Kurzer Studienführer für das WS 2001/02

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1 Kurzer Studienführer für das WS 2001/02 Franz Peter Fischer, Studiendekan Biowissenschaften TUM Bitte beachten!!! Ab dem WS 2001/02 ist neben dem Diplomstudiengang Biologie/Chemie auch der Studiengang Bachelor/Master of Science (Biology) angeboten. Beide Studiengänge haben viel Gemeinsamkeiten. Studienberatung: Studiendekan Prof. Dr. F. P. Fischer Garching, Chemiegebäude, Raum 43202, Sprechstunde (bitte vorher anrufen) nach Vereinbarung. Tel. (089) Fax: (089) Sprechstunde in Weihenstephan: Do , Praktikumsgebäude, nördliches Treppenhaus, 1. Stock, mittlere Glastüre. Tel. (08161) Auskunft im Internet: Allgemeine und aktuelle Informationen, Studienführer: frühere Auflagen, bisherige Prüfungsordnungen, Informationen für die verschiedenen Studiengänge: Hauptstudium, LB, Sondernebenfächer: Botanik Genetik Mikrobiologie Zoologie:

2 Biochemie Adressen Studiendekan Prof. Franz Peter Fischer Telefon: (089) bzw. )08161)3280 Fax: (089) Immatrikulation Prüfungsamt TU - Weihenstephan TU - Weihenstephan Herr Döderlein, D Freising Herr Ebnet, D Freising Telefon: (08161) Telefon: (08161) doederlein@zv.tum.de ebnet@zv.tum.de Botanik Prof. Erwin Grill Telefon: (08161) Fax: (08161) grill@botanik.biologie.tu-muenchen.de Zoologie Prof. Geoffrey A. Manley Telefon: (089) Fax: (089) Mikobiologie Prof. Karl-Heinz Schleifer Telefon: (08161) Fax: (08161) schleife@mikro.biologie.tu-muenchen.de Genetik Prof. Alfons Gierl Telefon: Fax: Gierl@wzw.tum.de Biochemie und Zellbiologie Prof. Adelbert Bacher Telefon: (089) Fax: (089) adelbert.bacher@ch.tum.de

3 Angewandte Ökologie Prof. Jörg Pfadenhauer Telefon: (08161) Fax: (08161) Technische Biologie Prof. Rudi Vogel Telefon: (08161) Fax: (08161) Anorganische Chemie Prof. Friedrich Kreißl Telefon: (089)

