Sozialarbeit in der Werner-von-Siemens-Schule, Maintal Bericht für das Schuljahr 2014/15

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1 Zentrum für Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Main-Kinzig e.v. Sozialarbeit in Schulen (SiS) ZKJF Werner-von-Siemens-Schule Maintal Sozialarbeit in der Werner-von-Siemens-Schule, Maintal Bericht für das Schuljahr 2014/15 Inhalt ALLGEMEINE INFORMATIONEN 2 A) SOZIODEMOGRAFISCHE MERKMALE DER KLIENTEN/INNEN 3 1. ANZAHL DER KLIENTINNEN UND KLIENTEN 3 2. ALTER DER KLIENTINNEN UND KLIENTEN 3 3. GESCHLECHT DER KLIENTINNEN UND KLIENTEN 4 4. SCHULFORM DER KLIENTINNEN UND KLIENTEN 4 5. WOHNORTE DER KLIENTINNEN UND KLIENTEN 4 B) EINZELFALLBEZOGENE ARBEIT ( 13 SGB VIII) 5 1. ERBRACHTE LEISTUNGEN 5 2. HILFEANLÄSSE UND PROBLEMLAGEN 5 3. BEENDIGUNG DER LEISTUNGEN 6 4. RESÜMEE UND ERLÄUTERUNGEN: EINZELFALLBEZOGENE HILFEN 6 C) VERMITTLUNG BEI KONFLIKTEN 7 D) GRUPPENBEZOGENE ARBEIT 7 1. ERBRACHTE LEISTUNGEN 8 2. THEMEN / INHALTE DER GRUPPE 8 3. BEENDIGUNG DER GRUPPE 8 4. RESÜMEE: GRUPPENBEZOGENE ARBEIT 8 E) KLASSENBEZOGENE ARBEIT 9 1. ERBRACHTE LEISTUNGEN 9 2. THEMEN / INHALTE DER KLASSENPROJEKTE 9 3. BEENDIGUNG DER KLASSENPROJEKTE 9 4. RESÜMEE: KLASSENBEZOGENE ARBEIT 10 FAZIT UND AUSBLICK 12

2 Allgemeine Informationen Werner-von-Siemens-Schule, Maintal Schulformen Schüler/innen Einzugsgebiet Besonderheiten Grundschule 281 Maintal Pädagogische Mittagsbetreuung Hauptschule* 82 Berufseinstiegsbegleiter durch das Bildungs- Realschule* werk der Hessischen Wirtschaft (BBHW) und 300 den Internationalen Bund (IB) gesamt 663 *Zielgruppe SiS 382 Sozialarbeit in der Werner-von-Siemens-Schule, Maintal (SiS) Auftraggeber Jugendamt MKK Finanzierung 50% Jugendamt MKK 50% durch alle 28 kreisangehörige Kommunen (vertragliche Regelung) Träger Zentrum für Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Main-Kinzig e.v. (ZKJF) Umfang 90% Stelle / 35 Wochenstunden Fachkraft Uwe-Jens Klautke-Feyen Handlungsfelder Arbeitsschwerpunkte Zielgruppe Erreichte Schüler/innen Einzelfallbezogene Beratung und Krisenintervention Vermittlung bei Konflikten Gruppenbezogene Arbeit Klassenbezogene Arbeit Vernetzung, Öffentlichkeitsarbeit und Qualitätssicherung Projekte in Klassen Einzelberatung Gruppenbezogene Arbeit alle 382 Schüler/innen der Haupt- und Realschule 307, das sind 80,37% der Zielgruppe Davon nahmen 32 mehrere Leistungen in Anspruch Seite 2 / 12

3 A) Soziodemografische Merkmale der Klienten/innen Im allgemeinen Überblick (S. 2) wird die Anzahl der erreichten Schülerinnen und Schüler genannt. Da einige von ihnen zwei oder mehrere Leistungen (z.b. Teilnahme an einem Klassenprojekt und Einzelberatung) in Anspruch nahmen, übersteigen die im Folgenden genannten Zahlen die Menge der tatsächlich beteiligten Personen (Mehrfachzählungen): Insgesamt nahmen im Berichtszeitraum 317 Schülerinnen und Schüler 349 verschiedene Leistungen der Sozialarbeit in Schulen in Anspruch. 1. Anzahl der Klientinnen und Klienten Der größte Anteil von Schülern/innen konnte über die klassenbezogene Arbeit mit dem Schwerpunkt Soziales Lernen erreicht werden. Daran nahmen 242 Schülerinnen und Schüler teil. Die Anzahl der Schüler/innen, die Leistungen der Einzelfallberatung bzw. Konfliktvermittlung in Anspruch nahmen, ist mit 79 Personen gegenüber dem Vorjahr (61) weiter angestiegen. 2. Alter der Klientinnen und Klienten Die Klienten/innen waren zwischen 11 und 17 Jahre alt. Die meisten von ihnen waren im Alter von 12 bis 16 Jahren. Beratung: breit gestreut von 11 bis 17 Jahren, mit einem Schwerpunkt bei den 13-Jährigen. Konfliktbearbeitung: hier waren nur die 13 und 15 jährigen vertreten. Gruppen: von 11 bis 13 Jahren. Klassenprojekte: es wurde mit allen Jahrgängen von 5 bis 9 gearbeitet (von ca. 11 bis 16 Jahren). Seite 3 / 12

