Inhaltsverzeichnis Ausgangspunkt und Problemstellung Risikomanagement in Krankenanstalten Rechtliches Umfeld und Organisation...
|
|
- Jasper Lorentz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorwort... 5 Abkürzungsverzeichnis Ausgangspunkt und Problemstellung Gegenstand, Aufbau und Zielsetzung Abgrenzung des Untersuchungsgegenstandes Risikomanagement in Krankenanstalten Warum Risikomanagement in Krankenanstalten? Allgemeine Grundlagen, Terminologie und Begriffe Normative Grundlagen ONR 49000ff: Zur rechtlichen Verbindlichkeit von Normen Exkurs: Sonstige relevante Normenwerke ICH Quality Risk Management Q EN ISO 14971: ISO 15224: ÖNORM S 2410: Wesentliche Grundbegriffe Risikomanagementsystem und Risikomanagementprozess Risikomanagementsystem Plan Do (Risikomanagementprozess) Wesentliche Methoden der Risikobeurteilung Top-down-Analyse (Szenarioanalyse) Bottom-up-Ansatz (FMEA) Indikatormethoden (CIRS) Schadensfallanalyse HACCP Check (Systemüberwachung) Act Notfall-, Krisen- und Kontinuitätsmanagement Dokumentation Risikokultur Entstehung eines Schadens Risiko als Chance Umsetzung in der Praxis Rechtliches Umfeld und Organisation Die rechtliche Situation in Krankenanstalten Europarechtliche Grundlagen Verfassungsrechtliche Grundlagen Krankenanstaltenrechtliche Grundlagen Begriffsdefinition der Krankenanstalt Betriebsformen Versorgungsstufen und Leistungsumfang Versorgungsauftrag Universitätskliniken Angliederungsverträge
2 Exkurs: Das Belegspital Innere Organisation Anstaltsordnung Kollegiale Führung Ärztlicher Dienst Ärztlicher Leiter Organisation des ärztlichen Dienstes Konsiliarärztliche Tätigkeiten Pflegedienst Verwaltung Weitere wesentliche Funktionen Hygiene Technischer Sicherheitsbeauftragter (TSB) Arzneimittelkommission Anstaltsapotheken und Arzneimittelvorrat Blutdepots Qualitätssicherung Personalbedarfsplanung Gesundheitsqualitätsgesetz (GQG) Krankenanstalten-Finanzierung Patientencharta Sonstige wesentliche Qualitätssicherungsmaßnahmen Risikomanagement Psychologische Betreuung und psychotherapeutische Versorgung Sonstige Die Behandlung Rechtliche Grundlage des Behandlungsverhältnisses Wesentliche Pflichten aus dem Behandlungsvertrag Wesentliche Organisationspflichten Wesentliche Pflichten des Patienten Aufklärung Dokumentation Verschwiegenheitspflicht Arbeitsteiliges Zusammenwirken Sanitäre Aufsicht Individuelle haftungsrechtliche Verantwortlichkeit und Verbandsverantwortlichkeit in Krankenanstalten Zivilrechtliche Verantwortlichkeit Krankenanstaltenträger Schaden Rechtswidrigkeit Verschulden Kausalität Umfang des Schadenersatzes Haftung medizinischer Berufsgruppen Gehilfenhaftung Regresse Legalzessionen Haftpflichtversicherung Verjährung
3 Belegarztsystem Konsiliararzt Sonderfall Universitätskliniken Strafrechtliche Verantwortlichkeit Der Begriff der Heilbehandlung Der Behandlungsfehler unter dem Aspekt der Fahrlässigkeitsdogmatik Objektiv sorgfaltswidriges Verhalten Objektive Zurechnung des Erfolgs Kausalzusammenhang Adäquanzzusammenhang Risikozusammenhang Rechtmäßiges Alternativverhalten Subjektive Sorgfaltswidirgkeit Zumutbarkeit rechtmäßigen Alternativverhaltens Der Strafausschließungsgrund des 88 Abs 2 Z 3 StGB Eigenmächtige Heilbehandlung Verbandsverantwortlichkeit Der Verband Die Verbandsverantwortlichkeit Entscheidungsträger und Mitarbeiter Das Sanktionssystem des VbVG Konfliktbereinigung Fallbeispiele aus der Praxis Jochbeinbruch nach Patientenübergabe zwischen Rettungsdienst und Krankenanstalt Sachverhalt Risikobeurteilung Einflussfaktoren Menschliche Faktoren Technische Faktoren Organisatorische Faktoren Patientenbezogene Faktoren Maßnahmen zur Risikobewältigung Rechtliche Erwägungen Verfahrensausgang Vergessenes Bauchtuch im Rahmen einer Sectio Sachverhalt Risikobeurteilung Einflussfaktoren Menschliche Faktoren Technische Faktoren Organisatorische Faktoren Patientenbezogene Faktoren Maßnahmen zur Risikobewältigung Rechtliche Erwägungen Verfahrensausgang Luftröhrenriss im Belegspital Sachverhalt Risikobeurteilung Einflussfaktoren Menschliche Faktoren
