Der vorgeschlagene Predigttext für diesen 3.Adventssonntag steht im Matthäusevangelium 11,2-6.

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1 Predigt über Matthäus 11,2 6 3.Advent in Borchen Gnade sei mit uns und Friede... Der vorgeschlagene Predigttext für diesen 3.Adventssonntag steht im Matthäusevangelium 11,2-6. Als Johannes der Täufer im Gefängnis von den Werken Christi hörte, sandte er seine Jünger und ließ ihn fragen: Bist du es, der da kommen soll, oder sollen wir auf anderen warten? Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Geht hin und sagt Johannes wieder, was ihr hört und seht: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, den Armen wird das Evangelium gepredigt, und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Liebe Gemeinde, die Adventszeit ist eine Zeit voller Erwartungen. Das wissen wir alle. Dafür lieben wir sie. Bei den Kindern kann man das am deutlichsten beobachten. Sie zählen die Tage bis Weihnachten, werden unruhig, können ihre Geheimnisse und Überraschungen, die sie sich für andere ausdenken, kaum bei sich behalten. Und sie hoffen nicht nur auf Geschenke. Sie haben auch andere Weihnachtserwartungen: Lichter gehören dazu, Lieder und Geschichten, der Gang über den Weihnachtsmarkt mit einer Schale Pommes. Auch wir Erwachsenen haben in der Adventszeit ähnlich wie die Kinder besondere Erwartungen. Doch eins unterscheidet uns von

2 ihnen. Wir kennen anders als sie auch eine Schwermut, die uns von Zeit zu Zeit überfällt. Sie gründet auf der geheimen Befürchtung, dass Weihnachten(auch diesmal) die hochgespannten Erwartungen nicht einlösen kann. Und trotzdem, in unseren Erwartungen drückt sich eine Sehnsucht aus, die wohl zu uns Menschen gehört. Wir leben, solange wir etwas erwarten. Wir warten, solange wir leben. In unserer Geschichte geht es um das Warten von Johannes dem Täufer, also dem Mann, der Jesus den ersehnten Messias genannt und ihn im Jordan getauft hatte. Johannes ist aufgrund seines Wirkens von Herodes gefangen gesetzt worden. Aus der Gefangenschaft lässt er Jesus fragen, ob mit ihm wirklich die Erfüllung der Verheißung, ob mit ihm das Ende des Wartens auf den Messias gekommen ist. Bist du es, der da kommen soll oder sollen wir auf einen anderen warten? Johannes stellt-stellvertretend für uns die Adventsfrage: Ist Jesus wirklich der Gesandte Gottes? Woran ist er als solcher zu erkennen? Ich vermute, dass in dem Knäuel unserer Erwartungen und Wünsche, auch solch ein Wunsch nach Klarheit, nach einem letzten Wissenwollen steckt: Was ist der Sinn, was ist das Ziel für mein Leben? Für mein Leben. Worauf kommt es eigentlich an? Im alten Israel war die Frage nach dem Ziel seit alter Zeit die Frage nach dem Messias. Er sollte das bringen und schaffen, was allen schlagartig Sinn und Ziel klar machen würde: Er würde die Erde verwandeln. Weinen und Stöhnen wären verschwunden. Löwen und Schafe würden nebeneinander weiden. Der Blinde wäre geheilt und der Lahme könnte springen wie ein Hirsch. Und die Völker schließlich würden die Schwerter zerbrechen, und die

3 Herrschenden würden vergessen, wie man Krieg führt. In diesen Wünschen begegnet uns etwas, was wohl bis heute auch in uns lebt: der Wunsch nach Ganzheit, nach Heil, nach einem unversehrten, glücklichen Menschenleben, nach Frieden und Geborgenheit, der Wunsch, dass einmal wirklich alles ganz verwandelt wird. Diese Wünsche betreffen die Wunden und Nöte jedes Einzelnen ebenso wie die der Gemeinschaft der Menschen, die unter Unfrieden und Elend überall leidet. Die Wünsche, Fragen und Erwartungen sind nicht einfach da. Sie entstehen, und das kann man bei Johannes dem Täufer lernen, in der Not, in der Krankheit, in der Unfreiheit, bildlich gesprochen: Sie entstehen im Gefängnis. Sie sind keine Scheinfragen, sondern wirklich Fragen von Betroffenen. Johannes, der im Gefängnis sitzt, wird ein existenzielles Bedürfnis gehabt haben, am Wirken des Messias Anteil zu bekommen. Er wird die Ankunft des Messias sicher auch als Erlösung aus seiner Gefangenschaft erhofft haben. Doch wenden wir uns der Antwort Jesu zu. Er sagt nicht, ja, ich bin's. Und auch nicht: Nein, ich bin's nicht. Er gibt keine direkte, fertige, gedruckte Antwort, keinen Katechismussatz, sondern er verweist die Jünger von Johannes, die die Frage überbracht haben, auf das, was sie hören und sehen können. Blinde sehen und Lahme gehen; Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf und Armen wird das Evangelium gepredigt. Unerhörtes geschieht um euch her, so sagt er, ihr müsst nur hinschauen. Lernt zu sehen, was anbricht. Nehmt wahr, was unter euch und neben euch passiert. Und wagt es, das Geschehen zu deuten mit den alten Worten der

