Protokoll der 11. Sitzung - Status: Verabschiedet
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- Julius Jaeger
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1 Expertengruppe Sacherschließung Protokoll der 11. Sitzung - Status: Verabschiedet 21. Juni 2012, Uhr bis Uhr Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main Teilnehmerinnen und Teilnehmer Dorothea Büning Dr. Joachim Eberhardt Urs Frei Werner Holbach Almut Ilsen Armin Kühn Bettina Kunz Dr. Margit Sandner Esther Scheven (Vorsitz) Dr. Volker Schümmer Dr. Gerhard Stumpf Vera Uhlmann Prof. Heidrun Wiesenmüller Christa Wittrock HBZ Köln HBZ (Llb Detmold) Schweizerische NB Bern BSB München SB zu Berlin SWB (BSZ Konstanz) GBV (SUB Göttingen) OBV (UB Wien) Kunstbibliotheken-Fachverbund Florenz- München-Paris-Rom (ZIKG München) BVB (UB Augsburg) Schweizerische NB Bern SWB (HdM Stuttgart) HeBIS (UB Kassel) Entschuldigt Dörte Braune-Egloff Petra Friedmann KOBV (UB FU Berlin) ekz Gäste Brigitte Bernhard (Top 1-3, 8) Cornelia Diebel (Top 6) Helga Karg (Top 6) Jürgen Kett (Top 3.4.) Josef Labner Brigitte Wiechmann OBVSG Protokoll Sigrid Bellgardt 11. Sitzung der Expertengruppe Sacherschließung Status: Verabschiedet 1
2 Tagesordnung 1. Begrüßung, Genehmigung der Tagesordnung 2. Verabschiedung der Protokolle der Sitzung am und der Telefonkonferenzen 2012 (siehe 3. GND 3.1. Erfahrungen mit dem Umstieg 3.2. Umgang mit den Altdaten (vgl. Telco vom plus Unterlagen im Wiki Match and Merge 3.4. Überidentifier 3.5. Beispielsammlung, Redaktionsanleitung und Unterlagen 3.6. Wechselseitige Beziehungen zwischen zwei Entitäten (vgl. Mail Dr. Stumpf vom 25.4.) 4. RSWK-Überarbeitung 5. RDA (vgl. Mail von Frau Oehlschläger v ) 6. Liste der Nachschlagewerke 6.1. Rangfolge 6.2. Neues Angebot von DNB 7. Ländercodes und Ländercode-Leitfaden 7.1. Gliedstaaten für USA 7.2. Eigener Code für den Kosovo 8. Maschinelle Einspielungen - Weiteres Vorgehen bei der Aufarbeitung der Level 6/7-Importe (überwiegend aus dem hbz) 9. Verschiedenes (Angabe von Orten bei Kongressschriften in der Schlagwortfolge; Verwendung von Feld 675; Homonymenzusätze bei Wörtern als Gegenstände der sprachwissenschaftlichen Untersuchung, vgl. Mx zu nid ; Erschließung von Lebenserinnerungen unbekannter Personen DNB- Problem; fremdsprachige Äquivalente; Verwendung des Schlagworts Vergleich ; evtl. 2 neue Formschlagwörter Schaltplan und Spezifikation vgl. auch GND-Systematik: Soll die Unterscheidung von s-motiven und g-motiven weiterhin gemacht werden, obwohl nun alle Motive s sind? (SYS y c cy), RSWK 408,2,b japanische Epochenbezeichnungen) Unterlagen und Tischvorlagen befinden sich im Wiki unter dem jeweiligen Tagesordnungspunkt. 11. Sitzung der Expertengruppe Sacherschließung Status: Verabschiedet 2
3 1. Begrüßung, Genehmigung der Tagesordnung Frau Scheven begrüßt die Anwesenden, insbesondere Frau Ilsen (SBB), die zum ersten Mal an einer Sitzung der EG Sacherschließung teilnimmt. Es folgt eine allgemeine Vorstellungsrunde. Zur Tagesordnung gibt es 2 Ergänzungen: Frau Ilsen bittet um eine Diskussion unter Top 9 über den 408,2b im Bezug auf japanische Epochenbezeichnungen, Frau Dr. Sandner zur Redaktionsanleitung unter Top 3.5. Frau Scheven weist darauf hin, dass sich aus praktischen Erwägungen die Reihenfolge der Tagesordnung verschiebt (was sich aber aus wiederum praktischen Gründen nicht im Protokoll niederschlägt). 2. Verabschiedung der Protokolle der Sitzung am und der Telefonkonferenzen 2012 (siehe Die Protokolle der EG-Sitzung am sowie der Telefonkonferenzen am und werden in der vorliegenden Form verabschiedet. 