Drucken mit CUPS Einführung KAPITEL 14. Treiber finden

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1 ch14 Seite 273 Freitag, 29. April :10 15 KAPITEL 14 Drucken mit CUPS 14.1 Einführung Das Common Unix Printing System (CUPS) ist ein modernes Druck-Subsystem für Linux und Unix, das die sehr alten Unix-Zeilendrucker-Protokolle ersetzt. Es läuft unter Unix, Linux, Mac OS und Mac OS X und bedient Clients nahezu jeder Plattform, einschließlich Windows. CUPS ist recht modern und unterstützt Laser- und Tintenstrahldrucker ebenso wie Punktmatrix-Drucker und andere alte Drucker. Es gibt zwei Versionen von CUPS: die freie GPL-Version, die standardmäßig in den meisten wichtigen Linux-Distributionen enthalten ist, sowie eine kommerzielle Version. Die kommerzielle Variante umfasst Support, eine größere Auswahl von Treibern und schönere Management-Schnittstellen. Druckertreiber für CUPS bestehen aus einem oder mehreren druckerspezifischen Filtern, die in PPD-Dateien (PostScript Printer Description) verpackt sind. Alle Drucker unter CUPS selbst die Nicht-PostScript-Drucker benötigen eine PPD. Die PPDs enthalten Beschreibungen der Drucker, spezielle Druckerbefehle und Filter. Filter bilden das Herz von CUPS. Filter wandeln Druckjobs in Formate um, die der Drucker verstehen kann, etwa PDF, HP-PCL, Raster- und Image-Dateien, und sie streuen Befehle für solche Dinge wie Seitenwahl und Anordnung ein. PPDs sind Textdateien. Sehen Sie in /usr/share/cups/model/ nach, wie sie aussehen. Installierte Drucker verfügen über PPDs in /etc/cups/ppd. Treiber finden In CUPS enthalten sind generische PPDs für 9- und 24-Nadel-Epson-Punktmatrixdrucker, Epson Stylus- und Color Stylus-Photodrucker, LaserJet- und HP-DeskJet-Drucker und sogar Dymo-Etikettendrucker. Damit funktionieren Hunderte von Druckern, wobei aber nicht alle Druckerfunktionen funktionieren, etwa beidseitiger Druck, Reinigung und Ausrichtung der Druckerpatrone oder die Auswahl der Papierzufuhr. 273

2 ch14 Seite 274 Freitag, 29. April :10 15 Es gibt vier gute Quellen für Druckertreiber, falls Ihr Druckerhersteller keine Linux-Treiber zur Verfügung stellt: Foomatic unter Gimp-Print unter Die kommerzielle Version von CUPS unter Windows PostScript-Treiber Foomatic ist ein freies Druckertreiber-Projekt, das alle gängigen Linux-Drucksysteme integriert (CUPS, LPRng, LPD, GNUlpr, PPR, PDQ, CPS). Gimp-Print begann ursprünglich als Gimp-Plugin, wurde aber auf das Drucken unter Linux ausgedehnt. Gimp-Print-Treiber sind sehr hochwertig. Wenn es einen für Ihren Farbdrucker gibt, dann ist er wahrscheinlich die beste Wahl. Überprüfen Sie die Hardware-Kompatibilitätsliste Ihrer Linux-Distribution oder die Drucker-Datenbank unter linuxprinting.org, bevor Sie einen Drucker kaufen. Gimp-Print und Foomatic stehen als Pakete zur Verfügung, die Sie auf Ihrem System installieren können, falls sie in Ihrer Distribution noch nicht enthalten sind. Das stellt sicher, dass Sie einen kompletten Satz von Treibern erhalten, sowie alle notwendigen Subsysteme, die für ein korrektes Zusammenwirken notwendig sind. Die RPMs sind vollständig; Debian teilt sie in mehrere kleine Pakete auf. Besuchen Sie die Debian-Paket- Suchseite, um sie zu finden ( Sie können die Windows-Treiber für PostScript-Drucker unter Linux verwenden. Suchen Sie nach PPD-Dateien in Ihrem Windows-Systemverzeichnis. Beachten Sie, dass nur PPDs für echte PostScript-Drucker funktionieren. Viele Drucker sind nur PostScriptkompatibel; Ihre Drucker-Dokumentation hilft Ihnen weiter. Sie können PPDs auf testen. Die Site sucht nach Syntaxfehlern in PPD-Dateien. Die gefundenen Fehler (wie Schreibfehler oder falsche Befehle) lassen sich üblicherweise selbst beheben. Drucken im Netzwerk Es gibt vier Möglichkeiten, Drucker in einem Netzwerk zur Verfügung zu stellen: Nutzen Sie Drucker, die an Benutzer-PCs angeschlossen sind. Bauen Sie einen dedizierten Linux-Printserver auf. Kaufen Sie netzwerkfähige Drucker wie etwa die HP JetDirect-Serie. Kaufen Sie Hardware-Printserver wie den Linksys EPSX3, die jeden Drucker direkt im Netzwerk zur Verfügung stellen. Dieses Kapitel behandelt die ersten beiden Optionen. Die beiden letzten sind zu verschiedenartig, und es gibt zu viele Möglichkeiten, um sie hier beschreiben zu wollen. Hier ein paar Dinge, die es zu beachten gilt, wenn Sie sich für eine Variante entscheiden wollen: 274 Kapitel 14: Drucken mit CUPS

