Wertschöpfungskette Regionalprodukte

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wertschöpfungskette Regionalprodukte"

Transkript

1 Wertschöpfungskette Regionalprodukte Direktvertrieb oder Detailhandel Delémont-Courtemelon, 25. September 2015 Kontakt: Dr. Stephan Feige htp St.Gallen Dufourstrasse 181 CH 8008 Zürich Tel.: +41 (0)

2 Einordnung Regionale Produkte sind die "Fortsetzung" der Swissness Import oder ohne Herkunftsangabe Schweiz Regionales Produkt Wertschöpfungskette Regionalprodukte 2

3 Rolle von Herkunft und Marke Die Herkunft von Nahrungsmitteln spielt eine wichtige Rolle. Die Zahlungsbereitschaft kann deutlich höher sein, als für Markenartikel Schweizer Herkunft + Leistungsversprechen einer Marke no name vs. 100% 80% 93% 67% Schweizer Produkt bevorzugt Marke bevorzugt 60% 48% 49% 40% 34% 24% 20% 12% 8% 0% gleicher Preis 1 Fr (20%) teurer 2,50 Fr (50%) teurer 4 Fr (80%) teurer Quelle: Studien der ETH Zürich und der htp St.Gallen, Befragung Schweizer Kunden Wertschöpfungskette Regionalprodukte 3

4 Regionalprodukte Modell 1: Produkte "von hier" Kunde Produzent Unternehmen Definition Regionalprodukt Migros ADR Aus der eigenen Genossenschaft: z.b. Aare (AG, SO und BE), Ostschweiz (SG, TG, AI, AR, GR, SH, ZH, FL) LeShop Regionale Spezialitäten. Schweizweit verfügbar. Coop Mini Region: Ziel Perimeter: 20km Ende 2015 Regionallabel Schätzung von 20km bis 75km Volg «Feins vom Dorf», direkt aus Dorf oder Nachbargemeinde Manor ma. 30km Luftlinie zum Food Markt (Tessin: Kantonsgrenze) + 60% der Wertschöpfung im Distanzrayon Wertschöpfungskette Regionalprodukte 4

5 Regionalprodukte Modell 2: Authentische Produkte Kunde Produzent Wertschöpfungskette Regionalprodukte 5

6 Was ist attraktiver? Regionale Produkte Schweizweit anzubieten ist anspruchsvoller aber vermutlich auch attraktiver Modell 1: von hier für ein Produkt relativ einfache Logistik, Sortimentszusammenstellung komple für praktisch alle Produkte anwendbar Konsumenten erwarten teilweise niedrigere Preise hohe Glaubwürdigkeit wenige Marketinganstrengungen erforderlich eingeschränktes Potential Modell 2: authentisch aufwendige (und teure) Logistik, für verschiedene Sortimente doppelt für Produkte, die durch eine Herkunftsauszeichnung attraktiver wahrgenommen werde attraktives Preispremium möglich Glaubwürdigkeit grundsätzlich gegeben, zusätzlicher "Beweis" hilfreich Marketingkonzept erforderlich, Kommunikation wichtig grosses Potential für attraktive Produkte Wertschöpfungskette Regionalprodukte 6

7 Positionierung und Markenversprechen im Überblick Regionalprodukte sollten über die Regionalität hinaus weitere Kundennutzen bieten Kriterien wichtig nicht wichtig Wettbewerb Verkaufsperimeter Produkte Produkte ohne regionale Herkunftsangabe überregional Spezialitäten, höherer Kundennutzen durch Produkt selbst, eher verarbeitete Produkte andere Regionalprodukte "nur" regional hergestellt, Kundennutzen vor allem aufgrund regionaler Herstellung, eher "Rohstoffe" Preis Premium gleich oder günstiger Wertschöpfungskette Regionalprodukte 7

8 Wachstumspotentiale Regionalprodukte Regionalprodukte machen heute nur etwa 2-5% des gesamten Food Umsatzes der Schweiz aus. Das Potential, mehr Kunden von den Vorzügen von Regionalprodukten zu überzeugen ist riesig Nahrungsmittelverbrauch Gesamt Davon Regionalprodukte 2-5% Import 42% Inlandproduktion 58%* * Bauernverband 2013 Wertschöpfungskette Regionalprodukte 8

9 Markenpositionierung Authentische Produkte Die Produktqualität ist genauso wichtig wie die regionale Herkunft Brand Core Diskriminator (USP) feine und authentische Produkte mit sichtbarer Herkunft Reason to believe Auszeichnung durch Produzenten, ehrliche Kommunikation, sensorisches Erleben Brand Personality authentisch, natürlich, genussvoll, fair Benefits emotional: spezielle, genussvolle, authentische und handwerkliche Produkte mit Beziehung / Geschichte, Solidarität / etwas gutes tun, Sicherheit rational: Unterstützung der regionalen Wirtschaft und Strukturen Kundenmotive Guter Geschmack und Genuss, Gesundheit, Natürlichkeit und hohe Qualität sind mir bei Lebensmitteln wichtig. Ich schätze ursprüngliche Produkte mit traditioneller Verarbeitung und regionaler Herkunft mehr als industrielle Qualitätsnormierung. Wertschöpfungskette Regionalprodukte 9

10 Praktisch alle überregional aktiven Anbieter arbeiten mit einem zentralen Lager oder "Sortimentsbündelungspunkt" Logistikmodelle Migros Aus der Region überwiegende Zentrallogistik: zentrale Verarbeitung und Transport zurück in die Region Coop Miini Region und weitere Regionalprodukte schwergewichtig über Zentrallager Internetplattformen, z.b. Farmy zentrale Sammel- und Versandstelle(n) Buur on tour Produktion an verschiedenen Orten im näheren Umkreis Einpacken/Kommissionieren auf Ziegler Hof, Versand erfolgt über Poststelle Solothurn, Abogedanke Bsp. Lieferwege Buur on Tour Wertschöpfungskette Regionalprodukte 10

11 Alleingang möglich? Kommunikativ werden Regionalprodukte heute von den Grossverteilern an die Wand (oder in eine Nische) gedrückt + Wertschöpfungskette Regionalprodukte 11