3. GND 3.1. Erfahrungen mit dem Umstieg Die Anwesenden berichten über die Erfahrungen mit dem Umstieg in ihren Verbünden (s. im Wiki unter Das Fazit davon ist: der technische Umstieg erfolgte bei den meisten reibungslos, die diversen Unterlagen werden sehr geschätzt, die Praxis erweist sich oft als schwierig. Ein großes Problem dabei sind die riesigen Datenmengen mit z. T. nicht regelwerksgerechter Umsetzung. Bei den Erschließern herrscht oft noch Unsicherheit bei den Neuansetzungen. Der Mehraufwand ist beträchtlich, die Darstellung der Daten noch ungewohnt Umgang mit den Altdaten (vgl. Telco vom plus Unterlagen im Wiki Die Migration konnte nicht alle Erfordernisse der Übergangsregeln bedienen, so dass viele Migrationsdaten (Altdaten) nach GND-Start aufgearbeitet werden müssen. Übersichten der verschiedenen Fehlertypen für die ehemaligen Normdateien GKD, SWD und PND liegen im Normdaten-Wiki vor; es wird auf die neu fertiggestellte Bestandsaufnahme GKD hingewiesen; sie wird ggf. noch überarbeitet. Pläne zu Korrekturen, die mit maschineller Unterstützung oder die manuell umgesetzt werden müssen, können im Laufe der nächsten Monate noch erarbeitet werden. Es können zurzeit keine systematischen Korrekturen erfolgen. Nur die neuen Datensätze entsprechen den Übergangsregeln. Mit der AG GND wurden bezogen auf Korrekturen folgende Absprachen getroffen: Bei neu erfassten Datensätzen sollen auch die zu verknüpfenden Datensätze aufgearbeitet werden (Datensätze in den 5XX-Feldern), so dass Neuerfassungen vollständig den Übergangsregeln entsprechen. Intellektuelle Umfeldkorrekturen sind zurzeit nicht vorgesehen. Eine Ausnahme bilden geografische Datensätze, von denen viele nicht den Übergangsregeln entsprechen und die in textlichen Unterfeldern ($g, $c bei Kongressen oder $a bei Organen) in anderen Normdatensätzen vorkommen und korrigiert werden müssen. Dafür will die IT der DNB ein Skript zur Verfügung stellen, damit diese Umfeldkorrekturen vor- 11. Sitzung der Expertengruppe Sacherschließung Status: Verabschiedet 3
4 genommen werden können. Das Verfahren wird aber erst ab Juli konzeptioniert. Nähere Einzelheiten dazu folgen. In der EG-SE-Sitzung wird darauf hingewiesen, dass die korrekte Aufarbeitung bzw. Erfassung der 5xx-Feldern bei neuen Datensätzen oft so aufwändig ist, dass sie nicht geleistet werden kann. Man einigt sich darauf, im Feld 667 zu vermerken, wenn die Aufarbeitung der 5xx-Felder nicht geleistet werden konnte. Frau Scheven wird ein Papier verschicken zum Umgang mit Korrekturen. Bei der GND-Umsetzung stellen die ehemaligen P/x-Datensätze, bei denen eine Person und ein Sachschlagwort kombiniert wurden (z. B. ehemals Jesus Christus / Kindheit), ein besonderes Problem dar. Die meisten dieser Datensätze fanden im Bereich der christlichen Religion zur Kennzeichnung heilsgeschichtlicher Ereignisse Verwendung. In allen Fällen ist die GND-Umsetzung prekär, weil die Datensätze als Werktitel erfasst wurden, wobei jeweils Jesus, Maria oder Petrus als Autoren aufgeführt werden. Die 28 betroffenen Datensätze sollen korrigiert werden, wobei die jeweils genannten Personen als Genitivattribute im Feld 150 erscheinen (z. B. Kindheit Jesu) und außerdem in der 500 als beteiligte Personen erfasst werden. Die Anwesenden stimmen dem Vorschlag zu. Es erscheint sinnvoll, die Änderung (Erfassung des neuen Satzes, dann Umlenkung) noch vor dem Match-and-Merge-Lauf durchzuführen. Ein