Schule Remigen-Mönthal

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1 Schule Remigen-Mönthal Schulleitung: Hintertrottenstrasse 4, 5236 Remigen

2 1. Einleitung Wir freuen uns, Ihnen unsere Broschüre der Schule Remigen- Mönthal zu überreichen. Sie soll Ihnen als Orientierung durch das ganze Schuljahr dienen. Sie finden darin wichtige Kontaktdaten und Informationen zum Schulalltag. 2. Wichtige Adressen und Telefonnummern Primarschulhaus: Hintertrottenstrasse Remigen Schulleitung: Widmer Simon schulleitung.remigen@schulen-aargau.ch Telefonisch ist die Schulleitung am Montag, Dienstag und Donnerstagmorgen erreichbar. Schulsekretariat: Bächli Gaby schulsekretariat.remigen@schulen-aargau.ch Weitere Telefonnummern und -Adressen entnehmen Sie bitte dem grünen Adressblatt. 2

3 3. Schul A-Z A wie Absenzen und Aufgabenstunde Bei Krankheitsfall Ihres Kindes oder sonstigen unverschiebbaren Terminen informieren Sie uns bitte vor dem Unterrichtsbeginn telefonisch. Pro Quartal steht jedem Kind ein halber Tag Urlaub (Jokerhalbtag / 38) zur Verfügung. Bitte geben Sie Ihrem Kind den ausgefüllten Jokertagtalon, diesen erhalten Sie bei der Klassenlehrperson, bis mindestens drei Tage vor Bezug mit in die Schule. Schriftliche Urlaubsgesuche bis zu einem Tag pro Semester können von der Klassenlehrperson bewilligt werden. Urlaubsgesuche bis zu 3 Tagen sind schriftlich an die Schulleitung einzureichen. Für einen längeren Urlaub ist die Kreisschulpflege zuständig. Bitte beachten Sie Kriterien und Fristen für längere Urlaube gemäss separater Absenzenregelung. An der Schule gibt es die Möglichkeit eine Aufgabenstunde gegen kleines Entgelt zu besuchen. In dieser Zeit können die 3

4 Kinder betreut ihre Hausaufgaben erledigen. Weitere Angaben zur Semesteranmeldung, Daten und Kosten entnehmen Sie dem Informationsbrief beim Schulstart. B wie Besuchstage und Bibliothek Vom 24. bis am 28. Oktober 2016 findet an der Schule Remigen-Mönthal eine Besuchswoche statt. Gerne dürfen Sie uns an folgenden Tagen innerhalb dieser Woche besuchen: Mo. 24. Oktober 2016 Mi. 26. Oktober 2016 Fr. 28. Oktober 2016 Natürlich können Sie auch ausserhalb dieser Besuchstage vorbeikommen und den Schulalltag miterleben. Wir schätzen es, wenn Sie uns frühzeitig (2 Tage im Voraus) über Ihren Besuch informieren. Gerne dürfen Sie dazu eine Notiz ins Kontaktheft schreiben. Wir unterstützen die Freude am Lesen mit unserem vielseitigen Angebot in der Schulbibliothek. Die Klassenlehrperson besucht die Bibliothek regelmässig mit den Schüler/innen. 4

5 Dabei dürfen die Kinder auch Bücher mit nach Hause nehmen. Bitte unterstützen Sie den achtsamen Umgang Ihres Kindes damit. Neu besteht das Angebot zum Gebrauch des Online- Leseförderprogramms Antolin. Login und Passwort erhalten die Kinder von der Klassenlehrperson. C wie Computer Im Lehrplan des Kantons ist das Erlernen des sinnvollen Umgangs mit dem Computer enthalten. Wir bemühen uns den Computer zur Unterstützung von Lernprozessen hilfreich einzusetzen. Die Schule unterstützt das Elternhaus in den Bemühungen zum verantwortungsvollen Umgang mit dem Internet. D wie Deutsch als Zweitsprache (DaZ) Kinder, die eine andere Muttersprache als Deutsch haben, erhalten insgesamt zwei Jahre Deutsch als Zweitsprache- Unterricht in der Unterrichtszeit integriert. Bei besonderen 5

