Jugend musiziert. Regional Wettbewerb Südwestfalen. Gefördert durch:

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1 Jugend musiziert Regional Wettbewerb Südwestfalen Gefördert durch:

2 in Arnsberg

3 GruSSwort der Sparkasse Liebe Wettbewerbsteilnehmer, liebe Freunde der Musik, Jugend musiziert ist einer der bedeutendsten musikalischen Nachwuchswettbewerbe und seit mehr als fünfzig Jahren ein wichtiges Projekt der Nachwuchs- und Begabtenförderung. In diesem Jahr freut sich die Musikschule des Hochsauerlandkreises darüber, den Regionalwettbewerb Südwestfalen ausrichten zu dürfen. Junge Menschen auf ihrem Weg zum Erfolg zu unterstützen ist ein herausragendes Ziel der Kulturförderung der Sparkasse. Deshalb fördern wir seit vielen Jahren und auf allen Ebenen den Wettbewerb auf vielfältige Art und Weise. Wir freuen uns auf die Chance, durch Jugend musiziert wieder musikalische Talente zu entdecken, zu sichten und nachhaltig zu fördern. Daher unterstützen wir diesen Wettbewerb und die zahlreichen Teilnehmer, die Jugend musiziert so lebhaft gestalten. Gleichzeitig richtet sich unser Dank an alle Musiklehrer und Wegbegleiter, die Anteil am Werdegang der jungen Musiker haben. Für die kommenden Vorspieltage wünschen wir allen Kindern und Jugendlichen viel Erfolg, Mut und vor allem Spaß. Wir sind uns sicher, dass Jugend musiziert auch in diesem Jahr wieder große Talente ans Licht bringen wird. Norbert Runde und Ernst-Michael Sittig Vorstand der Sparkasse Arnsberg-Sundern 3

4 Vorwort Regionalausschuss Liebe Wettbewerbsteilnehmer, liebe Freunde von Jugend musiziert, der traditionsreiche Wettbewerb Jugend musiziert, der in diesem Jahr von der Musikschule Hochsauerlandkreis für die Region Südwestfalen (Hochsauerlandkreis, Landkreis Olpe, Landkreis Siegen-Wittgenstein) ausgerichtet wird, blickt auf über fünf Jahrzehnte erfolgreiche musikalische Jugendbildung zurück. Jugend musiziert hat in dieser Zeit eine beachtliche Anziehungskraft entwickelt. Für das Musikleben in Deutschland ist der Wettbewerb zu einer festen Größe geworden. Die musikalische Bildung weckt Kreativität und schöpferische Möglichkeiten, von der viele Bereiche des öffentlichen Lebens profitieren. Der Wettbewerb Jugend musiziert setzt Ziele und Maßstäbe. Er gibt jungen Menschen die Möglichkeit, musikalisches Können unter Beweis zu stellen und dabei Ansporn und Motivation zu erfahren. Ein herzliches Dankeschön gilt den Musikpädagogen, Musikschulen und Eltern für ihr Engagement. Auch dem Hochsauerlandkreis und der Stadt Arnsberg sowie dem Hauptsponsor, den Sparkassen im Hochsauerlandkreis, gilt in diesem Jahr unserer Dank für die Förderung des Wettbewerbes. Bei den öffentlichen Wettbewerbsvorspielen am 1. und 2. Februar 2014 in Arnsberg werden sich die Begeisterungsfähigkeit und das hohe Niveau der musizierenden Jugend unserer Region widerspiegeln. Allen Kindern und Jugendlichen wünsche ich viel Freude, Inspiration, Ansporn und schöne Erfolgserlebnisse beim 51. Wettbewerb Jugend musiziert. Dr. Peter Sölken Vorsitzender des Regionalausschusses Jugend musiziert der Region Südwestfalen 4

5 Allgemeine Informationen Jugend musiziert der große musikalische Jugendwettbewerb motiviert Jahr für Jahr Tausende von jungen Musikerinnen und Musikern zu besonderen künstlerischen Leistungen. Er ist eine Bühne für viele, die als Solisten oder im Ensemble ihr musikalisches Können in der Öffentlichkeit zeigen und sich einer fachkundigen Jury präsentieren wollen. Neben dem musikalischen Wettbewerb geht es bei Jugend musiziert um die Begegnung musikbegeisterter Jugendlicher und um die Bewältigung einer besonderen künstlerischen Herausforderung. Die konzentrierte Arbeit mit dem Musikinstrument oder der Singstimme, die Auseinandersetzung mit Werken verschiedener Musikepochen oder das gemeinsame Erlebnis beim Musizieren im Ensemble bereichern alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer und fördern ihre Entwicklung. Jugend musiziert hat in über 50 Jahren wesentliche Impulse für das Musikleben in Deutschland gegeben. Der Wettbewerb hat künstlerische Maßstäbe gesetzt und auch für weniger gebräuchliche Instrumente, für weniger bekannte Werke und neue Stilrichtungen eine Plattform geschaffen. Die jährlich wechselnden Instrumental- und Vokal-Kategorien liefern wichtige Literaturtipps und geben Anregungen und Ziele für die Arbeit im Unterricht. Jugend musiziert wird von Musikschulen und allgemein bildenden Schulen, von privaten Musikerziehern und Lehrkräften an Hochschulen sowie von vielen musikpädagogischen Verbänden und Interessengemeinschaften gefördert und unterstützt sind folgende Instrumentenkategorien ausgeschrieben: Solowertung: Klavier, Harfe, Gesang, Drum-Set (Pop), Gitarre (Pop) Ensemblewertung: Streicher-Ensemble, Bläser-Ensemble, Akkordeon-Kammermusik, Neue Musik Die Projektgesellschaft des Deutschen Musikrates, die Landesmusikräte, öffentliche Musikschulen, Vereine und Privatpersonen sichern die organisatorische Durchführung; Bund, Länder und Gemeinden sowie die Sparkassen-Finanzgruppe und zahlreiche weitere private sowie öffentliche Geldgeber stellen die notwendigen Finanzmittel zur Verfügung. Jugend musiziert ist offen für Schülerinnen und Schüler, Auszubildende, junge Berufstätige und Studierende, die nicht in einer musikalischen Berufsausbildung stehen. Der Wettbewerb gliedert sich in drei Phasen: Aus mehr als 140 Regionalwettbewerben gehen die Teilnehmenden der Landeswettbewerbe hervor. Erste Landespreisträgerinnen und Landespreisträger werden zum Bundeswettbewerb entsandt. Auf allen drei Wettbewerbsebenen werden Urkunden und Preise vergeben. Die besten Leistungen im Bundeswettbewerb zeichnet die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend aus. Stiftungen, Organisationen, Institutionen und Privatpersonen vergeben darüber hinaus zahlreiche Sonderpreise und Stipendien. Jugend musiziert steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten. Willkommen und viel Erfolg bei Jugend musiziert! 5

