BVK-Studie. Private Equity-Prognose 2014 Erwartungen der deutschen Beteiligungsgesellschaften zur Marktentwicklung

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1 BVKStudie Private EquityPrognose 2014 Erwartungen der deutschen Beteiligungsgesellschaften zur Marktentwicklung Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften German Private Equity and Venture Capital Association e.v. (BVK) Berlin Februar 2014

2 Inhalt 1 Methodologie der Befragung Zum Fundraising Fundraising 2012 und FundraisingAussichten Aktuelle Fonds FundraisingPlanung Neue Fonds Aktuelle Rahmenbedingungen... 7 Zu den Investitionen Investitionsaktivitäten Attraktivste Branchen BuyOuts Zu den Unternehmensverkäufen Divestmentaktivitäten IPOAktivitäten

3 1 Methodologie der Befragung Die vorliegende Untersuchung erscheint jährlich seit dem Jahr 2009 und fasst die Geschäftserwartungen der in Deutschland aktiven Beteiligungsgesellschaften für das jeweils begonnene Jahr zusammen. Dazu wurden in Deutschland aktive Beteiligungsgesellschaften im Januar 2014 zu ihren Einschätzungen bezüglich ihres Fundraisings, der Investitionstätigkeit und der Divestments befragt. Die Angaben von 119 Beteiligungsgesellschaften flossen in die Auswertung ein, darunter 47 VentureCapital Gesellschaften, 2 Generalisten/Mittelstandsfinanzierer und 40 BuyOutSpezialisten. Zur besseren Darstellung der unterschiedlichen Einschätzung in einzelnen Marktsegmenten wurden die Befragungsergebnisse soweit angebracht auch getrennt für die Marktsegmente VentureCapital Gesellschaften und Mittelstandsfinanzierer/BuyOutGesellschaften ausgewiesen. Ergebnisse aus der Vorjahresbefragung sind zu Vergleichszwecken in Klammern angegeben. 2 Zum Fundraising 2.1 Fundraising 2012 und 201 Seit der Finanzkrise zeigt sich das FundraisingUmfeld für Private EquityFonds nicht nur in Deutschland, sondern auch international anhaltend schwierig brachte einige erfolgreiche FondsClosings sowohl im VentureCapital als auch im BuyOutBereich, allerdings war dies nicht der Beginn einer nachhaltigen Marktverbesserung halbierte sich die Zahl neuer Fonds wieder. Erfolgreiche Fonds Closings gab es fast nur bei etablierten Beteiligungsgesellschaften, die bereits auf mehrere Fonds Generationen zurückblicken können. Und auch 201 brachte keinen Aufschwung bei der Zahl neuer Fonds. Die folgende Übersicht berücksichtigt Fonds deutscher Beteiligungsgesellschaften, zu denen Informationen über ein Closing z.b. durch Pressemeldungen veröffentlicht wurden vermeldeten 22 Beteiligungsgesellschaften einen neuen Fonds, 2012 waren es dagegen nur 11 Fonds und 201 nochmals einer weniger. Von den 11 im Jahr 2012 geschlossenen Fonds entfielen neun auf private, unabhängige Beteiligungsgesellschaften und zwei auf öffentliche Beteiligungsgesellschaften. 201 waren alle 10 Fonds durch unabhängiger Beteiligungsgesellschaften geschlossen worden. Abbildung 1: Seit 2011 geschlossene Fonds deutscher Beteiligungsgesellschaften Gesellschaft Fonds 2011 Fondsvolumen in Mio. AUCTUS AUCTUS III 155 Investitionsfokus Buyouts/Buy and Build, mittelständische Unternehmen Augur Capital Augur II 212 Finanzdienstleistungen bmt beteiligungsmanagement thüringen Thüringer Gründerfonds 2 Venture Capital, Thüringen Cipio Partners Cipio Partners Fund VI 17 VentureCapitalSecondaryInvestments CMP Capital Management Partners CMP German Opportunity Fund II 175 TurnaroundFinanzierungen, DACH Region DBAG DBAG Expansion Capital Fund 242 Wachstum/Minderheitsbeteiligungen ecapital ecapital III Cleantech Fonds 50 Venture Capital/Cleantech EMBLVentures EMBL Technology Fund II 40 (first closing) Venture Capital/Life Sciences Finatem Finatem III 15 Mehrheitsbeteiligungen, Mittelstand High Tech Gründerfonds High Tech Gründerfonds II 288,5 SeedFinanzierungen, Deutschland Holtzbrinck Ventures HV Holtzbrinck Ventures Fund IV 177 Venture Capital Innogy Venture Capital Innogy Renewables Technology Fund I 115 Venture Capital/Erneuerbare Energien 2

