Bedeutung des Teilbildungsbereichs ( Grobziele und Inhalte / Treffpunkte)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bedeutung des Teilbildungsbereichs ( Grobziele und Inhalte / Treffpunkte)"

Transkript

1 Niveau Leitdeen/Richtziele Stundentafeln Textiles Gestalten Bedeutung des Teilbildungsbereichs ( Grobziele und Inhalte / Treffpunkte) [Druckversion] Sprache Mathematik Mensch und Umwelt Gestalten und Musik Bildnerisches Gestalten Textiles Gestalten Werken Musik Sport Individuum und Gemeinschaft Textilien begleiten unseren Alltag. Sie sind unsere Hülle und dienen der Selbstdarstellung, dem Wohlbefinden und der Wohnlichkeit. Textiles Gestalten setzt sich mit der Beziehung von Menschen und Textilien sowie mit der Bedeutung von Textilien für Menschen auseinander. Das Kennenlernen textiler Techniken verschiedener Kulturen fördert die Suche nach funktionalen Lösungen und deren gestalterischen Realisierung. Die erlebbare Rohstoffverarbeitung sensibilisiert uns für verschiedenste Zusammenhänge in der Alltags- und der Berufswelt, wie beispielsweise Fragen der Produktion, des Konsums und der Entsorgung von Gütern. Grobziele und Inhalte ( Seitenanfang / Bedeutung des Teilbildungsbereichs / Treffpunkte) KK/Werkjahr mit Mindeststandards Links Hinweise zum Lehrplan Handreichungen zum Lehrplan BKSD AVS Grobziele 1 Gesellschaftliches Lernfeld 1.1 Den verantwortungsvollen Umgang mit verschiedenen Materialien erleben und praktizieren, dabei ein umweltschonendes Verhalten entwickeln 1.2 Die Wertschätzung gegenüber Arbeit und Material, Ökonomie/Ökologie entwickeln 1.3 Die sozialen und kulturellen Auswirkungen von Erfindungen kennen 1.4 Die kulturgeschichtliche Bedeutung von Werkstoffen und technischen Verfahren kennen lernen 1.5 Den Zusammenhang zwischen Produktion und Konsum kennen lernen 1.6 Die Bedeutung und die Wirkung von Design und Mode wahrnehmen In der Auseinandersetzung eine kritische Haltung entwickeln 1.7 Textilien aus verschiedenen Kulturkreisen betrachten und vergleichen Inhalte Instandstellung Recycling Prüfung der Marktangebote Erfindung der Nähmaschine Verarbeitungen Konsumverhalten Bedarf und Bedürfnis Medien Informationen Brauchtum 2 Technisches Lernfeld 2.1 Maschinen und Werkzeuge verstehen, funktionsgerecht einsetzen und in Stand halten 2.2 Bei der Herstellung eines Gegenstandes die Funktionalität berücksichtigen 2.3 Geeignete Konstruktionshilfen kennen und anwenden Nähmaschine Bügeleisen Gebrauchswert Schnittmuster Plan Modell 2.4 Mit diversen Materialien experimentieren und die Erfahrungen kritisch beurteilen 2.5 Wissen und Können der stoffverarbeitenden Verfahren erweitern und vertiefen Verschlüsse Verbindungen Randabschlüsse 2.6 Wissen und Können der flächenbildenden Häkeln

2 Verfahren erweitern und vertiefen Stricken 2.7 Wissen und Können des flächenverzierenden Verfahrens erweitern und vertiefen 2.8 Wissen über Gewinnungs- und Verarbeitungswege der verschiedenen Rohstoffe erweitern und vertiefen 2.9 Die wesentlichen Eigenschaften, Merkmale und Wirkungen verschiedener Materialien kennen Sticken pflanzliche, tierische und chemische Farben pflanzliche, tierische und chemische Fasern 3 Gestalterisches Lernfeld 3.1 Die bildnerischen Mittel als Gestaltungselement nutzen, erproben und umsetzen Farben Formen Material Verfahren 3.2 Möglichkeiten der Gestaltung in der eigenen Umgebung wahrnehmen und Freude an der Kreativität erleben 3.3 Sich über Naturphänomene, Alltagsgegenstände, Kunstwerke informieren und in die eigenen Gestaltungsprozesse mit einbeziehen Themenentwicklung Projekt Impulse von aussen 3.4 Gestaltung als Prozess erleben Projektarbeit 3.5 Die Gestaltung eines Gegenstandes als Ausdruck der Persönlichkeit bewusst wahrnehmen Modegeschichte Schnitt Ausführung 4 Lernprozess 4.1 Das eigene Arbeitsverhalten am geschaffenen Produkt überprüfen und die Resultate auf weitere Aufgabenstellungen übertragen 4.2 Das geschaffene Produkt mit der ursprünglichen Absicht vergleichen, überprüfen und beurteilen Selbst- und Fremdeinschätzung Treffpunkte ( Seitenanfang / Bedeutung des Teilbildungsbereichs / Grobziele und Inhalte) 6. Schuljahr ( Seitenanfang / 7. Schuljahr / 8. Schuljahr / 9. Schuljahr) Die Lernenden entwickeln eine wertschätzende Haltung gegenüber Arbeit und Material. Die Lernenden kennen die kulturgeschichtliche Bedeutung eines technischen Verfahrens. Die Lernenden fädeln die Nähmaschine ein und können Steppen und Zickzacken sowie das Bügeleisen funktionsgerecht einsetzen. Die Lernenden können einfache, schriftliche Anleitungen umsetzen. Die Lernenden können ein Lehrmittel als Nachschlagewerk benützen. Die Lernenden können ein flächenbildendes (Häkeln oder Stricken) oder ein flächenverzierendes (Zier- und Nutzstiche) Verfahren anwenden. Die Lernenden kennen von einem verwendeten Rohstoff das Gewinnungs- und das Herstellungsverfahren.

3 Die Lernenden kennen die Gestaltungselemente Farbe und Form und können diese themenbezogen einsetzen. Die Lernenden überprüfen das eigene Arbeitsverhalten am geschaffenen Produkt. 7. Schuljahr ( Seitenanfang / 6. Schuljahr / 8. Schuljahr / 9. Schuljahr) Die Lernenden kennen die kulturgeschichtliche Bedeutung eines weiteren technischen Verfahrens. Die Lernenden verstehen ein einfaches Schnittmuster und können es mit Unterstützung der Lehrperson umsetzen. Die Lernenden kennen diverse Verschlüsse und können einen davon funktionsgerecht einsetzen. Die Lernenden kennen die wesentlichen Merkmale und Eigenschaften eines Materials. Die Lernenden können ein weiteres flächenverzierendes oder flächenbildendes Verfahren anwenden. Die Lernenden kennen Farbe, Form und Material als Gestaltungselemente und können diese themenbezogen einsetzen. Die Lernenden kennen Farbe, Form, Material und verschiedene Verfahren als Gestaltungselemente und können diese themenbezogen einsetzen. überprüfen.

