Was wachsen soll, braucht Zeit und Sorgfalt.
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- Hannelore Schneider
- vor 7 Jahren
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1 der St. Anna-Schwestern Was wachsen soll, braucht Zeit und Sorgfalt. F kontakt@annastiftung.ch Postkonto:
2 die tragende Säule der Gemeinschaft der St. Anna-Schwestern Zweck der Stiftung Vor über hundert Jahren gründete Wilhelm Meyer, Regens am Priesterseminar in Luzern, die Gemeinschaft der St. Anna-Schwestern, um die Not in der Bevölkerung zu lindern. Was mit dem Einsatz von drei Schwestern begann, entwickelte sich zu einem grossen Werk in der Kranken-, Wöchnerinnen- und Kinderpflege. «Die Würde des Menschen steht im Zentrum» Mit dieser christlichen Grundhaltung ging die Gemeinschaft der St. Anna- Schwestern stets ihren Weg und daran hat sich bis heute nichts geändert. Der Schwesternrat führt die Gemeinschaft spirituell und erstellt Leitlinien für die sozialen Werke. Die gemeinnützigen Aufgaben der St. Anna-Schwestern sollen weiter geführt werden, deshalb wurde 1998 im Rahmen der Ablösung von der Klinik St. Anna die gegründet. Der Stiftungsrat, in dem die St. Anna-Schwestern des Schwesternrats die Stimmenmehrheit haben, trifft Entscheidungen in betriebswirtschaftlichen, administrativen und rechtlichen Belangen. Die Stiftung trägt Verantwortung für den Betrieb der von den Schwestern gegründeten Werke. Die wird ganz im Sinne der St. Anna-Schwestern und deren Werthaltung geführt. Sie beschäftigt in ihren verschiedenen Bereichen und Werken rund neunzig Mitarbeitende, darunter auch Auszubildende. Die verfolgt gemeinnützige und wohltätige Zwecke im Allgemeinen und sichert die finanziellen Bedürfnisse der Gemeinschaft der St. Anna-Schwestern in der Schweiz. Sie übernimmt weitere gemeinnützige Aufgaben im Rahmen der Zielsetzungen der Gemeinschaft der St. Anna- Schwestern, insbesondere die finanzielle Unterstützung von Menschen in Notlagen, mit einem speziellen Fokus auf die Hilfeleistung gegenüber Frauen, Kindern und Kranken in der Schweiz und im Ausland. Die führt in Luzern die sozialen Werke, die von den St. Anna-Schwestern gegründet wurden. Pflegeheim St. Raphael Kindertagesstätte St. Anna Haus Hagar, Herberge für Frauen Haus Rosenhalde
3 Die Organisation der Gemeinschaft der St. Anna-Schwestern und der Gemeinschaft St. Anna Schweiz Generalrat Stiftungsrat Ressort Mission Geschäftsleitung Hausoberin Administration Infrastruktur Pflegeheim KiTa Haus Hagar
4 Die St. Anna-Schwestern Die Mission der St. Anna-Schwestern Die Gemeinschaft der St. Anna- Schwestern ist eine religiöse Gemeinschaft, die kirchenrechtlich als «Gesellschaft apostolischen Lebens» gilt. Sie wurde 1909 in Luzern gegründet mit der Ausrichtung, Kranken, Müttern und Kindern zu dienen. Dies geschah durch Einsätze in der Familienhilfe sowie in Krankenstationen, Sanatorien und Kliniken. Heute leben die meisten der rund achtzig St. Anna-Schwestern im Mutterhaus an der Tivolistrasse in Luzern. Wertvolle und wichtige Dienste werden von Schwestern in den Bereichen der Hauswirtschaft, der Administration und in der Gemeinschaftsleitung erbracht. Noch heute arbeiten einige Schwestern weiterhin in der Klinik St. Anna Hirslanden, sind in der Seelsorge und Gassenarbeit, in Klöstern und Pfarrhaushalten und in der Gemeinschaft selber tätig. Die oberste Leitung der Gemeinschaft der St. Anna-Schwestern hat der Schwesternrat. Er wird von den Schwestern gewählt und umfasst zusammen fünf Schwestern unter der Leitung der Generaloberin. Für die täglichen Belange der Schwesterngemeinschaft wird die