4 Innovationsstarter Hamburg Innovationsstarter Fonds Hamburg 12 FrühphasenFinanzierungen, Hamburg KfW ERPStartfonds II 250 FrühphasenFinanzierungen, Co Finanzierungen Kizoo Technology Ventures KIZOO SaaSFonds 10 Venture Capital/SoftwareasaService MIG MIG Fonds MIG MIG Fonds Munich Venture Partners MVPFonds II Palero Capital palero invest Fonds 50 Junge Technologieunternehmen in Deutschland Junge Technologieunternehmen in Deutschland 70 (first closing) Start upfinanzierungen/cleantech Buyouts, DACHRegion und Großbritannien Perusa Perusa Partners Turnaround/Special Situations Steadfast UnternehmerTUM Steadfast Fund III UnternehmerTUMFonds 104 (first closing) 12 (first closing) BuyOuts bei mittelständischen Unternehmen, DACHRegion Venture Capital/ITK, Medizintechnik, Cleantech Adcuram Group AdcuramFonds 150 BuyOuts, DACHRegion BPE BPE (first closing) Small cap BuyOuts CFH/Süd Beteiligungen Wachstumsfonds Mittelstand Sachsen II 5 Eigenkapital und Mezzanine, Sachsen Creathor Venture Creathor Venture Fund III 80 Venture Capital, DACHRegion/Frankreich DBAG DBAG Fund VI 700 BuyOuts, DACHRegion ECM German Equity Partners IV 20 BuyOuts, DACHRegion Orlando Management Special Situations Venture Partners III 21 Turnaround/Special Situations Quadriga Capital Quadriga Capital Fund IV 511 Buyouts, DACHRegion/Benelux SUBG Gruppe Seed Fonds II Aachen 10, SeedInvestments, Region Aachen TVM Capital Wellington Partners TVM Life Science VII Wellington Partners Ventures IV Life Science $ (first closing) Venture Capital/Life Science 70 (first closing) Venture Capital/Life Sciences AFINUM AFINUM IV 280 Small/Mid cap Buyouts, DACHRegion Berlin Technologie Holding BTHFonds Brockhaus Private Equity Brockhaus Private Equity III Capnamic Ventures Capnamic United Venture Fund I zweistellige Millionen Höhe Venture Capital/Mobiltechnologien 80,8 (first closing) BuyOuts/Wachstumsfinanzierngen mittlerer zweistelliger Millionenbereich (first closing) Venture Capital/ITKSektor DPE Deutsche Private Equity Deutsche Private Equity II 50 BuyOuts, DACHRegion Earlybird Earlybird IV 200$ Venture Capital/Technologie, Consumer & Enterprise Internet, DACHRegion Global Founders Capital Global Founders CapitalFonds 150 Venture Capital, weltweit Point Nine Venture SHS Social Venture Fund Point Nine Capital II SHS IV Social Venture Fund II 40 (first closing) 56 (first closing) FrühphasenFinanzierungen, Internet, Europa Venture Capital/Medizintechnik, DACH Region 16,4 (first closing) Sozialunternehmen Ausschließlich veröffentlichte Fonds, Quelle: BVKRecherchen, Unternehmensmeldungen, diverse Presseberichte, Stand: Februar 2014

5 2.2 FundraisingAussichten Für die Einschätzungen zu den FundraisingAussichten für das Jahr 2014 wurden ausschließlich die Aussagen der 76 Beteiligungsgesellschaften berücksichtigt, die als unabhängige, private Gesellschaften ihre Mittel bei externen, zumeist institutionellen, Investoren einwerben. Von diesen Gesellschaften wiederum können 1 dem Bereich Venture Capital und 45 dem Bereich Mittelstandsfinanzierung/Buy Outs zugeordnet werden. Unberücksichtigt blieben die Einschätzungen von öffentlichen Beteiligungsgesellschaften des Bundes oder der Bundesländer sowie von abhängigen Gesellschaften mit Gesellschaftern aus den Bereichen Geschäftsbanken, Sparkassen, Genossenschaftsbanken, Versicherungen oder Unternehmen, die sich vollständig oder größtenteils über ihre Muttergesellschaft oder öffentliche Quellen finanzieren. Diese Gesellschaften agieren weitgehend unabhängig von den Stimmungen und Einschätzungen institutioneller Anleger. Ebenso unberücksichtigt blieben ausländische Beteiligungsge sellschaften, die nur mit Büros in Deutschland vertreten sind. 2. Aktuelle Fonds Auf die Frage, wann die Gesellschaften ihre letzten Fonds schließen konnten, antworteten 52 Geselldie bis einschließlich 2006 geschlos schaften. Nur drei der Gesellschaften investieren noch aus Fonds, sen wurden. In der Regel investieren die Gesellschaften aus Fonds der Jahre 2007 oder später. Dabei zeigt sich deutlich der Einschnitt der Finanz und Wirtschaftskrise 2009/2010, als in beiden Jahren deutlich weniger Fonds geschlossen werden konnten als in den beiden vorhergehenden (14 Fonds) und den beiden darauffolgenden Jahren (18 Fonds). Die Zunahme neuer Fonds ab 2011 ist deshalb nicht nur der Erholung der Kapitalmärkte zu verdanken, sondern dürfte auch auf einen Aufholeffekt aus den Vorjahren zurückzuführen sein. Dieser Aufschwung konnte allerdings 201 mit acht neuen Fonds nicht fortgesetzt werden. Abbildung 2: Zahl der aktuellen Fonds nach Jahr des Closings bis der bestehenden Fonds weisen ein Volumen von mehr als 150 Mio. auf, darunter sind bis auf zwei Ausnahmen ausschließlich Fonds aus dem Bereich Mittelstand/BuyOut. Umgekehrt zeigt sich das Bild bei den 17 Fonds unterhalb der 50 Mio. Grenze, von denen wiederum 12 Fonds auf Venture CapitalGesellschaften entfallen. 4

