Material- und Fertigungswirtschaft WS 2016/17

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1 Dieses Skript ist eine Arbeitsunterlage und keine wissenschaftliche Ausarbeitung. Es dient zur Ergänzung der Vorlesung und zum persönlichen Gebrauch während des Studiums. Es wurde zu Teilen aus den im Anhang aufgelisteten Literaturstellen zusammengestellt, ohne auf die jeweilige Literaturquelle zu verweisen. SAP, SAP Logo, R/3 und weitere im Text erwähnte SAP-Produkte und Dienstleistungen sowie die entsprechenden Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SAP AG in Deutschland und anderen Ländern weltweit. Alle anderen Namen von Produkten und Dienstleistungen sind Marken der jeweiligen Firmen. Die Weitergabe und Vervielfältigung dieses Skripts oder von Teilen daraus, insbesondere in digitaler Form, bedarf der ausdrücklichen Zustimmung der Autoren. 1

2 Zu 1) Begriffsabgrenzung; Aufgaben, Ziele und Zielkonflikte; Bedeutung der Materialwirtschaft Zu 2) Überblick; Abbildung von Unternehmensstrukturen im ERP-System; Wichtige Stammdaten Zu 3) Strategische Entscheidungen; Aufbauorganisation; Das Instrumentarium der Materialwirtschaft Zu 4) ABC-Analyse; XYZ-Analyse; Beschaffungsmarktforschung Zu 5) Grundfragen der Materialdisposition; Verbrauchsgesteuert; Bedarfsgesteuert Zu 6) Geschäftsprozess Einkauf ; Schnittstelle zu Dispo, Lager und Rechnungswesen Zu 7) Grundlagen; Lagertechnik; Lagerordnung; Lagerbuchungen Zu 8) Begriffe; Aufgaben und Ziele; Produktionsfaktoren; Elementartypen der Fertigung Zu 9) Überblick; Wichtige Stammdaten Zu 10) Überblick; Absatzplanung; Produktprogrammplanung; Mengenplanung; Terminund Kapazitätsplanung 2

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5 Der Grundgedanke einer ABC-Analyse läuft darauf hinaus, dass man versucht, Untersuchungsgegenstände nach ihrer Wichtigkeit zu klassifizieren. Mit anderen Worten, man versucht, Wichtiges von Unwichtigem zu trennen, wobei die Wichtigkeit des einzelnen Untersuchungsgegenstandes in der Klassifizierung A (wichtig), B (wichtig bis weniger wichtig) und C (unwichtig) zum Ausdruck kommt. Untersuchungsgegenstände einer ABC-Analyse können Artikel, Kunden, Lieferanten, Projekte etc. sein. Insofern ist die ABC-Analyse auch für Untersuchungsobjekte, die nicht aus dem Bereich der Materialwirtschaft stammen, ein relevantes Verfahren. Sie ist dann besonders sinnvoll, wenn in der A-Klasse ein geringer zahlenmäßiger Anteil aller Untersuchungsgegenstände liegt, der an dem jeweiligen Kriterium gemessene Anteil dieser A-Untersuchungsgegenstände jedoch relativ groß ist. Vor der Durchführung einer ABC-Analyse sind folgende vorbereitende Entscheidungen zu treffen: Festlegung eines Kriteriums, an dem die Wichtigkeit gemessen werden soll. Dies wird im Bereich der Materialwirtschaft der Verbrauchswert, bei einer ABC-Analyse für Kunden oder Verkaufsartikel der Umsatz oder der Deckungsbeitrag sein. Festlegen der Prozentsätze für die Klassengrenzen. Damit definiert man, für wie viel Prozent der als Kriterium gewählten Wertgröße die A-, B- und C-Untersuchungsgegenstände jeweils verantwortlich sein sollen 5