6 Altersgruppen Stilepochen Altersgruppen Die Altersgruppen werden folgendermaßen aufgeteilt: Altersgruppe Ia nur Regionalwettbewerb geb. 2006, 2007 und später Altersgruppe Ib nur Regionalwettbewerb geb. 2004, 2005 Altersgruppe II bis Landeswettbewerb geb. 2002, 2003 Altersgruppe III bis Bundeswettbewerb geb. 2000, 2001 Altersgruppe IV bis Bundeswettbewerb geb. 1998, 1999 Altersgruppe V bis Bundeswettbewerb geb. 1996, 1997 Altersgruppe VI bis Bundeswettbewerb geb. 1993, 1994, 1995 Altersgruppe VII bis Bundeswettbewerb geb. 1987, 1988, 1989, 1990, 1991, 1992 Stilepochen Die Stilepochen sind wie folgt gegliedert: a = Musik bis ca b = Musik bis ca c = Musik bis ca d = Musik bis Anfang 20. Jhdt. e = Musik ab ca f = Musik ab ca (Renaissance, Frühbarock) (Barock) (Frühklassik, Klassik) (Romantik, Impressionismus) erweitert tonal, rhythmusbetont (formstrenge Musik des 20. Jhdt., Klassische Moderne, auskomponierter Jazz) Kompositionen, die in mindestens einer musikalischen Eigenschaft (z.b. tonal, thematisch, motivisch, metrisch, formal, spiel- oder gesangstechnisch oder in der Notation) in besonderer Weise von der Tradition des 19. Jahrhunderts oder der der Klassischen Moderne abweichen. 6

7 Punkte- Verteilung Punkte Punkte Prädikat Regionalwettberwerb 4 Punkte teilgenommen 5-8 Punkte mit Erfolg teilgenommen 9-12 Punkte mit gutem Erfolg teilgenommen Punkte 3. Preis Punkte 2. Preis Punkte 1 Preis Punkte 1. Preis mit Weiterileitung zum Landeswettbewerb Landeswettbewerb 10 Punkte teilgenommen Punkte mit Erfolg teilgenommen Punkte mit gutem Erfolg teilgenommen Punkte 3. Preis Punkte 2. Preis Punkte 1. Preis mit Weiterileitung zum Bundeswettbewerb Bundeswettbewerb 10 Punkte teilgenommen Punkte mit Erfolg teilgenommen Punkte mit gutem Erfolg teilgenommen Punkte mit sehr gutem Erfolg teilgenommen Punkte 3. Preis Punkte 2. Preis Punkte 1. Preis 7

8 Wettbewerbsorte Wertungsspiele in der Kategorie Klavier (01. & ) Rittersaal im Alten Rathaus Alter Markt Arnsberg Wertungsspiele in den Kategorien Bläser- Ensemble ( ) und Streicher-Ensemble ( ) Kulturschmiede Apostelstraße Arnsberg Wettbewerbsbüro und Einspielräume Musikalisches Bildungszentrum Arnsberg Apothekenstr Arnsberg 8

9 Jury Jurybesetzung in der Kategorie Klavier (01. & ) Theo Krings (Vors.) Hella Westendorf Alexander Zolotarev Jurybesetzung in der Kategorie Bläser-Ensemble ( ) Thomas Albrecht (Vors.) Alexander Schwalb Barbara Bielefeld-Rikus Jurybesetzung in der Kategorie Streicher-Ensemble ( ) Thomas Albrecht (Vors.) Katrin Geelvink Michael Lauxmann 9

