Konzept SG Waldshut-Eschbach
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- Hanna Tiedeman
- vor 7 Jahren
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1 Konzept SG Waldshut-Eschbach Mittel- bzw. langfristige Zusammenarbeit im Bereich Jugend zwischen den Vereinen ESV Waldshut, VfB Waldshut und SV Eschbach in einer Spielgemeinschaft. Ziele der Zusammenarbeit (Alle Ziele sind gleich wichtig) Für alle fußballbegeisterten Jugendlichen wird eine sportliche Heimat in Waldshut vereinsübergreifend geboten. Es sollte nicht mehr nötig sein aus sportlichen, oder persönlichen Gründen den Verein innerhalb der Stadt oder zu einem Nachbarverein zu wechseln. Talentierten oder fußballerisch stärkeren Jugendlichen sollten die Möglichkeit haben eine verbesserte Leistungsförderung zu erhalten. Weniger talentierten, oder fußballerisch schwächeren Jugendlichen sollten ebenso mehr gefördert werden. Innerhalb der Stadt werden jedem Jugendlichen mehr Trainings- und Entwicklungsmöglichkeiten angeboten. Jeder Verein stellt die Förderung der Jugendlichen in den Vordergrund und etwaige konkurrierende andere Vereinsziele zurück. Gründe für die Zusammenarbeit (Alle sind gleich wichtig) Hat ein Verein zu wenige Spieler für die Nächste Altersstufe, gehen dem Fußball und der Stadt Fußballspieler verloren, da einige keine Lust haben den Verein zu wechseln. Kein Verein der Stadt hat alleine das Potential dauerhaft Mannschaften der höheren Altersstufe durchzuziehen. Talentierte und Leistungsstarke Jugendliche wandern zu Nachbarvereinen ab, da Sie in Waldshut keine Entwicklungschancen haben. Ist der Leistungsunterschied in einer Mannschaft zu groß, werden Potentiale der Jugendlichen nicht ausgeschöpft, da die starken keine gleich starken Mitspieler haben, und die schwachen nicht eingebunden sind. Kein Waldshuter Verein ist eine Alternative für einen talentierten Spieler aus einem Nachbarverein. Die demographische Entwicklung, immer weniger Jugendliche, verschärft sich zusehends. Das Alternativangebot für Jugendliche außerhalb vom Fußball und Vereinssport wird größer. Es wird in den kommenden Jahren noch schwieriger werden Jugendliche für den Fußballsport zu gewinnen und zu begeistern. Seite : 1 / 6
2 Zusammenarbeit mittels Spielgemeinschaft Alle drei Vereine verpflichten sich langfristig, d. h. mehr als 5 Jahre die SG aufrecht zu erhalten. Einzelne Vereinsziele sind den Zielen der SG unterzuordnen, vor allem das Sammeln von Titeln und Pokalen. Jeder der drei Vereine ist innerhalb der SG gleichberechtigt. Kein Verein hat aufgrund von z.b. finanziellen Mitteln, oder Größe, oder Anzahl Spieler mehr oder weniger Rechte und Pflichten. Aus Erfahrungen wird laufend versucht die Zusammenarbeit zu verbessern. Prinzip der Zusammenarbeit Ab Altersklasse D-Jugend spielen alle Jugendmannschaften der obigen drei Vereine ausschließlich in Spielgemeinschaften zusammen. Alle Mannschaften der SG spielen unter dem Namen SG Waldshut-Eschbach Jeder Jugendliche kann auf jedem Platz der Stadt in seiner Altersklasse trainieren. Was jedem Jugendlichen die Möglichkeit gibt mehrmals pro Woche zu trainieren. Vereinswechsel von Jugendspielern innerhalb der drei Vereine werden nicht mehr gestattet, in keiner Altersklasse. Es ist kein Abwerben von Spielern erlaubt. Wird ein Spieler von einem Verein der SG ausgeschlossen, kann er bei keinem anderen Verein der SG eintreten. Die SG nimmt von umliegenden Vereinen Gastspieler auf und ist offen für eine weitere