DIE INFORMATIKZEITSCHRIFT FÜR MÜNCHEN UND OBERBAYERN Ausgabe 5/2015 September / Oktober

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1 DIE INFORMATIKZEITSCHRIFT FÜR MÜNCHEN UND OBERBAYERN Ausgabe 5/2015 September / Oktober

2 INFORMATIK 2015 Informatik, Energie und Umwelt 45. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.v.(gi) bis Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg EINGELADENE VORTRAGENDE Oliver Deussen Universität Konstanz Visual Computing: von bunten Bildern zu quantifizierbaren Verfahren Hasso Plattner HPI A new architecture for enterprise application software based on in-memory databases Stefan Pappe IBM Enterprise Hybrid IT Michael Sonnenschein Universität Oldenburg Smart Grids Informatik für die Stromnetze der Zukunft Gunter Dueck Neue Infrastrukturen braucht das Land, nicht nur für Energie und dazu muss die Informatik auf die Ingenieure zugehen... CA. 30 WORKSHOPS U.A. AUS FOLGENDEN GEBIETEN Energie und Umwelt Datensicherheit Ausbildung und Hochschulen Informationssysteme und Smart Data Susana Castillo Alejandre

3 September / Oktober Jahrgang Heft 5 ISSN Jobs Events Schnupperkurs für Münchner Studenten bei Capgemini 02 Projektmanagement-Treffpunkt nicht nur für Mitglieder 18 Menschliche Kommunikation ist durch nichts zu ersetzen 04 Standort BayStartUP fördert Start-ups in Bayern 06 Trends Webseite verbessern: Informationen, die den Kunden weiterhelfen 22 Hochschule Bayerischer Supercomputer wird noch schneller 08 Hintersberger: Flächendeckend in Bayern das schnelle Internet ausbauen 10 Die IT als Macher des Arbeitsplatzes der Zukunft 24 Vision für die Energiewende: Informations- und Kommunikationstechnologien sichern die Versorgung 28 Adam Bien: Der Weg zum optimalen Java-Code 30 Veranstaltungen und Arbeitskreise GI/GChACM-Regionalgruppe München 11 Titelfoto: Kzenon - Fotolia.com Rubriken Termine 05 / 23 / 27 / 33 Marktplatz 07 Impressum 32 Vorschau 33

4 Jobs Schnupperkurs für Münchner Studenten bei Capgemini Software-Ingenieure und Berater, die sich über potenzielle Arbeitgeber und Tätigkeiten informieren wollen, sind auf Bewerber-Events genau richtig. Um bei Hochschulabsolventen zu punkten, führte zum Beispiel das Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen Capgemini seinen ExpedITion Summit in diesem Jahr zum fünften Mal durch. Die diesjährige zweitägige Veranstaltung ging in München in der Gaszählerwerkstatt unter dem Motto Evolution und Innovation wie Menschen IT bewegen über die Bühne. In Zahlen sah Uwe Dumslaff Chief Technology Officer Capgemini in Deutschland: Unsere Events sollen unseren Gästen vorrangig bei der Berufsorientierung weiterhelfen. der ExpedITion Summit so aus: 130 Studenten und Absolventen, 80 Kennenlerngespräche, 40 Capgemini- Mitarbeiter, 9 Messestände, 6 Vorträge, 4 Workshops und 2 Round Tables und ein IT-Comedian. Unsere Events sollen unseren Gästen vorrangig bei der Berufsorientierung weiterhelfen und aufzeigen, wie ihre Arbeit als Consultant oder Software-Experte aussehen kann, erkärt Uwe Dumslaff, Chief Technology Officer Capgemini in Deutschland. Er jedenfalls freue sich jedes Jahr, an diesen Schnuppertagen junge, hochqualifizierte Software-Fachleute kennenzulernen und einige davon später als Kollegen wiederzusehen. Die Fragen nach einem möglichen Job bei dem Unternehmen oder dem richtigen Einstieg können die potenziellen Neueinsteiger auf dem Event auf jeden Fall klären. Interessierte Kandidaten sitzen an kleinen Tischen Mitarbeitern von Capgemini gegenüber und lernen sich näher kennen. Ein Kandidat schildert seinen Eindruck so: Hier will in kurzer Zeit Jeder von Jedem alles wissen. Ein wenig würde ihn das an ein Speed Dating erinnern. Großes Interesse zeigten die jungen Leute an den Beratungsständen, an denen ihnen diverse Projektbeispiele und Themen, wie Agile & Scrum, Business Intelligence oder Branchen wie Service Industries, näher gebracht wurden. Dass die Besuchertraube bei Insights & Data so groß war, freut besonders die HR-Leute. Schließlich will Capgemini die Mitarbeiterzahl in diesem Bereich im kommenden Jahr fast verdoppeln. Für Capgemini-Mann Detlef Apel steht fest: Insights & Data bietet nicht nur große Wettbewerbsvorteile für die Kunden, sondern hat auch für die künftigen Mitarbeiter Vorteile parat. Schließlich geht es hier um brandneue Themen und brandneuen Kundenbedarf. Young Professionals, die in diesem Sektor fit seien, haben laut Apel nicht nur heute, sondern auch noch in ein paar Jahren die Nase vorn. Ergänzend zum Hochschulabschluss bietet das Unternehmen seinen Newcomern eine entsprechende Weiterbildung im Fast-Track-Programm. Dort können sie in einem 18-monatigen Programm in innovative Software- und Beratungsprojekte einsteigen und zum Beispiel berufsbegleitend den Masterabschluss erwerben. Neben beruflichen Informationen erhielten die Event-Teilnehmer auch Stoff zum Nachdenken. Capgemini-Manager Dumslaff diskutierte mit Professor Alexander Pretschner, Lehrstuhl für Software an der TU München, in einem Round-Table-Gespräch über das Thema wie Menschen IT bewegen und möglicherweise Großes schaffen. In der lebhaften Diskussion wurde der Capgemini-Manager nicht müde, seine Begeisterung für neue High-Tech-Entwicklungen an die Zu- 2 IT-Szene München

5 Jobs hörer weiterzugeben: Innovationen sind cool. Pretschner wiederum, der sich selbst als überzeugten Nerd bezeichnete, versuchte die Young Professionals davon zu überzeugen, wie wichtig Leidenschaft und Beharrlichkeit in ihrer gesamten beruflichen Karriere sein sollten. Fest steht, Schnuppertage sind eine Win-Win-Situation. Für Studierende und Absolventen, die in entspannter Atmosphäre Praxisluft schnuppern und sich beruflich orientieren können; für Unternehmen, um in direkten Kontakt mit ihrer Zielgruppe zu kommen und auch zu verstehen, was diese bewegt. Allgemeiner Tenor bei den Teilnehmern: Man sei ernst genommen geworden und die Capgemini-Mitarbeiter hätten einen guten Einblick in die Praxis und die Projekte des Unternehmens vermittelt. Link Always change a running system? Das Marketing will Kundendaten in Echtzeit auswerten, der Vertrieb fordert cloudbasierte Lösungen zur Steuerung seiner Maßnahmen. Im Personalwesen werden Social Collaboration und Employer Branding via Social Media nachgefragt und in der Fertigung soll das Internet der Dinge Einzug halten. Mit welcher IT-Strategie können Sie agile Prozesse, Sicherheit und Datenschutz unter einen Hut bekommen? Finden Sie die passende digitale Lösung für Ihr Unternehmen auf der IT & Business! Part of IT & Business Fachlicher Träger Ideeller Träger Partner 3 IT-Szene München

