir aber weiterhin verfolgen, denn da sind wir Gärtner der richtige Ansprechpartner für eine Zusammenarbeit mit Behörden und Politik. Im zweiten Halbjahr waren die QV Feier und die Berufsbildungsmesse ab15 die Höhepunkte. An der würdigen Feier im bewährten Kronensaal durften eine grosse Zahl von Prüfungsabsolventen Gratulationen zu Bestleistungen entgegen nehmen und wir durften erfreut feststellen, dass sich

9 8 Verband die Durchfallquote gegenüber dem alten System verbesserte, bzw. weniger Kandidaten die Prüfungen nicht bestanden. An der ab15, der kantonalen Berufsschau, welche zum ersten Mal im Tägerhard in Wettingen durchgeführt wurde, konnten wir unsere Berufe einen interessierten Publikum an prominenter Stelle präsentieren. Diese Investition in unseren Nachwuchs erachten wir als sehr wertvoll und wichtig. Mit der Mithilfe von Lernenden aus unseren Mitgliedsbetrieben konnten auch passende Ansprechpartner für die angehenden Berufslernenden zur Verfügung gestellt werden. Ich danke den Betrieben, welche die ihre Lernenden dafür zur Verfügung gestellt haben ganz herzlich. Ein wichtiges Thema war die kantonale Vernehmlassung Standort und Raumkonzept der Berufsschulen. Der Regierungsrat schlägt in mehreren Varianten vor, den Berufsschulstandort Brugg und die Bildungsstätte in Niederlenz zu verschieben bzw. zu schliessen. Wir haben zusammen mit den anderen in Brugg ausbildenden Verbänden eine Eingabe bei der Regierung gemacht und auch ein Gespräch mit dem Bildungsdirektor geführt. Wir sind irritiert, dass wir als einzige Branche, welche seit Jahren ein Kompetenzzentrum bildet, welches nun an einen neuen Standort in Zofingen verschoben werden soll. Wir werden unsere Grossräte mit Informationen aus erster Hand bedienen und zu einem Besuch nach Brugg einladen, sobald wir wissen, wann das Geschäft im kantonalen Parlament traktandiert sein wird. Das BBZ Niederlenz hat sich auch in einer medial gut inszenierten Aktion zur geplanten Schliessung vernehmen lassen und wir sind überzeugt, dass die Ausbildung am BBZ nicht einfach kampflos aufgegeben werden darf. Im September durften wir unsere Ehren- und Freimitglieder zu einem interessanten Besuch in das ehemalige Bergwerk in Herznach einladen. Die zahlreich erschienenen Teilnehmer liessen sich in die gute alte Zeit entführen und erhielten spannende Eindrücke von der sehr beschwerlichen Arbeit der Kumpel beim Erzabbau in Herznach. Die nationalen Wahlen waren auch im Berufsverband ein wichtiges Thema. Wir haben viele Kandidaten für das das nationale Parlament mit Informationsmaterial über unseren Verband bedient und konnten die vom nationalen Verband eigens erstelle Internetseite JardinPolitique gut vermarkten. Die angehenden Politiker konnten sich so zu unserer Branche bekennen und unterschrieben eine Charta, welche die Unterstützung der Kandidaten durch den Verband und die Unterstützung der Parlamentarier