6 Bedürfnissen kann ein drittes Jahr über Antragsstellung ans Erziehungsdepartement beantragt werden. E wie Elternkontakt Wir wünschen uns eine gute Zusammenarbeit mit Ihnen als Eltern. Aus diesem Grund hat jedes Kind im Schulsack ein Kontaktheft zum gegenseitigen Austausch von Informationen. Wir sind offen für Fragen und Anliegen. Es gibt im Laufe des Schuljahres verschiedene obligatorische Anlässe, bei denen sich alle Eltern und Lehrpersonen treffen. Der Elternabend findet immer im ersten Quartal nach den Sommerferien statt. Wir werden Sie vor jedem Termin schriftlich informieren. Dazu bringt Ihr Kind die Info im Informationskuvert mit nach Hause. Bitte unterzeichnen Sie die Kenntnisnahme auf der Vorderseite des Briefumschlages in der dafür vorgesehenen Tabelle und geben Sie den Umschlag Ihrem Kind wieder mit in die Schule, damit dieser immer einsatzbereit ist. 6

7 Zusätzlich zum Elternabend findet in der Regel pro Schuljahr mindestens ein obligatorisches Elterngespräch im 2. Quartal statt. Bei Bedarf können es mehr sein. Die Schule hat die Pflicht, die Erziehungsberechtigten zu informieren, darum erwarten wir bei den Elterngesprächen beide Erziehungsberechtigte. F wie Fotos und Fundkiste Der/die Fotograf/in kommt dieses Jahr am 5. September 2016 in die Schule und macht von jeder Klasse ein Klassenfoto. Fundgegenstände werden im Gang vor dem Lehrerzimmer deponiert. Jeweils am Freitag vor den Ferien werden alle 7

8 Fundgegenstände auf dem Pausenhof ausgelegt und allen Kindern gezeigt. Was nicht abgeholt wird, wird danach umgehend entsorgt. G wie Geburtstage Die Geburtstage der Kinder feiern wir mit einem kleinen Ritual in der Schule. Gerne darf Ihr Kind an diesem Tag zur Freude der Klassenkameraden/innen ein geeignetes Znüni für die grosse Pause mitbringen. H wie Heilpädagogik Die schulischen Heilpädagoginnen sind hauptverantwortlich für die besondere Förderung einzelner Schülerinnen und Schüler mit speziellen Lernbedürfnissen. Lernstanderhebungen sind die Grundlage für eine zielgerichtete und wirkungsvolle Förderplanung. Schulische Heilpädagoginnen arbeiten in vier Berufsfeldern: Unterricht in der Klasse 8

9 Arbeit mit einzelnen Schüler/innen und Kleingruppen Qualitätsentwicklung an der Schule Lehrer- und Elternberatung Für besondere Massnahmen werden weiterhin Abklärungen/Beratungen beim Schulpsychologischen Dienst Brugg veranlasst. I wie Integration Die Schule Remigen-Mönthal ist eine integrative Schule. Das heisst, Kinder mit speziellen Lernanforderungen und Unterstützungsbedarf werden möglichst in den Klassenalltag integriert. Der Unterstützungsbedarf wird durch zusätzliche heilpädagogische Arbeit gedeckt. Eine Zuweisung an Sonderschulen erfolgt nur in unabdingbaren Zusammenhängen und wird in Zusammenarbeit und Absprache mit entsprechenden Fachstellen veranlasst. 9

10 J wie Jahresabschlussfeier Die obligatorische Jahresabschlussfeier beendet auf freudvolle Art ein gelungenes Schuljahr. K wie Kleidung Wir sind dankbar, wenn Sie Ihr Kind dem Wetter und dem Schulprogramm entsprechend kleiden. Im Schulhaus tragen alle Kinder Finken. Bitte kontrollieren Sie ab und zu, da die Kinder in diesem Alter wachsen, ob Grösse und Zustand noch passen. L wie Logopädie/Legasthenie Die Logopädin der Volksschule fördert Kindergartenkinder und Schülerinnen und Schüler, welche Auffälligkeiten in der Sprachentwicklung zeigen. Zu ihren Aufgaben gehören nebst Reihenuntersuchungen und Einzelabklärungen vor allem das Erarbeiten einer guten kommunikativen Kompetenz im mündlichen und schriftlichen Bereich (Lese- Rechtschreibschwäche). Da der Regierungsrat die Logopädie- 10

11 Pensen aus Spargründen gekürzt hat, besteht eine Warteliste in der Gemeinde. Die Therapiestunden werden nach der Bedürftigkeit des Schweregrads eingeteilt. Zum Gelingen der Therapie ist eine gute Zusammenarbeit zwischen Elternhaus, Lehrpersonen, Logopädin und je nach Sachlage anderen Fachpersonen (Ergotherapie, Psychomotorik, Schulpsychologischer Dienst) von grosser Bedeutung. M wie Meldepflicht Bei Lausbefall oder Infektionskrankheiten (Scharlach, Röteln, Masern, Windpoken, Mumps etc.) besteht eine Meldepflicht bei der Lehrperson/Schulleitung. Diese Information wird vertraulich behandelt. Bei Krankheitsfall bleibt Ihr Kind wegen Ansteckungsvermeidung zu Hause. N wie Natels Natels sind im Schulalltag nicht erlaubt. Ausnahmesituationen müssen mit der Lehrperson vereinbart werden. 11