6 Jobs Menschliche Kommunikation ist durch nichts zu ersetzen Von Dr. Gisela Bolbrügge, Coach für Projektmanagement aus Unterschleißheim Weltweit agierende Unternehmen führen große IT-Projekte durch, um beispielsweise ihre Software oder Hardware zu vereinheitlichen. Doch fast regelmäßig wird beobachtet, dass nur wenige dieser Projekt rund laufen. Und zwar, wenn Projektmitarbeiter aus verschiedenen Kulturkreisen über unterschiedliche Kontinente und Zeitzonen zusammen arbeiten. Dr. Gisela Bolbrügge Coach, Projekt Manager, Autorin, PMI München Chapter e.v. PerfectMatch Projekterfolg mit System Konflikte entstehen vielfach wegen unterschiedlicher Deutung der Ziele. Gerne werden diese Projekte unter der Prämisse gestartet, es sei heute wegen der Verfügbarkeit moderner Kommunikationstechnologien möglich, Projekte mit Hilfe von Video-, Web- oder Telefonkonferenzen zu starten und auf die persönliche Begegnung der Teilnehmer zu verzichten. Zweifelsfrei hat der Einsatz der Technologie große Vorteile, die sich allerdings erst später im Projektverlauf als sinnvoll erweisen. In der Praxis führt diese Vorgehensweise jedoch öfter dazu, dass die scheinbare Kosteneinsparung zu Beginn später teuer bezahlt wird, weil wegen des Fehlens eines gemeinsamen Verständnisses die Projekte in Schieflage geraten und viele Ressourcen verschwendet werden von der sinkenden Motivation der Mitarbeiter ganz zu schweigen. Arbeitsergebnisse sind aufgrund von Missverständnissen nicht zu gebrauchen, Konflikte entstehen wegen unterschiedlicher Deutung der Ziele, wegen unterschiedlicher kulturellen Regeln, wegen unterschiedlicher Vorgehensweisen in einzelnen Ländern. In einigen Kulturen, sogenannten High-Kontext-Kulturen 1, wird der persönlichen zwischenmenschlichen Beziehung, die dem Vertrauensaufbau dient, mehr Bedeutung beigemessen, als in den Low-Kontext- Kulturen, in denen die Sachebene den Vorrang hat. Zu den High-Kontext-Kulturen gehören die asiatischen, die arabischen und die lateinamerikanischen Länder, während die Skandinavier und die Deutschen zu den Low-Kontext-Kulturen zählen, in denen die Sachebene überwiegt. Wenn nun zu Beginn eines Projektes auf persönliche Begegnungen verzichtet wird, behindert das den notwendigen Vertrauensaufbau für den weiteren Projektverlauf, denn Beziehungsaufbau geschieht über Smalltalk und Körpersprache. In virtuellen Konferenzen kommt dieser Aspekt deutlich zu kurz. Diese Meetings haben oft eine straffe Agenda, die wenig Raum für Persönliches lässt. Nichts ersetzt zwischenmenschliche Kommunikation war ein häufig gebrauchter Satz eines Projektmanager-Kollegen. In Low-Kontext-Kulturen gilt Zeit ist Geld und Smalltalk hat in einer geschäftlichen Besprechung nichts zu suchen. Diese Einstellung widerspricht diametral der Einstellung in den High-Kontex-Kulturen, für die die Beziehung an allererster Stelle steht. In diesen Kulturen wird auch sehr indirekt kommuniziert, das heißt die Bedeutung des gesprochenen Wortes kann eine ganz andere sein, je nachdem in welchem Kontext das Wort gebraucht wurde oder von welchen körpersprachlichen Signalen es begleitet wird. Eine Expertin für interkulturelle Trainings aus dem mittleren Osten hat das Beispiel gebracht, dass es eine Aufforderung zum Gehen sei, wenn dem Besucher Kaffee angeboten werde. Im deutschen Kulturkreis würde ein solches Angebot eher als 4 IT-Szene München

7 Jobs Talk im Park AutoSPICE was bleibt anders? Method Park, Hopfenstr. 6, München 06. Oktober 2015 ab 18 Uhr, Vortrag & Networking zum Automotive SPICE 3.0 Release Informationen Expertenworkshop Variantenmanagement 22. Oktober 2015 ab 10 Uhr Method Park, Hopfenstr. 6, München Link Aufforderung zum Bleiben verstanden und schon sind kulturelle Regeln verletzt, was sich auf die künftige Zusammenarbeit sehr negativ auswirken kann. Frau Müller hatte als Projektleiterin eines deutschen Großunternehmens mit indischen Entwicklern zu tun. Bei ihrem ersten Besuch vor Ort wollte sie den Kollegen dort auf Augenhöhe begegnen und einen partizipativen Führungsstil zeigen. Während eines Meetings, zu dem sie eingeladen hatte, schenkte sie einem indischen Kollegen, der im Projekt an sie berichtete, Tee ein. Einige Zeit später bekam sie den Eindruck, dass sie nicht mehr respektiert werde. Sie war ratlos, wollte sie doch die Teammitglieder aus Indien nur mitnehmen und nicht die schroffe Deutsche darstellen. Dennoch hatte sie einen entscheidenden Fehler begangen: In den Augen der Inder hatte sie sich auf das Niveau eines Dieners begeben und das ziemt sich für eine Führungskraft nicht. Eine freundlich gemeinte Geste bewirkte einen Respektverlust. Frau Müller musste als Projektleiterin ausgetauscht werden, damit das Projekt wieder gut weiterlief. Was steckte hinter diesem Problem? Indien gehört zu den Ländern, die einen sehr hohen Power-Distanz- Indexi 2 haben, der etwas über die Akzeptanz von Machtverteilung besagt. Eine hohe Ausprägung bedeutet also ein starkes hierarchisches Gefälle. Mitarbeiter in einer solchen Kultur erwarten einen autokratischen und keinen partizipativen Führungsstil. Sie würden auch niemals unaufgefordert einem Vorgesetzten ihre Meinung sagen oder dessen Meinung in Frage stellen. Das erklärt, warum Aufgaben, die nicht verstanden wurden, auch nicht abgeklärt werden, sondern falsch oder überhaupt nicht gemacht werden. Für jemanden aus einer Kultur mit einem geringen Power-Distance-Index wie Deutschland, kann es ziemlich mühsam sein, sich auf den anderen Führungsstil einzulassen, denn es gibt immer weniger Vorbilder dafür. Selbst Eltern und Lehrer verhalten sich immer mehr wie Partner und Freunde der Kinder und Jugendlichen. Ein autoritäres Verhalten zu zeigen, das den eigenen kulturellen Regeln so deutlich widerspricht, dürfte ziemlich schwierig sein. Projekte in einem internationalen Umfeld sind deshalb um einiges komplexer als Projekte im gleichen Kulturkreis. Die Projektleiter selber sind meistens darauf nicht ausreichend vorbereitet. Unwissenheit, die viel Geld kosten kann! Link 1 Hall, Edward T. (1989): Beyond Culture, Anchor Books 2 Hofstede, Geert (1980) Culture s Consequences International Differences in Work Related Values, Newbury Park, London, Neu Delhi IT-Szene München

