Stand der Technik bei Mensch-Maschine-Interfaces
|
|
- Herta Kruse
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stand der Technik bei Mensch-Maschine-Interfaces Ulrich Schwanecke HS RheinMain, Wiesbaden 24. Januar
2 Mensch-Maschine-Interaktion Echtzeit U. Bildverarbeitung Schwanecke (HS WS RheinMain) 2008/2009 STAR MMI 24. Januar
3 Mensch-Maschine-Interaktion wird zu Mensch-Computer-Interaktion 3
4 Kurzer Ausflug in die Historie Gottfried Wilhelm Leibniz entwickelt Duales Zahlensystem und eine Rechenmaschine für alle Grundrechenarten (arbeitet mit Staffelwalzen) Arabische Zahlen ermöglichen schriftliches Rechnen Erste vollständige Zahlensysteme in Babylonien, Ägypten Maschine zur Addition und Subtraktion von Zahlen von Blaise Pascal Programmwalze mit gespeichertem Ablaufprogramm (Wegemesser) von Heron von Alexandria Rechenbuch von Al Chwarismi (Algorithmus) Dezimales Zahlensystem in Indien Gründung von IBM (International Business Machines) Herman Hollerith verwendet elektrische Lochkartenmaschine bei der Volkszählung George Boole formuliert die Boolsche Algebra Alessandro Volta erfindet die erste funktionierende Batterie IBM stellt erstmals Computer in Serie her FORTRAN ist erste Programmiersprache für wissenschaftliche Anwendungen, COBOL für geschäftliche Programme ENIAC - Erster voll funktionsfähiger Digitalcomputer (Röhrenrechner) Erster funktionsfähiger Transistor (Bell Labs) Konrad Zuses Z1 entsteht TRADIC Erster Computer mit Transistoren Virtual Reality (Jaron Lanier) Entwicklung des ICs durch Robert N. Noyce & Jack Kilby Vorstellung des ersten iphones Entwicklung des W3 am CERN Ivan Sutherland entwickelt erstes interaktives Programm (Sketchpad) Apple führt Siri ein Google Glass Microsoft HoloLens Ivan Eduard Sutherland, Sketchpad: A man-machine graphical communication system, PhD Thesis,
5 Taxonomie der Benutzungsschnittstellen Kommandozeilen Benutzerschnittstellen (Command Line Interface (CLI)) Zeichenorientierte Benutzerschnittstellen (Text User Interface) Grafische Benutzeroberflächen (Graphical User Interface (GUI)) WIMP Interfaces Windows Icons Menus Pointer wikipedia.org 5
6 Taxonomie der Benutzungsschnittstellen Kommandozeilen Benutzerschnittstellen (Command Line Interface (CLI)) Zeichenorientierte Benutzerschnittstellen (Text User Interface) Grafische Benutzeroberflächen (Graphical User Interface (GUI)) Gegenständliche Benutzerschnittstellen (Tangible User Interface (TUI)) Systemfunktionalität wird durch physische Objekte verkörpert 6
7 Tangible User Interface (TUI) ReacTJ: Echtzeit U. Bildverarbeitung Schwanecke (HS WS RheinMain) 2008/2009 STAR MMI 24. Januar
8 Taxonomie der Benutzungsschnittstellen Kommandozeilen Benutzerschnittstellen (Command Line Interface (CLI)) Zeichenorientierte Benutzerschnittstellen (Text User Interface) Grafische Benutzeroberflächen (Graphical User Interface (GUI)) Gegenständliche Benutzerschnittstellen (Tangible User Interface (TUI)) Systemfunktionalität wird durch physische Objekte verkörpert Sprachbasierte Benutzerschnittstellen (Voice User Interfaces (VUI)) Benutzer kommuniziert per gesprochenem Wort mit dem System Apple Siri Microsoft Cortana Google Now Google Home Blackberry Assistant Amazon Alexa 8
9 Taxonomie der Benutzungsschnittstellen Kommandozeilen Benutzerschnittstellen (Command Line Interface (CLI)) Zeichenorientierte Benutzerschnittstellen (Text User Interface) Grafische Benutzeroberflächen (Graphical User Interface (GUI)) Gegenständliche Benutzerschnittstellen (Tangible User Interface (TUI)) Systemfunktionalität wird durch physische Objekte verkörpert Sprachbasierte Benutzerschnittstellen (Voice User Interfaces (VUI)) Benutzer kommuniziert per gesprochenem Wort mit dem System Gehirn-Computer-Schnittstellen (Brain Computer Interface (BCI)) Konservierung menschlichen Bewusstseins Wiederherstellung von Körperfunktionen Cochlea-Implantate, Auditorische Hirnstamm-Implantate Retina-Implantate, Visual Cortex-Implantate C. E. King, et. al. The feasibility of a brain-computer interface functional electrical stimulation system for the restoration of overground walking after paraplegia; Journal of NeuroEngineering and Rehabilitation,
10 Brain Computer Interfaces (BCIs) Christine E. King, Po T. Wang, Colin M. McCrimmon, Cathy CY Chou, An H. Do and Zoran Nenadic; The feasibility of a brain-computer interface functional electrical stimulation system for the restoration of overground walking after paraplegia; Journal of NeuroEngineering and Rehabilitation,
