windream Serverinstallation windream GmbH, Bochum

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1 windream Serverinstallation windream GmbH, Bochum

2 Copyright by windream GmbH Wasserstr Bochum Stand: 06/ Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieser Beschreibung darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie oder einem anderen Verfahren) ohne Genehmigung der windream GmbH reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Wichtige Hinweise Alle Informationen und technischen Angaben dieser Beschreibung wurden von den Autoren mit größter Sorgfalt zusammengetragen. Sie können jedoch weder Garantie noch juristische Verantwortung oder irgendeine Haftung für Folgen, die auf fehlerhafte Angaben zurückgehen, übernehmen. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Beschreibung verwendeten Softund Hardwarebezeichnungen und Markennamen der jeweiligen Firmen im allgemeinen einem Warenzeichen-, Marken- oder Patentrechtschutz unterliegen.

3 Inhaltsverzeichnis I Inhaltsverzeichnis 1 windream Serverinstallation Die windream-server-dienste installieren 1-1 Wichtige Warnhinweise für das Setup 1-1 Beschränkte Pfadlänge in der Systemumgebung 1-1 Grundlagen der windream-server-installation 1-2 Systemvoraussetzungen 1-4 Client Server Systemarchitektur 1-4 Bezeichner der Domäne 1-4 Systemvoraussetzungen für die windream-dienste 1-5 Systemvoraussetzungen für die windream-datenbank 1-6 Systemvoraussetzungen Festplattenplatz 1-10 windream Objektspeicher installieren 1-11 Zugriffsberechtigung für den windream-hauptbenutzer 1-11 Weitere Voraussetzungen 1-12 windream-gruppen einrichten 1-13 windream-benutzer einrichten 1-15 windream-hauptbenutzer einrichten 1-16 windream - Allgemeine Benutzereinrichtung 1-17 MS SQL Server Authentifizierung 1-20 Mögliche Modi zur Authentifizierung 1-21 Oracle Authentifizierung 1-24 windream-server installieren (Setup aufrufen) 1-25 Sprachversion des Setups 1-25 Setup starten 1-25 Software-Lizenzvertrag 1-25 Informationen zu den Systemvoraussetzungen 1-26 Setup-Typ 1-26 Komponenten wählen (nur benutzerdefiniert) 1-26 windream Datenbank-Typ 1-28 Systembibliotheken aktualisieren 1-29 Datenbank installieren 1-29 windream Benutzerauthentifizierung 1-30 Lizensierungsangaben 1-32 Zielordner wählen 1-32 windream TDI-Einstellungen 1-32 windream Objektspeicher Voreinstellungen 1-33 windream Verzeichnisse zur Dateiablage 1-35 windream Datenbank 1-38 Oracle Datenbank Einstellungen 1-42 Oracle CTXSYS Login 1-43 windream Benutzer-/Gruppenkonfiguration 1-43

4 II Inhaltsverzeichnis Programmordner auswählen 1-47 SQL Server Authentifizierung 1-47 Oracle Authentifizierung 1-49 Kopiervorgang starten 1-50 windream Dienste starten 1-50 Setup abgeschlossen 1-50 Während der Installation 1-51 Abschluss der Installation 1-52 Anzeige der Logdateien 1-52 windream-dienste starten 1-52 Oracle Job zur Volltext-Indexierung 1-52 Kontrolle der Installation 1-53 Kontrolle, ob windream Dienste gestartet wurden 1-53 Kontrolle der windream-setup Log-Dateien 1-54 Liste der windream-server Log-Dateien und Diagnoseausgaben windream Server Basiskonfiguration windream-server Basiseinstellungen vornehmen 2-1 Grundlagen 2-1 Weitere Voraussetzungen für den Betrieb von windream 2-2 Betriebssystem-Rechte für den windream-hauptbenutzer 2-3 DCOM Konfiguration für den windream DMS-Service und den Thumbnail-Service 2-4 Registerkarte Ausführungsort bzw. Standort 2-6 Registerkarte Sicherheit 2-6 Registerkarte Identität 2-12 DCOM Konfiguration beenden 2-13 Einstellungen in der Verwaltung - Dienste 2-13 Einstellungen in der windream Konfiguration 2-17 Registerkarte Verbindungen 2-20 Registerkarte Filter 2-20 Registerkarte Lizenzen 2-22 Registerkarte Volltext 2-23 Registerkarte Allgemein 2-24 Einstellungen GeplanteTasks 2-25 SQL Server Zeitplan zur Volltext-Auffüllung 2-26 Einen neuen Zeitplan einrichten 2-27 Indexaktualisierung im Hintergrund für SQL Server Oracle Jobs zur Volltext-Indexierung 2-32 windream-rechte für das Root-Verzeichnis vergeben 2-33

5 Inhaltsverzeichnis III 3 windream Server Deinstallation windream-server-dienste deinstallieren 3-1 Deinstallation des Objektspeicherdienstes 3-1 Deinstallation der windream-server-dienste 3-1 windream-server-dienste deinstallieren Wichtige Hinweise zur Installation und Konfiguration Benutzerkonto für das Ausführen der Installation 4-1 Keine Verbindung zum Server (unbekannter Fehler) 4-1 Kein Kontextmenü auf dem windream Client 4-2 Fehler beim Ausführen der Datei WMInit.exe 4-2 Änderungen in der Zuordnung von Benutzern zu Gruppen 4-3 Nicht gestarteter windream DMS-Service 4-3 Fehlerhafter windream-hauptbenutzer 4-3 Fehlerhafte Einstellung DCOM Konfiguration / Verwaltung - Dienste 4-4 Nicht eingerichteter oder nicht gestarteter Objektspeicherdienst 4-4 windream-hauptbenutzer ist dem Objektspeicherdienst nicht bekannt 4-4 windream-datenbankname falsch 4-5 IP-Adresse des Servers hat sich geändert 4-5 Oracle DB Instanz ist noch nicht zugreifbar 4-6 Datenbank-Installation nicht korrekt durchgeführt 4-7 windream TCP-Service startet nicht (WSAADDRINUSE) 4-9 Domänen oder Benutzer/Gruppen von Domänen werden nicht angezeigt 4-10 Benutzerkennung (Name / Passwort) des windream Hauptbenutzers ändern 4-11 Verbesserung der SQL Server Datenbank-Performance über das Named Pipes Protokoll windream Server Update-Installation Update der windream-server-dienste installieren 5-1 Voraussetzungen für eine Update-Installation 5-1 Hinweise zur Migration von windream 3.0 nach windream 3.5 oder Weitere Voraussetzungen 5-1 windream-dienste beenden 5-2 windream-server Update ausführen 5-4 Setup starten 5-4

6 IV Inhaltsverzeichnis Sicherheitsabfrage vor Ausführen des Updates 5-4 Komponenten wählen 5-5 Datenbank installieren 5-5 windream Datenbank-Typ 5-6 windream Lizensierung 5-7 Update der windream-datenbank / Datenbank- Volltexterweiterung 5-7 Update der Oracle Datenbank Einstellungen 5-9 Oracle CTXSYS Login - Update 5-10 SQL Server Authentifizierung 5-11 Oracle Authentifizierung 5-13 Kopiervorgang starten 5-14 Startart der windream Dienste setzen und Dienste starten 5-14 Update abgeschlossen 5-14 Update der windream-hauptdienste und des windream- Volltextdienstes 5-16 Liste der Update-Log-Dateien und Diagnoseausgaben Anhang Abbildungsverzeichnis 6-1 Tabellenverzeichnis 6-3 Index 6-5

