Starkes Nord-Süd-Gefälle beim Graswachstum

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1 Reifeprüfung Grünland 1. Schnitt Mitteilung Starkes Nord-Süd-Gefälle beim Graswachstum Die Wirtschaftlichkeit der Rindviehhaltung wird ganz wesentlich von der Qualität des Grundfutters bestimmt. Die beste Futterqualität lässt sich mit dem ersten Aufwuchs gewinnen, vorausgesetzt der Schnitt wird zum richtigen Termin durchgeführt. Die wechselnden Witterungsbedingungen im Frühjahr sind jedoch für die Festlegung des optimalen Schnittzeitpunktes in jedem Frühjahr eine neue Herausforderung. Der Frühjahrsschnittzeitpunkt ist stets ein Kompromiss zwischen Futterqualität und Ertrag. Obwohl der Vegetationsvorsprung mit bis zu 4 Wochen gegeben ist, limitieren die niedrigen Temperaturen der letzten 3 Wochen das Graswachstum deutlich. Die anhaltend feuchte und kalte Wetterlage führt auf allen Standorten zu deutlich verminderten Zuwachsraten, wohingegen elbnahe und geschützte Standorte gewisse Ertragsvorsprünge aufweisen. Auch wird in diesem Jahr sehr deutlich, dass frühe Gülle- und Mineraldüngergaben überall dort, wo die Befahrbarkeit der Grünlandstandorte es zuließ, sich sehr positiv ausgewirkt haben. Bei den ersten Probenahmen am wurden im Norden zwischen 7 bis 10 dt TM/ha, im Süden jedoch schon bis 20 dt TM/ha ermittelt. Welsch Weidelgrasbestände stehen mit 20 dt TM/ha ertraglich nicht weiter entwickelt als DW-Bestände dar, aber ihre Rohfasergehalte sind höher, sodass hier ab den ersten Maitagen mit dem 1. Schnitt zu rechnen sein wird. Änderungen der Datenerhebung in 2014 Die Durchführung der Reifeprüfung erfolgt an 7 Standorten. Es werden insgesamt 8 Mischungen, die in der Praxis die größte Bedeutung haben, beprobt. Ab der 19. KW werden außerdem jeweils 2 Sorten des Deutschen Weidelgrases der 3 Reifegruppen früh, mittel und spät beprobt. Reifeprüfung Grünland 1. Schnitt 2014 Regionen und Beweisflächen in Schleswig-Holstein Goldelund Lindewitt 2 Schuby Ostsee Hinsichtlich der Ergebnisdarstellung wird es in diesem Jahr folgende Vorgehensweise geben: Im Bauernblatt werden die Ertrags- und Qualitätsentwicklung der Mischungen in 4 Grafiken der Regionen 1-4 (s. Karte SH) und später die der Sorten in 2 weiteren Grafiken dargestellt. Damit soll eine schnelle Orientierung - sozusagen auf einen Blick- ermöglicht werden. Nordsee Helgoland zum Kreis Pinneberg 1 Futterkamp Wittbek N-O-Kanal Borstel- 3 Hohenraden Rickling 4 Wer sich vor der Veröffentlichung im Bauernblatt und über die Daten im Einzelnen informieren möchte, kann unter der Adresse: die Ergebnisse der Standorte und Sorten mit der Prognose jeweils wöchentlich ab Dienstag nachmittag abrufen. Standorte Dauergrünland Region Westküste (1) Nördlicher Mittelrücken und Ostküste (2) Südlicher Mittelrücken (3) Südliche Ostküste (4) Hamburg