4 3. Geschlecht der Klientinnen und Klienten Mit insgesamt 51% Jungen gegenüber 49% Mädchen in der Arbeit mit Klassen, spiegelte sich die Geschlechterverteilung der Zielgruppe (50%/50%) auch bei den Klienten/innen von SiS in einem ausgewogenen Verhältnis wider. Dies traf aber nicht auf die Kernleistungen Beratung und Konfliktvermittlung zu. Hier waren es 70% Jungen gegenüber 30% Mädchen in Einzelfallberatung und 75% Jungen gegenüber 25% Mädchen in der Konfliktvermittlung. Auch bei den Gruppenangeboten ist der Anteil der Jungen signifikant höher (79% Jungen gegenüber 21% Mädchen). 4. Schulform der Klientinnen und Klienten Aus der Zielgruppe der von SIS erreichten Schülerinnen und Schüler besuchten Insgesamt 123 der Klienten/innen die Hauptschule und 184 die Realschule. Durch die Inanspruchnahme von mehreren Leistungen kommt es in diesem Diagramm zu Mehrfachzählungen von Schülern/innen, so dass die Summe der Klienten/innen aus dem Hauptschulzweig die Anzahl der Hauptschüler/innen der Werner-von-Siemens-Schule übersteigt. Da nur 21,5% der Schülerschaft den Hauptschulzweig besuchten, kann man feststellen, dass vor allem die Beratung und Konfliktvermittlung überproportional von Hauptschülern/innen genutzt wurde. An der WvSS ist der Realschulbereich zweizügig, während der Hauptschulbereich nur jeweils mit einer Klasse pro Jahrgang vertreten ist. 5. Wohnorte der Klientinnen und Klienten Anmerkung: der Wohnort wurde bei den Teilnehmern/innen der Klassenprojekte nicht erfasst. Fast alle Klienten/innen (75) lebten in Maintal. Jeweils ein Klient und eine Klientin kamen aus Hanau, ein Klient aus Nidderau und zwei Klienten/innen aus Niederdorfelden. Seite 4 / 12

5 B) Einzelfallbezogene Arbeit ( 13 SGB VIII) Das Angebot richtet sich an alle Schülerinnen und Schüler der Klassen fünf bis zehn des Haupt- und Realschulzweigs der weiterführenden Schulen sowie der Integrierten Gesamtschulen und Schülerinnen und Schüler des BGJ, BVJ, BFS und TZB 1 der beruflichen Schulen. Der Fokus liegt dabei immer auf der einzelnen Schülerin/dem einzelnen Schüler, ihren /seinen Problemlagen und Bedarfen. ( ) Anlass ist immer Eine persönliche Problemlage Ein von der Schülerin/dem Schüler selbst geäußerter Bedarf Ein absehbares Problem/ein absehbarer Bedarf Eine Verhaltensauffälligkeit Beteiligt sind immer eine Fachkraft von Sozialarbeit in Schulen und eine Schülerin/ein Schüler. Bei Bedarf können auch Eltern und Erziehungsberechtigte, Lehrkräfte, andere Personen, Fachkräfte und Fachdienste sowie Institutionen und Organisationen hinzugezogen werden. Voraussetzung ist das Einverständnis der Schülerin/des Schülers. Der Zugang der Schülerin/des Schülers kommt wie folgt zustande: Die Schülerin/der Schüler sucht die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen auf. Die Schülerin/der Schüler wird von Dritten zur Fachkraft Sozialarbeit in Schulen geschickt bzw. an die Fachkraft vermittelt. Die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen wird selbst initiativ. Einzelfallbezogene Arbeit kann als Kurzberatung (bis 3 Beratungseinheiten) Langfristige Beratung (ab 4 Beratungseinheiten) Krisenintervention durchgeführt werden. Dies schließt die Begleitung zu anderen Institutionen und Hausbesuche sowie Unterstützungsleistungen außerhalb der Schule ein (aus Qualitätshandbuch, S. 8). 1. Erbrachte Leistungen Im Schuljahr 2014/15 wurden insgesamt 79 Einzelfälle bearbeitet. Die meisten waren kurzfristige Beratungen mit maximal drei Terminen. Beratungen Anzahl Kurzfristige Beratung 66 Langfristige Beratung 13 darin enthalten: Hausbesuche 4 Kontakt Fachdienst 2 Kontakt Jugendamt 1 2. Hilfeanlässe und Problemlagen Das Diagramm zeigt, dass die häufigsten Beratungsanlässe im Bereich Problem Schule lagen, gefolgt von Problemen im sozialen Umfeld und Problemen in Beruf/Ausbildung. Immer häufiger wandten sich Schülerinnen und Schüler an SiS, weil sie von persönlichen Angriffen im Internet betroffen waren. Neu sind zu diesem Thema auch Anfragen von besorgten Eltern. 1 Berufsgrundbildungsjahr, Berufsvorbereitungsjahr, Berufsfachschule, Teilzeit-Berufsschule. Seite 5 / 12