4 Technische Faktoren Organisatorische Faktoren Patientenbezogene Faktoren Maßnahmen zur Risikobewältigung Rechtliche Erwägungen Verfahrensausgang Irrtümliche Geburtseinleitung in Folge Verwechslung zweier fremdsprachiger Schwangerer Sachverhalt Risikobeurteilung Einflussfaktoren Menschliche Faktoren Technische Faktoren Organisatorische Faktoren Patientenbezogene Faktoren Maßnahmen zur Risikobewältigung Rechtliche Erwägungen Verfahrensausgang Tod nach Medikamentenverwechslung Sachverhalt Risikobeurteilung Einflussfaktoren Menschliche Faktoren Technische Faktoren Organisatorische Faktoren Patientenbezogene Faktoren Maßnahmen zur Risikobewältigung Rechtliche Erwägungen Verfahrensausgang Seitenverwechslung bei Hüftoperation Sachverhalt Risikobeurteilung Einflussfaktoren Menschliche Faktoren Technische Faktoren Organisatorische Faktoren Patientenbezogene Faktoren Maßnahmen zur Risikobewältigung Rechtliche Erwägungen Verfahrensausgang Tod nach Seitenverwechslung bei einer Lungenpunktion Sachverhalt Risikobeurteilung Einflussfaktoren Menschliche Faktoren Technische Faktoren Organisatorische Faktoren Patientenbezogene Faktoren Maßnahmen zur Risikobewältigung Rechtliche Erwägungen Verfahrensausgang Tod nach möglicher Fehlintubation Sachverhalt
5 Risikobeurteilung Einflussfaktoren Menschliche Faktoren Technische Faktoren Organisatorische Faktoren Patientenbezogene Faktoren Maßnahmen zur Risikobewältigung Rechtliche Erwägungen Verfahrensausgang Eierstockentfernung im Rahmen eines Kaiserschnitts Sachverhalt Risikobeurteilung Einflussfaktoren Menschliche Faktoren Technische Faktoren Organisatorische Faktoren Patientenbezogene Faktoren Maßnahmen zur Risikobewältigung Rechtliche Erwägungen Verfahrensausgang Tod eines Kindes im Rahmen der Geburt Sachverhalt Risikobeurteilung Einflussfaktoren Menschliche Faktoren Technische Faktoren Organisatorische Faktoren Patientenbezogene Faktoren Maßnahmen zur Risikobewältigung Rechtliche Erwägungen Verfahrensausgang Nichtweiterleitung eines malignen Befundes an den Hausarzt Sachverhalt Risikobeurteilung Einflussfaktoren Menschliche Faktoren Technische Faktoren Organisatorische Faktoren Patientenbezogene Faktoren Maßnahmen zur Risikobewältigung Rechtliche Erwägungen Verfahrensausgang Ergebnis, Schlussbetrachtung und Ausblick Quellenverzeichnis Schrifttumsverzeichnis Sonstige Normenwerke Entscheidungsregister Entscheidungen des OGH Rechtssätze des OGH Entscheidungen des VfGH Entscheidungen des VwGH
6 Entscheidungen des EuGH Entscheidungen des OLG Graz Entscheidungen des LG für Strafsachen Graz Entscheidungen des LG für Strafsachen Leoben Entscheidungen des LG für Strafsachen Klagenfurt Entscheidungen des LG für Strafsachen Wien Ermittlungsverfahren der StA Graz Entscheidungen des LG für Zivilrechtssachen Graz Entscheidungen des BG Leoben Entscheidungen des BG Judenburg Vorträge Zeitungsartikel Gesprächsverzeichnis Sonstiges Gesetzesmaterialien Verzeichnis der Quellen aus dem Internet Abbildungsverzeichnis Index
Inhaltsverzeichnis Ausgangspunkt und Problemstellung Risikomanagement in Krankenanstalten Rechtliches Umfeld und Organisation...
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Abkürzungsverzeichnis... 13 1. 1.1. Ausgangspunkt und Problemstellung... 21 Gegenstand, Aufbau und Zielsetzung... 23 1.2. Abgrenzung des Untersuchungsgegenstandes... 25
MehrWas haben ArbeitsmedizinerInnen beim Impfen aus rechtlicher Sicht zu beachten?
Was haben ArbeitsmedizinerInnen beim Impfen aus rechtlicher Sicht zu beachten? Mag. Bettina Woschitz Wien, 18.1.2010 1 Rechtsgrundlagen 82 Z 6 ASchG: Durchführung von Schutzimpfungen, die mit der Tätigkeit
MehrInhaltsverzeichnis VII. Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... XIII. 1. Einleitung und Problemaufriss... 1
Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... XIII 1. Einleitung und Problemaufriss... 1 2. Grundlagen... 5 2.1 Lauterkeitsrecht als zu untersuchende Rechtsmaterie... 5 2.1.1 Begriff und Funktionen des Wettbewerbsrechts
MehrPRAXISLEITFADEN RISIKOMANAGEMENT
PRAXISLEITFADEN RISIKOMANAGEMENT ISO 31000 und ONR 49000 sicher anwenden Von Dr. Bruno Brühwiler und Frank Romeike unter Mitarbeit von Dr. Urs A. Cipolat; Dr. Werner Gleissner; Dr. Peter Grabner; Dr. Otto
MehrRisikomanagement als Führungsaufgabe
Bruno Brühwiler Risikomanagement als Führungsaufgabe ISO 31000 mit ONR 49000 wirksam umsetzen 3., überarbeitete und aktualisierte Auflage Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien 7 Inhaltsverzeichnis Übersichtenverzeichnis
MehrRechtliche Herausforderungen und Stolpersteine
Wie sicher ist unser System? Patientensicherheit, Risikomanagement und Fehlerkultur Schein oder Sein? Rechtliche Herausforderungen und Stolpersteine Juristische Betrachtung Mag. Rita M. Offenberger Klagenfurt,
MehrDas unternehmensweite Risikomanagementsystem
Das unternehmensweite Risikomanagementsystem aus der Sicht der Internen Revision von Institut für Interne Revision Österreich 2., aktualisierte Auflage 2013 Das unternehmensweite Risikomanagementsystem
Mehr1. RECHTSGRUNDLAGEN IM GESUNDHEITSWESEN Krankenanstaltenrecht