12 Wenn das Geschäft mehr als einen kleinen Zusatzumsatz bringen soll, führt auf absehbare Zeit kein Weg an Handelspartnern vorbei Fazit 1. Handelsfunktion unverzichtbar: vollständige Sortimente, 1-stop-Shopping für Konsumenten logistischer Aufwand (für Produzent und/oder Kunde) 2. Direktvertrieb oder Internethandel bleibt auf absehbare Zeit ein Nische physischer Laden Internetangebot mit Direktversand neue Internet Retailer 3. Grossverteiler grundsätzlich attraktiv Verhandlung "auf Augenhöhe" ist möglich (regionale Produkte sind wichtig für Profilierung) Zusammenarbeit erleichtert Gespräche klare Strategie und "Übersetzung" der generischen Positionierung Regionalprodukte erforderlich Wertschöpfungskette Regionalprodukte 12

13 Dr. Stephan Feige Geschäftsführender Partner Berufserfahrung seit Januar 1999 Partner und Geschäftsführer der htp St.Gallen Strategische Planung und Leiter Zentraleinkauf Keramag AG, D Dozent für Marketing an der FH St.Gallen Projektleiter Universität St.Gallen Werbeabteilung Lebensmitteldetailhandel Arbeitsschwerpunkte: Markenstrategie, Wachstumsstrategien, Kundenzufriedenheit Entwicklung von Marketingthemen wie Markenpositionierung, Swissness im Marketing, Markting 50 Plus, hierzu diverse Fachartikel und Vorträge Preis des Deutschen Markenverbandes 1996 für Buch Handelsorientierte Markenführung sfeige@htp-sg.ch Marketing Know-How aus St.Gallen auf strategische Marketingberatung spezialisierter Spin-Off der Universität St.Gallen und Beratungsarm der Forschungsstelle für Customer Insight. gegründet 1997 von Prof. Torsten Tomczak Verbindung von universitärem Know how mit über 15-jähriger Beratungserfahrung zu Marketing Know-How aus St.Gallen. über 250 Marketingprojekte für namhafte Unternehmen Kunden: mittlere bis grosse Konsumgüter- und Industriegüterhersteller sowie Dienstleistungs- und Handelsunternehmen. Kontakt: Dr. Stephan Feige htp St.Gallen Dufourstrasse Zürich sfeige@htp-sg.ch tel.: +41 (0) Wertschöpfungskette Regionalprodukte 14

14 Publikationen und Aktivitäten (Auswahl) Marketing und Branding Fachbücher Marken Veranstaltungen & Specials Swissness Studien Wertschöpfungskette Regionalprodukte 15

Swissness als Wettbewerbsvorteil

Swissness als Wettbewerbsvorteil Swissness als Wettbewerbsvorteil St. Gallen, 3. März 2016 Kontakt: Dr. Stephan Feige htp St.Gallen Dufourstrasse 181 8008 Zürich sfeige@htp-sg.ch Tel.: +41 (0)44 542 49 97 Swissness als Wettbewerbsvorteil

Mehr

Kundenerwartungen, Marktchancen und Zahlungsbereitschaft

Kundenerwartungen, Marktchancen und Zahlungsbereitschaft Kundenerwartungen, Marktchancen und Zahlungsbereitschaft Seddiner See, 23. Oktober 2017 Bertschikon, 8. Juni 2016 Stephan Feige htp St.Gallen Dufourstrasse 181 CH - 8008 Zürich sfeige@htp-sg.ch Tel.: +41

Mehr

Swissness als Chance. Strategien für die Vermarktung von Schweizer Käse. Sempach, 7. November 2014

Swissness als Chance. Strategien für die Vermarktung von Schweizer Käse. Sempach, 7. November 2014 Swissness als Chance Strategien für die Vermarktung von Schweizer Käse Sempach, 7. November 2014 Kontakt: Dr. Stephan Feige htp St.Gallen Dufourstrasse 181 8008 Zürich sfeige@htp-sg.ch Tel.: +41 (0)44

Mehr

NEUERSCHEINUNG Studie «Innovation in der Schweiz Die innovativsten Unternehmen 2017 aus Management Perspektive»

NEUERSCHEINUNG Studie «Innovation in der Schweiz Die innovativsten Unternehmen 2017 aus Management Perspektive» St. Gallen, 12. Juli 2017 NEUERSCHEINUNG Studie «Innovation in der Schweiz Die innovativsten Unternehmen 2017 aus Management Perspektive» Das Center for Innovation der Universität St.Gallen, htp St.Gallen,

Mehr

Was Schweizer Konsumenten wünschen und wir von Österreich lernen können

Was Schweizer Konsumenten wünschen und wir von Österreich lernen können Suisse Tier 2011 Was Schweizer Konsumenten wünschen und wir von Österreich lernen können Christian Guggisberg, Leiter Beschaffung Food, Coop Messe Luzern, 19.11.2011 Konsumtrends 2 Was wollen die Kunden?

Mehr

Kartoffeln. Qualität produzieren und Mehrwert generieren mit regionalen Projekten. 2. Nationale Ackerbautagung Murten, 03.02.2014

Kartoffeln. Qualität produzieren und Mehrwert generieren mit regionalen Projekten. 2. Nationale Ackerbautagung Murten, 03.02.2014 Kartoffeln Qualität produzieren und Mehrwert generieren mit regionalen Projekten 2. Nationale Ackerbautagung Murten, 03.02.2014 Inhalt 1. Qualitäts-Labels 2. Regionale Produkte Nische oder Trend 3. DACH-Konsumenten

Mehr

Swissness Worldwide Image und internationaler Mehrwert der Marke Schweiz. Ausschnitt für ICTswitzerland

Swissness Worldwide Image und internationaler Mehrwert der Marke Schweiz. Ausschnitt für ICTswitzerland Swissness Worldwide 2016 Image und internationaler Mehrwert der Marke Schweiz Stephan Feige, Raphael Annen, Dominique von Matt, Sven Reinecke mit einen Gastbeitrag von Felix Addor Herausgegeben gemeinsam

Mehr

Markt für Bioprodukte Schweiz Ein Überblick -

Markt für Bioprodukte Schweiz Ein Überblick - Markt für Bioprodukte Schweiz Ein Überblick - Analyse und Ausblick >> 2011 +++ Dr.T. Richter, Bio Plus AG, Schweiz +++ Bio Plus AG // Fakten Gründung: 2001 MitarbeiterInnen: 12 >> Umsatz ca. Fr. 3 Mio.