7 1 windream Server- installation

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9 Wichtige Warnhinweise für das Setup 1-1 Die windream-server-dienste installieren Wichtige Warnhinweise für das Setup Bevor Sie mit der Installation der windream Serverdienste beginnen, beachten Sie bitte unbedingt die folgenden wichtigen Warnhinweise. Beschränkte Pfadlänge in der Systemumgebung Wichtiger Hinweis: Falls während des Server-Setups die maximale Pfadlänge von 1023 Zeichen in der Systemumgebung erreicht wird, gibt das Setup entsprechende Meldungen aus und das Setup wird abgebrochen. Überprüfen Sie deshalb vor jedem windream Server-Setup (inkl. Update) die Länge der Pfad-Variable ("PATH") über den Befehl Start>Einstellungen>Systemsteuerung>System. Wählen Sie im Dialogfeld Systemeigenschaften auf der Registerkarte Erweitert aus den Umgebungsvariablen den Eintrag PATH. Zur Überprüfung der Pfadlänge hat windream GmbH im Internet unter das Tool "wmckpath.exe" zum Download bereitgestellt, mit dem Sie die aktuelle Länge und die entsprechenden Pfadeinträge auf Ihrem System überprüfen können. Falls die Länge des Pfades nicht mehr als 800 Zeichen beträgt, kann der windream-server installiert werden. Sollte die Pfadangabe jedoch mehr als 800 Zeichen umfassen, überprüfen Sie zunächst, ob der Pfad eventuell gekürzt werden kann (ggf. doppelte Einträge entfernen). Falls der Pfad nicht zu kürzen ist, so können die windream Serverdienste nicht installiert werden!

10 1-2 Grundlagen der windream-server-installation Grundlagen der windream-server-installation Die vorliegende Installationsbeschreibung dient Ihnen als Hilfestellung bei der Installation der windream-server-dienste. Bestimmte Konfigurationen werden vom Setup bei der Installation der windream-server-dienste automatisch vorgenommen (z.b.: die Einrichtung der windream-gruppen). Folgende Einstellungen werden vom Setup-Programm übernommen: Die windream-gruppe aller windream-benutzer einrichten (wenn noch nicht vorhanden). Den windream-hauptbenutzer einrichten (wenn noch nicht vorhanden) und der lokalen Administratoren-Gruppe zuordnen. Dem windream-hauptbenutzer die notwendigen Betriebssystem- Rechte (Recht "Anmelden als Dienst", "Anmelden als Stapelverarbeitungsauftrag" und "Als Teil des Betriebssystems handeln") vergeben. Die DCOM-Konfigurationen für die windream Dienste DMS- Service und Thumbnail-Service einstellen. Die Einstellungen der windream-server-dienste (DMS-Service, Thumbnail-Service, Event-Service und Fulltext-Service) in den Systemeinstellungen - Dienste vornehmen (Die Dienste werden nicht vom Setup gestartet). Den SQL-Server Zeitplan zur Volltext-Auffüllung erstellen. Für die Konfiguration und Einrichtung des windream-hauptbenutzers und der windream-gruppe aller windream-benutzer wird im Setup ein zusätzliches Dialogfeld angeboten. Alle weiteren Einstellungen, die vom Setup automatisch ausgeführt werden, erfordern keine zusätzlichen Eingaben. Um welche Einstellungen es sich im einzelnen handelt, entnehmen Sie bitte den entsprechenden Hinweisen in den jeweiligen Abschnitten der vorliegenden Dokumentation. Der Anwender sollte mit der Bedienung von Microsoft Windows bzw. Windows 2003-Server sowie der eingesetzten Datenbank (Microsoft SQL Server oder Oracle) vertraut sein. Die Beschreibungen für das Einrichten eines Servers zur Installation der windream-server- Dienste, der Benutzer- und Gruppenverwaltung des Betriebssystems oder die Installation des Microsoft SQL Servers bzw. der Oracle- Datenbankinstanz sind nicht Bestandteil dieser Dokumentation. Informationen dazu finden Sie in den entsprechenden Dokumentationen von Microsoft bzw. Oracle.

11 Grundlagen der windream-server-installation 1-3 Die windream-server-installation besteht aus folgenden Komponenten: windream Hauptdienste (windream DMS-Service, windream TCP- Service, windream Agent, windream Thumbnail-Service und windream Event-Service) windream Datenbank (SQL Server Datenbank, Oracle) windream Volltext Dienst (windream Fulltext-Service) windream Datenbank Volltexterweiterung (SQL Server Volltextkatalog bzw. die InterMedia Komponenten von Oracle) Systembibliotheken (Aktualisierung von Systemkomponenten) Microsoft MDAC 2.5 Die einzelnen Komponenten sind unabhängig voneinander auf einem oder mehreren Rechnern (Applikationsserver) installierbar, wobei die Bestandteile "windream Hauptdienste" und "windream Volltext Dienst" auf demselben Rechner installiert werden müssen. Ebenso sind die Teile "windream Datenbank" und "windream Datenbank Volltexterweiterung" auf demselben Rechner zu installieren. Auf diesem Rechner ist dann eine Installation von Microsoft SQL Server 2000/2005 bzw. Oracle 8i (ab der Version ), Oracle 9i (ab der Version ) oder Oracle 10i (ab der Version ) Voraussetzung. Der Bestandteil "Systembibliotheken" wird grundsätzlich (wenn notwendig) auf dem Rechner installiert, auf dem die "windream Hauptdienste" installiert werden. Der Bestandteil "Microsoft MDAC 2.5" wird in der Liste der Komponenten aktiviert (wenn notwendig) und vom Setup auf dem Rechner installiert, auf dem die "windream Hauptdienste" installiert werden. Alle windream Serverinstallationen und Konfigurationen sind als Benutzer mit lokalen Administratorrechten auszuführen, da Dienste installiert werden und lokale Benutzer und Gruppen eingerichtet werden müssen. Hinweis: Der windream-server und der windream-client dürfen nicht auf einem Rechner installiert werden.