6 1.Auswahl des Analyseobjekts/-Vorgangs; 2.Daten ermitteln und überprüfen; 3.Sortieren der Daten; 4.Werte der einzelnen Materialarten (Menge Einstandspreis) ermitteln, Summen bilden; 5.Werte absteigend sortieren; 6.Grenzen zwischen A-, B- und C-Materialien ermitteln; 7.Relative Anteile der Klassen am Gesamtwert ermitteln; 8.Ergebnis tabellarisch oder grafisch darstellen; Folgende Klassengrenzen sind für die Fertigungsunternehmen typisch: A-Klasse: kleiner Prozentsatz an Artikelpositionen (ca %) mit hohem Anteil am Verbrauchswert (ca %) einer Periode B-Klasse: ca % der Artikelpositionen mit einem Anteil von ca % am Verbrauchswert C-Klasse: große Anzahl Artikelpositionen (ca %) mit geringem Verbrauchswert (ca %) 6

7 Die Durchführung einer ABC-Analyse soll an obigem Beispiel verdeutlicht werden (siehe Tabelle auf dieser und der folgenden Seite) In der obigen Tabelle ist der Verbrauchswert als Kriterium zugrunde gelegt. Der Verbrauchswert ist als Produkt von Menge und Preis (Einstandspreis bei Kaufteilen bzw. Herstellkosten bei Eigenfertigungsteilen) zu ermitteln. Als Klassengrenzen sind 80% des Gesamtverbrauchswerts für die A-Teile und 95% als Grenze für die B-Teile definiert. 7

8 Die Sortierung nach Verbrauchswert (absteigend) ist in dieser zweiten Tabelle durchgeführt. Dort erkennt man auch die Kumulierung des Verbrauchswertes und der Verbrauchsmenge je Artikel sowie die entsprechende Vergabe der ABC-Klassen. Man erkennt, dass 30 % aller Artikel 80 % des Verbrauchswertes verursachen. Bei einer Konzentration auf diese 30 % hat man also mit relativ geringem Aufwand einen Großteil des Materialverbrauchs im Griff (Reduktion der Lagerbestände, exaktere Disposition etc.). 8

9 Durch das ERP-System wird die ABC-Analyse - bezogen auf das dargestellte Beispiel - folgendermaßen unterstützt: Jeder Lagerabgang (Materialentnahme) wird im Rahmen der Lagerverwaltung erfasst und der mengenmäßige Verbrauch wird periodenweise auf Material-Teileebene kumuliert. Es erfolgt die Fortschreibung der durchschnittlichen Einstandspreise in den Modulen Wareneingang bzw. Rechnungsprüfung sowie die Ermittlung der Herstellkosten im Modul Kalkulation, so dass die Berechnung des wertmäßigen Verbrauchs möglich ist. Ein Programm, dem beim Aufruf - wie die Abbildung zeigt - die Klassengrenzen vorgegeben werden, ermittelt auf Basis dieser Daten die ABC-Klasse pro Teil, nimmt eventuell - wenn der Anwender es wünscht - eine Aktualisierung (Update) im Materialstamm vor und druckt eine entsprechende Liste aus. Die ABC-Analyse im Rahmen eines integrierten EDV-Systems ist also ein Programm, welches die im System vorhandenen Daten (Verbrauchsmengen, Preise, Herstellkosten) heranzieht und nach der oben beschriebenen Vorgehensweise verarbeitet. Dem Materialwirtschaftler ermöglicht sie eine entsprechende Schwerpunktsetzung. 9

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12 Häufig reichen die Erkenntnisse der ABC-Analyse nicht aus, um sinnvolle materialwirtschaftliche Entscheidungen treffen zu können. Ein solcher Fall kann zum Beispiel die Entscheidung sein, ob für ein bestimmtes Material Vorratshaltung betrieben werden soll oder ob eine produktionssynchrone Anlieferung vorzuziehen ist. Dann ist es unter Umständen hilfreich, zusätzlich zur ABC-Analyse eine XYZ-Analyse durchzuführen und die Erkenntnisse aus beiden Analysen zu kombinieren. Die XYZ-Analyse legt als Kriterium die Genauigkeit der Bedarfsvorhersage zugrunde. Damit ergeben sich drei Kategorien von Materialien: X-Güter mit konstantem Verbrauch und damit einer hohen Vorhersagegenauigkeit, Y-Güter mit schwankendem Verbrauch und damit einer mittleren Vorhersagegenauigkeit und Z-Güter, die sich durch einen unregelmäßigen Verbrauch und eine niedrige Vorhersagegenauigkeit auszeichnen. Im industriellen Bereich liegen die Anteile der X-Materialien bei %, der Y-Materialien bei % und der Z-Materialien bei %. In Handelsbetrieben liegt der Anteil der X-Materialien eher etwas niedriger, während der der Y-Artikel eher etwas höher liegt. 12