4 8. Schuljahr ( Seitenanfang / 6. Schuljahr / 7. Schuljahr / 9. Schuljahr) Die Lernenden kennen die Auswirkung der Mode auf der ökologischen Ebene. Die Lernenden kennen die Auswirkungen der Mode auf die Geschlechter sowie auf ökologische und ökonomische Zusammenhänge. Die Lernenden können ein stoffverarbeitendes Verfahren anwenden. Die Lernenden können ein weiteres flächenbildendes oder flächenverzierendes Verfahren anwenden und vertiefen. Die Lernenden kennen die Gewinnungs- und Herstellungsverfahren eines weiteren verwendeten Rohstoffes. Die Lernenden kennen verschiedene Materialien als Gestaltungselement und können diese einsetzen. Die Lernenden können Beobachtungen über Naturphänomene und bildnerische Werke in den Gestaltungsprozess mit einbeziehen. überprüfen. überprüfen und berücksichtigen die Erkenntnisse bei einer weiteren Aufgabenstellung.

5 9. Schuljahr ( Seitenanfang / 6. Schuljahr / 7. Schuljahr / 8. Schuljahr) Die Lernenden können den Einfluss von Mode und Design begründen und deren Wirkung geschlechterbewusst wahrnehmen. Die Lernenden können den Einfluss von Mode und Design begründen, deren Wirkung geschlechterbewusst wahrnehmen und eine kritische Haltung entwickeln. Die Lernenden können ein einfaches Schnittmuster verstehen und umsetzen. Die Lernenden können komplexere Anleitungen verstehen und umsetzen. Die Lernenden können ein weiteres stoffverarbeitendes Verfahren anwenden. Die Lernenden kennen die wesentlichen Merkmale und Eigenschaften von zwei Materialien. Die Lernenden kennen verschiedene Modegeschichten und können diese in der Gestaltung eines Gegenstandes zum Ausdruck bringen. Die Lernenden können das eigene Arbeitsverhalten an Teilschritten und am Endprodukt überprüfen. Die Lernenden können das geschaffene Produkt mit der ursprünglichen Absicht vergleichen, überprüfen und beurteilen. [Seitenanfang] 2006 BKSD

Verkleidung, Schmuck, Fantasiefiguren, Bilder, Spiele

Verkleidung, Schmuck, Fantasiefiguren, Bilder, Spiele 1. 3. Klasse W A H R N E H M E N U N D D E N K E N Textile Materialien und Gegenstände aus dem persönlichen Umfeld mit allen Sinnen wahrnehmen Empfindungen ausdrücken Eigene Vorstellungen entwickeln In

Mehr

Bedeutung des Teilbildungsbereichs ( Grobziele und Inhalte / Treffpunkte)

Bedeutung des Teilbildungsbereichs ( Grobziele und Inhalte / Treffpunkte) KK/Werkjahr mit Mindeststandards Englisch [Druckversion] Leitdeen/Richtziele Stundentafeln Sprache Deutsch Französisch Englisch Mathematik Mensch und Umwelt Gestalten und Musik Sport Individuum und Gemeinschaft

Mehr

Kompetenzorientierung in Handarbeiten Werkstoffbereich Textil

Kompetenzorientierung in Handarbeiten Werkstoffbereich Textil Kompetenzorientierung in Handarbeiten Werkstoffbereich Textil Mai 2013. Pia Aeppli/PH Zürich. Einblicke in den Unterricht stammen von Lilo Engeli, Oberstufe Horgen. 2. Sek A, Mai 2012. Kompetenzorientierte

Mehr

Design trifft Technik: Technisches Gestalten und Fertigen mit Kunststoff

Design trifft Technik: Technisches Gestalten und Fertigen mit Kunststoff Design trifft Technik: Technisches Gestalten und Fertigen mit Kunststoff Manuel Haselhofer Pädagogische Hochschule FHNW Zentrum Naturwissenschafts- und Technikdidaktik 05. März 2016, SWiSE- Innovationstag

Mehr

ZUSATZFACH TECHNISCHES UND TEXTILES GESTALTEN

ZUSATZFACH TECHNISCHES UND TEXTILES GESTALTEN Lehrplan KSW Zusatzfach technisches und textiles Gestalten 1 ZUSATZFACH TECHNISCHES UND TEXTILES GESTALTEN 1. Allgemeine Bildungsziele Im Technischen/Angewandten Gestalten werden die Jugendlichen im handwerklichen,

Mehr

Bildnerisches Gestalten

Bildnerisches Gestalten Anzahl der Lektionen Bildungsziel Bildnerische Gestaltung ist Teil der Kultur. Sie visualisiert und verknüpft individuelle und gesellschaftliche Inhalte. Sie ist eine Form der Kommunikation und setzt sich

Mehr

Kleidung und Mode. Perspektive Gesellschaft Ich und Andere. Christine Holder/ Ulrike Zeljko

Kleidung und Mode. Perspektive Gesellschaft Ich und Andere. Christine Holder/ Ulrike Zeljko Kleidung und Mode Perspektive Gesellschaft Ich und Andere Christine Holder/ Ulrike Zeljko Links Perspektive Natur Verbindung zu anderen Fächern Kleidung und Mode Perspektive Raum Perspektive Gesellschaft

Mehr

Materialien erkunden, verarbeiten und gestalten

Materialien erkunden, verarbeiten und gestalten Materialien erkunden, verarbeiten und gestalten Information zum neuen Lehrplan Textiles und Technisches Werken in der Volksschule FI Dipl. Päd. Andrea Ladstätter "Die Hand ist das Werkzeug der Seele" Indianisches

Mehr

Bedeutung des Teilbildungsbereichs ( Grobziele und Inhalte / Treffpunkte)

Bedeutung des Teilbildungsbereichs ( Grobziele und Inhalte / Treffpunkte) KK/Werkjahr mit Mindeststandards Geschichte [Druckversion] Leitdeen/Richtziele Stundentafeln Sprache Mathematik Mensch und Umwelt Geschichte Geografie Biologie/ Biologie mit Chemie Physik Informations-

Mehr

Bedeutung des Teilbildungsbereichs ( Grobziele und Inhalte / Treffpunkte)

