Do 5.3. Und es geht doch: Regelmaschinen im praktischen Einsatz. Elmar Boschung Thomas Fries

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1 Do 5.3 January 26-30, 2009, Munich, Germany ICM - International Congress Centre Munich Und es geht doch: Regelmaschinen im praktischen Einsatz Elmar Boschung Thomas Fries

2 Und es geht doch: Regelmaschinen im praktischen Einsatz Thomas Fries, Innovations Softwaretechnologie GmbH Elmar Boschung, PostFinance, Die Schweizerische Post Agenda 1 Problemstellung und Rahmenbedingungen 2 Regelbasierte Analyse und Hot Deployment 3 Maßnahmen zur Qualitätssicherung 4 Performance-Aspekte 5 Service-Orientierung 6 Fazit Innovations Software Technology 10. Dezember

3 Geldwäschereibekämpfung in der Schweiz Schweizer Finanzdienstleister sind dem Geldwäschereigesetz (GwG) unterstellt (seit 1997) Weiterhin der Geldwäschereiverordnung der Eidgenössischen Bankenkommission (GwV-EBK) zur Verhinderung von Geldwäscherei und Terrorismusfinanzierung (seit 2002) Kontrolle durch die EBK und die Kontrollstelle des Finanzdepartments oder eine Selbstregulierungsorganisation (SRO) Verantwortlich innerhalb der Banken: Die Compliance Innovations Software Technology 10. Dezember Der Auftraggeber PostFinance die Finanzdienstleisterin der Schweizerischen Post Auftrag seit 1906: flächendeckende Grundversorgung für den Zahlungsverkehr Seit 1996: Neben dem Zahlungsverkehr Ausbau zum Retail- Finanzinstitut Der Markt der PostFinance Privatkunden mit kleinem bis mittlerem Einkommen und Vermögen Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Öffentlich-rechtliche Körperschaften Großunternehmen Kantone, Bund, Sozialversicherungen Innovations Software Technology 10. Dezember

4 Der Auftraggeber Kennzahlen PostFinance Anzahl Kundenkonten (Tausend) 3'335 3'154 Bestand Kundengelder (Mio. CHF) 43'667 40'604 Volumen Fonds und Wertschriften (Mio. CHF) 2'818 2'605 Volumen Hypotheken Privatkunden (Mio. CHF) 1'944 1'819 Volumen Ausleihungen Geschäftskunden (Mio. CHF) 3'160 2'649 Benutzer/innen E-Finance 858' '585 Verarbeitete Transaktionen (Mio.) Innovations Software Technology 10. Dezember Herausforderungen betreffend Geldwäschereibekämpfung Bank B Bank A Bank C Bank D Empfänger D Kunde C Konto A Kunde A Konto A Kunde A Kunde B Anpassung an Delikte (Use cases) Anpassung an technische Möglichkeiten Service public verlangt Dienstleistungen für Laufkunden, d.h. Einzahlungen und Überweisungen am Schalter Innovations Software Technology 10. Dezember

5 Funktionale Anforderungen von PostFinance Know your Customer Risikokategorisierung aller Kunden Know your Transactions Ungewöhnlichkeitsanalysen über Profile, Transaktionen und Bestände der Kunden 30 Szenarien initial, 50 bei Bedarf, flexibel bzgl. Lifecycle Know your Processes Vollständigkeitsprüfung von GwG-Formularen Prozessüberwachung (automatisierte Eskalationen) Prozessdokumentation Innovations Software Technology 10. Dezember Nichtfunktionale Anforderungen von PostFinance Regelerstellung und -verwaltung durch Fachdienst Compliance einfach verständliches GUI (möglichst viel grafisch) transparente Geschäftslogik schnelle Produktivsetzung (Time-to-Market) zweistufige Freigabe der Regeln (Deployment) kein Systemtraining nötig Simulationen Nachvollziehbarkeit (Revision, Untersuchungsbehörden) Ausbaubar betreffend neuer Regeln sowie Integration in andere Compliance-Prozesse (Workflow) Innovations Software Technology 10. Dezember

6 Agenda 1 Problemstellung und Rahmenbedingungen 2 Regelbasierte Analyse und Hot Deployment 3 Maßnahmen zur Qualitätssicherung 4 Performance-Aspekte 5 Service-Orientierung 6 Fazit Innovations Software Technology 10. Dezember Vorstellung Innovations Softwaretechnologie GmbH - Gründung Hauptsitz Immenstaad am Bodensee - Standorte in Stuttgart, Chicago und Singapur - 12 Mio. Umsatz (GJ 07/08), 2-stelliges Wachstum - 100% Mitglied der Robert Bosch Gruppe Mitarbeiter Die Märkte von Innovations - Finanzdienstleister und Versicherungen - Business Rules Management - Technologie Innovations Software Technology 10. Dezember

7 PostFinance Systemarchitektur Kontoführung Zahlungsverkehr Output Compliance Archiv Innovations Software Technology 10. Dezember Anti-Money Laundry: Batchanalyse Zahlungsverkehr Compliance DB Analyse Buchungsdaten Alarm Regeln Batch Prozess Alarm Innovations Software Technology 10. Dezember

