Hansestadt LÜBECK. Fazit 1

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1 Forum Agenda für Nachhaltige Entwicklung: _ Kommunen auf Entscheidungen _ Wie wollen wir arbeiten? _ Prioritäten setzen und Ziele differenziert betrachten oder Ziele integrativ und ganzheitlich umsetzen?

2 Fazit 1 Workshop 1 Nachhaltigkeitsstrategien: _ Einigung auf ein handlungsorientierendes Nachhaltigkeits-Leitbild als Bezugsrahmen _ Zielverfolgung durch Indikatorenmessung

3 Fazit 1 Workshop 2 Nachhaltiges Veranstaltungsmangamement: _ Reduktion der grenzenlosen Bedürfnisse beim Essen hin zum einfachen, wenigen, qualitativen Speiseangeboten _ Checklisten für Veranstalter werden erstellt und ausgetauscht

4 Workshop 3 Der Regionale Wohlfahrtsindex: Ökologische und soziale Aspekte in lokalem Handeln und Entscheidungen einfließen lassen (z. B. Kriterien für Ausschreibungen, Dialog mit Unternehmen, Förderungen von Initiativen und Projekten)

5 Workshop 4 Regional und ökologisch produzieren, vermarkten und konsumieren: _ Produkte können bestmöglich vermarktet werden, wenn eine hohe Kommunikations- Transparenz zwischen Konsument_innen, Produzent_innen und Mitarbeiter_innen besteht _ Vorbehalte in der Bevölkerung gegenüber ökologischem Landbau sollen durch bessere Ausbildung und Bildungsangebote abgebaut werden

6 Workshop 5 Bildung für nachhaltige Entwicklung: _ Fortbildungen und Qualifizierungen diverser Akteuren Fazit grundlegend 5 _ Entsprechende Ressourcen zur Verfügung stellen (monetär, personell)

7 Forum 2 Migration und Entwicklung auf kommunaler Ebene: _ Berater_innen von Miglobe in NRW beraten Kommunen hinsichtlich Fazit 5 der interkulturellen Öffnung der Entwicklungspolitik _ Flucht sollte von Anfang an als Thema der kommunalen Entwicklungspolitik mitgedacht werden

8 Workshop 6 Nachhaltig Investieren: Institutionelle Akteure sollten ihre Geldanlagen im Sinne ihres Nachhaltigkeitsverständniss managen

9 Workshop 7Fazit 6 NE unter den Bedingungen der Schrumpfung: Mehr Raum für Innovationen und Fazit 5 Experimente bieten, um Schrumpfung, Alterung und Heterogenisierung zu gestalten/ damit umzugehen Bürgerkompetenzen nutzen, kommunaler Dialog, Bedarf-/ Bedürfnisermittlung

10 Fazit 7 Fazit 6 Workshop 8 Bürgerbeteiligung: Rahmenbedingungen für kommunale Bürger_innenbeteiligung Fazit 5verbessern. (Beispiel Schule als Chance!)

11 Fazit 7 Fazit 8 Workshop 10 Fazit 6 Bildung für Nachhaltige Entwicklung: _ BNE als treibende Kraft im Bildungssystem Fazit begreifen 5 _ Ziele, Kritrien, Merkmale als erster Schritt zur Kooperation der verschiedenen Bldungsbereiche

12 Fazit 7 Fazit 8 Fazit 6 Forum 3 Nachhaltige Beschaffung: Fazit 10 Fazit Mehr 4 Verpflichtung statt Fazit 5 Freiwilligkeit im nachhaltigen Beschaffungswesen bei Kommunen und Ländern forcieren

13 Fazit 7 Fazit 8 Workshop 11 Fazit 6 Religionsgemeinschaften und Nachhaltigkeitsakteuren: Fazit 10 _Kirche bringt sich Fazit 5 gesellschaftspolitisch ein, es gibt gute Projekte, sie müssen mutig kommuniziert werden _Nachholbedarf und Probleme müssen angesprochen werden

14 Fazit 7 Fazit 11 Fazit 8 Workshop 12 Fazit 6 Flüchtlinge und demographischer Wandel Die Integration von Flüchtlingen im ländlichen Raum kann durch Fazit 10 Transparenz und Offenheit Fazit gegenüber 5 der örtlichen Bevölkerung von Seiten der Verwaltung genügend Arbeits- und Ausbildungsplätze sowie Bildungsangebote Und der Teilhabe gelingen

15 Fazit 7 Fazit 11 Fazit 8 Fazit 12 Fazit 6 Workshop 13 Kommunikation: Nachhaltigkeit braucht Fazit 10 Fazit 5 professionelles Marketing

16 Fazit 7 Fazit 11 Fazit 8 Fazit 13 Workshop Fazit Fazit 6 Nachhaltige Nutzung des Küstenraums: Zentrale Erfolgsfaktoren ausnutzen: Fazit 10 frühzeitige Beteiligung Fazit 5 von relevanten Akteuren, Etablierung von Pilotvorhaben, Kommunikation von Best-Practices, In Alternativen Denken, Marketing, Förderung kultureller Identitäten und resilienter Gemeinden, Finanzielle Ausstattung

17 Fazit 7 Fazit 11 Fazit 8 Fazit 13 Fazit 14 Fazit 12 Workshop Fazit 156 Nachhaltige Jugendbildung: Durch direkte Erfahrungen in und mit Fazit 10 der Natur Klima- Fazit und 5 Umweltveränderungen begreifbar machen. ->Learning by doing, erlebnisorientiertes Lernen mit Kopf, Herz und Hand

18 Fazit 7 Fazit 3 Fazit 11 Fazit 1 Fazit 8 Fazit 16 Fazit 13 Fazit 15 Fazit 14 Fazit 12 Fazit 6 Fazit 17 Fazit 10 Fazit 5 Fazit 18

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