Hochschule Ravensburg-Weingarten Prof. Dr. Michael Wissert Postfach 1261 D Weingarten

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1 Institut für angewandte Forschung (IAF) Schwerpunkt: Angewandte Sozial- und Gesundheitsforschung Projekt TrauErLeben Leitung: Prof. Dr. Michael Wissert 1 Hochschule Ravensburg-Weingarten Technik Wirtschaft Sozialwesen Weingarten, 5. März 2013 Der Fragebogen richtet sich an Menschen, die als Hinterbliebene Trauer erlebt haben und Trauerbegleitung in Anspruch genommen haben, sowie an Menschen, die andere Formen im Umgang mit der Trauer gefunden haben. Liebe(r) Teilnehmer(in), vielen Dank, dass Sie uns bei der Befragung unterstützen. Im Folgenden möchten wir Ihnen einige Hinweise für den Umgang mit dem Fragebogen geben. 1. Das Ausfüllen des Fragebogens ist freiwillig und sollte nur dann durchgeführt werden, wenn Sie sich in der Lage sehen, Fragen in Bezug auf die Zeit nach dem Verlust des ihnen nahestehenden Menschen zu beantworten. Die Fragen sind von Experten für Trauer und Trauerbegleitung unter dem Gebot der Vorsicht ausgewählt worden. Sollten Sie sich während der Beantwortung der Fragen innerlich und emotional dennoch zu sehr belastet fühlen, dürfen und sollen Sie selbstverständlich mit dem Ausfüllen des Fragebogens aufhören. Auch wenn Sie den Fragebogen vollständig ausfüllen mögen, würden Sie unser Projekt unterstützen, wenn sie den vollständig ausgefüllten Fragebogen dennoch an uns zurückschicken. 2. Wenn Sie die Fragen beantworten, dann kann es sein, dass es Ihnen bei einigen Fragen schwer fällt, sich auf ein bees Antwortkästchen festzulegen. Bitte versuchen Sie in solchen Fällen möglichst spontan und intuitiv sich für eine der in Frage kommenden Bewertungen zu entscheiden. Sie haben im Fragebogen auch Möglichkeiten zur freien Äußerung: schreiben Sie dann einfach Ihre Meinung in den Fragebogen hinein! 3. Die Befragung ist vollkommen anonym: das heißt, dass durch die Fragen bzw. Antworten im Fragebogen keinerlei Hinweise und Rückschlüsse auf Ihre Person möglich sind. Und beim Zurücksenden des Fragebogens an die unten genannte Adresse sind keine Angaben zum Absender auf das Kuvert nötig wie z. B. Name, Adresse, Wohnort. Es reicht aus, wenn Sie die unten genannte Empfänger-Adresse auf dem Kuvert angeben. 4. Rückantwort: Bitte senden Sie den ausgefüllten Fragebogen bis Mitte April 2013 an die folgende Adresse: Hochschule Ravensburg-Weingarten Prof. Dr. Michael Wissert Postfach 1261 D Weingarten 5. Ergebnisse und Kontakt: Wir haben für das Forschungsprojekt im Internet eine Seite eingerichtet. Dort können Sie mehr über das Projekt erfahren und in Kürze auch Ergebnisse des Projekts nachlesen. Sie finden uns unter: Für Rückfragen können Sie uns gerne eine senden: david.pfister@hs-weingarten.de oder wissert@hs-weingarten.de oder schreiben Sie uns an die oben genannte Adresse der Hochschule.

2 Teil 1: 2 Alter Jahre Geschlecht weiblich männlich Wohnort Großstadt (über Einwohner) Städtischer Raum ( bis Einwohner) Kleinstadt (5.000 bis Einwohner) Ländlicher Raum (unter Einwohner) Bundesland: Wie viel Zeit ist seit dem Tod des/der Verstorbenen vergangen? Monate In welcher Beziehung stand der/die Verstorbene zu Ihnen? Elternteil Ehe-/Lebenspartner Kind Geschwister andere Verwandte Freunde Andere: Wie viele weitere nahe Todesfälle haben Sie schon in Ihrem Leben erfahren? Anzahl: Todesumstände (des zuletzt verstorbenen Menschen) nach Krankheit mit langwierigem Verlauf nach Krankheit mit schnellem Verlauf Unfall Suizid anderes plötzliches Versterben andere Umstände: Haben Sie den Verstorbenen gepflegt? ja, Monate nein Wie schwer war Ihre Trauer nach dem Todesfall? (0=keine Trauer, 10=äußerst schwere Trauer) Wie sehr belastet fühlen Sie sich im Moment durch die Trauer? (0 = belastet, 10 = äußerst belastet) Die Bestattung und die damit verbundenen Rituale haben mir geholfen, mit der Trauer umgehen zu können. (0 = hat geholfen, 10 = hat sehr gut geholfen) Alter des Verstorbenen Jahre Haben Sie Trauerberatung oder Trauerbegleitung in Anspruch genommen? Ja Nein Haben Sie aufgrund der Trauer andere Unterstützungsangebote wahrgenommen? nein (Mehrfachantworten möglich) Ja, und zwar: psychologische Hilfe Seelsorge ärztliche Hilfe Familie Freunde Nachbarn Arbeitskollegen andere Unterstützung: Welche Unterstützungsangebote nehmen Sie zurzeit aufgrund der Trauer in Anspruch? keine psychologische Hilfe Seelsorge ärztliche Hilfe Familie Freunde Nachbarn Arbeitskollegen (Mehrfachantworten möglich) andere Unterstützung:

