CURRICULUM VITAE Univ.-Prof. em. Dr. Dirk Kaesler. Schulen Volksschule München-Obermenzing ( ) Oberrealschule München-Pasing ( )

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1 CURRICULUM VITAE Univ.-Prof. em. Dr. Dirk Kaesler Geboren am 19. Oktober 1944 in Wiesbaden Schulen Volksschule München-Obermenzing ( ) Oberrealschule München-Pasing ( ) Studium Diplom-Prüfung Promotion Habilitation Ludwig-Maximilians-Universität München: Soziologie (K. M. Bolte, E. Francis, J. Winckelmann) und Politische Wissenschaft (H. Maier, E. Voegelin) [WS 1965/66 bis SoSe 1968] London School of Economics and Political Science: Politische Philosophie, Wissenschaftstheorie, Politische Soziologie (M. Oakeshott, K. Popper, R. T. McKenzie) [Oktober 1968 bis Juli1969] Ludwig-Maximilians-Universität München: Soziologie (K. M. Bolte, W.L. Bühl), Volkswirtschaftslehre, Sozialpsychologie, Politische Wissenschaft (H. Maier, Th. Stammen) und Bayerische Landesgeschichte (K. Bosl) [WS 1969/70 bis SoSe 1972] Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes (1967 bis 1972) Diplom-Soziologe (Dipl.-Soz.) der Ludwig-Maximilians-Universität München (26. Juni 1972) Gesamturteil: "sehr gut". Dr.rer.pol. der Ludwig-Maximilians-Universität München (26. Juli 1976) Gesamturteil: "ausgezeichnet". Dr.rer.pol.habil. der Ludwig-Maximilians-Universität München (27. Juli 1983) Lehrbefähigung für das Fach 1

2 Universitätsstellen Gastprofessuren Lebenslauf Professor Dr. Dirk Kaesler Wissenschaftliche Hilfskraft auf einer Assistentenstelle am Institut für Soziologie der Ludwig-Maximilians-Universität München. ( ) Verwalter der Dienstgeschäfte eines Wissenschaftlichen Assistenten am Institut für Soziologie der Ludwig-Maximilians- Universität München. ( ) Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Soziologie der Ludwig-Maximilians-Universität München. ( ) Akademischer Oberrat auf Zeit am Institut für Soziologie der Ludwig-Maximilians-Universität München. ( ) Universitätsprofessor (C 2) für Allgemeine Soziologie am Institut für Soziologie, Fachbereich Philosophie und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg. ( ) Geschäftsführender Direktor des Forschungsschwerpunktes Geschichte der Sozialwissenschaften an der Universität Hamburg. ( ) Vertretung der vakanten Professur (C 4) für Soziologie (ex F. Neidhardt) an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln. ( ) Universitätsprofessor (C 4) für Allgemeine Soziologie am Institut für Soziologie, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und Philosophie der Philipps-Universität Marburg. ( ) Visiting Scholar am Department of Sociology und am Committee on Social Thought der University of Chicago, U.S.A. ( ) Distinguished Visiting Professor am Center for Interdisciplinary Studies in Culture and Society der University of South Florida, St. Petersburg, U.S.A. ( ) DAAD-Kurzzeitdozent am Institute of Germanic Studies der Indiana University, Bloomington, U.S.A. ( ) Fellow am Institute for Advanced Study der Indiana University, Bloomington, U.S.A. ( ) Directeur d'etudes Invité an der Ecole des Hautes Etudes en Sciences Sociales, Paris, Frankreich. ( ) Gastprofessor am Institut für Sozialwissenschaften, Philosophische Fakultät III der Humboldt-Universität zu Berlin. ( ) Lehrbeauftragter Professor am Institut für Soziologie, Sozialwissenschaftliche Fakultät der Ludwig-Maximilians- Universität München. ( ) Gastwissenschaftler am Hamburger Institut für Sozialforschung, Hamburg. ( ) 2

