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1 Steffen Höbelt Eisenbahn Triptis - Marxgrün Eine Nebenbahn im Strudel der Geschichte

2 Wer sie kennt, der liebt sie! Viele halten sie für eine der reizvollsten Eisenbahnstrecken Deutschlands, nennen sie gar eine versteckte Gebirgsbahn. Tatsächlich führt ihr Schienenstrang durch gegensätzliche Landstriche, quert Hochflächen und taucht ein in tief eingeschnittene waldreiche Täler. Tunnel und Viadukte, Dämme und Einschnitte wechseln sich ab. Meist verläuft die Trasse in engen Bögen und starken Neigungen und passt sich so der urwüchsigen Landschaft an. Nie stand sie im Mittelpunkt, sah keine schnellen Expresszüge mit klangvollen Namen und fernen Zielen, auch keine endlos langen Güterzüge, die quer durch Europa klapperten. Treu und brav versahen viele Generationen Eisenbahner hier ihren Dienst. Wer sie kennt, der liebt sie! Aber wer kennt sie wirklich? Nur wenig wurde bisher geschrieben über die knapp 70 Kilometer lange Nebenbahn vom thüringischen Triptis ins oberfränkische Marxgrün. Dieses Buch widmet sich vorwiegend dem wohl turbulentesten Jahrzehnt ihrer Geschichte rückte die Bahnlinie ins Visier des Militärs und in den Folgejahren flossen Millionen Reichsmark in ihren Ausbau. Neben verlängerten Kreuzungsgleisen, neuen Stellwerken und Lokbehandlungsanlagen entstanden zwei völlig neue Betriebsbahnhöfe! Warum aber hier? Intensive Recherche förderte Erstaunliches zu Tage! So spielte die Strecke in den Planungen des Generalstabs für den 2.Weltkrieg eine wesentliche Rolle. Zusammenhänge werden deutlich zwischen den Baumaßnahmen und dem Westfeldzug, aber auch der Sudetenkrise und später zwischen der verzweifelten Suche nach Materialreserven und den deutschen Rückschlägen in Russland. Die in manchen Veröffentlichungen immer wieder auftauchende Mär von regelmäßiger Nutzung der Linie Triptis-Lobenstein-Marxgrün durch den Führerzug wird ebenso untersucht wie angeblich tagelanger starker Umleitungsverkehr aufgrund von Luftangriffen auf den Bahnhof Saalfeld. In den Schilderungen von Geschehnissen am Kriegsende 1945 und der nachfolgenden Entwicklung der nun zwischen Thüringen und Bayern unterbrochenen Bahnlinie bis zur deutschen Wiedervereinigung 1990 finden sich ebenfalls überraschende Aspekte. Die ermittelten Fakten und ihre Einordnung in die Zusammenhänge werden in diesem Buch durch viele bislang unveröffentlichte Fotos und Aktenauszüge illustriert. Wer sie kennt, der liebt sie!