3 ch14 Seite 275 Freitag, 29. April :10 15 Die Verwendung eines Linux-Rechners als Printserver bietet eine maximale Flexibilität und die meisten Anpassungsmöglichkeiten. Netzwerkfähige Drucker mit eingebauter Netzwerk-Hardware sind recht teuer und verlangen eine proprietäre Hardware. Netzwerkfähige Drucker wurden meist für eine intensive Nutzung entworfen. Ein Hardware-Printserver erlaubt die Vernetzung jedes beliebigen Druckers. Wenn Sie netzwerkfähige Drucker und Hardware-basierte Printserver verwenden, verbrauchen Sie weniger Strom und Platz als beim Betrieb eines PCs, der als dedizierter Printserver läuft. Für Linux müssen Sie allerdings sorgfältig einkaufen, weil einige Systeme nur mit Windows-Software geliefert werden. Alles, was über ein Web-Interface verwaltet werden kann, sollte aber prima funktionieren Installation eines Druckers bei einem einzelnen Linux-PC Sie möchten einen Drucker an Ihren Linux-PC anschließen. Wenn Sie einen USB-Drucker nutzen, muss er beim Booten angeschlossen und eingeschaltet sein. Zuerst stellen Sie sicher, dass der CUPS-Daemon läuft: $ lpstat -t scheduler is running... Wenn er nicht läuft, erhalten Sie die folgende Meldung: $ lpstat -t lpstat: Unable to connect to server: Connection refused Ist das der Fall, starten Sie ihn mit seinem init-skript: # /etc/init.d/cupsys start Bei SUSE verwenden Sie: # /etc/init.d/cups restart Bei Red Hat und Fedora verwenden Sie: # /sbin/service cups restart Die einfachste Möglichkeit, einen neuen Drucker zu installieren, bietet die CUPS-Webschnittstelle. Geben Sie die CUPS-URL in einem beliebigen Browser ein: Installation eines Druckers bei einem einzelnen Linux-PC 275

4 ch14 Seite 276 Freitag, 29. April :10 15 Sie benötigen das root-passwort. Klicken Sie den Reiter DRUCKER VERWALTEN an, und klicken Sie dann auf»drucker hinzufügen«, womit das ADMIN-Menü geöffnet wird. Sie müssen hier drei Werte angeben: Name: hp6l Location:Raum-202 Description: sw-laser Wählen Sie den Namen sorgfältig. CUPS braucht diesen Namen, und ihn zu ändern führt zu en. Dieser Druckername wird auf den folgenden Konfigurationsseiten verwendet. Ich habe»hp61«für meinen Hewlett-Packard LaserJet6L angegeben.»standort«und»beschreibung«sind optional. Auf der nächsten Seite definieren Sie mit»gerät für <druckername>«das Gerät, also die physikalische Verbindung: paralleler Port, USB, SCSI, serieller Port oder Netzwerk. Wählen Sie den DEVICEURI aus dem Dropdown-Menü. In diesem Beispiel ist das»parallel port #1 Hewlett-Packard HP LaserJet6L«. Im»Hersteller/Modell für <druckername>«-menü scrollen Sie bis zur Modellnummer für Ihren Drucker und wählen einen Treiber aus der Liste. Der Drucker sollte nun mit der Meldung»Drucker <druckername> wurde erfolgreich zugefügt«hinzugefügt worden sein. Klicken Sie den Druckernamen an, wechseln Sie auf die Drucker-Kontrollseite, und drucken Sie eine Testseite. Ihre CUPS-Seite sollte so aussehen wie in Abbildung Abbildung 14-1: CUPS-Seite 276 Kapitel 14: Drucken mit CUPS