12 1-4 Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Im folgenden werden die benötigten Systemvoraussetzungen aufgeführt. Client Server Systemarchitektur Folgende Client-Server Systemarchitekturen werden unterstützt: windream-server ist auf einem Primary Domain Controller (PDC) installiert. Es wird nicht empfohlen, den windream-server auf einem PDC zu installieren! windream-server ist auf einem Windows 2000-/2003-Server installiert und dieser ist in der Domäne angemeldet. windream-server ist auf einem Standalone-Server installiert. Der Anwendungsserver ist kein Primary Domain Controller, und es ist kein Primary Domain Controller für das Netzsegment vorhanden und konfiguriert. Keine DHCP Konfiguration des Servers. Eine z.b. durch eine Team-Software fest vergebene lokale IP-Adresse ist jedoch zulässig. Es wird trotzdem ein Hinweis ausgegeben, dass für mindestens eine Netzwerkkarte DHCP konfiguriert ist und der windream DMS- Dienst aus Sicherheitsgründen nicht mehr automatisch startet, nachdem sich die lokale IP-Adresse geändert hat. Beachten Sie in diesem Fall die Hinweise im Abschnitt "IP-Adresse des Servers hat sich geändert" in "Wichtige Hinweise zur Installation und Konfiguration" (Kapitel 4). Der windream-server darf nicht auf einem Backup Domain Controller (BDC) installiert werden. Für die Client-Server-Architektur ist der Einsatz von 100 MBit- Karten als Netzwerkkarten erforderlich. Es darf kein Rechner mit dem NetBIOS Namen "windream" in der Netzwerkumgebung existieren. Auch der windream-server darf nicht mit "windream" bezeichnet werden. Weitere Hinweise finden Sie im Abschnitt "windream - Allgemeine Benutzereinrichtung", ab Seite Bezeichner der Domäne Die Bezeichnung der voreingestellten Domäne (<MYDOMAIN>) kann mit dem Befehl Start>Programme>Verwaltung(Allgemein)>Benutzer- Manager für Domänen eingesehen werden. In der Titelzeile des eingeblendeten Dialogfeldes erscheint der Bezeichner der eingestellten Domäne. Die Beschreibung für das Einrichten eines Windows 2000-/2003- Servers als Primary Domain Controller (PDC) sowie die Benutzer- und

13 Systemvoraussetzungen 1-5 Gruppenverwaltung unter Windows ist nicht Bestandteil dieser Dokumentation. Informationen dazu finden Sie in den entsprechenden Microsoft Dokumentationen. Systemvoraussetzungen für die windream- Dienste Für die Installation der windream-server-dienste müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein: Microsoft Windows 2000 Server mit Service Pack 4 oder Microsoft Windows 2003 Server mit Service Pack 1 muss installiert sein. Microsoft Internet Explorer ab Version 5.01 inklusive Active Desktop und Task Scheduler muss installiert sein. Microsoft MDAC 2.5 oder höher muss installiert sein. Microsoft Management Console 1.2 muss installiert sein. Für die Anzeige und den Druck der Dokumentation zur Serverinstallation muss Adobe Acrobat Reader installiert sein. windream Objektspeicher (ab Version 5.1) muss installiert sein. Dies gilt nur, wenn die Archivierungsfunktionen mit dem windream-archiv gewünscht und entsprechend lizensiert sind. (siehe Abschnitt "windream Objektspeicher installieren", Seite 1-11). Für die Archivierung der Indexdaten der windream Objekte sowie der Objekttypinformationen im XML-Format im windream Objektspeicher muss Microsoft XML 3 (msxml3.dll Version ) installiert sein. Dies gilt nur, wenn der Objektspeicherdienst installiert ist und die Archivierung der windream Objekte inklusive der XML-Daten erfolgen soll (der Objektspeicherdienst ist entsprechend konfiguriert). Hinweis: Die Beschreibung des Objektspeicherdienstes und der Installation ist nicht Bestandteil der vorliegenden Dokumentation. Eine ausführliche Beschreibung des Objektspeicherdienstes und der Installation des windream Objektspeicherdienstes entnehmen Sie bitte den entsprechenden Dokumentationen zum windream Archivsystem und zum Objektspeicherdienst. Version des Microsoft Windows Servers So stellen Sie fest, ob die Voraussetzungen erfüllt sind 1. Wählen Sie den Befehl Ausführen aus dem Windows Start-Menü. 2. Geben Sie in das Eingabefeld winver ein. 3. Aktivieren Sie die Schaltfläche OK.

14 1-6 Systemvoraussetzungen Im eingeblendeten Dialogfeld werden die benötigten Informationen (z.b. Version) des installierten Betriebssystems angezeigt. windream Objektspeicher Microsoft Internet Explorer ab 5.01 mit Task Scheduler Um zu prüfen, ob die Installation des windream Objektspeichers erfolgreich war, rufen Sie aus den Systemeinstellungen mit dem Befehl Start>Programme>Verwaltung>Dienste das Dialogfeld Dienste auf. In der Liste der Dienste wird der windream Objectstore-Service mit dem Status Gestartet und Starttyp Automatisch angezeigt. Anhand der Nummer der Produktversion können Sie die aktuell installierte Version des Internet Explorers überprüfen. Ob der Task Scheduler installiert ist, erkennen Sie daran, dass im Explorer im Ordner Einstellungen>Systemsteuerung der Ordner Geplante Tasks existiert. Der Task Scheduler wird beim Setup des Internet Explorers durch die Auswahl der Komponente Internet Browser Erweiterungen installiert. Systemvoraussetzungen für die windream- Datenbank Für die Installation der windream-datenbank müssen abhängig von der eingesetzten Datenbank folgende Voraussetzungen erfüllt sein: Microsoft SQL Server Microsoft SQL Server 2000 inklusive des Service Packs 4 oder Microsoft SQL Server 2005 ( ) muss installiert sein. (Dabei ist u.a. darauf zu achten, dass bei der Installation des SQL Servers die Codepage auf den empfohlenen Wert 1252 (ANSI-Server) eingestellt, die Volltextsuche installiert und die Option Sortierkriterium Groß/Kleinschreibung beachten nicht eingeschaltet ist (siehe Hinweis). Diese Einstellungen werden vom windream SQL Server-Setup automatisch vorgenommen. Zudem muss für die Authentifizierung die Option SQL Server und Windows eingestellt sein.) Es wird empfohlen, die Option Sortierkriterium Groß/Kleinschreibung beachten im SQL-Server NICHT zu aktivieren. Nur, wenn an den windream Arbeitsstationen tatsächlich bei Suchen nach Indexwerten nach Gross-/Kleinschreibung unterschieden werden soll, ist diese Option in Erwägung zu ziehen. Bitte lesen Sie hierzu den folgenden Hinweis. Hinweis: Falls die Option Sortierkriterium Groß/Kleinschreibung beachten im SQL Server NICHT aktiviert ist, kann zwar in den windream Suchen nicht mehr nach Gross-/Kleinschreibung unterschieden werden. Der Vorteil aber ist ist, dass in diesem Fall existierende SQL-Indizes genutzt werden. An den windream- Clients muss die in den Suchoptionen einzustellbare Option "Gross-/Kleinschreibung beachten" trotzdem immer aktiviert sein, damit nicht mit der UPPER() Funktion in der Datenbank gesucht