1. RECHTSGRUNDLAGEN IM GESUNDHEITSWESEN 1.1. Krankenanstaltenrecht Das für Kranken- und Kuranstalten einschlägige Recht ist in einem (1) Bundesgesetz (über die Grundsätze) und in neun (9) Landesgesetzen
MehrPRAXISLEITFADEN RISIKOMANAGEMENT
PRAXISLEITFADEN RISIKOMANAGEMENT ISO 31000 und ONR 49000 sicher anwenden Von Dr. Bruno Brühwiler und Frank Romeike unter Mitarbeit von Dr. Urs A. Cipolat; Dr. Werner Gleissner; Dr. Peter Grabner; Dr. Otto
MehrUniv.-Prof. Dr. Wolfgang Kröll, PLL. M, MA
Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Kröll, PLL. M, MA Klinische Abteilung für allgemeine Anästhesiologie, Notfall- und Intensivmedizin Univ.-Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Medizinische Universität
MehrInhaltsverzeichnis. Abmahnung 1 Rolf Höfert. Ärztliche Anordnung 4 Rolf Höfert. Alkohol im Dienst 9 Rolf Höfert. Altenheim 11 Rolf Höfert
Inhaltsverzeichnis Abmahnung 1 Wirkungsdauer einer Abmahnung 2 Möglichkeiten des Arbeitnehmers 2 Ermahnung 3 Ärztliche Anordnung 4 Alkohol im Dienst 9 Altenheim 11 Personelle Anforderungen für Heime 11
MehrGrober Behandlungsfehler und Kausalitätsvermutung
Jenny Sträter Grober Behandlungsfehler und Kausalitätsvermutung Beweislastumkehr ohne medizinwissenschaftliche Basis? Nomos Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 11 B. Problemstellung anhand von Beispielsfällen
MehrRisikomanagementsysteme
Folienauszüge Risikomanagementsysteme Steinbeis-Transferzentrum Managementsysteme Marlene-Dietrich-Straße 5, 89231 Neu-Ulm Tel.: 0731-98588-900, Fax: 0731-98588-902 Mail: info@tms-ulm.de, Internet: www.tms-ulm.de
MehrDie Zulässigkeit der Sectio aufwunsch
Nora Markus Die Zulässigkeit der Sectio aufwunsch Eine medizinische, ethische und rechtliche Betrachtung PETER LANG Europäischer Vertag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 1.
MehrSachverzeichnis. Die Zahlen verweisen auf die Randnummern.
Die Zahlen verweisen auf die Randnummern. Allgemeiner Aufopferungsanspruch 253 ff., 262 Anspruchsgegner 266 Anspruchsgrundlage 254, 256 Bedeutung 253 hoheitlicher Eingriff 257 f. Inhalt des Anspruchs 264
MehrAnlegerschutz im Recht der Vermögensverwaltung. von. Prof. Dr. Rolf Sethe LL.M. (London) ulls. Verlag Dr.OttoSchmidt Köln
Anlegerschutz im Recht der Vermögensverwaltung von Prof. Dr. Rolf Sethe LL.M. (London) 2005 ulls Verlag Dr.OttoSchmidt Köln Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/1000033198. digitalisiert durch
Teil 1 : Einführung 1 I. Einsatz der Telemedizin im Gesundheits- und Rettungswesen 1 II. Begriffsbestimmung 2 1. Telematik 3 2. Gesundheitstelematik 3 3. Telemedizin 4 4. Präklinische Notfallmedizin und
MehrManagement von Betrugsrisiken in Versicherungsunternehmen
Jessica Knoll Management von Betrugsrisiken in Versicherungsunternehmen Nomos Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 13 Tabellenverzeichnis 18 Verzeichnis der Anlagen im Anhang ^ 19 Abkürzungsverzeichnis
MehrQualitative Szenarioanalyse
Qualitative Szenarioanalyse Netzwerkanlass vom 1. November 2016 01.11.2016 / mlu Risiken kommunizieren Informationen austauschen Risiken überwachen / überprüfen Das Risikomanagement-System nach ONR Plan
MehrInhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
IX Erstversand 1 Inhaltsübersicht... VII Abkürzungen... XV Einleitung... 1 A. Behandlungsverhältnisse I. Vertragliche Haftungsgrundlagen... 3 1. Ambulante Behandlungsverhältnisse... 3 a) Der Arztvertrag...
MehrFortbildungstage für den gehobenen Fachdienst im Operationsbereich
Fortbildungstage für den gehobenen Fachdienst im Operationsbereich Referat Schmölzer vom 110.2016 Schadensfälle im OP 1. Einleitung Gesetzliche Grundlagen Aufgaben und Abgrenzung zu anderen Berufsgruppen
Mehr3 Darstellung der einzelnen Phasen des Risikomanagementprozesses und Analyse verschiedener Methoden und Instrumente im Risikomanagement
INHALTSÜBERSICHT 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung und Zielsetzung 1 1.2 Forschungsmethodik 4 1.3 Abgrenzung und Gang der Untersuchung 6 1.4 Gegenstand und Umfang der empirischen Untersuchung. 8 2 Grundlagen
MehrDie Arzthaftung. Ein Leitfaden für Ärzte und Juristen. Bearbeitet von Karl Otto Bergmann, Carolin Wever
Die Arzthaftung Ein Leitfaden für Ärzte und Juristen Bearbeitet von Karl Otto Bergmann, Carolin Wever 4. Auflage 2014. Buch. 257 S. Gebunden ISBN 978 3 642 36326 9 Format (B x L): 15,5 x 23,5 cm Recht
MehrBeraterhaftung bei Spekulationsverlusten
Beraterhaftung bei Spekulationsverlusten Die Haftung der Banken für falsche Anlageberatung ist zumindest seit dem Börsenzusammenbruch 2000/2001 ein Thema, das Gerichte, Rechtsanwälte und Banken beschäftigt.