3 Lehrbeauftragter Professor am Institut für Soziologie, Sozialwissenschaftliche Fakultät der Ludwig- Maximilians-Universität München. ( ) Lehrbeauftragter Professor am Historischen Seminar, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften der Ludwig-Maximilians- Universität München. ( ) Writer in Residence der Monacensia, Literaturarchiv und Bibliothek der Landeshauptstadt München. ( ) Visiting Scholar am Department of Sociology der University of California, Berkeley, U.S.A. ( ) Gastprofessor am Institut für Soziologie der Karl-Franzens- Universität Graz, Österreich. ( ) Arbeitsgebiete in Forschung und Lehre Mitwirkung in der akademischen Selbstverwaltung (u.a,) Allgemeine Soziologie, Geschichte der Soziologie, Theorien der Soziologie, Politische Soziologie, Wissenschaftssoziologie, Religionssoziologie, Kultursoziologie, Max-Weber-Forschung. Universität Hamburg : Geschäftsführender Direktor des Instituts für ; : Stellvertretender Sprecher des Fachbereichs Philosophie und Sozialwissenschaften : Sprecher des Fachbereichs Philosophie und Sozialwissenschaften. Philipps-Universität Marburg : Geschäftsführender Direktor des Instituts für : Geschäftsführender Direktor des Instituts für : Dekan des Fachbereichs Gesellschaftswissenschaften und Philosophie. Funktionen in wissenschaftlichen Vereinigungen 1983 bis 1992: Secretary, Newsletter-Editor, Programme- Coordinator und Schatzmeister des Research Committee on the History of Sociology (RCHS) der International Sociological Association (ISA) bis 1998: Vice-President bis 2002: President bis 2002: Mitglied im "Research Council" der International Sociological Association (ISA) bis 1992: Mitglied einer Kommission des Vorstands der Deutschen Gesellschaft für Soziologie zur Beratung eines 3

4 Ethik-Kodex bis 1997: Mitglied des Vorstands der Sektion "Politische Soziologie" in der Deutschen Gesellschaft für 1999 bis 2003: Mitglied im Konzil der Deutschen Gesellschaft für Juni bis Oktober 2002: Mitglied einer Kommission für den Preis der Deutschen Gesellschaft für Soziologie für Abschlussarbeiten (Diplom-/Magisterarbeiten) bis 2005: Mitglied des Vorstands der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (zuständig für Lehre und Wissenschaftlichen Nachwuchs) 2003 bis 2004: Mitglied der Programmkommission für den 32. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie Seit 2007: Mitglied im Konzil der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (wiedergewählt bis 2015). Juni bis Oktober 2008: Mitglied einer Kommission für den Preis der Deutschen Gesellschaft für Soziologie für Abschlussarbeiten (Diplom-/Magisterarbeiten) bis 2005: Mitglied im Beirat der Forschungsstelle Jugend und Kirche am Lehrstuhl für Praktische Theologie III der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians- Universität München. Ehrenamtliche Tätigkeiten 1972 bis 1979: Mitglied bei Auswahlausschüssen, Fachgutachter und Vertrauensdozent für die Studienstiftung des deutschen Volkes an der Ludwig-Maximilians-Universität München bis 1994: Mitglied bei Auswahlausschüssen, Fachgutachter und Vertrauensdozent für die Studienstiftung des deutschen Volkes an der Universität Hamburg bis 1994: Federführender Vertrauensdozent für die Studienstiftung des deutschen Volkes am Hochschulort Hamburg (Universität Hamburg, Technische Universität Hamburg-Harburg, Fachhochschule Hamburg) bis 2008: Mitglied bei Auswahlausschüssen, Fachgutachter und Vertrauensdozent für die Studienstiftung des deutschen Volkes an der Philipps-Universität Marburg bis 2008: Federführender Vertrauensdozent für die Studienstiftung des deutschen Volkes an der Philipps-Universität Marburg bis 1974: Gemeinderat (Freie Wählerschaft) der Gemeinde Kottgeisering, Landkreis Fürstenfeldbruck, Regierungsbezirk Oberbayern bis 1977: Leiter des Politischen Clubs der Evangelischen Akademie Tutzing bis 1999: Zweiter Vorsitzender des Marburger Konzertchor e.v bis 2008: Mitglied im Beirat der Evangelischen 4

