Zielgruppe des Buchs

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2 Zielgruppe des Buchs Die meisten Probleme, die heute im Umfeld von SAP ERP auftreten, bestehen in der Analyse und Optimierung von bereits bestehenden Prozessen in bereits existierenden Systemen. Aus diesem Grund wurde Kapitel 23,»Der Prozessgedanke«, erweitert. Dort betrachten wir nun die Prinzipien der Prozess- und Mitarbeiterorientierung über den Horizont von Einführungsprojekten hinaus. Optimierungen und Weiterentwicklungen im laufenden Betrieb sind nun ebenfalls Teil dieses Kapitels. Ebenfalls überarbeitet und erweitert wurde Kapitel 27,»SAP Customer Relationship Management«. Aufgrund technischer Weiterentwicklungen (SAP CRM 7.0 EHP 1 und EHP 2) kam hier ein Abschnitt zu SAP Web Channel Experience Management hinzu. Das Buch wurde für diese Auflage nicht nur grafisch und inhaltlich aktualisiert, es kamen auch einige neue Themen hinzu. Da viele Leser aus der Projektfertigung (speziell aus dem Anlagenbau) stammen und die Projektfertigung grundsätzlich breite Anwendung findet, wird sie in Kapitel 21 thematisiert. Wie bei den anderen Prozessen in Teil IV wurde ein kompletter Wertschöpfungsprozess diesmal aus der Perspektive eines Projektfertigers aufgenommen. Auch in diesem Beispiel möchten wir einen breiten Überblick über die Schnittstellen des Vertriebs zu beteiligten Komponenten vermitteln. Seit dem Erscheinen der letzten Ausgabe gab es außerdem zwei wichtige Weiterentwicklungen, die wir aufgegriffen haben. So wurde diese Auflage um ein Kapitel zum SAP NetWeaver Business Client erweitert (Kapitel 24). Mit dem SAP NetWeaver Business Client wird eine Alternative zum SAP Graphical User Interface für Windows vorgestellt. In diesem Zusammenhang wird eine Business Function aus EHP 5 thematisiert, die aus Sicht eines Vertriebsmitarbeiters für mehr Benutzerfreundlichkeit im Umgang mit dem ERP-System sorgt. Auch dem innovativen Thema Mobility wollen wir mit Kapitel 25,»Mobile Vertriebsabwicklung«, Rechnung tragen: Wir verschaffen Lesern in diesem Umfeld einen ersten Überblick sowie Ansatzpunkte speziell aus Vertriebssicht. Zielgruppe des Buchs Das Buch richtet sich grundsätzlich an alle, die sich mit der Abbildung von Vertriebsprozessen in der Software SAP ERP beschäftigen und sich dabei vor allem auch für die Schnittstellen zu den angrenzenden 19

3 Einleitung Komponenten in Finanzwesen, Controlling, Materialwirtschaft und Produktion interessieren. SAP-Kenntnisse sind nicht erforderlich, aber grundlegendes IT-Wissen wird die Lektüre erleichtern. Das Buch ist vor allem für jene geschrieben, die sich anschließend auf Basis einer soliden Grundlage detailliert mit dem Thema auseinandersetzen wollen. Es richtet sich damit gleichermaßen an Mitarbeiter in Fach- und IT-Abteilungen, Projektleiter und Berater. Das Buch ersetzt selbstverständlich keine vollständige Dokumentation (siehe help.sap.com) und auch keine Schulung in der Anwendung oder im Customizing. Es dient aber als gezielte Vorbereitung, um mehr Nutzen aus Schulungen zu ziehen und die Informationen aus der Dokumentation effektiver einzusetzen. IT und Betriebswirtschaft Ein wichtiger Erfolgsfaktor für ein gelungenes Einführungsprojekt ist das Zusammenspiel zwischen betriebswirtschaftlich-organisatorischen Anforderungen und der technischen Umsetzung in der Software. Berater und IT-Mitarbeiter dürfen sich dabei nicht ausschließlich auf technische Aspekte fokussieren, sondern müssen auch betriebswirtschaftliches Know-how mitbringen. Key User (Power User) dürfen sich umgekehrt aber nicht auf die fachlichen Aspekte beschränken. Vielmehr ist es entscheidend, dass Key User die grundsätzlichen Gestaltungsmöglichkeiten von Funktionen und Prozessen kennen, um gemeinsam mit Beratern und IT-Mitarbeitern die bestmöglichen Lösungen zu schaffen. Dazu gehört auch ein Grundverständnis des Customizings, wie es dieses Buch vermittelt. Gerade für Key User ist es deshalb ein guter Einstieg in das Thema Ziel des Buchs Das Ziel dieses Buchs ist es, Ihnen grundlegende Kenntnisse der wesentlichen Gestaltungsmöglichkeiten bei der Abbildung von Geschäftsprozessen mit SAP zu vermitteln. Es geht darum, den Zusammenhang zwischen Einstellungen im Customizing und dem Ablauf von Funktionen und Prozessen in der Anwendung deutlich zu machen. Dabei wollen wir den Vertrieb (Komponente SD, Sales and Distribution) nicht als isolierte Komponente betrachten, sondern das prozessorientierte Zusammenspiel von Vertrieb, Produktion, Materialwirtschaft, Controlling und Finanzbuchhaltung zur Optimierung betrieblicher Wertschöpfungsketten. 20