10 Verband 9 für den Verband regelt. Wir sind stolz, dass wir sieben gewählte aargauer Nationalräte im Parlament haben, welche uns bei Bedarf unterstützen können. Die Arbeitnehmerverbände waren im vergangenen Jahr offenbar auch stark mit den Parlamentswahlen beschäftigt, so dass es kaum Aktionen in den Betrieben gab. Der Gartenbau war in diesem Jahr beim Amt für Wirtschaft und Arbeit eine Fokusbranche. Bei diversen Betrieben aus dem Verband oder auch ohne Verbandszugehörigkeit wurden Lohnbuchkontrollen durchgeführt. Es wurde geprüft, ob die Bedingungen des GAV eingehalten werden und ob die Löhne den Vorgaben entsprachen. Wir dürfen nun Ende Jahr erfreut feststellen, dass das AWA keine gravierenden Mängel in unserer Branche gefunden hat. Im Rückblick darf ich feststellen, dass wir einen finanziell gesunden Verband haben und wir die nötigen Investitionen in der Berufsbildung selber aufbringen können. Hier leisten die zahlreichen Mitarbeiter aus dem Verband eine erstklassige Arbeit und ich bin stolz, dass wir immer genügend gut ausgebildete Mitarbeiter haben, welche sich auch noch in der Berufsausbildung engagieren. In den neuen Ausbildungsräumen in Niederlenz gibt es noch einiges zu tun, um da noch bessere Bedingungen für unsere Lernenden zu erhalten: Wir arbeiten intensiv daran, dass im BBZ in Niederlenz nebst den ZierpflanzengärtnerInnen auch gut ausgebildete Lernende der Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau ins Berufsleben entlassen werden können. Geschätzte Experten, Instruktoren, Fachsektionsvorstände, Mitarbeitende und Vorstandsmitglieder, ich danke euch allen ganz herzlich für euren grossen und unermüdlichen Einsatz für die Aargauer Gärtner und für unseren Verband JardinSuisse Aargau. Ihre Teilnahme an den Aktivitäten des Verbandes ehrt mich und ich freue mich, Sie an den Anlässen zu begrüssen und Sie bei ihrer Arbeit mit den Lernenden zu unterstützen. Gränichen im Dezember 2015 Manuel Eichenberger, Präsident

11 10 Verband Vorstandsreise vom 17. bis 18. Oktober 2015 Am Samstag nach dem Mittag traf sich der Vorstand inkl. Familien am Schwarzsee im Freiburger Land. Nach dem Zimmerbezug in der Hostellerie am Schwarzsee und einem Kaffee ging es auch schon los zu einem Spaziergang um den Schwarzsee. Für die Kinder gab es das Rätsel des Häxewäg zu lösen. Er bestand aus Rätseln und Sagen rund um den See. Besonders beeindruckend war der riesengrosse Drache, welcher sogar auf Knopfdruck Rauch speite und fauchte Obwohl die Wetterprognosen nicht optimal waren, schafften wir es trocken zurück ins Hotel. Die einen genossen noch den Wellnessbereich der Hostellerie, während die anderen bereits dem Apéro frönten. Nach einem hervorragenden Abendessen, zu welchem dann auch Gregor und Silvia dazu stiessen, liessen wir den Abend gemütlich an der Bar ausklingen. Am Sonntagmorgen genossen wir nochmals das reichhaltige kulinarische Angebot der Hostellerie bei einem ausgiebigen Brunch. Die Jungmannschaft liess es sich nicht nehmen, nochmals in den hoteleigenen Pool zu springen. Gregor und Silvia waren bereits wieder abgereist, da sie an der

12 Verband 11 Schweizerischen Pilzausstellung in Wangen an der Aare einen Stand betreuten. Um die Mittagszeit ging die Reise weiter Richtung Düdingen. Dort besuchten wir die Magdalena-Einsiedelei in Räsch. Die gut erhaltene und frei zugängliche Anlage aus dem 17. Jahrhundert hat uns sehr beeindruckt. Die in den Sandstein-Felswänden über dem Schiffenen-Stausee geschlagenen und schlauchartig angeordneten Räume (Gesamtlänge 120m) wurden vor gut 10 Jahren umfangreich saniert. Der wellenartig geformte Sandsteinboden zeugt von fossilen Sanddünen und somit vom Vorhandensein eines Meeres in Freiburg vor ungefähr 20 Millionen Jahren. Nach der Besichtigung der Einsiedelei begann es leider zu regnen. Auf dem Heimweg Richtung Aargau machten wir noch einen Zwischenstopp in Wangen an der Aare, wo wir Gregor und Silvia an der Pilzausstellung besuchten. Die Kinder durften in der Jurte der beiden Papier schöpfen. Nach einem kleinen Imbiss in der Altstadt von Wangen an der Aare, verabschiedeten wir uns voneinander und fuhren nach Hause. Armand Dinkel