MehrPatientensicherheit und Risikomanagement in Reha-Kliniken
Patientensicherheit und Risikomanagement Patientensicherheit und Risikomanagement in Reha-Kliniken IQMG-Jahrestagung Berlin November 2013 1 Grundlagen des Risikomanagements Die größten Risiken im Krankenhaus:
MehrDIN EN ISO 9001:2015
Neue Konzepte und Anforderungen QM-Netzwerk-Hamburg 12. November 2015 Agenda 1 Ziele der Revision 2 Gliederung ( High-Level-Structure ) 3 Prozessmodell 5 Risikobasierter Ansatz 2 1 1 Ziele der Revision
MehrElke Holzer, Martin Reich, Eugen Hauke (Hg.) Controlling. Ein Managementinstrument für die erfolgreiche Steuerung von Gesund heitsbetrieben
Elke Holzer, Martin Reich, Eugen Hauke (Hg.) Controlling Ein Managementinstrument für die erfolgreiche Steuerung von Gesund heitsbetrieben facultas.wuv Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrDie dogmatische Behandlung des Irrtums über Entschuldigungsgründe unter Berücksichtigung der Strafausschließungs- und Strafaufhebungsgründe
Markus Klimsch Die dogmatische Behandlung des Irrtums über Entschuldigungsgründe unter Berücksichtigung der Strafausschließungs- und Strafaufhebungsgründe PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern New York
MehrRisikomanagement Aktueller Stand Interne Risikoaudits als Lösung für ein lebendiges Risikomanagement
Risikomanagement Aktueller Stand 2017 Interne Risikoaudits als Lösung für ein lebendiges Risikomanagement Dr. Jan-Frederik Marx 1 Risikoaudits Richtlinie G-BA Grundsatz: ein Krankenhaus muss seine Risiken
MehrRisikomanagement. DGQ Regionalkreis Ulm Termin: Referent: Hubert Ketterer. ISO/DIS 31000: Herausforderung und Chance für KMU
Risikomanagement ISO/DIS 31000:2008-04 Herausforderung und Chance für KMU DGQ Regionalkreis Ulm Termin: 03.02.2009 Referent: Hubert Ketterer BITE GmbH Resi-Weglein-Gasse 9 89077 Ulm Fon: 07 31 14 11 50-0
MehrHilfestellung durch ISO 31000
Hilfestellung durch ISO 31000 Empfehlungen aus ISO 31000 für Aufbau, Pflege und Weiterentwicklung von Risikomanagementsystemen. Wie kann sich das technische Risikomanagement zweckmässig in das Gesamtkonzept
MehrHilfestellung durch ISO 31000
Hilfestellung durch ISO 31000 Empfehlungen aus ISO 31000 für Aufbau, Pflege und Weiterentwicklung von Risikomanagementsystemen. Wie kann sich das technische Risikomanagement zweckmässig in das Gesamtkonzept
MehrAbkürzungsverzeichnis 15
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 A. Einleitung 19 I. Wuchertypisches Spannungsfeld 20 II. Allgemeine Zielsetzung und Methode der Arbeit 23 1. Zielsetzung und Methode der Arbeit unter Berücksichtigung
MehrProzessabläufe und rechtliche Grundbegriffe im Krankenhaus
Prozessabläufe und rechtliche Grundbegriffe im Krankenhaus 01.03.2016 Inhalt Aufklärung/Schweigepflicht Arztbriefe/Krankenakten Haftungssystematik 01.03.2016-2 - Systematik & Zusammenhänge Aufklärung Dokumentation
Mehrt: t: ~ .c Q) Q) 0_.~ ~ ~ t: '- t: '- ~ U- .. ~ () O~ C) ~ -c t: ca~, 'I- 0 c -- '" tn N Q) -'- C) <OE Q)-c C)ca tnq) :I: ~ '- ca ~ ca g
tn Q) +'" tn t: -- Q) c +'" ~ t: ca '- -N --.c Q) Q) Q) -c t: O~ C) ~ ca g '- t: '- ~ U- ca~, 'I- 0 c -- '" tn N Q) -'- C)
MehrAbkürzungsverzeichnis...XXI. Literaturverzeichnis...XXXIII. II. Teil Grundlagen der Heiltätigkeit... 5
Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht...IX Abkürzungsverzeichnis...XXI Literaturverzeichnis...XXXIII Materialien...LV I. Teil Einführung... 1 II. Teil Grundlagen der Heiltätigkeit... 5 III. Teil Die Aufklärungspflicht