3 Falls Sie keine Trauerbegleitung in Anspruch genommen haben, bitten wir Sie, jetzt mit Teil 2 auf dieser Seite fortzufahren! Die Trauerbegleitung ist beendet Dauer/Zeitumfang der Trauerbegleitung Noch Ja, seit Monaten Monate 3 Art der Begleitung (Mehrfachnennung möglich) Einzelbegleitung Gruppe Trauercafé andere Formen Wie sind Sie in die Begleitung gekommen? Durch Hinweise von: (Mehrfachnennung möglich) Hospizdienst Kirchengemeinde Beratungsstelle Arzt/Psychologe Bestattungsinstitut Andere: Wie schwierig war Ihr innerer Weg, sich in die Begleitung zu begeben? (Überwinden von inneren Widerständen) (0 = schwierig, 10 = sehr schwierig) Wie schwierig war die Überwindung äußerer Umstände, sich in die Begleitung zu begeben (Fahrtstrecke, zeitliche Eingebundenheit, Kosten, usw.)? (0 = schwierig, 10 = sehr schwierig) Als wie hilfreich bewerten Sie die Trauerbegleitung insgesamt? (0 = hilfreich, 10 = sehr hilfreich) Intensität der Trauerbegleitung durchschnittlich Stunden pro Monat Unter welchem Dach wurde die Begleitung durchgeführt? Hospizdienst Kirchengemeinde Beratungsstelle Arzt/Psychologe Bestattungsinstitut Andere: Teil 2: Im zweiten Teil des Fragebogens bitten wir Sie, aus zwei verschiedenen Blickwinkeln zu antworten. Und zwar zum einen für die Zeit kurz nach dem Versterben der Ihnen nahestehenden Person, und danach aus dem heutigen Blickwinkel. Bitte konzentrieren Sie sich zuerst auf die Zeit kurz nach dem Todesfall. In den Wochen nach dem Todesfall mich kam ich am Arbeitsplatz gut zurecht. konnte ich meine Gefühle zulassen. glaubte ich, dass ich das irgendwann schaffen werde. konnte ich gut genießen (z. B. Essen, Filme sehen). konnte ich Anderen mitteilen, was ich brauche/was mir gut tut.

4 In den Wochen nach dem Todesfall konnte ich gut mit meinen Schuldgefühlen umgehen. 4 mich waren meine Gefühlsausbrüche sehr stark. waren meine Gefühle und Gedanken düster. plante ich Urlaube oder Unternehmungen. empfand ich die Welt als ungerecht. hatte ich das Gefühl, dass die alltäglichen Dinge sinnlos sind. konnte ich meine Trauerreaktionen einordnen. schaffte ich es gut, meine alltäglichen Erledigungen zu machen. war ich in meinem Glauben/meiner Weltanschauung unsicher. konnte ich gut mit meiner Trauer umgehen. schämte ich mich für mein Verhalten als trauernde Person. konnte ich Gefühle zulassen (auch vermeintlich negative wie z. B. Wut). kümmerte ich mich gut um mich (z. B. Kochen, Arztbesuche). nahm ich mir Dinge vor, die erst in einiger Zeit stattfanden. waren meine Gefühle und Gedanken sehr durcheinander. kam ich mit meinen Arbeitskollegen gut zurecht. fühlte ich mich schuldig, wenn es mir gut ging. war ich körperlich schwach und erschöpft. dachte ich, dass die seelischen Schmerzen mich irgendwie weiter gebracht haben. konnte ich meiner Trauer Ausdruck bzw. Raum in meinem Leben geben. nahm ich meine eigenen Werte wichtig. ließ ich es mir häufig gut gehen (Freizeitaktivitäten etc.). fühlte ich mich oft als Opfer. hatte ich das Gefühl, eine neue Partnerschaft eingehen zu können. konnte ich meine Situation aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten. konnte ich meine Probleme im Alltag gut bewältigen. vermied ich Gefühle selten. existierte eine Zukunft für mich. dachte ich, dass die Trauer eine Bedeutung hat.