13 12 Ausbildung Jahresbericht Obmann Überbetriebliche Kurse 2015 Zuerst die Zahlen, mit wie vielen Auszubildenden wir gestartet sind: Lehrbeginn Gartenbau EFZ Gartenbau EBA Zierpflanzen EFZ Zierpflanzen Niederlenz Produktion EBA Rückblick Da alle Kurse bereits mehrmals durchgeführt wurden, kam Routine in die Kursabläufe. Planungsfehler konnten vermieden werden und die Kurse wurden dadurch jedes Mal verbessert und optimiert. Die grünen Kurse wurden weiterhin im KSB in Baden durchgeführt. Da das GOPS weitgehend für Asylsuchende gebraucht wurde, erhielten wir bei der Rettungswagen-Garage einen grossen und hellen Hallenteil als Theorie- und Büroraum. Die neuen Anhänger dienten uns als praktischer mobiler Materialwagen und bei unfreundlichem Wetter auch als Unterstand für Theorieblöcke. Die verschiedenen Anhänger wurden je nach aktuellem Kurs eingerichtet und waren schnell am Einsatzort platziert.

14 Ausbildung 13 Die grauen Kurse fanden weiterhin auf der Liebegg in Gränichen statt. Nach den Sommerferien durften wir sogar die frisch gebaute Multifunktionshalle einweihen. Dadurch konnten wir auf den kostspieligen Zeltaufbau verzichten. Die geräumige und helle Halle vereinfachte den Kursablauf nochmals um einiges. Hier war die Routine der mehrmaligen Kursdurchführung mit den gleichen Kurs-Instruktoren positiv spürbar. Auch hier kamen die Anhänger zum Einsatz und dienten als mobiler Materialanhänger. Danke! Bedanken möchte ich mich ganz herzlich bei den beiden ük-leitern Lukas Borner und Tim Bonin. Lukas ist bereits ein erfahrener Routinier und Tim hat sich gut in die ük-planung und Instruktoren-Tätigkeit eingelebt. Beide verstehen sich sehr gut und leisten sehr wertvolle Arbeit für den Verband wie auch für den Berufsnachwuchs! Nicht zu vergessen sind auch all die anderen Kurs-Instruktoren und - Instruktorinnen. Ausblick Betreffend Ausbildungszentrum kam ebenfalls viel Bewegung ins Spiel und es zeichnete sich im Verlauf des Jahres eine positive Lösung ab. Wir konnten mit der Gartenbauschule einen Vertrag aushandeln, bei welchem wir einen Teil des Areals Altfeld bei der Gartenbauschule Niederlenz als Ausbildungszentrum mieten können. Räume, Folientunnel, Theorieraum, Garderoben, Bürocontainer, Lagerhalle mit Hochregalen und einen Kiesplatz stehen uns ab dem neuen Jahr für die Ausbildung zur Verfügung. Ich freue mich auf eine spannende Weiterentwicklung des Ausbildungszentrums. Armand Dinkel

15 14 Ausbildung Jahresbericht Obmann Grundbildung Qualifikationsverfahren EFZ und EBA Nach Inkrafttreten der neuen Bildungsverordnung im 2012 haben wir im 2015 die ersten Qualifikationsverfahren (QV) für die Absolventen der neuen EFZ-Lehre (= eidgenössisches Fähigkeitszeugnis) durchgeführt und bereits den zweiten Durchgang des QV s der zweijährigen EBA- Lehre (= eidgenössischer Berufsattest). Somit war dies auch das erste Qualifikationsverfahren, welches komplett mit der neuen Software Euclid bewertet wurde. Die Leistungen der Kandidaten wurden von den Experten direkt am Tablet erfasst, um dann von den Chefexperten am Computer weiterverarbeitet zu werden. Die daraus resultierenden Noten wurden anschliessend mit einer speziellen Schnittstelle elektronisch dem Berufsbildungsamt übermittelt. Dank dem grossen Einsatz von unseren professionellen Expertenteams sind sämtliche Prüfungen problemlos von statten gegangen. Spezieller Dank gebührt den Chefexperten Peter Stadelmann (Fachrichtung Zierpflanzen) und Andi Eichler (Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau). Sie planen die Abläufe der praktischen Prüfungen und der Berufskenntnisprüfungen und organisieren die Experteneinsätze. Lehrabschlussfeier Wie jedes Jahr fand die Lehrabschlussfeier wieder im Hotel Krone in Lenzburg statt. Speziell begrüssen durften wir dieses Jahr unseren Berufsinspektor Stephan Wey vom kantonalen Amt für Berufsbildung und Mittelschulen.