6 Abbildung : Zuletzt geschlossene Fonds nach Fondsgröße <25 Mio. 25<50 Mio. 50<100 Mio. 100<150 Mio. 150<200 Mio. >200 Mio. Das Volumen der 52 aktuellen Fonds der Befragungsteilnehmer summiert sich auf ca. 6,9 Mrd., wovon 1,58 Mrd. auf 24 VentureCapitalFonds und 5,46 Mrd. auf 28 Mittelstands/BuyOutFonds entfallen. Demzufolge erreicht das durchschnittliche Fondsvolumen der Mittelstands/BuyOutFonds 195 Mio. (2012: 225 Mio. ), das der VentureCapitalFonds 66 Mio. (2012: 6 Mio. ). 2.4 FundraisingPlanung Die Frage nach dem aktuellen Stand des Fundraisings bzw. den Planungen beantworteten 44 der prigaben an, innerhalb der nächsten zwei Jahre kein Fundraising zu planen bzw. keine neuen Mittel einwerben zu vaten, unabhängigen Gesellschaften. schaften. 18 Gesellschaften müssen. Abbildung 4: Stand des aktuellen Fundraisings der Gesellschaften kein Fundraising geplant oder notwendig (18 Fonds) Fundraising geplant oder gestartet (26 Fonds) Zeitplan Start 2015 (7 Fonds) Fundraising bereits gestartet (7 Fonds) Start 2014 (12 Fonds) Die derzeitigen FundraisingPläne der befragten Gesellschaften lassen für 2014 im Vergleich zum Vor jahr keine nachlassenden FundraisingAktivitäten erwarten. 26 Gesellschaften, und damit genauso viele wie in der Vorjahresbefragung, gaben an, bereits mit dem Fundraising begonnen oder zumindest konkrete zeitliche Planungen bezüglich ihres neuen Fundraisings zu haben. Davon befinden sich sieben Gesellschaften bereits im Fundraising. Weitere 12 Gesellschaften werden 2014 ins Fundraising starten und sieben im Jahr

7 2.5 Neue Fonds 26 Gesellschaften machten Angaben zu den geplanten Fonds. Neben 14 (201: 10) neuen Venture CapitalFonds wurden darüber hinaus noch drei Fonds für Wachstumsfinanzierungen genannt. Dem gegenüber stehen sieben BuyOutFonds (201: 6) und zwei Fonds (2012: 4), die neben BuyOuts auch Wachstumsfinanzierungen durchführen wollen. Abbildung 5: Im Fundraising befindliche bzw. geplante Fonds nach Fondsart Venture Capital Growth BuyOuts/Growth BuyOuts Von den 26 geplanten n Fonds weisen 1 ein Zielvolumen von weniger als 100 Mio. (201: 10) auf, darunter 11 Fonds von VentureCapitalGesellschaften. Daneben sind 10 (201: 12 Fonds) im Bereich 100 bis 200 Mio. geplant. Hiervon entfallen jeweils fünf auf VentureCapitalGesellschaften bzw. Growth/BuyOutGesellschaften. Drei Gesellschaften (201: ), allesamt BuyOutGesellschaften, planen für die neuen Fonds mehr als 200 Mio. einzuwerben. Abbildung 6: Im Fundraising befindliche bzw. geplante Fonds nach Fondsgröße <25 Mio. 25<50 Mio. 50<100 Mio. 100<150 Mio. 150<200 Mio. >200 Mio. Insgesamt addiert sich das angestrebte Fondsvolumen dieser 27 Fonds auf rund 2,6 Mrd. und damit weniger als im Vorjahr mit 2,9 Mrd.. Davon entfallen 1,2 Mrd. auf VentureCapitalGesellschaften und 1,4 Mrd. auf Mittelstandsfinanzierer/BuyOutGesellschaften. 6