10 Programm Samstag, 1. Februar 2014, Altes Rathaus, Rittersaal Klavier, Altersgruppe III 09:00 h Felix Heimes Klavier Robert Schumann ( ) Fremder Mann d 4:30 Johann Sebastian Bach ( ) Invention No. 8 b 2:00 Wolfgang Fuchs (1948) November f 4:00 09:20 h Manon Umlauf Klavier Wolfgang Amadeus Mozart ( ) Rondo a-moll KV 511 c 11:00 Domenico Scarlatti ( ) Sonate E-dur b 3:00 Alberto Evaristo Ginastera ( ) Danza del viejo boyero Danzas Argentinas Nr. 1 e 2:00 09:40 h Kim Nina Friesen Klavier Georg Friedrich Händel ( ) Sonata C-dur b 3'00 John Field ( ) Nocturne d-moll Lento c 4'00 Joseph Haydn ( ) Sonate G-dur op. 27 Menuetto Finale c 8'00 10:00 h Sarah Spiekermann Klavier Johann Pachelbel ( ) Kanon in D b 1'45 Muzio Clementi ( ) Sonatine C-dur op. 36 Nr. 3 Spiritoso c 3'40 Henrik Pachulski ( ) Präludium c-moll op. 8 Nr.1 Andante molto c 2'40 Aram Chatschaturjan ( ) Im Volkston Allegretto ma non troppo e 2'15 10:20 h Julia Roerig Invention Nr. 4 d-moll b 1'20 Wolfgang Amadeus Mozart ( ) Sonate Nr. 1 KV 545 c 3'55 Alexander Gretschaninow ( ) Klage op. 3 Nr. 1 Andantino d 3'45 Yiruma (1978) The River flows in you e 3'15 10:40 h Jurybesprechung 11:00 h Diana Unruh Praeludium und Fuga BWV 847 b 3'15 Ludwig van Beethoven ( ) Sonate op. 31 Nr. 2 Allegretto c 5'30 Antonin Dvorak ( ) Silhouette op. 8 Nr. 7 Andantino d 1'45 Sergei Prokofiev ( ) Teuflische Einflüsterung op. 4 Prestissimo fantastico e 4'30 10

11 Samstag, 1. Februar 2014, Altes Rathaus, Rittersaal Klavier, Altersgruppe III 11:20 h Stefanie Unruh Präludium und Fuga f-moll BWV 881 b 6'00 Wolfgang Amadeus Mozart ( ) Sonate Nr. 7 KV 332 c 6'50 Frédéric Chopin ( ) Prélude op. 28 Nr. 20 Largo d 1'53 Frédéric Chopin ( ) Prélude op. 28 Nr. 3 Vivace d 1'00 11:40 h Anna Caroline Culmann Klavier Max Reger ( ) Sonatine op. 89 Nr. 2 Allegretto grazioso d 4'25 Ludwig van Beethoven ( ) Sonate G-dur op. 79 Andante c 2'50 Isaac Manuel Francisco Albéniz ( ) Espana op. 165 Nr. 3 Malaguena Allegretto d 3'25 12:00 h David Lindemuth Klavier Ludwig van Beethoven ( ) 7 Bagatellen op. 33 Nr. 1 Andante grazioso, quasi allegretto c 3'25 Antonín Dvorák ( ) Impromptu op. 52 Nr. 1 Presto d 4'45 Theodor Kirchner ( ) Sonatine op. 70 Nr. 4 con afflizione d 1'55 Karl-Heinz Pick (1929) Vier tänzerische Stücke Nr. 4 marcato e 2'10 12:20 h Jurybesprechung und Mittagspause 13:40 h Teilnehmerberatung durch die Jury (nur nach Anmeldung) Samstag, 1. Februar 2014, Altes Rathaus, Rittersaal Klavier, Altersgruppe IV 14:40 h Wenyi Xie Präludium und Fuge B-dur BWV 866 WTK 1 b 3:15 Toru Takemitsu ( ) Rain Tree Sketch 2 f 4:00 Frédéric Chopin ( ) Scherzo h-moll op. 20 Nr. 1 Presto con fuoco d 10:00 15:00 h Elena Grosse-Lordemann Praeludium und Fuge c-moll BWV 871 b 4'50 Ludwig van Beethoven ( ) Sonate op. 10 Nr. 1 Finale c 4'45 Ludovico Einaudi (1955) The Snow Prelude Nr. 2 Andante flessibile e 4'00 Alexander Skrjabin ( ) Etude op. 8 Nr.12 d 2'45 Patetico 11

12 Programm Samstag, 1. Februar 2014, Altes Rathaus, Rittersaal Klavier, Altersgruppe IV 15:20 h Johanna Fähnrich Ouverture nach franz. Art BWV 8 8. Bourrée 1 9. Bourrée Echo b 7'00 Wolfgang Amadeus Mozart ( ) Klaviersonate C-dur KV 545 Andante c 4'00 Peter Iljitsch Tschaikowsky ( ) Neapolitanisches Tanzlied op. 39 Nr. 18 d 1'25 Klaus Badelt (1967) He s a pirate e 3'00 15:40 h Jurybesprechung 15:50 h Michelle Schamme Klavier Georg Friedrich Händel ( ) Chaconne d-moll HWV 448 b 3'40 Ludwig van Beethoven ( ) Sonate op. 49 Nr. 2 Tempo di Menuetto c 3'55 Ludovico Einaudi (1955) Nuvole Biandu Allegretto e 6'05 Yann Tiersen (1970) Piano Works Comptine d` été Nr. 3 e 2'20 16:10 h Arnim Pankratz Klavier Georg Friedrich Händel ( ) Suite Nr. 5 E-dur Air Con Variationi Andante Un poco animato b 4'50 Wolfgang Amadeus Mozart ( ) Sonate A-dur KV 331 Andante gratioso Adagio c 8'00 Felix Mendelssohn Bartholdy ( ) Sieben Charakterstücke op. 7 Nr. 1 Andante d 3'00 Eduard Haqoqortian (1930) Scherzo e 2'00 16:30 h Jurybesprechung 16:45 h Teilnehmerberatung durch die Jury (nur nach Anmeldung) Samstag, 1. Februar 2014, Altes Rathaus, Rittersaal Klavier, Altersgruppe V 17:15 h Vanessa Reichert Klavier Joseph Haydn ( ) Sonate C-dur Hob. XVI/50 c 8'30 Felix Mendelssohn-Bartholdy ( ) Lied ohne Worte Es-dur op. 67 Nr. 1 d 3'00 Jenö Takács ( ) Toccata op. 54 e 5' :35 h Theresa Bracht Klavier Georg Friedrich Händel ( ) Aria con Variazioni E-dur b 5'40 Wolfgang Amadeus Mozart ( ) Fantasie KV 397 Andante c 5'55 Yiruma (1978) Kiss the Rain e 4'35