5 ch14 Seite 277 Freitag, 29. April :10 15 Genauere Betrachtung Wenn Sie die Kommandozeile bevorzugen, macht der folgende (lange) Befehl das Gleiche wie die oben beschriebene GUI-Variante: # lpadmin -p hp6l -L room-202 -D bw-laser -E -v parallel:/dev/lp0 \ -m HP-LaserJet_6-hpijs.ppd Hier einige Definitionen: lpadmin -p Setzt den Namen des Druckers. -L Legt die Lage des Druckers fest. -D Beschreibt den Drucker. -E Aktiviert den Drucker und macht ihn für den Empfang von Druckaufträgen bereit. -v Legt den Geräte-URI fest. -m Legt den zu verwendenden Treiber (PPD-Datei) fest. Beachten Sie, dass der Dateipfad fest in CUPS codiert ist; wenn Sie einen Pfad wie /usr/share/cups/model/laserjet.ppd verwenden, erhalten Sie den Fehler»lpadmin: add-printer (set model) failed: server-error-internal-error«. Geben Sie also nur den Namen der PPD-Datei an, und stellen Sie sicher, dass die Datei in /usr/share/cups/model/ zu finden ist. Wenn Sie Gimp-Print und Foomatic installiert haben (was Sie vielleicht tun sollten, falls das nicht der Fall ist), finden Sie zusätzliche PPDs in /usr/share/cups/model/gimp-print und /usr/share/cups/model/foomatic. Diese Treiber sind komprimiert: HP-LaserJet_6-hpijs.ppd.gz Sie müssen sie dekomprimieren und in das /usr/share/cups/model-verzeichnis kopieren: # gunzip HP-LaserJet_6-hpijs.ppd.gz && mv HP-LaserJet_6-hpijs.ppd \ /usr/share/cups/model/ Wenn Sie mit der CUPS-Web-Schnittstelle arbeiten, ist das Dekomprimieren und Verschieben der PPD-Dateien nicht notwendig. Generische Treiber Folgende generischen Treiber werden mit der freien Version von CUPS ausgeliefert: $ ls /usr/share/cups/model epson24.ppd laserjet.ppd pxlcolor.ppd stphoto.ppd deskjet.ppd epson9.ppd okidat24.ppd pxlmono.ppd stphoto2.ppd deskjet2.ppd okidata9.ppd stcolor.ppd dymo.ppd pcl-6.ppd stcolor2.ppd 14.2 Installation eines Druckers bei einem einzelnen Linux-PC 277

6 ch14 Seite 278 Freitag, 29. April :10 15 Wenn Sie keinen Treiber für genau Ihren Drucker finden können, sollte einer dieser Treiber funktionieren. (Sie haben doch die Hardware-Kompatibilitätsliste Ihrer Distribution bzw. die Datenbank linuxprinting.org berücksichtigt, bevor Sie einen Drucker gekauft haben, nicht wahr?) Die»Einführung«dieses Kapitels für Zusatzinformationen zu Druckertreibern CUPS Software Administrators Manual ( Linux-Clients bedienen Sie möchten die Drucker, die an Ihre Linux-PCs angeschlossenen sind, anderen Linux- Clients im LAN zur Verfügung stellen. Stellen Sie zuerst sicher, dass CUPS auf allen Computern installiert ist, an die Drucker angeschlossen sind. Diese PCs müssen über statische IP-Adressen verfügen, und die Auflösung von Namen (über /etc/hosts oder einen lokalen DNS-Server) muss funktionieren. Als Nächstes editieren Sie auf den PCs mit angeschlossenen Druckern die Datei /etc/cupsd.conf. Das folgende cupsd.conf-beispiel zeigt, wie man Drucker im lokalen Subnetz zur Verfügung stellt. Sie können das mit Ihren eigenen Netzwerk-Werten einfach übernehmen: LogLevel info Port 631 <Location /> Order Deny,Allow Deny From All Allow From Allow From * </Location> BrowseAddress Verwenden Sie den folgenden Eintrag, um den administrativen Zugriff auf den Server zu beschränken: <Location /admin> AuthType Basic AuthClass System Order Deny,Allow Deny From All Allow From </Location> 278 Kapitel 14: Drucken mit CUPS