Mehr

Schweizer Obstkulturtag 2017 St. Gallen

Schweizer Obstkulturtag 2017 St. Gallen Schweizer Obstkulturtag 017 St. Gallen Die Kundensicht: Was erwartet der Konsument? 4. Februar 017 Lorenz Kreis Leiter MQS Qualitätssicherung Genossenschaft Migros Ostschweiz Die Kundensicht: Was erwartet

Mehr

Innovative Produkte und Ideen für ein gesundes und bewusstes Leben. Unternehmensinformation und Testimonials Januar 2016

Innovative Produkte und Ideen für ein gesundes und bewusstes Leben. Unternehmensinformation und Testimonials Januar 2016 Unternehmensinformation und Testimonials Januar 2016 Inhalt 2 Was ist Veeconomy? 3 Testimonial 1: UNMEAT 4 Testimonial 2: REBEL KITCHEN 5 Testimonial 3: VEEHUB 6 Kontakt Innovative Produkte und Ideen für

Mehr

Was steckt hinter den Schweizer Regional-Labels? 55 Schweizer Regional-Labels unter der Lupe

Was steckt hinter den Schweizer Regional-Labels? 55 Schweizer Regional-Labels unter der Lupe Was steckt hinter den Schweizer Regional-Labels? 55 Schweizer Regional-Labels unter der Lupe Eine Untersuchung der Stiftung für Konsumentenschutz, Bern Fédération romande des consommateurs (FRC), Lausanne

Mehr

«Das Beste der Region» Forelstrasse 1 3072 Ostermundigen Telefon 031 938 22 11 info@regionalprodukte.ch www.regionalprodukte.ch Kontaktperson: Monika Oeggerli Telefon 031 938 22 14 monika.oeggerli@regionalprodukte.ch

Mehr

Was steckt hinter den Schweizer Regional-Labels? 55 Schweizer Regional-Labels unter der Lupe

Was steckt hinter den Schweizer Regional-Labels? 55 Schweizer Regional-Labels unter der Lupe Was steckt hinter den Schweizer Regional-Labels? 55 Schweizer Regional-Labels unter der Lupe Eine Untersuchung der Stiftung für Konsumentenschutz, Bern Fédération romande des consommateurs (FRC), Lausanne

Mehr

Seite 1 von 6. Fallstudie zur Vorbereitung auf die eidg. Marketingplanerprüfung FA

Seite 1 von 6. Fallstudie zur Vorbereitung auf die eidg. Marketingplanerprüfung FA Seite 1 von 6 Fallstudie zur Vorbereitung auf die eidg. Marketingplanerprüfung FA Bei nachstehender Fallstudie handelt es sich um die eidg. Fallstudie zu den Marketingplaner-Prüfungen 2004, jedoch mit

Mehr

Auswertung der Umfrage des Schweizerischen KMU Verbandes Zeitraum der Umfrage:

Auswertung der Umfrage des Schweizerischen KMU Verbandes Zeitraum der Umfrage: Auswertung der Umfrage des Schweizerischen KMU Verbandes Zeitraum der Umfrage: 6.2.2015-10.2.2015 Total beantwortete Fragebogen: Vom 6. - 10. Februar hat der Schweizerische KMU Verband seine jährliche

Mehr

NAT Ü R L I CH G U T

NAT Ü R L I CH G U T NATÜRLICH GUT Traditionelle Rezepturen, hochwertigste Zutaten und jahrelange Erfahrung & Hingabe in der industriellen Herstellung von hochwertigen Lebensmitteln machen uns zu einem zuverlässigen Partner

Mehr

Käsereitagung ZMP Käsesortiment - einfach vielfältig

Käsereitagung ZMP Käsesortiment - einfach vielfältig Käsereitagung ZMP Käsesortiment - einfach vielfältig Christian Guggisberg, Leiter Beschaffung Food Sempach, 10. November 2010 Inhalte 1. Entwicklung Anteile Importkäse bei Coop 2. Entwicklung Marktanteile

Mehr

WENDEN SIE DAS BLATT ZU IHREN GUNSTEN ERFOLGREICHE MARKENFÜHRUNG IN DER INDUSTRIE

WENDEN SIE DAS BLATT ZU IHREN GUNSTEN ERFOLGREICHE MARKENFÜHRUNG IN DER INDUSTRIE WENDEN SIE DAS BLATT ZU IHREN GUNSTEN ERFOLGREICHE MARKENFÜHRUNG IN DER INDUSTRIE Erfolgreiche Markenführung braucht Mut und «Macher» Das schaffe ich nie war ich so erfolgreich! Der Fokus vieler Industrieunternehmen

Mehr

Erfolgreich agieren im Schweizer Markt

Erfolgreich agieren im Schweizer Markt Erfolgreich agieren im Schweizer Markt ConvaliX GmbH Management Support Urs S. Hofer Managing Director Berlin 12. Juni 2012 Vorstellung ConvaliX GmbH Unterstützung bei der Sicherung, Stärkung und Ausbau

Mehr

BIO SUISSE 2010/11 ABBILDUNGEN A ÜBERBLICK ÜBER DIE ANZAHL BETRIEBE UND FLÄCHE

BIO SUISSE 2010/11 ABBILDUNGEN A ÜBERBLICK ÜBER DIE ANZAHL BETRIEBE UND FLÄCHE BIO SUISSE 2010/11 ABBILDUNGEN A ÜBERBLICK ÜBER DIE ANZAHL BETRIEBE UND FLÄCHE 1 Bio Suisse Jahresmedienkonferenz 30. März 2011 10,9 % aller Landwirtschaftsbetriebe in der Schweiz sind Biobetriebe. Der

Mehr

Chancen durch regionale Produkte für den Lebensmitteleinzelhandel

Chancen durch regionale Produkte für den Lebensmitteleinzelhandel Chancen durch regionale Produkte für den Lebensmitteleinzelhandel 99. Handels-Forum Food 16./17. März 2011 Karlsruhe Nicole Weik, Bundesverband der Regionalbewegung e. V. Gliederung Die Regionalbewegung

Mehr

Konkurse und Gründungen im Jahr 2015

Konkurse und Gründungen im Jahr 2015 Kurzauswertung, 4. Januar 2016 Konkurse und Gründungen im Jahr 2015 4 388 Firmenpleiten: Zunahme um 7 Prozent Der starke Franken trifft die Wirtschaft: Im Gesamtjahr 2015 wurden in der Schweiz 4 388 Unternehmungen

Mehr

BIO SUISSE 2013/14 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2013

BIO SUISSE 2013/14 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2013 BIO SUISSE 2013/14 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2013 11,8 Prozent aller Landwirtschaftsbetriebe in der Schweiz sind Biobetriebe. Im 2014 produzieren über 6 000

Mehr

Genuss.Region.Österreich

Genuss.Region.Österreich Genuss.Region.Österreich Ein erfolgreiches Projekt der Lebensmittelvermarktung in Österreich Beitrag zum Symposium Situation und Marktaussichten der wichtigeren Branchen in Österreich und in Ungarn der

Mehr

Regionalität als Chance am Beispiel der Landwirtschaft beider Basel

Regionalität als Chance am Beispiel der Landwirtschaft beider Basel Regionalität als Chance am Beispiel der Landwirtschaft beider Basel Lukas Kilcher, Leiter Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain Konferenz am 6. Schweizer Wettbewerb der Regionalprodukte Delémont, 25.09.