Gemeinschaftsleitung von der Hausoberin unterstützt. Der Schwesternrat hat den Auftrag, die Gemeinschaft der St. Anna-Schwestern spirituell zu führen und Leitlinien für die sozialen Werke zu erstellen. Er ist für die strategische Führung der Gemeinschaft verantwortlich. Der Gründer Regens Wilhelm Meyer hatte den grossen Wunsch, St. Anna- Schwestern in die Missionen zu senden: «Um den Segen Gottes in der Gemeinschaft zu haben». Diesen Wunsch konnte Frau Mutter Emilie Dormann im Jahr 1927 verwirklichen. Die ersten vier Schwestern verliessen die Schweiz, um mit den Ärmsten zu leben. Insgesamt wurden von Luzern aus elf Mal Schwestern in kleinen Gruppen nach Indien entsandt. In all den Jahren ist Dank ihrer Arbeit ein gewaltiges Werk entstanden. Heute sind in Indien rund 850 Schwestern in 105 Niederlassungen tätig. Inzwischen haben sie ihr Wirken auch auf Ostafrika ausgedehnt. Die Schwestern arbeiten in Spitälern, medizinischen Hilfszentren, Schulen, Heimen und in der Sozialarbeit vor allem für Frauen und Kinder. Die Gemeinschaft in Indien ist seit dem Jahr 2000 selbständig. Spendenkonto der Mission: Gemeinschaft der St. Anna-Schwestern F kontakt@annaschwestern.ch
5 Das Pflegeheim St. Raphael Die Kindertagesstätte St. Anna Im Pflegeheim St. Raphael finden betagte St. Anna-Schwestern aber auch pflegebedürftige Frauen, die nicht der Gemeinschaft angehören, Aufnahme. Besonders gefragt sind Temporäraufenthalte, Aufenthalte als Überbrückung bis zu einem freien Platz in einem anderen Heim sowie das Palliativangebot. Ausgebildete Pflegefachfrauen sowie Betreuerinnen sind rund um die Uhr im Einsatz. Die Bewohnerinnen stehen im Mittelpunkt und erhalten individuelle, qualitativ hochstehende Pflege, Betreuung und Begleitung. Pflegeheim St. Raphael F kontakt@pflegeheim-raphael.ch Was in den siebziger Jahren als spontaner Hütedienst in der Klinik St. Anna begann, hat sich unter der Gemeinschaft der St. Anna-Schwestern zu einer professionell geführten Kindertagesstätte entwickelt. Mehr als 50 Kinder aus verschiedenen sozialen Kreisen und Kulturen finden Aufnahme. Mit dieser familienergänzenden Betreuung leistet die eine wertvolle Arbeit für die Gesellschaft. Kindertagesstätte St. Anna F kontakt@kita-stanna.ch Pflegeheim St. Raphael KiTa St. Anna
6 Das Haus Hagar eine Herberge für Frauen Das Schwesternwohnheim Rosenhalde Das Haus Hagar ist eine Herberge für Frauen mit und ohne Kinder, die sich in einer schwierigen Lebenssituation befinden. Das Haus bietet maximal acht Frauen mit ihren Kindern Platz. Die Aufenthaltsdauer bewegt sich zwischen einer Woche und sechs Monaten. Die meisten Frauen finden den Weg ins Haus Hagar über Institutionen wie Sozialämter der Gemeinden, die Opferberatungsstelle des Kantons oder über das Frauenhaus. Das Haus Hagar wurde von der Albert Koechlin Stiftung mit dem Anerkennungspreis 2008 ausgezeichnet. Haus Hagar Herberge für Frauen Spendenkonto: Im Juni 2009 konnte an der Rigistrasse 50/52 ein ganz besonderes Haus in Betrieb genommen werden. Das Schwesternwohnheim Rosenhalde. Es bietet Platz für kleiner und älter werdende Ordensgemeinschaften. Sie können dort sozusagen ein «Kloster en miniature» führen. Vorgesehen ist auch, dass pflegebedürftige Frauen der Ordensgemeinschaften, die in der Rosenhalde wohnen, in das Pflegheim St. Raphael wechseln können. Haus Rosenhalde Rigistrasse 50/52 Eine kleine Gruppe, zusammengesetzt aus St. Anna-Schwestern und Mitarbeiterinnen, begleitet die Frauen auf ihrem Weg. Die aufgenommenen Frauen helfen in der Alltagsarbeit mit. Haus Hagar Haus Rosenhalde
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