Z U R L E B E N S Q U A L I T Ä T S K O N Z E P T I O N V O N C U R A V I V A S C H W E I Z
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- Margarete Langenberg
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1 CASE STUDY Z U R L E B E N S Q U A L I T Ä T S K O N Z E P T I O N V O N C U R A V I V A S C H W E I Z STIFTUNG AWZ Erläuterung zur Case Study Im Rahmen der von CURAVIVA Schweiz publizierten Lebensqualitätskonzeption, erstellt der nationale Dachverband diverse praxisbezogene Case Studies, um die praktische Umsetzung der Lebensqualitätskonzeption anhand konkreter Beispiele darzustellen. In diesem Sinne werden in dieser Case Study ein konkreter Fall anhand des Lebensqualitätsmodells bearbeitet sowie entsprechende Erfahrungswerte seitens der beteiligten Institution dargelegt. Diese Case Study ist in Zusammenarbeit mit der Stiftung AWZ erstellt worden. CURAVIVA Schweiz bedanke sich an dieser Stelle für diese wertvolle Zusammenarbeit.
2 INSTITUTION Die Stiftung AWZ betreibt am Stausee im unteren Aaretal Werk- und Tagesstätten mit geschützten Arbeitsund Beschäftigungsplätzen für erwachsene Menschen mit Behinderung. Ein Team von ausgebildeten Betreuerinnen und Betreuern bietet den Klientinnen und Klienten eine Tagesstruktur mit individuell angepasster Anleitung bei einer Vielzahl von Tätigkeiten. Das umfassende Wohnangebot mit sechs unterschiedlichen Wohnformen ermöglicht eine nach zeitgemässen agogischen Grundsätzen ausgerichtete Begleitung der Bewohnerinnen und Bewohner. Das Leitbild besagt, dass die Institution und ihre Mitarbeitenden offen und gemeinsam auf Veränderungen zugehen, dass einen Inhalt und eine Umgebung grösstmöglicher Lebensqualität geschaffen wird, in einer Kultur von Respekt und Vertrauen gelebt und gearbeitet wird und sich die Mitarbeitenden zielgerichtet aus- und weiterbilden um eine professionelle Arbeit sicherzustellen. Die Arbeit wird und soll von der Bevölkerung wahrgenommen und geschätzt werden. Rund 60 Mitarbeitende in den Bereichen Betreuung, Teamleitung, Beschäftigung, Hauswirtschaft, Lingerie, Küche und Verwaltung arbeiten mit einem Gesamtpensum von ca. 45 Vollzeitstellen. Ausserdem bietet die Institution Ausbildungen in den Bereichen Sozial- und Arbeitsagogik und Fachpersonal Betreuung Behinderte an. Die Klientinnen und Klienten können je nach Fähigkeiten und eigenen Wünschen im Wohnheim leben (4 Gruppen mit unterschiedlichen Schwerpunkten, je nach Bedürfnissen der Klienten), in einer Aussenwohngruppe 2 mit circa 5 Klientinnen und Klienten wo mehr Selbständigkeit ermöglicht und auch verlangt wird, tagsüber aber immer eine Betreuungsperson vor Ort ist, oder aber sogar in Wohngemeinschaften mit 2 bis 3 Personen pro Wohnung (Aussenwohngruppe 1), wo die Begleitung der Klienten nur noch punktuell an deren Bedürfnissen orientiert erfolgt. FALLINFORMATION Beteiligte: - Andrea Furrer, Sozialpädagogin Aussenwohngruppe 1 AWZ Kleindöttingen - Regina S., 50 jährige Frau mit Trisomie 21- Syndrom, körperlich keine Befunde FALLBESCHREIBUNG Regina S. lebt in einer Wohngemeinschaft einer anderen Person zusammen. Sie bewältigen den Haushalt, kaufen selbständig ein, werden aber von zwei Sozialpädagoginnen im alltäglichen Leben und Wohnen begleitet. Es besteht also eine punktuelle, bedürfnisorientierte Begleitung. Bei Regina S. wird vor allem eine Entwicklung von sozialen Kompetenzen und ein Aufbau sozialer Kontakte angestrebt. Die Voraussetzungen sind durchaus gegeben. Sie ist ein sehr offener Mensch der nach Kontakt, Freundschaft und sozialer Interaktion sucht und diese vermisst. Solche Kontakte zu leben wurde ihr bis anhin vor allem durch die dauernde Präsenz der Mutter und deren Verbote sowie moralischen Grundsätze verhindert. Auch bei Regina selbst haben sich Überzeugungen und Regeln im Laufe des Zusammenlebens mit ihrer Mutter festgesetzt, welche sie daran hindern, befriedigende soziale Kontakte zu pflegen. Dies soll im Sinne einer Lebensqualitätssteigerung angegangen werden. September