Bedeutung des Teilbildungsbereichs ( Grobziele und Inhalte / Treffpunkte) Niveau Leitdeen/Richtziele Stundentafeln Musik Bedeutung des Teilbildungsbereichs ( Grobziele und Inhalte / Treffpunkte) [Druckversion] Sprache Mathematik Mensch und Umwelt Gestalten und Musik Bildnerisches

Mehr

Bedeutung des Teilbildungsbereichs ( Grobziele und Inhalte / Treffpunkte)

Bedeutung des Teilbildungsbereichs ( Grobziele und Inhalte / Treffpunkte) Niveau Leitdeen/Richtziele Stundentafeln Englisch Bedeutung des Teilbildungsbereichs ( Grobziele und Inhalte / Treffpunkte) [Druckversion] Sprache Deutsch Deutsch als Zweitsprache Französisch Englisch

Mehr

Curriculum Mensch-Natur-Kultur Förderschule - Grundstufe. können sich im Nahraum orientieren. erlernen ein sicheres Verkehrsverhalten

Curriculum Mensch-Natur-Kultur Förderschule - Grundstufe. können sich im Nahraum orientieren. erlernen ein sicheres Verkehrsverhalten Curriculum Mensch-Natur-Kultur Förderschule - Grundstufe Klasse Kompetenzfelder Kompetenzen 1/2/3 Sich selbst wahrnehmen zusammen leben können sich selbst mit unterschiedlichen Ausdrucksformen darstellen

Mehr

Grundlagenfach Musik. 1. Stundendotation. 2. Allgemeine Bildungsziele

Grundlagenfach Musik. 1. Stundendotation. 2. Allgemeine Bildungsziele 1. Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse 1. Semester 2 2 2 2* 2* 2. Semester 2 2 2 2* 2* * Wahlpflichtfach; Alternative: Grundlagenfach Bildn. Gestalten 2. Allgemeine

Mehr

Erziehungsdirektion des Kantons Bern Lehrplan für die Volksschule des Kantons Bern Änderungen ab 1. August 2012

Erziehungsdirektion des Kantons Bern Lehrplan für die Volksschule des Kantons Bern Änderungen ab 1. August 2012 Erziehungsdirektion des Kantons Bern Lehrplan für die Volksschule des Kantons Bern Änderungen ab 1. August 2012 Die geänderte Lektionentafel für die Primarstufe sowie die Anpassungen in den Lehrplänen

Mehr

Kompetenzen, die mit dem Wald-Papier-Projekt erreicht werden können:

Kompetenzen, die mit dem Wald-Papier-Projekt erreicht werden können: Kompetenzen, die mit dem Wald-Papier-Projekt erreicht werden können: 1. Bereich: Natur und Leben Stoffe und ihre Umwandlung legen eine Sammlung von Materialien aus der belebten und unbelebten Natur an

Mehr

Bedeutung des Teilbildungsbereichs ( Grobziele und Inhalte / Treffpunkte)

Bedeutung des Teilbildungsbereichs ( Grobziele und Inhalte / Treffpunkte) KK/Werkjahr mit Mindeststandards Musik [Druckversion] Leitdeen/Richtziele Stundentafeln Sprache Mathematik Mensch und Umwelt Gestalten und Musik Bildnerisches Gestalten Textiles Gestalten Werken Musik

Mehr

Kompetenzorientierung im textilen und technischen Gestalten. Pia Aeppli

Kompetenzorientierung im textilen und technischen Gestalten. Pia Aeppli Kompetenzorientierung im textilen und technischen Gestalten Pia Aeppli Kompetenzorientierung im textilen und technischen Gestalten 22.01.2014 Pia Aeppli PH Zürich/Lehrplan 21 D-EDK Kompetenzorientierung

Mehr

Bedeutung des Teilbildungsbereichs ( Grobziele und Inhalte / Treffpunkte)

Bedeutung des Teilbildungsbereichs ( Grobziele und Inhalte / Treffpunkte) Niveau Leitdeen/Richtziele Stundentafeln Geschichte Bedeutung des Teilbildungsbereichs ( Grobziele und Inhalte / Treffpunkte) [Druckversion] Sprache Mathematik Mensch und Umwelt Geschichte Geografie Biologie/

Mehr

KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN!

KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Das letzte Jahr der VOR SCHULE in AWO-Kitas in Hamburg KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Kinder stark für die Schule, stark für das Leben Vorrangiges Ziel der AWO-Kitas ist es, für die Kinder einen erfolgreichen

Mehr

Materialeinkauf Kreativitätsförderung Prozessorientierung Differenzierung Individuelle Förderung

Materialeinkauf Kreativitätsförderung Prozessorientierung Differenzierung Individuelle Förderung Wissen ist nur ein Teil des Verstehens. Wirkliches Verstehen kommt erst mit der praktischen Erfahrung. ( Prof. S. Papert, Lernprozessforscher, MIT;USA) Der Werkprozess erfordert viele Entscheidungen und

Mehr

FACHSPEZIFISCHE THEMENSCHWERPUNKTE 2. GESTALTERISCHER PROZESS. Gesundheitsförderung. Berufswahlvorbereitung

FACHSPEZIFISCHE THEMENSCHWERPUNKTE 2. GESTALTERISCHER PROZESS. Gesundheitsförderung. Berufswahlvorbereitung I N H A L T 1. W AHRNEH M U N G S - U N D V ORSTELLU N G SFÄHIGKEIT - > 2. AUSDRU CKS - U N D GESTALTU N G SFÄHIGKEIT - > 3. FÄHIGKEITEN U N D FERTIGKEITEN - > 4. GESTALTEN ALS PROZESS - > 5. ZUGANG ZUR

Mehr

LEHRPLAN BILNERISCHES GESTALTEN KURZZEITGYMNASIUM

LEHRPLAN BILNERISCHES GESTALTEN KURZZEITGYMNASIUM LEHRPLAN BILNERISCHES GESTALTEN KURZZEITGYMNASIUM Stundendotation GF/WF SF EF 3. KLASSE 1. SEM. 2 2. SEM. 2 4. KLASSE 1. SEM. 2 5 2. SEM. 2 5 5. KLASSE 1. SEM. 2 (WF) 4 2 2. SEM. 2 (WF) 4 2 6. KLASSE 1.

Mehr

Klassenstufe: 2. Zeitansatz: 7 Sequenzen á 90Minuten. Aktionsfeld: 5.5. Kunst- und Kunstschaffende 5.1. Farbe

Klassenstufe: 2. Zeitansatz: 7 Sequenzen á 90Minuten. Aktionsfeld: 5.5. Kunst- und Kunstschaffende 5.1. Farbe Thema: Präsentationsmöglichkeiten im Kunstunterricht eines zweiten Schuljahres, aufgezeigt an der Unterrichtseinheit Gestaltung eines Gemeinschaftswerkes, angeregt durch Werke des Künstlers Anthony Cragg

Mehr

Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau

Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau Informationen für Eltern Liebe Eltern Die Volksschule vermittelt Ihrem Kind Wissen und Können, das es für sein späteres Leben benötigt.