weiteres Beispiel liegt als Tischvorlage vor, nämlich die Wiedervereinigung Deutschlands, die ebenfalls falsch umgesetzt wurde. Die neue Vorzugsbenennung soll nun 150 Wiedervereinigung$gDeutschland sein. Der Vorschlag wird akzeptiert. Wenn die technische Seite geklärt und die AG GND einverstanden ist, werden beide Korrekturen in der 27. KW (d.h. ab dem 2. Juli) durchgeführt [Anmerkung: das ist zwischenzeitlich erfolgt]. DNB hat ein Papier vorgelegt, das die Verwendung der Codes obin, obge, obpa, obal, them und vbal verdeutlicht. Es wird allgemein begrüßt; daneben wird noch ein Kurzpapier mit einfacheren Formulierungen für die tägliche Arbeit gewünscht. Frau Scheven bittet um Vorschläge bis Ende Juni. Sie legt dafür im Wiki eine Seite an ( Altdaten können, bezogen auf nicht zutreffende Codes für Oberbegriffe, korrigiert werden Match and Merge Frau Scheven berichtet über die Vorgaben für das Match-and-Merge-Verfahren. Sie sind bereits geschrieben und programmiert. Die Bearbeitung erfolgt nach 8 Fallgruppen: Fallgruppe 0: Zusammenführung innerhalb der GKD aufgrund von Änderungen der Regeln (vgl. Normdatenwiki Fallgruppen 1-4: Abgleich von Tb-Sätzen ohne das Feld 028 über bestimmte Vorgaben und Zusammenführung (vgl. Normdatenwiki Fallgruppen 5-7: Zusammenführen von Datensätzen (Tb, Tg, Tf) aufgrund des Feldes 028 im ehemaligen SWD-Datensatz (vgl. Normdatenwiki Es werden nur Datensätze derselben Satzart und Datensätze auf Level 1 zusammengeführt. Datensätze, die mehrere 028-Felder enthalten, oder Datensätze mit nur einer 028, die aber in verschiedenen Datensätzen eingetragen ist, sowie Datensätze mit Vorgängerund Nachfolger-Beziehungen sind vom automatischen Match and Merge ausgenommen. Es sind ca Normdatensätze betroffen In der kommenden Woche werden praktische Testläufe in der DNB durchgeführt. Im ILTIS Approval(=Test)-System befinden sich dann die umgearbeiteten Datensätze. Gefundene Programmierfehler sollen Anfang Juli korrigiert werden. Das automatische Match and Mer- 11. Sitzung der Expertengruppe Sacherschließung Status: Verabschiedet 4
5 ge soll im Juli beginnen. Dazu werden Kontingente zusammengestellt, die in Absprache mit den Verbundpartnern nach einem vereinbarten Zeitplan zusammengeführt werden. Zum Thema Match and Merge fand am eine Telefonkonferenz mit der AG- GND statt. Der Protokollentwurf steht bereits im Wiki bei Beim Schnüren der Kontingente sollte eine Grenze von betroffenen Titeldatensätzen nicht überschritten werden. Die Verbundpartner wurden gebeten, im Wiki zu kommentieren, ob sie mit den Kontingenten umgehen können. Die Schnittstellen dürfen nicht überlastet werden. In der Nacht von Montag auf Dienstag erfolgt der maschinelle Match-and-Merge-Lauf für ein ausgewähltes Kontingent. Die Verliererdatensätze werden u.a. in Feld 682 mit der Gewinner-ID und $vmmv für den maschinellen Umlenkprozess gekennzeichnet. Die Gewinnersätze werden weitestgehend mit den textlichen Feldern (z.b. 3XX, 4XX, 5XX, 6XX,...) des Verlierers angereichert. In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch läuft der Änderungsdienst. Die Titel- und Normdatenverknüpfungen werden auf den Gewinnersatz umgelenkt und der Verlierersatz wird verkürzt. Die Gewinner- und Verliererdatensätze werden wie bei einem intellektuellen Umlenkverfahren behandelt, d.h. die Verlierer kommen zunächst als Ankündigungen über die Schnittstelle (in der Nacht von Montag auf Dienstag) und danach als 'echte' Umlenkungen (in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch). Begonnen