17-15news Immobilien-News der Woche (17. KW) Hrsg. von der Dr. ZitelmannPB. GmbH XVI. Jahrgang, Erscheinungstag:

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1 6. Mai: Top-Veranstaltung für alle Wohnungs-Projektentwickler (Neubau) und für Aufteiler (Bestand): JETZT ANMELDEN! Die besten Vertriebsstrategien für die Vermarktung von ETWs Programm anfordern: 17-15news Immobilien-News der Woche (17. KW) Hrsg. von der Dr. ZitelmannPB. GmbH XVI. Jahrgang, Erscheinungstag: Die verrückte Börse: Mr. DAX als Kontraindikator und der German Gender Index Von Dr. Rainer Zitelmann Am vergangenen Mittwoch hätte ich fast alle meine Aktien verkauft. Der Grund war ein großes Interview im HANDELSBLATT auf Seite 5 mit Mr. DAX. Sicher kennen Sie ihn auch jeder kennt ihn. Denn Dirk Müller (von den Medien Mr. DAX getauft) arbeitete jahrelang zufällig direkt unter der Kurstafel an der Frankfurter Börse. So leicht wird ein X-beliebiger Aktienhändler zum Börsenexperten und die Fernsehjournalisten interviewten ihn stets gerne. Jetzt hat ihn das HANDELSBLATT interviewt. Die Deutschen verpassen ihre Rally, lautete die Überschrift. Dirk Müller beklagt, dass die Deutschen nicht genug Aktien kaufen: Spätestens jetzt ist es an der Zeit, anders anzulegen. Langfristig führt kein Weg an Sachwerten wie Aktien vorbei Zum Glück höre ich von Sparkassen und Banken immer öfter, dass Aktien von den Kunden wieder stärker nachgefragt werden. Der Journalist vom HANDELSBLATT warf daraufhin ein: Reichlich spät Mr. DAX dazu: Es ist das alte Problem. Als Anleger ticken die Menschen komplett anders als im realen Leben. Im Supermarkt suchen sie immer nach billigen Angeboten, an der Börse kaufen sie hingegen zu völlig überteuerten Preisen. Der Journalist vom HANDELSBLATT fragte nach: Wer jetzt nicht dabei ist, sollte also auch nicht mehr einsteigen? Mr. DAX: Doch, auf jeden Fall. Aktien gehören in jedes Depot hinein. Nun, so weit so gut. Ja, Mr. DAX hat Recht, es ist das alte Problem. Niemand kennt es besser als er selbst! Derselbe Mr. DAX veröffentlichte nämlich (davon konnte man im HANDELSBLATT diesmal nichts lesen) im Januar 2009 ein Buch mit dem Titel Crashkurs, das mehrere Wochen auf Platz 1 der SPIEGEL- Sachbuch-Bestsellerliste stand. Darin schrieb er: Aktien und Aktienfonds gehören in diesen unsicheren Zeiten einfach nicht ins Depot (S. 140). Beim Erscheinen des Buches stand der DAX bei er war ja massiv durch die Finanzkrise gefallen. An dem Tag, an dem das HANDELSBLATT das Interview veröffentlichte, stand der DAX bei Deshalb sage ich: Mr. DAX ist für mich ein treffsicherer Prophet aber nur als Kontraindikator. Hätten Sie damals genau das Gegenteil dessen getan, was Mr. DAX empfohlen hat, dann hätten Sie Ihr Geld vom Erscheinen des Buches bis zum Erscheinen des Interviews fast verdreifacht. Übrigens hat es Mr. DAX wegen seiner besonderen Expertise jüngst sogar zum Fondsmanager gebracht. 1

2 Es gibt viele Arten, unsinnig zu investieren. Die neueste Variante: Investieren Sie in den German Gender Index. Kein Witz! Der neue Index der Börse Hannover umfasst 50 Unternehmen, die sich aktiv um die Besetzung von Frauen in der obersten Führungsebene engagieren. Wer viele Frauen im Vorstand hat, bekommt doppelte Pluspunkte, für viele Frauen im Aufsichtsrat gibt es einfache Pluspunkte. Zum Start des Index sind Unternehmen wie die Munich Re und die Lufthansa im Index enthalten. Vielleicht tröstet das die Lufthansa-Aktionäre, deren Aktie trotz vorbildlicher Frauenförderung auf Sicht von zwölf Monaten 34 Prozent einbüßte, mehr als jeder andere Titel im DAX. Naja, die Lufthansa- Frauen konnten die Piloten auch nicht vom Dauerstreiken abhalten. Staat verhindert bezahlbaren Wohnraum Einer Analyse von Branchenverbänden und dem Mieterbund zufolge treiben staatliche Auflagen und Vorschriften die Neubaukosten und damit auch die Mieten in die Höhe. Das berichten die FAZ, DIE WELT und das HANDELSBLATT am Für die Analyse habe das Bündnis 370 Wohnungsunternehmen befragt. Demnach habe die