Mehr

Kulinarischer Botschafter Niedersachsen

Kulinarischer Botschafter Niedersachsen Kulinarischer Botschafter Niedersachsen -Kulinarik schafft Gäste- Veranstaltung der NIHK, Osnabrück, 18.06.2014 Peter Wachter, Public Relations Kulinarische Botschafter Niedersachsen Die Idee Das Beste

Mehr

Nachdem die Herkunft von

Nachdem die Herkunft von Marke Schweiz So bleibt Swissness langfristig ein Markenzeichen Die Schweiz als Marke liegt für verschiedenste Produkte voll im Trend. Die Nachhaltigkeit einer solchen Positionierung ist aber nur gegeben,

Mehr

Eidgenössische Volksinitiative «Für gesunde sowie umweltfreundlich und fair hergestellte Lebensmittel (Fair-Food-Initiative)»

Eidgenössische Volksinitiative «Für gesunde sowie umweltfreundlich und fair hergestellte Lebensmittel (Fair-Food-Initiative)» Eidgenössische Volksinitiative «Für gesunde sowie umweltfreundlich und fair hergestellte Lebensmittel (Fair-Food-Initiative)» Die Haltung des Detailhandels Anhörung der WAK-NR, 24. Januar 2017 Jürg Maurer

Mehr

2017: 4'709 Konkurse, 43'393 Gründungen

2017: 4'709 Konkurse, 43'393 Gründungen Kurzauswertung, 5. Januar 2018 2017: 4'709 Konkurse, 43'393 Gründungen Die Konkurse von schweizerischen Unternehmungen stiegen im Jahr 2017 gegenüber dem Vorjahr um vier Prozent an. Insgesamt landete gemäss

Mehr

Neue Swissness-Gesetzgebung Wer? Was? Wie?

Neue Swissness-Gesetzgebung Wer? Was? Wie? 1 Neue Swissness-Gesetzgebung Wer? Was? Wie? SEF.Wachstum, Interlaken, 9. Juni 2016 Felix Addor Eidg. Institut für Geistiges Eigentum, Stellvertretender Direktor 4 Grund für die Gesetzgebung = Hervorragender

Mehr

Bedeutung eines bundesweiten Regionalsiegels für Regionalvermarktungsinitiativen

Bedeutung eines bundesweiten Regionalsiegels für Regionalvermarktungsinitiativen Bedeutung eines bundesweiten Regionalsiegels für Regionalvermarktungsinitiativen Dipl.-Ing. agr. Barbara Vay, Zukunftsforum Ländliche Entwicklung, 25. Januar 2012 Gliederung Qualität des Biosphärenreservats

Mehr

Kinder im seelischen Gleichgewicht (KIG III) Fabrina Cerf, 5. November 2015

Kinder im seelischen Gleichgewicht (KIG III) Fabrina Cerf, 5. November 2015 Kinder im seelischen Gleichgewicht (KIG III) Fabrina Cerf, 5. November 2015 Fachstelle Psychische Gesundheit Gesundheitsdepartement Kanton St.Gallen Amt für Gesundheitsvorsorge ZEPRA Prävention und Gesundheitsförderung

Mehr

Untersuchungen zum Salzgehalt im Schweizer Brot

Untersuchungen zum Salzgehalt im Schweizer Brot Untersuchungen zum Salzgehalt im Schweizer Brot 31. Ernährungsplattform Bern, 22. Oktober 2015 Agenda 1. Hintergrund und Zielsetzung 2. Vorgehensweise 3. Ergebnisse 4. Fazit 1. Hintergrund und Zielsetzung

Mehr

GFG Gastgewerbliche Fachschule Graubünden

GFG Gastgewerbliche Fachschule Graubünden Hotel- und Gastrofachfrau Hotel- und Gastrofachmann mit integriertem EFZ als Restaurationsfachfrau/-fachmann Programm Programm Wer ist die GFG? Der Schulbetrieb Fragen Das Praktikum Fragen oder Diskussion

Mehr

WhitePaper. Handelsmarken im Lebensmittelbereich. Produktangebot richtet sich immer mehr nach Kundenbedürfnissen. Dezember 2017

WhitePaper. Handelsmarken im Lebensmittelbereich. Produktangebot richtet sich immer mehr nach Kundenbedürfnissen. Dezember 2017 WhitePaper Handelsmarken im Lebensmittelbereich Produktangebot richtet sich immer mehr nach Kundenbedürfnissen Dezember 2017 Autor: Heidi Neubert Shopper Research Experte Ipsos Marketing Research HANDELSMARKEN

Mehr

1. Halbjahr 2017: Zunahme der Insolvenzen um fünf Prozent

1. Halbjahr 2017: Zunahme der Insolvenzen um fünf Prozent Kurzauswertung, 14. Juli 2017 1. Halbjahr 2017: Zunahme der Insolvenzen um fünf Prozent Von Januar bis Juni 2017 musste in der Schweiz über 2'429 Unternehmungen ein Konkursverfahren aufgrund von Zahlungsunfähigkeit

Mehr

Ernährungsgewohnheiten, Produktionsmöglichkeiten und Berglandwirtschaft (Videobeitrag)

Ernährungsgewohnheiten, Produktionsmöglichkeiten und Berglandwirtschaft (Videobeitrag) Ernährungsgewohnheiten, Produktionsmöglichkeiten und Berglandwirtschaft (Videobeitrag) Christine Brombach Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften christine.brombach@zhaw.ch Gliederung Konsumenten:

Mehr

Bottom-up-Schutzklausel

Bottom-up-Schutzklausel Bottom-up-Schutzklausel Pressekonferenz der KdK Bern, 25.08.16 Prof. Dr. Michael Ambühl, ETH Zürich Ambühl, Antonini, Zürcher 25.08.16 1 Grundidee Keine buchstäbliche Umsetzung von 121a BV, sondern im

Mehr

SUISSE GARANTIE Wichtigste Garantiemarke zur Positionierung von Schweizer Lebensmitteln Urs Schneider, Präsident Agro-Marketing Suisse

SUISSE GARANTIE Wichtigste Garantiemarke zur Positionierung von Schweizer Lebensmitteln Urs Schneider, Präsident Agro-Marketing Suisse Agenda SUISSE GARANTIE Wichtigste Garantiemarke zur Positionierung von Schweizer Lebensmitteln Urs Schneider, Präsident Agro-Marketing Suisse o Organisation & Aufgaben AMS o Entstehung SUISSE GARANTIE

Mehr

Welche Bildung braucht der Arbeitsmarkt?