8 Standort BayStartUP fördert Start-ups in Bayern Der Freistaat Bayern will Start-ups unterstützen. BayStartUP bietet innovativen Gründern und Investoren Navigationshilfe durch Bayerns Start-up-Szene. Aufgestellt ist BayStartUP als Institution für Gründung, Finanzierung und Wachstum in Bayern mit breiten Angeboten zur Unterstützung von der Konzeptentwicklung über die Finanzierung bis in die Wachstumsphase. Die BayStartUP-Angebote werden durch das bayerische Wirtschaftsministerium und Unternehmen, wie die LfA Förderbank Bayern, die Hypo-Vereinsbank, Siemens und weitere Sponsoren, ermöglicht. Hinter BayStartUP stehen außerdem zwei Fördervereine (Förderverein innovatives Unternehmertum Nordbayern e.v. und Förderverein innovatives Unternehmertum Südbayern e.v.) mit zahlreichen privaten Mitgliedern und Netzwerkpartnern. Zu den Angeboten gehören unter anderem Die bayerischen Businessplan Wettbewerbe und Businessplan Workshops. Erstere helfen innovativen Gründern dabei, ihr Geschäftskonzept zu entwickeln, zu verbessern oder auch neue Strategien zu testen. Jede Einreichung bekommt konstruktives Feedback von mehreren Wettbewerbs-Juroren. Die Businessplan Wettbewerbe sind in drei Phasen mit steigenden Anforderungen aufgeteilt von der grundlegenden Geschäftsidee bis zum kompletten Businessplan mit Finanzplanung. Die Wettbewerbs-Saison startet jedes Jahr im Herbst und endet mit dem Finale im Juli. Begleitend zu den Wettbewerben bietet BayStartUP kostenlose Workshops zur Businessplan-Erstellung an. Die Workshops werden an bis zu 20 Orten als Afterwork-Seminar in ganz Bayern angeboten. Jeder Businssplan erhält ein intensives Jury-Feedback. So gingen daraus bisher mehr als Unternehmen hervor, die heute mit rund Mitarbeitern am Markt aktiv sind und einen Umsatz von rund 1 Milliarde Euro erwirtschaften. Über das BayStartUP-Finanzierungsnetzwerk haben Start-ups Kontaktchancen zu ca. 100 institutionellen Investoren und 200 Business Angels. Pro Jahr werden circa 20 bis 30 Millionen Euro an Seed- und Wachstumskapital vermittelt. Die bayerischen Businessplan Wettbewerbe sind: Münchner Businessplan, Businessplan Wettbewerb Nordbayern, BPW ideenreich für Südostbayern und BPW Schwaben. Unter finden IT-Gründer Tipps: Dazu gehören Punkte wie Wie wird ein Start-up erfolgreich? oder Neu ist nicht automatisch innovativ, Stürzen Sie sich in den Vertrieb sowie Seien Sie so schnell wie möglich. Ein längeres Kapitel beschäftigt sich mit der immer spannenden Frage Woher kommt das Startkapital, wenn die eigenen Ressourcen nicht ausreichen?. In Bayern beispielsweise steht BayStartUP Gründern mit dem Finanzierungsnetzwerk zur Seite. Das Motto: Wir bringen Kapital und Innovationen zusammen. Beide haben das gleiche Ziel: Unternehmer und Investoren wollen, dass Kapital in ambitionierte, fundierte Geschäftsmodelle fließt, schnelles Wachstum ermöglicht und nachhaltige Erfolgsperspektiven eröffnet. Das BayStartUP-Finanzierungsnetzwerk bietet jungen Unternehmen und Kapitalgebern Unterstützung an, um die Vorbereitungen von Beteiligungen und Finanzierungsrunden erfolgreicher und effizienter zu machen. Link 6 IT-Szene München

9 Standort Marktplatz Kanzlei Dr. Rehbock Dr. Klaus Rehbock Rechtsanwalt, Diplom-Ökonom Arbeitsrecht Bankrecht Guido Gaudlitz Rechtsanwalt Simone Mager Rechtsanwältin Gabriele-Münter-Str Germering anwalt@rehbock-online.com IT- und Urheberrecht Forderungsmanagement Handels- und Gesellschaftsrecht Immobilienrecht Medien- und Presserecht Medizinrecht Sportrecht Verwaltungsrecht Telefon: 089 / Telefax: 089 / ZUKUNFT?...ABER SICHER! Rente Pflege Berufsunfähigkeit Betriebs-, Produktund Vermögensschäden Staatlich anerkannte Berufsfachschule Bewegungs- & Gesundheitspädagogik Gymnastik Tanz Musik Sport Fitness Wellness Gesundheit Prävention Rehabilitation Tizianstraße 106a München Tel info@bode-schule.de Oktober 2015 München Expo: Oktober 2015 SPECIAL Tablet For Free + Kollegenrabatt INTERNATIONAL PHP CONFERENCE 2015 Media-Partner: Präsentiert von: Veranstalter: IT-Szene München

