Henning Behme Stefan Mintert. XML in der Praxis. Professionelles Web-Publishing mit der Extensible Markup Language ADDISON-WESLEY
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1 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Henning Behme Stefan Mintert XML in der Praxis Professionelles Web-Publishing mit der Extensible Markup Language ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England! Don Mills, Ontario Sydney Mexico City j Madrid Amsterdam I
2 Vorwort 17 1 Einführung Warum mehr weniger ist Warum mehr mehr ist Wohin die Reise geht 27 2 Was sind Dokumente? Eine kurze Geschichte der Textverarbeitung Bestandteile eines Dokumentes Die neue, alte Idee: Strukturorientiert schreiben Die Entwicklung des Hypertextes Textformate im Web Das SGML-Konzept: Generic Markup Dokumente versus Daten 44 3 XML im Web XML bei der Verwaltung von Websites Clientseitige XML-Interpretation XML mit CSS XML mit XSL(T) XML auf dem Server Linking-Möglichkeiten von XML XML als Datenaustauschformat 52 4 XML Quick Start Dokumenttyp-Definition (DTD) und Instanzen Verarbeitung der Dokumente Beispiel: Verarbeitung mit Cost/TCL Beispiel: Verarbeitung mit XSLT Beispiel: XML/XSLT im Internet Explorer Fazit 63
3 5 XML-DTDS: Die verständliche Beschreibung Ein Wort zur Notation Dokumente Elemente Zeichen, Namen und Zeichendaten Kommentare Processing Instructions Wo bleibt»multimedia«? Dokumenttyp-Definition (DTD) Elementtyp-Deklaration Attributlisten-Deklaration Möglichkeiten, die DTD zu gestalten und zu gliedern Notation-Deklaration 84 6 Namensräume in XML 87 7 XPath: Adressierung von XML-Dokumentteilen Zu Grunde liegendes Datenmodell Zugriff auf den Datenbaum Hilfe von Operatoren Kernfunktionen für den Datenzugriff 98 8 XML: Linking Notwendige Begriffe XLink: einfache und erweiterte Links Einfache Verweise Erweiterte Links XLink in der Praxis XPointer: Verweise in Dokumente hinein XPath-Erweiterungen in XPointer Überblick über Stylesheet-Sprachen Cascading Style Sheets Wertzuweisungen Formatierungsmodell CSS und XML Ein Beispiel: XML im Mozilla
4 9.2 Document Style Semantics and Specification Language Flow Objects Verarbeitungs-Modus DSSSL praktisch Langer Marsch von DSSSL nach HTML Extensible Stylesheet Language (XSLT und XSL) Verhältnis von XSLT zu XSL Formatierung mit XSL XSL-Transformationen Grundsätzliches über Templates Ergänzungen zum Datenmodell von XPath Struktur von XSLT-Stylesheets Den Ergebnisbaum erzeugen Diverse Basiselemente Formatierte Nummerierung Schleifen und bedingte Verarbeitung Sortieren Variable und Parameter Zusätzliche Funktionen XSLT-Erweiterungen message, output XSLT in Web-Anwendungen XSLT im Internet Explorer Linklistenerzeugen Details einer Literaturgeschichte Sortierte Überblicksseiten Kalender: einzelne Tage ausgeben XML-Editoren Übersicht Emacs + PSGML (mit XML-Unterstützung) XML Notepad XMLSpy XMetal
5 Epic MarkupKit(fürMSWord) WordPerfect Office Emacs und PSGML (mit XML-Unterstützung) XML-Notepad XMLSpy XMetal Epic MarkupKit(fürMSWord) WordPerfect Office Fazit Entwicklung einer DTD Auswahl einer Mehrzweck-DTD Entwurf einer DTD Dokumentanalyse Tipps und Tricks Instanzen ohne DTD Herstellung dieses Buches Zielsetzung und Randbedingungen Definition der DTD Schritt 1: Die Grobstruktur Schritt 2: Elemente auf Zeichenebene Schritt 3: Die Details Formatieren des Manuskriptes Konvertierung in HTML Aufbereitung für den Ausdruck Erfahrungen mit der zweiten Auflage Anwendungsbeispiel Literatzur Vorüberlegungen En detail: die Autoren in der DTD Wie die Daten ins Web gelangen Inhaltsverzeichnis generieren Ausgabe der Autorendaten