4 Struktur des Biologie-Studiums Das Studium der Biologie soll mit den theoretischen Kenntnissen und den praktischen Fähigkeiten vertraut machen, die zur Ausübung des Berufs als Diplombiologe nötig sind. Diplombiologen arbeiten beispielsweise in wissenschaftlichen Einrichtungen, in der Industrie sowie in Behörden. Die verfügbaren Berufsangebote sind in den unterschiedlichsten Bereichen breit verstreut. Die Biologie ist sehr umfangreich; sie umfaßt Fächer wie die Botanik, Mikrobiologie und Zoologie ebenso wie die sie verbindenden Disziplinen Genetik, Biochemie und Ökologie. Wichtige Brücken zu benachbarten Naturwissenschaften sind Organische Chemie und Biophysik. Die Angewandte Ökologie verknüpft die grundlagenorientierte Biologie mit angewandten Bereichen wie der Landespflege und den Agrarwissenschaften. Das Studium der Biologie muß wegen der interdisziplinären, verbindenden Aspekte einen breiten Überblick über die Teildisziplinen vermitteln. Dies erfolgt im Grundstudium. Andererseits ist wegen der Vielfalt der Teildisziplinen und wegen der explosionsartigen Zunahme der Kenntnisse eine Spezialisierung im Hauptstudium notwendig. Die Biologie baut auf anderen Naturwissenschaften auf. - und Chemiekenntnisse sind für Biologen unabdingbar. Mathematische Werkzeuge wie die Biometrie, Statistik und EDV- Kenntnisse sind unverzichtbar. Die von den Schulen mitgebrachten Kenntnisse in diesen Bereichen sind nicht ausreichend. Die Notwendigkeit, auch hier die wesentlichen Grundlagen zu vermitteln, führt zu einer großen Breite des Studiums. Da diese Fächer als Basis für alle Biologen gleichermaßen gebraucht werden, sind sie in das Grundstudium integriert. Es wird Wert darauf gelegt, daß moderne Methoden eingesetzt werden, daß biologierelevante Beispiele Zusammenhänge erkennen lassen und daß grundlegende Mechanismen und Gesetzmäßigkeiten betont werden. Eine wissenschaftlich betriebene Biologie muß genau analysieren, messen, berechnen, Hypothesen aufstellen und diese durch durchdachte Beobachtungen und Experimente beweisen bzw. widerlegen. Dies ist gerade in interdisziplinären Bereichen wie z.b. der Ökologie schwierig und setzt einen großen Überblick bei gleichzeitigem Tiefgang voraus. Die Biologie an der TU München Wegen der Vielfalt der Biologiewissenschaften ist es nicht möglich, alle Bereiche an einer Universität gleichermaßen abzudecken. Zwar sollte das Grundstudium an den Universitäten der BRD vergleichbar sein (die Rahmenprüfungsordnung schreibt hier vieles verbindlich vor), im Angebot der Richtungen des Hauptstudiums wird aber bei jeder Universität ein eigenes Profil sichtbar. Die Biologie an der TUM ist im Umbruch. Bis 1996 war das Biologiestudium stark auf die Grundlagenfächer Botanik, Genetik, Mikrobiologie und Zoologie (Fakultät für Chemie, Biologie und Geowissenschaften, abgekürzt Ch/Bio/Geo) konzentriert. Seitdem wurden die biologischen Bereich der drei früheren Weihenstephaner Fakultäten Landwirtschaft und Gartenbau (L/G) bzw. Brauwesen, Lebensmitteltechnologie und Milchwissenschaft (B/L/M) sowie Forstwissenschaft verstärkt in das Biologiestudium einbezogen.

5 Nach einem weitgehend einheitlichen Grundstudium wählt jede(r) Student(in) im Hauptstudium aus einem breiten Angebot der 3 beteiligten Fakultäten (und aus biologienahen Bereichen weiterer Fakultäten) eine individuelle Kombination von Hauptund Nebenfächern. Jede(r) kann sich so individuell qualifizieren; dies entspricht der Breite des (nicht allzu großen) Angebots an möglichen Berufschancen. Im Juli 1997 hat der Senat der TUM beschlossen, die Biologie nach Weihenstephan umzusiedeln. Ab dem Wintersemester 1999/2000 wird das gesamte Grundstudium in Weihenstephan durchgeführt. Die Botanik und die Mikrobiologie sind bereits aus der Innenstadt nach Weihenstephan umgezogen, die Genetik wird bald folgen. Die Zoologie ist in Garching, wird aber eventuell irgendwann nach Weihenstephan umziehen. Das Hauptfach Biochemie und Zellbiologie bleibt in Garching. In Weihenstephan ist im Herbst 2000 eine grundlegende Neuordnung durchgeführt worden: die früheren drei Fakultäten werden zusammengefaßt ("Life Sciences Center", mit Biologie als Leitwissenschaft) und in Forschungsdepartments und Studienfakultäten untergliedert. Die Biologie ist zusammen mit dem Studiengang molekulare Biotechnologie in der Studienfakultät Biowissenschaftten angesiedelt. Die Verlagerung der Biologie nach Weihenstephan beeinträchtigt jedoch das Lehramtsstudium Biologie/Chemie für Gymnasien, das 1997 wieder neu eingeführt worden war. Das Grundstudium kann weitgehend in Weihenstephan zusammen mit den Diplombiologen absolviert werden, im Hauptstudium ist jedoch ein Pendeln zwischen Weihenstephan, Garching und München unausweichlich. Ab dem Herbst 2001 sind auch die internationalen Abschlüsse Bachelor of Science und Master of Science möglich. Im Gegensatz zum Diplomstudiengang, bei dem die Zulassung über die ZVS erfolgt, bewerben sich die Kandidaten direkt an der TUM. Bewerbungsschluß: 15. Juli. Beide Richtungen sind in ihrem Aufbau sehr ähnlich, der Hauptunterschied liegt in der Schnittstelle des Bachelor-Abschlusses. Durch das ECTS-System (1 SWS Vorlesung ergibt 1,5 Credit Points, 1 SWS Praktikum, Übung, Seminar oder Exkursion ergeben 1 Credit Point) werden alle Lehrveranstaltung studienbegleitend geprüft. Dabei entscheidet der jeweils verantwortliche Dozent, wann und in welcher Form (Gesamtprüfung, mehrere Teilprüfungen, mündlich oder schriftlich) geprüft wird. Bei einer Mindestnote von 4,0 ist die Prüfung bestanden und die/der Kandidat(in) hat alle der Lehrveranstaltung zugeordneten Credit Points erworben. Bei 120 Credit Points ist das Vordiplom bestanden, es gibt keine eigene Vordiplom-Prüfung (allerdings noch die LAG- Zwischenprüfung!). Für jede Lehrveranstaltung muß jedes Semester ein Prüfungstermin angeboten werden. Die Prüfung darf von einem Studenten höchstens 2 x wiederholt werden. Durch die von der Hochschulleitung gewünschten neuen Veranstaltungen ist die zulässige Zahl von Stunden ausgeschöpft. Die Veranstaltungen dürfen in der festgelegten