werden soll in der 28. Kalenderwoche, mit der Beendigung ist nicht vor Oktober zu rechnen. Massenkorrekturen können in dieser Zeit nicht durchgeführt werden. Korrekturen der Vorzugsbenennung mit umfangreichen Titelverknüpfungen sollen wegen der notwendigen Neuindexierung erst nach Match and Merge vorgenommen werden, bzw. dann, wenn die Kontingente nicht so umfangreich sind Überidentifier Der Expertengruppe liegt ein Papier vor, in dem die bisherigen Besprechungsprotokolle zum Thema zusammengefasst sind. Grundsätzlich gilt: Die Einführung / Vergabe von Überidentifiern wird als sinnvoll erachtet. Ein Überidentifier dient zum einen der besseren Recherche, zum anderen der feineren Erschließung. Eine Vergabe soll automatisch in einem Online-Verfahren erfolgen. Herr Kett aus der IT- Abteilung der DNB, der zu diesem Punkt anwesend ist, bittet darum, im Protokoll eine Aussage bzw. klare Vorgabe festzuhalten, die der IT bei ihren Überlegungen als Grundlage dienen soll. Die EG ist der Meinung, dass die im Papier befindliche Grafik den Sinnzusammenhang sehr gut darstellt, allerdings soll auf den Bereich Über- bzw. Unterordnung verzichtet werden. Das bedeutet, dass der Überidentifier eine chronologische Leiter von Datensätzen, die über Vorgänger- und Nachfolgerrelationen miteinander verknüpft sind, zusammenhält. Der Überidentifier soll dazu dienen, dass das Namensgut der 1XX- und 4XX- Felder dieser Körperschaftsleiter gemeinsam gesucht wird. Herr Kett sagt zu, den Vorschlag sowie den Arbeitsaufwand zu prüfen. In der nächsten Sitzung können dann die Ergebnisse vorgestellt werden. 11. Sitzung der Expertengruppe Sacherschließung Status: Verabschiedet 5
6 3.5. Beispielsammlung und Unterlagen Die Beispielsammlung soll im Juli überarbeitet und die Beispiele in der GND entsprechend aufgearbeitet werden, sofern die Menge der verknüpften Titeldaten nicht zu hoch ist. Für aufgearbeitete Beispieldatensätze wird in der Kategorie 667 (Redaktionelle Bemerkungen) nur GNDBeispiel eingetragen, nicht VPe (Vollständig geprüft und aufgearbeitet), da ein GND-Beispiel immer vollständig überprüft und aufgearbeitet sein soll. Es wird angeregt, weitere Beispiele zu ergänzen, besonders solche, die keinen Spezial-, sondern mehr den Normalfall darstellen. Frau Scheven schlägt vor, eine bestimmte Stelle im Wiki einzurichten, an der man weitere aufgearbeitete Beispiele ablegen kann Der Wunsch von Frau Dr. Sandner, bei der Informationsseite zur GND im Wiki die neue Rubrik Fragen und Kommentare so zu gestalten, dass sich ein Überblick zeigt, zu welchen ÜRs, AWBs, BS-Beispielen oder Teilen des ELF bereits (welche) Fragen gestellt wurden und ob sie schon beantwortet sind oder noch in Diskussion stehen, ist technisch nicht möglich. Änderungen bei den Anwendungsbestimmungen sollten markiert werden (damit ist nicht die Ausgabe mit Korrekturzeichen gemeint, sondern evtl. durch einen Balken an der Seite oder farbige Markierung). Es besteht ebenfalls der Wunsch nach einer kurzen Zusammenfassung der wichtigsten Suchbefehle. Frau Scheven sagt zu, die Präsentation von Frau Köhn und andere im Wiki abzulegen (ist mittlerweile geschehen bei Frau Dr. Sandner weist auf Inkonsistenzen in der Redaktionsanleitung hin (insbesondere was Tp-Sätze der FE betrifft). Das soll überprüft und korrigiert werden. Auch fehlen in der Redaktionsanleitung Hinweise auf Befugnisse; sie sollen durch Links auf den Erfassungsleitfaden ergänzt werden. Zur Erarbeitung der Schulungsunterlagen wie