15 Systemvoraussetzungen 1-7 wird, was eine wesentliche Verschlechterung der Performance zur Folge hat. Microsoft SQL Server (MS SQL Server) muss gestartet sein. Hinweis: Falls beim Einsatz des SQL Servers Probleme mit der Geschwindigkeit oder der Ausführung anderer Anwendungen auftreten, kann dies möglicherweise an der dynamischen Speicherverwaltung des SQL Servers liegen. Dynamische Speicherverwaltung des SQL Servers Der MS SQL Server verwaltet standardmäßig benötigten Speicher (RAM) dynamisch. Im laufenden Betrieb belegt der SQL Server für auszuführende Prozesse den dafür benötigten Arbeitsspeicher. Nach und nach wird bei der dynamischen Speicherverwaltung weiterer Speicher belegt, ohne nicht mehr benötigten Speicher für andere Prozesse komplett wieder freizugeben. Dies führt dazu, dass sich die Geschwindigkeit des SQL Servers mit der Zeit verringert. Zudem kann es zu Problemen bei der Ausführung anderer Anwendungen kommen, wenn diese auf demselben Rechner ausgeführt werden und dafür nicht mehr ausreichend Speicher zur Verfügung steht. In diesen Fällen empfiehlt es sich, die Größe des Speichers, der vom SQL Server verwaltet wird, zu begrenzen. Die Größe des maximal zu verwendenden Speichers müssen Sie abhängig von den vorhandenen Anforderungen bzw. Systemvoraussetzungen (Anzahl und Art weiterer Anwendungen, maximal verfügbarer Arbeitsspeicher, etc.) einstellen. Dabei sollte der Datenbank (SQL Server) der größtmögliche Anteil des verfügbaren Speichers zugewiesen werden. Die Speicherkonfiguration (Feste Arbeitsspeichergröße verwenden (MB)) erfolgt über die Speicherverwaltung des MS SQL Server Enterprise Managers. Zudem wird empfohlen, den SQL Server in regelmäßigen Abständen herunterzufahren und neu zu starten, um sicherzustellen, dass nicht mehr benötigter Speicher komplett wieder freigegeben wird. Weitere Informationen hierzu finden Sie in den entsprechenden Microsoft Dokumentationen zum MS SQL Server. Größe der Transaktions-Protokolldatei Während des Betriebs wächst der Speicherbedarf für die Datei des Transaktions-Protokolls. Um zu verhindern, dass dies zu Problemen mit der verfügbaren Festplattenkapazität führt, sollte das Transaktionsprotokoll in regelmäßigen Abständen über die entsprechenden Funktionen aus dem MS SQL Server Enterprise Manager abgeschnitten werden. Dazu sind folgende Schritte

16 1-8 Systemvoraussetzungen notwendig: 1. Die Datenbank über einen Wartungsauftrag verkleinern. 2. Anschließend eine Datenbanksicherung durchführen. 3. Danach das Transaktionsprotokoll verkleinern. Weitere Informationen hierzu finden Sie in den entsprechenden Microsoft Dokumentationen zum MS SQL Server. Oracle 8i / 9i / 10i (Standard / Enterprise Edition) Datenbank Oracle 8i ab der Version , Oracle 9i ab der Version oder Oracle 10i ab der Version muss installiert sein. InterMedia Text-Option muss installiert sein. Oracle Client mit ORAOLEDB Provider , Oracle Client mit ORAOLEDB Provider oder ORAOLEDB Provider 10.1.x muss installiert sein. Hinweis: Der ORAOLEDB Provider darf NICHT genutzt werden, da teilweise keine Verbindung vom windream DMS Service zur Datenbank aufgebaut werden kann. Weitere Hinweise hierzu finden Sie in den entsprechenden Oracle Dokumentationen. Datenbankinstanz und -Service müssen installiert und hochgefahren sein. Der Zugriff auf die Datenbankinstanz über sqlplus via Net8 muss möglich sein. Microsoft SQL Server 2000 So stellen Sie fest, ob die Voraussetzungen für den SQL Server erfüllt sind 1. Wählen Sie den Befehl Programme>Microsoft SQL Server>Enterprise Manager aus dem Windows Start-Menü. 2. Wechseln Sie in den Ordner Konsolenstamm>Microsoft SQL Server>SQL Server-Gruppe><windream DB-Server>. 3. Öffnen Sie mit dem Befehl Eigenschaften aus dem Kontextmenü das Dialogfeld SQL Server-Eigenschaften (Konfigurieren). Auf der Registerkarte Allgemein werden die benötigten Informationen (z.b. Version und eingestellte Codepage) des installierten SQL Servers angezeigt.

17 Systemvoraussetzungen 1-9 Abbildung 1-1: SQL Server Eigenschaften Auf der Registerkarte Sicherheit muss für die Authentifizierung im Bereich Sicherheit die Option SQL Server und Windows aktiviert sein. Microsoft SQL Server ist gestartet Im SQL Server-Dienst-Manager können Sie feststellen, ob der SQL- Server gestartet ist (Befehl Start>Programme>Microsoft SQL Server>Dienst-Manager).

18 1-10 Systemvoraussetzungen Abbildung 1-2: SQL Server-Dienst-Manager So konfigurieren Sie den Speicher für den SQL Server 1. Wählen Sie den Befehl Programme>Microsoft SQL Server>Enterprise Manager aus dem Windows Start-Menü. 2. Wechseln Sie in den Ordner Konsolenstamm>Microsoft SQL Server>SQL Server-Gruppe><windream DB-Server>. 3. Öffnen Sie mit dem Befehl Eigenschaften aus dem Kontextmenü das Dialogfeld SQL Server-Eigenschaften (Konfigurieren). 4. Wechseln Sie auf die Registerkarte Arbeitsspeicher. 5. Aktivieren Sie die Option Feste Arbeitsspeichergröße verwenden (MB) und legen Sie über den Schieberegler die Größe des maximal zu verwendenden Speichers fest. So stellen Sie fest, ob die Voraussetzungen für die Oracle- Datenbank erfüllt sind Führen Sie mit Hilfe von sqlplus eine Anmeldung an die gewünschte Oracle-Instanz durch. Gelingt die Anmeldung, ist die Oracle Datenbank korrekt installiert und die Voraussetzungen für die windream Server-Installation sind vorhanden. Systemvoraussetzungen Festplattenplatz Es ist darauf zu achten, dass auf dem windream-server entsprechend dem zu erwarteten Datenvolumen ausreichend Festplattenplatz für die windream-datenbank (die SQL Server-Datenbank sowie für die ggf. vorhandenen SQL Server-Volltext-Dateien bzw. die Oracle- Datenbank) zur Verfügung steht. Entsprechend der zu erwartenden Anzahl an Dokumenten wird ausreichend Festplattenplatz benötigt für:

19 windream Objektspeicher installieren Die windream-dateiablage (empfohlen werden mindestens 1 GByte) 2. Das windream Temporär-Verzeichnis (empfohlen werden zusätzlich zu 1. mindestens 500 MByte) windream Objektspeicher installieren Wenn die Archivierungsfunktionen mit dem windream-archiv (windream Objektspeicher) gewünscht und entsprechend lizensiert sind, sollte vor der Installation der windream Server-Dienste die Installation des windream Objektspeicherdienstes erfolgt sein. Bearbeitbare Dokumente werden in der windream Dateiablage abgelegt, die unabhängig vom windream Objektspeicher existiert (siehe Abschnitt "windream Verzeichnisse zur Dateiablage", Seite 1-35). Um Dokumente archivieren zu können, muss der windream Objektspeicherdienst installiert werden. (Im folgenden benutzte Begriffe "Objektspeicherdienst" und "Objectstore service" sind gleichbedeutend. Sowohl in der englischen als auch in der deutschen Installation des Objektspeichers wird der Dienst als "windream Objectstore-Service" und das Programmverzeichnis mit dem Namen "Objectstore" installiert.) Wenn die windream Archivierungsfunktionen gewünscht sind, müssen Sie sich den windream Objektspeicher für windream lizensieren lassen. Der windream Objektspeicherdienst ist dann mit dem Setup- Programm für den windream Objektspeicher (setup.exe) von der Installations-CD zu installieren. Die Beschreibung der Objektspeicherinstallation ist nicht Bestandteil der vorliegenden Dokumentation. Eine ausführliche Beschreibung des Objektspeicherdienstes und der Installation des windream Objektspeicherdienstes entnehmen Sie bitte den entsprechenden Dokumentationen zum windream Archivsystem und zum Objektspeicherdienst. Zugriffsberechtigung für den windream- Hauptbenutzer Während des windream-server-setups wird der windream- Hauptbenutzer automatisch berechtigt, auf den windream Objektspeicherdienst zuzugreifen. Dies ist allerdings nur in dem Fall möglich, wenn der Objektspeicherdienst auf demselben Applikationsserver wie die windream-dienste (der windream-server) installiert ist. Hinweis: Wenn der windream Objektspeicherdienst auf einem anderen als dem aktuellen Server installiert wird, d.h. der windream-server und der windream Objektspeicherdienst laufen

20 1-12 Weitere Voraussetzungen nicht auf demselben Server, oder der windream Objektspeicherdienst wird nach der Installation der windream- Server-Dienste installiert, so ist nach der Installation die Zugriffsberechtigung für den windream-hauptbenutzer manuell zu vergeben. Hierzu ist im Verzeichnis windream objectstore\bin in einem MS-DOS-Fenster die Autorisierung mittels mmpasswd -add <Hauptbenutzer> <Passwort> vorzunehmen. Einen Hinweis auf die Syntax des Befehls mmpasswd erhält man durch die Eingabe von mmpasswd help. Weitere Voraussetzungen Vor der Installation der windream Server-Dienste sind die benötigten windream-gruppen und Benutzer entsprechend der vorhandenen Client - Server Systemarchitektur einzurichten. Zudem ist sicherzustellen, dass ein SQL Server Admin-Login oder ein Oracle DBA Login für die Installation der windream Datenbank und die windream Datenbank Volltexterweiterung existiert. Folgende Schritte müssen Sie dafür vor Aufruf des windream Server-Setups durchführen: windream-gruppe aller windream-benutzer einrichten (ab Seite 1-13). windream-benutzer einrichten (ab Seite 1-15). Beim Einsatz von Microsoft SQL Server: MS SQL Server Authentifizierung festlegen (ab Seite 1-20). Beim Einsatz von Oracle: DBA Login für die Oracle Authentifizierung muss bekannt bzw. festgelegt sein (ab Seite 1-24). Hinweis: Im Setup wird für die Konfiguration und Einrichtung des windream-hauptbenutzers und der windream-gruppe aller windream-benutzer ein eigenes Dialogfeld angeboten. Der windream Hauptbenutzer und die Gruppe werden vom Setup entsprechend der an dieser Stelle eingetragenen Angaben angelegt und eingerichtet. Sowohl der Hauptbenutzer als auch die Gruppe werden nur dann neu angelegt, wenn sie nicht bereits vorhanden sind. Zusätzlich werden diese Angaben für die entsprechende Einstellung der DCOM Konfiguration des DMS-Service und der windream- Server-Dienste (DMS-Service, Fulltext-Service, Agent und Thumbnail-Service) in den Systemeinstellungen verwendet. Für die Festlegung der MS SQL Server Authentifizierung im Setup ist ein MS SQL Server Administrator-Login erforderlich, das Sie ggf. vor der Installation einrichten müssen. Für die Festlegung der Oracle Authentifizierung im Setup ist ein

21 windream-gruppen einrichten 1-13 Oracle DBA Login erforderlich, das Sie ggf. vor der Installation einrichten müssen. windream-gruppen einrichten Der Benutzer- und Gruppenverwaltung von windream liegt das Gruppen- und Benutzerkonzept von Windows zugrunde. Die Betriebssystembenutzer- und Gruppenkonten sowie die Gruppenzugehörigkeiten der Benutzer werden in der Benutzeradministration von Windows festgelegt. Benutzer und Benutzergruppen müssen als Betriebssystembenutzerbzw. Gruppenkonten eingerichtet sein und als windream-benutzer bzw. Gruppen klassifiziert werden, damit die betreffenden Anwender mit windream arbeiten können. Die Klassifizierung der Benutzer und Gruppen und deren Verwaltung erfolgt über die windream Management Console (WMC). Benutzergruppen, deren Mitglieder Zugriff auf windream erhalten sollen, werden über die WMC als windream-gruppen in die windream-datenbank übernommen. Änderungen von Konten oder Gruppenzugehörigkeiten können nur über die Betriebssystembenutzer- und Gruppenverwaltung erfolgen. Eine Aktualisierung der Benutzer und Gruppen in windream wird anschließend in der WMC durchgeführt (Funktionen Zu windream hinzufügen und Abgleich durchführen). In der windream Business Edition besteht die Möglichkeit mit Hilfe windream interner Gruppen windream-gruppen unabhängig von Betriebssystemgruppen anzulegen und zu verwalten. Bis auf die windream-gruppe aller windream-benutzer können alle anderen windream-gruppen als windream interne Gruppen angelegt werden. Für die windream-benutzer und die Gruppe aller windream-benutzer (Standard: windream-benutzer) müssen jedoch immer entsprechende Betriebssystemkonten existieren. Diese müssen in die windream-benutzer- und Gruppenverwaltung übernommen und so als windream-benutzer und Gruppen klassifiziert werden. Eine ausführliche Beschreibung der Benutzer- und Gruppenverwaltung von windream finden Sie unter dem Thema "Benutzer- und Gruppenverwaltung" in der Online-Hilfe von windream bzw. in der Dokumentation "windream - Administration" der windream GmbH. Hinweis: Das Setup richtet die windream-gruppe aller windream-benutzer entsprechend der bei der Installation eingetragenen Angaben automatisch ein, wenn diese noch nicht vorhanden sind.