MehrProzessabläufe und rechtliche Grundbegriffe im Krankenhaus. Rechtsanwältin Dr. Frederike Gärtner, LL.M. Verbandsjuristin MB Hessen
Prozessabläufe und rechtliche Grundbegriffe im Krankenhaus Rechtsanwältin Dr. Frederike Gärtner, LL.M. Verbandsjuristin MB Hessen Inhalt Aufklärung/Schweigepflicht Arztbriefe/Krankenakten Haftungssystematik
MehrHerausforderungen des Risikomanagements im Krankenhaus
Wirtschaft Henri Ritschel Herausforderungen des Risikomanagements im Krankenhaus Ein Handbuch zu Grundlagen und Praxisfällen Masterarbeit Fachbereich 3, Wirtschaftswissenschaften I Studiengang: Finance,
MehrHaftung der Gemeinderäte, Hauptverwaltungsbeamten und Beigeordneten
Haftung der Gemeinderäte, Hauptverwaltungsbeamten und Beigeordneten Amtshaftung Eigenhaftung Regress Sanktionen von Privatdozent Dr. Christoph Brüning Richter am Verwaltungsgericht Gelsenkirchen ERICH
MehrSubstitutionsbehandlung und Strafrecht. Ao. Univ. Prof. Dr. Hubert Hinterhofer, Universität Salzburg
Substitutionsbehandlung und Strafrecht Ao. Univ. Prof. Dr. Hubert Hinterhofer, Universität Salzburg Themenstellung Darstellung der strafrechtlichen Rahmenbedingungen einer Substitutionsbehandlung Aus der
Mehrder Informationssicherheit
Alexander Wagner Prozessorientierte Gestaltung der Informationssicherheit im Krankenhaus Konzeptionierung und Implementierung einer prozessorientierten Methode zur Unterstützung der Risikoanalyse Verlag
MehrBESONDERHEITEN UND RECHTSFOLGEN DES ÄRZTLICHEN BEHANDLUNGSVERTRAGES
BESONDERHEITEN UND RECHTSFOLGEN DES ÄRZTLICHEN BEHANDLUNGSVERTRAGES von Univ.-Prof. DDDr. Dieter G. Kindel Rechtsanwalt in Wien»MVERLAB V-J ÖSTERREICH Wien 2009 INHALTSVERZEICHNIS Vbrwort 3 Inhaltsverzeichnis
MehrAufklärung über Verhütungsmittel
Aufklärung über Verhütungsmittel Univ.-Prof. Dr. Helmut Ofner LL.M. Universität Wien - Juridicum Themen Aufklärungspflicht Behandlungsfehler Mögliche Schäden: Unterhaltskosten bei Geburt eines Kindes Nebenwirkungen
MehrI. Strafbarkeit des A wegen des zu schnellen Fahrens
UE SS 2007 1 Lösungsvorschlag Fall 3 I. I. Strafbarkeit des A wegen des zu schnellen Fahrens 1) Fahrlässige Tötung, 80 Tötungserfolg: Dieser ist eingetreten, weil M laut Sachverhalt den Tod gefunden hat.
MehrDer Baum im Nachbarrecht
Peter HERBST / Gernot KANDUTH / Gerald SCHLAGER Der Baum im Nachbarrecht Freude Ärger Risiko 3., erweiterte Auflage Wien Graz 2013 Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche
MehrExamenskolloquium Zivilrecht. 27. April 2017
Examenskolloquium Zivilrecht 27. April 2017 Der Fall: Behandlung durch falschen Arzt Patientin Pia stellt sich wegen eines Morbus Dupuytren (Bindegewebestörung an der Hand) für eine chirurgische Operation
MehrGovernance, Risk und Compliance im Mittelstand
Governance, Risk und Compliance im Mittelstand Praxisleitfaden für gute Unternehmensführung Von Prof. Dr. Thomas Henschel und Ilka Heinze Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die
MehrUnternehmensstrafen im Verwaltungsrecht Legistische Optionen
Unternehmensstrafen im Verwaltungsrecht Legistische Optionen Dr. Kerstin Holzinger 19.04.2017 1 Warum Unternehmensstrafen? Kumulationsprinzip ( 22 Abs 2 VStG) Mehrfache Bestrafung bei mehreren zur Vertretung
MehrRisikomanagement im Beschaffungsmarketing
Risikomanagement im Beschaffungsmarketing von Dr. Matthias Schubert FÖRDERGESELLSCHAFT PRODUKT-MARKETING E.V. Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS I V IX 1.