6 Der Anteil der Schülerinnen und Schüler, die wegen Schulverweigerung beraten wurde, ist gegenüber dem letzten Bericht (4 Beratungsanlässe) auf 10 angestiegen und hat sich um mehr als 50% verdoppelt. 3. Beendigung der Leistungen Alle 59 Beratungen wurden im Verlaufe des Berichtszeitraumes beendet. Die meisten wurden planmäßig abgeschlossen. 4. Resümee und Erläuterungen: einzelfallbezogene Hilfen In diesem Kapitel wurden Aussagen über den Umfang, den Zeitraum und die Inhalte der einzelfallbezogenen Tätigkeiten an der Werner-von-Siemens-Schule dargestellt. Das Beratungsangebot der Sozialarbeit in Schulen wurde von 79 (%) der 382 Schülern/innen aus der Haupt- und Realschule in Anspruch genommen. Der Kontakt zu den einzelnen Schülern/innen kam auf die unterschiedlichste Art und Weise zustande: Schüler/innen kamen aus Eigeninitiative Schülerinnen und Schüler kamen auf Empfehlung einer Lehrkraft und/oder der Schulleitung auf Empfehlung von Mitschülern/innen durch die Teilnahme an einem Klassenprojekt wurde die Fachkraft und ihr Angebot bekannt wurden von ihren Eltern aufgefordert die Beratung in Anspruch zu nehmen In den Jahrgängen fünf bis sechs waren die Problemlagen im sozialen Umfeld, meistens Peergroup bezogener Art. Diese zeigten sich durch außerschulisches Fehlverhalten auch in der Schule. Damit ist gemeint, dass Schülerkonflikte, die sich außerhalb der Schule ereigneten, auch mit in die Schule getragen wurden. Die Beratungsanlässe Probleme in der Familie betrafen die Jahrgänge sieben bis zehn. Im Jahrgang neun waren die vorwiegenden Beratungsanlässe Berufsorientierung/ Ausbildung. Die Anzahl der Beratungen ist von 61 im Vorjahr auf 79 angestiegen. Die um 50% angestiegenen Beratungsanlässe wegen Schulverweigerung geben allerdings keinen Aufschluss auf die tatsächliche Anzahl gemessen auf die Gesamtschülerschaft und bezogen auf ein Schuljahr. Allerdings kann die Verdoppelung der Beratungstätigkeit von SIS so gedeutet werden, dass Klassenlehrer/lehrerinnen sich vermehrt an SIS wenden, wenn Schüler/innen dem Unterricht fern bleiben. Die SiS Fachkraft kann dann auf die Jugendlichen zugehen und frühzeitig intervenieren. Im Gesamtbericht, war im Schuljahr 2012/13 Schulverweigerung insgesamt 55mal Beratungsanlass, im Schuljahr 2013/14 bereits 91mal, so ist diese Zahl im aktuellen Berichtszeitraum auf 125 Beratungsanlässe angestiegen. Das ist innerhalb von drei Jahren mehr als eine Verdoppelung. Der Fachbereich Sozialarbeit in Schulen hat bereits mit Veröffentlichung des Qualitätshandbuches dem Thema Schulverweigerung besondere Aufmerksamkeit zukommen lassen (vgl. Qualitätshandbuch, S. 21ff). Aber auch die Schulen selbst entwickeln immer mehr standardisierte Verfahren und legen einen verbindlichen Umgang mit dem Thema fest, der es ermöglichen soll, sehr früh aufmerksam zu werden. In vielen Fällen wird die Schulsozialarbeit mit eingebunden, dieses ist insgesamt eine erfreuliche Entwicklung. Beide Institutionen gehen davon aus, dass eine frühe Intervention die Chancen erhöhen, betroffene Kinder und Jugendliche wieder zu einem regelmäßigen Schulbesuch zurück zu begleiten. Seite 6 / 12