11 Taxonomie der Benutzungsschnittstellen Kommandozeilen Benutzerschnittstellen (Command Line Interface (CLI)) Zeichenorientierte Benutzerschnittstellen (Text User Interface) Grafische Benutzeroberflächen (Graphical User Interface (GUI)) Gegenständliche Benutzerschnittstellen (Tangible User Interface (TUI)) Systemfunktionalität wird durch physische Objekte verkörpert Sprachbasierte Benutzerschnittstellen (Voice User Interfaces (VUI)) Benutzer kommuniziert per gesprochenem Wort mit dem System Gehirn-Computer-Schnittstellen (Brain Computer Interface (BCI)) Konservierung menschlichen Bewusstseins Wiederherstellung von Körperfunktionen Cochlea-Implantate, Auditorische Hirnstamm-Implantate Retina-Implantate, Visual Cortex-Implantate Ergonomische Bedienung von Computern C. E. King, et. al. The feasibility of a brain-computer interface functional electrical stimulation system for the restoration of overground walking after paraplegia; Journal of NeuroEngineering and Rehabilitation,
12 Taxonomie der Benutzungsschnittstellen Kommandozeilen Benutzerschnittstellen (Command Line Interface (CLI)) Zeichenorientierte Benutzerschnittstellen (Text User Interface) Grafische Benutzeroberflächen (Graphical User Interface (GUI)) Gegenständliche Benutzerschnittstellen (Tangible User Interface (TUI)) Systemfunktionalität wird durch physische Objekte verkörpert Sprachbasierte Benutzerschnittstellen (Voice User Interfaces (VUI)) Benutzer kommuniziert per gesprochenem Wort mit dem System Gehirn-Computer-Schnittstellen (Brain Computer Interface (BCI)) Bedienung eines Computers direkt über (bewusste) Gedanken Wahrnehmungsgesteuerte Benutzerschnittstellen (Perceptual User Interface) Kombination von GUI, VUI und Gestenerkennung 12
13 Taxonomie der Benutzungsschnittstellen Kommandozeilen Benutzerschnittstellen (Command Line Interface (CLI)) Zeichenorientierte Benutzerschnittstellen (Text User Interface) Grafische Benutzeroberflächen (Graphical User Interface (GUI)) Gegenständliche Benutzerschnittstellen (Tangible User Interface (TUI)) Systemfunktionalität wird durch physische Objekte verkörpert Sprachbasierte Benutzerschnittstellen (Voice User Interfaces (VUI)) Benutzer kommuniziert per gesprochenem Wort mit dem System Gehirn-Computer-Schnittstellen (Brain Computer Interface (BCI)) Bedienung eines Computers direkt über (bewusste) Gedanken Wahrnehmungsgesteuerte Benutzerschnittstellen (Perceptual User Interface) Kombination von GUI, VUI und Gestenerkennung Natürliche Benutzerschnittstellen (Natural User Interface (NUI)) Ermöglichen intuitiven Umgang mit interaktiven Geräten 13
14 Intuitive Bedienbarkeit Intuition direkte und augenblickliche Erkenntnis, die ohne Reflexion, Nachdenken oder logisches Folgern zu Stande kommt geht häufig einher mit unbewusster Informationsverarbeitung Gestaltung intuitiver Benutzungs- schnittstellen stützt sich auf Benutzer-Vorwissen, das schnell und automatisch verarbeitet wird The only real valuable thing is intuition - Albert Einstein 14
15 Intuitive Bedienbarkeit 15
16 Benutzer-Vorwissen ändert sich Echtzeit U. Bildverarbeitung Schwanecke (HS WS RheinMain) 2008/2009 STAR MMI 24. Januar
17 Erweiterung von Touch Interfaces Interaktionsoberfläche wird zu Interaktionsraum 17
18 Dynamic Shape Display 18
19 Lichtfelder (Kameras und Displays) 19
20 Haptic Fairy Lights in Femtoseconds: Aerial and Volumetric Graphics Rendered by Focused Femtosecond Laser Combined with Computational Holographic Fields 20
21 Virtual Reality (1995) Nintendo s Virtual Boy (~180$) Hardware NEC V810 (32bit, 20MHz, RISC, ca. 18MIPS) 1MB Speicher Rote Displays (384x224 Pixel) 16Bit Stereo-Sound Kaum überzeugende 3D Effekte Technik nicht ausgereift Kopfschmerzen schon nach kurzer Zeit Warnhinweis: Sollte nicht von Kindern verwendet werden! Nur ca. 20 Spiele Nintendos größter Flop unter anderem Entlassung von Gunpei Yokoi (Erfinder des Game-Boys) 21
22 Virtual Reality (2017) Occulus VR The Rift ~700 HTC HTC Vive ~800 Sony Playstation VR ~400 Samsung Gear VR Google ~100 (+ Handy) Cardboard ~10 + Handy (z.b. S6, ~35GFLOPS) 22
23 Anforderungen an VR Systeme Hören Sehen Schmecken Problemloses Eintauchen in eine virtuelle Welt erfordert das Ansprechen möglichst vieler Sinne Tasten Riechen 23
24 Flexible Spaces 24
25 Von VR zu Augmented / Mixed Reality Die grundlegende Idee: Umgebungswahrnehmung + Zusatzinformation = AR Kamera Semitransparente Brille Marken Mikrofon 25
26 Augmented / Mixed Reality Tjaden, H.; Schwanecke, U., Schömer, E.: Real-Time Monocular Segmentation and Pose Tracking of Multiple RheinMain Objects; University ECCV of (4), Applied 2016, Sciences