MehrLernziele. Begriff des Kunstfehlers. Vorlesung Patientensicherheit und Risikomanagement. Patientensicherheit und Risikomanagement
Vorlesung Patientensicherheit und Risikomanagement WS 2016/2017 M. Schrappe Vorlesungsfolien download ca. 1 Woche vor der Vorlesung unter matthias.schrappe.com Patientensicherheit und Risikomanagement
MehrSchadenersatzrecht. Univ.-Prof. Dr. Stefan Perner Institut für Rechtswissenschaften
Univ.-Prof. Dr. Stefan Perner Institut für Rechtswissenschaften stefan.perner@aau.at Schadenersatzrecht Informationsveranstaltung für VersicherungsmaklerInnen Klagenfurt, 27. Januar 2015 I. Grundlagen
MehrGrundlagen und Praxis der medizinischen Versorgung SS08 Teil 12. Teil 12
Grundlagen und Praxis der medizinischen Versorgung SS08 Teil 12 Teil 12 XII. Der Behandlungsvertrag Grundlagen und Praxis der medizinischen Versorgung SS08 Teil 12 Der Behandlungsvertrag Sonderfall des
MehrAbkürzungsverzeichnis... XVII
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XVII A. Einführung... 1 B. Medizinische Grundlagen der Todesbegriff in der Medizin... 5 I. Der Aufbau des menschlichen Gehirns... 6 II. Der Gesamthirntod als
MehrEinverständniserklärung. Leiter der Sektion II Recht und gesundheitlicher Verbraucherschutz
Impfaufklärung und Einverständniserklärung SC Hon. Prof. Dr. Gerhard Aigner Leiter der Sektion II Recht und gesundheitlicher Verbraucherschutz h Bundesministerium für Gesundheit Rechtliche Grundlagen der
MehrTelemedizin Haftungsrecht
Telemedizin Haftungsrecht Ass. jur. Corinna Mauermayer, Heilwesen / MediRisk, Versicherungskammer Bayern, München München, 09.11.2016 Inhalt 1 2 3 4 5 6 7 8 Begriff der Telemedizin Haftungsgrundlagen der
MehrInhaltsübersicht. Auswirkungen der Verbandsverantwortlichen auf das Zivil- und Zivilprozessrecht...29 Martin Spitzer
Inhaltsübersicht Vorwort...5 Gibt es ein öffentliches Haftungsrecht?...15 Bernhard Raschauer Auswirkungen der Verbandsverantwortlichen auf das Zivil- und Zivilprozessrecht...29 Martin Spitzer Haftung bei
MehrWorkshop F/L: Patientenrechte auf der sicheren Seite mit QEP
7. QEP-Aktuell Workshop F/L: Patientenrechte auf der sicheren Seite mit QEP Moderation: Ulrike Schmitt, KBV und Dr. Birgit Kannenberg-Otremba, onkologische Praxis Oldenburg (nur WS L) QEP KBV Seite 1 Agenda
MehrDie Kombination von Medizinprodukten. SystemCheck
Die Kombination von Medizinprodukten SystemCheck Fachtagung der FKT 12.06.2008 Untertitel Die Prüfung und Bewertung von medizinischen elektrischen Systemen mit rechtssicherer Dokumentation zum Schutz von
MehrAus Fehlern lernen in der KAGes
OE Recht und Risikomanagement Aus Fehlern lernen in der KAGes IPS-Jahrestagung 2015 Themenübersicht Einleitung Hat jeder Schaden einen Nutzen? Medienberichte Zahlen, Daten, Fakten Quantitative Analyse
MehrVorwort 5. Inhaltsübersicht 6. Inhaltsverzeichnis 7
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsübersicht 6 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungsverzeichnis 13 Literaturverzeichnis 17 1. Teil Grundlagen 21 A. Das schweizerische Haftungssystem 22 B. Funktionen des Haftpflichtrechts
MehrAnlagen. Referat: Kooperationsbeziehungen Arzt Pflegende
Anlagen Referat: Kooperationsbeziehungen Arzt Pflegende Heileingriff Strafrecht 223 StGB: Körperverletzung (1) Wer eine andere Person körperlich mißhandelt oder an der Gesundheit schädigt, wird mit Freiheitsstrafe
MehrArzthaftung bei Schönheitsoperationen
Arzthaftung bei Schönheitsoperationen Von Sigrid Lorz Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 23 I. Phänomen Schönheitsoperation 23 II. Ziel und Gang der Untersuchung 25 1. Teil Begriffliche
MehrInhaltsverzeichnis. Übersichtenverzeichnis 13 Abkürzungsverzeichnis 15 Vorwort 17
Inhaltsverzeichnis Übersichtenverzeichnis 13 Abkürzungsverzeichnis 15 Vorwort 17 1. Grundlagen des Risikomanagements 19 1.1 Das Risiko 19 1.2 Ziele von Organisationen 19 1.3 Wahrscheinlichkeit als Maß
Mehr1. Gesundheitsleistungen Akutbereich Langzeitbereich Extramuraler Bereich 18
STRUKTUREN UND EINRICHTUNGEN IM GESUNDHEITSWESEN 6 1. Gesundheitsleistungen 6 1.1. Formelle Gesundheitsleistungen 6 1.2. Informelle Gesundheitsleistung 7 1.3. Versorgung mit dem Lebensnotwendigen 7 ORGANISATION
MehrEFQM die Alternative!
EFQM die Alternative! European Foundation for Quality Management Matthias Nauck Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin Universitätsmedizin Greifswald 18.06.2016 Matthias Nauck 1 Gemeinsamkeiten?
MehrDer rechtlich relevante Kausalzusammenhang im Strafrecht im Vergleich mit dem Zivilrecht
Zürcher Studien zum Strafrecht 56 Herausgegeben im Auftrag der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich von A. Donatsch, D. Jositsch, M. Killias, C. Schwarzenegger, B. Tag und W. Wohlers
MehrAbkürzungsverzeichnis. I. Einleitung 1. A. Untersuchungsgegenstand 1 B. Gang der Untersuchung 3. II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage 5
Abkürzungsverzeichnis XIII I. Einleitung 1 A. Untersuchungsgegenstand 1 B. Gang der Untersuchung 3 II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage 5 A. Vorbemerkung 5 B. Grundkonstellation 5 C. Vertraglich
MehrHaftungen im Abfallrecht ein Überblick
Haftungen im Abfallrecht ein Überblick Wilhelm Bergthaler 1/ 20 Verursacherprinzip im Abfallrecht I Abfallerzeuger = erster Verursacher Vorschlag für AbfallhaftungsRL (Kom [89] 282 endg): zivilrechtliche,
MehrBegriff der Verantwortlichkeit der Organe Abgrenzung der Organverantwortlichkeit gegenüber der
Aktienrechtliche Verantwortlichkeit Begriff der Verantwortlichkeit der Organe Abgrenzung der Organverantwortlichkeit gegenüber der Haftung der Gesellschaft für ihre Verbindlichkeiten (siehe Art. 620 OR)
MehrVersicherungsanlageprodukte
Versicherungsanlageprodukte Aufklärung und Haftung im Rechtsvergleich Österreich - Deutschland - Liechtenstein Mag. Dr. Florian Scheiber GMG AG, 2016 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS VII
MehrTÜV NORD CERT GmbH DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung
TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. Risikomanagement Aktueller Stand 2016 DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung DIN EN ISO
MehrTutorate - Strafrecht AT HS 2014 Lektion 6 «Falltraining»
Tutorate - Strafrecht AT HS 2014 Lektion 6 «Falltraining» Prof. Dr. iur. Frank Meyer LL.M. (Yale) Universität Zürich Tutor: ass. iur. Deniz Hoffmann, Rechtsanwalt (D) Prüfungsaufbau Fahrlässigkeit I. Tatbestand
MehrInhalt. 1 Einführung... 1
Inhalt 1 Einführung... 1 2 IT-Sicherheitspolicy... 3 2.1 Einordnung der IT-Sicherheitspolicy... 3 2.2 Definition des Geltungsbereichs... 3 2.3 Sicherheitsgrundsätze... 4 2.3.1 Sicherheitsgrundsatz 1: Unternehmensziel...