Beispielsammlung, Anwendungsbestimmungen und Erfassungsleitfaden wurde eine Arbeitsgruppe innerhalb der AG GND gebildet. Jetzt muss sich die GND in der praktischen Arbeit bewähren. Gerade bei den Anwendungsbestimmungen ist häufig Korrekturbedarf gegeben. Da mit der genannten Arbeitsgruppe schnell und effizient gearbeitet werden konnte, soll die Gruppe sich weiterhin um die Anwendungsbestimmungen zur GND kümmern; sie kann aber jederzeit durch weitere interessierte Kolleginnen und Kollegen verstärkt werden. Am 13. Juni 2012 hat die Gruppe sich zu einer Telefonkonferenz getroffen und das weitere Vorgehen vereinbart: Die Gruppe ist über eine Verteilerliste erreichbar; im Normdaten-Wiki wird es einen eigenen Bereich für Fragen zur GND geben. Die abgestimmten Ergebnisse aus dem Normdaten- Wiki werden dann ins öffentliche Iltis-Wiki überführt. (Wiki-Link zur Telefonkonferenz mit den Unterlagen: Protokoll der Telefonkonferenz: Protokoll_fertiger-Entwurf.doc; Wiki-Link im Normdatenwiki zu Fragen zur GND: Wechselseitige Beziehungen zwischen zwei Entitäten (vgl. Mail Dr. Stumpf vom 25.4.) Aus der Mail: In der GND hergestellte Beziehungen, deren Art zudem meist codiert spezifiziert ist, brauchen, um maschinell für Linked data ausgewertet werden zu können, normalerweise nur an einem von zwei in Beziehung stehenden Datensätzen als Link angegeben zu sein. Es gibt aber auch Beziehungen, die bisher schon in PND und SWD reziprok, also an beiden Datensätzen zu erfassen waren. Die Frage wäre nun, ob es weiterhin solche obligatorisch reziprok zu erfassenden Beziehungstypen gibt. 11. Sitzung der Expertengruppe Sacherschließung Status: Verabschiedet 6
7 Die Beziehung vbal soll weiterhin reziprok erfasst werden. Es wird gewünscht, dies in der Codierungs-Liste anzugeben. [Anmerkung: In der Sitzung wurde auch affi als reziproke Beziehung benannt; dies ist aber nicht der Fall]. 4. RSWK-Überarbeitung Von den RSWK wurde eine neue elektronische Version auf die DNB-Homepage gestellt, die einen Hinweis auf die Übergangsregeln und Anwendungsbestimmungen enthält. Allerdings wird berichtet, dass die beiden Links auf der neuen Titelseite der elektronischen Version der RSWK nicht funktionieren. Es ist aber wohl kein Problem seitens DNB. Die jeweilige IT-Abteilung sollte eingeschaltet werden. Die Links in dem Dokument Übersicht der von den GND- Übergangsregeln und den GND-Anwendungsbestimmungen betroffenen RSWK-Paragrafen lassen sich oft nicht öffnen; DNB wird dieses Dokument hinsichtlich der Links überprüfen. In den angloamerikanischen Ländern besteht Konsens, dass RDA nicht die spezifischen Schlagwort- oder Klassifikationssysteme ersetzen soll (vgl. die Ergebnisse der JSC-Sitzung vom November 2011, It was agreed that RDA is not intended to replace any subject indexing or classification system. ). Entsprechend werden auch die RSWK als eigenständiges Regelwerk erhalten bleiben. Dies hat u. a. den Vorteil, schnell auf Änderungen reagieren und den Text weiterhin Open Access publizieren zu können. Die RSWK sind jedoch wie auch die RAK seit GND nicht mehr aktuell. Deshalb plant DNB, ab Frühjahr 2013 mit der Überarbeitung unter Zugrundelegung der Übergangsregeln sowie der Anwendungsbestimmungen zu beginnen. Die Ergebnisse werden der EG Sacherschließung dann zur Diskussion vorgelegt. Formangaben gehören nicht unbedingt zur Werkebene, sondern beschreiben häufig unterschiedliche Manifestationen; deshalb gibt es im Bereich der Formschlagwörter nach RSWK Berührungspunkte zur RDA. Am 10. Juli wird DNB-intern eine Besprechung zu diesem Thema stattfinden. Frau Scheven wird darüber berichten. 