7 C) Vermittlung bei Konflikten Unter Vermittlung bei Konflikten wird verstanden, dass die Fachkräfte Sozialarbeit in Schulen offene und versteckte Konflikte zwischen Schülerinnen und Schülern mit den Betroffenen bearbeiten. Für die Teilnahme der betroffenen Schülerinnen und Schüler gilt das Freiwilligkeitsprinzip. Für die Vermittlung bei Konflikten gelten bestimmte Rahmenbedingungen: Anlässe sind immer offene und versteckte Konflikte zwischen Schülerinnen/Schülern bzw. Gruppen von Schülerinnen /Schülern. Der Zugang zur Vermittlung in Konflikten kommt wie folgt zustande: Die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen stellt Bedarfe selbst fest und wird initiativ. Bedarfe werden von Seiten der Lehrkräfte bzw. der Schulleitung an die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen herangetragen bzw. betroffene Schülerinnen und Schüler zur Fachkraft Sozialarbeit in Schulen geschickt. Betroffene Schülerinnen und Schüler tragen Bedarfe an die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen heran. Nicht beteiligte Schülerinnen und Schüler tragen Bedarfe an die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen heran. Dritte tragen Bedarfe an die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen heran. Voraussetzungen Die am Konflikt Beteiligten sind Schülerinnen und Schüler der Schule, in der die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen tätig ist. Mindestens ein/e Konfliktbeteiligte/r ist Schüler/in einer Klasse, für die die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen grundsätzlich zuständig ist. Weitere Voraussetzung ist, dass die am Konflikt Beteiligten grundsätzlich zur Konfliktbearbeitung bereit sind. Die Konfliktbearbeitung findet in der Regel während der Unterrichtszeit statt. Bei Konfliktbearbeitung außerhalb der Unterrichtszeit erfolgt eine Information an die Eltern. (s. Handbuch SiS 2010, S. 54) Im Berichtszeitraum wurde eine Konfliktvermittlung mit vier Beteiligten durchgeführt. Zwischen den Konfliktparteien wurde eine Vereinbarung abgeschlossen, die laut Rückmeldung auch eingehalten wurde. D) Gruppenbezogene Arbeit Unter gruppenbezogener Arbeit wird verstanden, dass die Fachkräfte Sozialarbeit in Schulen regelmäßig und über einen längeren Zeitraum mit einer Gruppe Schülerinnen und/oder Schülern arbeiten. Dabei umfasst eine Gruppe mindestens drei Personen. Gruppenbezogene Arbeit soll folgende Ziele erreichen: Förderung der Sozialkompetenz, d.h. die Fähigkeit miteinander zu leben, zu lernen und zu arbeiten, Verantwortung zu übernehmen, die Fähigkeit, andere Menschen und Werthaltungen zu schätzen und die Bereitschaft, Konflikte konstruktiv zu nutzen Förderung der Selbstkompetenz, d.h. die Fähigkeit, über eigenes Verhalten nachdenken zu können, die eigene Identität zu entwickeln, mit inneren Konflikten umzugehen und die Leistungs- und Anstrengungsbereitschaft anzuregen Ein Gruppenangebot richtet sich an Schülerinnen und/oder Schüler mit ähnlichen Problemlagen und Interessen. Ziel ist die erfolgreiche Bearbeitung dieser Themen im Sinne von Sozialem Lernen. (s. Handbuch SiS 2010, S. 24) Seite 7 / 12

8 1. Erbrachte Leistungen Im Berichtszeitraum wurde in der Werner-von-Siemens-Schule eine Gruppe mit 14 Teilnehmern/innen aus den Jahrgängen fünf und sechs der Realschule sowie Hauptschule durchgeführt. 2. Themen / Inhalte der Gruppe Zum Thema Regeln und Regeleinhaltung im sozialen Kompetenztraining wurde mit einer Projektgruppe von 14 Teilnehmern/Teilnehmerinnen gearbeitet. Das Thema der Projektgruppe lautete: Projekt Bogenschießen und war in diesem Schuljahr eingebettet in die Projektwoche der Werner-von-Siemens-Schule. In Kooperation mit der Schützengesellschaft Tell Hochstadt e.v. fand in der Schule und auf dem vereinseigenem Bogengelände das Bogenschießen für Schüler- und Schülerinnen der 5. und 6. Klassen aus Haupt- und Realschule statt. Die Schülerinnen und Schüler dieser Projektgruppe wurden zum Teil von ihren Klassenlehrern/-lehrerinnen empfohlen, da sie unter anderem gewisse Schwierigkeiten mit der Anerkennung und der Einhaltung von Regeln und Grenzen hatten. Die Schulsozialarbeit beteiligte sich an diesem Gruppenangebot und unterstützte aktiv die Vereinsjugendwartin Frau Leutfeld bei der