Welche Bildung braucht der Arbeitsmarkt? NAB-Regionalstudie 2015 Welche Bildung braucht der Arbeitsmarkt? Zusammenfassung 21.10.2015 1 Standortqualität 2 Standortqualität: Kanton Aargau auf dem 5. Platz 2.0 1.5 1.0 0.5 0 ZG ZH BS SZ AGNWLU OW

Mehr

Hochgenuss. aus Meisterhand. Probieren Sie das Beste von Kalb, Lamm, Rind und Schwein. Premium-Qualität jetzt in Ihrem Kühlregal!

Hochgenuss. aus Meisterhand. Probieren Sie das Beste von Kalb, Lamm, Rind und Schwein. Premium-Qualität jetzt in Ihrem Kühlregal! Hochgenuss aus Meisterhand Jetzt neu im Sortiment Probieren Sie das Beste von Kalb, Lamm, Rind und Schwein. Premium-Qualität jetzt in Ihrem Kühlregal! Die neue Premium-Marke im Kühlregal Ab sofort gibt

Mehr

Aus der Region für die Region :

Aus der Region für die Region : Aus der Region für die Region : Grundsätze glaubwürdiger Regionalprodukte 28.September 2010 Nicole Weik, Bundesverband der Regionalbewegung e.v. Gliederung Der Bundesverband der Regionalbewegung e.v. stellt

Mehr

SLOW FOOD Eine Weltbühne für regionale Vielfalt - Chancen für Streuobstprodukte.

SLOW FOOD Eine Weltbühne für regionale Vielfalt - Chancen für Streuobstprodukte. SLOW FOOD Eine Weltbühne für regionale Vielfalt - Chancen für Streuobstprodukte. Bernd Kajtna ARCHE NOAH Leiter Slow Food Arche Kommission Slow Food vor 25 Jahren in Italien gegründet als Gegenbewegung

Mehr

Franz & Xaver Die Franz & Xaver Biobäckerei im Herzen des Allgäus verspricht höchste Qualität und beste Produkte. Unsere Rohstoffe stammen aus traditi

Franz & Xaver Die Franz & Xaver Biobäckerei im Herzen des Allgäus verspricht höchste Qualität und beste Produkte. Unsere Rohstoffe stammen aus traditi Franz & Xaver Die Franz & Xaver Biobäckerei im Herzen des Allgäus verspricht höchste Qualität und beste Produkte. Unsere Rohstoffe stammen aus traditionsreichen Betrieben, denen der Umgang und die Verarbeitung

Mehr

WERTESCHÄTZENDES MARKETING Das Marketing der Zukunft

WERTESCHÄTZENDES MARKETING Das Marketing der Zukunft WERTESCHÄTZENDES MARKETING Das Marketing der Zukunft Wie Werte zu mehr Umsatz und Erfolg führen! Ein Impulsvortrag von Marcel Leeb 1 DER GEWINN FÜR SIE ALS ZUHÖRER Ein Bewusstsein für das Marketing der

Mehr

Übung Betriebswirtschaftslehre I Grundlagen des Marketing. Übung 4: Markenstrategie

Übung Betriebswirtschaftslehre I Grundlagen des Marketing. Übung 4: Markenstrategie Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Professur für Marketing und Handelsbetriebslehre Übung Betriebswirtschaftslehre I Grundlagen des Marketing Übung 4: Markenstrategie Technische Universität Chemnitz

Mehr

Meine Molkerei nach Quotenende

Meine Molkerei nach Quotenende Meine Molkerei nach Quotenende Hans Holtorf Berlin 13.03.15 Gliederung. Gliederung 1. Einleitung 2. Herausforderung Zukunft 3. frischli Strategie 4. Aufstellung Ihrer Molkerei 5. Zusammenarbeit mit Ihrer

Mehr

Insolvenzen steigen im Mai um 23 Prozent

Insolvenzen steigen im Mai um 23 Prozent Kurzauswertung, 20. Juni 2017 Insolvenzen steigen im Mai um 23 Prozent Explosion der Firmenpleiten im Espace Mittelland, in der Zentralschweiz und im Tessin: In diesen Regionen kam es von Januar bis Mai

Mehr

BIO SUISSE 2011/12 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2011

BIO SUISSE 2011/12 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2011 BIO SUISSE 2011/12 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2011 10,9 Prozent aller Landwirtschaftsbetriebe in der Schweiz sind Biobetriebe. Der Kanton Graubünden weist mit

Mehr

Die Globus Gruppe Tradition verpflichtet

Die Globus Gruppe Tradition verpflichtet Die Globus Gruppe Tradition verpflichtet GERNSHEIM, 29. JANUAR 2014 HANS-JÜRGEN KIRSCH, LEITUNG SORTIMENTSMANAGEMENT OBST & GEMÜSE/BLUMEN/PFLANZEN Die Entstehung des Unternehmens Seit 185 Jahren immer

Mehr

Leadership & Marketing

Leadership & Marketing Leadership & Marketing Mitarbeiter als Markenbotschafter Instinct for future knowledge LeadershipFestival 2006 - Forum für Führungskräfte Referent: Dr. Konrad Weßner puls Marktforschung GmbH wessner@puls-navigation.de

Mehr

«Swissness»: Worum es geht und möglicher Handlungsspielraum Industrieprodukte

«Swissness»: Worum es geht und möglicher Handlungsspielraum Industrieprodukte 1 «Swissness»: Worum es geht und möglicher Handlungsspielraum Industrieprodukte IHK academy St. Gallen, 3. März 2016 Stefan Szabo Eidg. Institut für Geistiges Eigentum, Rechtsdienst Gewerbliche Schutzrechte