13 Samstag, 1. Februar 2014, Altes Rathaus, Rittersaal Klavier, Altersgruppe V 17:55 h Alexander Breitenbach Partita Nr. 2 c-moll b 2'00 Clara Schumann ( ) Sonate g-moll d 6'25 Max Reger ( ) Aus meinem Tagebuch op. 82 Andante sostenuto d 3'15 Grazyna Bacewicz ( ) 2. Sonata Maestoso - Agitato e 6'25 18:15 h Jurybesprechung Samstag, 1. Februar 2014, Altes Rathaus, Rittersaal Klavier, Altersgruppe VI 18:30 h Franziska Fritz Praeludium und Fuge BWV 866 b 3'10 Ludwig van Beethoven ( ) Mondscheinsonate op. 27 Nr Satz c 6'55 Peter Iljitsch Tschaikowsky ( ) Die Jahreszeiten op. 37 April ("Schneeglöckchen") d 2'30 Claude Debussy ( ) La fille aux cheveux de lin Préludes 8, 1er livre d 2'50 18:50 h Anton Neufeld Praeludium und Fuge g-moll BWV 861 b 4'30 Robert Schumann ( ) Sonate g-moll op. 22 So rasch wie möglich d 4'30 Claude Debussy ( ) Préludes 2. Livre Feux d` Artifice Modérément animée d 4'45 Joji Yuasa (1929) Three score-set Finale e 3'00 19:10 h Jurybesprechung 19:20 h Teilnehmerberatung durch die Jury -35 Min.- (nur nach Anmeldung) 13

14 Programm Samstag, 1. Februar 2014, Kulturschmiede Arnsberg Bläser-Ensemble, gleiche Instrumente, Altersgruppe IB 14:00 h Julia Bergholz Blockflöte Johann Friedrich Reichardt ( ) b 0'35 Greta Charlotte Klaas Blockflöte Presto e Scherzando Evelyn Götz Blockflöte P. F. Munninckx b 1'00 Sarabande Anonymus (Trad. 16. Jhdt.) a 2'20 Bergamasca Robert Cornysh ( ) a 0'40 Ah, Robin, Gentle Robin Harry Woods ( ) When the red, red robin e 2'58 14:10 h Sophie Scheffler Blockflöte Henry Purcell ( ) b 1'30 Melissa Kail Blockflöte Canon Allan Rosenheck (1938) Mini-Reise e 1'30 Franz Müller-Busch (1963) Die Uhr e 1'30 Esprit Philippe Chédeville ( ) Cotillon b 1'30 Samstag, 1. Februar 2014, Kulturschmiede Arnsberg Bläser-Ensemble, gleiche Instrumente, Altersgruppe II 14:20 h Niklas Ohm Trompete Tielman Susato ( ) a 1'15 Kai Sondermann Trompete La Mourisque Jan Eiden Trompete Wolfgang Hildemann ( ) Kleine Suite für 3 Trompeten Fanfare Allemande Burlesca e 3'30 André Waignein (1942) Nicks Rag e 3'00 14:30 h Jurybesprechung Samstag, 1. Februar 2014, Kulturschmiede Arnsberg Bläser-Ensemble, gleiche Instrumente, Altersgruppe III 14:50 h Charline Hesse Klarinette Domenico Cimarosa ( ) c 6:30 Michelle Knapp Klarinette Moderato Annika Wischer Klarinette Clare Grundman (1913) e 2:20 Franziska Koert Klarinette Caprice for Clarinets Manfred Sternberger (1961) In the City, op. 10 Ouverture Twilight Checkpoint f 3:30 15:10 h Maximilian Springob Trompete Johann Caspar Ferdinand Fischer ( ) b 2'00 Simon Stachelscheid Trompete Marsch Franz Kanefzky (1964) Suite für 2 Trompeten Sonatina Gavotte Fughette Bourrée e 8'00 Johann Mattheson ( ) Allemande b 1'20 Johann Joseph Fux ( ) Bourrée b 1'20 14

15 Samstag, 1. Februar 2014, Kulturschmiede Arnsberg Holzbläser, gleiche Instrumente, Altersgruppe III 15:30 h Elisa Henke Querflöte Kasper Kummer ( ) d 7:25 Anna Schumacher Querflöte Trio für drei Querflöten op.24 Leah Stuff Querflöte moderato Kasper Kummer ( ) d 4:58 Trio für drei Querflöten op.24 Adagio sostenuto F. Göttsche-Niessner (1954) Eine Fahrt mit der Bergbahn f 3:00 15:50 h Jurypause Samstag, 1. Februar 2014, Kulturschmiede Arnsberg Bläser-Ensemble, gleiche Instrumente, Altersgruppe IV 16:10 h Hannah Voß Blockflöte Thomas Crecquillon ( ) a 5'00 Lukas Schneider Blockflöte Onques Amour Julia Krieger Blockflöte John Dowland ( ) a 2'30 Dominik Wagener Blockflöte Lacrimae Verae Hannah Weber Blockflöte Thomas Simpson ( ) Galliard a 2'00 Samuel Scheidt ( ) Canzon super "O Nachbar Roland" a 5'00 Violeta Dinescu (1953) Melismen e 4'00 Samstag, 1. Februar 2014, Kulturschmiede Arnsberg Bläser-Ensemble, gleiche Instrumente, Altersgruppe V 16:30 h Alena Mlyniec Saxophon Ingo Luis (1961) e 6'00 Tami Seidel Saxophon Five Jazz Trios Gabriel Fauré ( ) Pavane Andante molto Moderato d 5'00 16:50 h Jurybesprechung 17:15 h Teilnehmerberatung durch die Jury -60 Min.- (nur nach Anmeldung) 15