8 2.6 Aktuelle Rahmenbedingungen In Bezug auf die (steuer)rechtlichen Rahmenbedingungen, die Investorenstimmung bzgl. Private Equity bzw. gegenüber dem (Private Equity)Standort Deutschland sowie den Wettbewerb um Kapital wurde den Gesellschaften die Frage gestellt Wie schätzen Sie die FundraisingSituatiozeichnen die Antworten ein gegenüber dem Vorjahr weniger pessimisti 2014 im Ver gleich zu 201 ein?. Dabei sches Bild dieser für den Erfolg des Fundraisings maßgeblichen Faktoren. Bei den rechtlichen Rahmenbedingungen sehen die Beteiligungsgesellschaften wie in den Vorjahren zwar tendenziell eine Verschärfung der derzeit bereits schwierigen Situation. Allerdings fällt der Anteil mit % deutlich geringer aus als noch im Vorjahr mit 69 %. Fast zwei Drittel gehen zumindest von einer stabilen Situation aus. Offenbar sehen die Befragten durch die 201 erfolgte Einführung des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) als Umsetzung der europäischen AIFMRichtlinie und die neue euallgemein schwierigen rechtlichen Rahmenbedingungen für Beteiligungsgesellschaften in Deutschland. Zwar sind damit weiterhin nicht die seit vielen Jahren bekannten steuerrechtlichen Problembereiche wie die Steuertransparenz von deutschen ropäische RisikokapitalVerordnung eine Entspannung der Private EquityFonds oder die Umsatzsteuer auf Geschäftsführungsleistungen des Managements zur Zufriedenheit der Branche gelöst. Aber zumindest im Hinblick auf die Regulierung verfügt Deutschland damit grundsätzlich über einen europaweit vergleichbaren Rechtsrahmen. Abbildung 7: Bewertung der Rahmenbedingungen für das Fundraising 2014 im Vergleich zu 201 (Steuer)rechtliche Rahmenbedingungen 9% 24% 6% 4% Investorenstimmung ggü. (PE)Standort Deutschland 9% 9% 9% 1% Investorenstimmung bzgl. Private Equity 9% 41% 44% 6% Wettbewerb um Kapital 2% 2% 74% 2% Deutliche Verschlechterung Leichte Verschlechterung Unverändert Leichte Verbesserung Deutliche Verbesserung Deutschland und die Anlageklasse Private Equity rücken nach Ansicht der befragten Beteiligungsgesellschaften stärker in den Fokus von Investoren. So erwarten die Beteiligungsgesellschaften eine nochmals steigende Wertschätzung gegenüber dem Private EquityStandort Deutschland. Gut die Hälfen auf Deutschland, weitere 9 % zumin te der Befragten sieht hier eine positivere Sicht der Investoren dest eine gleichbleibende Bewertung. Ebenfalls positiv sehen die Befragten den Blick der Investoren auf die Anlageklasse Private Equity. Die Hälfte erwartet hier eine Verbesserung und 41 % ein unverändertes Bild. Kritischer sehen die Beteiligungsgesellschaften dagegen den Wettbewerb um das zur Verfügung stehende Kapital im Jahr Neben den ins Fundraising startenden Beteiligungsgesellum das verfügbare Investorenkapital davon abhängen, wel schaften wird die Wettbewerbsintensität che Entscheidungen institutionelle Investoren hinsichtlich ihrer Asset Allokation treffen und welches Kapitalangebot dementsprechend der Nachfrage Kapital suchender Fonds gegenübersteht. Hier erwar tet die Mehrheit der befragten Gesellschaften unveränderten Wettbewerb. Drei Viertel gaben dies an, aber 25 % erwarten gleichzeitig eine verschärfte Konkurrenz um das vorhandene Investorenkapital. 7

