Jugendkonzept des SC Teutonia Kleinenbroich

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1 des SC Teutonia Kleinenbroich 1. Leitbild Die Jugendarbeit des SC Teutonia Kleinenbroich ist seit Jahren ein fester und anerkannter Bestandteil des Fußballkreises Mönchengladbach-Viersen und darüber hinaus. Doch vieles was bisher erreicht wurde, war teilweise von Zufällen abhängig und dem Engagement und den Ideen einzelner Trainer und Vereinsmitglieder zu verdanken. Konkrete Ziele und definierte Vorgaben gab es bisher nicht, was wir mit diesem Konzept ändern wollen. Das Konzept soll eine Grundlage einer qualifizierten, kindgerechten Ausbildung der jungen Fußballer darstellen und als Wegweiser für Eltern, Trainer/Betreuer und Kinder dienen. Es soll zu einem aktiven Vereinsleben beitragen, indem neben sportlichen Aspekten auch die sozialen Aspekte bewusst berücksichtigt werden. Durch klar definierte Verhaltensregeln soll jeder Einzelne dauerhaft und mit Freude dem Fußball erhalten bleiben. Durch die Umsetzung des Konzepts erhoffen wir uns eine einheitliche Ausbildung aller Jugendspieler mit dem Ziel sportlich erfolgreich zu sein und soziale Kompetenzen und gesellschaftliches Engagement zu fördern. Natürlich kann dieses Konzept nur unterstützende Wirkung für die vielen ehrenamtlichen Helfer und Jugendtrainer/-betreuer haben. Es soll nicht dazu dienen, Eltern oder auch Trainer zu bevormunden, sondern es sollen Richtlinien und Anhaltspunkte für alle Beteiligten im Jugendfußball sein. Gleichzeitig sollen dadurch Missverständnisse und Irritationen vermieden werden. Für uns steht die Förderung unseres Nachwuchses im Mittelpunkt unseres Wirkens. Wir wollen allen Kindern das Fußballspielen ermöglichen und keine Kinder zurückweisen. Das Jugendkonzept dient als Wegweiser und als Basis für individuellen, insbesondere aber gemeinschaftlichen, sportlichen Erfolg unter dem Dach eines gut strukturierten Vereins. 2. Soziale Aspekte 2.1 Vermittlung einer sozialen Kernkompetenz Die Vereine sind ein wichtiger Bestandteil in unserem gesellschaftlichen Leben. Das Vereinsleben, wie auch unsere Gesellschaft sind durch soziale Normen geregelt. Diese Normen und Regeln sind in einem Verein dieselben, wie im familiären, schulischen oder beruflichen Umfeld. Somit können gesellschaftliche Regeln und Normen im Vereinsleben vorgelebt und vertieft werden. Ohne diese sozialen Regelungen kann weder ein Verein noch eine Gesellschaft funktionieren. Außerdem benötigt 1