MehrHaftung in der Pflege am Fallbeispiel Rechtsanwalt Torsten Buse
Haftung in der Pflege am Fallbeispiel 15.09.2017 Rechtsanwalt Torsten Buse Der Fenstersturz (OLG Hamm, Urteil vom 17. Januar 2017 I-26 U 30/16 ) Fall: Die Patientin wurde wegen eines Schwächeanfalls mit
MehrAgency-Probieme und. Lösungsansätze in der. Eine qualitativ-empirische Untersuchung aus Banksicht
Frank Wüller Agency-Probieme und Lösungsansätze in der Bank-Sanierer-Beziehung Eine qualitativ-empirische Untersuchung aus Banksicht Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Stefan Thiele, Bergische Universität
MehrUnterbringung und Zwangsbehandlung
Unterbringung und Zwangsbehandlung 1906 BGB und HFEG Betreuungsgerichtstag Mitte Kassel, 31.7.2013 Prof. Dr. Volker Lipp Universität Göttingen 1 Begriffe Freiheitsentziehende Unterbringung Entzug der Fortbewegungsfreiheit
Mehr11. Westsächsisches Umweltforum 12. November 2015, Meerane. Informationen zur Revision der DIN EN ISO 14001:2015
11. Westsächsisches Umweltforum 12. November 2015, Meerane Informationen zur Revision der DIN EN ISO 14001:2015 Dipl. Kfm., Dipl. Ing. (FH) Jens Hengst qualinova Beratung für Integrierte Managementsysteme
MehrInaugural-Dissertation. zur Erlangung des akademischen Grades. eines Doktors der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (Dr. rer. pol.
Integration von Lieferanten in die Produktentwicklung: Risiken und Risikomanagement in vertikalen Entwicklungskooperationen - Eine konzeptionelle und empirische Untersuchung Inaugural-Dissertation zur
Mehr9930/AB. vom zu 10377/J (XXV.GP)
9930/AB vom 25.11.2016 zu 10377/J (XXV.GP) BMJ-Pr7000/0182-III 1/2016 1 von 5 REPUBLIK ÖSTERREICH DER BUNDESMINISTER FÜR JUSTIZ Museumstraße 7 1070 Wien Tel.: +43 1 52152 0 E-Mail: team.pr@bmj.gv.at Frau
MehrLösungsvorschlag Fall 3
Lösungsvorschlag Fall 3 I. Strafbarkeit der A wegen Niederstoßen des Z Fahrlässige schwere Körperverletzung ( 88 Abs 4 2. Fall) Verkürzte Prüfung: A ist aufgrund ihrer Alkoholisierung nicht in der Lage,
MehrPatienten-Testament und Stellvertretung in Gesundheitsangelegenheiten
Dr. Bettina Eisenbart Patienten-Testament und Stellvertretung in Gesundheitsangelegenheiten Altemativen zur Verwirklichung der Selbstbestimmung im Vorfeld des Todes 2. Auflage P r^hi Nomos Verlagsgesellschaft
MehrInhaltsverzeichnis Zivilrechtliche Haftung
Inhaltsverzeichnis 1 Zivilrechtliche Haftung... 1 1.1 Vertragliche Haftung gegenüber Mandant... 1 1.1.1 Pflichten des Steuerberaters bzw. Pflichtverletzung... 1 1.1.1.1 Ausgangspunkt ist der Mandatsvertrag...