5 Studierendengemeinde Marburg in der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck. Dezember 2013 bis April 2014: Jugendhilfsschöffe bei den Strafkammern des Landgerichts Wiesbaden. Beratungstätigkeiten 1977 bis 1980: Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e.v., München: Erstellung einer Bestandsaufnahme und Bedarfsanalyse der Weiterbildung von Führungskräften im Bereich der bayerischen Wirtschaft. 2009: Landesjagdverband Bayern e.v., Feldkirchen: Beratung bei Planung und Implementierung von Maßnahmen zur Reform des Verhältnisses zum Deutschen Jagdschutzverband. Größere drittmittelgeförderte Forschungsprojekte Konzepte und Wirkungsgeschichte bevölkerungswissenschaftlichen Denkens der Leipziger Schule der Sozialwissenschaften von Gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) im Rahmen des Schwerpunktprogramms Ursprünge, Arten und Folgen des Konstrukts Bevölkerung vor, im und nach dem Dritten Reich (SPP 1106). Laufzeit: (1 Stelle BAT IIa plus Sachmittel), insges. EUR Max Weber: Eine Biographie. Gefördert vom Hamburger Institut für Sozialforschung. Laufzeit: (1 Stelle C4), insges. EUR Archivbestände der Deutschen Gesellschaft für Gefördert von der Thyssen-Stiftung. Laufzeit: (1 Stelle BAT IIa/halbe plus Sachmittel), insges. EUR Analysing and overcoming the sociological fragmentation in Europe. (ANOVASOFIE) Gefördert von der Europäischen Kommission (Brüssel) im Rahmen des 6th Framework Programme for Research, Technological Development and Demonstration. Laufzeit: (Personalmittel EUR , Materialkosten EUR 9 380), insges. EUR Menschenbilder und ihre Orientierungsleistungen. Gefördert vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst. Laufzeit: Personal/Sachmittel EUR

6 Herausgebertätigkeit Lebenslauf Professor Dr. Dirk Kaesler Associate Editor von "Sociological Theory. A Semi-Annual Journal of the American Sociological Association." ( ) Mitglied im Beirat des "Jahrbuchs für Soziologiegeschichte", Opladen: Leske + Budrich (seit 1988) Mitglied im Comité Scientifique von La Revue d Histoire des Sciences Humaines, Sciences Humaines Editions, Frankreich. (seit 1999) Mitglied im Editorial Board von "Max Weber Studies", Sheffield Academic Press, England. (seit 2000) Mitglied im Editorial Board von "Bangladesh e-journal of Sociology", Bangladesh (seit 2004) Mitglied im International Advisory Board von Serendipities. Journal for the Sociology and History of the Social Sciences (seit 2013) Fachgutachter für "American Journal of Sociology" (1983) "American Sociological Review" (1984) "International Review of Social History" (1987) "Sociological Quarterly" (1989) "Sociological Theory" (1989) "International Sociology" (1991) "History of the Human Sciences" (1992; 2007) "Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie" (seit 1995) "Schweizerische Zeitschrift für Soziologie" (1997, 2011) Zeitschrift für Soziologie (seit 1999) Soziale Welt (seit 2003) Österreichische Zeitschrift für Soziologie (seit 2004) Journal of the History of Ideas (seit 2008) Fachgutachter für Studienstiftung des deutschen Volkes (seit 1975) Stiftung Volkswagenwerk (1977) Fulbright Scholarships (1983) Deutscher Akademischer Austauschdienst (seit 1985) Fritz Thyssen Stiftung (1986) British Council Scholarships, UK (1986) National Science Foundation, USA (1988) Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung, Österreich (1988, 1991, 1992, 1997, 2002, 2005, 2006, 2007, 2011) Rockefeller Foundation, USA (1990) Economic and Social Research Council, UK (1997) British Academy, The Humanities Research Board, UK (1997) The Bank of Sweden Tercentenary Foundation, Schweden (1997) Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank, Österreich (2003) Deutsche Forschungsgemeinschaft (2004, 2005, 2006, 2007, 2010, 2011) 6

7 Mitgliedschaften Deutsche Gesellschaft für Soziologie (seit 1977) Research Committee on the History of Sociology (seit 1978) Deutscher Hochschulverband (seit 1986) Sektion "Soziologische Theorien" der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (seit 1989) Sektion "Politische Soziologie" der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (seit 1994) Sektion Biographieforschung der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (seit 2002) International Sociological Association ( ) American Sociological Association ( ) European Association for the Study of Science and Technology ( ) Deutscher Journalisten-Verband ( ) Society for the Advancement of Socioeconomics ( ) 7

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