Mehr

Innovation versus Qualität

Innovation versus Qualität Innovation versus Qualität Gründung 1904 Herstellung von Original Basler Läckerli, Rahmtäfeli, Gelée, Schokoladewaffeln und Bonbons (vermarktet unter der Marke Halsfeger und Cola Fröschli) Hauptladen an

Mehr

PRESSEMAPPE. Pressekonferenz vom 28. August 2017 an der Ecole Hôtelière de Lausanne. 17. Schweizer Genusswoche 5. Schweizer Wein Woche

PRESSEMAPPE. Pressekonferenz vom 28. August 2017 an der Ecole Hôtelière de Lausanne. 17. Schweizer Genusswoche 5. Schweizer Wein Woche PRESSEMAPPE Pressekonferenz vom 28. August 2017 an der Ecole Hôtelière de Lausanne. 17. Schweizer Genusswoche 5. Schweizer Wein Woche DIE GENUSSWOCHE 2017 IN PARTNERSCHAFT MIT Partner Gold Partner Silber

Mehr

KONKURSE UND GRÜNDUNGEN

KONKURSE UND GRÜNDUNGEN Bisnode D&B JANUAR BIS NOVEMBER 2017 KONKURSE UND GRÜNDUNGEN Firmenkonkurse und Neugründungen in der Schweiz 22.12.2017 KONKURSE: BAUGEWERBE FLOP -- IMMOBILIEN TOP Das Baugewerbe als Problemfall: In dieser

Mehr

Familienunternehmen mit Gesicht

Familienunternehmen mit Gesicht UNTERNEHMENSPORTRÄT Familienunternehmen mit Gesicht Bad Zwischenahn. Die Rügenwalder Mühle Carl Müller GmbH & Co. KG ist einer der bedeutendsten Wursthersteller in Deutschland. Mit ihren mittlerweile acht

Mehr

Mehr Wert(e): Nachhaltige Innovationen für nachhaltigen Konsum. Stephan Füsti-Molnár 31. August 2015

Mehr Wert(e): Nachhaltige Innovationen für nachhaltigen Konsum. Stephan Füsti-Molnár 31. August 2015 Mehr Wert(e): Nachhaltige Innovationen für nachhaltigen Konsum Stephan Füsti-Molnár 31. August 2015 Vier übergreifende Trends Nachhaltigkeitsthemen werden immer relevanter für unser Geschäft - 40% BIP

Mehr

Qualitative Herausforderungen zur Aufrechterhaltung der Wettbewerbsfähigkeit in der Schweiz

Qualitative Herausforderungen zur Aufrechterhaltung der Wettbewerbsfähigkeit in der Schweiz Qualitative Herausforderungen zur Aufrechterhaltung der Wettbewerbsfähigkeit in der Schweiz Qualitätstagung Weizen, 21.11.2013 Stephan Scheuner, Direktor Inhaltsübersicht Proteingehalt Brotgetreide Stand

Mehr

VORSORGE AUF DEN PUNKT GEBRACHT. Die Marke Leben. ist das herz

VORSORGE AUF DEN PUNKT GEBRACHT. Die Marke Leben. ist das herz VORSORGE AUF DEN PUNKT GEBRACHT prinzipien Die Marke Leben Unsere Markenplattform ist das herz Vorwort Erfolg kommt nicht von selbst. Wer erfolgreich sein will, muss etwas dafür tun. Wir müssen uns jederzeit

Mehr

DIREKT ab Fabrik. FAHNENMAST und ZUBEHÖR. BENZI METALLBAU AG 5636 Benzenschwil AG Tel

DIREKT ab Fabrik. FAHNENMAST und ZUBEHÖR. BENZI METALLBAU AG 5636 Benzenschwil AG Tel DIREKT ab Fabrik FAHNENMAST und ZUBEHÖR Mehrteilige Fahnenmasten Formschöne, solide Ausführung. Je nach Länge zwei- oder dreiteilig. Einfache Montage durch zusammenstecken und sichern mit Stiftschrauben.

Mehr

KONKURSE UND GRÜNDUNGEN

KONKURSE UND GRÜNDUNGEN Bisnode D&B JANUAR BIS NOVEMBER 2015 KONKURSE UND GRÜNDUNGEN Firmenkonkurse und Neugründungen in der Schweiz 29.12.2015 WEITERE ZUNAHME DER FIRMENPLEITEN (+7%) 4 003 Unternehmungen wurden von Januar bis

Mehr

KONKURSE UND GRÜNDUNGEN

KONKURSE UND GRÜNDUNGEN Bisnode D&B JANUAR BIS OKTOBER 2016 KONKURSE UND GRÜNDUNGEN Firmenkonkurse und Neugründungen in der Schweiz 30.11.2016 2016: BEREITS 3 753 FIRMENKONKURSE Die Anzahl der Insolvenzeröffnungen von Unternehmen

Mehr

Aus Biogen wird Biogas Beispiel einer Kreislaufschliessung

Aus Biogen wird Biogas Beispiel einer Kreislaufschliessung Aus Biogen wird Biogas Beispiel einer Kreislaufschliessung Erfa-Tag Biogas vom 1. Juni 2016 Christine Wiederkehr-Luther, Leiterin Umwelt, Migros-Genossenschafts-Bund Migros-Genossenschaft-Bund / MES -

Mehr

Kalaidos Fachhochschule Schweiz. Die Hochschule für Berufstätige. Certificate of Advanced Studies (CAS) Brand & Pricing Management

Kalaidos Fachhochschule Schweiz. Die Hochschule für Berufstätige. Certificate of Advanced Studies (CAS) Brand & Pricing Management Kalaidos Fachhochschule Schweiz Die Hochschule für Berufstätige. Certificate of Advanced Studies (CAS) Brand & Pricing Management Certificate of Advanced Studies (CAS) Brand & Pricing Management Eine starke

Mehr

Direktvermarktung in Österreich Fakten & Entwicklung Strategie& Ausblick

Direktvermarktung in Österreich Fakten & Entwicklung Strategie& Ausblick Direktvermarktung in Österreich Fakten & Entwicklung Strategie& Ausblick Netzwerk Land Seminar, 8./9. Oktober 2012, Eisenberg an der Raab Bäuerinnen, lokale Lebensmittel und kurze Versorgungsketten praktische

Mehr

Vorteile für Unternehmen an der Mitwirkung in einer Clusterinitiative

Vorteile für Unternehmen an der Mitwirkung in einer Clusterinitiative Vorteile für Unternehmen an der Mitwirkung in einer Clusterinitiative am Beispiel des Packaging Valley Germany e.v. Hans Bühler 24. Oktober 2011 Inhalt OPTIMA GROUP Deutsche Verpackungsmaschinenindustrie

Mehr

4 Marketinginstrumente

4 Marketinginstrumente Gliederung 4 Marketinginstrumente 4.1 Das Produkt 4.3 Die Kommunikation 4.4 Der Preis 4.5 Die Distribution 1 Marken (rechtliche Definition) Als Marke können alle Zeichen, insbesondere Wörter einschließlich

Mehr

WIE FUNKTIONIERT EIGENTLICH BIO?