16 Programm Sonntag, 2. Februar 2014, Altes Rathaus, Rittersaal Klavier, Altersgruppe IA 08:40 h Davin Sapp Marsch D-Dur Ludwig van Beethoven ( ) Sonatine G-Dur Moderato Allegretto Ernst Toch ( ) Junges Kätzchen op. 49 b 1:40 c 4:10 e 0:50 08:50 h Richard Sobanski Klavier Claude Debussy ( ) The little Negro d 1:45 Petr Eben ( ) Aus: Die Welt Der Kleinen Abendglocken f 1:45 Johann Ladislaus Dussek ( ) Sonatine G-dur op. 20 Nr. 1 cantando c 2:35 09:00 h Andi Yin Klavier William Gillock ( ) Stately Processin e 0'45 William Gillock ( ) The Electronic Computer 0'40 William Gillock ( ) The Cuckoo s Call 0'30 Rànk György ( ) Selbstgespräch einer Henne e 0'20 Arcangelo Corelli ( ) Sarabande b 1'15 Anton Diabelli ( ) Rondo op. 186 Nr.1 c 2'00 Sonntag, 2. Februar 2014, Altes Rathaus, Rittersaal Klavier, Altersgruppe IB 09:10 h Jessica Bessonnyy Klavier Wassili Seliwanow ( ) Scherzo op. 3 Nr. 3 e 1:30 Johann Baptist Vanhal ( ) Rondo A-dur c 4:00 Johann Sebastian Bach ( ) Menuett g-moll BWV 842 b 1:30 09:20 h Jule Kückenhoff b 1:40 Kleines Präludium d-moll Ludwig van Beethoven ( ) c 2:50 Für Elise Sergej Prokofjew ( ) Ein Märchen e 2:00 Dmitri Kabalewski ( ) Etüde a-moll f 1: :30 h Tom Reißner Klavier Wladimir Sterzer (1982) Classik Time f 2:30 Muzio Clementi ( ) Sonatine C-Dur. Op 36 Nr. 3 c 5:00 Wilhelm Friedemann Bach ( ) Menuett D-dur c 1:30 09:40 h Franziska Dietrich Klavier 16

17 Sonntag, 2. Februar 2014, Altes Rathaus, Rittersaal Klavier, Altersgruppe IB 09:40 h Franziska Dietrich Inventio 1 BWV 772 b 1'30 Wolfgang Amadeus Mozart ( ) Sonate Nr. 1 KV 545 c 4'00 Robert Schumann ( ) Erster Verlust d 1'30 Manfred Schmitz (1939) Rock Toccata e 2'30 09:50 h Jurybesprechung 10:05 h Maria Neufeld Klavier Alessandro Scarlatti ( ) Folia b 2'00 Anatolij Ljadow ( ) Praeludium op. 40/3 Lento d 2'00 Isaak Berkowitsch ( ) 7 Var. über Paganini-Thema moderato e 5'00 10:15 h Laurenz Dunckel Invention Nr. 8 BWV 779 b 2:00 Muzio Clementi ( ) Opus 36, Sonatine III Spiritoso Un poco adagio c 5:00 10:25 h Till Franke Inventio 4 BWV 775 b 2'00 Muzio Clementi ( ) Sonate 1 op. 36 Vivace c 2'00 John Williams (1932) Hedwig s Theme (Harry Potter) Misterioso e 3'00 10:35 h Julia Diede Klavier Jean-Philippe Rameau ( ) Menuet en rondeau b 0'40 Leopold Mozart ( ) Menuett C-dur c 1'09 Dmitri Kabalewski ( ) Kleines Lied op. 27 Nr.1 Andantino cantabile e 0'54 Wolfgang Amadeus Mozart ( ) Menuett F-dur KV 2 c 1'01 Felix Le Couppey ( ) Melodie Moderato d 0'49 Johann Pachelbel ( ) Fuga C-dur b 1'11 Ludwig van Beethoven ( ) Sonatine G-dur 1. Satz c 1'40 10:45 h Sönke Schmidt Klavier Friedrich Kuhlau ( ) Sechs Variatioinen op. 42 Nr.1 d 1'35 Alexander Gretschaninow ( ) Children s Book op. 98 Discontent Andantino d 1'30 Friedrich Burgmüller ( ) Arabesque op. 100 Nr. 2 Scherzando d 1'15 Volkslied Un poguisto cantas 1'40 17