Zusammenarbeit mit anderen Vereinen. Kein Spieler der SG erhält eine finanzielle Entschädigung. Angestrebt wird, dass am Ende der Spielzeit ein Jugendspieler in Waldshut weiterspielt. Wechselt ein Spieler am Ende seiner Jugendspielzeit in die aktive Mannschaft eines anderen Vereines der SG, ist die Jugendaufwandsentschädigung zu bezahlen. Einteilung der Mannschaften Leistungsstärkere Jugendliche aller drei Vereine werden in einer 1sten Mannschaft zusammengefasst mit dem Ziel in jeder Altersklasse eine Bezirksligamannschaft zu stellen. Leistungsschwächere Jugendliche aller drei Vereine werden zu 2ten Mannschaften zusammengefasst. Die Einteilung wird am Anfang der Saison durch die Trainer der jeweiligen Altersklasse verbindlich festgelegt. Ein Wechsel der Mannschaft während der Saison ist nur nach Absprache unter allen Trainer der Altersklasse möglich. Seite : 2 / 6
3 Organe der SG /Trainer / Betreuer Die Jugendleiter der jeweiligen Vereine führen die SG gemeinsam. Für die SG wird ein Kassenwart bestimmt. Für jede Altersklasse wird ein Koordinator bestimmt, das sollte wenn möglich ein Trainer oder Betreuer sein. Das Finden von geeigneten Trainern ist eine gemeinsame Aufgabe aller drei Vereine. Der Trainer mit den meisten Erfahrungen und Ausbildung sollte der 1sten Mannschaft zugeordnet werden. Bei jeder Mannschaft sollte ein Betreuer von jedem Verein dabei sein, um die Spieler seines Vereines zu unterstützen und eventuell zu koordinieren. Einem Trainer sollte die Möglichkeit gegeben werden länger mit Spielern zusammenzuarbeiten um diese Aufzubauen. Jeder Trainer sollte ermutigt und motiviert werden eine Trainerausbildung zu machen. Spielbetrieb Die Führung einer Altersklasse und damit dieser Spielgemeinschaft übernimmt immer ein Verein. Dieser ist dann für die Saison verantwortlich und ist beim Verband als führende SG eingetragen. Dieser bestimmt einen Koordinator. Heimspiele dieser Mannschaft und der Trainingsort wird gemeinsam festgelegt. Die Führung einer Altersklasse wird von Jahr zu Jahr gewechselt, nach dem Rotationsprinzip. Etwaige Pokale, Titel und Urkunden verbleiben bei dem Platzverein. Ausrüstung der Mannschaften Die im Moment vorhandenen Trikots und Bälle werden von der SG weiterverwendet, ungeachtet welcher Verein diese angeschafft hat. In Zukunft werden Trikots von der Spielgemeinschaft gekauft, es wird ein gemeinsames Outfit angestrebt, damit unter Mannschaften ausgetauscht werden kann. Ungeachtet dessen, kann jeder Verein seinen Spielern Trainingsanzüge, T-Shirts etc. zur Verfügung stellen. Finanzierung Die Jahresbeiträge für Jugendspieler aller drei Vereine werden aneinander angeglichen. Dieser Beitrag sollte die Kosten der SG decken. Die SG stellt zum Anfang der Spielsaison ein Budgetplan auf. Auf dieser Basis wird der Beitrag pro Jugendspieler festgelegt, den jeder Verein in die SG-Kasse zu bezahlen hat. Seite : 3 / 6
4 Der Beitrag ist zum Beginn der Saison, zum jeweils zum 1.8. komplett zu bezahlen. Kommen Spieler während der nächsten Monate hinzu, ist zum 1.2. zudem 50% des Jahresbeitrags der neuen Spieler zu bezahlen. Sollte die Finanzen der SG nicht ausreichen, verpflichten sich die Vereine diese fehlenden Kosten jährlich auszugleichen. Als Umlageschlüssel wird der Spieleranzahl angesetzt. Die SG kümmert sich um eigene Sponsoren, wenn möglich. Die SG führt gemeinsame Veranstaltungen durch, zur Finanzierung des Spielbetriebes. Zudem kann ein Verein aber auch Veranstaltungen in Eigenregie