Mehr

Technisches Gestalten

Technisches Gestalten Fachmittelschule Kanton Zug Profil Pädagogik und Soziales Technisches Gestalten Seite 1 von 8 Technisches Gestalten 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 36 Lektionen Profilspezifisches Fach Bildungsziele Angewandtes

Mehr

Informationen zum Wahlpflichtfachangebot. der IGS Selters

Informationen zum Wahlpflichtfachangebot. der IGS Selters Informationen zum Wahlpflichtfachangebot der IGS Selters Bedeutung des WPF Hauptfach Begabung / Talent Wahlpflichtfach Persönliche Interessen 2. Fremdsprache möglich Neigungsdifferenzierung Wahlpflichtfachangebot

Mehr

Mögliche Umsetzungsmöglichkeiten für BNE Inhalte im Fachbereich B-M-W:

Mögliche Umsetzungsmöglichkeiten für BNE Inhalte im Fachbereich B-M-W: Mögliche Umsetzungsmöglichkeiten für BNE Inhalte im Fachbereich B-M-W: Sport : Aspekte einer bewegten Schule mit allen Auswirkungen auf das Individuum, die Gemeinschaft und die Umwelt Zu Fuß zur Schule-

Mehr

Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau

Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau Informationen für Eltern Liebe Eltern Die Volksschule vermittelt Ihrem Kind Wissen und Können, das es für sein späteres Leben benötigt.

Mehr

Schulinternes idsb Curriculum im Fach Bildende Kunst auf der Basis der Thüringer Lehrpläne 2009

Schulinternes idsb Curriculum im Fach Bildende Kunst auf der Basis der Thüringer Lehrpläne 2009 Schulinternes idsb Curriculum im Fach Bildende Kunst auf der Basis der Thüringer Lehrpläne 2009 Fach: BildendeKunst Jahrgangsstufen: 7/8 Der Kunstunterricht der Jahrgangsstufen 7 und 8 gibt im wesentlichen

Mehr

Juni 2016 PZ.BS SiWB-Kursleitungen LP21 Textiles Gestalten 3. Zyklus/2.+3. Klasse 2

Juni 2016 PZ.BS SiWB-Kursleitungen LP21 Textiles Gestalten 3. Zyklus/2.+3. Klasse 2 Textiles Gestalten Juni 2016 PZ.BS SiWB-Kursleitungen LP21 Textiles Gestalten 3. Zyklus/2.+3. Klasse 2 Inhalt Strukturelle und inhaltliche Hinweise.Seite 4 Unterrichtsvorhaben: Behältnis/Gefäss aus Filz..Seite

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF POSAMENTIERER I. STUNDENTAFEL. Religion 1)... 2)

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF POSAMENTIERER I. STUNDENTAFEL. Religion 1)... 2) BGBl. Nr. 497/1996 Anlage A/2/8 RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF POSAMENTIERER I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 Schulstufen zu insgesamt 1 200 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht), davon in

Mehr

Kunst- und Kulturgeschichte

Kunst- und Kulturgeschichte Leistungs- und Lernziele im Fach Kunst- und Kulturgeschichte (Wahlpflichtfach) 01.08.2008 1. Allgemeine Bildungsziele Zentral im Fach Kunst- und Kulturgeschichte ist einerseits die Auseinandersetzung mit

Mehr

LEHRPLAN BILDNERISCHES GESTALTEN SPORT- UND MUSIKKLASSE

LEHRPLAN BILDNERISCHES GESTALTEN SPORT- UND MUSIKKLASSE LEHRPLAN BILDNERISCHES GESTALTEN SPORT- UND MUSIKKLASSE STUNDENDOTATION GF WF EF 3. KLASSE 1. SEM. 2 4. KLASSE 1. SEM. 2 5. KLASSE 1. SEM. 2 6. KLASSE 1. SEM. 2 7. KLASSE 1. SEM. 2 4 GRUNDLAGENFACH 3.

Mehr

GRUNDLAGENFACH BILDNERISCHES GESTALTEN

GRUNDLAGENFACH BILDNERISCHES GESTALTEN Lehrplan KSW Grundlagenfach Bildnerisches Gestalten KG 1 GRUNDLAGENFACH BILDNERISCHES GESTALTEN KG 1. Allgemeine Bildungsziele Bildnerisches Gestalten setzt sich mit Sehen und Sichtbarmachen auseinander;

Mehr

Schulinternes idsb Curriculum im Fach Bildende Kunst auf der Basis der Thüringer Lehrpläne 2009

Schulinternes idsb Curriculum im Fach Bildende Kunst auf der Basis der Thüringer Lehrpläne 2009 Schulinternes idsb Curriculum im Fach Bildende Kunst auf der Basis der Thüringer Lehrpläne 2009 Fach: BILDENDE KUNST Jahrgangsstufen: 11/12 Das folgende Curriculum orientiert sich am Lehrplan des Bundeslandes

Mehr

Leitbild der OS Plaffeien

Leitbild der OS Plaffeien Leitbild der OS Plaffeien Schritte ins neue Jahrtausend Unsere Schule ist Bestandteil einer sich rasch entwickelnden Gesellschaft. Dadurch ist sie laufenden Veränderungs- und Entwicklungsprozessen unterworfen.

Mehr

- lernen mit Freude und Neugier.

- lernen mit Freude und Neugier. Schülerhandeln AKTIVES LERNEN Das Lernen der Schüler/innen steht im Mittelpunkt des Unterrichtsgeschehens. Die Schüler/innen lernen mit Freude und Neugier. zeigen Interesse und Engagement beim Lernen bringen

Mehr

Von Spitzeln und Mustermeistern. Rahmenbedingungen. Inhalt und Methoden der Führung. Inhalt des Aktivprogramms

Von Spitzeln und Mustermeistern. Rahmenbedingungen. Inhalt und Methoden der Führung. Inhalt des Aktivprogramms Von Spitzeln und Mustermeistern Rahmenbedingungen Zielgruppe: 3. bis 7. Klasse Dauer: 1 Stunde (Führung) bzw. 2 Stunden (Führung mit Aktivteil) Gruppenteilung: Um eine gute Lern- und Arbeitsatmosphäre

