AudEx Audit Expertise Consulting Investigation Bern und Genf

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1 Jahresrechnung 2012

2 AudEx Audit Expertise Consulting Investigation Bern und Genf Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat der Stiftung Fairmed in Bern Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz, Betriebsrechnung, Geldflussrechnung, Rechnung über die Veränderung des Kapitals und Anhang) der Stiftung Fairmed für das am abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. In Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER 21 unterliegen die Angaben im Leistungsbericht keiner Prüfpflicht der Revisionsstelle. Für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER 21, den gesetzlichen Vorschriften und den Statuten ist der Stiftungsrat verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Zulassung und Unabhängigkeit erfüllen. Unsere Revision erfolgte nach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revision. Danach ist diese Revision so zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung erkannt werden. Eine Eingeschränkte Revision umfasst hauptsächlich Befragungen und analytische Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene Detailprüfungen der bei der geprüften Einheit vorhandenen Unterlagen. Dagegen sind Prüfungen der betrieblichen Abläufe und des internen Kontrollsystems sowie Befragungen und weitere Prüfungshandlungen zur Aufdeckung deliktischer Handlungen oder anderer Gesetzesverstösse nicht Bestandteil dieser Revision. Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass die Jahresrechnung kein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens, Finanzund Ertragslage in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER 21 vermittelt und nicht Gesetz und Statuten entspricht. Ferner bestätigen wir, dass die gemäss Ausführungsbestimmungen zu Art. 12 des Reglements über das ZEWO Gütesiegel zu prüfenden Bestimmungen der Stiftung ZEWO eingehalten sind. AudEx AG André Bolla, dipl. Wirtschaftsprüfer Zugelassener Revisionsexperte Bremgarten Bern, 16. April 2013 Beilage: Jahresrechnung rb unterschrift AudEx AG Genf: Burgackerweg 25, CH 3047 Bremgarten Bern Boulevard Helvétique 17, CH 1207 Genève André Bolla Mitglied Tel , Fax Tél , Fax /

3 Bilanz per 31. Dezember 2012 (in CHF) Anmerkungen % % Aktiven Kassen Postcheck Banken Wertschriften 1) Flüssige Mittel und Wertschriften , ,6 Forderungen Projektbeiträge Verbindungskonto «Leprahilfe», nahestehend Verrechnungssteuern Andere Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzungen Forderungen , ,4 Umlaufvermögen , ,9 Betriebseinrichtung und IT Liegenschaft Torbey, Yaoundé 2) 1 1 Anteilscheine Liegenschaft ILEP 3) 1 1 Sachanlagen , ,0 Anlagevermögen , ,1 Total Aktiven , ,0 Passiven Verbindlichkeiten Hilfeleistungen und Kosten Verbindungskonto «Leprahilfe», nahestehend Passive Rechnungsabgrenzungen Kurzfristiges Fremdkapital , ,6 Fremdkapital , ,6 Zweckbestimmte Fonds «Stop Buruli» Fondskapital , ,6 Stiftungskapital Unternehmensfonds Wertschwankungsfonds Jahresergebnis 0 0 Organisationskapital , ,8 Fonds und Organisationskapital , ,4 Total Passiven , ,0 1 JAHRESRECHNUNG BILANZ

4 Betriebsrechnung (in CHF) Anmerkungen 2012 % 2011 % Spenden Zweckbestimmte Projektbeiträge 4) Allgemein DEZA für Kamerun Kantone und Gemeinden Legate und Erbschaften/Kondolenzen Fremdgeldaktionen Beiträge von ILEP-Partnern Merchandising und anderer Ertrag Eingang Spenden und Beiträge , ,0 Aufwand für Projekte Projektaufwand 5) Projektbegleitaufwand 6) Administrativer Aufwand Fundraising und PR 7) Übriger administrativer Aufwand 8) Aufwand Hilfeleistung und Betrieb , ,9 Zwischenergebnis , ,1 Finanzertrag Finanzaufwand Finanzergebnis , ,7 Zwischenergebnis , ,7 Verwendung aus Fonds «Tsunami» Verwendung aus Fonds «Stop Buruli» Fondsergebnis , ,4 Jahresergebnis , ,8 Anpassung Wertschwankungsfonds Zuweisung ( ) / Entnahme (+) Unternehmensfonds Zuweisung ( ) / Entnahme (+) Unternehmensfonds , ,8 Jahresergebnis 2 0 0,0 0 0,0 2 JAHRESRECHNUNG BETRIEBSRECHNUNG

5 Geldflussrechnung (in CHF) Jahresergebnis vor Anpassung Wertschwankungsfonds Abschreibungen Sachanlagen Anpassung Wertschwankungsfonds Fondsergebnis (+) = Bildung / ( ) Auflösung Cash flow Veränderung Forderungen ( ) = Zunahme / (+) = Abnahme Veränderung kurzfristiges Fremdkapital ( ) = Abnahme / (+) = Zunahme Geldfluss aus Betriebstätigkeit IT, technische Geräte Geldfluss aus Investitionstätigkeit (-) = Investitionen / (+) = Desinvestitionen Veränderung flüssige Mittel Nachweis Veränderung flüssige Mittel Bestand Bestand Veränderung flüssige Mittel JAHRESRECHNUNG GELDFLUSSRECHNUNG