10 Hochschule Bayerischer Supercomputer wird noch schneller Heute Weltspitze, morgen fast schon altes Eisen. Der Garchinger Supercomputer Super- MUC, vor drei Jahren noch Europas schnellster Rechner, ist wieder fit gemacht worden. Das Superhirn steckt in grauen Schränken und braucht mehr als 600 Quadratmeter Platz. Gut sechs Billiarden Rechenschritte pro Sekunde schafft der Supercomputer Super- MUC in Garching nun. Der Rechner gehört zu den stärksten weltweit, doch auch er brauchte eine Auffrischung. Jüngst ging Phase 2 offiziell in Betrieb, die Rechenleistung verdoppelt sich auf 6,4 Petaflops. Prof. Dr. rer. nat. Dr.-Ing. habil. Arndt Bode Vorsitzender des Leibniz-Rechenzentrums LRZ Der Supercomputer ist komplett ausgebucht. Vorstellen kann man sich das kaum noch. Wenn sechs Milliarden Menschen einen Taschenrechner hätten, der pro Sekunde eine Million Rechenschritte machen kann, dann wären sie alle zusammen so schnell wie der SuperMUC in der Phase 2, sagt Hans-Jürgen Rehm vom IT-Dienstleister IBM, der für Konzeption und Speicher des Hochleistungscomputers zuständig ist. Die Erweiterung des SuperMUC hat 49 Millionen Euro gekostet. Der Computer löst Fragen von Forschern aus Deutschland und 24 anderen europäischen Ländern sowie Israel und der Türkei. Geowissenschaftler, Physiker, Astronomen, Mathematiker und Mediziner profitieren ebenso wie Ingenieure und Klimaforscher. Der Rechner ist kontinuierlich ausgebucht, sagt der Vorsitzende des Leibniz-Rechenzentrums (LRZ), Arndt Bode. Das LRZ, gegründet 1962, entwirft heute hochkomplexe Modelle und wertet sekundenschnell gigantische Datenmengen aus. SuperMUC berechnet Aktivitäten unter der Erdkruste und Auswirkungen von Erdbeben. Mit Hilfe von Superrechnern lässt sich darstellen, was nach dem Urknall geschah. Autohersteller können Luftwiderstand und Crashfestigkeit schon vor dem Prototypbau virtuell testen. In der Medizin kann die Funktion von Organen wie der Lunge genau nachempfunden werden. Gensequenzen oder Protein-Strukturen wiederum sind bedeutsam für Verständnis und Therapie von Krankheiten. Gerade erforscht das Haunersche Kinderspital Asthma-Erkrankungen bei Kindern, die wie bei Erwachsenen immer häufiger auftreten. Jedes zehnte Kind ist betroffen. Es ist sehr wichtig, medizinische Analysen von Daten machen zu können, die bei den Patienten gewonnen wurden, sagt Rechenzentrums-Chef Bode. Kürzlich half der Rechner, den Stammbaum von Insekten aufzuklären, was für die Landwirtschaft und Schädlingsbekämpfung wichtig ist. Die Forscher speisten Daten von Genen ein nur ein solcher Hochleistungscomputer konnte das verarbeiten. Nun läuft eine Analyse des Stammbaums der Vögel. Planungen für den SuperMUC-Nachfolger laufen auf Hochtouren Auf der weltweiten Liste der Top 500 -Supercomputer vom November wäre der SuperMUC mit Erweiterung etwa auf Platz sechs gelandet. Für die neue Liste im Juli ist Bode angesichts der rasanten Entwicklung vorsichtig. Unter den ersten 50 sind wir sicher. Allerdings sei der SuperMUC ein Allrounder, ein Omnibus gegenüber spezialisierten Rennautos. Das Rennauto ist nur etwas für den Rennfahrer. Deswegen werden wir nie in diese Kategorie fallen. Noch vor drei Jahren bei seinem Start lag der SuperMUC auf Platz eins der schnellsten Rechner in Europa. 8 IT-Szene München

11 Hochschule Omnibus oder Rennauto der Markt fordert permanente Anpassung. Wenn Vertreter von Politik, Wissenschaft und Herstellern am Montag den roten Knopf drücken und symbolisch den erweiterten Rechner starten, laufen die Planungen für den Nachfolger längst auf Hochtouren oder 2018 soll der SuperMUC abgelöst werden. Wie hoch die Rechenleistung dann sein wird, kann Bode nicht sagen. Wir wünschen uns auf jeden Fall eine große zweistellige Zahl jenseits von 50, sagt er und meint die Petaflops. Schnellster Rechner war zuletzt der chinesische Tianhe-2 mit 33,86 Petaflops. Mit seiner von IBM mitentwickelten Warmwasserkühlung war der SuperMUC vor drei Jahren weltweit Vorbild. Klassische Rechenzentren brauchen etwa 50 Prozent ihres Energiebedarfs für die Kühlung, beim SuperMUC sind es nur 10 bis 20 Prozent. Die Abwärme heizt Gebäude. Neu ist nun die fast stufenlose Regelung von Leistung und damit Energie, ein weiteres Sparpotenzial. Gut Prozessorkerne fressen trotzdem jährlich Strom für rund fünf Millionen Euro. Der immense Stromverbrauch ist noch eine Hürde für die nächste Computer-Generation, Exaflop-Rechner mit der tausendfachen Kapazität der Petaflop-Anlagen. Bei derzeitiger Technik bräuchte ein solcher Rechner Strom für fünf Milliarden Euro, erklärt Bode. Etwa 2022 rechnen Experten mit ersten Anlagen dieser Art. Hier sei noch ein Kraftakt nötig, sagt auch Rehm. Ein solcher Exaflop-Computer, mit heutigen Möglichkeiten gebaut, würde Energie in der Dimension unserer größten Kohle- oder Kernkraftwerke brauchen. Und das wäre weder politisch noch ökonomisch noch ökologisch durchsetzbar. Link MÜNCHEN 10. November 2015 HAMBURG 18. November 2015 FRANKFURT 24. November 2015 Die Konferenz für Suchmaschinenmarketing SEM Google Shopping Strategien Contentstrategien für Suchmaschinen Erfolgreiche Keyword-Auswahl Smart Data als Erfolgsfaktor Jetzt anmelden! Tickets ab 249, * statt 299, * Ihr Anmeldecode: SEO15it SEA SEO App Store Optimierung Mehr Infos und Anmeldung unter: search-conference.de IT-Szene München Sponsoren: Veranstalter: 9 *alle Preise zzgl. MwSt.

12 Hochschule Hintersberger: Flächendeckend in Bayern das schnelle Internet ausbauen Digitalisierung ist das Top-Thema in Bayern. Hier werden diese Themen gebündelt in der Hand des Finanz- und Heimatministeriums bearbeitet. Johannes Hintersberger MdL, Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat: Digitalisierung ist das Top-Thema in Bayern. Dazu gehören der Ausbau der Infrastruktur wie Breitbandausbau, der Ausbau von E-Government nach modernem Recht und die Datensicherheit. Ein Breitbandanschluss ist ein wichtiger Schlüssel für einen erfolgreichen ländlichen Raum. Wir wollen kein Bayern der zwei Geschwindigkeiten. Für die Bayerische Staatsregierung ist deshalb der flächendeckende Ausbau des schnellen Internets in ganz Bayern das wichtigste Infrastrukturprojekt dieser Legislaturperiode. Hierfür stellt der Freistaat Bayern seinen Kommunen bis 2018 insgesamt 1,5 Milliarden Euro zur Verfügung eine bundesweit einzigartige Summe, stellte Finanzstaatssekretär Johannes Hintersberger beim Bayerischen Anwenderforum E-Government ( ) in München fest. Wichtige Voraussetzung für funktio- nierendes E-Government sei flächen- deckend schnelles Internet, betonte Hintersberger. Das schnelle Internet sorgt für gute Erreichbarkeit und für die Ansiedlung von Unternehmen. Es erhöht Bildungschancen und steigert den Lebenskomfort. Es ermöglicht die digitale Kommunikation zwischen Bürgern und Verwaltung. Innerhalb weniger Monate hat das Finanzministerium das bestehende bayerische Breitbandförderprogramm grundlegend überarbeitet und deutlich vereinfacht. Die Fördersätze sowie Fördersummen wurden massiv erhöht, die Beratung maßgeblich verbessert. Seit Oktober 2013 stieg die Verfügbarkeit von Anschlüssen mit einer Bandbreite von 50 Mbit/s und mehr in ländlichen Gemeinden bereits von 15 auf 29 Prozent. In ganz Bayern können heute 65 Prozent der Haushalte eine Bandbreite von mindestens 50 Mbit/s nutzen. Hintersberger: Das bedeutet, es haben nun bayerische Haushalte mehr einen Breitbandanschluss als noch vor einem Jahr. Und es werden ständig mehr. Wir wollen bis 2020 stufenweise ein Netz für freies WLAN aufbauen, teilte Hintersberger mit. Bereits in diesem Jahr soll an ausgewählten Behördenstandorten im Zuständigkeitsbereich des Heimatministeriums damit begonnen werden. Auch auf der Flotte der Bayerischen Seenschifffahrt ist WLAN erfolgreich pilotiert worden. Alle Bürger und Unternehmen in Bayern sollen unabhängig von ihrem Wohnort ein digitales Serviceangebot der Verwaltungen nutzen können. Das ist Ziel der Digitalisierungsstrategie Montgelas 3.0, hob Hintersberger hervor. Der digitale Verwaltungskreislauf soll geschlossen werden: von der Kontaktaufnahme des Bürgers mit der Verwaltung bis zu deren Antwort. Die Digitalisierungsstrategie Montgelas 3.0 basiert auf drei Säulen, dem BayernPortal, einem bayerischen E-Government-Gesetz und dem E-Government-Pakt mit den Kommunen. Das BayernPortal ist das zentrale E-Governmentportal der Bayerischen Staatsregierung. Mit dem BayernPortal können Bürger und Wirtschaft einfach, schnell, sicher und rund um die Uhr ihre Behördengänge online erledigen. Im Freistaat entsteht Schritt für Schritt die Verwaltung von morgen serviceorientiert und bürgernah, so Hintersberger. Link 10 IT-Szene München