22 1-14 windream-gruppen einrichten Zudem wird die windream-gruppe in die Benutzer- und Gruppenverwaltung von windream übernommen. Die im folgenden beschriebenen Konfigurationen zur Einrichtung der windream-gruppen müssen Sie nur dann manuell vornehmen, wenn Sie nach Abschluss der Installation Änderungen an der Konfiguration vornehmen möchten. Für den Betrieb von windream werden zwei vordefinierte windream- Gruppen benötigt: windream-benutzer windream-administratoren Es wird empfohlen, alle windream-gruppen unter einer Bezeichnung anzulegen, die mit dem Begriff "windream" beginnt (z.b. "windream- Benutzer" oder "windream-administratoren"). windream-benutzer Es muss eine windream-gruppe existieren, der alle Anwender zugeordnet sind, die mit windream arbeiten sollen. Diese Gruppe wird beim Setup als lokale Betriebssystemgruppe auf dem windream-server oder als globale Gruppe auf dem PDC (wenn vorhanden) angelegt und eingerichtet (Standard: windream-benutzer). Als weitere Möglichkeit kann auch eine bereits vorhandene Gruppe ausgewählt und als Gruppe aller windream-benutzer festgelegt werden. Die im Setup konfigurierte Gruppe aller windream-benutzer wird in die Benutzer- und Gruppenverwaltung von windream übernommen. Benutzer, die dieser Gruppe nicht zugeordnet sind, können nicht mit windream arbeiten, unabhängig davon, in welchen anderen Gruppen sie Mitglied sind. Nach Abschluss des Setups müssen alle Anwender, die mit windream arbeiten sollen, über die Benutzerverwaltung des Betriebssystems dieser Gruppe zugeordnet werden. Anschließend muss in der WMC der Abgleich für diese Gruppe durchgeführt werden, um die geänderten Gruppenzugehörigkeiten auch in windream zu aktualisieren (siehe auch Thema "Benutzer- und Gruppenverwaltung" in der Online-Hilfe von windream bzw. in der Dokumentation "windream Administration" der windream GmbH). Es wird empfohlen eine neue Betriebssystemgruppe "windream- Benutzer" anzulegen und dieser nachträglich die gewünschten Benutzer bzw. Gruppen zuzuordnen. windream- Administratoren Weiterhin ist eine windream-gruppe zur Administration festzulegen bzw. einzurichten, z.b. eine lokale Betriebssystem-Gruppe "windream- Administratoren". Dieser Gruppe sind alle Benutzer zuzuordnen, die in windream Managementfunktionen übernehmen sollen (Zugriff auf Funktionen der windream Management Console (WMC)). Dazu wird eine Betriebssystemgruppe in die windream Benutzer- und Gruppenverwaltung übernommen und dort als windream- Administratorengruppe klassifiziert. Sie können auch eine bereits

23 windream-benutzer einrichten 1-15 existierende windream-gruppe zur windream-administratorengruppe bestimmen. Diese Einstellungen sind nach Beendigung des Setups unter dem Konto des windream-hauptbenutzers vorzunehmen. Denn solange noch keine Gruppe als Administratorengruppe festgelegt ist, besitzt nur dieser Benutzer die windream Administrationsrechte (siehe auch Thema "Benutzer- und Gruppenverwaltung" in der Online-Hilfe von windream bzw. in der Dokumentation "windream - Administration" der windream GmbH). Nur Benutzer dieser klassifizierten Gruppe können die Managementfunktionen aus der WMC (windream Management Console) ausführen. windream-benutzer einrichten Nachdem die benötigten windream-gruppen eingerichtet sind, müssen die windream-benutzer mit den Funktionen der Benutzer- und Gruppenverwaltung des Betriebssystems auf dem windream-server eingerichtet werden. Zunächst muss mindestens ein windream- Hauptbenutzer angelegt werden (Befehl Benutzer>Neuer Benutzer). Der Bezeichner für diesen Benutzer ist frei wählbar. Zur einfachen Identifizierung wird als Bezeichner "windream" empfohlen. Hinweis: Das Setup richtet den windream-hauptbenutzer und die windream-gruppe aller windream-benutzer entsprechend der bei der Installation eingetragenen Angaben automatisch ein, wenn diese noch nicht vorhanden sind. Die Einrichtung des windream-hauptbenutzers auf dem Domain- Controller, für den Fall, dass der windream-server auf einem Windows 2000-/2003-Server installiert und dieser in der Domäne angemeldet ist, wird vom Setup nicht automatisch vorgenommen. In diesem Fall müssen Sie vor der Installation der windream- Server-Dienste zunächst den windream-hauptbenutzer auf der Domäne einrichten. Bei der Verwendung von Trusted Domains ist der windream-hauptbenutzer auf allen Domain Controllern einzurichten (dies wird nicht vom Setup vorgenommen) (siehe Abschnitt "windream-hauptbenutzer einrichten", ab Seite 1-16). Die im folgenden beschriebenen Konfigurationen zur Einrichtung des windream-hauptbenutzers müssen Sie nur dann manuell vornehmen, wenn Sie nach Abschluss der Installation Änderungen an der Konfiguration vornehmen möchten. Für die Einrichtung der windream-benutzer beachten Sie die Hinweise unter "windream Allgemeine Benutzereinrichtung", ab Seite 1-17).

24 1-16 windream-benutzer einrichten windream-hauptbenutzer einrichten Ein windream-hauptbenutzer ist auf dem windream-server als Betriebssystem-Benutzer einzurichten. Der Bezeichner für diesen Benutzer ist frei wählbar. Zur einfachen Identifizierung wird empfohlen, den Benutzer unter dem Bezeichner "windream" einzurichten (z.b.: Benutzername: windream, Vollständiger Name: windream-hauptbenutzer, Beschreibung: windream Hauptbenutzer). Der Name und das Passwort dieses Benutzers sind im windream Server-Setup anzugeben. Beachten Sie bitte, dass dem windream-hauptbenutzer nach dem Abschluss der Installation folgende Rechte gegeben werden müssen: Anmelden als Dienst Anmelden als Stapelverarbeitungsauftrag Als Teil des Betriebssystems handeln Siehe dazu auch Abschnitt "Betriebssystem-Rechte für den windream- Hauptbenutzer" in Kapitel 2. Zudem muss der windream-hauptbenutzer der lokalen Administratoren-Gruppe des Betriebssystems zugeordnet werden. Diese Zuordnung erfolgt, um die korrekte Systemdienst-Verarbeitung gewährleisten zu können (insbesondere das Starten und Beenden des windream Agent). Außerdem werden der windream DMS-Service, der windream Agent, der windream Thumbnail-Service, der windream Event-Service und ggf. der windream Fulltext-Service im Kontext dieses Benutzers ausgeführt. Diese Festlegung der Benutzerkennung, unter der diese Dienste ausgeführt werden, erfolgt für den windream DMS-Service und den Thumbnail-Service in der DCOM-Konfiguration und in Verwaltung>Dienste und für den windream Fulltext-Service und den windream Agent in Verwaltung>Dienste (siehe auch Kapitel 2 "windream Server Basiskonfiguration"). Mit diesem Namen und Passwort wird implizit die Autorisierung des windream-hauptbenutzers für den windream Objektspeicherdienst vorgenommen (siehe "windream Objektspeicher installieren", Seite 1-11). Für den Fall, dass der Anwendungsserver kein Primary Domain Controller ist, aber ein Primary Domain Controller für das Netzsegment vorhanden und konfiguriert ist (z.b. <MYDOMAIN>), muss der windream-hauptbenutzer zusätzlich auf dem entsprechenden Domain Controller mit gleichem Namen / Passwort eingerichtet werden. Dieser Benutzer muss dann z.b. unter <MYDOMAIN>\windream in den Benutzerlisten des Anwendungsservers auswählbar sein.