6 Rechnung Fondsbestände (Veränderung des Kapitals) (in CHF) Anfangsbestand Zuweisung Transfer Verwendung Endbestand extern intern extern Mittel aus Fondskapital Stop Buruli Fondskapital Mittel aus Eigenfinanzierung Stiftungskapital Unternehmensfonds Wertschwankungsfonds Jahresergebnis Organisationskapital JAHRESRECHNUNG FONDSBESTÄNDE

7 Anhang der Jahresrechnung Allgemeine Rechnungslegungsgrundsätze Die Rechnungslegung erfolgt nach den Grundsätzen von Swiss GAAP FER 21 und vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanzund Ertragslage der Stiftung FAIRMED. Die Abgrenzung zwischen Projektaufwand und administrativem Aufwand erfolgt nach den ZEWO-Abgrenzungskriterien. Änderungen der Rechnungslegungsgrundsätze im Berichtsjahr Im Berichtsjahr erfolgten keine Änderungen. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Sofern bei den nachfolgend angeführten einzelnen Bilanzpositionen nichts anderes aufgeführt wird, erfolgt die Bewertung der Bilanzpositionen zu Marktwerten am Bilanzstichtag, wobei allfällige Marchzinsen nicht als zum Marktwert gehörend betrachtet werden. Die Buchhaltung wird in Schweizer Franken geführt. Aktiv- und Passivbestände in fremder Währung werden zu Devisenschlusskursen am Bilanzstichtag, Geschäftsvorgänge in Fremdwährungen zum jeweiligen Tageskurs umgerechnet. Flüssige Mittel und Wertschriften Die Position umfasst Kasse, Post, Geldkonten bei Banken sowie Wertschriften und wertschriftenähnliche Vermögenswerte, wie z.b. Anteile an Anlagefonds. Die Verbuchung der Wertschriften erfolgt unter dem Jahr zum Anschaffungs- respektive Kostenwert. Bei Abgängen werden die Kursdifferenzen zum durchschnittlichen Einstandspreis ermittelt und im Finanzergebnis ausgewiesen. Zur Abdeckung von grösseren und ausserordentlichen Verlustrisiken auf Wertschriftenanlagen wird unter dem Organisationskapital eine Wertschwankungsreserve von 10% auf dem Verkehrswert ausgewiesen. Forderungen Die Bewertung erfolgt zu Nominalwerten abzüglich allfälligen Einzelwertberichtigungen. Projektbeiträge werden nur bilanziert, wenn die Zusicherung formell erfolgt ist. Aktive Rechnungsabgrenzungen Diese Position umfasst die aus der sachlichen und zeitlichen Abgrenzung der einzelnen Aufwands- und Ertragspositionen resultierenden Aktivpositionen. Die Bewertung erfolgt zum Nominalwert. Sachanlagen Die Position umfasst Mobilien und andere Anlagen, wie EDV-Hard- und -Software, zur Leistungserbringung und Verwaltung in der Schweiz. Die Bewertung der Mobilien erfolgt zum Anschaffungswert abzüglich der planmässig vorgenommenen Abschreibungen, wobei in der Regel von einer vierjährigen Nutzungsdauer ausgegangen wird. Die Abschreibungen erfolgen degressiv vom Buchwert. Einzelanschaffungen unter CHF werden nicht aktiviert. Die Abschreibung der Anlagen erfolgt auf einen Restfranken (pro memoria). Die Immobilie im Ausland wurde auf einen Restfranken abgeschrieben, da sie sich in einem Drittweltland befindet und ein Verkehrswert nicht sinnvoll ermittelt werden kann. Verbindlichkeiten Diese Position umfasst die am Bilanzstichtag bereits gesprochenen, aber noch nicht ausbezahlten bzw. von den Leistungsempfängern noch nicht abgerufenen Beiträge. Weiter werden unter dieser Position sonstige Verbindlichkeiten für Verwaltungskosten sowie bei Passivsaldo das Verbindungskonto gegenüber FAIRMED ausgewiesen. Die Bewertung erfolgt zum Nominalwert. Passive Rechnungsabgrenzungen Diese Position umfasst die aus der sachlichen und zeitlichen Abgrenzung der einzelnen Aufwand- und Ertragspositionen resultierenden Passivpositionen. Die Bewertung erfolgt zum Nominalwert. Fondskapital Diese Position umfasst Mittel aus Sammelaktionen mit klarer Zweckbestimmung. Dieses Kapital stellt bis zur entsprechenden vollständigen Verwendung eine Leistungsverpflichtung gegenüber den Spendern dar. Organisationskapital Diese Positionen umfassen die im Rahmen des statutarischen Zwecks der Stiftung FAIR- MED einsetzbaren Mittel. Im Unternehmensfonds werden die noch nicht verwendeten Überschüsse aus Betriebstätigkeit ausgewiesen. Der Wertschwankungsfonds beträgt jeweils 10% des Marktwertes der