Schaffung eines Quadratmeters Wohnraum in einem Mehrfamilienhaus im vergangenen Jahr durchschnittlich Euro gekostet, 40% mehr als im Jahr Die reinen Baukosten erhöhten sich jedoch nur um 27%. Das liege vor allem an der ausufernden staatlichen Regulierung. Als wesentliche Kostentreiber identifiziere die Studie baurechtliche und steuerliche Vorgaben, Baulandkosten, Auflagen der Kommunen sowie zusätzliche Bauund Planungskosten für mehr Energieeffizienz, Barrierefreiheit, Brand- und Schallschutz sowie Schnee- und Erdbebensicherheit. Im Jahr 2000 habe der Rohbau 55% der Gesamtkosten ausgemacht, 45% seien auf Technik und Innenausstattung entfallen. Heute sei das Verhältnis umgekehrt. Das Bündnis fordere vom Bund, die steuerliche Abschreibungsmöglichkeit von 2% auf 4% linear zu erhöhen und wieder Sonderabschreibungen für den sozialen Wohnungsbau zuzulassen. Die Länder sollten Förderprogramme für Ballungsgebiete und Wachstumsregionen entwickeln und die Grunderwerbsteuer nicht weiter anheben. Die Kommunen rufe das Bündnis auf, die Auflagenflut zu stoppen und günstiges Bauland bereitzustellen. Leichtes Wachstum im Hochbau Wie die IMMOBILIEN ZEITUNG am berichtet, wird das Hochbauvolumen im Zeitraum von 2014 bis 2017 leicht zulegen. Das ergebe die Hochbauprognose der Strategieberatung OC&C. Das leichte Wachstum sei vor allem dem Wohnungsbau geschuldet, der im vergangenen Jahr mit 142,3 Mrd. Euro zwei Drittel des gesamten Hochbauvolumens ausgemacht habe. Während der Geschosswohnungsbau um 1,5% auf 24,1 Mrd. Euro zugelegt habe (Prognose bis 2017: 25,3 Mrd. Euro), sei das Bauvolumen von Ein- und Zweifamilienhäusern nur um 0,2% auf 118,2 Mrd. Euro gewachsen (Prognose bis 2017: 119,2 Mrd. Euro). Im Nichtwohnungsbau hingegen werde laut der Studie Stagnation erwartet habe das Wachstum lediglich 0,1% bei einem Volumen von 70 Mrd. Euro betragen (Prognose bis 2017: 70,4 Mrd. Euro). 2

3 Immobilienverwalter steigern Gewinne Laut dem dritten Branchenbarometer des Dachverbands Deutscher Immobilienverwalter (DDIV) erwarten 65% der Verwalter in diesem Jahr höhere Gewinne. Das berichtet die IMMOBILIEN ZEITUNG am Im vergangenen Jahr hätten 69% der Verwaltungen ihre Gewinne im Vergleich zum Vorjahr steigern können. Jedes dritte Unternehmen habe sich 2014 personell vergrößert, nur bei 3% der Befragten seien die Beschäftigtenzahlen gesunken. Dieser Trend werde sich nach Meinung der Verwalter 2015 fortsetzen. Mit Mehreinnahmen rechneten die Verwalter vor allem in den Bereichen WEG-Verwaltung und Sonderleistungen. Zudem wolle die Mehrheit ihre Vergütungssätze in diesem Jahr erhöhen: bei einer Erstbestellung um durchschnittlich 7,7%, bei Bestandsobjekten um 5,3%. Berlin: Initiative Mietenvolksentscheid startet Unterschriftenaktion In Berlin hat die Initiative Mietenvolksentscheid ihre Unterschriftenaktion für eine Neuausrichtung der sozialen Wohnungspolitik begonnen. Das berichtet die IM- MOBILIEN ZEITUNG am Ziel der Aktion sei es, dass die landeseigenen Gesellschaften die Mieten senkten, dass die Umwandlung der städtischen Wohnungsgesellschaften in Anstalten des öffentlichen Rechts erfolge und die Mieten in Berliner Sozialwohnungen gedeckelt würden. Der Berliner Bausenator Andreas Geisel (SPD) schätze, für den Zeitraum vom frühestmöglichen Inkrafttreten des Gesetzes am 1. Januar 2017 bis zum Jahr 2021 verursachten die geforderten Maßnahmen Kosten in Höhe von rund 3,28 Mrd. Euro. Rouzbeh Taher vom Mietenbündnis hingegen spreche von Kosten in Höhe von 1,26 Mrd. Euro. Für einen Erfolg der Initiative seien folgende Schritte nötig: Im derzeit laufenden Zulassungsverfahren müssten binnen sechs Monate wahlberechtigte Berliner schriftlich ihre Unterstützung erklären. Gelinge dies, habe das Abgeordnetenhaus vier Monate Zeit, um über den Gesetzentwurf zu befinden. Werde dieser abgelehnt, müssten für das eigentliche Volksbegehren gültige Unterschriften gesammelt werden. Sei dies erfolgreich, starte der Volksentscheid, für den ein doppeltes Quorum gelte: Es müsse mehr Ja- als