27 Mixed Reality Microsoft HoloLens Optik See-through (2 x HD 16:9) Automatic pupillary distance calibration Sensoren 1 IMU 4 environment cameras, 1 depth camera 4 microphones 1 ambient light sensor Human understanding Spatial sound Gaze tracking Gesture input Voice support Input / Output Built-in speakers Wi-Fi 27
28 Mixed Reality Microsoft HoloLens Optik See-through (2 x HD 16:9) Auto pupillary distance calib. Sensoren 1 IMU 4 env. cams, 1 depth cam 4 microphones 1 ambient light sensor Human understanding Spatial sound Gaze tracking Gesture input Voice support Input / Output Built-in speakers Wi-Fi 28
29 Vielen Dank 29
GESCHICHTE DER COMPUTERTECHNIK
GESCHICHTE DER COMPUTERTECHNIK Rebekka Mönch Projekt ://reisefieber WS 2005/06 Bauhaus-Universität Weimar Ich glaube, dass es auf der Welt einen Bedarf von vielleicht fünf Computern geben wird. Künftige
MehrKommunikation zw. Computern vs. Kommunikation Mensch-Computer
Kommunikation zw. Computern vs. Kommunikation Mensch-Computer Miriam Zidek Interdisziplinäre Fachdidaktik: Natürliche Sprachen und Formale Sprachen (UE) Kommunikation Austausch oder Übertragung von Informationen
MehrVirtual Reality, Augmented Reality, Mixed Reality und die HoloLens im Arbeitsleben. Berndt Hamböck
Virtual Reality, Augmented Reality, Mixed Reality und die HoloLens im Arbeitsleben Berndt Hamböck Stellen Sie sich vor wir könnten genau so arbeiten AR, VR, MR? Reality Virtuality Milgram, Paul; H. Takemura;
MehrDefinitionsversuche. Virtual Reality, ein Oxymoron mit Zukunft?! Historie. Andere Begriffe für VR
Definitionsversuche Virtual Reality, ein Oxymoron mit Zukunft?! Prof. Dr. Ulrich Schwanecke Fachhochschule Wiesbaden EDV-Lexikon (2000): Oxymoron und Modefloskel, die häufig zur Aufwertung graphisch animierter
MehrInteraktionstechnik Praxis
INF-VMI-6 / MINF-04-*** (WS 14/15) Interaktionstechnik Praxis AR- oder & und VR-Technik mit der Oculus Rift Mo, 20 Okt 2014 (INF 1021b/2017) Ingmar S. Franke, Mathias Müller (WMA) Tobias Günther (WHK)
MehrEinführung in die Informatik
Einführung in die Informatik Geschichte und Einteilung der Informatik 01101101 01011001 11010011 10011000 00000011 00011100 01111111 11111111 00110100 00101110 11101110 01110010 10011101 00111010 2 Der
MehrQuelle: Google. ZERO UI The next generation in user interface design and user experience.
Quelle: Google ZERO UI The next generation in user interface design and user experience. Technologische Entwicklung Früher Digitale Maschine Gestern Heute Morgen Arbeitsgerät Lebensgerät Smarte Produkte
MehrInformatik - Lehrgang 2000/2001 GRUNDLAGEN
Informatik - Lehrgang 2000/2001 GRUNDLAGEN Ein Überblick! Das Werden der Informatik! Daten! Technische Informatik Der von Neumann Computer Versuch einer Entmystifizierung 2 Grundlagen Micheuz Peter Das
MehrBest Practice: Augmented, Mixed und Virtual Reality im Marketing. Online Marketing Konferenz Bern 17. August 2017
Best Practice: Augmented, Mixed und Virtual Reality im Marketing Online Marketing Konferenz Bern 17. August 2017 Über Smartfactory Smartfactory entwickelt mit Herzblut und Sachverstand Individualsoftware.
MehrGeschichte der Informatik
! Ägyptische Multiplikation (oder Indische Multiplikation ), ca. 16. Jhd. v. Chr.! Ab ca. 450 v. Chr.: Verwendung des Abakus als Hilfsmittel für die Grundrechenarten.! Euklid (365-300 v.chr.): euklidischer
MehrB Einführung. 1 Historische Entwicklung. 1 Historische Entwicklung (3) 1 Historische Entwicklung (2)
1 Historische Entwicklung 8500 v. Chr.: Zählsysteme in vielen Kulturen benutzt häufig 5 oder 10 als Basis 1. historische Entwicklung 2. Entwicklung der Mikroprozessoren 3. Entwicklung der Betriebssysteme
MehrDipl. Ing. (FH) Ehrenfried Stuhlpfarrer
Dipl. Ing. (FH) Ehrenfried Stuhlpfarrer Die Geschichte der Rechenmaschinen 1100 v. Chr. Abakus Ein Abakus ist ein mehr als 3000 Jahre altes einfaches mechanisches Rechenhilfsmittel. Der Abakus enthält
MehrAugmented Reality. Dresden, 22. Januar. 2013
Fakultät Informatik Institut für Software- und Multimediatechnik Juniorprofessur Software Engineering Ubiquitärer Systeme Dresden, 22. Januar. 2013 2 Gliederung Einführung Interaktion Präsentation Quellen
Mehr1 Einführende Bemerkungen
1 Einführende Bemerkungen Ziel des Moduls: Einführung in den prinzipiellen Aufbau und die grundlegende Verarbeitungsweise eines Rechners Hinführung an die objektorientierte Programmierung mittels Java
MehrDIGITAL MAL ANDERS: AUGMENTED REALITY IM VERLAGSWESEN
DIGITAL MAL ANDERS: AUGMENTED REALITY IM VERLAGSWESEN Was es ist, was es kann, wie es geht und wofür ihr es braucht? E-Book Camp 2017 München Agenda Wer? Kurzvorstellung Was es ist? Augmented Reality vs.