5. RDA (vgl. Mail von Frau Oehlschläger v ) Frau Behrens (DNB), die für das Projektmanagement im Bereich RDA verantwortlich ist, berichtet an Hand einer Power-Point-Präsentation (bei Top 5 im Wiki: über die Entwicklungen des Projekts. Die DNB hat ein allgemein zugängliches Wiki für Informationen zu RDA eingerichtet ( Die vom Standardisierungsausschuss neu einberufene AG RDA hat am 5. Juli 2012 ihre konstituierende Sitzung. In dieser Arbeitsgruppe wird die Implementierung der RDA in den deutschsprachigen Bibliotheksverbünden und den weiteren im Standardisierungsausschuss vertretenen Institutionen vorbereitet. Die Inhaltserschließung spielt mit Ausnahme der Normdaten - in den RDA bisher keine Rolle; in RDA sind Platzhalter dafür vorhanden. Veränderungen in den RDA werden durch das sogenannte Proposal-Verfahren durchgeführt ( 2x.pdf). Präzisierungen zum Verfahren folgen nach der Überarbeitung des Dokumentes Statement of policy and procedures for JSC, voraussichtlich Ende Juli Es besteht der Wunsch, dass bei Einführung der RDA die Übergangsregeln berücksichtigt werden. Es soll Einheitlichkeit hinsichtlich der Ansetzungsregeln der Normdaten bestehen. Es ist deshalb wichtig, dass die AG RDA bezüglich Sacherschließungsproblemen Kontakt zu den entsprechenden Expertengruppen hält. Frau Wiesenmüller ist als Mitglied in die AG RDA berufen. Denkbar ist auch, Spezialisten aus den Verbünden zu einzelnen Themen hinzuzuziehen. 11. Sitzung der Expertengruppe Sacherschließung Status: Verabschiedet 7
8 6. Liste der Nachschlagewerke Anwesend sind hier auch Frau Diebel aus der IT-Abteilung der DNB sowie Frau Karg Rangfolge Die Integration der Liste der Nachschlagewerke in Iltis (siehe 6.2) bedeutet, dass auch die Rangfolge dynamisch aus Iltis generiert wird. Im Vorfeld erschien dies ein Problem, was ggf. zu größeren Veränderungen der jetzigen Struktur führen könnte. Darüber sollte ggf. unter Top 6.1. berichtet werden. Allerdings konnte zwischenzeitlich eine technische Lösung analog der jetzigen Struktur gefunden werden, so dass der Punkt nicht mehr behandelt werden muss Neues Angebot von DNB DNB bietet die Liste der Nachschlagewerke in elektronischer Form an. Das Angebot umfasst: Pflege in ILITS Präsentation nach DNB-Sachgruppen Erhaltung aller bisheriger Bestandteile Erreichbarkeit über das Portal Hinterlegung der frei zugängl. Online-Ressourcen Recherchierbarkeit aller Bestandteile Elektronische Meldung von Änderungs- und Neuaufnahmewünschen Angebot einer Druckversion Man will weg von der SGML-Version. Es soll alles in ILTIS und über das Portal verfügbar sein, sowie dynamisch generiert werden. Die Liste besteht aus 2 Bestandteilen: der alphabetischen Sortierung der Nachschlagewerke nach Sachgruppen sowie der Rangfolge. Im Herbst soll das Produkt im OPAC verfügbar sein. Das Ansigeln (= Hinterlegen der Exemplardaten an der Titelaufnahme) wird allgemein befürwortet, u. U. auf eine andere Art, z. B. nach einem Knowledge based Konzept. Damit ist gemeint, dass nicht jede einzelne Bibliothek Exemplarsätze für ihren Bestand erfassen müsste, sondern, dass man stattdessen direkt in den jeweiligen Verbund verlinken würde, um die dort vorhandenen Bestandsangaben nützen zu können. Gewünscht wird eine Benachrichtigung über Änderungen bei schon in der Liste befindlichen Werken sowie über neu aufgenommene Werke bzw. eine entsprechende Kennzeichnung. 