Vorlesung Enterprise Resource Planning, WS 04/05, Universität Mannheim Übungsblatt

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1 Vorlesung Enterprise Resource Planning Übungsblatt mit Antworten Aufgabe 1: Planungsprozesse Erläutern Sie bitte kurz die Aufgaben und Zielsetzungen der folgenden Planungsprozesse: Absatz und Produktionsgrobplanung (Flexible Planung) Programmplanung Materialbedarfsplanung (MRP) Aufgabe 2: MRP Berechnungsschema Betrachten Sie ein Produkt A mit folgender Stückliste: A B (2 Stück) C (10 Stück) D (1 Stück) E (4 Stück) (Erläuterung: A besteht aus 2 B und 10 C; 1 C besteht aus 1 D und 4 E) Gegeben sei ein Planprimärbedarf für Produkt A von 400 Stück. Bitte erstellen Sie ein MRP Berechnungsschema, indem Sie folgende Tabelle vollständig ausfüllen: Material Bedarf Bestand Planauftrag A B 50 C 500 D 0 E 3200 Aufgabe 3: ERP Anforderungen im internationalen Umfeld Nennen Sie zwei Beispiele für Anforderungen, die ERP Systeme erfüllen müssen, wenn sie im internationalen Umfeld eingesetzt werden sollen. 1

2 Aufgabe 4: Skalierbarkeit Erläutern Sie, was unter dem Begriff Skalierbarkeit in Zusammenhang mit ERP Systemen zu verstehen ist. Aufgabe 5: Systemlandschaft und Organisationsstruktur Bitte geben Sie für die folgenden Aussagen durch Ankreuzen jeweils an, ob die Aussage richtig oder falsch ist. Unternehmen betreiben neben dem produktiv eingesetzten ERP System (Produktivsystem) häufig noch ein Entwicklungssystem und ein Qualitätssicherungssystem. Dabei wird das Qualitätssicherungssystem für die operative Abwicklung von Qualitätsmanagement Geschäftsprozessen verwendet. Das Produktivsystem (P System) eines Unternehmens wird für die Abwicklung betriebswirtschaftlicher Vorgänge (Transaktionen) und die Speicherung der produktiven Stamm und Bewegungsdaten genutzt. Ein Mandant kann mehrere SAP R/3 Systeme enthalten. Das Werk ist eine organisatorische Einheit des Rechnungswesens, die das Unternehmen aus Sicht des Controllings, der Finanzbuchhaltung und der Anlagenbuchhaltung gliedert. Aufgabe 6: Materialwirtschaft Bestandsführung a) Erläutern Sie in einer kurzen Aussage den Begriff Charge. b) Nennen Sie drei Beispiele für typische Materialarten. 2

3 c) Erläutern Sie, welchem Zweck Materialbelege in einem ERP System dienen und nennen Sie zwei Geschäftsprozesse, deren Abwicklung zur Buchung eines Materialbelegs führen. Aufgabe 7: Materialwirtschaft Einkauf Auf welche Weise wird der Einkauf eines Unternehmens, das ERP Software einsetzt, üblicherweise aufgefordert, ein bestimmtes Material für einen Fachbereich oder Mitarbeiter zu einem bestimmten Bedarfstermin zu beschaffen? Beschreiben Sie, wie dieser Bedarf an den Einkäufer kommuniziert wird und wie schlußendlich eine Bestellung an den Lieferanten entsteht. Aufgabe 8: Vertrieb a) Bitte geben Sie für die folgenden Aussagen durch Ankreuzen jeweils an, ob die Aussage richtig oder falsch ist. Unter Verkaufsbelegen im Zusammenhang mit ERP Systemen versteht man maschinell gedruckte Kaufquittungen, die den Kunden nach Verkaufsabschluß ausgehändigt werden. Die Struktur eines Kundenauftrags besteht aus dem Auftragskopf, der allgemeine Daten enthält, die für den gesamten Auftrag Gültigkeit haben, sowie ggf. mehrere Auftragspositionen für die unterschiedlichen bestellten Artikel. Unterhalb der Positionen erlauben Einteilungen die Aufteilung der gesamten bestellten Menge eines Artikels auf mehrere Lieferzeitpunkte. Ein Kontrakt im Vertriebskontext stellt einen Kundenrahmenvertrag über die Abnahme von Verkaufsmaterialien oder Dienstleistungen in einem bestimmten Zeitraum dar. Variantenkonfiguration stellt deswegen einen komplexen Sachverhalt für betriebswirtschaftliche Software dar, weil die Systemeinstellungen (Customizing Parameter) im Vertriebsmodul je nach vom Kunden bestellter Variante eines Artikels durch den Systemadministrator neu konfiguriert werden müssen. 3

4 Aufgabe 9: Qualitätsmanagement Wägen Sie Vor und Nachteile der Nutzung einer integrierten Anwendungskomponente für die Prozesse des Qualitätsmanagements innerhalb einer ERP Software ab gegenüber der Anbindung einer externen, spezialisierten Stand Alone Lösung für diese Prozesse an das ERP System über eine Schnittstelle. Aufgabe 10: Organisationsstrukturen im Rechnungswesen Bitte kreuzen Sie bei den folgenden Aussagen an, ob diese richtig oder falsch sind: Ein Buchungskreis ist immer eine rechtlich selbständige Gesellschaft. Für eine Einheit, für die Bilanz und GuV zu erstellt werden müssen, muss ein Buchungskreis angelegt werden. Ein Werk kann mehreren Buchungskreisen zugeordnet werden. Ein Geschäftsbereich kann dem Buchungskreis übergeordnet sein. Es ist empfehlenswert, eine 1:n Beziehung Kostenrechnungskreis Buchungskreis zu hinterlegen. Aufgabe 11: Stammdaten Rechnungswesen Erläutern Sie die Funktion von Stammdaten im FI bei der Integration von FI und CO, sowie bei der Integration des Rechnungswesens mit der Logistik Aufgabe 12: Kostenrechnung Vergleichen Sie die Funktionen von Kostenstellen und Innenaufträgen. Aufgabe 13: Organisationsstrukturen Die Profit Center Rechnung ist eine statistische Zusatzrechnung. Ein Kostenrechnungskreis kann nur einem Ergebnisbereich zugeordnet werden. Zwischen Buchungskreis und Werk kann keine 1:n Beziehung bestehen 4

5 Nur für den operativen Kontenrahmen erfolgt die Integration ins CO. Organisationsstrukturen im Rechnungswesen sind relativ lose Zuordnungen, die einfach geändert werden können. Aufgabe 14: Ergebnisrechnung Beschreiben Sie wie Ergebnisrechnung mit den anderen Bereichen des Rechnungswesens und der Logistik integriert ist. Aufgabe 15: Profit Center Rechnung Welches sind die Möglichkeiten der Profit Center Rechnung? 5

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