16 Ausbildung 15 Gärtner EBA Fachrichtung Pflanzenproduktion Vier Kandidatinnen und Kandidaten haben sich für das QV EBA Fachrichtung Pflanzenproduktion angemeldet. Zwei davon haben nicht bestanden. Herzliche Gratulation den erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen. Gärtner EBA Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau: 30 Kandidaten haben sich für das QV EBA Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau angemeldet. 24 Kandidaten haben das EBA-QV mit Erfolg bestanden. 5 Kandidaten sind bei den praktischen Arbeiten und ein Kandidat an den Berufskenntnissen gescheitert. Herzliche Gratulation den erfolgreichen Absolventen. Gärtner Fachrichtung Baumschule und Stauden: Diese zwei Fachrichtungen werden wegen der geringen Kandidatenzahl im Berufsbildungszentrum in Pfäffikon geprüft. JardinSuisse Aargau gratuliert den Absolventinnen und Absolventen der beiden Fachrichtungen zum Gärtnertitel. Gärtner EFZ Fachrichtung Zierpflanzen: 25 Kandidatinnen und Kandidaten haben sich für das QV angemeldet, davon zwei Repetenten und eine Zusatzlehre.

17 16 Ausbildung 22 Kandidatinnen und Kandidaten haben das Qualifikationsverfahren mit Erfolg bestanden. Drei Kandidaten sind im Fallfach Pflanzenkenntnis gescheitert und haben somit nicht bestanden. Herzliche Gratulation den erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen. Kandidatinnen und Kandidaten mit Gesamtnote von 5.3 und mehr: - Larissa Bernet, Gärtnerei Waldispühl Sins, Note Sarah Ernst, Lägere Blumen + Pflanzen, Wettingen, Note Tamara Senn, psych. Dienste Aargau, Brugg, Note Andreas von Allmen, BBZ Niederlenz, Note 5.4 Herzliche Gratulation für die sehr guten Leistungen! Gärtner EFZ Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau: 73 Kandidatinnen und Kandidaten haben sich für das Qualifikationsverfahren angemeldet, davon 19 Repetenten und 5 Lernende in der Zusatzlehre. 61 Kandidatinnen und Kandidaten haben das QV mit Erfolg bestanden. 12 Kandidaten haben nicht bestanden, davon 7 Repetenten. Kandidatinnen und Kandidaten mit Gesamtnote von 5.3 und mehr: - Daniel Hauri, Berner Gartenbau, Küttigen, Note Erland Koletsos, Schmid Gartenbau, Schafisheim, Note Simon Keller, Florian Gartenbau, Etzgen, Note Joshua Moser, Hasler Gartenbau, Zuzgen, Note 5.4

18 Ausbildung 17 Den Sponsoren vom Landschafter-QV gilt ein spezieller Dank: - Creabeton Baustoffe AG für Blockstufen, Verbundsteine - Wacker Neuson, Fislisbach für Verleih von Baumaschinen QV EFZ und EBA 2016 Die Organisation der Qualifikationsverfahren EFZ und EBA 2016 ist schon in vollem Gange. Nächstens werden die Prüfungsaufgebote an die Kandidaten verschickt. Die Prüfungsdaten und andere Informationen für Lernende findet man auf unserer Homepage: Claude Perrinjaquet Obmann Grundbildung JSA