13 GI/GChACM-Regionalgruppe München Vorträge, Wissenstransfer und Kontaktpflege Die Gesellschaft für Informatik e.v. (GI) verfolgt ausschließlich gemeinnützige Zwecke. Dazu zählen auch fachliche Kommunikationsforen, vor allem Veranstaltung von Arbeitstreffen, Fachtagungen, Kongressen und Ausstellungen. Die Idee der Regionalgruppen wurde auch von der GI aufgenommen. So hat sich die Gesellschaft für Informatik 1987 in München der German Chapter of the ACM (GChACM)-Regionalgruppe angeschlossen, daraus entstand die GI/GChACM-Regionalgruppe. Ihr Ziel ist es, den Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer der in der Informatik Tätigen innerhalb der Region zu fördern. Vortragsveranstaltungen mit einem breit gefächerten Themenangebot stellen regionale Informatikaktivitäten vor und persönliche Kontakte lassen sich knüpfen und pflegen. IT-Szene München stellt Veranstaltungen der GI/GChACM-Regionalgruppe München zusammen mit verschiedenen Arbeitskreisen vor. Links Inhaltsverzeichnis Vorträge/Abendveranstaltungen S. 12 Co-Creation und Innovation bei der Entwicklung digitaler IT-Produkte S. 12 City Intelligence Optimierung städtischer Infrastruktur mit Smart Data S. 12 Hohe Leistung von Teams ist keine primäre Frage des Prozesses S. 12 Social Content and Model Management using SocioCortex S. 13 Unsere Regionalgruppe in XING... und andere Plattformen S. 14 Ansprechpartner Regionalgruppenteam S. 14 Arbeitskreise S Software Engineering Live S. 15 Java User Group München (JUGM) S. 15 Requirements S. 16 Enterprise Architecture Management (EAM) S. 16 JBoss User Group (JBUG) S. 17 Frauen und Informatik S. 17 Selbständige S. 17 IT-Szene München

14 GI/GChACM-Regionalgruppe München Abendveranstaltungen Co-Creation und Innovation bei der Entwicklung digitaler IT-Produkte Oliver Merx, innosabi gmbh Die Entwicklungszeiten für Software werden immer kürzer und die Anwendungsszenarien immer spezieller. Gleichzeitig wachsen die Kundenansprüche im Hinblick auf die, für sie individuell passenden Angebote. Vor dem Hintergrund werden digitale IT-Produkte immer öfter zusammen mit Kunden im Wege des onlinebasierten Co-Creation entworfen, entwickelt und getestet. Der Vortrag gibt einen Überblick zum aktuellen Stand und Entwicklungen der nahen Zukunft City Intelligence Optimierung städtischer Infrastruktur mit Smart Data Dr. Christian Schwingenschlögl Siemens AG, Corporate Technology, New Technology Fields Im Vortrag werden die City Intelligence Platform sowie Anwendungsbeispiele aus ausgewählten Pilotierungen vorgestellt. Die City Intelligence Platform dient dazu Daten der urbanen Infrastrukturnutzung systematisch zu erfassen und für eine strukturierte und reproduzierbare Analyse aufzubereiten. Auf dieser Basis werden Anwendungen ermöglicht um die Planung und den Betrieb urbaner Infrastrukturen effizienter und kostengünstiger zu gestalten Hohe Leistung von Teams ist keine primäre Frage des Prozesses Dr. Markus Pizka, itestra GmbH Sowohl aus der Literatur als auch in der Praxis ist bekannt, dass die Leistung zwischen Individuen und Teams in Projektteams gravierend variieren kann. Ebenso ist selbstverständlich und gemein hin akzeptiert, dass Team- und individuelle Performance für Erfolg wichtig sind. Die Frage, wie man als Individuum oder im Team hohe Leistung bzw. Performance erzielt, wird vermutlich aufgrund der auch juristischen Sensibilität des Themas jedoch bemerkenswert wenig diskutiert (besonders in der Software-Branche?) und es scheint auch nur wenig klare Antworten zu geben. Während in diesem Zusammenhang sonst häufig Variationen von Prozessen betrachtet werden, stellt dieser Vortrag einige weiche Faktoren sowie einfache Praktiken in den Vordergrund. 12 IT-Szene München