3 Inhaltsverzeichnis (Arbeitsstand) 1. Wenn Sie dieses Buch gelesen haben Die Bahnlinie Triptis-Marxgrün heute Entstehung, Lage und Bedeutung Erste Hinweise und mögliche Gründe zur Planung der Erweiterungsbauten Umfang der Erweiterungsbauten D-Züge auf der Nebenbahn? Die Wochen um das Kriegsende Entwicklung der Strecke im Bereich der DDR bis Entwicklung der Strecke im Bereich der Bundesrepublik bis Entwicklung seit Die Betriebsstellen und Besonderheiten im Einzelnen Abschnitte außerhalb der Strecke Triptis-Marxgrün, die im Projekt Triptis- Münchberg bzw. Erfurt/Nürnberg bearbeitet wurden Nachwort. 153 Anhänge I Zusammenstellung von Unternehmen, die am Bau der Bahnstrecke Triptis- Marxgrün beteiligt waren II Betriebsplan der Nebenbahn Triptis-Marxgrün von III Gedicht zur Streckeneröffnung Eichicht-Unterlemnitz (1908). 193 IV Auszüge aus dem Ziegenrücker Kreisanzeiger (Jahrgang 1917) V Auszug aus dem Umleitungsverzeichnis der Rbd Erfurt, VI Auszug aus einer Übersicht zu Eisenbahnbauten in Deutschland mit militärischem Hintergrund (1934). 199 VII Schrift zum 40-jährigem Jubiläum Triptis-Ziegenrück (1934) VIII Ausschnitte aus der Bauzeichnung für den Stellwerksanbau am Empfangsgebäude Ebersdorf-Friesau vom September IX Aufstellung über Baumaßnahmen mit Stand X Kartenausschnitt Strecken- und Ladeleistungen, August XI Schreiben des Betriebsamtes Gera vom 30.August XII Auszug aus der Streckenbelastungskarte der Rbd Erfurt vom 19.Mai XIII Schreiben der Rbd Erfurt vom 12.Juli XIV Die Baureihe 50 im Bw Gera Zusammenhang mit Umleitungen über Nebenbahnen? XV Erinnerungen eines alten Saalfelder Lokführers XVI Auszüge aus dem Beschäftigungsplan des Bahnhofs Lobenstein XVII Zusammenstellung der Sonderzüge der Reichsregierung, die möglicherweise die Strecke Triptis-Marxgrün befahren haben XVIII Schreiben des RVM vom Mai XIX Schreiben der Rbd Erfurt vom 21.Februar XX Telegramm der Generalbetriebsleitung Süd vom 10.März XXI Auszug aus einem Brief eines amerikanischen Piloten vom April XXII Auszug aus einer geheimen Akte der US-Army vom 30.Mai XXIII Angaben aus der Güterzug-Bildungsvorschrift (GZV) 1987/ XXIV Inhalt der Ausschreibung zur Abgabe der Teilstrecke Triptis-Ebersdorf- Friesau durch die Deutsche Bahn (2003) XXV Ausgewählte Fahrplanunterlagen 251 XXVI Kleine Fahrkartensammlung. 258 Literatur- und Quellenverzeichnis. 259 Abkürzungsverzeichnis 261

4 Ausschnitt aus einer Generalstabskarte vom Herbst 1939 mit farblich eingezeichneten (Eisenbahn-)Transportstraßen zur Vorbereitung des Westfeldzuges. Interessant ist der als Eisenbahnstrecke noch gar nicht existierende Teil der Transportstraße 10 ( Orange ) zwischen Weimar und Coburg, der in seinem Verlauf fast dem über 70 Jahre später umgesetzten Verkehrsprojekt Deutsche Einheit 8.1 von Erfurt nach Nürnberg entspricht. (Qu.: BA: Chef des Transportwesens, Sign.RH 4/307)

5 Aus dem Nachwort zum Buch: Die zwölf Abschnitte dieses Buches wollen kein umfassendes und abschließendes Werk über die Geschichte der Nebenbahn Triptis-Marxgrün sein. Im Wesentlichen bestehen sie aus aneinandergereihten Fakten und Daten dieser Bahnstrecke und ihrem Umfeld mit Schwerpunkt in den 1930er und 40er Jahren. Schriftgut aus vielen verstreuten Quellen, aber auch mündliche Überlieferungen zum Thema sollten in dieser Schrift verarbeitet und damit ein bewegtes Jahrzehnt im Leben unserer Bahn vor dem Vergessen bewahrt werden. Der Autor möchte zu weiteren Forschungen anregen und ist selbstverständlich dankbar für Korrekturen, Hinweise und Ergänzungen. Ganz bewusst fehlen Wertungen oder Schlussfolgerungen, soweit diese zum Verständnis nicht erforderlich sind. Die Leser mögen selbst entscheiden über die vermeintlichen Hintergründe, den Sinn oder Unsinn der mit enormen Kosten verbundenen Baumaßnahmen in der Vorkriegszeit, ggf. auch Parallelen bemerken zu Vorgängen in Vergangenheit und Gegenwart Hier können Sie das Buch vorbestellen: Auslieferung vsl. ab September 2016 zum Preis von 29,90 (bei Zusendung +6,00 Versandkosten)

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