19 18 Weiterbildung Weiterbildungskurse in Brugg Im 2015 konnte der WBK in allen Stufen Prüfungserfolge feiern. Herzliche Gratulation Allen, die auf Stufe Obergärtner, Bauführer und Meister erfolgreich abgeschlossen haben. Aktuell sind 3 Obergärtner-, 2 Bauführer- und eine Meisterklasse an den Weiterbildungskursen. Über alle Klassen gesehen sind dies nahezu 100 Schüler. Für uns Dozenten, die alle nebenamtlich unterrichten, ist so die Auslastungsgrenze erreicht. Einen ganz speziellen Dank der Gewerbeschule Brugg, die uns im vergangenen Jahr die, für einen optimalen Schulbetrieb, notwendigen Örtlichkeiten kostenlos zur Verfügung stellte und dies auch im kommenden Jahr tun wird. Die Gewerbeschule in Brugg ist auch immer bestrebt, den Schülern und Lehrkräften optimale Voraussetzungen zu schaffen. So werden im kommenden Jahr die meisten Schulzimmer mit digitalen Wandtafeln anstelle der Beamer ausgerüstet. Ein starkes Zeichen der Schulleitung für den Standort Brugg, sieht doch das vom Regierungsrat vorgestellte Standortund Raumkonzept eine Verlagerung der momentan ausbildenden Berufe in andere Schulen vor. Diverse Interessens-Gemeinschaften haben sich schriftlich wie mündlich beim Regierungsrat für eine Beibehaltung des Standortes Brugg ausgesprochen. Hoffen wir auf einen positiven Ausgang!

20 Weiterbildung 19 Im Umbruch ist auch die gesamte Weiterbildung der Gärtner. Die momentane 3-stufige Ausbildung mit dem Eidg. Dipl. Obergärtner, Bauführer und Eidg. Dipl. Meister wird einer Revision unterzogen. Es zeichnet sich ab, dass das Erreichen des obersten Gärtner-Diploms nur noch in 2 Stufen gegliedert wird. Die Revision der Weiterbildung, RHB 16, ist seit ca. 2 Jahren im Gang. Die erste Stufe der Ausbildung hätte ab Sommer 2016 lanciert werden sollen. Daher auch die Bezeichnung RHB 16. Aufgrund von Verzögerungen und der Tatsache, dass ab 2017 die Subventionierung nicht mehr kantonal, sondern auf Bundes-Ebene geregelt wird, hat man sich entschieden den Start um ein Jahr zu verschieben. Aus diesem Grund wird die erste Ausbildungs-Stufe ab Sommer 2016 nochmals im gewohnten Rahmen angeboten und erfreulicherweise hat dich bis Dato schon eine halbe Klassenstärke angemeldet. Mit 24 Schülern ist die Klassenstärke erreicht. Bei den Bauführern wird mit Sicherheit ebenfalls ein Lehrgang stattfinden. Mit zwei Klassen, die im Frühjahr den Obergärtner-Abschluss bestreiten, ist eine gute Basis vorhanden. Ob auch dieses Jahr wieder eine Meister-Klasse zustande kommt, steht noch in den Sternen. In der Regel kann nur alle 2-3 Jahre ein Meister- Lehrgang angeboten werden. Der Grund ist meistens die zu kleine Klassengrösse. Erfreulicherweise konnte aber die letzten zwei Jahre ein Lehrgang durchgeführt werden und wer weiss, vielleicht klappt es auch dieses Jahr. Gregor Spiess, Schulleiter WBK