25 windream-benutzer einrichten 1-17 Bei der Verwendung von Trusted Domains ist der windream- Hauptbenutzer auf allen Domain Controllern einzurichten. Der Hauptbenutzer hat windream-administrationsrechte, d.h. über dieses Benutzerkonto können die Administrationsfunktionen über die WMC ausgeführt werden. Nach der Installation von windream wird die windream-administratorengruppe unter dem Konto dieses Benutzers festgelegt. Hinweis: Für die Gruppen- und Benutzerverwaltung des Betriebssystems sind die entsprechenden Auswahllisten und Eingabehilfen (Gruppen- und Benutzerlisten) zu nutzen, um Eingabefehler zu vermeiden! windream - Allgemeine Benutzereinrichtung Je nach vorhandener Systemarchitektur sind bei der Einrichtung der windream-benutzer die unterschiedlichen Vorgehensweisen der Autorisierung der Benutzer zu beachten. windream-server ist auf PDC installiert Alle angeschlossenen windream NT-Arbeitsstationen müssen sich an der Domäne anmelden, die die Rechte für den windream-server verwaltet (siehe auch Abschnitt "windream-gruppen einrichten", Seite 1-13). windream-server auf Windows 2000/2003- Server installiert und dieser ist in Domäne angemeldet Eine lokale Einrichtung von windream-benutzern (ausgenommen der windream-hauptbenutzer) ist nicht notwendig. Es werden auch die Mitglieder von globalen Gruppen berücksichtigt, die diesen lokalen windream-gruppen zugeordnet sind. Alle angeschlossenen windream NT-Arbeitsstationen müssen sich an der Domäne anmelden, die die Rechte für den windream-server verwaltet (Befehl Arbeitsplatz>Eigenschaften Registerkarte Netzwerkidentifikation bzw. Arbeitsplatz>Eigenschaften Registerkarte Computername). Siehe auch Abschnitt "windream-gruppen einrichten", Seite 1-13.

26 1-18 windream-benutzer einrichten Abbildung 1-3: Identifikation der angeschlossenen Windows 2000-Arbeitsstationen windream-server auf Standalone-Server installiert Die windream-benutzer sind lokal zu installieren. Auf Client (Arbeitsstation) und Server müssen die Benutzer identisch (Name und Passwort) sein. Alle Benutzer von NT-Arbeitsstationen müssen sich lokal an ihrer Arbeitsstation anmelden (Befehl Arbeitsplatz>Eigenschaften Registerkarte Netzwerkidentifikation).

27 windream-benutzer einrichten 1-19 Abbildung 1-4: Identifikation der angeschlossenen Windows 2000-Arbeitsstationen (Standalone-Server) Dabei ist darauf zu achten, dass eine Arbeitsgruppe und nicht eine Domäne eingestellt ist. Änderungen der Identifikation können Sie über die Schaltfläche Eigenschaften auf der Registerkarte Netzwerkidentifikation vornehmen (z.b. die Option Arbeitsgruppe einstellen).

28 1-20 MS SQL Server Authentifizierung Abbildung 1-5: Änderung der Identifikation der angeschlossenen Windows Arbeitsstationen (Standalone-Server) MS SQL Server Authentifizierung Das Setup nimmt die Einrichtung der windream Datenbanktabellen mit dem Benutzerkonto für den windream-hauptbenutzer vor. Zudem meldet sich der windream DMS-Dienst über das Benutzerkonto für den windream-hauptbenutzer an die windream-datenbank an. Dafür muss im SQL Server Enterprise Manager für den windream Datenbank Server die Option SQL Server und Windows zur Authentifizierung eingestellt sein (die Registerkarte Sicherheit der SQL Server-Eigenschaften (Konfigurieren) - <windream DB-Server> aus dem Microsoft SQL Server Enterprise Manager). So überprüfen Sie die Authentifizierungseinstellung im SQL Server Enterprise Manager 1. Wechseln Sie in den Ordner Konsolenstamm>Microsoft SQL Server>SQL Server-Gruppe><windream DB-Server>. 2. Öffnen Sie mit dem Befehl Eigenschaften aus dem Kontextmenü das Dialogfeld SQL Server-Eigenschaften (Konfigurieren). 3. Wechseln Sie auf die Registerkarte Sicherheit. 4. Aktivieren Sie im Bereich Sicherheit die Option SQL Server und Windows. 5. Schließen Sie das Dialogfeld mit der Schaltfläche OK.

29 MS SQL Server Authentifizierung 1-21 Abbildung 1-6: SQL Server-Eigenschaften Sicherheit Mögliche Modi zur Authentifizierung Die Einrichtung des windream-hauptbenutzers sowie der windream- Datenbank im SQL Server kann vom Setup über zwei verschiedene Authentifizierungsmodi erfolgen. Während des windream-server-setups wird für die Installation der windream-datenbank sowie der Volltexterweiterung der windream- Datenbank ein SQL Server Login notwendig. Hierfür ist vor dem Aufruf des windream-server-setups sicherzustellen, dass ein MS SQL Server Administrator-Login verfügbar ist. Dafür ist zwischen den zwei Optionen zu wählen: Windows NT Authentifizierung SQL-Server Authentifizierung Je nachdem welche Art der Authentifizierung benutzt werden soll, sind vor dem Setup des windream-servers im SQL Server Enterprise

30 1-22 MS SQL Server Authentifizierung Manager (Befehl Start>Programme>Microsoft SQL Server>Enterprise Manager) die entsprechenden Einstellungen vorzunehmen. Windows NT Authentifizierung soll benutzt werden SQL Server- Authentifizierung soll benutzt werden Ist der lokal angemeldete Windows-Benutzer in der SQL Server- Administratorengruppe, so kann bei der Eingabe der SQL- Authentifizierung im windream-server-setup die Option Windows NT Authentifizierung angewählt bleiben. Eine Eingabe von Name und Passwort im windream-server-setup ist dann nicht notwendig. In diesem Fall ist im windream-server-setup die Option SQL Server- Authentifizierung zu wählen. Bei der Eingabe von Namen und Passwort ist dann unbedingt ein explizit im SQL Server Enterprise Manager unter Konsolenstamm>MS SQL Server>SQL Server Gruppe><windream DB- Server>>Sicherheit>Benutzernamen vorhandener Benutzer (z.b. "sa") anzugeben. Abbildung 1-7: SQL Server - Authentifizierung Wenn der Benutzer "sa" nicht existiert, ist ein neuer Benutzer, z.b. "Administrator", mit der Serverrolle System Administratoren einzurichten (Konsolenstamm>MS SQL Server>SQL Server Gruppe><windream DB-Server>>Sicherheit>Benutzernamen).

31 MS SQL Server Authentifizierung 1-23 Abbildung 1-8: SQL Server-Anmeldeeigenschaften Neuer Benutzer Benutzen Sie im windream Server-Setup NICHT die Anmeldung als windream-hauptbenutzer (Dieser wird erst während des windream- Setups angelegt.). Eine Anmeldung als Benutzer einer Windows Administratorgruppe (z.b. "Administrator") funktioniert ebenfalls nicht, solange dieser Benutzer "Administrator" nicht explizit im SQL Server Enterprise Manager mit der Serverrolle System Administratoren eingerichtet ist. Das alleinige Vorhandensein der Windows-Gruppe "VORDEFINIERT\Administratoren" im SQL Server Enterprise Manager reicht nicht aus.