3 FALLRESOLUTION 1. Schritt: Thema festlegen Bei Regina S. steht der soziale Kontakt im Vordergrund. Es soll bewusst daran gearbeitet werden, dass Regina vermehrt soziale Kontakte knüpfen und auch pflegen kann. Ausserdem soll konsequent daran gearbeitet werden, dass sie wieder in ein Turnen oder einen Tanzkurs gehen kann, was die sozialen Kontakte zusätzlich fördern würde. Soziale Kompetenz, Psychisches Erleben, Verhalten Interaktionen Soziale Kompetenz Psychisches Erleben Arbeit und Beschäftigung Verstandesfähigkeit Vorstellungsfähigkeit und Kreativität Geistige Fähigkeiten Verhalten Psychische Funktionen und Strukturen Menschenwürde Akzeptanz Funktionalität Gesundheit Entwicklung Partizipation Anerkennung Sicherheit Alltagsbewältigung Ernährung Körperpflege Physische Funktionen und Strukturen Mobilität Unterkunft Persönliches Eigentum Schutz 2. Schritt: Dem Thema Kategorien zuordnen Interaktionen, Soziale Kompetenz, Psychisches Erleben, Verhalten September
4 3. Schritt: Diskussionsrahmen festlegen, Interventionsmarker definieren Den grössten Einfluss bzw. die grösste Wirkung wird erreicht wenn die Interaktionen in Quantität und Qualität gesteigert werden können. So wird automatisch die soziale Kompetenz weiter ausgebaut werden und durch die neuen Erfahrungen wird das psychische Erleben und das Verhaltensrepertoire von Regina S. vergrössert werden. 4. Schritt: Massnahmen planen und umsetzen Als konkrete Massnahmen sollen hier Aktivitäten geplant werden, die den sozialen Kontakt fördern. Dies soll einerseits ein Rundgang durch alle Gruppen des Wohnheims sein, damit Regina S. die Möglichkeit hat alle Bewohnenden kennenzulernen und sich allen vorzustellen. Dies ist deshalb sinnvoll, weil Regina S. erst im Januar 2014 ins AWZ eingetreten ist und es daher immer noch viele Bewohnende gibt, die sie noch nicht kennengelernt hat. Mit einem Vorstellungs-Rundgang könnten das Eis gebrochen und neue Kontakte möglich gemacht werden. Parallel dazu wird zusammen mit Regina S. nach Angeboten von Turn- oder Tanzmöglichkeiten gesucht. Ausserdem finden im AWZ und in der Umgebung regelmässig Discos für Menschen mit Behinderungen statt. Da Regina S. erwähnt hat, dass sie gerne tanzt und auch gerne einmal bei einer solchen Disco dabei wäre, ist geplant, beim nächsten solchen Event zusammen mit Regina S. dabei zu sein. 5. Schritt: Massnahmen evaluieren Bei Regina wurde vor allem eine Entwicklung im Bereich der sozialen Kompetenzen und ein Aufbau eines sozialen Netzwerkes angestrebt. Es sollte bewusst daran gearbeitet werden dass Regina vermehrt soziale Kontakte knüpfen und pflegen kann. Damit sollen auch das psychische Erleben und das Verhaltensrepertoire von Regina in sozialen Situationen vergrössert werden. Im Hinblick auf die geplanten Massnahmen muss gesagt werden, dass nur wenige davon umgesetzt werden konnten. Zwar sagt Regina nach wie vor dass sie gerne wieder in einen Turn- oder Tanzverein gehen würde, die vorgeschlagenen Möglichkeiten hat sie aber bis anhin alle ausgeschlagen. Allerdings hat sie