6 15.4 Vollständige Listings DTD für die Literaturgeschichte DSSSL-Listing: Inhaltsverzeichnis DSSSL-Listing: Ausgabe eines einzelnen Autors Perl-Code für Ausgabe einzelner Autoren Verteilte Softwareverwaltung mit XML Aufgabenbeschreibung XML als Datenbasis Bilden von DTD-Hierarchien Zusammentragen von verteilten XML-Fragmenten Fazit Stylesheet zur Transformation in HTML E-Commerce mit XML B2B-E-Commerce Die Rolle von XML Technische Aspekte BMEcat Electronic Business xml (ebxml) Arbeitsgruppen Zeitplan des Projekts XML und EDIFACT XML und Apache XML-Transformation per CGI Konfiguration des Servers CGI-Skript: xmlhandler.cgi Beispiel: von HTML nach HTML mit DSSSL oder XSLT Cocoon Extensible Server Pages (XSP) Beispiel: Formatierung in PDF mit XSL Beispiel: Simuliertes XLink mit Dynamic HTML/JavaScript Installation
7 19 XHTML: Neues HTML 4 - erweiterbar Status quo: HTML neu definiert Modulare Zukunft Transformation von XML in WML und HTML Erzeugen der WML-Dateien Erzeugen der HTML-Dateien Ausblick XML Schema Programmierung mit XML-Daten XML und Java Resource Description Framework Die Zukunft 384 A Extensible Markup Language (XML) A.l Einleitung 388 A.1.1 Herkunft und Ziele 389 A.1.2 Terminologie 390 A.2 Dokumente 391 A.2.1 Wohlgeformte XML-Dokumente 392 A.2.2 Zeichen 392 A.2.3 Allgemeine syntaktische Konstrukte 393 A.2.4 Zeichendaten und Markup 394 A.2.5 Kommentare 395 A.2.6 Processing Instructions 395 A.2.7 CDATA-Abschnitte 396 A.2.8 Prolog und Dokumenttyp-Deklaration 396 A.2.9 Standalone-Dokumentdeklaration 399 A.2.10 Behandlung von Leerraum 400 A.2.11 Behandlung des Zeilenendes 401 A.2.12 Identifikation der Sprache 401 A.3 Logische Strukturen 403 A.3.1 Start-Tags, End-Tags und Leeres-Element-Tags 404 A.3.2 Elementtyp-Deklarationen 405 A.3.3 Attributlisten-Deklaration 407 A.3.4 Bedingte Abschnitte
8 A.4 Physikalische Strukturen 412 A.4.1 Zeichen- und Entity-Referenzen 413 A.4.2 Entity-Deklarationen 415 A.4.3 Analysierte Entities 417 A.4.4 Behandlung von Entities und Referenzen durch einen XML-Prozessor 419 A.4.5 Konstruktion des Ersetzungstextes \ on internen Entities 422 A.4.6 Vordefinierte Entities 422 A.4.7 Notation-Deklarationen 423 A.4.8 Dokument-Entity 424 A.5 Konformität 424 A.5.1 Validierende und nicht-validierende Prozessoren 424 A.5.2 Benutzen von XML-Prozessoren 424 A.6 Notation 425 A.7 Anhang A: Referenzen 427 A.7.1 Normative Referenzen 427 A.7.2 Weitere Referenzen 427 A.8 Anhang B: Zeichenklassen 428 A.9 Anhang C: XML und SGML (nicht normativ) 432 A.10 Anhang D: Expansion von Entity- und Zeichenreferenzen (nicht normativ) 432 A.ll Anhang E: Deterministische Inhaltsmodelle (nicht normativ) 433 A.12 Anhang F: Automatische Erkennung von Zeichenkodierungen (nicht normativ) 434 A.13 Anhang G: XML-Arbeitsgruppe des W3C (nicht normativ) 436 B Verknüpfen von Style Sheets mit XML-Dokumenten Version B.l Die xml-stylesheet-processing-instruction 440 B.2 Anhang A: Referenzen 443 B.3 Anhang B: Begründung 443 C Verhältnis von XML ZU SGML und HTML 445 C.l XML und SGML 445 C.2 XML und HTML
9 D Übersichten 455 D.l Cascading Style Sheets 455 D.l.l CSS-Eigenschaften und-werte 455 D.I.2 CSS-Muster 457 D.2 DSSSL: Flow Objects 458 D.3 Syntax der XSLT-Elemente 464 D.4 DTD-Fragment für XSLT-Stylesheets (nicht normativ) 469 D.5 Relevante Spezifikationen und Organisationen 477 D.5.1 International Organization for Standardization 477 D.5.2 World Wide Web Consortium 478 D.5.3 Organization for the Advancement of Structured Information Standards 478 D.5.4 Internet Society und Internet Engineering Task Force 479 D.5.5 ISO-639-Sprachcodes 479 D.5.6 ISO-3166-Ländercodes 480 D.5.7 Zeichensatz iso-latin-l 481 D.5.8 Sonderzeichen 485 D.6 XML-l.O-Regeln 487 Bibliographie 491 Glossar 497 Stichwortverzeichnis
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