4 Bibel, mit denen schon vorzeiten das Kommen des Messias vorausgesagt worden ist. Jesus bewegt sich mit dieser Antwort ganz im Kontext Israels. Im Judentum wurde viel über den Messias nachgedacht. Ein Beispiel: Rabbi Jehoschua fragt: Wann kommt der Messias? Rabbi Schimon antwortet ihm: Geh und frag ihn selbst. Und wo sitzt er? Er sitzt unter den Armen, die mit Krankheiten beladen sind. Genau das ist es, was Jesus hier sagt. Er gibt den Jüngern eine Sehhilfe, ihn selbst und sein Werk richtig zu sehen und zu verstehen. Blinde sehen, Lahme gehen, Tote stehen auf... Und das, was er ihnen sagt, was er ihnen zu sehen gibt, ist auch ein wirklich sichtbares Geschehen. Das Heil, das Jesus bringt, ist diesseitig, leiblich, könnte man sagen. Die Blinden und Lahmen, die Aussätzigen und die Tauben sind in jener Gesellschaft nicht nur Kranke, sondern auch im religiösen Sinne abgesonderte und tabuisierte Randgruppe. Ihnen wendet sich Jesus zu. Ihre wirkliche alltägliche Situation verändert er. Sie erfahren das Heil in ihrem Leben. Sie werden verwandelt, dort, wo sie gerade und wie sie gerade sind. Ich erinnere nur an die vielen Heilungsgeschichten in der Bibel. Wie hören wir diese Worte Jesu? Sie sind ja auch zu uns gesagt. Sie wollen ja auch uns zum Staunen bringen über das Heil,das jetzt unter uns passiert. Blinde sehen, Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf und Armen wird das Evangelium gepredigt. Wir neigen doch eher dazu, zu sagen: Das gibt es gar nicht. Das

5 klingt bestenfalls nach Zukunftsmusik. Gerade, wer selber behindert ist, blind oder gelähmt, erfährt doch immer wieder, dass es wirklich so ist: Der Taube ist taub, der Blinde blind, der Gelähmte gelähmt. Wie können wir das anders sehen? Was für eine Sehhilfe sollen wir bekommen? Als erstes. Wir werden auch auf unser jetziges gegenwärtiges Leben hingewiesen. Jetzt ist die Zeit, in der das Heil Jesu erfahren werden kann. Auch wenn es unscheinbar ist. Wir sollen nicht auf eine ferne Zukunft warten. Jetzt gibt es etwas zu sehen und zu hören. Als zweites: Wir sollen aufmerksam und sensibel für die Veränderungen sein, die um uns passieren. Ob wir Blinde, die wieder sehen, Lahme, die wieder gehen oder gar Tote, denen neues Leben geschenkt wurde, wahrnehmen können? Ich denke an einen Mann, der an einer tödlichen Krankheit litt, und, als er dies erfuhr, zunächst verzweifelte. Er klammerte sich an seine Frau, an seine Familie, an seine Freunde. Er kämpfte um sein Leben. Doch dann, als er in langen Gesprächen und Offenlegungen sein Leben bedacht und geordnet hatte, als er in ihm den Sinn sehen konnte, da konnte er allmählich und behutsam Abschied nehmen nochmals mit den Kindern sprechen ihnen mitgeben, was er über sich selbst entdeckt hatte. Er war schon totgesagt, und doch ist ihm Leben geschenkt worden, ein Leben, das seinen Tod überdauern sollte. Wenn Kranke und schwache Menschen trotz aller ihrer Mühsal

6 wieder Mut und Hoffnung bekommen; wenn die, die behindert sind, froh sein können, weil sie aufgenommen sind in der Gemeinschaft sind das nicht diese Zeichen und Wunder, die wir sehen sollen und die wir als Heilszeichen begreifen dürfen. Um solche kleinen und unscheinbare Dinge geht es, um Ereignisse, die nur von den sehenden Augen des Glaubens wahrgenommen werden. So wie die Taten Jesu auch unscheinbar und vieldeutig waren. Nur die Glaubenden konnten sie verstehen als die Zeichen des Heils. Wir warten in dieser Zeit auf das Kommen des Besonderen, auf das Wachsen des Lichts, auf die Wärme und Geborgenheit, auf den Abglanz des Heils. Und wir hören heute: Blickt euch um. Es ist schon da. Das Licht leuchtet schon. Die Lichter, die Jesus uns sehen lehrt sind den Lichter des Adventskranzes ähnlich: Sie sind unscheinbar, und doch haben sie Glanz und Wärme. In einem Gedicht heißt es: Wir können ihn sehen und sehen ihn nicht Wir können ihn hören und wir hören ihn nicht. Wir suchen ihn ferne und er ist nah. Wir suchen ihn nicht, doch er ist da. Selig sind, die sehen und glauben. Amen. Christoph Berthold

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