9 Zu den Investitionen.1 Investitionsaktivitäten Befragt nach ihren Erwartungen zur Entwicklung der eigenen Investitionen im Jahr 2014 zeigen sich die Beteiligungsgesellschaften wie auch im Vorjahr vorwiegend optimistisch. So prognostiziert deutlich mehr als die Hälfte der Gesellschaften einen leichten oder deutlichen Anstieg ihrer Investitionen, wo bei nahezu jede Fünfte sogar von einem deutlichen Anstieg ausgeht. Ein Drittel sieht die eigenen Investitionen auf dem gleichen Niveau wie 201 und nur 7 % erwarten einen Investitionsrückgang. Bedabei deutlich optimisti teiligungsgesellschaften llschaften im Bereich Wachstumsfinanzierungen/BuyOuts sind scher als die VentureCapitalVertreter. Vertreter. Zwei Drittel gehen von einem Investitionsplus aus, wogegen es bei den VentureCapitalGesellschaften die Hälfte ist. Abbildung 8: Erwartungen bzgl. der eigenen Investitionen 2014 im Vergleich zu 201 nach Art der befragten Gesellschaften Alle Gesellschaften 4% 41% 18% Venture Capital 12% 5% 16% Growth/BuyOut % 1% 46% 20% Deutlicher Rückgang Leichter Rückgang Unverändert Leichte Zunahme Deutliche Zunahme Auch hinsichtlich der Erstinvestitionen in ihrem Marktsegment sind die Beteiligungsgesellschaften opbereits im Vorjahr die Ven timistisch, dass 2014 über dem Vorjahresniveau liegen wird. Zwar sind wie turecapitalgesellschaften weniger optimistisch als die Wachstumsfinanzierer/BuyOut Gesellschaften. Trotzdem stehen 44 % der VentureCapitalGesellschaften, die an einen Anstieg der Erstinvestitionen glauben, nur 11 % gegenüber, die von einem Rückgang ausgehen. Alle Gesellschaften 2% 4% 40% 48% Venture Capital 2% 9% 45% 9% 5% Growth/BuyOut2% 54% 8% Deutlicher Rückgang Leichter Rückgang Unverändert Leichte Zunahme Deutliche Zunahme Abbildung 9: Erwartungen bzgl. der Erstinvestitionen 2014 im Vergleich zu 201 nach Art der befrag ten Gesellschaften Investitionen mit CoInvestoren bleiben weiterhin eine Alternative, um das eigene Investitionsrisiko zu minimieren und das verfügbare Kapital zu erhöhen. Zwar gehen wie im Vorjahr nahezu zwei Drittel der befragten Gesellschaften von unveränderten CoInvestmentaktivitäten aus. Gleichzeitig erwarten 8

10 aber auch 5 % (201: 29 %) eine Zunahme von CoInvestitionen. Überraschenderweise ist dieser Anteil bei den Wachstumsfinanzierern/BuyOutGesellschaften mit % nahezu ebenso groß wie bei den VentureCapitalGesellschaften, obwohl VCs traditionell eher syndizierte Finanzierungen vorneh men. Abbildung 10: Erwartungen bzgl. der Syndizierungen/CoInvestments 2014 im Vergleich zu 201 nach Art der befragten Gesellschaften Alle Gesellschaften 4% 62% 0% 5% Venture Capital 5 25% 11% Growth/BuyOut2% 65% % Deutlicher Rückgang Leichter Rückgang Unverändert Leichte Zunahme Deutliche Zunahme Tendenziell erwarten die Beteiligungsgesellschaften steigende Unternehmensbewertungen. Zwar gehen zwei Drittel der befragten Gesellschaften von unveränderten Bewertungen der Zielunternehmen aus, wobei der Anteil derjenigen, die keine Bewertungsänderungen erwarten, besonders im Venture CapitalBereich mit 72 % besonders hoch ausfällt. Doch während im Vorjahr nur 19 % aller Befragten von steigenden Unternehmensbewertungen ausgingen, sind es aktuell 29 %. Bei den VentureCapital Gesellschaften hat sich der Anteil derjenigen Gesellschaften, die von steigenden Bewertungen ausgehen, im Vergleich zum Vorjahr von 12 auf 21 % deutlich erhöht, und bei den Wachstumsfinanzierern/BuyOutGesellschaften stieg er kräftig von 2 % auf aktuell 5 %. Abbildung 11: Erwartungen bzgl. der Bewertung der Zielunternehmen 2014 im Vergleich zu 201 nach Art der befragten Gesellschaften Alle Gesellschaften 5% 66% 26% % Venture Capital 72% 21% Growth/BuyOut % 62% 0% 5% Deutlicher Rückgang Leichter Rückgang Unverändert Leichte Zunahme Deutliche Zunahme.2 Attraktivste Branchen Eine weitere Frage untersuchte die Einschätzung der Beteiligungsgesellschaften nach den attraktivsten Branchen im Jahr Dabei äußerten sich die Befragten recht abweichend von der Vorjahresbefragung. Während im letzten Jahr noch die eher traditionellen Sektoren Maschinen/Anlagebau und In 9

