UMGESTALTUNG DES BAHNHOFSVORPLATZES MIT OMNIBUSBAHNHOF
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- Cornelia Diefenbach
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1 UMGESTALTUNG DES BAHNHOFSVORPLATZES MIT OMNIBUSBAHNHOF
2 ALLGEMEIN Die vorliegende Zusammenstellung basiert auf Folien zu einem Vortrag, der am 21. September 2010 vor dem Ausschuss für Planen, Bauen, Umwelt und Verkehr der Universitätsstadt Gießen gehalten wurde. Zum besseren Verständnis wurden diesen Folien Erläuterungen hinzugefügt. Diese Erläuterungen werden durchgängig mit einem gekennzeichnet. Stadt Gießen, Stadtplanungsamt
3 BESTAND Die Universitätsstadt Gießen plant bereits seit mehr als einem Jahrzehnt die Umgestaltung des Bahnhofsvorplatzes zu einem leistungsfähigen und zeitgerechten Verkehrsknotenpunkt. Hierbei liegt besonderes Augenmerk auf dem Fahrgastkomfort mit kurzen Wegen, einem Leitsystem mit sinnvoller Fahrgastinformation bezogen auf alle Verkehrsarten und einer barrierefreien Wegekette für alle Verkehrsteilnehmer einschließlich der Menschen mit Behinderungen. Nach langen Verhandlungen mit der Deutschen Bahn AG konnte die Stadt in den letzten Jahren die dafür notwendigen Grundstücksflächen erwerben. Nach Erwerb der Grundstücke von der Deutschen Bahn wurde in 2009 ein Haltestellenkonzept in Zusammenarbeit mit dem Rhein-Main- Verkehrsverbund (RMV) und den Lokalen Nahverkehrsorganisationen (LNO) erarbeitet, das den aktuellen Planungen zu Grunde liegt.
4 BESTAND Bestand Der Bahnhof Gießen ist ein an seiner heutigen Stelle 1854 angelegter Keilbahnhof und eine der größten hessischen Bahnhöfe ohne ICE- Anschluss. Er bildet den wichtigsten ÖPNV- Knoten Mittelhessens, von dem man z.b. innerhalb einer Stunde den Flughafen Frankfurt mit Schienenverkehrsmitteln erreichen kann. Das Fahrgastaufkommen der Ein-, Ausund Umsteiger liegt in Gießen bei etwa Kunden/Tag. Der Bahnhofsvorplatz ist als Verkehrsknotenpunkt in seiner Größe, mit seiner maroden Substanz und mit seinem Funktionsablauf nur noch eingeschränkt leistungsfähig. Durch die Neuorganisation des vorhandenen Verkehrsknotenpunktes wird eine Neugestaltung des Bahnhofsvorbereiches insgesamt möglich.
5 BESTAND Im Bereich des zentralen Bahnhofsvorplatzes wurden in den letzten Monaten die bestehenden Leitungen zusammengetragen. Aufgrund fehlender Pläne ist es derzeit jedoch noch nicht vollständig möglich, die sogenannten Sparten in ihrer Lage genau zu bestimmen, da auch die Deutsche Bahn nicht alle Bestandsunterlagen besitzt. Erst bei den anstehenden Umbauarbeiten kann das Tiefbauamt die Leitungslagen abschließend bestimmen. Im dargestellten Planbild auf der linken Seite ist erkennbar, dass das umfangreiche Leitungsnetz neu geordnet werden muss. Die Hausanschlussleitungen sind hiervon ebenfalls betroffen.
6 FUNKTION Aufbauend auf ein schlüssiges Verkehrskonzept aus dem Jahr 1999 forderte die Stadt zusammen mit dem Rhein-Main- Verkehrsverbund und der Deutschen Bahn vier Planungsbüros auf, Gestaltungskonzepte zu erarbeiten. In der dargestellten Grundkonzeption wurden vier stumpfe Gleise neben dem Bahnsteig 1 aufgegeben, so dass die parallel geführte Busumfahrung eine Busabwicklung für alle im Einsatz befindlichen Fahrzeugtypen nach den derzeit gültigen Regeln der Technik möglich wird.
7 FUNKTION Planungskonzept der im Jahr 2001 von den Stadtverordneten ausgewählten Lösung (ohne Beschluss zur historischen Treppe mit Fahrradparkhaus)
8 FUNKTION Nach umfassenden Untersuchungen des Busverkehrs ist die Stadt Gießen zusammen mit dem Rhein-Main- Verkehrsverbund (RMV) und den Lokalen Nahverkehrsorganisationen (LNO) zu dem Ergebnis gekommen, dass die eingesetzten Busse über eine zu bauende Umfahrung an den Bahnhof herangeführt werden müssen. Andere Lösungen sind aufgrund der vorhandenen Enge der Gießener Bahnhofsvorzone nicht umsetzbar. Die zukünftige Abwicklung des Busverkehrs erfolgt über Bussteige, die in einem Haltestreifen parallel zu den Hauptgleisen gelegen sind, und Bussteige in Parallelaufstellung auf dem Bahnhofsvorplatz. Die so angeordneten Bussteige erlauben unabhängiges Zu- und Abfahren sowie die Nutzung durch jede Art von Bussen bis hin zum 18- m- Gelenkbus. Die feste Bussteigzuordnung sieht ein Abfahren der Buslinien, abgesehen von Ausnahmen, immer vom selben Bussteig vor. Die Umfahrung im Einrichtungsverkehr ist ausschließlich Bussen und Taxis vorbehalten, Lieferverkehr wird nur mit Sondergenehmigung zugelassen. Auf der folgenden Folie sind aufbauend auf das beschriebene Bussteigsystem (oben links) auch die abgeprüften Varianten dargestellt, die durch die vorhandene Enge des Bahnhofsbereiches nicht weiterverfolgt werden können.