Durchführung. Für SIS war dieses Projektangebot ein sozialpädagogisches Setting um soziale Kompetenzen in einem konkreten Erlebnisraum zu vermitteln. Während des viertägigen Workshops konnten neben Spaß/Aktion und Herausforderung wichtige Verhaltensregeln wie Verantwortungsübernahme und Zusammenarbeit in der Gruppe vermittelt und erlebt werden. Auf dem Bogenplatz wurde ein abwechslungsreiches Programm geboten, vom Recurve-Bogenschießen, mittelalterlichen Clout-Schießen (alle Pfeile fliegen gleichzeitig in einer Parabel auf Kommando), Schießen wie die Samurei und verschiedenen Turnierformen war Einiges geboten. Planung, Organisation und Durchführung wurde maßgeblich vom Verein der Schützengesellschaft Tell Hochstadt e.v. getragen, SIS konnte aufgrund eigener Kompetenzen im Bogenschießen weitere Impulse beisteuern. 3. Beendigung der Gruppe Die Gruppe wurde im Verlauf des Schuljahres abgeschlossen. 4. Resümee: Gruppenbezogene Arbeit Mit dem Gruppenangebot Projekt Bogenschießen im Rahmen der Projektwoche wurden folgende Ziele verfolgt: Stärkung der Lernmotivation Stärkung des Selbstvertrauens Verbesserung der Selbstwahrnehmung Kennenlernen der eigenen Stärken und Schwächen Wahrnehmung der eigenen Kompetenzen Förderung der Teamfähigkeit Steigerung der Konzentrationsfähigkeit Verbesserung der Selbstkontrolle Durch die sozialpädagogischen Interventionen konnten die Schülerinnen und Schüler lernen, ihr eigenes Verhalten zu überprüfen, zu diskutieren und alternative Verhaltensweisen innerhalb der Gruppe und auf die gemeinsame Durchführung des Workshops anzuwenden. Seite 8 / 12

9 E) Klassenbezogene Arbeit Unter klassenbezogener Arbeit wird verstanden, dass die Fachkräfte Sozialarbeit in Schulen über einen längeren Zeitraum in Kooperation mit der jeweils zuständigen Lehrkraft mit ganzen Klassen arbeiten. Die Arbeit fokussiert sich dabei nicht in erster Linie auf die einzelnen Schülerinnen und Schüler, sondern auf die Klasse als soziales System. Die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen hat somit keinen Einfluss auf die Zusammensetzung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. ( ) Klassenbezogene Arbeit hat zum Ziel, die Klassengemeinschaft so zu stärken, dass jede einzelne Schülerin und jeder einzelne Schüler von ihr mitgetragen wird, sich in der Klasse ein Wir-Gefühl entwickelt und sich die Klasse als Gesamtsystem für die Kultur des Umgangs miteinander verantwortlich fühlt. Die Schülerinnen und Schüler lernen dabei, individuelle Unterschiede zu akzeptieren und den Umgang untereinander in wechselseitigem Respekt und Toleranz zu gestalten sowie Konflikte angemessen zu bearbeiten. Auf diese Weise wird die Sozialkompetenz der einzelnen Schülerinnen und Schüler erweitert und ein positives Lernklima in der Klasse hergestellt. Schließlich trägt die klassenbezogene Arbeit dazu bei, die Zusammenarbeit und Vertrauenskultur zwischen den Lehrkräften und den Fachkräften Sozialarbeit in Schulen zu verbessern. (s. Handbuch SiS 2010, S. 41/42) 1. Erbrachte Leistungen Für die klassenbezogene Arbeit gelten bestimmte Rahmenbedingungen. Anlässe für die Angebote an Klassen sind schlechtes Sozialklima in einer Klasse ständige Konflikte und Auseinandersetzungen zwischen Schülerinnen und Schülern einer Klasse Übergangsproblematik Im Berichtszeitraum wurden in der Werner-von-Siemens-Schule elf Klassenprojekte für insgesamt 242 Teilnehmer/innen durchgeführt. 2. Themen / Inhalte der Klassenprojekte Mit den elf Klassen wurde zum Thema Soziales Lernen gearbeitet. Mit dem Angebot sollten neben der Verbesserung des Klassenklimas bei den Schülerinnen und Schülern folgende Schlüsselkompetenzen- und Qualifikationen gestärkt werden: Stärkung und Förderung sozialer Kompetenzen Stärkung der Teamfähigkeit Stärkung der Kommunikationsfähigkeit Stärkung der Empathiefähigkeit Konstruktiver Umgang mit Konflikten Stärkung des Selbstbewusstseins Im Bereich Gewaltprävention wurde z.b. das Aufarbeiten von Mobbingsituationen im Klassenverband bearbeitet. Auch Themen wie Einsatz von körperlicher Gewalt und Sachbeschädigung waren Thema der klassenbezogenen Arbeit. 