7. Ländercodes und Ländercode-Leitfaden Es liegt im Iltis- und Normdatenwiki ein neuer Ländercode-Leitfaden vor Normdatenwiki: Iltiswiki: doc 7.1. Gliedstaaten für USA Frau Scheven fragt an, wie die Meinung zu dem geäußerten Wunsch ist, auch für die USA eine Gliederung auf Gliedstaaten-Ebene (ISO ) zuzulassen. In der anschließenden Diskussion wird auch auf den Mehraufwand und weitere in Frage kommenden Länder, wie Kanada und Australien, hingewiesen. Andererseits ist die Einführung unproblematisch, da die Städte bereits mit den Staaten erfasst werden und die Umsetzung automatisch erfolgen könnte. Die anschließende Abstimmung ergibt folgendes Bild: 11. Sitzung der Expertengruppe Sacherschließung Status: Verabschiedet 8
9 3 nein (BSB, BVB, GBV) 6 ja (DNB, HeBIS, Kunstverbund, OBV, SB Berlin, SWB) 2 Enthaltung (HBZ, Schweiz. NB Bern) Das Ergebnis wird nun der EG Normdaten vorgelegt 7.2. Eigener Code für den Kosovo Es liegt eine Anfrage aus der Osteuropaabteilung der BSB nach einem eigenen Ländercode für den Kosovo vor, da dort viel Literatur aus und über den Kosovo erworben wird. Man sieht in der Expertengruppe nicht unbedingt einen Bedarf dafür. Deshalb wird Frau Scheven noch einmal mit den GKD-Bearbeitern der BSB Rücksprache halten. 8. Maschinelle Einspielungen - Weiteres Vorgehen bei der Aufarbeitung der Level 6/7-Importe (überwiegend aus dem hbz) In der GND befinden sich noch Datensätze mit Level 7 aus dem Bereich Sachschlagwort. Frau Büning sagt kontinuierliches Aufarbeiten der Sätze zu. Wird ein Datensatz für die laufende Arbeit benötigt, hat jeder das Recht, ihn aufzuarbeiten. Handelt es sich um eine andere Entität, wird ein neuer Satz angelegt und der alte umgelenkt. Bei Unklarheiten soll eine Mailbox an den zweifelhaften Satz angehängt werden. 9. Verschiedenes - Angabe von Orten bei Kongressschriften in der Schlagwortfolge Soll weiter Freitext bleiben und in einer Anwendungsbestimmung verankert werden. - Verwendung von Feld 675 Das Thema wird auf die nächste Sitzung vertagt. - Homonymenzusätze bei Wörtern als Gegenstände der sprachwissenschaftlichen Untersuchung, vgl. Mx zu nid Es gilt weiterhin die Praxisregel zu 10,1. Dem Kommentar von Herrn Wessel wird zugestimmt; d.h. es wird hier kein Homonymenzusatz vergeben (aus der Mailbox der Wortlaut von Herrn Wessel: Die Praxisregel wurde ja gerade (von mir) initiiert, um Subjektivität möglichst auszuschließen. Wir haben hier ganz klar geregelt: Referenzbereich liegt nur vor bei den in der PR zu 10,1 (Pkt. 1) genannten Quellen, das Internet gehört bewusst nicht dazu! Ein Zweifelsfall im Sinne von ibd., Pkt. 2 liegt ebenfalls nicht vor. Eine SVw von s Gufo (für die Eulen) ist weder vorhanden, noch in den RSWK vorgesehen. Die HZ-Regelungen in + PR 305,1c treffen allesamt nicht zu. Der Sachverhalt ist in der PR zu 10 (I. Auflistung) nicht enthalten. Daher gilt hier m. E. die Grundregel von 10,1 (HZ nicht als Erläuterung) ). - Erschließung von Lebenserinnerungen unbekannter Personen DNB-Problem Frau Scheven berichtet, dass DNB eine Vielzahl von Lebenserinnerungen unbekannter Autoren erhält, die thematisch nicht zu erfassen sind. Man hat sich deshalb darauf geeinigt, diese nur mit dem Schlagwort Autobiographie zu versehen und in der Gruppe 920 abzulegen. - fremdsprachige Äquivalente Herr Kühn stellt ein geplantes Projekt vor, bei dem der Index Theologicus (Zeitschriftenindex Theologie, IxTheo ) aus einer lokalen Datenbank in den SWB migriert wird. Im IxTheo wur- 11. Sitzung der Expertengruppe Sacherschließung Status: Verabschiedet 9