2 unsere Gesellschaft, genauso wie ein erfolgreicher Verein, Menschen mit Charakter und starker Persönlichkeit. Leistungswille, Anstrengungs- und Hilfsbereitschaft, Rücksichtnahme, Durchsetzungsvermögen, Gewinnen und Verlieren können, Selbstvertrauen entwickeln, einen fairen, respektvollen Umgang miteinander sind Beispiele für individuelle Charaktermerkmale und soziale Verhaltensweisen, die eine erfolgreiche Persönlichkeit in unserer Gesellschaft benötigt bzw. auszeichnet. Im Schul- und Berufsleben genauso, wie im Vereins- und Mannschaftssport. In einer Fußballmannschaft wird bei jedem Teammitglied die individuelle, sportliche Veranlagung und seine Persönlichkeit gefordert und gefördert. Gleichzeitig lernt der Nachwuchsspieler sportliche und soziale Verhaltensweisen, die er in seinem Team ständig umsetzen muss. Im Fußballverein wird den jungen Menschen somit nicht nur das Fußballspielen beigebracht. Den Kindern und Jugendlichen werden im Vereinsleben immer auch Werte vermittelt. Verantwortlich für die Vermittlung von sportlichen Fertigkeiten, von sozialen und individuellen Verhaltensweisen sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Vereins. Ziele der Vereinsausbildung: bei allen Mitgliedern den gegenseitigen Respekt stärken Persönlichkeitsentwicklung der Spieler fördern respektvoller und gewaltfreier Umgang offene und ehrliche Kommunikation - Wir reden miteinander und nicht übereinander gemeinsame Unternehmungen Respekt vor Eigentum das Team-Denken im Verein fördern Identifikation mit dem Verein ( Wir-Gefühl ) 2.2 Aussendarstellung Die Fußballjugend des SC Teutonia Kleinenbroich tritt auch über die verschiedenen Altersklassen hinweg als Einheit auf und lebt positive Werte vor. Die Vereinsfarben sind blau und weiß und unterstützen ein einheitliches Auftreten in der Öffentlichkeit. Zukünftige Anschaffungen von Trainingsanzügen oder Trikots sollten deshalb in den Vereinsfarben getätigt werden. Überhaupt ist die regelmäßige Anschaffung einheitlicher Trainingsanzüge für die Spieler und die Trainer wünschenswert, um das Zusammengehörigkeitsgefühl zu stärken. Ebenso verpflichten wir uns alle für saubere und gepflegte Sportstätten daheim und bei gastgebenden Vereinen zu sorgen. Neben dem äußeren Erscheinungsbild trägt jeder Spieler und Trainer durch sein Verhalten zu dem Meinungsbild der Öffentlichkeit über unseren Verein bei. Wir reden deshalb miteinander und nicht übereinander über Meinungsverschiedenheiten und suchen konstruktiv nach Lösungen. Darüber hinaus sollten die folgenden Verhaltensweisen für jeden eine Selbstverständlichkeit sein: Wir gehen gewaltfrei miteinander um Wir leben positive Werte und Normen im Verein vor Wir respektieren uns gegenseitig und vermeiden Diskriminierungen Seite: 2

3 Wir gehen ehrlich und offen miteinander um Wir üben konstruktive Kritik und lösen Konflikte intern Wir verhalten uns stets freundlich und korrekt zu unseren Mitmenschen Wir gehen verantwortungsvoll mit Drogen wie Alkohol und Nikotin um Durch eine regelmäßige Berichterstattung im Teutonengruß und auf der Homepage sorgen die einzelnen Mannschaften zudem für eine positive Wahrnehmung. 3. Verhaltenskodex 3.1 Trainerkodex Um eine einheitliche Ausbildung der Kinder und Jugendlichen zu erreichen, sind gewisse Grundregeln im Umgang mit den jungen Spielern erforderlich. Alle Trainer arbeiten dabei ehrenamtlich in Ihrer Freizeit, um den Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, Fußball zu spielen und sich dabei zu verbessern. Sie üben dabei stets eine Vorbildfunktion aus und sind Aushängeschild des Vereins. Jeder Trainer sollte daher die folgenden Anforderungen und Eigenschaften erfüllen, um seiner Aufgabe als Mannschaftsverantwortlicher gerecht zu werden Persönlichkeit Repräsentiert den Verein nach innen und außen vorbildlich Identifiziert sich mit dem Verein und dessen Zielen Zuverlässigkeit Pünktlichkeit Vorleben eines fairen Umgangs Respekt gegenüber allen Beteiligten offene, positive Kommunikation Umgang mit den Kindern und Jugendlichen die Kinder mit dem Vornamen ansprechen möglichst viel mit den Spielern sprechen offen und sensibel für persönliche Probleme positive und konstruktive Kritik üben Termine frühzeitig bekannt geben Spaß am Sport fördern angemessenes Sozialverhalten vorleben und vermitteln Zusammenhalt innerhalb der Mannschaft und des Vereins fördern Seite: 3