WIE FUNKTIONIERT EIGENTLICH BIO? WIE FUNKTIONIERT EIGENTLICH BIO? + Gesund + unverfälschter Geschmack +Sicher + Gerecht (Umwelt/Tier/Mensch) + Authentisch = Bio Hard-Core-Ökos LEH-Bio-Intensivverwender Dynamik + Nicht-Käufer Dynamik -

Mehr

Wohneigentum in Zahlen 2016

Wohneigentum in Zahlen 2016 Wohneigentum in Zahlen 2016 11% 1% 38% sehr gut Preis-Leistungs-Verhältnis Mietwohnungen Kanton Zürich eher gut Aussagen der Mieter zur gemieteten Wohnung (in %) eher schlecht 11% 1% sehr schlecht 50%

Mehr

KIND. 5. Marketing-Tag an der Fachhochschule Hannover (FHH) 27. Oktober 2008

KIND. 5. Marketing-Tag an der Fachhochschule Hannover (FHH) 27. Oktober 2008 KIND Differenzierung durch Service 5. Marketing-Tag an der Fachhochschule Hannover (FHH) 27. Oktober 2008 Hörgeräte High-Tech Produkt Design Dezent, fast unsichtbar Dienstleistung macht den Unterschied!

Mehr

Vom non name Weizenmehl zum Markenartikel. Mit freundlicher Genehmigung der Marketingagentur und des Unternehmens

Vom non name Weizenmehl zum Markenartikel. Mit freundlicher Genehmigung der Marketingagentur und des Unternehmens Vom non name Weizenmehl zum Markenartikel Mit freundlicher Genehmigung der Marketingagentur und des Unternehmens Die Ausgangssituation aus Marketingsicht In Österreich war bis zum EU Beitritt der Mehlmarkt

Mehr

Wirtschaftskrise Die Chance für Graubünden

Wirtschaftskrise Die Chance für Graubünden Wirtschaftskrise Die Chance für Graubünden 8. August 9 Aufbau Die Weltwirtschaftskrise Die Schweizer Konjunktur Eine Lagebeurteilung Zukünftige Wirtschaftsentwicklungen Entwicklungen in der Tourismusbranche

Mehr

Trägerverein Culinarium

Trägerverein Culinarium Trägerverein Culinarium Wie staatliche Rahmenbedingungen die Strategie zur Vermarktung von Regionalprodukten unterstützen (oder behindern) können? Urs Bolliger Leiter Produktion/Handel Mitglied der Geschäftsleitung

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 207

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 207 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 12. Juni 2007 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen

Mehr

Lebensmittel-Detailhandel

Lebensmittel-Detailhandel Handels-Check Lebensmittel-Detailhandel April 2012 Zusammensetzung des Samples: Basis Ausgangs-Sample Kernzielgruppe 1.011 in % 1.004 in % Geschlecht Männlich 508 50,2% 504 50,2% Weiblich 503 49,8% 500

Mehr

Künftige Standortstrategie Zug

Künftige Standortstrategie Zug Künftige Standortstrategie Zug 16. Nov. 2016 Zug: small world - big business Agenda 1. Bisherige Entwicklung Kanton Zug 2. Strategie RR 2010-2018 3. Aktuelle Herausforderungen 4. Ausrichtung Standortpromotion

Mehr

Xxxxxx. GfM-Forschungsreihe 06/2012 Die innovativsten Unternehmen der Schweiz 2012. Ranking aus Managementperspektive

Xxxxxx. GfM-Forschungsreihe 06/2012 Die innovativsten Unternehmen der Schweiz 2012. Ranking aus Managementperspektive Xxxxxx GfM-Forschungsreihe 06/2012 Die innovativsten der Schweiz 2012 Ranking aus Managementperspektive Autoren: Silke Lennerts, Stephan Feige, Oliver Gassmann, Torsten Tomczak Sehr geehrte Damen und Herren

Mehr

bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend

bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend Kurz vor der offiziellen Veröffentlichung der Krankenversicherungsprämien für 2016

Mehr

Lebensmittel aus unserer Region:

Lebensmittel aus unserer Region: Tagung der Agrarökonomen an deutschen Fachhochschulen Osnabrück 21. April 2016 Lebensmittel aus unserer Region: Ein Vergleich zwischen verschiedenen Formen von Regionalvermarktungsinitiativen und Einblicke

Mehr

Firmenporträt. innovations in vinegar. modern aktuell kompetent innovativ

Firmenporträt. innovations in vinegar. modern aktuell kompetent innovativ Firmenporträt modern aktuell kompetent innovativ Unser Team Seite 2 Factsheet Gründung der Firma 1942 Anzahl Mitarbeiter 15 Besitztum 100% Coop Produktionsvolumen 7'400'000L Umsatz CHF 6.5 Mio. Zertifizierungen

Mehr

Regionalität. Jahreshauptversammlung der ARGE Meister. Mag. Johannes Mayr Sabine Postlmayr, BA. 17. Jänner 2012

Regionalität. Jahreshauptversammlung der ARGE Meister. Mag. Johannes Mayr Sabine Postlmayr, BA. 17. Jänner 2012 Regionalität Jahreshauptversammlung der ARGE Meister Mag. Johannes Mayr Sabine Postlmayr, BA 17. Jänner 2012 KeyQUEST Marktforschung GmbH Eckdaten Gründung 2001 Firmensitz: Garsten / Steyr, OÖ 4 fixe Mitarbeiter

Mehr

Digitalisierung Dichtung und Wahrheit

Digitalisierung Dichtung und Wahrheit Handelsforum Bielefeld Digitalisierung Dichtung und Wahrheit Marc Sommer, Hess Natur 27. April 2016 Zur Person 53 Jahre, verheiratet, 4 Kinder Ausgebildeter Dirigent und Betriebswirt 13 Jahre BERTELSMANN

