Was wird aus Europa? Gespräch über die Zukunft der Staatengemeinschaft

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1 Was wird aus Europa? Gespräch über die Zukunft der Staatengemeinschaft Ist das Projekt Europa gescheitert? Brauchen wir eine europäische Republik, die Nationalstaatsgedanken überwindet? Muss die EU womöglich erst untergehen, bevor sie sich neu findet? Angesichts problematischer Entwicklungen nicht nur in Polen oder Ungarn stellen sich brisante Fragen zur Zukunft der Staatengemeinschaft. Am 12. Januar kommen interessante Experten zur Diskussion in Schloss Herrenhausen zusammen. Unter ihnen der österreichische Schriftsteller Robert Menasse, ein engagierter Verfechter der Idee einer europäischen Union. In der Podiumsdiskussion soll unter anderem beleuchtet werden, woher der anti-europäische Populismus kommt und welche Gegenmaßnahmen aussichtsreich erscheinen. Herrenhäuser Gespräch: Europa Phönix aus der Asche? Gedanken zwischen Exit und Populismus Pressemitteilung 12. Januar 2017 Seite 1/5 Kontakt VolkswagenStiftung Kastanienallee Hannover Kommunikation Jens Rehländer Telefon: rehlaender Veranstaltung Katja Ebeling Telefon: ebeling Donnerstag, 12. Januar 2017, 19 Uhr Auditorium, Tagungszentrum Schloss Herrenhausen, Hannover presse. Podiumsgespräch mit Dr. Jana Puglierin, Programmleiterin, Alfred von Oppenheim-Zentrum für Europäische Zukunftsfragen, Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik Prof. Dr. Monika Eigmüller, Seminar für Soziologie, Europa-Universität Flensburg Prof. Dr. Ulrike Liebert, Jean Monnet Center for European Studies, Universität Bremen Robert Menasse, Schriftsteller Die Pressemitteilung steht im Internet zur Verfügung unter de/presse. Moderation durch Dr. Ulrich Kühn, NDR Kultur

2 Die Kuba-Krise 1962: Forum diskutiert damalige und aktuelle Entwicklungen Seite 2/5 Im Oktober 1962 schien der Atomkrieg bevorzustehen: Im Zuge des Wettrüstens mit den USA hatte die Sowjetunion begonnen, auf Kuba Mittelstreckenraketen, Soldaten und Ausrüstung zu stationieren. Diese Reaktion auf die bereits Ende der 50er Jahre in der Türkei stationierten amerikanischen Waffen sahen die USA als so bedrohlich an, dass sie eine See-Blockade verhängten und den Abzug der bereits in Kuba befindlichen Raketen forderten. Kennedy drohte für den Angriffsfall mit einem atomaren Gegenschlag. Letztlich führten Geheimverhandlungen auf beiden Seiten zur Einsicht, dem Konflikt war die Spitze genommen. Welche Handlungsoptionen hatten die Beteiligten damals? Und welche aktuellen Entwicklungen gibt es im Verhältnis zwischen Kuba und den USA? Herrenhäuser Forum: Eine Minute vor Mitternacht Die Kuba-Krise 1962 Anorthe Kremers Telefon: kremers Dienstag, 7. Februar 2017, 19 Uhr Auditorium, Tagungszentrum Schloss Herrenhausen, Hannover presse. Impulsvorträge von Prof. Dr. Susanne Schattenberg, Direktorin, Forschungsstelle Osteuropa, Universität Bremen Dr. Andreas Etges, Amerika-Institut, Ludwig-Maximilians Universität München Lesung aus Reden von Nikolai Chruschtschow, John F. Kennedy und Fidel Castro Günter Schaupp, Schauspieler, Hamburg Gespräch mit den Vortragenden Moderation durch Dr. Albert Manke, Abteilung für Ibero- und Lateinamerikanische Geschichte, Universität Köln

3 Wie Trump die US-Wahlen gewann Herrenhausen Late im Zeichen des politischen Umbruchs in den USA Seite 3/5 Wenn am 20. Januar Donald Trump das Präsidentenamt übernimmt, wird Realität, was viele auch in der Endphase des Wahlkampfs für unmöglich gehalten haben. Wie es dazu gekommen ist, dass der Trump sich gegen Hillary Clinton durchsetzen konnte, wird eine profunde Kennerin der Verhältnisse bei Herrenhausen Late beleuchten: vom Institut für Politische Wissenschaft der Leibniz Universität Hannover war vor Ort Zeitzeugin des US-Wahlkampfs. Sie gibt Einblicke in das amerikanische Wahlsystem sowie die Gesellschaftsstruktur der USA und analysiert, warum Clinton trotz professionellem Wahlkampfmanagement und großer Erfahrung nicht die entscheidenden Staaten für sich gewinnen konnte. Zudem wird Lemke einen Ausblick geben, wie sich die Präsidentschaft Trumps auf die amerikanische Gesellschaft und die internationalen politischen Beziehungen auswirken könnte. Herrenhausen Late: ÜberTRUMPft! Wie die US-Wahlen gewonnen wurden Mareike Rüßmann Telefon: ruessmann Donnerstag, 9. Februar 2017, Uhr Festsaal, Tagungszentrum Schloss Herrenhausen, Hannover Dieses Herrenhausen Late ist eine Veranstaltung in Kooperation mit der Leibniz Universität Hannover und der VolkswagenStiftung. Herrenhausen Late wendet sich an ein jüngeres bzw. junggebliebenes Publikum und bietet in loungiger Atmosphäre einen außergewöhnlichen Mix aus spannender Wissenschaft und originellen Persönlichkeiten. erforderlich, der Einlass beginnt um 20:00 Uhr. Bitte weisen Sie in Ihren Medien presse. Zu der Veranstaltung ist Bildmaterial vorhanden, Download in der Mediathek der VolkswagenStiftung: Abdruck unter Verwendung des Copyright-Hinweises honorarfrei. Alle Bilder: Isabel Winarsch für VolkswagenStiftung

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5 Warum ist uns der Klimaschutz egal? Forum thematisiert dramatische Befunde und ausbleibenden Wandel Seite 5/5 Wissenschaftler(innen) unterschiedlicher Disziplinen warnen eindringlich vor den verheerenden Folgen der Erderwärmung: Überschwemmung von Siedlungsland und Austrocknung von Ackerflächen, Wasserknappheit und Schadstoffemissionen werden Hungersnöte, Völkerwanderung und Verteilungskämpfe nach sich ziehen. Trotzdem führen diese dramatischen Befunde nicht zu einem Umdenken oder gar konsequentem Handeln. Warum gelingt es uns einfach nicht, den gesellschaftlichen Wandel zu mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz herbeizuführen? Lässt sich die Gesellschaft nicht doch für eine Verhaltensänderung mobilisieren? Herrenhäuser Forum: Klimaschutz ade? Warum wir die Gesellschaft endlich mobilisieren müssen Veranstaltung Katja Ebeling Telefon: ebeling Mittwoch, 15. Februar 2017, 19 Uhr Auditorium, Tagungszentrum Schloss Herrenhausen presse. Impulsvorträge von Prof. Dr. Hans von Storch, Klimaforscher und Meteorologe, Universität Hamburg Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Präsident des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt und Energie Podiumsdiskussion mit Prof. Dr. Torsten Schlurmann, Leibniz Universität Hannover Bettina Münch-Epple, Leiterin Bildungskommunikation, WWF Deutschland sowie den Vortragenden Moderation durch Dr. Daniel Lingenhöhl, Spektrum der Wissenschaft Weitere Informationen zu Veranstaltungen der VolkswagenStiftung finden Sie unter

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