15 GI/GChACM-Regionalgruppe München Regionalgruppen München GI und GChACM e.v Social Content and Model Management using SocioCortex Prof. Dr. Florian Matthes, TU München Institut für Informatik, Software Engineering for Business Information Systems In this talk we report on the latest results of our social software engineering research at TU München. SocioCortex is a web-based platform that provides a novel mix of content and model management concepts and services to support problem-solving processes in organizations. These processes involves stakeholders with different interests and background that want to use their preferred content representations (tables, hypertexts, images, drawings, maps, 3d models, matrices, mathematical formulas) which involve diverse content sources and channels. Using examples from industry projects we illustrate how SocioCortex enables the emergence of data models, access-control modes, process models and UI models shaped by the actual problem-solving processes performed on the platform. Hinweis: Prof. Matthes hält den Vortrag auf Deutsch - die Unterlagen sind aber in Englisch Liebe Kolleginnen und Kollegen, ab Oktober werden wir schon in der neuen Saison sein, deshalb sei mir an dieser Stelle ein kleiner Rückblick gewährt: Wir blicken auf viele interessante Vorträge zurück und freuen uns, wenn in unserem vielfältigen Angebot für jeden etwas Ansprechendes und Wissenswertes dabei gewesen ist. Einen besonderen Dank an die Referentinnen und Referenten, so wie den Kolleginnen und Kollegen des Teams der Regionalgruppe und dem Team der IT-Szene München. Alle diese ehrenamtlichen Helfer haben mit viel Engagement einen großen Beitrag dazu geleistet, das Angebot unsere Regionalgruppe aktiv zu gestalten. Aber auch Ihnen als Publikum und Interessierte gilt unser Dank. Wir hoffen Sie haben einige gute Impulse und Ideen für Ihre Arbeit in der Informatik mitgenommen. Was ist noch passiert: Wir haben zuletzt sehr erfolgreich die Konferent SE-Live 2015 in Achenkirchen veranstaltet. Schade, wenn Sie nicht dabei waren, die tollen Vorträge und das Klasse Ambiente verpassten. Aber 2017 gibt es eine neue Chance, dann startet die SE-Live Desweiteren haben unseren Webauftritt aktualisiert, die Online-Angebote mit XING ausgebaut, den Preis der Regionalgruppe München an der TU München wieder verliehen, sind im GI-Präsidium als Vertreter der Regionalgruppen dabei und haben erste Kontakte zu anderen Organisationen geknüpft, um eine noch breitere Plattform für den Informationsaustausch zu schaffen. Es ist wichtig neue Kreise an Interessierten zu erreichen und daher wiederum die Bitte geben Sie die Informationen zu den Veranstaltungen weiter. Posten, Liken und Forwarden Sie die Daten der Veranstaltungen und den Hinweis zu unserer Regionagruppenseite HYPERLINK an Ihren Bekannten- und Freundeskreis. Sollten Sie noch nicht Mitglied, der uns unterstützenden Organisationen GI e.v. oder GChACM e.v. sein, denken Sie doch mal darüber nach, auch auf diese Weise die Informatik aktiv zu fördern. Wir wollen als Regionalgruppe die Vernetzung unterstützen und die Informatik gerade im Großraum München aber auch generell fördern. Herzliche Grüße Wolfgang Glock Regionalgruppensprecher München P.S.: Beachten Sie auch das Angebot der Muttergesellschaften und Wir bieten Ihnen für einen gewissen Zeitraum ein GI-Schnupperangebot kostenfreien an. Einfach mal ausprobieren. Sprechen Sie mich darauf an wolfgang.glock@informatik.org an. IT-Szene München

16 GI/GChACM-Regionalgruppe München Unsere Regionalgruppe in und andere Plattformen Inzwischen sind wir über 450 Mitglieder in unserer XING-Gruppe und sind stolz darauf. Laden Sie doch Ihre Freunde und Bekannte in die Gruppe ein ( Gäste sind immer herzlich willkommen, erweitern das Spektrum und geben potentiell neue Impulse. Plattformen wie XING erleichtert uns zum anderen die Arbeit, um zu den Aktivitäten der Regionalgruppe und unserem umfangreichen Programm, zu informieren. Nutzen Sie doch die Möglichkeit z. B. unter XING auf (auch eigene) Veranstaltungen zur IT hinzuweisen. Gerne unterstützen wir Sie dabei. Wir freuen uns, Sie bei XING in der Gruppe Regionalgruppe München der Gesellschaft für Informatik (GI) & German Chapter ACM (GChACM) begrüßen zu dürfen. Aber hier auch noch ein genereller Appell! Empfehlen Sie unsere Regionalgruppe und unser Programm weiter... gerne auch auf Facebook, Google+, Twitter, eigene usw. Kanäle, die wir nicht oder noch selten bespielen. Wenn Sie dazu Ideen haben oder selbst im Team und mit neuen Themen aktiv werden wollen, kontaktieren Sie das RG-Team wir freuen uns über Verstärkung! Sprecher der GI/GChACM Regionalgruppe München Wolfgang Glock Heldstr München rg-muenchen.gi.de IT-Szene München Stellvertretender Sprecher, Internet-Auftritt Thomas Matzner Öffentlichkeitsarbeit Bisheriger Internet-Auftritt der Regionalgruppe Michael Haack (Teamunterstützung) Öffentlichkeitsarbeit Ulrich Bode Wolf Rüdiger Gawron Wolfgang Bartsch Unterstützung Trägervereine Timo Körner Gesellschaft für Informatik, Geschäftsstelle, Wissenschaftszentrum, Ahrstr. 45, Bonn, Telefon , Fax , German Chapter of the ACM e. V., Ruth Stubenvoll (Secretary, Schriftführerin), Gartenstraße 17, Brunnthal, Telefon 08102/ , 14 IT-Szene München

17 GI/GChACM-Regionalgruppe München Arbeitskreise Software Engineering Live Der Arbeitskreis ist ein Forum für den Erfahrungsaustausch von Softwareentwicklern und Methodenverantwortlichen. Das in den Treffen behandelte Themenspektrum umfasst beispielsweise Vorgehensmodelle, Modellierungssprachen und -methoden, Software-Architekturen und konkrete Fallbeispiele aus Projekten. Die Treffen des Arbeitskreises der Regionalgruppe München, in denen die Teilnehmer aus ihrem Anwendungsbereich vortragen bzw. ihre Erfahrungen zur Diskussion stellen, finden im Abstand von ca. 2 Mo naten abends, abwechselnd bei einem der Teilnehmer, statt. Die Protokolle und Folien zu den bisher stattgefundenen Treffen sowie aktuelle Informationen finden Sie in der Egroup (Yahoo) des Arbeitskreises. Sie können sich dazu unter anmelden, und erhalten dann die Einladungen zu den aktuellen Treffen. Dort finden Sie ebenfalls die Unterlagen früherer Veranstaltungen. Über kommende Termine informieren Sie sich bitte auf der Website des Arbeitskreises. Ansprechpartner Dr. Friederike Nickl, Swiss Life, Berliner Straße 85, München, friederike.nickl@swisslife.de Dr. Oliver Wiegert, iteratec GmbH, Inselkammerstr. 4, München-Unterhaching, Oliver.Wiegert@iteratec.de Link Java User Group München (JUGM) Die Java User Group München hat zurzeit ca. 750 Mitglieder und organisiert 12 Meetings pro Jahr, die kostenfrei besucht werden können. Auch in diesem Jahr haben wir wieder viel Zuspruch erfahren, so dass die Mitgliederzahl weiter stark gestiegen und unser Bekanntheitsgrad in der Münchener Javagemeinde groß ist. Unsere monatlichen Treffen widmen sich meist einem Thema, das i.d.r. durch einen Freiwilligen präsentiert wird. In angenehmer Gesellschaft kommen so schnell angeregte Diskussionen zustande und die Abende enden oft erst gegen 22:00 Uhr. Die Treffen werden auf der Internet Seite angekündigt und es ist jede/jeder herzlich eingeladen daran teilzunehmen. Dort befinden sich auch die meisten präsentierten Vorträge im PDF-Format zum Download. Zusätzlich kann unser Wiki als Nachschlagewerk oder Diskussionsplattform genutzt werden. Bitte informieren Sie sich über weitere Termine auch auf der Website des Arbeitskreises. Ansprechpartner: Andreas Haug, Tel , ah@jugm.de Link IT-Szene München