2 Mischungsprüfungen auf 3 Standorten Die Ertrags- und Qualitätsmessung am 10. April 2014 ergab einen durchschnittlichen Frischmasseertrag von 81 dt/ha, bei 14% TM ergab das einen durchschnittlichen Ertrag von 11 dt TM/ha. Die Ertragsbildung war durch Kälte und Nässe gehemmt. Die Wuchshöhen schwankten von cm, im Mittel lagen sie bei 18 cm. Dabei wurden im südlichen Schleswig-Holstein relativ hohe, im nördlichen und westlichen SH unterdurchschnittliche Erträge erzielt. Die Rohfasergehalte schwankten gering zwischen 17-18%; die Rohproteingehalte lagen vielfach um 30%. Die Energiedichten wurden im Durchschnitt mit über 8,0 MJNEL (GfE 2008) ermittelt. Aufgrund des Modells der CAU, Lehrstuhl Grünland, erstellt vom Deutschen Wetterdienstes in Braunschweig, ist im Berichtszeitraum mit 0,3 bis 0,5 dt/ha TM-Zuwachs pro Tag und einer Rohfaserzunahme von 0,3% pro Tag zu rechnen. Die Rohproteingehalte werden sich jetzt von einem hohen Niveau mit 0,3 bis 0,4%/Tag erniedrigen. Zum Veröffentlichungstag am 18. April 2014 wird ein Ertragsniveau von durchschnittlich 16 dt TM/ha bei Rohfasergehalten um 19% und Rohproteingehalten um 27% bei unter 7,7 MJ NEL/kg TM erreicht werden. Mittel bis stark ist der Zuwachs der Welsch-Weidelgrasbestände, für die allerdings kein Prognosemodell entwickelt wurde. In günstigen Lagen dürften tägliche Zuwachsraten von 1,3 bis 1,5 dt TM/ha realistisch sein. Beim Welschen Weidelgras sind die Bestände allerdings je nach Saattermin auch dieses Jahr wieder recht unterschiedlich weit entwickelt. Spät im September oder Anfang Oktober gesäte Bestände sind noch deutlich in der Entwicklung zurück. Wichtig ist hier die Bestandsentwicklung des Einzelschlages zu kontrollieren! Die Entwicklung des Welschen Weidelgrases wurde mit einer Messung am Standort Futterkamp bei einer Wuchshöhe von 34 cm und einem Ertrag von 21 dt TM/ha sowie einem Rohfasergehalt von bereits 19,4% ermittelt. Die weiter entwickelten Bestände erreichen derzeit Aufwuchshöhen von bis 45 cm. Bei einer mittlerer Bestandesdichte lässt sich aus der Aufwuchshöhe der Ertrag abschätzen, in dem man die Bestandshöhe mit dem Faktor 0,65 multipliziert. 45 cm Graslänge entsprechen ungefähr 30 dt Trockenmasse pro ha. Hier ist bei entsprechender Witterung ab der KW 20 mit der Siloreife zu rechnen. Die nächste Ertrags- und Qualitätsmessung erfolgt am Mittwoch, den 16. April Die Ergebnisse können ab Dienstag, den 22. April ab 16 Uhr unter der Internetadresse: abgerufen werden. Dr. Johannes Thaysen und Praktikant Frank Clausen Landwirtschaftskammer, Abteilung Pflanzenbau/Pflanzenschutz/Umwelt jthaysen@lksh.de Tel Standortdaten Mischungsvergleich

3 Tabelle 1: Standortdaten Mischungen Reifeprüfung Grünland 1. Schnitt 2014 Standorte Mischungen 1) DW-betonte Mischung mit Lieschgras und Wiesenrispe DW Mischung (50% mittlere; 50% späte Sorten) DW Mischung (30% mittlere; 70% späte Sorten) Goldelund ((hs)) 3) EnergieMix Nr.105 2) (ATR) EnergieMix Nr.101 2) (ATR) Region 1 Aug 13 Anteil in % DW/andere Gräser/Klee/Kräuter Wittbek ((hs)) 3) Region 2 Anteil in % DW/andere Gräser/Klee/Kräuter Standard G IIo (HaGe) Okt Schuby/Lindewitt ((hs)) 3) EnergieMix Nr.105 2) (ATR) EnergieMix Nr.101 2) (ATR) Tetrasil Acker (NPZ) 2) Region 2 Aug 13 Aug 12 Anteil in % DW/andere Gräser/Klee/Kräuter Borstel-Hohenraden ((sl)) 3) EnergieMix Nr.101 2) (ATR) Tetrasil mineral (NPZ) 2) Region 3 Okt 13 Aug 08 Anteil in % DW/andere Gräser/Klee/Kräuter Rickling ((ls)) 3) S5 Energie Moor+ Mineral 2) S2 Energie Moor 2) (Meiners) Region 4 Sep 12 Anteil in % DW/andere Gräser/Klee/Kräuter Mischung 2 Futterkamp ((L)) 3) EnergieMix Nr.105 2) (ATR) EnergieMix Nr.101 2) (ATR) G V spät 2) Region 4 Aug 13 Aug 13 Anteil in % DW/andere Gräser/Klee/Kräuter ) () = Züchter, Mischer 2) EnergieMix Nr. 101 G V spät (Nachsaat/Reinsaat) EnergieMix Nr. 105 G IIIo (intensive Bewirtschaftung ohne Klee) S5 Energie Moor+Mineral (Schnittnutzung auf allen Standorten) S2 Energie Moor (Schnittnutzung auf Acker-, Moor- und Marschstandorten) Tetrasil Acker/mineral =Ackergrasmischung mit späten DW Sorten GV spät = Nachsatmischung mit mittelspäten und späten DW-Sorten 3) (())= Bodenart