8 Fachanforderungen zur Analyse Art. 7 Geschäftsbeziehungen mit erhöhten Risiken 1. Der Finanzintermediär entwickelt Kriterien, welche auf Geschäftsbeziehungen mit Szenario 4711 erhöhten Rechts- und Reputationsrisiken hinweisen. Konti, welche ungewöhnliche Transaktionsarten, Volumen, Werte, Frequenzen 2. Als Kriterien (...) xxxx kommen xxxx xxxx je nach xxxx Geschäftsaktivitäten xxx xxxx xxx xxxx des Finanzintermediärs insbesondere xxxx xxx xxxx in Frage: xxx xxxx xxxx xxx xxxx xxx xxxx xxxx xxx xxxx Art. 8 Transaktionen mit erhöhten Risiken xxx xxxx xxxx xxx xxxx xxx xxxx xxxx xxx xxxx xxx xxxx xxxx 1. Der Finanzintermediär entwickelt a. Sitz oder Kriterien Wohnsitz zur der Erkennung Vertragspartei von Transaktionen und des wirtschaftlich mit erhöhten Berechtigten Rechts- und xxx xxxx xxx xxxxxxx xxxx xxx xxxx xxx xxxx xxxx xxx xxxx xxx oder deren Reputationsrisiken. xxxx xxxx Staatsangehörigkeit; xxx xxxx xxx xxxx xxxx xxx xxxx xxx xxxx xxxx xxx xxxx xxx xxxxxxx b. Art und xxxx Ort xxx der xxxx Geschäftstätigkeit xxx xxxx xxxx xxx der xxxx Vertragspartei xxx und des wirtschaftlich Berechtigten; 2. Als Kriterien kommen je c. nach Fehlen Geschäftsaktivitäten eines persönlichen des Kontakts Finanzintermediärs zur Vertragspartei insbesondere sowie zum in wirtschaftlich Frage: xxxx xxxx xxxxxxx xxxx xxx xxxx xxxx xxx xxxx xxx xxxx xxxx xxx xxxx xxx Berechtigten; xxxx xxxx xxx xxxx xxx xxxx xxxx xxx xxxx xxx a. die Höhe der Zu- und Abflüsse d. Art der von verlangten Vermögenswerten; xxxx xxxx xxx xxxx xxx xxxx xxxx Dienstleistungen xxx xxxx xxx xxxx oder xxxx Produkte; xxx b. erhebliche Abweichungen e. Höhe gegenüber der eingebrachten den der Geschäftsbeziehung Vermögenswerte; üblichen Transaktionsarten, xxxx xxx xxxx xxxx xxx xxxx xxx xxxx xxxx xxx xxxx xxx xxxx volumina und frequenzen; xxxx xxx xxxx f. Höhe xxx der xxxx Zuxxxx und aufweisen. Abflüsse von Vermögenswerten; c. erhebliche Abweichungen g. Herkunfts- gegenüber oder den Zielland in vergleichbaren häufiger Zahlungen. Geschäftsbeziehungen üblichen Transaktionsarten, volumina und frequenzen. 3 Als Geschäftsbeziehungen mit erhöhten Risiken gelten in jedem Fall diejenigen mit 3. Als Transaktionen mit erhöhten politisch Risiken exponierten gelten Personen in jedem sowie Fall Transaktionen: Geschäftsbeziehungen mit ausländischen Finanzintermediären, für die ein Schweizer Finanzintermediär Korrespondenzbankgeschäfte a. bei denen am Anfang der abwickelt. Geschäftsbeziehung auf ein Mal oder gestaffelt Vermögenswerte im Gegenwert von mehr als Franken physisch eingebracht werden; b. welche Anhaltspunkte auf Geldwäscherei (Anhang) aufweisen. Innovations Software Technology 10. Dezember Verwalten von Geschäftsregeln Geschäftsregeln Business IT Regeln Systeme Regeln sind schwierig abzustimmen zwischen IT und Business ändern sich häufig sind komplex und fehleranfällig stecken - im Programmcode - in Gesetzen, Satzungen, - in den Köpfen - Innovations Software Technology 10. Dezember

9 Verwalten von Geschäftsregeln Ziel Business IT Regeln Regeln Besser so Systeme Regeln Am Besten so Innovations Software Technology 10. Dezember Graphische Regelmodellierung Innovations Software Technology 10. Dezember

10 Graphische Regelmodellierung Start Entscheiden Zuweisen Regel aufrufen Service aufrufen Aktion auslösen Entscheidungstabelle aufrufen Wiederholung Wiederholung abbrechen Ausnahme auslösen und behandeln Innovations Software Technology 10. Dezember Graphische Regelmodellierung Fachliche (lesbare) Beschreibung und technische (ausführbare) Ausdrücke werden parallel verwaltet. Beide Sichten sind einzeln ein- und ausblendbar. Verschiedene Code-Generatoren Java-Code-Generator erzeugt ein ausführbares *.jar (API für einfache Integration) Innovations Software Technology 10. Dezember