Nein-Stimmen geben und die Zustimmungsquote müsse mindestens 25% aller Wahlberechtigten betragen. Sonderveranstaltung: Wohnimmobilienmarkt Berlin wo gibt es noch Chancen, wo ist es zu teuer? Zu diesem Thema findet am 15. Juni eine Sonderveranstaltung im Maritim proarte Hotel in Berlin statt. Fordern Sie das Programm an unter: In Frankfurt ist Mietanteil am Einkommen am höchsten Nach einer Analyse des Softwareunternehmens Classmarkets ist Frankfurt am Main die Stadt, in der deutschlandweit der höchste Anteil des Einkommens für die Miete fällig wird. Das berichtet die FAZ am Es folgten München, Stuttgart, Mainz, Berlin, Wolfsburg, Freiburg und Hamburg. Frankfurt liege vor München, weil die Einkommen in der Mainmetropole deutlich niedriger ausfielen. Zu den zehn Städten mit einem besonders niedrigen Mietanteil am Einkommen zählten Chemnitz und Cottbus sowie sechs Städte in Nordrhein-Westfalen. Während der deutsche Mittelwert des Mietanteils am Einkommen bei 33% liege, komme 3

4 NRW auf 22%. Für die Studie habe Classmarkets Kaltmieten für Wohnungen mit 60 qm in den 70 größten deutschen Städten untersucht. Stuttgart: Starker Preisanstieg bei Neubauwohnungen Die IMMOBILIEN ZEITUNG berichtet am über stark gestiegene Wohnungspreise in Stuttgart. Die anhaltende Zuwanderung und das geringe Flächenangebot trieben die Preise in die Höhe, wie der Immobilienmarktbericht vom Bankhaus Ellwanger & Geiger zeige. Die Spitzenkaufpreise für eine Eigentumswohnung in Stuttgart haben sich in den vergangenen 15 Jahren nahezu verdoppelt, sage Dr. Volker Gerstenmaier von Ellwanger & Geiger und prognostiziere eine weitere Wertentwicklung von 2% bis 5%. Eine Neubauwohnung in der Stuttgarter City koste derzeit zwischen und Euro/qm, in den Aussichtslagen zwischen und Euro/qm. Ellwanger & Geiger rechne mit einer weiteren positiven Wertentwicklung in allen Segmenten. Trotz der hohen Preise sei es kein Fehler, in Immobilien zu investieren. München: Landesweit niedrigste Rendite für Büroinvestoren Wie die IMMOBILIEN ZEITUNG am berichtet, zahlen Büroinvestoren in München die landesweit höchsten Preise und akzeptieren die niedrigsten Renditen in Erwartung langfristiger Sicherheit und Stabilität. Im Q1 seien Gewerbeimmobilien für ca. 1,2 Mrd. Euro gehandelt worden, was nahezu allen großen Maklerhäusern zufolge einem Plus im zweistelligen Prozentbereich gegenüber dem Q entspreche. Die Maklerhäuser prognostizierten, am Jahresende könne wieder die 2014er-Rekordmarke von 5 Mrd. Euro erreicht werden. Savills sehe die Nettoanfangsrendite im Büro-Topsegment nun bei 3,9%. Laut Stefan Striedl von CBRE habe sich zudem der Abstand der Nettoankaufsrenditen zwischen A- und B-Lagen auf weniger als zwei Prozentpunkte verringert. Bulwiengesa zufolge seien die Büropreise in den vergangenen zehn Jahren weitaus stärker gestiegen als die Mieten. Vor allem Fonds, Versicherer, Pensionskassen und Family Offices drückten ihr Geld in den Markt. Parkflächen: Wichtige Einnahmequellen für Infrastrukturinvestitionen Parkkosten in den Innenstädten sind die Voraussetzung dafür, dass die Verkehrs- und Parkrauminfrastruktur weiterentwickelt werden kann. Das meldet die FAZ am unter Berufung auf Ralf Bender von APCOA. Bender zufolge werde kostenloses Parken in den Innenstädten bald der Vergangenheit angehören. Städte, die Parkplätze kostenlos anböten, verfolgten die falsche Strategie. Nach Erkenntnissen von APCOA wachse nicht nur die Zahl der Fahrzeuge in den Stadtzentren, sondern auch die Menge der Autos auf Parkplatzsuche. Dieser Verkehr mache rund 40% des Gesamtverkehrs aus. Andere Länder wie Großbritannien, Dänemark, Norwegen, Schweden oder die Niederlande sind in der Bewirtschaftung der Parkflächen viel weiter fortgeschritten als Deutschland, sage Bender, dort gibt es kaum kostenlose Parkplätze. 4