13 Die Abbildung zeigt beispielhaft die Periodenverbräuche verschiedener Artikel und die Zuordnung zu entsprechenden XYZ-Klasse. 13

14 Bei der XYZ-Analyse werden die untersuchten Materialien nach dem Variationskoeffizient (in %) in aufsteigender Reihenfolge sortiert. Daneben werden die Prozentsätze für die Klassengrenzen festgelegt; d. h. bis zu welcher Höhe des Variationskoeffizient in % ist von einem konstanten (X-Bereich), schwankenden (Y-Bereich) bzw. unregelmäßigen Materialverbrauch (Z-Bereich) auszugehen. Im ERP-System wird die XYZ-Analyse dadurch unterstützt, dass zunächst wie bei der ABC-Analyse - jeder Lagerabgang (Materialentnahme) im Rahmen der Lagerverwaltung erfasst und der mengenmäßige Verbrauch periodenweise (z. B. pro Monat) auf Material- Teileebene kumuliert wird. Der Variationskoeffizient wird aus der maximalen Abweichung des Periodenverbrauchs vom Durchschnittsverbrauch über mehrere Perioden (z. B. ein Jahr) ermittelt. Die Einteilung in X-, Y- und Z-Klassen erfolgt i.d.r. über einstellbare Grenzen (hier: Y > 10%; Z > 25%) 14

15 Die Durchführung einer XYZ-Analyse soll an obigem Beispiel verdeutlicht werden (siehe Tabelle auf dieser und der folgenden Seite - entspricht in der Ausgangsdaten der Tabelle der ABC-Analyse)) Als Kriterium der XYZ-Analyse wird der Variationskoeffizient zugrunde gelegt. Der Variationskoeffizient ist die Messgröße für die Vorhersehbarkeit des Materialverbrauchs; er ist das Maß für die relative Streuung des Verbrauchs eines Artikels um einen Mittelwert über eine vorgegebene Periode (z. B. gilt bei einer Jahresbetrachtung: wie streuen die 12 Monatsverbräuche eines Artikels um den Jahresmittelwert dieses Artikels?). Berechnet wird der Variationskoeffizient durch Division der Standardabweichung durch den Mittelwert Mittelwert Standardabweichung

16 Die Sortierung nach Variationskoeffizienten (aufsteigend) ist in dieser zweiten Tabelle durchgeführt. Als Klassengrenzen wurden definiert: für X-Artikel gelten Variationskoeffizienten V <= 10 % für Y-Artikel V <= 25 % für Z- Artikel V > 25 % Man erkennt, dass 50 % aller Artikel als X-Artikel einen relativ konstanten Verbrauch aufweisen und somit eine gute Bedarfsvorhersage gegeben ist. 20 % der Artikel (Y-Artikel) weisen einen schwankenden Verbrauch und somit eine mittlere Vorhersagegenauigkeit des Bedarfs auf. Die restlichen 30 % (Z- Artikel) sind durch einen unregelmäßigen Verbrauch und eine niedrige Vorhersagegenauigkeit gekennzeichnet. 16

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18 So ist in unserem Beispiel z. B. die Frage der Bereitstellungsstrategie für die Materialien so zu beantworten, dass sich für AX-Materialien eher eine produktionssynchrone Beschaffung anbietet, während für CY-Materialien eher eine Politik der Vorratshaltung sinnvoll erscheint. Bei Materialien, die dazwischen liegen, empfiehlt sich eine Einzelfallbetrachtung. Bei der Planung von Mengen und Terminen für die Materialbereitstellung (Materialdisposition) ist bei AX-Materialien von einer bedarfsorientierten - aus dem Produktionsprogramm abgeleitete - Disposition auszugehen, um die Bestände möglichst gering zu halten. Bei CY-Material bietet sich eine verbrauchgesteuerten Disposition an, bei der über den Materialbedarf in der Vergangenheit (= Verbrauch) und dem vermuteten Bedarf in der Zukunft Bestandshöhen und die Bestellhöhe bestimmt werden. Bezüglich der Anzahl Lieferanten wird bei AX-Materialien auf eine langfristige Partnerschaft mit einem oder wenigen Lieferanten abgestellt. Bei CY-Materialien wird aus tendenziell vielen Lieferanten der jeweils günstigste ausgewählt. 18