18 Programm Sonntag, 2. Februar 2014, Altes Rathaus, Rittersaal Klavier, Altersgruppe IB 10:55 h Xenia Mosjo Klavier Georg Philipp Telemann ( ) Air Grave b 1'30 Ludwig van Beethoven ( ) Sonatine G-dur Moderato c 1'25 Michail Glinka ( ) Russische Polka Allegretto d 0'50 Konrad Elfers ( ) Hey, Pippi Langstrumpf e 2'15 11:05 h Jurybesprechung 11:15 h Juliane Unruh Klavier Johan Sebastian Bach ( ) Menuett BWV 114 b 1'40 Isaak Berkowitsch ( ) Variationen über ein rus. Volkslied e 1'40 Daniel Steibelt ( ) Adagio c 1'20 Alexander Goedicke ( ) Scrappy Squirrels Griosco d 1'20 11:25 h Pia Salome Stücher Klavier Fritz Spindler ( ) d 2:40 Sonatine op. 157 Nr. 4 Moderato scherzando Janina Garscia ( ) e 3:50 Sonatine op. 4 Nr. 1 Moderato Comodo con moto Anne Crosby The Waterfall f 1:10 Flowing 11:35 h Oliver Dabek Klavier Friedrich Kuhlau ( ) Sonatine op. 55 Nr.1 Allegretto d 5'00 Sergej Prokofjew ( ) Musik für Kinder op. 65 Nr. 3 "Ein Märchen", Adagio e 3'00 11:45 h Peter Kilian Klavier Zdenek Fibich ( ) Sonatine d-moll assai moderato a patetino d 3'10 Robert Schumann ( ) Winterzeit 2; aus dem Album für die Jugend op. 68 Langsam d 3'05 Hans Poser ( ) Bagatelle op. 1 Nr. 5 schnell, mit Kraft e 2'00 11:55 h Jurybesprechung und Mittagspause 13:15 h Teilnehmerberatung durch die Jury (nur nach Anmeldung) 18

19 Sonntag, 2. Februar 2014, Altes Rathaus, Rittersaal Klavier, Altersgruppe II 14:15 h Philipp Skuba Klavier Aram Chatschaturjan ( ) Im Volkston für Nuna Kinderalbum 1 Nr. 9 e 3:00 Muzio Clementi ( ) Sonatine D-dur op. 36 Nr. 6 c 4'50 Johann Sebastian Bach ( ) Kleines Präludium d-moll BWV 935 D-moll Bwv 935 b 2:30 14:30 h Juliana Scheid Klavier Ludwig van Beethoven ( ) Rondo C-dur op. 51 Nr. 1 Moderato e grazioso c 5:30 Peter Illjitsch Tschaikowsky ( ) Barcarole op. 37 Nr. 6 Andante cantabile d 4:30 14:45 h Theodor Sperle Klavier Robert Schumann ( ) Kinderszenen op. 15 Von fremden Ländern und Mensche, Fürchten machen. Der Dichter spricht d 5'00 Domenico Scarlatti ( ) Suite d-moll op. 266 b 2'00 Akira Yuyama (1932) Confections A Piano Sweet Kaki-no-Tane: vivace e 1'00 Akira Yuyama (1932) Confections A Piano Sweet Allegretto e 2'00 15:00 h August Zöllner Klavier Johan Sebastian Bach ( ) Musette D-dur BWV 126 b 1'40 Joseph Haydn ( ) Sonate G-dur c 1'00 Daniel Hellbach (1958) Easy, 16 Klavierstücke Nr. 1 Wishful Skyline e 2'20 Aram Chatschaturjan ( ) Etüde für Talia Bilder aus der Kindheit Nr. 5 e 2'15 15:15 h Annika Brandenburg Klavier Georg Friedrich Händel ( ) Fantasia d-moll b 3'30 Joseph Haydn ( ) Sonate C-dur c 2'55 Daniel Hellbach (1958) Springtime Nr. 6 e 0'50 15:30 h Jurybesprechung 15:45 h Annika Düppe Klavier Georg Friedrich Händel ( ) Gavotte HWV 491 b 1'30 Wolfgang Amadeus Mozart ( ) Sonate A-dur KV 331 Alla Turca Allegretto 3. Satz c 3'50 Peter Iljitsch Tschaikowsky ( ) Süßer Traum op. 39 Nr. 21 Moderato d 2'10 Annika Düppe (2002) Frühlingsgefühle Andante con moto 1'30 19

20 Programm Sonntag, 2. Februar 2014, Altes Rathaus, Rittersaal Klavier, Altersgruppe II 16:00 h Rebekka Fähnrich Praeludium e-moll Andante b 2'00 Friedrich Kuhlau ( ) Sonatine op. 55 Nr.1 d 2'30 Frédéric Chopin ( ) Prélude op. 28 Nr. 4 Largo d 2'30 Aram Chatschaturjan ( ) Die lustigen, sich neckenden Tanten Vivo e 1'15 16:15 h Elena Bracht Kleines Praeludium C-dur Moderato b 0'54 Domenico Cimarosa ( ) Sonate Nr. 6 c 2'10 Balis Dvarionas ( ) Präludium Andante e 1'40 Hermann Berens ( ) Etüde d-moll op. 88 Nr. 17 e 1'20 16:30 h Mieke Boie Präludium d-moll BWV 935 b 2'25 Friedrich Kuhlau ( ) Sonatine C-dur op. 55 Nr.3 con spirito d 2'20 Igor Parfenov (1928) Schneeglöckchen Dolce, nicht schnell e 2'10 16:45 h Hannah Charlotte Giffhorn Klavier Wilhelm Friedemann Bach ( ) b 1:30 A-dur Tobias Haslinger ( ) c 3:15 Sonatine C-dur moderato Frédéric Chopin ( ) Walzer a-moll d 2:30 17:00 h Jurybesprechung 17:30 h Teilnehmerberatung durch die Jury -60 Min.- (nur nach Anmeldung) Sonntag, 2. Februar 2014, Kulturschmiede Arnsberg Streicher-Ensemble, gleiche Instrumente, Altersgruppe IB 09:00 h Linde Maria Witsch Violine Caspar Othmayr ( ) a 2'00 Nora Schulz Violine Choral Wolfgang Amadeus Mozart ( ) Menuett c 1'40 Béla Bartók ( ) Ungarischer Polkatanz e 1'30 Mátyás Seiber ( ) Allegretto e 1' :10 h Areg Hayriyan Violine Anonymus b 1:30 Pauline Vielhaber Violine Trompetenmenuett Charlotte Vielhaber Violine Sheila Nelson (1935) Threes 1.Hop, Skip and Jump 2. Wynken, Blynken and Nod e 3:00 Heike Schwentker (1969) Bruder Jakob tanzt e 1:30