5 Immo-AGs: Fair Value REIT Fair Value REIT: Die IMMOBILIEN ZEITUNG berichtet am von einer Kapitalerhöhung der Fair Value REIT AG mit Bezugsrecht. Die jungen Aktien würden in einer Spanne von 7,80 Euro bis 8,00 Euro angeboten. Das Bezugsverhältnis belaufe sich auf 2:1, sodass brutto maximal 37,6 Mio. Euro in die Kassen der Gesellschaft fließen. Aus dem Erlös sollten Wachstumspläne realisiert werden. Immobilienfonds: Wölbern Invest Wertimmobilien Deutschland Wölbern Invest: Heinrich Maria Schulte, der frühere Inhaber und Geschäftsführer des Fondshauses Wölbern Invest, muss wegen gewerbsmäßiger Untreue für achteinhalb Jahre ins Gefängnis. Dies berichten die BÖRSEN ZEITUNG und DIE WELT am Nach Überzeugung des Hamburger Landgerichts habe Schulte in insgesamt 327 Fällen ein Vermögen von mehr als 147 Mio. Euro aus 31 geschlossenen Fonds von Wölbern Invest abgezogen und unrechtmäßig verwendet. Betroffen seien rund Anleger, die etwa 1,1 Mrd. Euro investiert hätten. Rechtskräftig sei das Urteil noch nicht, da die Verteidigung eine Revision beim Bundesgerichtshof angekündigt habe. Wertimmobilien Deutschland: Das FONDSTELEGRAMM bespricht am den Blindpoolfonds Wide Fonds 5 der Wertimmobilien Deutschland Gruppe. Dieser wolle über Objektgesellschaften Wohn- und Gewerbeimmobilien in Nordbayern, Thüringen und Sachsen erwerben. Bislang seien noch keine Objekte gekauft worden. Eine Beteiligung sei ab Euro zzgl. 5% Agio möglich. Wenigstens 45% der Investitionssumme sollten in Wohn-, weitere mindestens 15% in Gewerbeimmobilien fließen. Die einmaligen Fondsnebenkosten betrügen 15,2% des EK. Bei einem EK-Volumen von 30 Mio. Euro und einer angenommenen 55%- igen Finanzierung durch FK entspreche dies 6,5% des Gesamtinvestitionsvolumens. Die geplante IRR-Rendite liege bei 5,4% jährlich nach Steuern. Fazit: Immobilien-Blindpool eines kleinen, aber erfahrenen Anbieters. Aktuelle Projektentwicklungen: Berlin Bonn Berlin: Ein Teil des zukünftigen Deutsche Bank Campus in Berlin-Charlottenburg ist an die CG Gruppe veräußert worden, berichtet die IMMOBILIEN ZEITUNG am Auf dem Gelände sollten rund 150 Wohnungen auf qm BGF entstehen. Baubeginn sei voraussichtlich im H Berlin: Peakside Capital hat Richtfest für die über 281 Wohnungen in der Chausseestraße gefeiert, welche sich direkt auf dem früheren Mauerstreifen befinden. Die Anlage trage den Namen The Living Garden. Darüber informiert die IMMOBILIEN ZEITUNG am Auf dem qm großen Grundstück entstünden 16 Häuser mit insgesamt qm BGF. Geplant seien 120 Eigentumswohnungen sowie 161 Mietwohnungen. Letztere seien an Patrizia verkauft worden. Die Kaufpreise lägen im Schnitt bei Euro/qm. Das Vertriebsvolumen des gesamten Projektes betrage 100 Mio. Euro. Die Fertigstellung sei für April 2016 geplant. 5

6 Bonn: Pareto errichtet zusammen mit Strabag Real Estate auf einem qm großen Grundstück im Bonner Bundesviertel das Haus der Höfe, meldet die IMMOBILIEN ZEITUNG am Es entstehe ein vierstöckiges Bürogebäude mit einer Mietfläche von qm sowie eine Tiefgarage mit 89 Stellplätzen. Die Bauarbeiten begännen Anfang Buchtipp von Dr. Rainer Zitelmann Kreativität und Selbstvertrauen David und Tom Kelley, Kreativität und Selbstvertrauen. Der Schlüssel zu Ihrem Kreativbewusstsein, Verlag Hermann Schmidt, Mainz 2014, 321 Seiten. Kreativität wird oft fälschlicherweise allein mit Künstlern, Musikern, Grafikern oder Personen aus der Werbebranche in Verbindung gebracht. Dabei ist Kreativität auch für Unternehmer, Produktentwickler, Projektentwickler, PR-Fachleute und viele andere eine der wichtigsten Voraussetzungen für den beruflichen Erfolg. Ich empfehle dieses Buch daher uneingeschränkt vor allem jedem Unternehmer und Manager! Das Buch ist von den Gründern des Unternehmens Ideo verfasst, das 1991 in Palo Alto (Silicon Valley) gegründet wurde. Hier wurde beispielsweise die erste Apple-Maus entwickelt. Einer der Autoren ist zugleich Leiter des Hasso Plattner Institute of Design ( d.school ), das in Stanford zu einem Dreh- und Angelpunkt für Innovationen geworden ist. Immer wieder wird in dem Buch die Bedeutung der Experimentierfreudigkeit genannt, deren Feind ein 100%-Perfektionismus ist. Der Schlüssel zum Erfolg liege