11 dustrieautomation/produkte die meisten Nennungen erhielten, sind es in diesem Jahr die Technologiebereiche Software/IT, Internet/Medien/Kommunikation sowie Biotech/Pharma/Medizin. Abbildung 12: Attraktivste Branchen für Investitionen im Jahr 2014 nach Art der befragten Gesellschaften Software/IT 9% 75% Internet / Medien / Kommunikation 25% 68% Biotechnologie/Pharma/Medizin 28% 5 Maschinen/Anlagenbau 14% 52% Industrieautomation, produkte 5% 49% Energie/Gas/Wasser/Umwelt 20% 4% Handel/Konsumgüter 2% 48% Elektrotechnik/Elektronik/ Halbleiter 14% 6% Chemie/Werkstoffe 16% 28% Sonstige Unternehmensdienstleistungen Finanzdienstleistungen Eisen/Stahl/Leichtmetall 2% % % 2% 21% Growth/BuyOut Venture Capital. Reihenfolge anhand der Gesamtnennungen. Mehrfachnennungen möglich.. BuyOuts Die Erwartungen hinsichtlich einiger BuyOutspezifischer Aspekte waren Gegenstand von Fragen, die sich ausschließlich an die in diesem Marktsegment aktiven Gesellschaften schaften richteten. Dazu machten insgesamt 46 Beteiligungsgesellschaften Aussagen. Auf die Frage, welches die drei wichtigsten Quellen für BuyOutTransaktionen im Jahr 2014 sein wergenannt. Mit deutlichem Abstand folgen mit nahezu gleichen Nennungen Übernahmen von Konzern oder Unternehmensteilen im Zuge den, wurden von drei Viertel der Befragten Secondary BuyOuts von CarveOuts (59 %) vor Minderheitsbeteiligungen (55 %) und Mehrheitsbeteiligungen (50 %) bei Familienunternehmen. Im Vorjahr waren zwar ebenfalls Secondary BuyOuts (71 %) an der Spitze zu finden, allerdings zusammen mit Mehrheitsbeteiligungen bei Familienunternehmen (64 %) vor Minderheitsbeteiligungen (49 %). Nach Meinung der Befragten dürften im Jahr 2014 Übernahmen von Beteinur eine untergeordnete Rolle ligungen von anderen Finanzinvestoren wie Banken oder Hedgefonds spielen. Ihnen wird allerdings noch mehr Bedeutung beigemessen als den Übernahmen insolventer Unternehmen und auch börsennotierter Unternehmen. 10

12 Abbildung 1: Erwartungen der BuyOutGesellschaften hinsichtlich der wichtigsten DealflowQuellen im Jahr 2014 Übernahme von Unternehmen von Beteiligungsgesellschaften (Secondary BuyOuts) 75% Übernahme von Konzernteilen/CarveOuts 59% Wachstums/Minderheitsbeteiligungen bei Familienunternehmen 55% Mehrheitsbeteiligungen bei Familienunternehmen 50% Übernahme von Unternehmen von anderen Finanzinvestoren (Banken, etc.) 20% Übernahme insolventer Unternehmen/Distressed Deals Beteiligungen an börsennotierten Unternehmen 5% Anteil der Nennungen. Angaben von 46 Gesellschaften. Mehrfachnennungen möglich. Darüber hinaus wurden die BuyOutSpezialisten zu einigen transaktionsbezogenen Finanzierungskennzahlen befragt. Im Hinblick auf die in die Transaktionen einzubringenden Eigenkapitalanteile der Fonds zeigen sich die Befragten verhältnismäßig uneinig. Während die große Mehrheit (57 %) von weiterhin unveränderten Anteilen ausgeht, glauben gleichzeitg 20 % an eine Zunahme, aber auch 2 % an einen Rückgang. Im Vorjahr gingen noch zwei Drittel der Befragten von stabilen Eigenkapi talanteilen aus und nur 6 % von sinken Anteilen. Abbildung 14: Erwartungen der BuyOutGesellschaften hinsichtlich ausgewählter Kennzahlen der Transaktionsfinanzierung 2014 im Vergleich zu 201 Fremdkapital/EBITDA Multiples 11% 52% 0% Untern.bewertungen (EBITDAMultiples) 2% 49% 8% 11% Eigenkapitalanteile der Finanzierung 5% 18% 5 18% 2% Deutlicher Rückgang Leichter Rückgang Unverändert Leichte Zunahme Deutliche Zunahme Vorteilhaftere Entwicklungen erwarten die Beteiligungsgesellschaften hinsichtlich der Verfügbarkeit von Kreditmitteln für die Finanzierung von BuyOuts. Zwar prognostiziert die Hälfte der Befragten (201: 6 %) unveränderte FremdkapitalfinanzierungsMultiples bezogen auf das EBITDA (Earnings before Interest, Taxes, Depreciation and Amortization) der Zielunternehmen. Dagegen stieg der Anteil derer, die eine Zunahme erwarten, im Vergleich zum Vorjahr deutlich von 19 % auf 7 %. Die grundsätzlich positiven konjunkturellen Aussichten für 2014 zusammen mit der lockeren Zinspolitik der EZB dürften auch 2014 die Aufnahme von Bankmitteln für Transaktionen erleichtern. Damit einher geht aber auch die grundsätzliche Erwartung der Beteiligungsgesellschaften, dass die Bewertungen der 11