21 Sonntag, 2. Februar 2014, Kulturschmiede Arnsberg Streicher-Ensemble, gleiche Instrumente, Altersgruppe II 09:20 h Sophie Voss Violoncello Constantin Dimitrescu ( ) d 4'50 Christina Pankratz Violoncello Rumänischer Bauerntanz Teresa Veit Violoncello Georg Philipp Telemann ( ) b 1'05 Leopold Schlüter Violoncello Suite für 4 Celli Bourrée Robert Schumann ( ) Am Kamin d 1'10 Yoko Nakamura (1957) Vier Paar Kastagnetten e 2'10 09:35 h Lilly Hümmecke Violine Georg Philipp Telemann ( ) b 1'30 Julia Cieslak Violine Duetto Affettuoso Erich Doflein ( ) Der Siebenspringer e 1'30 Béla Bartók ( ) Mückentanz e 1'10 Wolfgang Amadeus Mozart ( ) Duetto Andante grazioso c 2'00 09:50 h Jurybesprechung 10:05 h Theresa Albrecht Violine Georg Philipp Telemann ( ) b 2:00 Merle Fischer Violine Konzert für vier Violinen D-dur Charlotte Bömer Violine Adagio Johanna Bahde Violine Istvan Szelenyi ( ) Aus Kleine Suite Kleiner Marsch Aria e 3:30 Christopher Wiggins (1956) Ten by Four Scottish Dance f 1:30 10:20 h Gabriel Faber Violoncello Luigi Boccherini ( ) c 3'05 Lorenz Buchal Violoncello Sonata C-dur moderato Friedrich August Kummer ( ) Duo C-dur op. 22 Andantino d 4'20 Friedrich Zehm (1923) Moderne Tänze Polka e 1'50 10:35 h Anja Tohidi Sardasht Violine Simon Le Duc ( ) c 4:30 Lisa Sabina Kumar Violine Duo G-Dur assai Bela Bartok ( ) 44 Duos Nr. 13 Hochzeitslied Nr. 14 Polstertanz e 2:30 21

22 Programm Sonntag, 2. Februar 2014, Kulturschmiede Arnsberg Streicher-Ensemble, gleiche Instrumente, Altersgruppe III 10:50 h Anna Caroline Culmann Violoncello Yoko Nakamura (1957) e 9'00 Nora Merker Violoncello Aus 10 Duette für 2 Violoncelli Schokoplätzchen Ein spanisches Fest Pfauen-Sarabande im indischen Lotoshain Tommaso Giordani ( ) Duo 2 aus "Six Duo pour deux Violoncelles" Moderato Tamborino c 8'00 11:05 h Jurypause 11:30 h Teilnehmerberatung durch die Jury -60 Min.- (nur nach Anmeldung) Sonntag, 2. Februar 2014, Kulturschmiede Arnsberg Streicher-Ensemble, gemischte Besetzung, Altersgruppe IB 13:30 h Alessia Desiderio Violine Jean-Baptiste Lully ( ) b 2:00 Sofia Alonso Martin Violine Menuett Hilal Bulak Violine Sheila Nelson (1935) e 3:00 Luise Arnoldi Violoncello Italian Suite Andante serioso Rondo spiritoso Andrea Holzer-Rhomberg (1968) Fiddle-Kids-Rag e 2:00 Sonntag, 2. Februar 2014, Kulturschmiede Arnsberg Streicher-Ensemble, gemischte Besetzung, Altersgruppe II 13:40 h Hanna Marie Stephani Violine Georg Friedrich Händel ( ) b 1:00 Mara Vielhaber Violine Marsch Moritz Schneider Violoncello Anna-Sinduri Xavier Violine Felix Mendelssohn-Bartholdy ( ) Kinderstücke non troppo - Allegretto d 2:00 Dimitri Kabalevsky ( ) Allegretto from Sonatino Allegretto e 1:30 Robert Schumann ( ) Aus Kinderszenen Op.15 Lento, Con Espressione d 2:00 Sheila Mary Nelson (1936) Variations on Early One Morning e 2:00 13:55 h Franziska Julienne Kummer Violine Joseph Haydn ( ) c 2:30 Jan-Cederik Kummer Viola Tempo di minuetto Sophia Kummer Violoncello Charles Hubert Parry ( ) d 2:00 Intermezzo Nr.1 Lento espressivo Bertold Hummel ( ) Drei Miniaturen op. 101d Marsch e 1:30 14:10 h Juryberatung 22