4 Tabelle 2: Mischungsvergleich Region 2 Mischung EnergieMix Nr.105 EnergieMix Nr.101 Standard G IIo Tetrasil Acker Durchschnitt Standort Schuby Schuby Wittbek Lindewitt Aug 13 Aug 13 Okt 10 Aug 12 Werte am: FM-Ertrag dt/ha 49,1 52,9 47,3 53,6 50,7 TM % 14,9 14,9 16,7 13,8 15,1 TM-Ertrag dt/ha 7,3 7,9 7,9 7,4 7,6 Rohfaser % TM 17,8 18,0 17,3 18,7 18,0 Rohprotein % TM 30,0 29,3 32,6 30,8 30,7 Zucker % TM 9,6 8,5 4,7 6,0 7,2 NEL MJ/kg TM 8,2 8,1 8,2 7,9 8,1 Milchsäurebakterienbesatz 1) Prognose 2) : TM-Ertrag dt/ha 10,5 11,1 11,1 10,6 10,8 Rohfaser % TM 18,6 18,8 18,1 19,5 18,8 Rohprotein % TM 27,6 26,9 30,2 28,4 28,3 NEL MJ/kg TM 7,8 7,7 7,8 7,5 7,7 Schnitt ab: ) MSB-Besatz: hoch: > 10 5 KbE/g FM mittel: KbE/g FM niedrig: < 10 4 KbE/g FM 2) Prognose mit Simulationsmodell der CAU Kiel, bearbeitet vom DWD Braunschweig

5 Tabelle 3: Mischungsvergleich Region 3 Mischung Standort EnergieMix Nr.101 Borstel- Hohenraden Tetrasil mineral Borstel- Hohenraden Okt 13 Aug 08 Werte am: Durchschnitt FM-Ertrag dt/ha 22,6 103,3 63,0 TM % 13,7 13,3 13,5 TM-Ertrag dt/ha 3,1 13,7 8,4 Rohfaser % TM 16,5 17,9 17,2 Rohprotein % TM 26,1 30,9 28,5 Zucker % TM 15,8 7,5 11,7 NEL MJ/kg TM 8,1 8,0 8,1 Milchsäurebakterienbesatz 1) Prognose 2) : TM-Ertrag dt/ha 7,1 17,7 18,9 Rohfaser % TM 17,3 21,9 19,6 Rohprotein % TM 23,7 28,5 26,1 NEL MJ/kg TM 7,7 7,6 7,7 Schnitt ab: ) MSB-Besatz: hoch: > 10 5 KbE/g FM mittel: KbE/g FM niedrig: < 10 4 KbE/g FM 2) Prognose mit Simulationsmodell der CAU Kiel, bearbeitet vom DWD Braunschweig

6 Tabelle 4: Mischungsvergleich Region 4 Mischung EnergieMix EnergieMix G V spät S5 Energie S2 Energie Durchschnitt Welsches Nr.105 Nr.101 Moor+Mineral Moor Weidelgras Standort Futterkamp Futterkamp Futterkamp Rickling Rickling Futterkamp Aug 13 Aug 13 Aug 13 Sep 12 Okt 12 Aug 13 Werte am: keine Probenahme! FM-Ertrag dt/ha 67,0 133,9 192,7 131,2 158,5 TM % 12,5 11,9 10,2 11,5 13,1 TM-Ertrag dt/ha 8,4 15,9 19,7 14,7 20,8 Rohfaser % TM 19,4 18,9 17,8 18,7 19,4 Rohprotein % TM 31,1 30,7 34,0 31,9 24,5 Zucker % TM 6,3 6,3 5,4 6,0 8,4 NEL MJ/kg TM 8,0 7,9 8,3 8,1 7,5 Milchsäurebakterienbesatz 1) Prognose 2) : TM-Ertrag dt/ha 12,4 19,9 23,7 18,7 24,8 Rohfaser % TM 20,2 19,7 18,6 19,5 20,2 Rohprotein % TM 28,7 28,3 31,6 29,5 22,1 NEL MJ/kg TM 7,6 7,5 7,9 7,7 7,1 Schnitt ab: ) MSB-Besatz: hoch: > 10 5 KbE/g FM mittel: KbE/g FM niedrig: < 10 4 KbE/g FM 2) Prognose mit Simulationsmodell der CAU Kiel, bearbeitet vom DWD Braunschweig

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