MehrMedizin- und Biostrafrecht SS 2014 PD Dr. Luís Greco. C. Fahrlässige Körperverletzung bzw. Tötung insb. durch Behandlungsfehler
C. Fahrlässige Körperverletzung bzw. Tötung insb. durch Behandlungsfehler I. Einleitende Bemerkungen Begriff des Behandlungsfehlers. Einschlägige Vorschriften: Fahrlässige Körperverletzung ( 229 StGB),
Mehr1. Teil: Haftung von Arzt und Klinik (Prof. Dr. Erwin Deutsch) A. Rechtstatsachen. 2. Anspruchssteigerung und Anspruchsgrundlage
INHALTSVERZEICHNIS 1. Teil: Haftung von Arzt und Klinik (Prof. Dr. Erwin Deutsch) A. Rechtstatsachen 1. Zahl der Inanspruchnahmen und Verfahren 2. Anspruchssteigerung und Anspruchsgrundlage B. Rechtsgrundlagen
MehrC Ansätze gegen eine ungeschriebene Haftung wegen materieller Unterkapitalisierung
INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungsverzeichnis 15 Zeitschriften und Schriftensamnüungen 17 I Einleitung 19 A Ziel der Arbeit 19 B Gang der Untersuchung 19 1) Aufriss der Problematik 20 2) Wirtschaftliche Implikationen
MehrDanksagung...5. Abkürzungsverzeichnis Einleitung Integrierte Versorgung in Deutschland...27
Danksagung...5 Abkürzungsverzeichnis...13 1 Einleitung...15 1.1 Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit... 15 1.2 Stand der Forschung... 20 1.3 Gang der Untersuchung... 22 1.4 Begriffsdefinition Integration,
Mehr25 Fragen zum Recht im Gesundheitswesen
0 Der "Eid des Hippokrates" wird noch heute als "Arztgelöbnis" verwendet. Hierbei verpflichtet sich der angehende Arzt u.a. keinen Unterschied bei der Ausübung seiner ärztlichen Pflicht gegenüber seinen
MehrQualitätsmanagement in der nephrologischen Praxis Nach QEP und DIN EN ISO 9001:2000. Selbstbewertungsbogen zur praxisinternen Anwendung
Qualitätsmanagement in der nephrologischen Praxis Nach QEP und DIN EN ISO 9001:2000 Selbstbewertungsbogen zur praxisinternen Anwendung Erste Selbstbewertung des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements
MehrSchuldrecht I (Vertragsschuldverhältnisse) 31 Behandlungsvertrag
Schuldrecht I (Vertragsschuldverhältnisse) 31 Behandlungsvertrag Prof. Dr. Michael Beurskens, LL.M. (Gew. Rechtsschutz), LL.M. (University of Chicago), Attorney at Law (New York) Was behandeln wir heute?
MehrAktuelle Rechtsprechung des BGH in Arzthaftpflichtsachen
Aktuelle Rechtsprechung des BGH in Arzthaftpflichtsachen Rechtsanwalt Dr. Max Middendorf Fachanwalt für Medizinrecht Lehrbeauftragter der Universität Münster Bergmann und Partner Josef-Schlichter-Allee
MehrKlinisches Risikomanagement in der stationären Versorgung
Klinisches Risikomanagement in der stationären Versorgung Aktivitäten und praktische Umsetzung Reiner Heuzeroth, Konzernbereich Qualität, Asklepios Kliniken 3. Hamburger Symposium Patientensicherheit,
MehrPraxisorientierung durch das KTQ-Modell Gesine Dannenmaier Geschäftsführerin, KTQ-GmbH Berlin
Praxisorientierung durch das KTQ-Modell Gesine Dannenmaier Geschäftsführerin, KTQ-GmbH Berlin 10. Internationales Symposium Qualität im Gesundheitswesen Seite 1 KTQ-Gesellschafter Verbände der Kranken-
MehrTutorial Risikoaudit. Dr. med. Heike A. Kahla-Witzsch, MBA Fachärztin für Urologie QM-Auditorin. Dr. Kahla-Witzsch Beratung im Gesundheitswesen
Tutorial Risikoaudit Dr. med. Heike A. Kahla-Witzsch, MBA Fachärztin für Urologie QM-Auditorin Dr. Kahla-Witzsch Beratung im Gesundheitswesen Fragen über Fragen... Risikomanagement- Definition Aufbau eines
MehrUE Straf- und Strafverfahrensrecht SS Klausur. Hubert Hinterhofer
UE Straf- und Strafverfahrensrecht SS 2009 1. Klausur Hubert Hinterhofer I. Materieller Teil Strafrechtlich relevante Anknüpfungspunkte für B Fahren mit Aufblendlicht Antritt der Motorradfahrt ohne Führerschein
Mehr"Der Geschäftsführer" Inhaltsverzeichnis
Vorwort 3 Kapitel 1 Rechtliche Rahmenbedingungen 1.1 Das Wesen und die Organe einer GmbH... 11 1.2 Die Position des Geschäftsführers als Organ der Gesellschaft... 14 1.3 Der Geschäftsführer im Gesetz...
MehrRisiko-Management im Krankenhaus Implementierung eines Managementsystems zur Minimierung von Risiken
Katholische Stiftungsfachhochschule München, Abteilung München Risiko-Management im Krankenhaus Implementierung eines Managementsystems zur Minimierung von Risiken Eingereicht als Diplom- und Prüfungsarbeit
MehrMedizinische Eingriffe bei geistig behinderten Menschen
Helly Posselt-Wenzel Medizinische Eingriffe bei geistig behinderten Menschen PETER LANG Europaischer Vertag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 1 Einleitung 11 I. Menschen mit geistiger Behinderung
MehrUnternehmensrisikomanagement
Prof. Dr.-Ing. Gerhard Girmscheid Dr. sc. techn. Thorsten A. Busch Unternehmensrisikomanagement in der Bau Wirtschaft ^Bauwerk Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Benutzungshinweise 5 Inhaltsverzeichnis 7 1 Einleitung
MehrX Inhaltsverzeichnis Anwendungsfälle Kritische Würdigung der Erwerberermittlung bei einem umgekehrten Unternehmenserwerb
Inhaltsverzeichnis Geleitwort... V Vorwort... VII Abbildungsverzeichnis... XV Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI 1 Einleitung... 1 1.1 Problemstellung und Zielsetzung... 1 1.2 Forschungsstand
Mehr