23 Sonntag, 2. Februar 2014, Kulturschmiede Arnsberg Streicher-Ensemble, gemischte Besetzung, Altersgruppe III 14:30 h Raphael Simon Schwentker Viola Johann Georg Albrechtsberger ( ) c 8:00 Benjamin Jakob Schwentker Violoncello Duo C-Dur moderato Wenzel Pichl ( ) Duo G-Dur op. 16 Nr. 1 Larghetto ma non tanto c 3:00 Bela Bartok ( ) 44 Duos Nr. 32 Tanzlied Nr. 35 Ruthenischer Kolomejka-Tanz e 2:00 Sonntag, 2. Februar 2014, Kulturschmiede Arnsberg Streicher-Ensemble, gemischte Besetzung, Altersgruppe IV 14:50 h Chiara HIlborne-Clarke Violine Giuseppe Cambini ( ) c 8:00 Magdalena Appelhans Viola Trio concertant No.1 F-Dur Charlotte Weimar Violine 1. con gusto Rondo Allegretto Bohuslav Martinu ( ) Serenade Nr.2 Poco Andante e 3:00 Antonin Dvorak ( ) Terzetto Opus 74 Tema con variazioni d 4:30 Sonntag, 2. Februar 2014, Kulturschmiede Arnsberg Streicher-Ensemble, gemischte Besetzung, Altersgruppe V 15:10 h Sonja Stollwerck Violine Johann Christian Bach ( ) c 5'30 Hannah Weber Viola Trio A-Dur (2 Vl + Va) Anna-Magdalena Grüttner Violine Adagio Antonín Dvorák ( ) d 6'50 Terzetto op. 74 ma non troppo Bohuslav Martinu ( ) Serenata 2 Poco andante con brio e 5'50 15:30 h Jurybesprechung 16:00 h Teilnehmerberatung durch die Jury -60 Min.- (nur nach Anmeldung) 23

24 Wertungsspiele Preisträgerkonzerte Die Wertungsspiele sind öffentlich, interessierte Zuhörer stets willkommen Bitte beachten Sie die Anweisungen der Helfer vor Ort, was den Einlass in die Wertungsräume anbelangt. Bild- und Tonaufzeichnungen während der Wertungsspiele sind grundsätzlich nicht gestattet. Die Preisträgerkonzerte finden am Sonntag, um 10:30h (Klavier) und um 15:00h (Bläser- & Streicherensemble) im Rittersaal (Altes Rathaus), Alter Markt 19 in Arnsberg statt. Der Landeswettbewerb Nordrhein-Westfalen findet vom 21. bis 25. März 2014 in Essen statt. Der Bundeswettbewerb wird in diesem Jahr vom 06. bis 13. Juni 2014 in Braunschweig und Wolfenbüttel ausgetragen. Anfahrt und Parkmöglichkeiten Altstadtgarage Neumarkt Neumarkt Arnsberg Samstag: gebührenpflichtig (9h-16h) Sonntag: gebührenfrei Parkplatz am Kreishaus Prälaturstraße Arnsberg Samstag & Sonntag: gebührenfrei Begrenzte Parkmöglichkeiten in der Altstadt (Parkschein, Parkscheibe 1 Std.) Steinweg, Alter Markt, Jägerstraße, Königsstraße, Apostelstraße Arnsberg 24

25 A 33 Erwitte B Möhnesee Wickede Wünnenberg Aabach Talsperre B 7 7 B Scherfede Rüthen B7 Marsberg A 46 A4 Hennesee 5 Sorpesee Sundern Balve Meschede Bestwig Olsberg Twiste B 229 B 55 Edersee Medebach Winterberg Waldeck Schmallenberg 36 Hallenberg B Kirchhunden B4 Biggesee B Finnentrop Grevenbrück 51 Korbach Hillestausee B Plettenberg B2 Willingen Eslohe Attendorn B 55 Arolsen Twistestausee Brilon Diemelsee B B7 Arnsberg Hemer Rohden Warstein A Menden Lüdenscheid Versetalsperre 4 2 B 25 A1 A 46 Büren 80 B5 B 229 Anröchte B4 A 445 Soest Unna Lichtenau A4 Werl Frankenberg Richtung A46 1Std. mit Parkschein Musikschule Tiefgarage Gebührenpflichtig Kreishausparkplatz frei ab 14 Uhr Geobasisdaten: Landesvermessungsamt NRW, Bonn, 1587/2003

26 26 Kategorien

27 Impressum Regionalausschuss Jugend musiziert der Region Südwestfalen Musikschule Hochsauerlandkreis Apothekenstr Arnsberg Telefon: 02931/ musikschule@hochsauerlandkreis.de Ansprechpartner: Dr. Peter Sölken (Regionalausschussvorsitzender) Leon Jaekel (Projektmitarbeiter) Gesamtherstellung: becker druck, F. W. Becker GmbH, Grafenstraße 46, Arnsberg z Homepage:

28 Sparkassen-Finanzgruppe Sparkassen. Gut für die Region. Gut für die Menschen, die hier leben. Sparkassen im Hochsauerlandkreis Wir, die Sparkassen im Hochsauerlandkreis, sind in Zeiten wichtiger Veränderungsprozesse eine verlässliche Größe. Denn gerade bei Finanzgeschäften wollen die Menschen Partner haben, auf die sie sich verlassen können für jede Generation und für jedes Einkommen! Daher setzen wir schon lange auf Nähe und persönliche Beratung. Und dieses Prinzip hat sich bewährt und ist erfolgreich. Der gemeinsame Erfolg ermöglicht es uns, im Hochsauerland viele Projekte und Maßnahmen zu unterstützen. Dazu gehört die Kunst- und Kulturförderung sowie der Wettbewerb Jugend musiziert

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