durchführen. Die Vereine von Gastspielern in der SG haben denselben Jahresbetrag zu bezahlen. Mannschaftskasse / Aufwandsentschädigung Das Trainerteam erhält als Aufwandsentschädigung pro Saison 200 Euro. Was mit dem Geld gemacht wird verbleibt in der Entscheidung der Trainer. Zu bezahlende Verbandsstrafen werden von diesem Betrag abgezogen. Jede Mannschaft wird ermutigt zudem eine eigene Mannschaftskasse zu führen, das Geld gehört ausschließlich der Mannschaft. Aufwendungen (Kasse) 1. Jahr der SG Die SG-Kasse finanziert folgende Aufwendungen selbst: Turniereinsätze, etwaige Strafen, Trainerentschädigungen, Weihnachtsfeier und Saisonabschlussfeier pro Mannschaft Sonstige Aufwendungen verbleiben beim jeweiligen Platzverein, z.b. Bälle, Schiedsrichter, Tore, Trikots, Netze, Trainingshütchen, Mannschaftsbusse, etc.. Aufwendungen (Kasse) folgende Jahre der SG Die SG-Kasse finanziert zudem folgende Aufwendungen selbst: Trikots, Bälle, Mannschaftsbusse. Details sind zu klären. Problemlösung Wann immer möglich sollten Probleme einer Altersklasse durch den Koordinator, Trainer und Betreuer dieser Altersklasse gelöst werden. Ist das nicht möglich, erfolgt die Lösung gemeinschaftlich durch die Jugendleiter. Letzte Instanz sind die Vereinsvorstände. Seite : 4 / 6
5 Beispiel für eine Mannschaftseinteilung Die Altersklasse D- Jungend besteht aus 34 Jugendspielern in Waldshut. Es wird eine 1ste Mannschaft geschaffen Großfeld mit 15 Spielern, und 2 Kleinfeldmannschaften mit jeweils 9 Spielern. Sind zwei Spieler der Kleinfeldmannschaft krank, können zwei Spieler der anderen Mannschaft eingesetzt werden. Ein Spieler hat Differenzen mit dem Trainer oder am Trainingstag ein Engagement bei einem anderen Verein (z.b. Feuerwehr) so kann die Mannschaft gewechselt werden. Beispiel Betreuung C- Jungend SG-Führung ESV: C1-Bezirksligamannschaft, Trainer vom ESV, ein Betreuer vom VfB und einer vom SV Eschbach. C2-Bezirksligamannschaft SG-Führung VfB, ein Betreuer vom ESV und einer vom SV Eschbach. C-Jugend Koordination übernimmt C1-Jugendtrainer ESV. Beispiel für einen Spielbetrieb Die Altersklasse D- Jungend besteht aus einer Großfeld Bezirksliga- und 2 Kreisliga Kleinfeldmannschaften. Die C-Jugend besteht aus 1 Großfeld Kreisliga- und 1 Großfeld Bezirksligamannschaft Die B-Jugend besteht aus 1 Kreisligamannschaft. Die A-Jugend besteht aus 1 Kreisligamannschaft. Beispiel erstes Jahr ESV : SG Führung D-Jugend Es spielen D-Bezirksliga und C-Jugend Kreisliga auf dem ESV Platz. VfB : SG Führung C-Jugend / SG Führung A-Jugend Es spielen D-Jugend Kreisliga, C-Jugend Bezirksliga und A-Jugend auf dem VfB Platz. SV Eschbach : SG Führung B-Jugend Es spielen D-Jugend Kreisliga und B-Jugend auf dem SV Platz. Beispiel zweites Jahr. ESV : SG Führung C-Jugend Es spielen D- Kreisliga und C-Jugend Bezirksliga auf dem ESV Platz. VfB : SG Führung B-Jugend / SG Führung A-Jugend Es spielen D-Jugend Kreisliga, B-Jugend Bezirksliga und A-Jugend auf dem VfB Platz. SV Eschbach : SG Führung D-Jugend Es spielen D-Jugend Bezirksliga und C-Jugend Kreisliga auf dem SV Platz. Seite : 5 / 6
6 Die Zusammenarbeit auf Basis von diesem Konzept wird beschlossen: Reiner Huber Vorstand ESV - Waldshut Rolf Heitzmann Jugendleiter ESV - Waldshut Norbert Huber Vorstand VfB - Waldshut Volker Bindert Jugendleiter VfB - Waldshut Bruno Maier Vorstand SV - Eschbach Rolf Heitzmann Jugendleiter SV - Eschbach Seite : 6 / 6
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