21 20 Weiterbildung Erfolgreiche Kandidaten 2015 Auch dieses Jahr haben verschiedene junge Berufsleute, mit Wohnsitz in unserem Sektionsgebiet, höhere Fachprüfungen im Gärtnergewerbe bestanden: Gärtnermeister Jauslin Manuel, Gränichen Koch Marco, Staufen Schnell Christian, Arni Kaspar Roger, Niederrohrdorf Roth Daniel, Meienberg Stucki Jonas, Remigen Gärtner Bauführer Bergamasco Roger, Fislisbach Hufschmid Pascal, Oberhof Berufsprüfungen Landschaft, Grünpflegespezialist und Polier Fellmann Tino, Gebenstorf Flückiger Tobias, Niederrohrdorf Huser Roman, Sins Lampart Cyrill, Zofingen Schmid Jasmin, Ehrendingen Walther Joel, Gränichen Weber Joel, Zufikon Grünpflegespezialist Bürki Urs, Safenwil Jansen Golo, Aarau Jappert Marino, Remetschwil Zähner Ivan, Fisibach Die Namen der Absolventen/-innen, die aus Datenschutzgründen nicht genannt werden möchten, stehen nicht auf dieser Liste. Allen diesen Prüfungsabsolventen gratulieren wir ganz herzlich zu ihren Erfolgen und hoffen, einige von ihnen ebenfalls gelegentlich in unseren Reihen begrüssen zu dürfen. Wir sind auf engagierte und gut qualifizierte Berufsleute angewiesen. Brigitte Vogel

22 Weiterbildung 21 WORLDSKILLS 2015 Der grösste Berufsbildungsevent aller Zeiten Die Worldskills Competitions fanden vom 12. bis 15. August 2015 erstmals in einem südamerikanischen Land statt. Die pulsierende Wirtschaftsmetropole Sao Paolo bot über 1200 jungen Berufsleuten aus 58 Nationen in 46 Berufen die Chance, sich mit anderen Ländern zu messen. Mit dabei waren 40 Schweizer Berufsleute, die sich in 38 Berufen mit den Weltbesten massen. Nach einer langen und intensiven Vorbereitungszeit zeigten die 8 Frauen und 32 Männer an vier Tagen je fünf Stunden lang ihr Können. Ein schlagkräftiges Gärtnerteam mit Benedikt Rüesch, Sirnach, und Jsai Tschamun, Uzwil, löste die Aufgabe, innerhalb von 22 Stunden einen speziellen Gartenausschnitt zu gestalten, mit Bravour und zeigte hervorragende Leistungen. Das Team, das im vergangenen Jahr bereits Schweizermeister war, trotzte den anspruchsvollen Anforderungen und errang am Wettkampf der Landschaftsgärtner die Silbermedaille. Die emotionale Siegerehrung in Brasilien war ein Fest der Freude und der Farben. Mit dem 4. Nationenrang ist die Schweiz immer noch das beste europäische Land. Unsere Berufsverbände dürfen stolz sein auf ihre Botschafter für Schweizer Qualität, das duale Bildungssystem und die Leistungsfähigkeit unserer Wirtschaft.

23 22 Weiterbildung Die Würfel für die 45. Berufsweltmeisterschaft sind bereits gefallen. Im Jahr 2019 erwartet die Stadt Kazan (Russland) wiederum ehrgeizige und qualifizierte Berufsleute. Aargauische Berufsschau 2015 Die Aargauische Berufsschau ist für die Jugendlichen stets ein informativer Wegweiser auf dem Weg zur ersten Ausbildung. Über 70 Aussteller präsentierten vom 8. bis 13. September 2015 im Tägerhard Wettingen eine umfassende Übersicht über rund 160 Lehrberufe und Weiterbildungsmöglichkeiten.