Mehr

Fachkompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen

Fachkompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Blatt 1 Blatt 2 BILD 10 WG: Frühzeit WG: Farben der Erde-Projekt (Projekttag Museum mit Praxisbezug s.u. Fläche) (Projekttag Museum; fächerübergreifend mit Geschichte) Weitere exemplarische Bildbetrachtung

Mehr

Programm Einführung LP21 Grundkurs Zyklus 1, Herbst 2015

Programm Einführung LP21 Grundkurs Zyklus 1, Herbst 2015 Programm Einführung LP21 Grundkurs Zyklus 1, Herbst 2015 Halbtag 1 & 2 (Wissen) - Auseinandersetzung mit dem LP 21 zum Kompetenzaufbau des Fachbereiches Bildnerisches Gestalten Konkretisierung anhand konkreter

Mehr

Fach Deutsch Bewertung

Fach Deutsch Bewertung Folgende Zensurengebung wurde in den jeweiligen Fachkonferenzen beschlossen. Ein einheitlicher sschlüssel wird dabei in allen Fächern für schriftliche und Fachpraktische Arbeiten angewendet. Zensur Prozent

Mehr

TEXTILES WERKEN. Bildungs- und Lehraufgabe:

TEXTILES WERKEN. Bildungs- und Lehraufgabe: 1 TEXTILES WERKEN Bildungs- und Lehraufgabe: Der Textilunterricht soll die Tätigkeitsbereiche Kleiden, Wohnen, Gestalten, Arbeiten bzw. Produzieren und Konsumieren erschließen. Auf Grund der gesellschaftlichen

Mehr

Formativer Test über die allgemeinen Kenntnisse des Lehrplans SG

Formativer Test über die allgemeinen Kenntnisse des Lehrplans SG Formativer Test über die allgemeinen Kenntnisse des Lehrplans SG (im Wesentlichen Kapitel 1) Aufgabenstellung e ne 1. Zählen Sie die 6 Funktionen auf, die der Lehrplan erfüllen will! 2. Inwiefern ist ein

Mehr

Ergänzungsfach Sport 2013/14

Ergänzungsfach Sport 2013/14 Ergänzungsfach Sport 2013/14 Allgemeine Bestimmungen 1. Voraussetzungen Engagierte Mitarbeit in Theorie und Praxis. Freude an der Auseinandersetzung mit sich selbst und gesellschaftlichen Themen. 2. Kursplan

Mehr

Leitbild. Leitbild der katholischen Kindergärten der Seelsorgeeinheit Rosenstein

Leitbild. Leitbild der katholischen Kindergärten der Seelsorgeeinheit Rosenstein Leitbild Leitbild der katholischen Kindergärten der Seelsorgeeinheit Rosenstein Unsere Einrichtungen Bartholomä Kindergarten Arche Noah Krauthof 4 Telefon 07173/7734 Heubach Kindergarten St. Georg Ostlandstr.

Mehr

EvangelischeSchuleBerlinMitte

EvangelischeSchuleBerlinMitte EvangelischeSchuleBerlinMitte Gemeinschaftlichkeit Die Schulgemeinde versteht sich als Gemeinschaft aller, die sich in der Schule begegnen. Sie ist von Vertrauen und der Bereitschaft zur Auseinandersetzung

Mehr

Bildnerisches Gestalten 1. bis 9. Schuljahr: Umsetzungshilfe zu den Lehrplananpassungen Empfohlene Lehrmittel und Orientierungsarbeiten

Bildnerisches Gestalten 1. bis 9. Schuljahr: Umsetzungshilfe zu den Lehrplananpassungen Empfohlene Lehrmittel und Orientierungsarbeiten Bildnerisches Gestalten 1. bis 9. Schuljahr: Umsetzungshilfe zu den Lehrplananpassungen 2006. Empfohlene Lehrmittel und Orientierungsarbeiten Die Umsetzungshilfe umfasst die verbindlichen Grobziele der

Mehr

Ausbildungsplan Kunst/Ästhetische Erziehung ZfsL Engelskirchen - Seminar für das Lehramt an Grundschulen

Ausbildungsplan Kunst/Ästhetische Erziehung ZfsL Engelskirchen - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Ausbildungsplan Kunst/Ästhetische Erziehung ZfsL Engelskirchen - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Ausbildungsplan im Fach Kunst --- EK- G 11.2017 Die Leitlinie Vielfalt Ausgangspunkt allen verantwortlichen

Mehr

Arnold-von-Wied-Schule. Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Bonn. Vilicher Straße 2 in Bonn. Schuleingangsstufe. Kriteriengestütztes Zeugnis

Arnold-von-Wied-Schule. Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Bonn. Vilicher Straße 2 in Bonn. Schuleingangsstufe. Kriteriengestütztes Zeugnis Arnold-von-Wied-Schule Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Bonn Vilicher Straße 2 in 53225 Bonn Schuleingangsstufe Kriteriengestütztes Zeugnis für geb. am Klasse: 2 Schuljahr: 2014/15 Versäumte Stunden:

Mehr

Als Kind ist jeder ein Künstler. Die Schwierigkeit liegt darin, als Erwachsener einer zu bleiben. Picasso KUNST. LehrplanPLus Stand

Als Kind ist jeder ein Künstler. Die Schwierigkeit liegt darin, als Erwachsener einer zu bleiben. Picasso KUNST. LehrplanPLus Stand Als Kind ist jeder ein Künstler. Die Schwierigkeit liegt darin, als Erwachsener einer zu bleiben. Picasso KUNST LehrplanPLus Stand 09.12.2013 Orientierung und Partizipation 2 Bilder verstehen, durch Bilder

Mehr

Arnold-von-Wied-Schule. Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Bonn. Vilicher Straße 2 in Bonn. Schuleingangsstufe. Kriteriengestütztes Zeugnis

Arnold-von-Wied-Schule. Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Bonn. Vilicher Straße 2 in Bonn. Schuleingangsstufe. Kriteriengestütztes Zeugnis Arnold-von-Wied-Schule Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Bonn Vilicher Straße 2 in 53225 Bonn Schuleingangsstufe Kriteriengestütztes Zeugnis für geb. am Klasse: 1 Schuljahr: 2014l15 Versäumte Stunden:

Mehr

Standards für inhalts- und prozessbezogene Kompetenzen

Standards für inhalts- und prozessbezogene Kompetenzen Standards für inhalts- und prozessbezogene Kompetenzen Bildende Kunst 5/6 Themen/ Arbeitsbereiche Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Leitgedanken zum Kompetenzerwerb Bilder BILD wahrnehmen