7 ch14 Seite 279 Freitag, 29. April :10 15 Starten Sie cupsd neu, nachdem Sie cupsd.conf editiert haben: # /etc/init.d/cupsys restart Bei SUSE verwenden Sie: # /etc/init.d/cups restart Bei Red Hat und Fedora verwenden Sie: # /sbin/service cups restart Drucken Sie eine Testseite. Wenn Sie die berüchtigte»client-error-not-found«-meldung erhalten, halten Sie den Drucker über die CUPS-Webschnittstelle an und starten ihn neu. CUPS-Drucker geben sich automatisch über das Netzwerk bekannt. Stellen Sie sicher, dass der TCP-Port 631 auf dem Server und den Clients nicht anderweitig genutzt wird. Öffnen Sie die CUPS-Webschnittstelle ( auf einem beliebigen Linux- Client. Alle CUPS-Drucker sollten automatisch auf der Seite DRUCKER VERWALTEN erscheinen. Sie können nun eine Testseite und aus Anwendungen heraus drucken. Genauere Betrachtung Wenn eine cupsd.conf-beispieldatei auf Ihrem System installiert ist, dürfen Sie sich durch deren Größe nicht abschrecken lassen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Sie die meisten Direktiven nie benötigen werden. Betrachten Sie sie nur als Referenz, und bauen Sie sich selbst eine cupsd.conf auf. Alle Direktiven in cupsd.conf sind im CUPS Software Administrators Manual unter aufgeführt und definiert. LogLevel info Es gibt 10 Logging-Level. info entspricht dabei der Voreinstellung. Es hält Fehler und Druckeraktivitäten in /var/log/cups/error_log fest. Port 631 Reserviert für IPP (Internet Printing Protocol). <Location /> </Location> Die Location-Direktive legt Optionen für die Zugriffskontrolle und die Authentifizierung fest. Beachten Sie die Positionierung der Slashes. Achten Sie auf die richtige Lage, da die Dinge anderenfalls nicht funktionieren. Order Deny,Allow Deny From All Allow From Allow From * Unser Standardschema»alles verbieten und bei Bedarf aufbohren«beschränkt eingehende Verbindungen auf die lokale Maschine und das lokale Subnetz Linux-Clients bedienen 279

8 ch14 Seite 280 Freitag, 29. April :10 15 Den Abschnitt»Printing System Management«im CUPS Software Administrators Manual ( Drucker ohne Namensauflösung im Netz betreiben Sie haben sich nicht um eine /hosts-datei gekümmert und auch keinen lokalen DNS-Server für Ihr LAN eingerichtet, weil Sie keinen Bedarf für die Namensauflösung haben. Die PCs Ihres LANs liegen sicher hinter einer NAT-Firewall und teilen sich eine Internetverbindung, und mehr ist auch nicht nötig. Wie kann man also einen Drucker gemeinsam nutzen? Geben Sie Ihrem Drucker-Server eine statische IP-Adresse. Nehmen Sie auf dem Server eine ServerName-Direktive in /etc/cupsd.conf auf, und verwenden Sie dabei die eigene IP- Adresse: ServerName Starten Sie cupsd neu. Bei Debian verwenden Sie: # /etc/init.d/cupsys restart Bei SUSE verwenden Sie: # /etc/init.d/cups restart Bei Red Hat und Fedora verwenden Sie: # /sbin/service cups restart Auf den Client-PCs müssen Sie nichts tun, außer ein paar Sekunden zu warten, bis CUPS den Drucker bekannt gibt. Wenn Sie die berüchtigte»client-error-not-found«-meldung erhalten, halten Sie den Drucker an und starten ihn neu. Genauere Betrachtung Standardmäßig verwendet CUPS den Hostnamen als ServerName. Wenn Sie keine Form der Namensauflösung verwenden, können Ihre Client-PCs keine CUPS-Drucker sehen. Sie können das korrigieren, indem Sie die IP-Adresse als ServerName angeben. Möglicherweise können Sie dann aber keine Testseite drucken, sondern erhalten stattdessen die Ausgabe aus Abbildung Dennoch sind Sie in der Lage, aus Anwendungen heraus zu drucken. Client-PCs werden nichts Seltsames bemerken. 280 Kapitel 14: Drucken mit CUPS