11 Fiktives Beispiel Know Your Customer (Risikokategorisierung) Innovations Software Technology 10. Dezember Fiktives Beispiel: Know Your Transactions (Zahlungsverkehr-Überwachung) Innovations Software Technology 10. Dezember

12 Geschäftsregeln: Schnittstellen Parameter Aktionen Innovations Software Technology 10. Dezember Hot Deployment: Übersicht Zahlungsverkehr Server J2EE AppServer DB Buchungsdaten Compliance- Spezialist PC Arbeitsplatz (Redaktion) Hot Deployment Regeln Batch Prozess Analyse Alarm Alarm Innovations Software Technology 10. Dezember

13 Hot Deployment: UI Innovations Software Technology 10. Dezember Agenda 1 Problemstellung und Rahmenbedingungen 2 Regelbasierte Analyse und Hot Deployment 3 Maßnahmen zur Qualitätssicherung 4 Performance-Aspekte 5 Service-Orientierung 6 Fazit Innovations Software Technology 10. Dezember

14 Hot Deployment: Qualitätssicherung Simulation Zahlungsverkehr Compliance- Spezialist PC Arbeitsplatz (Redaktion) Simulation Hot Deployment MLDS AppServer Regeln Batch Prozess Analyse Server Alarm DB Buchungsdaten Alarm Innovations Software Technology 10. Dezember Hot Deployment: Qualitätssicherung Simulation Innovations Software Technology 10. Dezember

15 Hot Deployment: Qualitätssicherung Autotests Innovations Software Technology 10. Dezember Hot Deployment: Qualitätssicherung 4-Augen-Prinzip Die Funktionen Regelerstellung und Regelaktivierung sind an verschiedene Rollen gekoppelt. Durch Verteilung der Rollen auf unterschiedliche Personen wurde ein einfacher Freigabe-Workflow realisiert. Innovations Software Technology 10. Dezember

16 Agenda 1 Problemstellung und Rahmenbedingungen 2 Regelbasierte Analyse und Hot Deployment 3 Maßnahmen zur Qualitätssicherung 4 Performance-Aspekte 5 Service-Orientierung 6 Fazit Innovations Software Technology 10. Dezember Performance-Aspekte Regeln werden in Programmcode umgewandelt, der direkt von der darunter liegenden Plattform ausgeführt wird. Eigentliche Regelausführung minimal im Vergleich zu I/O und Netztransfer. Prinzip: Alle Daten einmal lesen und dabei alle Szenarien anwenden. Anzahl der Szenarien hat geringen Einfluss auf die Laufzeit. Innovations Software Technology 10. Dezember

17 Fiktives Beispiel Innovations Software Technology 10. Dezember Agenda 1 Problemstellung und Rahmenbedingungen 2 Regelbasierte Analyse und Hot Deployment 3 Maßnahmen zur Qualitätssicherung 4 Performance-Aspekte 5 Service-Orientierung 6 Fazit Innovations Software Technology 10. Dezember

18 Service-Anbindung Servicecalls Server Kontoeröffnung Zahlungsverkehr Compliance- Spezialist Simulation PC Arbeitsplatz (Redaktion) Hot Deployment J2EE AppServer Regeln Batch Prozess Analyse Alarm DB Buchungsdaten Alarm Innovations Software Technology 10. Dezember Service-Anbindung PC Arbeitsplatz (Fallbearbeitung) Abklärungsauftrag Servicecalls Server Kontoeröffnung Zahlungsverkehr Sachbearbeiter Compliance- Spezialist MLDS-Client Abklärung Simulation PC Arbeitsplatz (Redaktion) Hot Deployment J2EE AppServer Regeln Batch Prozess Analyse Alarm DB Buchungsdaten Alarm Abklärung Innovations Software Technology 10. Dezember

19 PostFinance Systemarchitektur Kontoführung Zahlungsverkehr Output Compliance Archiv Innovations Software Technology 10. Dezember Agenda 1 Problemstellung und Rahmenbedingungen 2 Regelbasierte Analyse und Hot Deployment 3 Maßnahmen zur Qualitätssicherung 4 Performance-Aspekte 5 Service-Orientierung 6 Fazit Innovations Software Technology 10. Dezember

20 Fazit: Aus über 3 Jahren Betrieb Compliance entwickelt und verwaltet seine Geschäftslogik selbst unabhängig von IT sehr kurze Time-to-Market Selbst-dokumentierende Implementierung der Geschäftsregeln Abbildung komplizierter Regeln: logische Operationen Iterationen mathematische und statistische Funktionen Entscheidungsbäume und -tabellen Vollständiger Audit-Trail GwG-Regeln sind effektiv Generierter Java-Code ist effizient (bisher keine Performance-Probleme) Innovations Software Technology 10. Dezember Fragen? Thomas Fries, Technischer Projektleiter thomas.fries@innovations.de Elmar Boschung, Domänenleiter Personen- und Geschäftsdaten elmar.boschung@postfinance.ch

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