Mehr1. Entwicklung der Datenverarbeitung
1. Entwicklung der Datenverarbeitung 1.1. Vom Abakus zum Pentium Schon im Altertum war man bestrebt, sich Hilfsmittel zu schaffen, die das Zählen und Rechnen erleichterten. Formulierung mechanischer Abläufe
MehrGrundlagen der Augmented Reality
Institut für Computervisualistik Universität Koblenz 04.07.11 Inhaltsverzeichnis 1 Definitionen 2 Überblick Architektur 3 Anwendungsgebiete 4 Literatur Augmented Reality Definition nach Milgram und Kishino
MehrTangible Computing. Haptik für Computer Intermedien. Mohammad Ali Rahimi, AW2
Tangible Computing Haptik für Computer Intermedien Mohammad Ali Rahimi, AW2 Plan AW 1 Fazit: Haptik bei Multitouch fehlt! Ziel: Technologie suchen die es ermöglicht Touchscreen Interaktion fühlbar zu machen
MehrMIKROTRENDS 2014 SPEZIAL TECHNOLOGIE
MIKROTRENDS 2014 SPEZIAL TECHNOLOGIE Von Lifestyle-Drohnen und Haushaltsrobotern Hobot.com 1. Usability / Simplexity Trend: Ubiquitous Interface Instabridge: Nahtloser WiFi-Zugang Instabridge.com Trend:
MehrGrundlagen der Informatik und der Numerik für Lehramt Grund- und Förderschule
Grundlagen der Informatik und der Numerik für Lehramt Grund- und Förderschule entstanden in den Jahren: WS92, WS93, WS94, WS95, WS96, WS97, WS98, WS99, WS00, WS01, WS02, WS03, WS04 1 Vom Abakus bis zum
MehrImmersive Interaktion in der Spieleindustrie
Immersive Interaktion in der Spieleindustrie Prof. Dr. Paul Grimm Computer Graphics Applied Computer Science Erfurt University of Applied Sciences Eröffnung des Interaktionsloabors Fraunhofer IAO Über
MehrZEISS VR ONE Virtual Reality Brille ohne Schale
Virtual Reality Brille ohne Schale Lade eine der vielen en VR Apps aus dem Google Play oder dem Apple App Store Videos ist alles dabei. Einfach in den App Stores nach dem Begriff Cardboard suchen und ZEISS
MehrVISUALISIERUNG VR/AR TECHNOLOGIEN Scan 2 CAD Tag
VISUALISIERUNG VR/AR TECHNOLOGIEN Scan 2 CAD Tag Rostock, 5. April 2017 Prof. Dr.-Ing. Uwe Freiherr von Lukas Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD Standort Rostock Joachim-Jungius-Str.
MehrZum praktischen Einsatz von Augmented Audio-Anwendungen sowie zur Zukunft von Augmented und Virtual Reality in Museen
Zum praktischen Einsatz von Augmented Audio-Anwendungen sowie zur Zukunft von Augmented und Virtual Reality in Museen Zum praktischen Einsatz von VR/AR in Museen Beispiele aus aktuellen Projekten und Ausblick
MehrBrowser, Smartphone und Tablet als Online-Plattform für Virtual and Augmented Reality
Browser, Smartphone und Tablet als Online-Plattform für Virtual and Augmented Reality Seite 1/27 Komponenten von VR, AR, MR Zentralprojektion: 1420 Fillipo Brunelleschi Stereoskopie (Raumbild): 1838 Wheatstone
MehrMensch Maschine Interaktion - Erfahrungen, Beispiele und Trends
Mensch Maschine Interaktion - Erfahrungen, Beispiele und Trends 27.03.2017 Helmut Nöhmayer LEADING INNOVATIONS Unser Profil Österreichs Nr. 1 in der angewandten Produktionsforschung Multidisziplinäres
MehrMulti-Touch- und Multi-User-Interfaces Björn Frömmer
Multi-Touch- und Multi-User-Interfaces Björn Frömmer Tracking Was ist Tracking? Was kann alles getracked werden? Wie funktioniert Tracking? [ ] Finger tracken! Was ist Tracking? Tracking bedeutet, ein
MehrGeschichte des Computers. Die Geschichte des Computers
Die Geschichte des Computers Die Entwicklung macht vor niemandem Halt! Woher kommen die Zahlen? Die ersten primitiven Zahlenzeichen entstanden ca. 30 000 Jahre v. Chr. Die ersten bekannten Schriftsysteme
MehrÜbersicht. Einleitung. Übersicht. Architektur. Dr.-Ing. Volkmar Sieh WS 2008/2009
Übersicht Einleitung 1 Einleitung Dr.-Ing. Volkmar Sieh 2 Technologische Trends Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2008/2009 3 Historischer
MehrStefan Barnewitz BLUE SILVER GmbH
Stefan Barnewitz BLUE SILVER GmbH s.barnewitz@blue-silver.com 2 08/03/2018 VR: Einsatzzwecke Welche Hardware Motion Sickness real gedrehter Content digital erstellte Inhalte Aufwand zwischen Kreativität
Mehrgenauer: Augusta Ada Byron King, Countess of Lovelace geboren in London als Augusta Ada Byron
Ada Lovelace genauer: Augusta Ada Byron King, Countess of Lovelace 10.12.1815 geboren in London als Augusta Ada Byron Vater: Lord George Gordon Noel Byron (1788 1824), Dichter Mutter: Anne Isabella (Annabella)
MehrEchtzeitanforderungen an Virtual Reality Systeme Interaktive Anwendungen mit 6 Freiheitsgraden
Echtzeitanforderungen an Virtual Reality Systeme Interaktive Anwendungen mit 6 Freiheitsgraden Echtzeit 2016 Sebastian Thomeczek Fakultät für Informatik - Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut
MehrComputermuseum crossmedial
Computermuseum crossmedial Der NDR-Klein-Computer, ein Selbstbauprojekt aus den frühen 1980er Jahren, wird 30. Das Computermuseum der Fachhochschule Kiel feiert dieses Ereignis mit einem Vortrag am 29.12.13.