darin, schnell und unsauber zu arbeiten eine ganze Reihe von Ideen zu evaluieren, ohne allzu viel Zeit in nur eine zu investieren. Was sind die mentalen Voraussetzungen, um Kreativität zu fördern? Ich habe die wichtigsten Erkenntnisse, die ich aus dem Buch gewonnen habe, zusammengefasst: 1. Die erste und wichtigste Voraussetzung ist, das eigene Selbstbild zu korrigieren. Wer von sich selbst sagt, er sei nicht kreativ, hat auch keine Chance, es zu werden. Kreativität braucht keine seltenen Fertigkeiten und Talente. Sie hängt davon ab, was man sich mit dem Talent, das man hat, zutraut. Sagen Sie also niemals wieder über sich selbst, Sie seien nicht kreativ. 2. Zweifel an der eigenen Kreativität können zerstreut werden, wenn man sich zunächst nicht zu viel vornimmt und durch die Erfolgserlebnisse bei kleineren kreativen Aufgaben Selbstsicherheit gewinnt. 3. Haben Sie Mut, zu experimentieren, und Mut, zu scheitern. Ein Mythos, dem viele aufsitzen, besagt, dass kreative Genies nur selten scheitern. Die Wissenschaft hat gezeigt, dass das Gegenteil richtig ist. Wenn Sie mehr Erfolg haben wollen, müssen Sie bereit sein, mehr Fehlversuche in Kauf zu nehmen und häufiger daneben zu liegen. 4. Legen Sie die ursprünglichen Ideen, die Ihnen spontan zur Lösung eines Problems in den Kopf kommen, erst einmal beiseite und graben Sie tiefer, suchen Sie nach Alternativen. Zweifeln Sie an dem, was Sie zu wissen glauben. Mark Twain hat einmal gesagt: Nicht das, was man nicht weiß, bringt einen in Schwierigkeiten, sondern das, was man mit Sicherheit weiß und was dann doch nicht so ist. 6

7 5. Umgekehrt gilt auch: Fällen Sie nicht vorschnell Urteile über Lösungen, die Ihnen spontan nicht einleuchten. Zu den Geheimnissen der Experimentierkultur gehört, dass man einer Idee lange genug Zeit gibt, sich zu entwickeln, bevor man ein Urteil über sie fällt. 6. Halten Sie ständig nach neuen Informationsquellen Ausschau, um Ihr Denken lebendig zu halten. Sammeln Sie neue Eindrücke und begeben Sie sich in fremde Umgebungen, das regt Ihre Kreativität an. 7. Entspannung und Bewegung befördern erwiesenermaßen die Kreativität. Untersuchungen über die Vernetzungen des Gehirns haben ergeben, dass unser Bewusstsein ungewöhnliche Verbindungen zwischen Ideen, Erinnerungen und Erfahrungen herstellt, wenn wir uns ausruhen und nicht auf eine bestimmte Aufgabe oder ein bestimmtes Projekt konzentriert sind. Deshalb kommen uns gute Ideen oft unter der Dusche oder bei einem Spaziergang. 8. Halten Sie stets einen Notizblock für Ideen bereit, damit diese sich nicht verflüchtigen, was schnell passiert, wenn man sie nicht sofort aufschreibt. 9. Wenn Sie mit Menschen sprechen oder Situationen beobachten, fragen Sie immer wieder warum? und nochmals warum?. Ein Praxistipp: Stellen Sie auf die ersten fünf Antworten, die Ihnen jemand gibt, immer neue warum? - Fragen. 10. Suchen Sie in Ihrem Alltagsleben stets nach Dingen, die nicht funktionieren und die Sie nerven. In vielen Alltagsproblemen stecken Chancen für Geschäftsideen. 11. Beginnen Sie rasch, sofort. Vergeuden Sie keine lange Zeit mit Planungen. Schnell und unperfekt zu starten ist immer besser als perfekt zu zögern. Alles Zuviel an Planung, alles Zögern und Reden sind Zeichen der Angst und des Gefühls, noch nicht richtig vorbereitet zu sein. Und hören Sie auf mit Formulierungen wie ich werde es versuchen. In dieser Formulierung liegt schon die subtile Entschuldigung dafür, dass man die Sache nur halbherzig angeht. 