4 Kinderschutz Kinder und Jugendliche sollen nicht nur sportlich Fortschritte machen, sondern auch in ihrem sozialen Verhalten. Dabei ist es wichtig, dass sie im Verein vor Gewalt und Misshandlungen geschützt sind. Mögliche negative Erlebnisse: Durch andere Kinder und Jugendliche: o Mobbing im Team: z.b. von schwächeren Spielern, Neulingen o rassistische Diskriminierung o körperliche Gewalt: Prügeleien, Attacken auf dem Spielfeld o sexuelle Gewalt: erniedrigende Kommentare unter der Dusche, Zwang zum Mitmachen bei sexuellen Aktivitäten Durch Trainer und andere Betreuungspersonen o körperliche Fehlhandlungen: Missachtung von Verletzungsgefahr o emotionale Fehlhandlungen: vernichtende Kritik, Nicht-Anerkennen von Fortschritten o Tolerieren von / Animieren zu Alkohol-, Nikotin- oder Drogenkonsum oder Doping o Sexuelle Übergriffe: Berührungen an intimen Körperstellen, Begaffen von Kindern und Jugendlichen unter der Dusche, sexistische Sprüche und Witze etc. Konkrete Maßnahmen zum Kinderschutz Der SC Teutonia Kleinenbroich hat bereits die nachfolgenden Vereinbarungen und Maßnahmen ergriffen: Kinder und Jugendliche sind die Zukunft unserer Gesellschaft. Insofern ist es auch ein gesamtgesellschaftlicher Auftrag, Kinder und Jugendliche zu fördern, zu unterstützen - und zu schützen! Die örtlichen Jugendämter haben mit den freien Trägern der Jugendhilfe Vereinbarungen abzuschließen, um sicherzustellen, dass die Freien Träger und Vereine keine Personen beschäftigen, die wegen einer Straftat verurteilt wurden, die dem Kindeswohl entgegen steht, egal ob sie haupt-, neben-, oder ehrenamtlich tätig sind. Für Einrichtungen, die öffentliche Mittel bekommen, ist die Vereinbarung Pflicht. Im Sport findet es im Rahmen der Freiwilligkeit statt. Kinder- und Jugendschutz hat auch bei Teutonia Kleinenbroich oberste Priorität! Daher hat Teutonia Kleinenbroich am als erster Sportverein mit dem Kreisjugendamt einen Kooperationsvertrag im Sinne des Jugenschutzes geschlossen! Im Rahmen dieser Vereinbarung verpflichten wir uns aber nicht nur, sicherzustellen, dass alle Jugendtrainer und -betreuer vor Beginn ihrer Tätigkeit und danach alle 5 Jahre durch ein erweitertes Führungszeugnis ihre Eignung nachweisen. Vielmehr haben wir auch mit Unterstützung des Jugendamts ein vereinsinternes Präventionsschutzkonzept erarbeitet. Ziel Seite: 4

5 ist es, durch kontinuierlichen Austausch, Beratungen und Schulungen sicherzustellen, dass wir unserer Verantwortung gegenüber Kinder und Jugendlichen vollumfänglich gerecht werden können! Wir schauen hin, nicht weg! Seite: 5

6 3.1.3 Zusammenarbeit mit den Eltern die Eltern aller Spieler kennen Termine frühzeitig bekannt geben Fragen der Eltern beantworten und ggf. weiterleiten Einbindung der Eltern bei Problemen mit den Kindern Kommunikation innerhalb des Vereins zeitnahe Kommunikation mit den Mitgliedern des Vorstandes Teilnahme an den Trainer-/Betreuerversammlungen 3.2 Spielerkodex Jeder Spieler ist Teil einer Mannschaft und kann nur gemeinsam mit dieser zu sportlichen Erfolgen kommen. Eine intakte Mannschaft ist unerlässlich, wenn man sich weiterentwickeln möchte, weshalb auch die Spieler zu einem guten Miteinander beitragen müssen. Spielerkodex: fairen Umgang untereinander sowie zu Schiedsrichtern und Gegenspielern vorleben Disziplin und Gehorsam innerhalb der Mannschaft fördern Respekt gegenüber Mitspielern und deren Eigentum zeigen durch ehrlichen Umgang das Vertrauensverhältnis stärken Unterstützung und Hilfe für Mitspieler anbieten ernsthafte Einstellung zum Sport mitbringen und vollen Einsatz zeigen Aufgaben wie z.b. Kassenwart innerhalb der Mannschaft übernehmen pünktlich zum Training und zum Spiel kommen rechtzeitige Abmeldung von Training und Spiel beim Trainer 3.3 Elternkodex Wir freuen uns über engagierte Eltern und die vertrauensvolle Zusammenarbeit ist die Grundlage für einen erfolgreichen Sportverein. Trainer und Betreuer investieren ihre Freizeit zum Wohle der Kinder und Jugendlichen. Daher sollten die Eltern jederzeit unterstützend wirken und sich Ihrer Vorbildfunktion bewusst sein. Umgekehrt steht Ihnen das Recht zu, eine Begründung vom Trainer zu sportlichen Entscheidungen das eigene Kind betreffend zu erhalten. Was wir allerdings resolut und nachhaltig verhindern wollen, ist das Einmischen von Eltern in sportliche Belange! Wir sprechen damit keinem Elternteil Kompetenz zu dem Geschehen auf dem Spielfeld ab, sondern handeln im Sinne der Gemeinschaft auf dem Spielfeld: Mannschaften, Trainer/Betreuer und Schiedsrichter sind die Protagonisten eines Fußballspiels. Jeder dieser Protagonisten gibt sein Bestes Kommentare, Ratschläge oder stumpfes Anbrüllen von der Seitenlinie sind kontraproduktiv. Seite: 6