13 Zielunternehmen weiter steigen werden. Mit jeweils 49 % gehen genauso viele Befragte von unveränaus, wie von steigenden Multiples. Einen Rück derten Bewertungen auf Basis der EBITDAMultiples gang erwarten nur 2 %. 4 Zu den Unternehmensverkäufen 4.1 Divestmentaktivitäten Der erfolgreiche Verkauf von Portfoliounternehmen ist entscheidend für Beteiligungsgesellschaften, um die Renditeerwartungen der FondsInvestoren zu erfüllen. Nur so ist garantiert, dass die Investoren auch im Folgefonds engagiert bleiben und Beteiligungsgesellschaften sich am Markt langfristig besehr herausfordernd gezeigt. Die Bör haupten können. Das ExitUmfeld hat sich in den letzten Jahren se bietet sowohl in Deutschland als auch im Ausland nur für ausgewählte Unternehmen eine Exit Option. Zudem zeigen die Erfahrungen der letzten Jahre, dass sich das Börsenfenster oft nur für kurze Zeit öffnet. Strategische Käufer, traditionell der wichtigste ExitKanal für Beteiligungsgesellschaften, sollten gerade in konjunkturellen Aufschwung verstärkt Wachstum durch Akquisitionen suchen, aber der M&AMarkt Markt in Deutschland zeigte sich zuletzt auch verhältnismäßig zurückhaltend. Insbesondere im BuyOutBereich werden weiterhin viele Beteiligungen an andere Beteiligungsgesellschaften veräußert. Für alle Optionen gilt jedoch, dass sie nur für gut aufgestellte Unternehmen in Frage kommen. Die Beteiligungsgesellschaften schaften zeigen sich aber wie im Vorjahr optimistisch, auch 2014 erfolgreich Beteiligungen veräußern zu können. Abbildung 15: Erwartungen bzgl. der eigenen Unternehmensverkäufe 2014 im Vergleich zu 201 Alle Gesellschaften 10% 40% 9% 11% Venture Capital 2% 41% 20% Growth/BuyOut 11% 46% 8% 5% Deutlicher Rückgang Leichter Rückgang Unverändert Leichte Zunahme Deutliche Zunahme Das Bild der aktuellen Befragungsergebnisse gleicht den Antworten des Vorjahres. Jede zweite Geselle 40 % gehen zumindest schaft erwartet 2014 eine Zunahme ihrer Unternehmensverkäufe, und weitere von einem gleichbleibenden en Niveau aus. Besonders optimistisch sind auch 2014 wieder die Venture CapitalGesellschaften. Hier ist der Anteil derer, die eine Zunahme ihrer Verkäufe erwarten, mit 61 % nochmals höher als bei den Wachstumsfinanzierern/BuyOutGesellschaften (4 %). Im Vergleich zum Vorjahr fallen die Erwartungen zur Attraktivität der einzelnen ExitKanäle optimistiaus als bei der Vorjahresbefragung. Es zeigen sich jedoch weiterhin Unterschiede hinsichtlich der scher einzelnen ExitVarianten. So sind die befragten Gesellschaften bei Trade Sales, also Verkäufen an strategische Investoren, am zuversichtlichsten. Hier erwarten 56 % der Befragten (201: 4 %) eine Zunahme. Bei den Verkäufen an andere Beteiligungsgesellschaften (Secondaries/Secondary BuyOuts) sind zumindest 8 % (201: 1 %) optimistisch und glauben an eine Zunahme. In Bezug auf Börsengänge zeigen sich die Beteiligungsgesellschaften insgesamt am zurückhaltendsten. Aber obwohl zwei Drittel von einem weiterhin unveränderten Umfeld im Jahr 2014 ausgehen, glauben auch 0 % an eine Zunahme von Verkäufen über die Börse. 12

14 Abbildung 16: Erwartungen bzgl. einzelner ExitVarianten 2014 im Vergleich zu 201 Börsengänge2% 68% 2 % Trade Sales2% 42% 50% 6% Secondaries/Secondary BuyOuts % 59% 1% Deutlicher Rückgang Leichter Rückgang Unverändert Leichte Zunahme Deutliche Zunahme 4.2 IPOAktivitäten Nachdem 2008 und 2009 die IPOAktivitäten in Deutschland nahezu zum Erliegen gekommen waren, konnten in den Folgejahren zumindest einige wenige Neuemissionen verzeichnet werden. Das zwischenzeitliche Hoch im Jahr 2011 mit zwölf Neuemissionen an den gesetzlich geregelten Segmenin den Folgejahren nicht gehalten wer ten Prime und General Standard der Frankfurter Börse konnte den wurden nur noch acht Neuemissionen gezählt werden, und 201 waren es sogar nur sechs. Abbildung 17: Private Equityfinanzierteinanzierte Börsengänge seit 2011 Unternehmen Private EquityGesellschaft Platzierungsvolumen in Mio Adler Modemärkte AG / Handel BluO 112 China Specialty Glass AG / Industrieprodukte 24 Derby Cycle AG / Konsumgüter GSW Immobilien AG / Immobilien Norma Group AG / Maschinenbau Powerland AG / Konsumgüter Finatem Cerberus i Prime Office REIT AG / Finanzdienstleistung 214 RIB Software / Software SHW AG / Automotive Ultrasonic AG / Konsumgüter Hasso Plattner Ventures Nordwind Capital United Power Technology AG / Maschinenbau Youbisheng Green Paper AG / Energie & Rohstoffe FAST Casualwear AG / Bekleidung Firstextile AG / Bekleidung Haikui Seafood AG / Konsumgüter Hess AG / Elektronik Lotto24 AG / Internet Ming LeSports AG / Bekleidung Talanx AG / Versicherung Holland Private Equity Telefónica Deutschland AG / Telekommunikation