Mehr

Aufgabe 10: Verschlüsse kennen und verarbeiten

Aufgabe 10: Verschlüsse kennen und verarbeiten Schüler/in Aufgabe 10: Verschlüsse kennen und verarbeiten LERNZIELE: Achte auf die Beurteilungskriterien: 1. Die Bildcollage zeigt mindestens 3 verschiedene Verschlussarten, die mit den richtigen Begriffen

Mehr

Wahlpflicht- und Profilfächer an Gemeinschaftsschulen

Wahlpflicht- und Profilfächer an Gemeinschaftsschulen Wahlpflicht- und Profilfächer an Gemeinschaftsschulen Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Wahlpflicht- und Profilfächer Alle Schülerinnen und Schüler belegen verpflichtend je ein Fach aus dem Wahlpflichtbereich

Mehr

Beilage zu den Hinweisen zur Umsetzung zum Übergangslehrplan Sekundarschule

Beilage zu den Hinweisen zur Umsetzung zum Übergangslehrplan Sekundarschule Übergangsklärung Beilage zu den Hinweisen zur Umsetzung zum Übergangslehrplan Sekundarschule Einleitung Durch die Umstellung von 5/4 auf 6/3 werden Lerninhalte aus der ehemaligen 6. Klasse neu im 2. Zyklus

Mehr

Bedeutung des Teilbildungsbereichs ( Grobziele und Inhalte / Treffpunkte)

Bedeutung des Teilbildungsbereichs ( Grobziele und Inhalte / Treffpunkte) Niveau Leitdeen/Richtziele Stundentafeln Französisch Bedeutung des Teilbildungsbereichs ( Grobziele und Inhalte / Treffpunkte) [Druckversion] Sprache Deutsch Deutsch als Zweitsprache Französisch Englisch

Mehr

Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt

Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Grundsätze Grundsätze der Kita Zusammenarbeit mit den Kindern Zusammenarbeit mit den Eltern 2. Schwerpunkte unsere Arbeit

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! Das Rad neu erfinden? NMG Aufgaben aus mehreren Perspektiven Dr. Hartmut Moos-Gollnisch Dr. Patric Brugger Ablauf Begrüssung und Input (10 ) -> Plenum Kulturwissenschaftliche/ naturwissenschaftliche

Mehr

Materialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm

Materialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm Materialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm Aufgabenbereich A1 Das pädagogische Handeln basiert auf einem Bildungsverständnis, das allen Kindern die gleichen Rechte auf Bildung

Mehr

Ästhetische Bildung 1

Ästhetische Bildung 1 Ästhetische Bildung 1 Musik Musik und Medien Die Funktion von Musik in den Medien kennenlernen sowie Videoclips hörend und beobachtend untersuchen. Wie kann man die Musik einsetzen, um eine bestimmte Wirkung

Mehr

Biologie / Biologie mit Chemie

Biologie / Biologie mit Chemie Niveau Leitdeen/Richtziele Stundentafeln Biologie / Biologie mit Chemie Bedeutung des Teilbildungsbereichs ( Grobziele und Inhalte / Treffpunkte) [Druckversion] Sprache Mathematik Mensch und Umwelt Geschichte

Mehr

Bildungsfelder. Bildungsfelder. Bildungsfelder. Bildungsfelder. Kommunikationsfreudige und medienkompetente Kinder. Starke Kinder

Bildungsfelder. Bildungsfelder. Bildungsfelder. Bildungsfelder. Kommunikationsfreudige und medienkompetente Kinder. Starke Kinder Theoretische Grundlagen Teil eins der Rahmenrichtlinien Teil zwei der Rahmenrichtlinien Bildungsvisionen, Bildungsziele, Kompetenzen und : 1. Die Philosophie der Rahmenrichtlinien Positives Selbstkonzept

Mehr

Kanton St.Gallen Kantonsschule am Burggraben St.Gallen. Das Untergymnasium. Bildungsdepartement

Kanton St.Gallen Kantonsschule am Burggraben St.Gallen. Das Untergymnasium. Bildungsdepartement Kanton St.Gallen Kantonsschule am Burggraben St.Gallen Das Untergymnasium Bildungsdepartement Das Untergymnasium an der Kantonsschule am Burggraben bietet jungen Menschen den Rahmen, in dem ihre intellektuelle

Mehr

Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m

Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsfeld: Sozialassistent/in Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:......... (Name und Anschrift

Mehr

Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe Musik. Musik hören und beschreiben

Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe Musik. Musik hören und beschreiben Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe Musik Matrix Kompetenzanbahnung Kompetenzbereiche, Bildungsstandards und Themenfelder Durch die Auseinandersetzung mit den inhaltlichen Aspekten der Themenfelder in

Mehr

1/2/3 Menschliches Leben Wer bin ich Was kann ich: Kinder entwickeln und verändern sich, stellen sich dar

1/2/3 Menschliches Leben Wer bin ich Was kann ich: Kinder entwickeln und verändern sich, stellen sich dar Klasse Kompetenzfelder Kompetenzen 1/2/3 Menschliches Leben Wer bin ich Was kann ich: Kinder entwickeln und verändern sich, stellen sich dar finden Ausdrucksformen für ihre Persönlichkeit, ihre Gedanken

Mehr

Vorzeichen BARMHERZIGKEIT Bezüge im Lehrplan für die Fachakademie für Sozialpädagogik, 1. und 2. Studienjahr

Vorzeichen BARMHERZIGKEIT Bezüge im Lehrplan für die Fachakademie für Sozialpädagogik, 1. und 2. Studienjahr Vorzeichen BARMHERZIGKEIT Bezüge im Lehrplan für die Fachakademie für Sozialpädagogik, 1. und 2. Studienjahr Lernfeld Ausgewählte Kompetenzerwartungen Ausgewählte Inhalte Einzelne Anregungen Lernfeld 1

Mehr

Arbeitsplan, Grobplanung Grundstufe Bau, Schuljahr 2007/08, 1. Halbjahr. Arbeitsplan, Grobplanung Grundstufe Bau, Schuljahr 2007/08, 2.