12. Setzen Sie sich selbst unter Zeitdruck. Setzen Sie sich Zwischenfristen. Viele Erfindungen im Silicon Valley sind unter Zeitdruck entstanden und sehr viel schneller als in etablierten Firmen und Institutionen. R.Z. Weitere interessante Artikel in der 17. KW: Hochhäuser als Wohnimmobilien: Bürohochhäuser am Ende ihrer Nutzungsdauer haben das Potenzial, in Wohnimmobilien umgewandelt zu werden, schreibt Christoph Gröner von der CG Gruppe in einem Gastbeitrag für das Portal ALTII am Verschiedene gesellschaftliche Trends förderten künftig die Nachfrage nach Wohnraum im Hochhaus. Zudem hätten sich neue Zielgruppen entwickelt, die bislang nur unzureichend durch Projektentwickler bedient würden. Immobilienvertrieb: Thomas Zabel von der Zabel Property Group beschreibt in einem Gastbeitrag für das PRIVATE BANKING MAGAZIN am 24.4., was UHN- WIs beim Immobilienkauf erwarten. Superreiche seien extrem anspruchsvoll. Wer die Zielgruppe bedienen wolle, müsse bei der Kundenansprache viele Details beachten und eine Betreuung wie im Private-Wealth-Management bieten. Da die Kunden aus der ganzen Welt kämen, müsse im Vertriebsteam die entsprechende interkulturelle Kompetenz vorhanden sein. Europäische Einzelhandelsimmobilien: Charles Smith von Cordea Savills schreibt in einem Gastbeitrag in der BANKEN-TIMES vom April 2015 über das 7

8 Depot-A-Management deutscher Sparkassen und Banken. Beim Aufbau diversifizierter und damit stabiler Portfolios gewönnen neben Wohnimmobilien auch Einzelhandelsimmobilien an Bedeutung. Hier habe sich in der Vergangenheit gezeigt, dass Investments erfolgreicher seien, wenn eine europäische statt einer rein deutschen Anlagestrategie verfolgt worden sei. Asset Management: Wie Jürgen F. Kelber von Dr. Lübke & Kelber in CASH 5/2015 darlegt, müssen Wohnimmobilieninvestoren ihre Strategien den veränderten Bedingungen des Immobilienmarktes anpassen, um noch attraktive Renditen zu erzielen. Konkret bedeute dies, dass ein aktives Asset-Management notwendig sei. Ratsam seien zudem Investitionen in B-Städten. Denkmalimmobilien: Investitionen in Denkmalimmobilien seien im Vergleich zu anderen Investitionsmöglichkeiten besonders attraktiv, meldet CASH in Ausgabe 5/2015. Die Renditen, die Eigentümer von Denkmalimmobilien mit Vermietungen erzielten, lägen derzeit zwischen 2,5% und 3% pro Jahr. Der Staat ermögliche zudem üppige Steuervorteile. Thomas Scherer von denkmalneu warne jedoch: Wer erst während der Sanierungsphase eine Wohnung erwirbt, muss einen Abschlag von seinen Steuerabschreibungen hinnehmen. Die Nettoanfangsrendite solle ohne Berücksichtigung der Steuervorteile nicht unter 3% liegen. Zitat der Woche Ausgewählt und kommentiert von Dr. Rainer Zitelmann Die Kraft der Gedanken ist unsichtbar wie der Same, aus dem ein riesiger Baum erwächst; sie ist aber der Ursprung für die sichtbaren Veränderungen im Leben des Menschen. Leo Tolstoj, russischer Schriftsteller Am Anfang war der Gedanke. Und dann das Wort. Die Veränderung in Ihrem Leben beginnt in dem Moment, in dem Sie die Kraft der Gedanken und der Worte verstehen. Haben Sie schon einmal probiert, laut zu sich zu sprechen, wenn Sie allein sind? Zunächst kommt Ihnen das vielleicht merkwürdig vor. Warum probieren Sie es nicht einmal aus? Es hilft wirklich! Geben Sie der Sache eine Chance! Am besten ist es, wenn Sie direkt nach dem Aufstehen laut Ihre drei wichtigsten Ziele aussprechen. Unmittelbar nach dem Aufstehen ist Ihr Unterbewusstsein empfänglicher für solche autosuggestiven Botschaften, weil Sie noch ein wenig müde sind und Ihr kritischer Verstand noch nicht so aktiv ist, dass er kritische Einwendungen gegen das vorbringen könnte, was Sie laut sagen. Wenn es beispielsweise um finanzielle Ziele geht, dann sagen Sie einfach morgens früh nach dem Aufstehen: Am Ende des Jahres werde ich Euro besitzen, mein Unterbewusstsein zeigt mir, wie. Diese Worte sind wie Samen, aus denen schöne Blumen oder mächtige Bäume wachsen können, wenn sie regelmäßig genug Nährstoffe erhalten. Diese Nährstoffe sind Ihre Gedanken. R.Z. 140 weitere Zitate und Kommentare finden Sie in dem Buch Worte des Erfolges von Dr. Rainer Zitelmann. Bestellen Sie das Buch bei 8