MehrIntelligent Environments. Seminar. ambientroom. Jens Haupert 01.06.2006. 1 von 32
Intelligent Environments Seminar ambientroom Jens Haupert 01.06.2006 1 von 32 Übersicht Einführung Vom Desktop zur physikalischen Umgebung Tangible Bits» Ziele und Konzepte» Verwandte Projekte ambientroom»
MehrVirtuelle Realität. Von interaktiven künstlichen Welten zu intelligenten Umgebungen. Gründungsmeeting des IFZN April 2006
Virtuelle Realität Von interaktiven künstlichen Welten zu intelligenten Umgebungen Gründungsmeeting des IFZN April 2006 AI & VR Lab Universität Bielefeld VR: Kunst, Fiktion und Science Phantomologie oder
MehrPick-by-Vision. Visuell unterstützte Kommissionierung. CIM-Logistiktage fml Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik TU München
CIM-Logistiktage 2006 Pick-by-Vision Visuell unterstützte Kommissionierung fml Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. Willibald A. Günthner Technische Universität
MehrAugmentierte und virtuelle Realität - Weiterbildung und Training -
Augmentierte und virtuelle Realität - Weiterbildung und Training - 1 / 33 Agenda für die 15:30 15:45 Begrüßung und Vorstellungsrunde (CITEC Raum 1.204) 15:45 16:30 Vortrag Virtuelle Realität für Weiterbildung
MehrInteraktion mit projizierten Benutzerschnittstellen. Franziska Meyer. Betreuer: Marc Langheinrich
Interaktion mit projizierten Benutzerschnittstellen Franziska Meyer Betreuer: Marc Langheinrich Smarte Objekte und smarte Umgebungen Franziska Meyer - p. 1/16 Aufteilung Aufteilung Motivation 1. Franziska
MehrEin- und Ausgabegeräte für VR-Systeme
Ein- und Ausgabegeräte für VR-Systeme Referat von Alexander De Luca Hauptseminar Virtual and Augmented Reality Alexander De Luca 1/27 Gliederung 1. Einleitung 2. Eingabegeräte 2.1. Datenhandschuh 2.2.
MehrTechnische Informatik I, SS 2001
Technische Informatik I SS 2001 PD Dr. A. Strey Abteilung Neuroinformatik Universität Ulm Inhalt Einführung: Überblick über die historische Entwicklung der Rechnerhardware Teil 1: Digitale Logik kurzer
MehrSoftwaresysteme für Augmented Reality: Beispiele. Vorlesung Augmented Reality Andreas Butz
Softwaresysteme für Augmented Reality: Beispiele Vorlesung Augmented Reality Andreas Butz 1 Ein Generisches AR-System Sensorik Einbeziehung der Ortsinformation in virtuelle Welt Realität Tracking (Ortsbestimmung)
MehrVR-Technologien GESTERN
VR-Technologien GESTERN.wir sind dabei! [ Durch Smarte Bildung im Cyber-Classroom Martin Zimmermann Bildquelle: christiedigital.co.uk VR-Technologien gestern und heute VR-Technologien GESTERN The Eye Phone
MehrFHZ. K01 Geschichte des Computers. Lernziele. Hochschule Technik+Architektur Luzern. Inhalt
Inhalt 1. Geschichte Folie 1 Lernziele Sie kennen die wichtigsten Punkte in der Geschichte des Computers Sie sind mit einigen Begriffen vertraut Folie 2 Seite 1 Computer als elektronische Rechenmaschine:
MehrWichtige Rechnerarchitekturen
Wichtige Rechnerarchitekturen Teil 1 Überblick 1 Rechnergeschichte: Mechanische Rechenmaschinen Mechanische Rechenmaschinen (17.Jahrhundert) Rechenuhr von Schickard (1623) Pascaline von Blaise Pascal (1642)
MehrAUSBILDUNG für INDUSTRIELLE BILDVERARBEITUNG - Skizze für tertiären Bereich
AUSBILDUNG für INDUSTRIELLE BILDVERARBEITUNG - Skizze für tertiären Bereich FH-Prof. DI. Kurt Niel University of Applied Sciences Upper Austria Faculty of Engineering and Environmental Sciences kurt.niel@fh-wels.at
MehrElektromechanische Computer
Elektromechanische Computer Erfinder, ihre Biographien und Maschinen Konrad Zuse George Stibitz Howard Aiken Konrad Zuse: Biographie I Geburt: 22.06.1910 in Berlin 1928 Studium Maschinenbau (TH Berlin-Charl.),
MehrEin- und Ausgabegeräte für AR-Systeme
Ein- und Ausgabegeräte für AR- Hauptseminar: Virtual and Augmented Reality Karin Leichtenstern am Gliederung (1) 1. Einführung Besonderheiten Anforderungen 2. Eingabegeräte in der Augmented Reality Klassische
MehrPREISLISTE APPLE. Keine passende Reparatur gefunden? Rufen Sie uns einfach an oder schicken Sie uns eine E-Mail. Passende Reparatur nicht gefunden?
APPLE Keine passende gefunden? Rufen Sie uns einfach Apple iphone 6 & 6 Plus iphone 6 Display in weiß oder schwarz (, Touchscreen, 1 iphone 6 Plus Display in weiß oder schwarz (, Touchscreen, 184,00 EUR
MehrEinführung: Was ist AR?