24 Fachsektionen 23 Die Aufgaben von JardinSuisse sind sehr vielfältig. Die Pflege der Sozialpartnerschaft, die politische Einflussnahme zur Gestaltung positiver Rahmenbedingungen sowie die Aus- und Weiterbildung. Anlässlich der Aargauischen Berufsschau bot eine grüne Oase den Jugendlichen praxisnah den idealen Schauplatz für einen umfassenden Einblick in das Berufsbild Gärtner mit vier Fachrichtungen. Gärtner sind Botschafter der Natur, pflegen mit Begeisterung die Vielfalt der Pflanzenwelt, gestalten lebendige Gärten als Erholungsraum für den Menschen und Lebensraum für Vögel, Schmetterlinge und Bienen. Engagierte Auszubildende und kompetente Berufsbildner präsentierten ausführliche Informationen und Einblicke in die berufliche Grundausbildung sowie ihr fachliches Wissen in einem imposanten Spektakel. Baustellen ermöglichten selber aktiv zu werden. Kopf, Herz und Hand wurden gleichermassen angesprochen. Der Ortswechsel nach Wettingen stellte das Planungs- und Ausführungsteam vor zusätzliche Herausforderungen, bot aber auch neue Chancen. JardinSuisse Aargau präsentierte sich in Zusammenarbeit mit den Naturberufen mit einem interessanten, attraktiven und vielfältigen Angebot. Mit berechtigtem Stolz blicken wir auf eine erfolgreiche Berufsschau zurück. Nebst zufriedenen Berufsleuten und Unternehmern kann auch die Volkswirtschaft von einer erfolgreichen Berufswahl profitieren. Am Ausstellerabend durfte unser Team als Dank für sein attraktives Lehrstellenmarketing Anerkennung und einen Preis für die Standgestaltung entgegennehmen. Cyrill Lampart

25 24 Fachsektionen Projektgruppe Veranstaltungen Die Fachsektion Landschaft und Fachsektion Endverkauf haben sich zur Projektgruppe Veranstaltungen zusammen geschlossen und organisieren Fachreferate und Fachexkursionen für JardinSuisse Aargau, sowie JardinSuisse Basel, Sektion Endverkauf. Abendveranstaltung in Stein Die weltweit aktive Firma Syngenta ist in unserer Gegend beheimatet und leistet im Bereich Pflanzenbau, sowie Pflanzenschutz, viel Forschungsund Entwicklungsarbeit. Weit über 100 Produkte helfen uns, unsere Pflanzen zielgerichtet vor Schädlingen, Krankheiten und Unkrautkonkurrenz zu schützen. Neben der Entdeckung von neuen Wirkstoffen gegen Insekten und Pilze, liegt der Schwerpunkt auf der Begleitung von bereits im Markt eingeführten Produkten. Wir konnten uns bei einem Firmenbesuch in Stein 1:1 über die aktuellen Herausforderungen im Pflanzenschutz informieren. Im Moment wird im Bereich Rasen, vor allem Golfrasen für die Überseeregionen, sehr viel Forschungsarbeit geleistet. Sehr beeindruckend ist auch die grosse Zucht von Schädlingen und Krankheiten, wo die verschiedenen Wirkstoffgruppen getestet werden können.

26 Fachsektionen 25 Ganztagesveranstaltung an den Bodensee 14 Kollegen begleiteten den gärtnerischen Ausflug in die Ostschweiz. Im Steinbruch der Bärlocher AG konnten wir uns von der Faszination Sandstein Kostbarkeiten aus der Natur für bleibende Werte anstecken lassen. Mit riesigen Maschinen und viel Know-how wird der Sandstein aus dem Berg geholt und vor Ort zu den verschiedensten Produkten verarbeitet. Über 1200 Tonnen werden jedes Jahr abgebaut und zu wertvollen Materialien für Garten und Haus veredelt. Nach einem stärkenden Mittagessen folgte der Besuch in der Gärtnerei Kipper einer der grössten Produktionsbetriebe in der Ostschweiz und DER Erika-Produzent in der Schweiz. Nebst vielen anderen Kulturen werden momentan über Calluna, vom Steckling bis zur verkaufsfertigen Pflanze, produziert. Vom Motto Pflanzen sind unsere Leidenschaft konnten wir uns beim Besuch selber überzeugen lassen und die grosse Pflanzenvielfalt in einem innovativen Betrieb kennen lernen. Die Ausschreibung hat definitiv nicht zu viel versprochen und wir konnten den Tag in vollen Zügen geniessen. Brigitte Vogel