15 201 Bastei Lübbe AG / Verlag Deutsche Annington AG / Immobilien Kion Group AG / Maschinenbau LEG Immobilien / Immobilien OSRAM Licht AG / Elektronik Terra Firma KKR Whitehall Private Equity Fonds, Goldman Sachs RTL Group SA / Medien Quelle: BVKRecherchen, Deutsche Börse AG, Stand: Februar Berücksichtigt wurden nur Neuemissionen an Prime und General Standard, ohne Notierungsaufnahmen und Transfers. Nachdem 2012 nur eine Neuemission durch ein Private Equityfinanziertes Unternehmen erfolgte, spielten Beteiligungsgesellschaften 201 wieder eine stärkere Rolle beim IPOGeschehen. Bei drei der sechs Neuemissionen gehörte eine Beteiligungsgesellschaft zum Gesellschafterkreis. Zudem war auch bei der öffentlich stark beachteten Notierungsaufnahme von Evonik Industries mit CVC eine Beteilides Jahres 201 zeigt sich aber gungsgesellschaft involviert. Trotz des vergleichsweise zurückhaltenden Neuemissionsgeschehens mals, dass Beteiligungsgesellschaften eine wichtige Rolle beim Börsengeschehen spielen. Ein Blick zurück zeigt, dass von den 116 Börsenneulingen an Prime und General Standard ard seit 2004 insgesamt 57 und damit jeder Zweite mit Beteiligungskapital finanziert waren. Abbildung 18: Neuemissionen in Deutschland seit Private Equityfinanzierte Unternehmen nicht Private Equityfinanzierte Unternehmen Quelle: BVKRecherchen, Deutsche Börse AG. Berücksichtigt wurden nur Neuemissionen an Prime und General Standard, nicht jedoch Transfers oder Notierungsaufnahmen. Und das Potenzial für weitere Börsengänge aus den Portfolios von Beteiligungsgesellschaften ist ungebrochen. Knapp ein Viertel (25) der hierzu antwortenden Beteiligungsgesellschaften hält demnach mindestens ein börsenreifes Unternehmen im Portfolio. Insgesamt 40 Portfoliounternehmen wurden von den Beteiligungsgesellschaften als börsenreif bewertet. Im Vergleich zur Vorjahresbefragung stieg damit sowohl die Zahl der Beteiligungsgesellschaften mit mindestens einem Börsenkandidaten im Portfolio (201: 21) als auch die der Börsenaspiranten (201: 29). Von den 40 börsenreifen Unternehmen der aktuellen Befragung entfallen auf VentureCapitalGesellschaften und 7 Unternehmen auf Wachstumsfinanzierer/BuyOutGesellschaften. Von diesen haben nach Aussage der Befragten für 17 Unternehmen bereits konkretere IPOVorbereitungen begonnen. 14

16 Abbildung 19: Beteiligungsgesellschaften mit IPOKandidaten 81 Gesellschaften ohne IPO Kandidaten 25 Gesellschaften mit 40 IPO Kandidaten 7 IPOKandidaten im IPOKandidaten im Bereich Venture Capital Bereich Growth/BuyOut Hinsichtlich der denkbaren Börsenplätze bzw. segmente für potenzielle Kandidaten aus ihren Portfo lios nannten 44 % der Beteiligungsgesellschaften die regulierten deutschen Börsensegmente Prime und General Standard sowie % den Entry Standard. Daneben nannten n 42 % die USA als geeignespielen nur eine unterge ordnete Rolle. Neben London wurden noch Paris und die Schweiz ten Börsenplatz und damit deutlich öfter als europäische Börsen. Letztere genannt. Abbildung 20: Bevorzugte Börsenplätze/segmente für den Börsengang der IPOKandidaten Prime/General Standard 44% USA 42% Entry Standard % andere europäische Börsenplätze 9% Main Market London/AIM. Mehrfachnennungen möglich. 15

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