Einführung: Was ist AR? Vorlesung Augmented Reality Prof. Dr. Andreas Butz, Martin Wagner 15.04.2005 LMU München Medieninformatik Butz/Wagner Vorlesung Augmented Reality SS2005 13.04.2005 Folie 1 Organisatorisches
MehrMARKERLESS AUGMENTED REALITY. Henrik Brauer
MARKERLESS AUGMENTED REALITY Henrik Brauer Inhalt Was ist Augmented Reality Meine Motivation Grundlagen Positionsbestimmung mit Marker Positionsbestimmung ohne Marker Idee Risiken INHALT Augmented Reality
MehrVisual Computing. Visual Computing. Was ist Visual Computing? Visual Computing
FIT-IT Programmlinie J. Birchbauer (Siemens), H. Bischof (TUG), D. Fellner (TUG), P. Löschl (Eybl), G. Stonawski (VR-VIS) kombiniert Gebiete der Computer Graphik Computer Vision Virtual / augmented / mixed
MehrRechnerarchitektur und Betriebssysteme (CS201): Architektur, ALU, Flip-Flop
Rechnerarchitektur und Betriebssysteme (CS201): Architektur, ALU, Flip-Flop 17. September 2013 Prof. Dr. Christian Tschudin Departement Mathematik und Informatik, Universität Basel Uebersicht Ausgewählte
MehrGeschichte der Informatik
Entwicklung von Informationstechnik und Durchdringung des Alltags seit der 2. Hälfte des 20 Jahrhunderts explosionsartig Informationsgesellschaft Zunehmende Bedeutung und Wert von Informationen Schnelle
MehrToolkit for augmenting arbitrary environments using mobile projection
BACHELOR SEMINAR Toolkit for augmenting arbitrary environments using mobile projection Jonas Scheer Gutachter: Prof. Dr. Antonio Krüger Betreuer: Markus Löchtefeld Überblick Motivation und Anforderungen
MehrAugmented und Virtual Reality in der Industrie
RE FLEKT Augmented und Virtual Reality in der Industrie Jannik Hol IBM Maximo Anwendertreffen 18.05.2017 1 RE FLEKT AUF EINEN BLICK GEGRÜNDET 2012 GLOBALES TEAM 60 PROJEKTE 200+ PRODUKTE 4 3 LOCATION -
MehrProf. Dmitri Popov Richard Joerges Marc Forstman. Ist die Virtuelle Realität die neue Wirklichkeit?
Prof. Dmitri Popov Richard Joerges Marc Forstman Ist die Virtuelle Realität die neue Wirklichkeit? Mit ca. 12.500 Studierenden an Standorten in München, Hamburg, Idstein, Köln, Berlin, Düsseldorf, Frankfurt
MehrWirtschaftsinformatik. Hochschule für Wirtschaft und Recht Dozent: R. Witte
Wirtschaftsinformatik Hochschule für Wirtschaft und Recht Dozent: R. Witte Computertechnik Computertechnik Abakus Napiersche Rechenstäbchen John Napier Rabdologiae seu numeratio per virgulas libri duo
MehrAugmented Reality. (Die Realität fotorealistisch erweitern) Michael Zollhöfer Graphics, Vision, and Video Group
Augmented Reality (Die Realität fotorealistisch erweitern) Michael Zollhöfer Graphics, Vision, and Video Group gvv.mpi-inf.mpg.de Support / funding from: ERC Starting Grant CapReal Überblick Was ist Augmented
MehrWearable Computing im Gesundheitswesen
Wearable Computing im Gesundheitswesen Dipl.-Ing. Dr. techn. Wolfgang Vorraber, Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Siegfried Vössner, Dipl.-Ing. Dietmar Neubacher, Technische Universität Graz, Österreich
MehrBrückenkurs / Computer
Brückenkurs / Computer Sebastian Stabinger IIS 22 September 2014 1 / 24 Content 1 Allgemeines zum Studium 2 Was ist ein Computer? 3 Geschichte des Computers 4 Komponenten eines Computers 5 Aufbau eines
MehrChancen und Möglichkeiten der Nutzung von Augmented Reality Technologien im Industrie 4.0 Umfeld Vortrag auf dem Karlsruher Entwicklertag 2015
Karlsruhe Technology Consulting www.karlsruhe-technology.de Chancen und Möglichkeiten der Nutzung von Augmented Reality Technologien im Industrie 4.0 Umfeld Vortrag auf dem Karlsruher Entwicklertag 2015
MehrGame Interfaces Gestaltung und Funktionalität von Stefan Vollrath
Game Interfaces Gestaltung und Funktionalität von Stefan Vollrath 1 Game Interfaces - Übersicht Mensch-Computer-Interaktion Ziele von MCI User-Interfaces Computergestützte User-Interfaces Game-Interfaces
MehrPrinzip wird heute noch zur Erzeugung von stereoskopischen Effekten mit Polarisationsmonitoren eingesetzt
i. Virtual Reality - Historie 1928 Edwin Land konstruiert Polarisator-Brille mit Hilfe dieser Brille ist die stereoskopische Betrachtung eines Bilds bestehend aus zwei unterschiedlich polarisierten, leicht
MehrVirales Marketing mit Smartphones. Jens Doose - Onwerk GmbH 05.11.2010
Virales Marketing mit Smartphones Jens Doose - Onwerk GmbH 05.11.2010 Über Onwerk Was ist ein Smartphone? Eigene Inhalte auf dem Telefon Statistiken Virales Marketing Mobiles virales Marketing Beispiel
MehrUsability, UX und Multi-Touch Interaktion. Anwendungen 1 Renko Nölken Betreuer: Prof. Dr. Olaf Zukunft HAW Hamburg WS 09/10
Usability, UX und Multi-Touch Interaktion Anwendungen 1 Renko Nölken Betreuer: Prof. Dr. Olaf Zukunft HAW Hamburg WS 09/10 Agenda Motivation Usability und User Experience Erläuterung Evaluierungsmethoden
MehrZiel: intuitive Bedienung, Bewegungsfreiheit. Virtuelle Präsenz, Winter 2010, P. Schulthess, VS Informatik, Ulm
B. Überblick über die Technik B.1. Eingabegeräte B.1.1 Klassifizierung: HID (Human Interface Device) Kriterien: Diskrete vs. kontinuierliche Eingabe, Art und Weise der Eingabe, Freiheitsgrade. Ziel: intuitive
MehrDie digitale Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft - die nächsten 5 Jahre
Die digitale Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft - die nächsten 5 Jahre www.futuristgerd.com www.gerdleonhard.de www.gerdtube.com www.gerdcloud.com @gleonhard ENG @derfuturist DE Wir sind am
MehrVirtual Reality Heute und Morgen
Virtual Reality Heute und Morgen Kommt das Holodeck fürs Wohnzimmer? Anton L. Fuhrmann Was ist Virtual Reality? Realität Virtuelle Realität Virtuelle Hochzeit Erwarten wir uns das von Virtual Reality?