9 ch14 Seite 281 Freitag, 29. April :10 15 Abbildung 14-2: Kein Testdruck Wenn Sie kein Netzwerk-Dateisystem wie NFS oder Samba betreiben oder das DNS nutzen müssen, dann ist das völlig in Ordnung, auch wenn die anderen Schlaumeier Sie auslachen. Die primäre Sicherheitsregel lautet, dass man nichts ausführen soll, was man nicht braucht. CUPS Software Administrators Manual ( Windows-Clients ohne Samba bedienen Sie möchten Ihre Windows-Clients an einen Linux-Printserver anbinden, aber Sie wollen nicht Samba aufsetzen, nur um Drucker freizugeben. CUPS kann den Job auch ohne Samba erledigen. Sie benötigen Ihre Windows-Installations-CD oder eine Treiberdiskette/-CD für den Drucker, und auf den Windows-Clients muss der Internet Printing Service installiert ein. (Das ist das Gegenstück zum IPP, Internet Printing Protocol, unter Linux.) Windows 95/98-Anwender finden den entsprechenden Download unter Suchen Sie nach»internet Print Services«. Die gesuchte Datei heißt wpnpins.exe. Windows ME stellt die Software im Add-on-Verzeichnis der Installations-CD zur Verfügung. Unter Windows NT wechseln Sie zu SYSTEMSTEUERUNG NETZWERK Registerkarte DIENSTE HINZUFÜGEN MICROSOFT TCP/IP-DRUCKDIENST Windows-Clients ohne Samba bedienen 281

10 ch14 Seite 282 Freitag, 29. April :10 15 Unter Windows2000/XP installieren Sie die TCP/IP-Druckdienste über NETZWERKVER- BINDUNGEN ERWEITERT OPTIONALE NETZWERKKOMPONENTEN WEITERE DATEI- UND DRUCKDIENSTE IM NETZWERK. Als Nächstes starten Sie den Druckerinstallations-Assistenten. Wählen Sie NETZWERK- DRUCKER, und geben Sie den URI des Druckers an. Dieser besteht aus der IP-Adresse oder dem Servernamen, der Portnummer und /printers/<druckername>. Verwenden Sie dabei exakt den Namen, den Sie dem Drucker gegeben haben, etwa: Es gibt nirgendwo ein /printers-verzeichnis; das ist nur eine von CUPS verwendete Konvention. Wenn Windows erstmals die Verbindung mit dem CUPS-Server herstellt, installiert es seine eigenen (lokalen) Druckertreiber und druckt seine eigene Testseite (und nicht die CUPS-Testseite) aus. Sie benötigen also möglicherweise eine Windows-CD oder eine Treiberdiskette/-CD. Genauere Betrachtung Wenn die Namensauflösung in Ihrem LAN funktioniert, können Sie den Servernamen anstelle der IP-Adresse angeben: Die»Einführung«dieses Kapitels für weitere Informationen zu Druckertreibern 14.6 Drucker in einem gemischten LAN mit Samba nutzen Ihr LAN verfügt sowohl über Linux- als auch über Windows-Drucker, und Sie möchten, dass alle Drucker sowohl für Linux- als auch für Windows-Clients zugänglich sind. Sie benötigen sowohl Samba als auch CUPS, um das ans Laufen zu kriegen (siehe Rezept und Rezept 23.23). The Official Samba-3 Howto and Reference Guide ( 282 Kapitel 14: Drucken mit CUPS