12 O wie offene Eltern-Sprechstunde und Ordnung Die Kreisschulpflege Remigen-Mönthal bietet eine offene Sprechstunde für besondere Anliegen und Bedürfnisse an. Weitere Angaben zu Anmeldung, Daten und Teilnahmewunsch entnehmen Sie auf unserer Homepage Es ist uns ein Anliegen, dass die Kinder ein altersgemässes Ordnungs- und Pflichtbewusstsein erlernen können. Aus diesem Grunde werden Regelsysteme mit den Klassen- und Fachlehrpersonen geführt. Wir bitten Sie diese zum Wohle des Kindes zu unterstützen und auch den sorgfältigen Umgang mit dem schuleigenen Material zu fördern. P wie Projektwoche und Pausenkiste Jährlich findet mindestens eine altersdurchmischte Projektwoche zu geeigneten Themen statt. Auf dem Pausenhof befinden sich Kisten mit diversen Spielgeräten. Da es uns wichtig ist, dass die Kinder auch vor und nach der Schulzeit von diesem Angebot profitieren 12

13 können, ist die Kiste bei sachgemässem Gebrauch stets geöffnet. Bitte unterstützen Sie den sachgerechten Gebrauch und das Versorgen der Geräte nach dem Spielen. Q wie Qualität Diese sechs Merkmale guten Unterrichts sind uns wichtig: 1. Klare Strukturen des Unterrichts 2. Vorbereitete Lern- und Spielumgebung 3. Lernförderliches Klima 4. Methodenvielfalt 5. Individuelles Fördern 6. Förderung des selbstgesteuerten Lernens R wie Rundtelefon Bei kurzfristigen Mitteilungen (Krankheit, Durchführung Schulreisen usw.) startet die Lehrperson ein Rundtelefon entsprechend der bereits ausgeteilten Liste. 13

14 S wie Schulweg und Schulordnung Der Schulweg, inklusive Versicherung, liegt in der Verantwortung der Eltern. In der 1. Klasse erhält jedes Kind eine Leuchtweste. Wir empfehlen in den dunkleren Jahreszeiten die Weste zu tragen. Auch die Schule Remigen- Mönthal hat eine Schulordnung. Sie ordnet neben den Klassenregeln das Arbeiten und Zusammenleben in der Schule. Sie ist für alle Schülerinnen und Schüler verbindlich. T wie Turnen Für den Turnunterricht benötigen die Kinder geeignete Turnkleider. Das Turnzeug wird sporadisch zum Waschen nach Hause genommen und sicher vor den Ferien. Bitte sprechen Sie mit ihrem Kind persönlich ab, wann und wie oft es die Turnsachen nach Hause bringen soll. In der 3. Klasse besuchen die Kinder den Schwimmunterricht. 14

15 U wie Unfälle und Unterrichtsausfall Die Kosten bei Schulunfällen werden durch die Krankenkasse abgedeckt. Falls der Unterricht aufgrund einer Abwesenheit oder Krankheit der Klassenlehrperson nicht gewährleistet werden kann, gilt folgende Regelung: Im Falle eines Unterrichtsausfalls nutzen Sie bitte Ihr soziales Netz ( Grosi, Freunde und Nachbarn). Falls Sie keine andere Betreuungsmöglichkeit für Ihr Kind finden, wenden Sie sich direkt an die Schule Remigen- Mönthal. V wie Verkehrserziehung Verkehrserziehung ist Verantwortung der Eltern. Im Rahmen der Verkehrserziehung unterstützt die Polizei die Eltern. Dazu gehört auch die Vorbereitung auf die in der 4. Klasse stattfindende Veloprüfung. W wie Wertschätzende Kommunikation An unserer Schule pflegen wir das Erlernen der Wertschätzenden Kommunikation. Dabei lernen die Kinder 15

16 ihre eigenen Wünsche und Bedürfnisse adäquat mitzuteilen und nach bestimmten Schemas Konflikte zu lösen. Z wie Zahnprophylaxe und Znüni In regelmässigen Abständen besucht die Zahnfee den Unterricht. Neben dem Zähneputzen werden wichtige Themen zur Zahngesundheit behandelt. 16

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