Mehr

Adecco Swiss Job Market Index

Adecco Swiss Job Market Index Adecco Swiss Job Market Index Quarterly Report Q1/ Q1/ Die Schweizer Wirtschaft sucht Personal so intensiv wie schon lange nicht mehr. Der (ASJMI), der regelmässig von der Universität Zürich erhoben wird,

Mehr

Markenerfolg steigern durch systematische Markenarchitektur

Markenerfolg steigern durch systematische Markenarchitektur Markenerfolg steigern durch systematische Markenarchitektur Viele Unternehmen agieren mit unterschiedlichen Marken auf unterschiedlichen Ebenen. Ob Marken akquirierter Unternehmen, regionale Marken für

Mehr

Regionalmarke EIFEL 08.05.2012

Regionalmarke EIFEL 08.05.2012 Regionalmarke EIFEL 08.05.2012 Arndt Balter Dipl.-Betriebswirt (FH) Marken- und Produktentwicklung Themenübersicht TOP 1:Die Regionalmarke EIFEL stellt sich vor TOP 2:Kriterien- und Kontrollsysteme TOP

Mehr

Branding Die Kraft der Marke. JCI Solothurn Stefan Vogler markenexperte.ch

Branding Die Kraft der Marke. JCI Solothurn Stefan Vogler markenexperte.ch Branding Die Kraft der Marke. JCI Solothurn 19.04.2010 Stefan Vogler markenexperte.ch Um was geht es? Ja, diese Marke kenne ich. Ja, diese Marke finde ich gut. Ja, dieser Marke vertraue ich. Ja, diese

Mehr

Bergkind snacks+more llc

Bergkind snacks+more llc Bergkind snacks+more llc Unternehmens- und Markenpräsentation 2012 Auf einen Blick Unsere Leidenschaft sind Snacks in jeglicher Form, Grösse, Herkunft und Geschmack. Was wir machen. Innovative & authentische

Mehr

Der Bezug dieser Zulagen erfolgt via Arbeitgeber oder direkt von der Ausgleichskasse.

Der Bezug dieser Zulagen erfolgt via Arbeitgeber oder direkt von der Ausgleichskasse. Freitag, den 30. Oktober 9 um 16:13 Uhr Aktualisiert Montag, den 07. März 2016 um 11:08 Uhr KinderFamilienzulagen, Kindergeld in der Schweiz (FZ) Kantonale Ansätze in CHF Der Bezug dieser Zulagen erfolgt

Mehr

Modell zur Berechnung des verfügbaren Einkommens

Modell zur Berechnung des verfügbaren Einkommens Institut für Politikstudien I N T E R F A C E Modell zur Berechnung des verfügbaren Einkommens Dr. Oliver Bieri, Interface Politikstudien PD Dr. Andreas Balthasar, Interface Politikstudien Luzern 15. November,

Mehr

aus dem Tessin

aus dem Tessin Herzhafter Brotgenuss aus dem Tessin www.santabbondio.de Unsere Spezialität aus dem Tessin In einem Dörfchen am linken Seeufer des Lago Maggiore befindet sich die Bäckerei von Renato Gobbi. In seiner Backstube

Mehr

LEBENSMITTEL AUS NORDRHEIN-WESTFALEN

LEBENSMITTEL AUS NORDRHEIN-WESTFALEN RULLKO REGIONAL LEBENSMITTEL AUS NORDRHEIN-WESTFALEN REGIONAL VERBUNDEN Als inhabergeführtes Unternehmen fühlen wir uns der Region Nordrhein-Westfalen besonders verbunden. Seit vielen Jahren arbeiten wir

Mehr

Parallel-Session in Gruppen inkl. Diskussion

Parallel-Session in Gruppen inkl. Diskussion Kanton Zürich Baudirektion AWEL Amt für Parallel-Session in Gruppen inkl. Diskussion Kunststoff-Sammelsysteme CH: aktueller Überblick Aktuelle Haltung AWEL KuRVe: «Kunststoff-Recycling und Verwertung»

Mehr

«Swissness»: Die neuen Regeln für Industrieprodukte und Dienstleistungen

«Swissness»: Die neuen Regeln für Industrieprodukte und Dienstleistungen 1 «Swissness»: Die neuen Regeln für Industrieprodukte und Dienstleistungen Brugg, 6. September 2016 Stefan Szabo Eidg. Institut für Geistiges Eigentum, Rechtsdienst Gewerbliche Schutzrechte Was ist Swissness

Mehr

Branchenstudie: Schweizer Nahrungsmittelindustrie

Branchenstudie: Schweizer Nahrungsmittelindustrie Branchenstudie: Schweizer Nahrungsmittelindustrie Matteo Aepli Agri-Food & Agri-Environmental Economics Group AK Agrar- und Lebensmittelwirtschaft, FS 2011 24.2.2011 AK Agrar- und Lebensmittelwirtschaft

Mehr

Agrarallianz - IGAS Qualitätsstrategie. Pius Odermatt Bern, 2. März 2010

Agrarallianz - IGAS Qualitätsstrategie. Pius Odermatt Bern, 2. März 2010 Agrarallianz - IGAS Qualitätsstrategie Pius Odermatt Bern, 2. März 2010 Der Konsument die Konsumentin, ein komplexes Wesen Convenience-Orientierung Genuss- / Wellness- / Erlebnis-Orientierung / Gesundheit

Mehr

Der Schweizer Lammfleischmarkt: Marktanalyse und Wettbewerb

Der Schweizer Lammfleischmarkt: Marktanalyse und Wettbewerb Der Schweizer Lammfleischmarkt: Marktanalyse und Wettbewerb Studie der ETH Zürich zum Lammfleischmarkt (M. Aepli und R. Jörin) Präsentation anlässlich der VR-Sitzung der Proviande vom 4. Mai 2012 Matteo

Mehr

Point of Brand Experience

Point of Brand Experience Point of Brand Experience von Dr. Matthias Hüsgen, Armin Schlamp»Der Wichtigste am PoS ist der Verkäufer. Produkte und Gesamterlebnis sind zwar auch wichtig, aber ein guter Verkäufer verkauft alles.«falsch!

Mehr

Schweizer Milchmarkt im europäischen Umfeld

Schweizer Milchmarkt im europäischen Umfeld Schweizer Milchmarkt im europäischen Umfeld Manuel Hauser, Leiter Einkauf Emmi BBZN Hohenrain, 21. Januar 2016 Kurzfilm Emmi Polit- und Marktumfeld Schweizer Milchwirtschaft Stärken (& Schwächen) Chancen

Mehr