Arbeitsplan, Grobplanung Grundstufe Bau, Schuljahr 2007/08, 1. Halbjahr. Arbeitsplan, Grobplanung Grundstufe Bau, Schuljahr 2007/08, 2. Arbeitsplan, Grobplanung Grundstufe Bau, Schuljahr 2007/08, 1. Halbjahr KW 34 3 36 37 38 39 40 41 42 43 44 4 46 47 48 49 0 1 2 1 2 3 4 Kol. Std. 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 4 8 8 8 LF 1 1 1 1 1 1 1

Mehr

Technisches Gestalten

Technisches Gestalten Fachlehrplan Technisches Gestalten Seite 1 6 Technisches Gestalten GRUNDLAGENFACH TECHNISCHES GESTALTEN Stundentafel 1. Schuljahr (je ein Semester) 3 Wochenstunden (in Halbklassen) BILDUNGSZIELE Beitrag

Mehr

Amt für Volksschulen und Sport. Kick-off Veranstaltung

Amt für Volksschulen und Sport. Kick-off Veranstaltung Amt für Volksschulen und Sport Kick-off Veranstaltung 1 Programm Kick-off Veranstaltung Lehrplan 21 Zeit 16.30 18.30 Uhr Begrüssung Schulleitung und Ruth von Rotz, Projektleiterin LP 21 Begrüssung und

Mehr

Besser Nutzen Dialog 5.0. Design als Treiber von Qualität

Besser Nutzen Dialog 5.0. Design als Treiber von Qualität Besser Nutzen Dialog 5.0 Design als Treiber von Qualität Der Dreiklang aus Material, Realisation und Nutzen Dr. Nikolaus Marbach (SUSTAINABLE DESIGN CENTER e.v.) Zusammenfassung Was macht Qualität aus?

Mehr

Bedeutung des Teilbildungsbereichs ( Grobziele und Inhalte / Treffpunkte)

Bedeutung des Teilbildungsbereichs ( Grobziele und Inhalte / Treffpunkte) Niveau Leitdeen/Richtziele Stundentafeln Geografie Bedeutung des Teilbildungsbereichs ( Grobziele und Inhalte / Treffpunkte) [Druckversion] Sprache Mathematik Mensch und Umwelt Geschichte Geografie Biologie/

Mehr

Schulreifekompetenz unterstützen. tzen. Ganzheitliche Förderung realisieren Schulreifekriterien und Bildungsrahmenplan

Schulreifekompetenz unterstützen. tzen. Ganzheitliche Förderung realisieren Schulreifekriterien und Bildungsrahmenplan Schulreifekompetenz unterstützen tzen Ganzheitliche Förderung realisieren Schulreifekriterien und Bildungsrahmenplan Elementarpädagogische FörderungF WAS ganzheitliche reichhaltige breite Bildungsarbeit

Mehr

Berufsfachschule Holztechnik LEHRPLAN. Holztechnik

Berufsfachschule Holztechnik LEHRPLAN. Holztechnik Anlage Berufsfachschule Holztechnik LEHRPLAN Holztechnik ab Schuljahr 2009/10 Das Lernfeldkonzept Unterricht und Lernen erfolgte bisher zumeist nach Fächern getrennt und als ein Nacheinander von verschiedenen

Mehr

BILDUNG IN ZWEITAUSEND ZIELEN

BILDUNG IN ZWEITAUSEND ZIELEN BILDUNG IN ZWEITAUSEND ZIELEN Bildnerisches und Technisches Gestalten in den Lehrplänen der Deutschschweiz Teil III Kantonale Matrices und Tabellen Ein Forschungsprojekt der Pädagogischen Hochschule Zürich

Mehr

Kompetenzen Workshop Fairer Handel

Kompetenzen Workshop Fairer Handel Kompetenzen Workshop Fairer Handel Erkennen 1. Informationsbeschaffung und -verarbeitung Informationen zu Fragen der Globalisierung und Entwicklung beschaffen und themenbezogen verarbeiten. Informationen

Mehr

Empfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i. d. F. vom

Empfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i. d. F. vom Empfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 07.07.1972 i. d. F. vom 10.05.2012 Vorbemerkung Mobilitäts- und Verkehrserziehung ist eine übergreifende

Mehr

Grundschule: Anbindung an den Unterricht des Fächerverbundes Mensch, Natur und Kultur

Grundschule: Anbindung an den Unterricht des Fächerverbundes Mensch, Natur und Kultur Oberschwäbisches Museumsdorf Kürnbach Anbindung der pädagogischen Programme an die Bildungspläne der Grund-, Haupt- und Werkrealschulen Stand: März 2015 von Hanno Hohenberger Programm 1: Heut ist Waschtag

Mehr

Bildnerisches Gestalten

Bildnerisches Gestalten Bildnerisches Gestalten Stundentafel Langgymnasium (Unterstufe) Semester 1.1 1.2 2.1 2.2 total Anzahl Lektionen 2 2 2 2 8 Stundentafel Kurzgymnasium (Oberstufe) Profil sprachlich musisch math.-naturwiss.

Mehr

KITA Haid Stand: August Unter 3 Kleinkindbetreuung für Kinder von 1-3 Jahren in der KITA HAID

KITA Haid Stand: August Unter 3 Kleinkindbetreuung für Kinder von 1-3 Jahren in der KITA HAID KITA Haid Stand: August 2010 Unter 3 Kleinkindbetreuung für Kinder von 1-3 Jahren in der KITA HAID Betreuungszeiten & Personelle Besetzung Betreuungszeiten In der Kinderkrippe werden zwei Betreuungszeiten

Mehr

Prozesskompetenzen. Kompetenzstrukturmodell mit den Inhaltsbereichen

Prozesskompetenzen. Kompetenzstrukturmodell mit den Inhaltsbereichen Prozesskompetenzen Kompetenzstrukturmodell mit den Inhaltsbereichen Lernbereich 1: Im Gegenstandsbereich Bildende Kunst begegnen die Schülerinnen und Schüler Werken aus der Kunstgeschichte. An diese werden

Mehr

Unterricht durch Lernsituationen praxisnah gestalten

Unterricht durch Lernsituationen praxisnah gestalten Unterricht durch praxisnah gestalten Vortrag auf der Tagung Praxistransfer Berufskolleg Banken des Landesinstituts für Schule 19. April 2005 Agenda Ausgangspunkt: Lernfelder Fachwissenschaften: Prinzipien,

Mehr

Leistungsfeststellung und bewertung ab 2012

Leistungsfeststellung und bewertung ab 2012 V e r l ä s s l i c h e G r u n d s c h u l e Hauptstraße 5 30952 Ronnenberg-Weetzen 05109-52980 Fax 05109-529822 Leistungsfeststellung und bewertung ab 2012 - Gemäß Beschluss der GK am 24.01.2008 und

Mehr

OZBUECHENWALD OZROSENAU. 2. Oberstufe Anmeldung für die Wahlfächer. Gossau, 28. März Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler

OZBUECHENWALD OZROSENAU. 2. Oberstufe Anmeldung für die Wahlfächer. Gossau, 28. März Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler OZBUECHENWALD OZROSENAU 2. Oberstufe Anmeldung für die Wahlfächer Gossau, 28. März 2017 Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler Der Lehrplan Volksschule des Kanton St. Gallen legt den Hauptteil der