Wertschriftenanlagen. Grundsätze der Mittelflussrechnung Die Mittelflussrechnung zeigt die Veränderung der Liquidität, aufgeteilt nach den Faktoren Betriebstätigkeit, Investitionstätigkeit und Finanzierungstätigkeit. Die Mittelflussrechnung wird nach der indirekten Methode erstellt. Grundsätze zur Rechnung über die Veränderung des Kapitals Die Rechnung über die Veränderung des Kapitals zeigt die Entwicklung jedes einzelnen zweckgebundenen Fonds und jeder einzelnen Komponente des frei verfügbaren Kapitals, aufgeteilt auf die Faktoren. Vermögensübernahme vom Verein «Leprahilfe Emmaus Schweiz» Alle vom Verein Leprahilfe Emmaus Schweiz durchgeführten Aktivitäten werden ab von der Stiftung FAIRMED weitergeführt. Dazu wurden Aktiven und Passiven mittels Vermögensübertragung nach Fusionsgesetz von der Leprahilfe Emmaus Schweiz übernommen. Allfällig bei der Vorgängerorganisation eingegangene Zuwendungen und Legate werden gemäss Vereinbarung jeweils an die Stiftung FAIRMED übertragen. Angaben zu Entschädigungen an das leitende Organ Es werden keine Honorare entrichtet. Anmerkungen zu einzelnen Positionen der Bilanz ) Wertschriften Die Zusammensetzung der Wertschriften ist wie folgt: Obligationen Aktien Gemischte Fonds Sachanlagen Bestand, Zugänge, Abgänge und Abschreibungen werden im separaten Anlagespiegel ausgewiesen. 2) Die 1997 erworbene Liegenschaft Torbey befindet sich in Yaoundé (Kamerun) im Quartier Centre-Résidentiel. Die Parzelle umfasst 1980 m 2. Der Brandversicherungswert beträgt CHF Anschaffungswert, rund Abschreibungen, kumuliert Buchwert 1 1 3) Die Anteilscheine ILEP London haben keinen Marktwert und werden zu einem symbolischen Franken ausgewiesen. Anmerkungen zu einzelnen Positionen der Betriebsrechnung ) Zweckbestimmte Projektbeiträge Es handelt sich um projektbezogene Beiträge und Spenden. Wenn deren Zweckbestimmung enger definiert ist als der allgemeine Zweck der Stiftung FAIRMED, die Spenden wesentlich sind und im laufenden Betriebsjahr nicht wieder eingesetzt wurden, erfolgt eine Zuweisung an einen entsprechenden Erlösfonds. 5) Projektaufwand Es handelt sich um direkte Beiträge an die Erreichung der Zielsetzung von FAIRMED: (nach Regionen) Indien Kamerun * Sri Lanka Zentralafrikanische Republik Gabun Elfenbeinküste Sonstiges Afrika Kolumbien Nepal «Stop Buruli» Div. weltweite Projekte (inkl. externe Information) * enthält CHF (Vorjahr TCHF ) für SC Betaré Oya Bororo ) Projektbegleitaufwand Es handelt sich um Aufwendungen im Zusammenhang mit der Findung, Planung, Vorbereitung und Überwachung von Projekten: Indien Kamerun Verschiedene Länder und Regionen Personalaufwand Projekte Andere Begleitkosten Total Aufwand für Projekte ) Fundraising und PR Personalaufwand Administrativer Aufwand (Raumaufwand, URE, Verwaltungskosten) Werbedrucksachen Fundraising Versandkosten Fundraising Sonstige Werbespesen Fundraising Werbedrucksachen PR Versandkosten PR Sonstige Werbespesen PR ) Übriger administrativer Aufwand Personalaufwand Administrativer Aufwand (Raumaufwand und Verwaltungskosten) Abschreibungen Angaben über die Durchführung einer Risikobeurteilung Die Geschäftsleitung hat wesentliche Risiken der Organisation analysiert und eine Risikomatrix erstellt. Die Geschäftsleitung ist beauftragt, diese laufend zu überwachen und mindestens jährlich einer Überprüfung zu unterziehen. Das Risikomanagement-System ermöglicht sowohl die frühzeitige Erkennung und Analyse von Risiken als auch die Ergreifung entsprechender Massnahmen. Zum Risikobeurteilungsprozess gehören die Vorgaben der systematischen Erfassung und Auswertung der Risiken, deren Priorisierung, die Beurteilung der Einflüsse und die Überwachung der Massnahmen zur Vermeidung oder Minimierung von Risiken. Allfällige daraus resultierende Massnahmen werden mit dem Stiftungsrat besprochen und eingeleitet. 5 JAHRESRECHNUNG ANHANG

8 Anlagespiegel (in CHF) 1.1. Zugänge Abgänge Abschreibungen % Betriebseinrichtung IT, technische Geräte Liegenschaft Torbey, Yaounde Anteilscheine Liegenschaft ILEP Sachanlagen Anlagevermögen JAHRESRECHNUNG ANLAGESPIEGEL

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