18 GI/GChACM-Regionalgruppe München Arbeitskreise Requirements Der Zusammenhang zwischen der Qualität der Anforderungen und der Qualität der Lösung ist unbestritten: Gute und richtige Anforderungen sind die halbe Miete. Dies gilt für den IT-Bereich, aber auch alle anderen Bereiche des Lebens und des Business. Es gibt vielerlei Erfahrung und eine Reihe von Studien z.b. von der Standish Group oder ESPITI, die den Zusammenhang untermauern. Dan Berry hat einen bemerkenswerten Vergleich zwischen dem Umgang mit Requirements in der Baubranche und in der IT dokumentiert. Fokussierung auf Ziele, Klarheit und Priorisierungen ist in allen Branchen wichtig, nicht nur in der IT. Seit Januar 2005 treffen sich einmal pro Monat die Stakeholder des Arbeitskreises Requirements der GI/GChACM- Regionalgruppe München die interessierten Personen und Unternehmen im Raum München zu Austausch und gegenseitiger Information zum Thema Anforderungen/Requirements und allem, was damit zusammenhängt. Das Spektrum der AK-Themen reicht dabei von konkreten Fragen z.b. zu Modellierung, linguistischer Analyse von Anforderungen, Werkzeugunterstützung oder Managementaspekten bis hin zu den oben angedeuteten philosophischen Betrachtungen. Räume finden wir bei Sponsoren, welche die AK-Treffen nutzen, um ihr Unternehmen dem breiten Kreis der AK-Mitglieder bekannt zu machen. Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Arbeitskreises. Dort finden Sie ebenfalls die Unterlagen früherer Veranstaltungen. In der Regel trifft sich der Arbeitskreis jeweils am 3. Montag eines Monats. Ansprechpartner: Dr. Gabriele Haller, Dr. Sebastian Stamminger, gi-muc-ak-req.de, Gerhard Schneider (o.b.), Link XING Enterprise Architecture Management (EAM) Im Fokus des Arbeitskreises stehen Themen zur Unternehmensarchitektur (Enterprise Architecture) sowie Methoden und Verfahren zur Planung und Steuerung. Die Unternehmensarchitektur ist dabei das klassische Quadruple, bestehend aus der Geschäftsarchitektur, Anwendungsarchitektur, Informationsarchitektur sowie der Infrastrukturarchitektur. In dem Arbeitskreis wollen wir die unterschiedlichen Facetten, dieses in der Praxis sehr breit verstandenen Themenkomplexes beleuchten sowie die aktuellen Trends in der Wissenschaft und Forschung reflektieren. Im Frühjahr 2013 machte der Arbeitskreis einen Neustart an einem leichter erreichbaren und zentraleren Veranstaltungsort. Die Treffen finden in der Nähe des Hauptbahnhofs in Räumen der Landeshauptstadt München, Marsstraße 22, München statt. Bitte informieren Sie sich auch auf der Website des Arbeitskreises. Aktuelle Informationen und Unterlagen zu früheren Vorträge finden Sie unter der Website und Mailingliste der Regionalgruppe sowie der XING Gruppe. Interessenten sowohl als Vortragende als auch Teilnehmer am Arbeitskreis sind herzlich eingeladen, sich bei Wolfgang Glock und Johannes Kreckel zu melden. Bitte geben Sie diese Informationen an Kolleginnen und Kollegen weiter. Wir freuen uns auf eine zahlreiche Teilnahme und interessante Beiträge. Ansprechpartner: Johannes Kreckel, Tel.: , Wolfgang Glock, Link 16 IT-Szene München

19 Arbeitskreise JBoss User Group (JBUG) GI/GChACM-Regionalgruppe München Die JBUG (JBoss User Group) München ist eine unabhängige Interessengemeinschaft im Süden Deutschlands. Sie hat das Ziel, den regionalen Wissensaustausch zwischen Benutzern von JBoss-Technologien zu ermöglichen bzw. zu unterstützen. Zum Angebot der JBUG München gehören regelmäßige Vorträge und Diskussionen über aktuelle Themen aus der JBoss-Welt und über interessante Technologien aus angrenzenden Bereichen. Jeder ist herzlich eingeladen, an den Treffen teilzunehmen, um Neuigkeiten von Experten mitzubekommen, eigene Erfahrungen auszutauschen und wertvolle Kontakte zu knüpfen. Bitte informieren Sie sich über weitere Termine auf der Website des Arbeitskreises. Dort finden Sie ebenfalls die Unterlagen früherer Veranstaltungen. Ansprechpartner: Serge Emmanuel Pagop, Arnd Kleinbeck, Link Frauen und Informatik Die Regionalgruppe München/Süd-Ost der Fachgruppe Frauen und Informatik der GI trifft sich einmal im Monat abends in einem Lokal in München. Unsere Treffen dienen dem Erfahrungsaustausch und der Diskussion zu verschiedenen beruflichen und privaten Themen. Zweimal im Jahr treffen wir uns gemeinsam mit den Münchener Ingenieurinnen vom dib (deutscher ingenieurinnen bund). Überregionale Treffen der GI-Fachgruppe mit Vorträgen und als Forum für fachliche und private Kontakte finden als Tagung oder Arbeitstreffen etwa halbjährlich statt. Über kommende Termine informieren Sie sich bitte auf der Website des Arbeitskreises. Zeitschrift: Die GI-Fachgruppe bringt das Magazin Frauen machen Informatik heraus, das für Mitglieder der Fachgruppe im Beitrag enthalten ist. Das Heft kann auch über die GI bezogen werden. Ansprechpartnerin: Phöbe Günzler, Link Selbständige Der Arbeitskreis bietet Selbständigen aus der Region die Möglichkeit, sich zu Fragen rund um die Selbständigkeit zu informieren. Dazu dienen Veranstaltungen, ein -Verteiler und informelle Kontakte innerhalb des Netzwerks der Selbständigen. Die Webseiten für Selbständige sind in die Website der Regionalgruppe München integriert. Sie finden dort aktualisierte Ankündigungen und Berichte über die Veranstaltungen. Wenden Sie sich bitte an den Sprecher des Arbeitskreises, Herrn Matzner, wenn Sie Fragen rund um die Selbständigkeit und Anregungen zu den Veranstaltungen haben oder Projektangebote für Selbständige über den -Verteiler bekanntmachen wollen. Die Treffen finden meist in Stefans Gasthaus, Adolf-Kolping-Straße 14, in der Nähe der U-/S-Bahn Stationen Stachus bzw. Hauptbahnhof statt und sind regelmäßig geplant. Für weitere Informationen und die Aufnahme in den Mailverteiler kontaktieren Sie bitte Thomas Matzner: Thomas Matzner, Beltweg 22, München, Tel.: , IT-Szene München