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25 Man unterscheidet zum einen die Marktanalyse, eine zeitpunktbezogene, statische Betrachtung, die den Marktzustand untersucht. Zum anderen versucht man, mit Hilfe der Marktbeobachtung als dynamische, zeitraumbezogene Betrachtung, Entwicklungen und Bewegungen des Marktes zu verfolgen. Die Beschaffungsmarktforschung umfasst Binnen- und Importmärkte. Häufig werden nicht nur die eigenen Beschaffungsmärkte sondern darüber hinaus die der Lieferanten betrachtet. Auch kann es sinnvoll sein, die Märkte für Substitutionsmaterialien im Auge zu behalten und Marktforschung auf Märkten für zukünftig benötigte Materialien zu betreiben. Hinsichtlich der Quellen, die herangezogen werden, unterscheidet man Primär- und Sekundärmarktforschung. Letztere wird auch als Schreibtischmarktforschung bezeichnet und stützt sich z. B. auf Werbeunterlagen und Geschäftsberichte von Lieferanten sowie auf Fachzeitschriften und amtliche Statistiken. Für die Primärmarktforschung bieten sich als Informationsmöglichkeiten Probekäufe, Betriebsbesichtigungen, Lieferantenbefragungen und Messebesuche an. In letzter Zeit gewinnt, wie in vielen anderen Bereichen, die Nutzung des Internet auch im Bereich der Beschaffungsmarktforschung immer mehr an Bedeutung. Die wichtigsten Untersuchungsgegenstände der Beschaffungsmarktforschung sind die zu beschaffenden Materialien, der Markt, die Lieferanten und der Preis. 25

26 Die über die zu beschaffenden Materialien zu sammelnden Informationen sollen Einblicke in die Kostenstruktur der potenziellen Lieferanten und in deren Beschaffungsmärkte liefern. Sie sind nützlich bei Preisverhandlungen und liefern eventuell Hinweise auf gemeinsam mit den Lieferanten zu nutzende Rationalisierungspotenziale. 26

27 Informationen über die Marktstruktur (Angebot und Nachfrage) benötigt man als Grundlage für die Entwicklung von Beschaffungsstrategien. Neben der Strukturanalyse des Beschaffungsmarktes ist die Beobachtung von Änderungen und Entwicklungstendenzen bedeutsam. Hierdurch wird man saisonale und konjunkturelle Schwankungen erkennen sowie trendbedingte Veränderungen, die durch neue Anbieter, neue Substitutionsgüter, das Versiegen von Rohstoffquellen und Konzentrationstendenzen entstehen. 27

28 Ein ganz wesentliches Untersuchungsobjekt der Beschaffungsmarktforschung sind die aktuellen und potenziellen Lieferanten. Es sind eine Reihe von Informationen über die wirtschaftliche und technische Leistungsfähigkeit zu sammeln. 28

29 Die Preisbeobachtung untersucht Veränderungen der Preise eines Produktes im Zeitablauf. Sie versucht auf dieser Basis zukünftige Entwicklungen zu prognostizieren und damit für die Beschaffungsdisposition und die Kontraktpolitik Grundlagen zur Verfügung zu stellen. Beim Preisvergleich werden die Preise alternativer Lieferanten verglichen, um im Rahmen von Angebotsvergleichen den günstigsten Lieferanten zu ermitteln. Bei dieser Untersuchung ist u. a. die Produktqualität, die unterschiedlich sein kann, zu berücksichtigen. Die Preisstrukturanalyse untersucht, wie sich der Preis eines Lieferanten aus Kostenbestandteilen und Gewinnzuschlag zusammensetzt. Hiermit hat man eine Grundlage für Preisverhandlungen und zur Überprüfung der Angemessenheit von Angebotspreisen. 29

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