9 2. APCOA Parking Mobility Summit Was bringt die urbane Mobilität der Zukunft? Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an Entscheider in Immobilienunternehmen und anderen Unternehmen aus dem Bereich Mobilität sowie Stadtplaner. Referenten: Prof. Dr. Donald Shoup (Distinguished Professor of Urban Planning, University of California), Till Kreiler (Enterprise Geospatial Account Manager, Google Germany GmbH), Christian Freese (Uber Deutschland) sowie Kieran Fitsall (Westminster City Council, London). Veranstalter: APCOA Parking Group Themen: Der Megatrend Urbanisierung stellt Stadtplaner und bewohner, Mobilitäts-Dienstleister sowie die gesamte Immobilien- und Parkhausbranche vor große Herausforderungen. Als führender Parkhaus-Manager in Europa stellt sich APCOA PARKING (7.400 Standorte in 12 Ländern Europas) den Fragen, die die urbane Mobilität der Zukunft mit sich bringen wird. Treffen Sie namhafte Vertreter aus Politik und Wissenschaft sowie von Anbietern von Mobilitätsplattformen. Termin: Die Veranstaltung findet am 23. Juli 2015 im Hotel Villa Kennedy in Frankfurt am Main statt. Programm anfordern unter: BERLINER IMMOBILIENRUNDE Sonderveranstaltung: Ankaufskriterien von Investoren für Projektentwicklungen im Wohnungsneubau Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an institutionelle Investoren und Family Offices, die sich für das Thema Wohnungsneubau interessieren, Bauträger und Projektentwickler im Segment Wohnen/Neubau. Referenten: Martin Eberhardt FRICS (Bouwfonds Investment Management Deutschland GmbH), Knut Sieckmann (Quantum Immobilien AG), Christoph J. Thumm (Aachener Grundvermögen Kapitalanlagegesellschaft mbh), Jens Bräutigam (Wohnbau GmbH), Ingo Kronenberg (Dutch Real Estate Investments GmbH (DREI)), Rainer Pohl (PATRIZIA Immobilien AG), Taskin Mutlu (Deutsche Asset & Wealth Management) Themen: Namhafte institutionelle Investoren, die daran interessiert sind, Projektentwicklungen im Wohnungsneubau zu erwerben, stellen ihre Anforderungsprofile vor. Das Interesse Institutioneller am Kauf von Wohnungs- Projektentwicklungen ist größer denn je! Denn alle wollen in Wohnungen investieren, aber im Bestand gibt es nur wenig attraktive Angebote zu extremen Preisen. Zwar lohnt es sich für Wohnungs-Projektentwickler heute oft eher, Eigentumswohnungen an Selbstnutzer oder Anleger zu verkaufen. Doch viele Projektentwickler entscheiden sich aus unterschiedlichen Gründen immer wieder dazu, einen Teil ihrer Projekte im Mietwohnungsneubau global an institutionelle Investoren zu veräußern zumal diese heute vielfach bereit sind, sehr attraktive Preise zu zahlen. Termin: Die Sonderveranstaltung zu den Ankaufskriterien von Investoren findet 9

10 am 24. Juni 2015 in Berlin statt. Programm anfordern unter: BERLINER IMMOBILIENRUNDE Praxisseminar: Die besten Vertriebsstrategien für ETWs (Neubau und Bestand) Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an Projektentwickler/Bauträger, Bestandshalter, die privatisieren (wollen), Aufteiler, weitere Vertriebe und Makler. Referenten: Detlef Müller (Müller Radack Rechtsanwälte und Notar), Wolfgang Kubatzki (Feri EuroRating Services AG), Jürgen Kriegisch (Part-B Immobilien GmbH), Hendrik Treff (Grossmann & Berger GmbH), Claus Kiermaier (eigenwert GmbH), Günter Loder (Patrizia Immobilien AG), Rainer Reddehase (Real Estate Stuttgart), Jürgen Michael Schick (Michael Schick Immobilien GmbH & Co. KG), Tilo Hellinger (Inventio Projectpartner GmbH), Dirk Germandi (Profi Partner AG), Axel Winckler (realbest.de) Themen: Es stellen sich neun erfolgreiche Vertriebe aus ganz Deutschland vor. Darunter sind solche, die Neubau-Projekte vertreiben ebenso wie solche, die Bestandswohnungen oder Denkmalschutz-Immobilien verkaufen. Behandelt werden u.a. Praxisbeispiele erfolgreicher Vertriebsarbeit, die richtige Preisgestaltung, Marketing / Online-Positionierung / Pressearbeit, Musterwohnungen, der Umgang mit Sonderwünschen von Endnutzern, die Ansprache von Kapitalanlegern, Empfehlungs-Marketing sowie oftmals unterschätzte rechtliche Risiken, die sich einerseits bei der Aufteilung und andererseits aber auch beim Vertrieb von ETWs ergeben können. Termin: Das Praxisseminar zu den besten Vertriebsstrategien für ETWs findet am 6. Mai 2015 in Berlin statt. Programm anfordern unter: info@immobilienrunde.de BERLINER IMMOBILIENRUNDE Sonderveranstaltung: Wohnimmobilienmarkt Berlin wo gibt es noch Chancen, wo ist es zu teuer? Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an institutionelle Investoren und Family Offices, die in Berlin kaufen oder verkaufen wollen. Außerdem an Wohnungsgesellschaften aus Berlin, Fonds, die in Berlin investieren wollen, sowie Vertriebe, Aufteiler, Makler und Bauträger mit Interesse am Berliner Markt. Referenten: Manfred Binsfeld (Feri EuroRating Services AG), Jürgen Michael Schick (Immobilienverband IVD und Michael Schick Immobilien GmbH & Co. KG), Konstantin Lüttger (CBRE GmbH), Christian Schulz-Wulkow (Ernst & Young Real Estate GmbH), Jakob Mähren (Mähren Gruppe), Thomas Zabel (Zabel Property Group), Pär Hakeman (Akelius GmbH), Einar Skjerven (Skjerven Group GmbH), Marcus Buder (Berliner Sparkassen) Themen: Die besten Kenner des Berliner Wohnimmobilienmarktes äußern sich über attraktive Investitionsmöglichkeiten und aktuellen Entwicklungen, die den Berliner Wohnimmobilienmarkt betreffen. Sie sprechen darüber, in welchen Bezirken Berlins die Preise schon zu stark gestiegen sind, ob man Verkaufsopportunitäten nutzen soll und welche Chancen sich aus dem nach wie vor steigenden Interesse internationaler Käufergruppen ergeben. Auch Restriktionen wie Auftei- 10

11 lungsverbot, Milieuschutz, Mietpreisbremse etc. werden diskutiert. Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 15. Juni im Maritim proarte Hotel in Berlin statt. Programm anfordern unter: BERLINER IMMOBILIENRUNDE Intensivseminar: Grundlagen und aktuelle Entwicklungen im Immobiliensteuerrecht Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an Geschäftsführer und Mitarbeiter von Immobilienunternehmen, die keine Steuerfachleute sind, aber häufig mit Steuern zu tun haben. Außerdem an Rechtsanwälte und Notare, die über Grundwissen im Immobiliensteuerrecht verfügen müssen und Steuerberater, die überprüfen wollen, ob sie auf dem Stand der aktuellen Entwicklungen (Rechtsprechung, Verwaltungsanweisungen etc.) sind. Referenten: Hans-Joachim Beck (Richter Finanzgericht Berlin-Brandenburg a. D., Immobilienverband IVD) Themen: Herr Beck wird über die Themen Einkommenssteuer, Gewinn aus privaten Veräußerungsgeschäften ( 23 EStG), Umsatzsteuer, Gewerbesteuer, Grunderwerbsteuer, Erbschaft- und Schenkungsteuer sowie Internationales Steuerrecht referieren. Die Veranstaltung wurde von den Teilnehmern positiv bewertet. Hier einige Teilnehmerstatements aus den Bewertungsbögen: Gute Verknüpfung von Theorie und Praxis, Ich bin selbst Steuerberater, habe aber sehr viel Neues gelernt und Altes aufgefrischt. Termin: Das Intensivseminar findet am 28. September und 29. September im Maritim proarte Hotel in Berlin statt. Programm anfordern unter: info@immobilienrunde.de BERLINER IMMOBILIENRUNDE Sonderveranstaltung: Aktuelle Investitionskriterien von Family Offices Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an Family Offices und Stiftungen, Projektentwickler, Bestandshalter, Transaktionsberater und Kapitalverwaltungsgesellschaften. Referenten: Dr. Jürgen Schäfer (Coresis Management GmbH), Dr. Christoph Pitschke (Deutsche Oppenheim Family Office AG), Stephan Knichel (Tresono Family Office AG), Maik Rissel (Marcard, Stein & Co AG), Jürgen Raeke (Heydt Family Office GmbH), Lars-Oliver Breuer (FRICS, Primor Capital Partners GmbH), Reinhard Kruse (Frics, F/ai-consult - architektur und immo consulting), Dr. Peter M. Mutscheller (Kaironos Invest AG) Themen: Neun Family Offices aus ganz Deutschland stellen sich vor und erläutern anhand konkreter Beispiele ihre Immobilieninvestments für 2014 und Dabei wird es darum gehen, welche Immobilien (Nutzungsart, Standorte) derzeit gesucht werden und welche Investitionskriterien bei Projektentwicklungen gelten. Außerdem wird über Ankaufsfaktoren, Renditevorstellungen und die Vergabe von Mezzanine-Kapital gesprochen. Termin: Die Sonderveranstaltung zu den aktuellen Investitionskriterien von Fa- 11

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