11 ch14 Seite 283 Freitag, 29. April : Einen dedizierten CUPS-Printserver aufsetzen Die gemeinsame Nutzung von an PCs angeschlossenen Druckern funktioniert ausgezeichnet, stellt aber eine zusätzliche Last für die PCs dar, und die PCs müssen laufen, damit die Drucker zugänglich sind. Und manchmal muss man sich auch zum fraglichen PC bewegen, um einen Fehler zu beheben. Sie möchten einen dedizierten Printserver aufsetzen, um die Drucker einfacher zentral verwalten zu können. Ein einfacher Pentium-PC mit verschiedenen angeschlossenen Druckern ergibt einen wunderbaren CUPS-Printserver. Es gibt zwei gute Möglichkeiten, um mehrere Drucker auf einem einzelnen PC zu installieren: Verwenden Sie zusätzliche Parallel-Karten, um mehrere parallele Drucker anzuschließen. Verwenden Sie USB-Hubs, um weitere USB-Drucker anzuschließen. Richten Sie eine minimale Linux-Installation mit CUPS ein. Installieren Sie alle Foomatic- und Gimp-Print-Pakete und -Treiber. (Diese sind sowohl als RPMs als auch als Debian-Repositories verfügbar.) Danach müssen Sie nur noch die Drucker installieren und CUPS konfigurieren. Die ersten vier Rezepte dieses Kapitels zeigen, wie man Drucker installiert und wie man sie auch ohne Samba mit Windows- und Linux-Clients im Netzwerk verwenden kann. Genauere Betrachtung Ein zentralisierter Printserver hat sehr viele Vorteile: Alle Drucker stehen an einem Ort, Verbrauchsmaterial kann in der Nähe gelagert werden, und die Benutzer müssen sich nicht darüber aufregen, dass andere Leute ihre Drucker nutzen wollen. Und wenn Sie Linux und CUPS für den Printserver nutzen, müssen Sie kein Samba einrichten, um die Drucker auch Windows-Clients zur Verfügung zu stellen. PC Hardware in a Nutshell von Robert Bruce Thompson und Barbara Fritchman Thompson (O Reilly). Ein sehr guter Hardware-Führer, auch wenn er etwas Windows-lastig ist. Die dazugehörige Website ( enthält eine Vielzahl nützlicher Updates zu diesem Buch. Den Abschnitt»Printing System Management«im CUPS Software Administrator s Manual auf Einen dedizierten CUPS-Printserver aufsetzen 283

12 ch14 Seite 284 Freitag, 29. April : Verteiltes Drucken mit Klassen Eine Gruppe von Benutzern muss sehr viel drucken, und Sie wollen ihnen auf einfache Weise eine Reihe von Druckern zur Verfügung stellen, ohne sich mit den einzelnen Drucker-Queues herumquälen zu müssen. Verwenden Sie Klassen, um praktisch eine einzelne Drucker-Queue mit mehreren Druckern anzulegen. Auf der Admin-Seite der CUPS-Webschnittstelle klicken Sie auf»add Class«. Wählen Sie aus den installierten Druckern welche für die Klasse aus. Benutzer können nun Druckjobs an die Klasse statt an einzelne Drucker schicken, und der erste verfügbare Drucker wird verwendet. Sie können Drucker in diesem Menü hinzufügen und wieder entfernen, und Sie können sogar Subklassen anlegen. Sie können das auch über die Kommandozeile erledigen. Sie können eine Klasse wie folgt anlegen und mit Druckern füllen: # lpadmin -p printer1 -p printer2 -p printer3 -c art-dept Um einen weiteren Drucker in diese Klasse einzufügen, verwenden Sie: # lpadmin -p printer4 -c art-dept Sie entfernen einen Drucker mit der Option -r: # lpadmin -p printer4 -r art-dept Um die gesamte Klasse zu löschen, verwenden Sie: # lpadmin -x art-dept Genauere Betrachtung Natürlich wollen Sie nicht, dass geografisch auseinander liegende Drucker in der gleichen Klasse liegen sie sollten alle im gleichen Raum liegen. Auch das wird schon verwirrend genug sein, da die Benutzer nicht wissen, welcher Drucker ihren Druckauftrag bearbeitet hat. Der Vorteil liegt darin, dass Druckaufträge auch dann noch ohne menschliches Einschreiten ausgeführt werden, wenn bei einem Drucker ein Papierstau oder irgendein anderes vorliegt. Es ist auch bei einem hohen Druckaufkommen von Vorteil, weil das Druckaufkommen automatisch zwischen den verfügbaren Druckern aufgeteilt wird. Den Abschnitt»Printer Classes«im CUPS Software Administrators Manual ( localhost:631/documentation.html) 284 Kapitel 14: Drucken mit CUPS