3. Beendigung der Klassenprojekte Alle elf Klassenprojekte wurden im Verlauf des Schuljahres 2014/15 begonnen und zehn davon planmäßig abgeschlossen. Ein Projekt wurde vorzeitig beendet. Die Zusammensetzung der Klasse mit sehr vielen auffälligen Schülerinnen und Schülern ließ es nicht zu, dass ein konstruktives miteinander Arbeiten möglich wurde. Es herrschte immer eine große Unruhe und Unkonzentriertheit und Desinteresse an der Zusammenarbeit. Die Kooperationsbereitschaft der Klassenleitung war auch nicht in dem Maße gegeben, wie es erforderlich gewesen wäre, um gemeinsam erfolgreich agieren zu können (vgl. hierzu auch das Handbuch SiS, S. 41). Deshalb wurde das Projekt vorzeitig abgebrochen. Seite 9 / 12

10 4. Resümee: Klassenbezogene Arbeit Die Anzahl der durchgeführten Klassenprojekte ist von zehn Klassen im SJ 13/14 auf elf Klassen im aktuellen Berichtsjahr angestiegen. Entsprechend ist die Anzahl der Schüler/innen aus der Zielgruppe von 222 im Vorjahr auf 242 angestiegen. Die elf Klassen waren aus den Jahrgängen fünf bis neun der Haupt- und Realschule. Bei drei dieser zehn Klassen wurde neben sozialem Lernen ein zusätzliches Angebot Gewaltprävention mit eigenem Schwerpunkt durchgeführt. Im Klassenverband wurden die Themen: Aggressionen und Gewalt im Umgang miteinander Kommunikation und Konflikt Mobbing Cybermobbing bearbeitet. Mit der Methode des Rollenspiels lernten die Schülerinnen und Schüler, wie es zu Konfliktsituationen kommt und welche alternativen Lösungen möglich sein können. Das Hinzuziehen der Schulsozialarbeit bei Problemlagen in Klassen ist ein Bestandteil der pädagogischen Arbeit an der Werner-von-Siemens-Schule. Durch den Einsatz verschiedener pädagogischer und gruppendynamischer Methoden half die Schulsozialarbeit das soziale Miteinander im Klassenverband insgesamt zu verbessern. Für ein langfristiges, konstruktives und soziales Miteinander ist die Erfahrung, dass die Schüler/innen eigenverantwortlich und selbständig die Klassengemeinschaft mit ihren Fähigkeiten gestalten können, eine wichtige Stärkung der eigenen sozialen Kompetenzen. Das klassenbezogene Angebot zum Sozialen Lernen wurde in Anwesenheit der Klassenlehrer/innen in allen Jahrgängen mit jeweils einer Wochenstunde durchgeführt, in einigen Klassen auch mit einer Doppelstunde. Mit einzelnen Klassen wurde das Soziale Lernen auch als Projekttag soziales Lernen in Bewegung in der Turnhalle durchgeführt. Dieses Angebot ist modular im Workshopcharakter aufgebaut und wird statt im Klassenraum in der Turnhalle bzw. dem Dojo der Schule abgehalten. Dort ist je nach Altersgruppe ein entsprechender Parcour aufgebaut indem je nach Gruppengröße, Gruppenstärke verschiedene Aufgabenstellungen in Gemeinschaftsaktionen zu bewältigen sind. Seite 10 / 12

11 E) Qualitätssicherung, Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit/Stützleistungen Die pädagogische Arbeit der Sozialarbeit an Schule ist nach unserem eigenen Verständnis von Kooperation kein isoliertes Angebot, sondern findet in enger Abstimmung mit unseren Kooperationspartnerinnen vor Ort statt. Zu orientieren haben wir uns an den strategischen Zielen, die durch den örtlichen Jugendhilfeträger vorgegeben werden. Daraus ergeben sich folgende Kooperationsziele: Erwachsene, die für die Bildung und Erziehung von Kindern und Jugendlichen in einer Gemeinde verantwortlich sind, initiieren und gestalten gemeinsam lebensweltnahe Lernsituationen- und Prozesse. Im Zusammenschluss von sozialen Einrichtungen, Organisationen und Privatpersonen