10 den bisher bei den Schlagwörtern auch englische Äquivalente geführt. Diese Funktionalität soll weiterhin zur Verfügung stehen. Die fremdsprachigen Äquivalente sollen im SWB in anwenderspezifischen 9XX-Feldern geführt werden (s. die Unterlage zu diesem TOP im Wiki). Wenn gewünscht, könnten diese Informationen aber auch in die überregionale GND integriert werden. Dem steht entgegen, dass die GND ein Universalthesaurus ist. Es wird jeweils die im Deutschen gebräuchliche Form genommen, um einen Sachverhalt darzustellen. Das kann je nach Wissenschaftsdisziplin durchaus ein englischer oder italienischer Fachterminus sein. Es ist dann aber keine fremdsprachige Übersetzung. Die GND ist kein multilingualer Thesaurus. Bei einem multilingualen Thesaurus werden die Konzepte in unterschiedlichen Sprachen auf gleicher Ebene dargestellt; diese Struktur ist mit den 4XX-Felder der GND nicht gegeben. Auch kann die notwendige Terminologiekontrolle für die Fremdsprache in der GND als Universalthesaurus nicht geleistet werden. In den 7XX-Feldern können Vorzugsbenennungen aus anderen Normdatenbeständen abgelegt werden. Diese Felder sollen genutzt werden, um die durch MACS erstellten Zuordnungen von LCSH und Rameau zur ehemaligen SWD in die GND voraussichtlich im 4. Quartal 2012 einzuspielen. Da die GND ein Universalthesaurus ist und die 4XX-Felder nicht geeignet sind, um Konzepte in unterschiedlichen Sprachen darzustellen, wird dem SWB empfohlen, die fremdsprachigen Äquivalente aus dem multilingualen Thesaurus Index theologicus in den anwenderspezifischen Feldern vorzuhalten; eine Integration der Informationen in die überregionale GND wird es nicht geben. Es können jedoch Vereinbarungen mit anderen Verbünden getroffen werden, welche Interesse an den fremdsprachigen Äquivalenten des IxTheo haben - Verwendung des Schlagworts Vergleich Bisher galt das Prinzip, dass bei einem Vergleich zwischen zwei oder mehreren Dingen das Schlagwort "s Vergleich" nicht verwendet wird. Es wurde damit argumentiert, dass die Gestalt der Schlagwortkette selbst bereits deutlich macht, dass es sich um einen Vergleich oder eine Beziehung handelt, da die Vergleichsgegenstände in derselben Schlagwortkette vorkamen. Seit der Änderung der Grundregeln greift diese Argumentation aber nicht mehr. Es ist nun nicht mehr zu erkennen, ob es sich um einen Vergleich handelt, wenn zwei Gegenstände in derselben Folge stehen oder ob es sich nur um einen Und-Fall handelt. Der Vorschlag von Frau Wiesenmüller sieht deshalb vor, die Verwendung von "s Vergleich" in solchen Fällen zumindest fakultativ zu erlauben. Als Gegenargumente werden genannt: Aufweichung der RSWK sowie analoge andere Fälle. Man kommt zu keiner Einigung und beschließt, das Thema im Wiki bis Ende August abzustimmen ( - evtl. 2 neue Formschlagwörter Schaltplan und Spezifikation vgl. auch Wegen der anstehenden Diskussionen zum Thema Formschlagwörter im Zusammenhang mit RDA sollen zur Zeit keine Änderungen vorgenommen werden. Desiderate für neue Formschlagwörter sollen im Wiki an oben genannter Stelle eingetragen werden. - GND-Systematik: Soll die Unterscheidung von s-motiven und g-motiven weiterhin gemacht werden, obwohl nun alle Motive s sind? (SYS y c cy)) Diese Unterscheidung soll weiterhin gemacht werden ,2b im Bezug auf japanische Epochenbezeichnungen wird aus Zeitgründen schriftlich behandelt. 11. Sitzung der Expertengruppe Sacherschließung Status: Verabschiedet 10
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