4 Aufbau des Buchs Aufbau des Buchs Im vorliegenden Teil I erläutern wir die Grundstrukturen der Software. Dabei stehen die Abbildung der Unternehmensorganisation und der Aufbau der Stammdaten im Mittelpunkt. Kapitel 1,»Überblick über die Software SAP ERP«gibt Ihnen eine grundlegende Orientierung. Hier wird vor allem die Strukturierung der Software in ihre einzelnen Komponenten (Module) erklärt. Organisationseinheiten sind eine wichtige Grundlage, um ein Unternehmen innerhalb der SAP-ERP-Software abzubilden. In Kapitel 2,»Organisationseinheiten«, werden Sie die aus Vertriebssicht wichtigsten Einheiten kennenlernen. Kapitel 3,»Stammdaten«, fokussiert auf weitere wichtige Grundlagen. Stammdaten sind wesentliche Informationen, die zum Arbeiten mit SAP ERP nötig sind. Die für das Buch relevanten Vertriebsstammdaten rücken wir in diesem Kapitel in den Mittelpunkt. In Teil II,»Funktionen in SD«, geben wir Ihnen einen Überblick über alle wichtigen Funktionen der Komponente SD, jeweils verbunden mit den betriebswirtschaftlichen Grundlagen, den wesentlichen Bestandteilen und einem umfassenden Beispiel. Dieser Teil umfasst auch das Reporting und die Integration der Ergebnis- und Marktsegmentrechnung. Kapitel 4,»Grundlegende SD-Funktionen«befasst sich mit Fragen wie: Wie werden Verkaufspreise ermittelt? Sind genügend Waren zur Auftragserfüllung auf Lager? Bedeutet der Kunde ein finanzielles Risiko? Diese Fragen werden mit den Funktionen Preisfindung, Verfügbarkeitsprüfung und Kreditmanagement geklärt. Außerdem werden in diesem wichtigen Kapitel noch weitere zentrale Funktionen beschrieben. Der Vertrieb ist ein wichtiger Datenlieferant für das Management und trägt maßgeblich zur Messung von Erfolg oder Misserfolg bei. Daher wird in Kapitel 5,»Integration der Ergebnis- und Marktsegmentrechnung«, ebendiese Form der Berechnung thematisiert. Kapitel 6,»Reporting«, beschreibt die Möglichkeit, Analysen und Berichte basierend auf Vertriebskennzahlen mit dem Vertriebsinformationssystem oder dem externen SAP NetWeaver Business Warehouse und SAP BusinessObjects zu erstellen. 21