32 1-24 Oracle Authentifizierung Oracle Authentifizierung Während des windream-server-setups wird für die Installation der windream-datenbank sowie der Volltexterweiterung der windream- Datenbank ein Oracle DBA Login notwendig. Hierfür ist vor dem Aufruf des windream-server-setups sicherzustellen, dass ein Oracle Datenbank Administrator-Login verfügbar ist. Im Dialogfeld zur Eingabe der Authentifizierung während des Setups ist die explizite Authentifizierung aktiviert. Eine NT-Authentifizierung sieht Oracle nicht vor. Aus diesem Grund kann diese Option im Setup nicht gewählt werden. Für die explizite Authentifizierung sind im Setup der Name und das Passwort eines Oracle DB-Administrators einzugeben. Dieser DBA muss über die Rechte verfügen, Benutzerkonten und Datenbanken auf der gewünschten Oracle-Instanz anzulegen. Hinweis: Die Oracle Standardeinstellung nach einer Oracle Installation ist: user:system / passwort:manager (DBA Name: system / Kennwort: manager). Für die Oracle Authentifizierung sollten nicht die Daten für den windream- Hauptbenutzer verwendet werden.

33 windream-server installieren (Setup aufrufen) 1-25 windream-server installieren (Setup aufrufen) Bitte rufen Sie jetzt nach sorgfältiger Überprüfung der vorhergehenden Punkte das windream-server-setup von der Installations-CD auf (setup.exe), um den windream-server zu installieren. Sprachversion des Setups Englisch Language = 001 Deutsch Language = 049 windream unterstützt mehrere Sprachen. Je nach den Anforderungen erhalten Sie die entsprechende Installations-CD in der gewünschten Sprachversion. Die Sprache des vorliegenden Setups legt fest, welche Standard-Spaltenbezeichnungen in der windream-datenbank eingetragen werden, sowie in welcher Sprache die windream-dialoge erscheinen. Die Spaltenbezeichner können nachträglich über die windream Management Console geändert werden. Die Sprache, in der die windream-dialoge angezeigt werden, ist über eine manuelle Änderung in der Registrierungsdatenbank möglich. Diese Änderung wird nicht empfohlen und eventuell daraus resultierende Fehler werden nicht verfolgt. Öffnen Sie hierzu die Registrierungsdatenbank und wählen Sie den Pfad HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\windream GmbH\windream\<windream-Version>\NLS. Ändern Sie die Sprache durch die Eingabe der entsprechenden Nummer für den Eintrag Language. Ändern Sie anschließend das Locale-ID Mapping (Eintrag LCIDMapping). Die vorhandene Betriebssystem-Sprache wird auf die windream-einstellung gemappt. Englisch LCIDMapping= 001#7/1/0,001#9/1/0 Deutsch Language = 049#7/1/0,049#9/1/0 Setup starten Starten Sie das Setup-Programm von der CD und folgen Sie den Hinweisen. Software-Lizenzvertrag Bitte lesen Sie sich den Software-Lizenzvertrag aufmerksam durch. Mit der Installation des windream-servers erkennen Sie die Lizenzvereinbarungen an.

34 1-26 windream-server installieren (Setup aufrufen) Informationen zu den Systemvoraussetzungen Hier werden nochmals die notwendigen Systemvoraussetzungen aufgeführt. Setup-Typ Danach wählen Sie im Dialogfeld Setup-Typ zwischen der benutzerdefinierten oder der Standard-Installation. Abbildung 1-9: Setup-Typ wählen Standard Benutzerdefiniert Bei der Standard-Installation werden die wichtigsten Komponenten installiert. Eine spätere Anpassung, d.h. die nachträgliche Installation einzelner Komponenten ist jederzeit über das Setup möglich. Wenn Sie das benutzerdefinierte Setup wählen, können Sie eine Auswahl der Komponenten treffen, die Sie installieren möchten. Komponenten wählen (nur benutzerdefiniert) Hier kann eine Auswahl der unten aufgeführten Komponenten des Setups getroffen werden. Bitte lesen Sie bei Teil-Installationen die Hinweise im Abschnitt "Grundlagen der windream-server- Installation", ab Seite 1-2. windream Hauptdienste windream Datenbank

35 windream-server installieren (Setup aufrufen) 1-27 windream Volltext Dienst windream Datenbank Volltexterweiterung Systembibliotheken Abbildung 1-10: Komponenten wählen Ist eine vorhergehende Installation fehlgeschlagen, kann hier durch Auswahl der entsprechenden Komponenten eine Nachinstallation durchgeführt werden. So ist eine Nachinstallation der windream- Datenbank sowie der windream-datenbank-volltexterweiterung sinnvoll, wenn die Installation beispielsweise wegen fehlerhafter Angabe des MS SQL Administrator-Logins oder Oracle DBA Logins fehlgeschlagen ist. windream Hauptdienste Es erfolgt eine Installation der windream-hauptdienste (windream DMS-Service, des windream TCP-Service, des windream Agent und des windream Thumbnail-Service). Zusätzlich wird die windream Management Console (WMC) installiert und der Programmordner windream wird angelegt. Beim Registrieren des windream Agent wird ein Eintrag im Ordner Geplante Vorgänge für das Archivieren und Löschen von windream Objekten erzeugt (Vorgang windream Objekte archivieren und löschen). windream Datenbank MS SQL Server: Die windream-datenbank wird auf dem auszuwählenden SQL Server angelegt und mit initialen Werten gefüllt.

36 1-28 windream-server installieren (Setup aufrufen) Oracle: Die windream-datenbank wird auf der Oracle-Instanz angelegt, die dem im Setup anzugebenden Oracle Net8 Dienstnamen entspricht. Beachten Sie hierbei, dass die Auswahl der Sprache auch die initiale Beschreibung der Standard-Spaltenbezeichnungen in der windream- Datenbank in der jeweiligen Sprache bestimmt (siehe auch Abschnitt "Sprachversion des Setups", Seite 1-25). windream Volltext Dienst windream Datenbank Volltexterweiterung Der windream Volltextdienst wird installiert. MS SQL Server: Der für die Volltextsuche notwendige Volltextkatalog wird auf dem auszuwählenden SQL Server angelegt. Oracle: Die für die Volltextsuche notwendigen InterMedia-Komponenten werden auf der durch den Net8 Dienstnamen spezifizierten Oracle- Instanz angelegt. Systembibliotheken aktualisieren Das Setup-Programm überprüft vorhandene Systembibliotheken und installiert ggf. fehlende oder neuere Versionen der notwendigen Komponenten (DLL-Dateien). Hinweis: Die Auswahl der Komponente Systembibliotheken ist nicht manuell zu deaktivieren, wenn die windream-hauptdienste installiert werden sollen (Komponente windream Hauptdienste ist aktiviert). windream Datenbank-Typ Hier legen Sie den Datenbanktyp fest, wenn Sie nur die windream Server-Komponenten ohne die Datenbank-Komponenten installieren möchten.

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