13 ch14 Seite 285 Freitag, 29. April : Drucker und Klassen auf bestimmte Benutzer beschränken Sie besitzen einige Drucker, deren Nutzung Sie auf ausgewählte Benutzer beschränken wollen. Sie möchten zum Beispiel verhindern, dass die Leute Fotos ihrer Kinder auf dem leistungsfähigen Grafikdrucker der Design-Abteilung drucken. Verwenden Sie den lpadmin-befehl: # lpadmin -p hp6l -u allow:carla,jenn,dancer Damit ändern Sie die /etc/cups/printers.conf: # Printer configuration file for CUPS v # Written by cupsd on Fri Jan 7 00:36: <DefaultPrinter hp6l> Info Location DeviceURI parallel:/dev/lp0 State Idle Accepting Yes JobSheets none none QuotaPeriod 0 PageLimit 0 KLimit 0 AllowUser carla AllowUser jenn AllowUser dancer </Printer> Sie können auch die Klassen beschränken: # lpadmin -p art-dept -u allow:carla,jenn,dancer Das verändert /etc/cups/classes.conf. Sie können Benutzern den Zugriff auch verweigern: # lpadmin -p hp6l -u deny:daryl,larry,otherlarry Genauere Betrachtung Versuchen Sie nicht, classes.conf oder printers.conf direkt zu editieren, da Ihre Änderungen verloren gehen würden. Verwenden Sie lpadmin. Den Abschnitt»Managing Printers«im CUPS Software Administrators Manual ( Drucker und Klassen auf bestimmte Benutzer beschränken 285

14 ch14 Seite 286 Freitag, 29. April : Fehlersuche Das Drucken (speziell das Drucken im Netzwerk) ist der vielleicht schwierigste und fehleranfälligste Teil der Systemadministration. Welche Werkzeuge stehen für die Diagnose und Behebung von en zur Verfügung? Ihr erster Halt ist /var/log/cups/error_log. Das Standard-Loglevel in cupsd.conf ist LogLevel info. Damit werden alle Fehler und normalen Aktivitäten festgehalten. Generiert LogLevel info nicht genug Details, stehen als höchste Level debug und debug2 zur Verfügung. Die Verwendung eines anderen Druckertreibers kann einen Großteil der Druckerprobleme beheben. Wenn Testseiten nicht gedruckt werden, versuchen Sie es mit einem anderen Dokument. Eine nicht gedruckte Testseite deutet zwar auf irgendein hin, aber wenn Sie Ihre Arbeit erledigen können, können Sie wahrscheinlich auch ohne Testseite leben. Das Drucken im Netzwerk setzt natürlich Konnektivität voraus. Pingen Sie sowohl die IP-Adressen als auch die Hostnamen an. Stellen Sie die Verbindung zu Samba-Freigaben manuell her. Versuchen Sie, von der Maschine zu drucken, an die der Drucker angeschlossen ist. Lassen Sie die ppd-datei für den Drucker durch den PPD-Checker auf org/testppd.php laufen, um sie auf Syntaxfehler zu prüfen. Wenn Sie das nicht selbst beheben können, können Sie die Log-Ausgaben und die durchgeführten Schritte an ein Hilfeforum schicken. Zu den nützlicheren Foren zählen: Konzentriert sich im Wesentlichen auf das Drucken unter KDE, ist aber doch eine umfangreiche Ressource, die viele Aspekte des Druckens mit CUPS abdeckt. Hilfe für Gimp-Print-Treiber Hilfeforen für HP-, Epson-, Alps- und viele andere Drucker CUPS-Newsgruppen Wie immer sollten Sie die Archive durchsuchen, bevor Sie eine Frage posten. 286 Kapitel 14: Drucken mit CUPS

15 ch14 Seite 287 Freitag, 29. April :10 15 The Troubleshooting-CUPS-and-Asking-for-Help Howto von Kurt Pfeifle ein wunderbarer und umfassender Leitfaden für die Fehlersuche unter CUPS ( Fehlersuche 287

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