7 Autorität des Trainers bei den Kindern fördern o Der Trainer hat das alleinige Sagen in allen sportlichen Belangen und Alleinverantwortlicher für die Mannschaft. Unterstützen Sie ihn, denn er ist die Person, die ihrem Kind das Fußballspielen beibringt, aber auch für Auswechslungen, Aufstellung und Strafmaßnahmen zuständig ist. Sportliche Entscheidungen des Trainers akzeptieren o Beim Spiel ist der Trainer alleinverantwortlich für die sportliche Betreuung. Bitte unterlassen Sie während des Spiels noch so gut gemeinte Ratschläge. Nach dem Spiel, in entspannter Atmosphäre sind Gespräche mit den Trainern deutlich produktiver. Hilfe bei organisatorischen Dingen (Fahrdienst, Trikotwäsche) o Damit die Trainer sich rein auf die sportlichen Belange konzentrieren können, werden für andere Dinge hilfreiche Hände benötigt. So helfen wir alle den Kindern und Jugendlichen. während des Spiels außerhalb des Spielfelds aufhalten o Toll, dass Sie ihr Kind bei seinem Hobby unterstützen aber lassen Sie den Kindern die Freude am Spiel. Jedes Kind gibt sich Mühe und jeder hat mal das Recht auf eine schwächere Leistung. Kritisieren Sie ihr Kind nie während des Spiels. Schiedsrichter sind auch nur Menschen o Schiedsrichter versuchen auch ihr Bestes zu geben. Seien Sie bitte stets fair zu ihnen, auch als Vorbild für die Kinder ihres Teams. Kritik an die Kinder vermeiden, denn sie schadet meist mehr als sie hilft o Auch aus Niederlagen lässt sich lernen. Da bleibt kein Spielraum für überzogene Kritik und schon gar keine Tränen. Sie bestimmen durch ihr Verhalten, wie Kinder mit Enttäuschungen zurechtkommen. Verlieren will gelernt sein! Tor- und Siegprämien für den zukünftigen Profi vermeiden o Bitte verzichten Sie auf diese Prämien für Ihr Kind. Dieses fördert Eigensinn und Starallüren. Für eine finanzielle Unterstützung gibt es eine Mannschaftskasse, die allen Kindern zu Gute kommt. Auch wenn Sie meinen, dass ihr Kind bereits in jungen Jahren das Talent zum Fußballprofi hat, ist diese Prognose äußerst diffizil. Im Kinder- und Jugendalter gibt es oft nur schwer vorhersehbare Entwicklungen, die von diversen Bedingungen (körperliche Entwicklung, Pubertät, schulische Leistungen etc.) beeinflußt werden. Seite: 7

8 4. Schlusswort Das vorliegende Jugendkonzept bildet für alle Spieler, Trainer und Eltern einen transparenten Leitfaden für den Umgang und die Ziele in unserer Jugendabteilung. Doch die besten Wörter nutzen nichts, wenn das Konzept nicht gelebt und umgesetzt wird, sondern bloß ein Stück Papier bleibt. Wir wünschen uns weiterhin einen offenen und familiären Umgang und viel Spaß in den kommenden Jahren in unserem Verein. (Quellen: Deutscher Fußball Bund; Internet) Seite: 8

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