zusammen mit einer Betreuungsperson aber mittlerweile die Disco im Wohnheim besucht, woran sie sehr viel Freude hatte und keinen Discotermin mehr verpassen möchte. Geplant ist es auch im Oktober zusammen mit einer Betreuerin eine externe Disco für Menschen mit und ohne Behinderung zu besuchen. Auch an weiteren Veranstaltungen (z.b. die 1. Aug-Feier) hat Regina mittlerweile auch ganz selbständig teilgenommen und dort viele Kontakte sowohl mit Personen aus der Institution selbst als auch mit Personen ausserhalb der Institution geknüpft. Sie hat sich sogar verliebt und erlebt nun Gefühle und Wünsche und Konflikte usw die sie zuvor noch nicht kennengelernt hat. Selbstverständlich bringt dies auch schwierige Momente für Regina mit sich, insgesamt kann man aber eine starke Öffnung von Regina beobachten und auch Regina selbst empfindet die Veränderungen in ihrem sozialen Leben als grosse Bereicherung. FAZIT SEITENS DER BETEILIGTEN INSTITUTION Es gibt viele Konzepte und Modelle im Bereich der Sozialpädagogik und der Agogik, die wenigsten jedoch davon sind so klar strukturiert anwendbar wie die Lebensqualitätskonzeption. Der so genannte LQ-Plan der Lebensqualitätskonzeption kommt sogar mit einer Anwendungsvorlage, einer Abfolge von Schritten, die strukturiert und in vorgegebener Reihenfolge befolgt werden können. Dabei besteht kein Zeitdruck die Anwendungsschritte des LQ-Plans kann jede/r in seinem eigenen Tempo und dem Tempo des Klienten oder der Klientin durchlaufen. Jederzeit ist natürlich auch ein Abbruch, eine Anpassung oder ein Neubeginn möglich und auch sinnvoll, wenn bemerkt wird, dass sich das Thema verändert hat oder die Massnahmen nicht umsetzbar sind oder dass sie im Sinne der Zielerreichung nicht sinnvoll sind. September
5 Im Folgenden werden diese Schritte des LQ-Plans anhand von zwei verschiedenen Themen bei zwei unterschiedlichen Klienten angewendet und durchgeführt werden um die Anwendbarkeit der Lebensqualitätskonzeption zu testen. Eigentlich scheint es inhaltlich keinen grossen Unterschied zwischen dem LQ-Plan und der täglichen Arbeit von Sozialpädagogen und Agogen in unserer Institution zu geben. Was normalerweise eher unstrukturiert, fast schon intuitiv und ohne Konzept in der täglichen Arbeit mit behinderten Menschen gemacht wird, erhält mit diesem Modell eine Struktur, eine Abfolge, eine klar belegbare Begründung und eine Evaluation des täglichen Arbeitens. Die Lebensqualitätskonzeption lässt sich recht einfach in das tägliche Arbeiten mit Menschen mit Behinderung integrieren. Es ist kein grosses Umdenken nötig, eigentlich bekommt die tägliche Arbeit nur eine klare Struktur, einen klaren Auftrag. Es können systematischer Massnahmen angegangen werden zur Verbesserung der Lebensqualität der Klienten. Ausserdem kann so die tägliche Arbeit besser dokumentiert werden. Die einzelnen Schritte sind klar getrennt und festgehalten. Schwierig fanden die von der Institution an der Case Study beteiligten Mitarbeitenden die Zuordnung der Themen zu den vorgegebenen Kategorien. Da es doch recht wenige Kategorien sind, muss zum Teil eine ziemlich weit entfernte Kategorie gewählt werden. Diese Kategorien müssen jedoch nicht abschliessend sein es können noch weitere Kategorien hinzukommen. Insgesamt ist die Lebensqualitätskonzeption mit ihren fünf Schritten ein hilfreiches Mittel, um die tägliche Arbeit in einer Institution mit Menschen mit Behinderung klarer zu strukturieren und zu dokumentieren. September
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