27 26 Verband Ehren- und Freimitgliedertreffen 2015 in Herznach Am Donnerstag, 17. September 2015, trafen sich 22 Ehren-Frei- und Vorstandsmitglieder in Herznach um interessante Sachen über den ehemaligen Bergbau zu erfahren. Gestartet wurde das Treffen mit einem Apéro und anschliessendem Mittagessen im Restaurant Löwen. Bereits die Menüs waren auf den Bergbau ausgerichtet: es gab Stollen- oder Loorenteller. Was eine Loore ist, werden wir später noch erfahren. Zur Überraschung von allen spendierte Gerhard Labhart noch ein feines Dessert, da er leider aus gesundheitlichen Gründen zum letzten Mal am Treffen teilnehmen konnte. Nochmals besten Dank. Anschliessend wechselte man zu Fuss oder mit dem Auto zum Bergwerk. Dort wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt. Die erste Gruppe bestieg die Stollenbahn und fuhr mit ihr zum Eingang des ehemaligen Hauptstollens. Der Führer wusste interessante Dinge zu erzählen, wie: bereits um 1200 n. Chr. um Herznach Eisenerz abgebaut wurde, der Hauptstollen 370 m lang ist, von 1937 bis 1967 (der Schliessung des Bergwerkes) 1.7 Millionen Eisenerz gefördert wurden, im Jahre Tonnen gefördert wurden und zu guter Letzt wurde das

28 Verband 27 Eisenerz mit einer 4.2 km langen Seilbahn zum Bahnhof Frick transportiert, von dort mit dem Zug nach Basel und ab dort mit dem Schiff ins Ruhrgebiet. Was ist eine Loore? Eine Loore war der Wagen, mit denen das Eisenerz durch die Stollen transportiert wurde. Die zweite Gruppe hatte eine Führung durch die Ausstellung. In der Ausstellung erfährt man mehr über die Beschaffenheit der Fricktaler-Hügel und die gesamte Alpenfaltung. Wer hätte gewusst, dass die Spitze des Matterhorns ursprünglich in Marokko gestartet ist? Auch gab es sehr schöne Exemplare von Ammoniten und ganzen Reliefs, die versteinert sind, zu bestaunen. Nachdem die Gruppen ihre Führer noch gewechselt hatten, war der kurzweilige Nachmittag vorbei. Mit viel neuem Wissen ausgestattet wurde anschliessend die Heimreise angepackt. Stefan Oggenfuss

29 28 Verband Jahresprogramm 2016 von JardinSuisse Aargau 12. Januar 2016 Infoveranstaltung JardinSuisse EVG Region Mitte 03. März 2016 Generalversammlung JSA, Aarburg 09. März 2016 Delegiertenversammlung JS Bern Giardina Zürich Juni 2016 Abendveranstaltung Kräuter und Elixiere 29. Juni 2016 Lehrabschlussfeier Krone Lenzburg September 2015 Ganztagesveranstaltung Zentralschweiz 28. Nov Elternabend Berufsschule Brugg 2. März 2017 Generalversammlung JSA Adressen Projektgruppe Veranstaltungen Cyrill Lampart Burger Adrian Kirchlosstrasse 7 Tannenhof 4800 Zofingen 5423 Freienwil Tel Tel M Fax cyrill.lampart@jardinsuisse-aargau.ch lederburger@bluewin.ch Brigitte Vogel Bannhaldenweg Lenzburg Tel Fax brigitte.vogel@jardinsuisse-aargau.ch

30 Kommissionen 29 Leiter Überbetriebliche Kurse JSA Landschaft: Lukas Borner Zierpflanzen: Markus Bachmann Qualifikationsverfahren JSA Zierpflanzen, Prüfungsleiter: Landschaft, Prüfungsleiter: Peter Stadelmann Andreas Eichler Geschäftsprüfungskommission JSA Adrian Huber, Hirschthal; Stephan Lehnert, Rombach; René Leuenberger jun., Laufenburg Vertretung Berufsschule Brugg Peter Huber, Waldhäusern Familienausgleichskasse für das Aargauische Gärtner- und Floristengewerbe Vertreter von JardinSuisse Aargau Verwaltungskommission: Roger Ingold, Oberwil-Lieli, Präsident Adrian Huber, Hirschthal Cyrill Lampart, Zofingen Stefan Oggenfuss, Herznach

Datum Donnerstag, 26. März Forum Pfalzkeller, St.Gallen

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