gestalten Erwachsene eine kind- und familiengerechte Lebensumgebung. Sie engagieren sich für den Aufbau und die Pflege einer Kultur der gegenseitigen Wertschätzung und Unterstützung im Gemeinwesen. Lokale personale, finanzielle und materielle Ressourcen werden untereinander ausgetauscht und für Kinder in unterschiedlichen Einrichtungen nutzbar gemacht. Vor diesem Hintergrund wird deutlich, dass eine enge Zusammenarbeit nicht nur mit der Schule und dem Jugendamt notwendig ist, sondern auch verstärkt eine Vernetzung unserer Arbeit mit den sonstigen Angeboten im Gemeinwesen, hier insbesondere den Angeboten der kommunalen Jugendarbeit vor Ort angestrebt bzw. ausgebaut werden soll. (aus Konzept SiS, Seite 11 f) Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung nimmt im Rahmen der Arbeit an Schulen einen großen Stellenwert ein und wurde mit der Erarbeitung und Herausgabe eines Qualitätshandbuches (Näheres hierzu siehe im Gesamtbericht SJ 2010/2011) systematisiert und standardisiert. Mit dem Qualitätshandbuch wurde erreicht, dass die Qualität der Prozesse und Verfahren in der Arbeit der Fachkräfte geprüft und somit auch weiter entwickelt werden können. Dabei wird wie in allen modernen Qualitätssystemen unterschieden zwischen Struktur-, Prozess und Ergebnisqualität. Strukturqualität definiert sich im Wesentlichen über die Rahmenbedingungen und über die Kompetenzen und fachlichen Qualifikationen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Hierunter fällt dann im Fachbereich gemeinsamen Fortbildungen, regelmäßige Supervision und auch die regelmäßigen Dienstbesprechungen. Während der Sommerferien 2014 fand im ZKJF e.v. ein selbst organisierter und durchgeführter Inhouse workshop Train the Trainer statt. Hier wurde für die SIS-Fachkräfte ein workshop soziales Kompetenztraining angeboten. Die Zielsetzung war, in dieser Auftaktveranstaltung neue Inputs zur Durchführung des sozialen Lernens zu erhalten. Unter Prozessqualität wird die Qualität der Abläufe in der praktischen Arbeit verstanden. Hierzu bietet das Qualitätshandbuch ein hohes Maß an Transparenz. Prozessqualität im Blick zu haben und ständig weiter zu entwickeln, ist ein Handlungsschwerpunkt für alle Fachkräfte und die Geschäftsleitung. Hierunter fallen regelmäßige Workshops und Arbeitstreffen. Unter Ergebnisqualität werden im Allgemeinen die Ergebnisse und Güte der Arbeit verstanden. Dies wird in den Berichten jährlich dargestellt. Da der Bereich Qualitätssicherung doch einen beträchtlichen Anteil in der Arbeit der Fachkräfte hat, wird er gesondert ausgewiesen. Aus der nebenstehenden Grafik wird ersichtlich, welche Kooperationen und Vernetzungsaktivitäten im vergangenen Schuljahr durchgeführt wurden. Die Öffentlichkeitsarbeit kam auf 18% des Zeitaufwands: Vorstellung der Arbeit auf schulischen Elternabenden sowie bei der Stadtteilkonferenz Dörnigheim/Bischofsheim etc. Die Vernetzung mit Schule (19%) durch Teilnahme an Gesamtkonferenzen und SEK1 Konferenzen sowie Gespräche mit Klassenlehrern/Lehrerinnen nahm den größten Anteil in der Vernetzungsarbeit ein. Dann folgte die Vernetzung im Sozialraum mit 17%: Kooperation mit anderen Trägern wie dem Kinder- und Jugendclub Bonis Treff, der Beratungsstelle Welle ggmbh, der Aufsuchenden Suchtberatung Maintal (jj-e.v), dem Jugendbildungswerk des Jugendamtes Gelnhausen, der Polizei Maintal und Hanau, und dem Bildungswerk der hessischen Wirtschaft. Seite 11 / 12