Mehr

Berufsmatura / Deutsch Seite 1/18. Deutsch BM 1 SLP 2005

Berufsmatura / Deutsch Seite 1/18. Deutsch BM 1 SLP 2005 Berufsmatura / Deutsch Seite 1/18 Deutsch BM 1 SLP 2005 Allgemeine Bildungsziele Der Unterricht in der ersten Landessprache fördert bei Lernenden die Fähigkeit, sich als Individuum in der beruflichen und

Mehr

Inspiration Fabeln *

Inspiration Fabeln * Projektbericht: Inspiration Fabeln * Interdisziplinäres Projekt mit Malerei, Plastik, Ethik, Literatur, Theater Konzept und Projektleitung: Nicoleta Jutka (Künstlerin, Kunstpädagogin, Multimedia- und Mode-Designerin)

Mehr

Mediengestalter Mediengestalterin Prüfungsteile Fachtheorie und Fachpraxis

Mediengestalter Mediengestalterin Prüfungsteile Fachtheorie und Fachpraxis Meisterprüfungsprogramm Mediengestalter Mediengestalterin Prüfungsteile Fachtheorie und Fachpraxis Genehmigt mit Dekret des Landesrates Nr. 697 vom 09.03.2010 FACHTHEORETISCHER TEIL Das Meisterprüfungsprogramm

Mehr

LEHRPLAN BILDNERISCHES GESTALTEN LANGZEITGYMNASIUM

LEHRPLAN BILDNERISCHES GESTALTEN LANGZEITGYMNASIUM LEHRPLAN BILDNERISCHES GESTALTEN LANGZEITGYMNASIUM STUNDENDOTATION GF SF EF WF 1. KLASSE 1. SEM. 2 2. SEM. 2 2. KLASSE 1. SEM. 2 2. SEM. 2 3. KLASSE 1. SEM. 2 2. SEM. 2 4. KLASSE 1. SEM. 2 5 2. SEM. 2

Mehr

Der Beitrag des Faches Kunst zum Kompetenzerwerb in der Grundschule

Der Beitrag des Faches Kunst zum Kompetenzerwerb in der Grundschule Der Beitrag des Faches Kunst zum Kompetenzerwerb in der Grundschule Allgemein Sachkompetenz Methodenkompetenz Soziale Kompetenz Personale Kompetenz Grundanliegen des Kunstunterrichtes ist die Entwicklung

Mehr

unser pflegeleitbild bezirkskrankenhaus reutte unsere grundsätze & unsere werte

unser pflegeleitbild bezirkskrankenhaus reutte unsere grundsätze & unsere werte unser pflegeleitbild bezirkskrankenhaus reutte unsere grundsätze & unsere werte ,,Pflege lebt durch unser Handeln und ist nur so gut, wie unsere Patienten sie spüren und erleben können. Deshalb ist fachliche

Mehr

LEHRPLAN VOLKSSCHULE APPENZELL I. RH. : STUNDENTAFELN

LEHRPLAN VOLKSSCHULE APPENZELL I. RH. : STUNDENTAFELN LEHRPLAN VOLKSSCHULE APPENZELL I. RH. : STUNDENTAFELN 23. Januar 207-2 Stundentafeln Die Stundentafeln sind ein wichtiges Steuerungsinstrument. Die Kantone legen diese in eigener Autonomie fest. Gemäss

Mehr

Besondere Rechtsvorschrift für die Fortbildungsprüfung Zusatzqualifikation im Bereich polymerer Werkstoffe

Besondere Rechtsvorschrift für die Fortbildungsprüfung Zusatzqualifikation im Bereich polymerer Werkstoffe Besondere Rechtsvorschrift für die Fortbildungsprüfung Zusatzqualifikation im Bereich polymerer Werkstoffe Die Industrie- und Handelskammer Dresden erlässt aufgrund des Beschlusses des Berufsbildungsausschusses

Mehr

Lehrmittelplanung aktueller Stand Dezember 2017

Lehrmittelplanung aktueller Stand Dezember 2017 Dienststelle Volksschulbildung Lehrmittelplanung aktueller Stand Dezember 2017 Ausgangslage Im Kanton Luzern stehen mit der Inkraftsetzung des Lehrplans 21 wichtige Lehrmittelentscheide an. Im Wesentlichen

Mehr

Leitbild. familiär dynamisch offen

Leitbild. familiär dynamisch offen Leitbild familiär dynamisch offen Unsere Schule ist ein integrierender Bestandteil der Gemeinde Fischbach. Sie ist in ihr verankert und trägt durch ihr Mitwirken zum gesellschaftlichen und kulturellen

Mehr

Leitbild der Gesamtschule Kohlscheid

Leitbild der Gesamtschule Kohlscheid Leitbild der Gesamtschule Kohlscheid Ganzheitliches Lernen Gemeinsam Miteinander Individualität lernen leben Partizipation Zusammen erwachsen werden Schule im Aufbau Persönlichkeit stärken Partizipation

Mehr

Ausführungsbestimmungen über die Stundentafel für die Volksschule

Ausführungsbestimmungen über die Stundentafel für die Volksschule Ausführungsbestimmungen über die Stundentafel für die Volksschule vom. September 205 (Stand. August 20 42.2 Der Regierungsrat des Kantons Obwalden, gestützt auf Artikel 9 und Art. 2 Absatz 3 Buchstabe

Mehr

Bildungszentrum für Pflege, Gesundheit und Soziales, Rosenheim Sozialpädagogisches Seminar, Qualitätshandbuch

Bildungszentrum für Pflege, Gesundheit und Soziales, Rosenheim Sozialpädagogisches Seminar, Qualitätshandbuch Bildungszentrum für Pflege, Gesundheit und Soziales, Rosenheim Sozialpädagogisches Seminar, Qualitätshandbuch Wird von der FAKS ausgefüllt! Beurteilung zurück am. Kurs: Praxislehrkraft:. Beurteilung im

Mehr

Konkretisierung der inhaltlichen Bezüge aus dem Kerncurriculum:

Konkretisierung der inhaltlichen Bezüge aus dem Kerncurriculum: Ausbildungsschwerpunkt: Wahlfach Kunst/Textiles Gestalten Konkretisierung der inhaltlichen Bezüge aus dem Kerncurriculum: Fachliche Ausbildung KUNST Ausgewählte Bereiche: Räumliches Gestalten: Entwicklungen

Mehr

Rahmenplan Sachunterricht

Rahmenplan Sachunterricht Rahmenplan Sachunterricht Gutenberg- eine Erfindung verändert die Welt Beispiel für die Umsetzung eines Themas aus dem Bereich Technik Gisela Hissnauer/ Ingrid Martin Eine Erfindung verändert die Welt

Mehr