20 Events Projektmanagement-Treffpunkt nicht nur für Mitglieder Wer sich mehr Know-how, Erfahrungsaustausch und Best Practices zu Projektmanagement- Themen wünscht und in oder um München lebt, sollte die hier ansässige GPM Regionalgruppe kennen. Als eine der größten und aktivsten Regionalgruppen der deutschen Gesellschaft für Projektmanagement bietet diese ein vielseitiges Programm an. Auch Nicht-Mitglieder sind willkommen. Die im September 2014 veröffentlichte VDI-Umfrage Wege auf den Ingenieursarbeitsmarkt erbrachte ein eindeutiges Ergebnis: Projektmanagement gehört zu jenen Schlüsselkompetenzen, die in technischen Berufen enorm wichtig sind, aber nicht ausreichend an der Uni vermittelt werden. Die befragten Young Professionals, knapp Ingenieure unter 34 Jahren, setzt Projektmanagement fast gleichwertig mit Führungskompetenz an die Spitze dieser Liste. Mit deutlichem Abstand folgten weitere Qualifikationen wie Fremdsprachen, juristisches oder betriebswirtschaftliches Know-how. Erstaunlich ist das nicht. Denn gerade in technischen Branchen dreht sich das Rad der Innovation immer schneller, Produkte und Services werden verstärkt auf einzelne Kunden zugeschnitten. Viele Aufgabenstellungen erfordern das Zusammenführen von Expertenwissen aus unterschiedlichsten Bereichen. Projekte sind die geeignete Organisationsform für diese Herausforderungen. Wie also lassen sich Wissens- und Erfahrungslücken schließen? Projektmanagementabende bei der GPM Region München Für alle, die in München und Umgebung arbeiten und sich einen persönlichen Austausch wünschen, gibt es ein attraktives Angebot: die Regionalgruppe München der GPM (Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.v.). Sie versteht sich als zentraler Projektmanager-Treffpunkt in der Bayernmetropole und bietet ein umfangreiches Programm rund um das Themenspektrum Projektmanagement: Methoden und Tools, Führungskompetenz und andere Soft Skills, erprobte Verhaltensweisen in schwierigen Projektsituationen, praktische Beispiele für gelungene Projekte und Lessons Learned inklusive Besuchen bei Unternehmen und immer wieder aktuellen Großbaustellen. Die Veranstaltungen sollen Projektmanagerinnen und Projektmanager dabei unterstützen, neues Wissen aufzunehmen und die eigene Projektmanagement-Kompetenz weiterzuentwickeln. Dabei spielt es keine Rolle, ob sich jemand hauptberuflich als Projektmanager versteht oder aus irgendeiner anderen Branche kommt, aber PM-Know-how benötigt. Techniker und Ingenieure beispielsweise sind oft überdurchschnittlich präsent an jenen GPM Abenden, an denen es um Soft Skills wie Kommunikation mit Teammitgliedern, Auftraggebern und Management oder Teambuilding geht. Hier sehen offensichtlich nicht nur Studienabgänger und Young Professionals einen Benefit. Doch auch Methoden, Techniken und Tools entwickeln sich laufend weiter und die GPM Veranstaltungen greifen solche Entwicklungen regelmäßig auf. Natürlich bieten die Vortragsabende zudem gute Chancen für interessanten fachlichen Austausch und nützliches Networking. Die Regionalgruppe ist offen für neue Mitglieder, aber auch Interessenten, die themenbezogen ab und zu vorbeischauen wollen. Wer Fragen hat oder die Regionalgruppe einfach mal kennenlernen möchte, kommt zum monatlichen Networkingabend Meet and Talk. Die aktuellen Termine gibt es im Internet unter der unten stehenden Adresse. 18 IT-Szene München

21 Events Vielfältige Mitgliederstruktur Zum Mitmachen: und branchenfokussierten Fachgrup- Wen trifft man bei den Veranstal- GPM Projektteams in München pen organisiert, die sich regelmäßig tungen der GPM Regionalgruppe? Organisatorisch gibt es in der Regio- persönlich, per Telefon- oder Video- München ist ein großer Industrie- und nalgruppe ein Leitungsgremium und konferenzen vernetzen und zusam- Dienstleistungsstandort mit namhaf- mehrere Projektteams. Aktive sind men arbeiten. Zurzeit gibt es 36 dieser ten Firmen aus den unterschiedlichs- herzlich willkommen, auch wenn sie Fachgruppen zu verschiedenen The- ten Branchen: Automotive, Elektronik, der GPM nicht angehören. Aktuelle men wie Führen im Projekt, Multi- Luft- und Raumfahrt, Bau, IT etc. Nicht Themen: projektmanagement, Agiles Projekt- zu vergessen die verschiedenen Hoch- Abendveranstaltungen management, Automotive PM oder schulen für Lehre und Forschung. Öffentlichkeitsarbeit auch IT Projektmanagement. Diese Vielfältigkeit spiegelt sich auch PM an Hochschulen in der Struktur der GPM Mitglieder in Mitgliederinitiative und der Region wieder. Beschäftigte aus Kooperationen Weitere Informationen zu Organisa- anderen Branchen wie Gesundheits- Firmenmitgliederabende tion, Arbeitsgruppen und aktuellem wesen, Medien und Kultur, aber auch Meet & Talk Programm gibt es im Internet unter die freiberuflichen Berater, fügen der bunten Mischung weitere interessante Deutschlandweit sind die GPM Mit- Perspektiven hinzu. glieder in überregionalen themen- Elisabeth Wagner, Hubert Seyfried entwickle r.kio Abo For Fr sk + Kollegen ee rabatt 2. bis 6. November 2015 München Expo: 3. bis 5. November jaxcon Platin-Partner: Gold-Partner: Continuous-Delivery-Day-Partner: Media-Partner: jax.konferenz DevOps-Day-Partner: jaxcon videosjaxenter Silber-Partner: Java-EE-Day-Partner: Performance-Day-Partner: jax Bronze-Partner: Reactive-Day-Partner: von: IT-SzenePräsentiert München BPM-Day-Partner: Web-Dev-Day-Partner: 19 Veranstalter:

22 Events Regionen Die derzeit 37 GPM Regionen vertreten den Verband lokal, bieten eine Plattform zum branchenübergreifenden Networking und Erfahrungsaustausch und ein breites Angebot von in der Regel kostenlosen Veranstaltungen zum Projektmanagement. Die GPM Regionen leisten damit wichtige Projektmanagement-Basisarbeit. Ihr Ansprechpartner vor Ort Die GPM Regionen sind lokale Ansprechpartner bei allen Fragen zur GPM und der Mitgliedschaft. Die GPM Regionen verwirklichen die Verbandsziele, wie z.b. die Erhöhung des Bekanntheitsgrades der GPM bei Projektmanagern und Unternehmen oder die Bereitstellung von Informationen zum Thema Projektmanagement, vor Ort und entwickeln dafür eigene Strategien. Durch Kooperationen mit regionalen Vertretungen anderer Verbände wie GI, VDI, gfo, BDS etc. oder Bildungs- und Forschungseinrichtungen sorgen sie für eine starke Verzahnung der GPM vor Ort. GPM Gesellschaft für Projektmanagement Die GPM ist der führende Fachverband für Projektmanagement in Deutschland. Sie hat persönliche Mitglieder und 350 Firmenmitgliedern aus allen Bereichen der Wirtschaft, der Hochschulen und der öffentlichen Institutionen. Als primäres Ziel nennt die 1979 gegründete GPM, die Anwendung von Projektmanagement in Deutschland zu fördern, weiter zu entwickeln, zu systematisieren, zu standardisieren und weiter zu verbreiten. Die GPM ist die deutsche Vertretung der IPMA International Project Management Association. Mehr dazu unter Die GPM Regionalgruppe München ist mit derzeit fast 700 Mitgliedern und 50 Firmenmitgliedern eine der größten GPM Regionalgruppen in Deutschland. 20 IT-Szene München

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