5 Einleitung Nachdem Sie die Funktionen kennengelernt haben, werden in Teil III,»Prozesse in SD«, die Vertriebsprozesse in den Blickpunkt gerückt auch hier wieder in Verbindung mit betriebswirtschaftlichen Grundlagen und Beispielen aus unterschiedlichen Branchen. Der Verkaufsbeleg ist das zentrale Objekt der Auftragserfassung und Bearbeitung durch einen Anwender und ist die Basis für die meisten Aktivitäten im Vertriebsumfeld. In Kapitel 7,»Der Verkaufsbeleg«, wollen wir den Aufbau und die wichtigsten Grundlagen vermitteln. Kapitel 8,»Terminauftragsabwicklung«, vereint das erlernte Wissen der vorherigen Kapitel. Wir durchlaufen in der Terminauftragsabwicklung einen kompletten Vertriebsprozess, beginnend bei der Erfassung einer Kundenanfrage bis hin zur Rechnungsstellung. Die Terminauftragsabwicklung ist der meistgenutzte Vertriebsprozess und ist die Basis für weitere Varianten von Vertriebsprozessen. Kapitel 9 handelt vom»streckengeschäft«, einer oft genutzten Möglichkeit, Kunden mit den bestellten Waren zu versorgen. Der Kunde wird nicht direkt vom verkaufenden Unternehmen beliefert, sondern direkt vom eigenen Lieferanten des Verkäufers. Die Zahlung des Kunden erfolgt jedoch nicht an den Lieferanten, sondern wie gewohnt an das verkaufende Unternehmen. Kapitel 10,»Konsignationsgeschäft«, beschreibt die Konsignationsabwicklung, bei der der Kunde ein Lieferantenlager auf seinem eigenen Gelände beherbergt. Die Waren bleiben bis zur Entnahme im Besitz des Lieferanten. Eine geringe Kapitalbindung aufseiten des Kunden und eine kurze Lieferzeit sind die zentralen Vorteile. Bei Aufträgen mit langer Laufzeit (beispielsweise im Projektgeschäft) sind Einmal-Zahlungen ungeeignet. In Kapitel 11,»Fakturierungspläne und Anzahlungsabwicklung«, lernen Sie Möglichkeiten kennen, wie man mit Fakturierungsplänen mehr als einen Zahlungstermin pro Auftrag umsetzen kann. Kapitel 12,»Leihgutabwicklung«, zeigt, wie man innerhalb von SAP ERP eine Leihgutabwicklung realisieren kann. Ähnlich wie bei der Konsignationsabwicklung geht die Ware zunächst nicht in Kundenbesitz über. Die Leihgutabwicklung wird vor allem zur Bereitstellung von Warenproben genutzt sowie bei wiederverwendbaren Verpackungen oder zum Verleih eines Geräts. 22

6 Aufbau des Buchs Die Abwicklung von Kundenretouren führt häufig zu größerem Aufwand beim verkaufenden Unternehmen. In Kapitel 13,»Retourenabwicklung«, zeigen wir zwei gängige Möglichkeiten, um dieses Szenario in der Standardsoftware umzusetzen. Kapitel 14,»Gut- und Lastschriften«, zeigt, wie man Kunden nachträglich finanziell belasten oder entlasten kann. In Verbindung zu diesem Prozess gibt es meistens keine Lieferungen. Einsatzszenarien können z. B. sein: zu hoher bzw. zu geringer Rechnungsbetrag oder eine schadhafte Lieferung. Diese Missstände müssen nachträglich abgewickelt werden. Kapitel 15,»Rahmenverträge«, ist für Unternehmen interessant, die eine geregelte Partnerschaft mit ihren Lieferanten unterhalten wollen. Liefersicherheit (Liefertermine) und Preisabsprachen sind meist die treibende Kraft für Rahmenverträge. In SAP ERP stehen z. B. mit Lieferplänen und Kontrakten Möglichkeiten zur Verfügung, um solche Rahmenverträge mit den Lieferanten abzubilden. Kapitel 16,»Cross-Company-Geschäfte«, beschreibt einen Cross- Company-Prozess. Dieser Prozess wird von Unternehmen verwendet, die in mehrere rechtlich selbstständige Einheiten strukturiert sind, die sich aber im Vertriebsprozess gegenseitig unterstützen und Geschäfte miteinander abwickeln. Kapitel 17,»Zentrale Reklamationsbearbeitung«, zeigt eine weitere Möglichkeit, wie man mit SAP ERP einen Retouren-Prozess umsetzen kann. Mit der zentralen Reklamationsabwicklung können aus einer zentralen Transaktion heraus mehrere unterschiedliche Prozesse gestartet werden. In Teil IV,»Gestaltung von Wertschöpfungsketten in SAP ERP«, zeigen wir das komponentenübergreifende Zusammenspiel in unterschiedlichen Szenarien der Massenfertigung, Kundeneinzelfertigung und Projektfertigung. In Kapitel 18,»Lagerverkauf mit Chargenfertigung«, greifen wir das in Teil III erlangte Wissen bezüglich Chargen auf und wenden dieses nun auf eine komplette Wertschöpfungskette an. Innerhalb dieses Kapitels beschreiben wir den kompletten Prozess zum Lagerverkauf von Produkten mit Chargenpflicht. Kapitel 19,»Vorplanung ohne Endmontage«, zeigt den kompletten Prozess der Vorplanung ohne Endmontage. Hohe Lagerbestände, 23

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