MehrMobile projizierte Benutzerschnittstellen
Mobile projizierte Benutzerschnittstellen Caroline Bösinger 10. Mai 2005 Betreuer: Marc Langheinrich Überblick Einführung Vorstellung von drei Systemen: 1) Mobiles Display mit Lichtsensor: BurningWell
MehrA system to integrate the usage of heterogenous input and output devices by the use of a generic interface
LFE Medieninformatik Ben Blaha Abschlussvortrag Projektarbeit: VISOR Versatile Input Steady Output Remote Control A system to integrate the usage of heterogenous input and output devices by the use of
MehrAlgorithmus, siehe (1)
Der Computer als elektronische Rechenmaschine entstand in den vierziger Jahren des 20. Jahrhunderts. Die Gedankenwelt der Informatik lässt sich aber bedeutend weiter zurückverfolgen. Mit diesem Kapitel
MehrVIRTUAL REALITY HYPE! Virtual Reality ist Super-Cool! Virtual Reality is Super-Cool! Virtual Bungee Jumping
VIRTUAL REALITY Lebenseinstellung des Vortragenden Institut für Maschinelles Sehen und Darstellen Technische Universität Graz ist Super-Cool! Terminator 4 - der Film aus dem Cyberspace! [SKIP] Mit dem
MehrSeminar Multimediatechnik
Seminar Multimediatechnik 1 HAPTICS AS A MULTIMEDIA DATASTREAM HAPTICS IN GAMES CHRISTIAN V. TUNJIC Inhalt 1. Geschichte der Videospiele Der Anfang: Tennis For Two Entwicklung bis heute 2. Integration
Mehriphone 6 Plus 64GB Januar 2017
iphone 6 Plus 64GB Display: 13,94 cm (5,5 Zoll), Retina-HD Display Auflösung:1.920 x 1.080 Pixel Prozessor: A9 Chip mit 64 Bit Architektur und M9 Motion Coprozessor Interner Speicher: 64 GB Größe (H x
MehrIANT Endgerätekatalog. Kurzinforma+on zu Telefonen, deren Leistungsmerkmalen und Zubehör IANT by IANT. Collaborate Your Business
IANT Endgerätekatalog Kurzinforma+on zu Telefonen, deren Leistungsmerkmalen und Zubehör IANT Collaborate Your Business Polycom VVX 101/201 Monochromes LC- Display (132 x 64 Pixel), beleuchtet nur VVX 201
MehrTechnische Informatik I
Technische Informatik I SS 2001 PD Dr. A. Strey Abteilung Neuroinformatik Universität Ulm Inhalt Einführung: Überblick über die historische Entwicklung der Rechnerhardware Teil 1: Digitale Logik kurzer
Mehr1 Geschichte der Informationsverarbeitung
1 Geschichte der Informationsverarbeitung 60 v. Chr. Caesar-Code zur Verschlüsselung 1617 Idee eines Rechenschiebers (Napier) 1641 Blaise Pascal entwickelt eine Rechenmaschine nach dem Zählrad-Prinzip
MehrVIRTUAL 3D CLASSROOM / ACADEMY
VIRTUAL 3D CLASSROOM / ACADEMY Wirtschaftliche, organisationale und didaktische Potentiale (Aus)Bildungskongress der Bundeswehr 2015 Markus Herkersdorf GF TriCAT 03.09.2015 2015 TriCAT GmbH 1 UNTERNEHMEN
MehrBrückenkurs / Computer
Brückenkurs / Computer Sebastian Stabinger IIS 23 September 2013 Sebastian Stabinger (IIS) Brückenkurs / Computer 23 September 2013 1 / 20 Content 1 Allgemeines zum Studium 2 Was ist ein Computer? 3 Geschichte
MehrH A U P T K A T A L O G
Entdecken Sie unsere Online-Welt unter: www.hakretz.ac.at/mt H A U P T K A T A L O G 2016 / 2017 MULTITЯONIC GmbH MULTIMEDIA & ELEKTЯO HANDEL [ÜBUNGSFIRMA] Rupert-Rockenbauer-Platz 2 2070 Retz 02942 204
MehrLMU München, LFE Medieninformatik
Reference frames for virtual objects Interaction techniques for AR Vorlesung Augmented Reality Andreas Butz, Martin Wagner 3.06.2005 Screen-stabilized: always in the same screen or HMD position Good for
MehrOberflächennahe und ferne Gestenerkennung mittels 3D-Sensorik
Oberflächennahe und ferne Gestenerkennung mittels 3D-Sensorik 26.10.2016 Gliederung Gesten für Mensch-Maschine Interaktion Anwendungsszenario Interaktive Projektionssitzkiste Herausforderungen Lösungsansatz
MehrAllgemeine Informatik Thema 1 Informatik; Konzepte
Conf. dr. I. Intorsureanu Wirtschaftsakademie Bukarest Allgemeine Informatik Thema 1 Informatik; Konzepte Inhalt: Informatik Information und Daten Computer Hardware und Software Historischer Überblick
MehrInformatik im Studiengang Allgemeiner Maschinenbau Sommersemester 2014
Informatik im Studiengang Allgemeiner Maschinenbau Sommersemester 2014 Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Sobe Fakultät Informatik / Mathematik Zur Person: Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Sobe Fakultät Informatik/Mathematik