12 Die Qualitätssicherung nahm in den Stützleistungen mit 46% den größten Raum ein. Darin enthalten sind die Anleitung von zwei Bachelor-Praktikantinnen aus dem Fachbereich soziale Arbeit der Universität Frankfurt und aus dem Studiengang Erziehungswissenschaften der Universität Gießen. Die Praktika hatten insgesamt einen Stundenumfang von 400 Stunden. Außerdem wurde eine Fortführung des Train the Trainer Inhouse worshops für SIS Kräfte zum Thema Gewaltprävention während der Sommerferien durchgeführt. Fazit und Ausblick Der Schulsozialarbeiter der Werner-von-Siemens-Schule hatte in diesem Schuljahr einen Schwerpunkt in der Arbeit mit Klassen zum Thema Soziales Lernen. Gearbeitet wurde mit den Klassen fünf bis neun der Haupt- und Realschule. In den Jahrgängen fünf und sechs wurde speziell zum Thema Kooperation und Team sowie Gewaltprävention gearbeitet und in den Jahrgängen 7 und 8 zum Thema Kommunikation und Konflikt. Im Schuljahr 2015/2016 wird die Schulsozialarbeit an der Werner von Siemens Schule weiter diese Arbeitsschwerpunkte durchführen: Soziales Lernen in Klassen und Gruppen Übergang Schule und Beruf Einzelberatung (nach Bedarf und Problemlagen) Vermittlung bei Konflikten Dabei sind modulare Workshops als klassenbezogenes Angebot soziales Lernen in Bewegung ein fester Bestandteil des sozialen Lernens. Dieses Angebot wird statt im Klassenraum z.b. in der Turnhalle bzw. dem Dojo (ein Raum mit Judomatten) der Schule durchgeführt. Mit dem Angebot sollen vor allem die fünfer und sechser Klassen angesprochen werden, beispielsweise erfordern komplexere Aufgabenstellungen im sozialen Kompetenztraining einen größeren Bewegungsraum als die Klasse und benötigen gleichzeitig einen größeren Zeitraum als eine Unterrichtsstunde. Die Ausbreitung von aktuellen Mobbingsituationen durch Cybermobbing auf Computer und auf internetfähigen Mobiltelefonen hat deutlich zugenommen. So nimmt dieser Part in der Gewaltprävention den größten Raum in der Thematisierung mit den Schülerinnen und Schülern ein. Hier wird eine enge Kooperation und Vernetzung mit Fachleuten (Jugendsachbearbeiter der Polizei Maintal, Jugendkoordinator der Polizei Hanau und der Kinderschutzbeauftragten der Stadt Maintal) angestrebt. So kann zum Beispiel ein Polizeibeamter in Uniform in Kooperation mit SIS im Klassenprojekt Gewaltprävention wesentlich authentischer den Bereich Körperverletzung und die daraus resultierenden rechtliche Konsequenzen aufzeigen. Die Kinderbeauftragte hat z.b. gute Kontakte zu weiterführenden Kooperationspartnern bei Themen wie Cybermobbing. Im Handlungsfeld Unterstützung im Übergang Schule/Beruf (Klassen H8 und H9) ist zukünftig eine stärkere Nachfrage aus der Schülerschaft zu erwarten, da im Rahmen des Projektes Berufseinstiegsbegleitung derzeit nur noch vier Schülern/innen vom Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft (BBHW) betreut werden. Der Anteil der zu übernehmenden Schüler des Berufseinstiegsbegleiters vom IB ist noch nicht bekannt. Zwar soll das Projekt Berufseinstiegsbegleitung auch zukünftig in der Werner von Siemens Schule fortgesetzt werden. Allerdings stand nach den Sommerferien noch nicht fest, wie viele Schüler/innen und Schüler aus den H-Klassen insgesamt betreut werden können. In der Schule wurden von der Agentur für Arbeit über die vergangenen Schuljahre die Anzahl der von den Berufseinstiegsbegleitern zu betreuenden Jugendlichen reduziert (ursprünglich waren es 35 Plätze). Im nächsten Schuljahr wird es eine Projektwoche an der Schule geben mit vielen Angeboten, unter anderem soll auch wieder das Kooperationsprojekt Bogenschießen durchgeführt werden. Der Schulsozialarbeiter wird das Projekt gemeinsam mit dem der Schützengesellschaft Tell Hochstadt e.v. planen und durchführen. Aufgrund der Tatsache, dass die Werner-von-Siemens-Schule auf dem Weg zur verlässlichen Ganztagsschule die pädagogische Mittagsbetreuung (Schul-AGs am Nachmittag) weiter ausbaut, sind immer mehr Schülerinnen und Schüler immer länger in der Schule. Deshalb hat die Fachkraft SiS die Offene Sprechzeiten um zwei Nachmittage (montags bis donnerstags) erweitert. Hanau, im November 2015 Seite 12 / 12

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