9 FUNKTION
10 FUNKTION Auf dem nebenstehenden Plan ist die aktuelle Busabwicklung dargestellt und die Leistungsfähigkeit durch sogenannte Schleppkurven der Busse nachgewiesen. Die Stadtwerke werden in Form eines Aufrückersystems ihren Busverkehr parallel zu Gleis 1 der deutschen Bahn abwickeln können. Direkt vor dem Bahnhofsvorplatz werden die Bussteige der Regionalbuslinien entstehen. Dieses Konzept wurde bereits von allen beteiligten Nahverkehrsbetrieben bestätigt.
11 Die Planung der Bahnhofstraße bis zur Einmündung Liebigstraße sieht einen einheitlich gestalteten Straßenraum vor, wobei der Charakter einer klassischen Straße mit Fahrbahn und Gehweg erhalten bleibt.
12 Die neue Planung schafft drei klar definierte Stadträume mit Straßen und Plätzen, die deutlich zueinander abgegrenzt sind und deren Übergänge eindeutig ausformuliert und somit erfahrbar werden. Die Bahnhofstrasse wird durch seitliche Baumreihen gefasst, als Straßenraum erkennbar gemacht und bis zum Bahnhofsplatz verlängert. Die Kurzzeitstellplätze liegen als einheitlich gestaltete Platzfläche neben der Bahnhofstrasse, längsseitig begrenzt durch beidseitige Baumreihen und auf den Schmalseiten durch die Alte Post und dem dieser gegenüber angeordneten Kopfbau der neuen Treppen- und Rampenanlage. Der Bahnhofsvorplatz kann nun als zurückhaltend und soweit als möglich einheitlich gestaltete Platzfläche mit der Betonung des historischen Bahnhofsgebäudes entwickelt werden. Auch die Gestaltung aller Ein- und Aufbauten nimmt auf die historische Umgebung Rücksicht. Die gestalterische Verbindung dieser drei Stadträume erfolgt durch eine durchgängig aufeinander abgestimmte Farbigkeit der Oberflächengestaltung.
13 Gesamtplanung Bahnhofsvorplatz Gießen
14 Die hochbelasteten Straßen und Bushaltepunkte werden mit technisch notwendigem Asphalt und Beton ausgeführt. Alle übrigen Platzflächen und Gehsteige sollen einheitlich mit Pflasterbelägen unterschiedlicher Größe belegt und mit zurückhalten gestalteter Raummöblierung von der Baumscheibe über die Pflanzkübel bis zu den Bushaltestellenüberdachungen ausgestattet werden. Das Pflaster wird mit einem taktilen Leitsystem für blindeund sehbehinderte Menschen versehen, so dass zukünftig eine verkehrssichere Wegekette entsteht. Ausschnitt zentraler Bahnhofsvorplatz
15 Fußwegelängen (Planung)
16 Blick von der historischen Treppe (Bestand)
17 Blick von der historischen Treppe (Planung)
18 Blick erhöht Richtung Kurzzeitparkplatz und Fahrradtiefgeschoss (Planung)
19 Planausschnitt mit Fahrradtiefgeschoss, Kiss & Ride, Kurzzeitparkplatz und Busbedarfshaltestelle (kein regulärer Einstieg)
20 Blick Richtung Bahnhof mit Kurzzeitparkplatz, Kiss & Ride sowie Fahrradtiefgeschoss (derzeit SWG Bushaltestelle, Fahrradabstellplatz und Kioskgebäude)
21 Blick Richtung Bahnhof mit Kurzzeitparkplatz, Kiss & Ride sowie Fahrradtiefgeschoss (Planung)
22 Blick erhöht auf den Bahnhofsvorplatz Richtung historische Treppe (Bestand)
23 Blick erhöht auf den Bahnhofsvorplatz Richtung historische Treppe (Planung)
24 Planausschnitt im Bereich des neuen Bushaltepunktes der SWG (Rückbau der Expressguthalle)
25 Mit dem seinerzeitigen Anbau der Expressguthalle wurde auch die historische Überdachung des Bahngleises 1 geändert. Das Satteldach wurde zu einem Pultdach umgebaut. Auch dies soll jetzt wieder analog zu den beiden frei stehenden letzten Achsen auf den ursprünglichen Zustand zurückgebaut werden. Der Bereich unter diesem Dach erhält zukünftig eine große Bedeutung als kurze Verbindung zwischen den Gleisen und dem Vorplatz, aber auch als regengeschützter Aufenthaltsbereich für Bahn und Busnutzer. Die Längsfassade des ehemaligen Fürstenbahnhofes wird wieder freigestellt und zu einer wichtigen Platzfassade. Diese Fassade soll in Abstimmung mit dem Eigentümer, der DB, gemäß vorliegenden historischen Plänen und Fotos wieder in ihren ursprünglichen gestalterischen Zustand rückgebaut werden.
26 Blick auf die Expressguthalle (Bestand)
27 Geplanter Blick auf die Fassade des Bahnhofsgebäudes (Bereich des ehemaligen Fürstenbahnhofs)
28 Fassade des Bahnhofsgebäudes im Bereich des ehemaligen Fürstenbahnhofs (Planung)
29 Blick Richtung Busssteig der Regionalbusse (Bestand)
30 Blick Richtung Busssteig der Regionalbusse (Planung)
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