MehrDigital Interactive Tabletops Die grossen Tablets
36 Digital Interactive Tabletops Die grossen Tablets Fabrice Matulic hat sicher einen interessanten Küchentisch Wie wäre es mal, direkt auf dem Schreibtisch einfach mit Fingern und Stift eine PowerPoint
MehrDeveloping Virtual Reality Applications
Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Hauptseminar: Medien zwischen Technologie und Gesellschaft Dozent: Prof. Dr. Manfred Thaller WS 2012/2013 Robert Lee Phillips 17.01.2013 Developing
MehrIndustrial USB3.0 Miniature Camera with color and monochrome sensor
Welcome to the presentation Industrial USB3.0 Miniature Camera with color and monochrome sensor & Data rates of modern image sensors S. 1/12 Vortrag_Spectronet_USB3.0_Datenverarbeitung_ENGLISCH_Vorlage_für_pdf_v1_MH20032014
MehrR&R. Ges. für Rationalisierung und Rechentechnik mbh. R&R 15 Edelstahl-Terminal IT5001 mit Standfuß für raue Umwelt
R&R 15 Edelstahl-Terminal IT5001 mit Standfuß für raue Umwelt Gehäuse-Ausführung ähnlich IM138 B x H x T Edelstahl gebürstet ca. 496 x 496 x 160 mm Display 15 TFT-LCD-Monitor (38cm), aktives, digitales
MehrThema: Interaktionstechniken und - metaphern für AR, Tangible User Interfaces und AR
Hauptseminar Virtual and Augmented Reality SS 2004 Thema: Interaktionstechniken und - metaphern für AR, Tangible User Interfaces und AR Akos Regi Hauptseminarvortrag am 7. Juni 2004 Geschichte der Interaktion
MehrDr. Monika Meiler. Inhalt
Inhalt 1 Vom Abakus bis zum Personal Computer... 1-2 1.1 Einleitung... 1-2 1.2 Geschichte der Informatik... 1-3 1.2.1 Rechenhilfsmittel... 1-3 1.2.2 Mechanische Rechenmaschinen... 1-3 1.2.3 0. Generation
MehrComputeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 3. Software
Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 3. Software Jens Döbler 2003 "Computer in der Chemie", WS 2003-04, Humboldt-Universität VL3 Folie 1 Grundlagen Software steuert Computersysteme
MehrDie dritte Dimension in der Medientechnik
Die dritte Dimension in der Medientechnik Dr.-Ing. Matthias Bues Competence Team Visual Technologies Fraunhofer IAO, Stuttgart Visual Technologies was wir tun Interaktive Systeme von 3D bis 2D Neue Interaktionsformen
MehrVergleich von Virtual- und Augmented- Reality in Bezug auf deren Gemeinsamkeiten und Probleme
Vergleich von Virtual- und Augmented- Reality in Bezug auf deren Grundseminar Masterstudiengang Informatik WS 15/16 1 Agenda Historie Theorie Funktionsweise Kernproblem Fazit Vision Wo will ich hin? Stand
MehrAugmented Reality Die Zukunft in der Qualitätssicherung!? QID 2015/2016 - Marcel Gross Keyence Deutschland GmbH
Augmented Reality Die Zukunft in der Qualitätssicherung!? Trends in der Produktionstechnik Ressourceneffizienz Flexibilität Transparenz Neue Prozesse Quelle: VDI/VDE-GMA Roadmap Fertigungsmesstechnik 2020
MehrWichtige Rechnerarchitekturen
Wichtige Rechnerarchitekturen Teil 2 IBM 360 1 IBM 360 Angekündigt im April 1964, weil alle Aspekte der maschinellen Datenverarbeitung (general purpose computer) zusammengefasst werden sollten: 360 Grad
MehrUNSER ANGEBOT DEINE BEWERBUNG.
Wir gestalten Nutzererlebnisse. Als Marktführer für User Experience Design bieten wir alle Services rund um die interaktive Produktwelt eines Unternehmens. Wir sind ein Team von 100 Experten für Usability,
MehrNATURAL USER INTERFACES
NEUROMARKETING KONGRESS 2012 NATURAL USER INTERFACES WEBSITE-EXPERIENCES - FINGERLEICHT UND INTUITIV Phänomene der Veränderung 2 PHÄNOMEN # 1 Die User-Experience verändert sich 3 PHÄNOMEN # 1 Schrumpftechnologien
MehrProseminar (SS 2009): Human-Computer Interaction. Michael Kipp Jan Miksatko Alexis Heloir DFKI
Proseminar (SS 2009): Human-Computer Interaction Michael Kipp Jan Miksatko Alexis Heloir DFKI Heute Mensch-Computer-Interaktion Ablauf Vorträge Ausarbeitungen Betreuung Themen Themenvergabe Mensch-Computer-Interaktion
MehrSensorsysteme für die Mensch-Technik-Interaktion. Jürgen Berger VDI/VDE Innovation + Technik GmbH SENSORSYSTEME 2012 Lichtenwalde
Sensorsysteme für die Mensch-Technik-Interaktion Jürgen Berger VDI/VDE Gmb SENSORSYSTEME 2012 Lichtenwalde 18.10.2012 BMBF Zukunftsfeld Mensch-Technik-Kooperation Quelle: Fraunhofer Foresight-Prozess Im
Mehr