5 Nachdem Sie sich gerade eben in die Zeit kurz nach dem Trauerfall zurückversetzt hatten, möchten wir Sie bitten, sich nun auf Ihre aktuelle Lebenssituation zu konzentrieren. Bitte denken Sie jetzt an Ihre momentane Lebenssituation 5 Zum jetzigen Zeitpunkt... mich komme ich am Arbeitsplatz gut zurecht. kann ich meine Gefühle zulassen. glaube ich, dass ich das irgendwann schaffen werde. kann ich genießen (z. B. Essen, Filme sehen). kann ich Anderen mitteilen, was ich brauche/was mir gut tut. kann ich gut mit meinen Schuldgefühlen umgehen. sind meine Gefühlsausbrüche sehr stark. sind meine Gefühle und Gedanken düster. plane ich Urlaube oder Unternehmungen. empfinde ich die Welt als ungerecht. habe ich das Gefühl, dass die alltäglichen Dinge sinnlos sind. kann ich meine Trauerreaktionen einordnen. schaffe ich es gut, meine alltäglichen Erledigungen zu machen. bin ich in meinem Glauben/meiner Weltanschauung unsicher. kann ich gut mit meiner Trauer umgehen. schäme ich mich für mein Verhalten als trauernde Person. kann ich Gefühle zulassen (auch vermeintlich negative wie z. B. Wut). kümmere ich mich gut um mich (z. B. Kochen, Arztbesuch. nehme ich mir wieder Dinge vor, die erst in einiger Zeit stattfinden. sind meine Gefühle und Gedanken sehr durcheinander. fühle ich mich schuldig, wenn es mir gut geht. bin ich körperlich schwach und erschöpft. denke ich, dass die seelischen Schmerzen mich irgendwie weiter gebracht haben. kann ich meiner Trauer Ausdruck bzw. Raum in meinem Leben geben. nehme ich meine eigenen Werte wichtig. lasse ich es mir häufig gut gehen (Freizeitaktivitäten etc.). fühle ich mich oft als Opfer.

6 Zum jetzigen Zeitpunkt... habe ich das Gefühl, eine neue Partnerschaft eingehen zu können. kann ich meine Situation aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten. 6 mich kann ich meine Probleme im Alltag gut bewältigen. Komme ich mit meinen Arbeitskollegen gut zurecht. vermeide ich Gefühle selten. existiert eine Zukunft für mich. denke ich, dass die Trauer eine Bedeutung hat. Was ich sonst noch zu meinem Trauerverlauf sagen möchte: Teil 3: Wirkfaktoren der Trauerbegleitung Falls Sie eine Trauerbegleitung genutzt haben: wie hilfreich empfanden Sie folgende Aspekte der Begleitung? Uns ist bewusst, dass alle vorgegeben Wirkfaktoren von Bedeutung sind, trotzdem würde uns sehr interessieren, ob manche wichtiger als andere sind! Bitte versuchen Sie, Abstufungen zu machen! Das in der Trauerbegleitung erfahrene Wissen, dass vieles Ungewohnte mit der Trauer verbunden ist, war... Das in der Trauerbegleitung erfahrene Wissen darüber, wie sich Trauer in verschiedenen Bereichen auswirkt (körperlich, emotional, sozial, spirituell), war... Das durch die Trauerbegleitung erfahrene Angebot, andere Unterstützungsangebote anzunehmen, war... 0 = hilfreich 10 = besonders hilfreich

7 Der mir in der Trauerbegleitung bereitgestellte Raum für meine Trauer war... Die Akzeptanz meiner Person durch den Trauerbegleiter/die Trauerbegleiterin war... Das aufmerksame und geduldige Zuhören des Trauerbegleiters/der Trauerbegleiterin war... Der Blick in der Trauerbegleitung auf meine Stärken und Kraftquellen war... Die Möglichkeit, in der Trauerbegleitung meiner Trauer in vielfältigen Methoden (Formen) Ausdruck zu geben z. B. mit Ritualen, war... Die körperbezogenen Übungen (z. B. Entspannungsverfahren usw.) in der Trauerbegleitung waren... Der Austausch mit anderen Trauernden im Rahmen der Trauerbegleitung war... Anderes: 0 = hilfreich 10 = besonders hilfreich 7 Was ich sonst noch zu den Inhalten der Trauerbegleitung sagen möchte: Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an david.pfister@hs-weingarten.de Mehr zu unserem Projekt können Sie erfahren unter:

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