6 Stundenzahl (DPO) nicht überschritten werden. Das soll insbesondere nicht dadurch unterlaufen werden, daß freiwillige Übungen o.ä. angeboten werden, die zum Verständnis von Vorlesung und/oder Praktika nötig sind. Solche Hilfe muß innerhalb der regulären Stunden untergebracht werden. Freiwillige Übungsstunden, wie sie z.b. in der Chemie angeboten wurden, sind nicht mehr zulässig. Auch darf es im Grundstudium keine Veranstaltung, freiwillig oder unfreiwilllig, geben, die nicht geprüft wird und die keine Credit Points ergibt. Nach dem ersten und dem zweiten Studienjahr muß jeder Student ein Beratungsgespräch mit dem Studiendekan oder seinem Vertreter über den weiteren Studienplan führen. Da Herr Höll und ich alleine damit überfordert sein werden, schlage ich folgendes vor: Die Beratung nach dem zweiten Jahr sollte bei den Studenten, die sich bereits für ein Hauptfach entschieden haben, durch die jeweiligen Hauptfachvertreter geschehen. Damit lernen sich auch beide Seiten besser kennen. Die Hauptfachvertreter können diese Aufgabe auch an kompetente Vertreter delegieren. Studienplan Biologie Diplom, Grundstudium Das Grundstudium umfaßt folgende Lehrveranstaltungen: Erstes Studienjahr: Allgemeinbildendes Fach (2 SWS) * Allgemeine Biologie I: Zellbiologie (V, 3 SWS) * Allgemeine Biologie II: Genetik (V, 3 SWS) * Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre (V, 2 SWS + 2 SWS) * Botanik (V, 4 SWS) Chemie (Allgemeine, Anorganische und Organische Chemie, V, 6 SWS) * Informatik (V, 2 SWS; Ü, 2 SWS) * Mathematik/Statistik (V, 3 SWS; Ü, 3 SWS) * Mikrobiologie (V, 3 SWS) (V, 3 SWS; P, 3 SWS) * Praktikum Chemie I (4 SWS) * Zoologie (V, 4 SWS) Zoologischer Bestimmungskurs (inkl. 2 Exkursionen) (P, 4 SWS) Zoologischer (P, 4 SWS) Zweites Studienjahr: Biochemie I (V, 3 SWS) Biochemie II (V, 2 SWS) Biochemisches Praktikum (P, 4 SWS) Botanischer Bestimmungskurs (inkl. 2 Exkursionen) (P, 4 SWS) Botanischer I: Morphologie (P, 2 SWS) Botanischer II: Physiologie (P, 2 SWS) Genetisches Praktikum (P, 4 SWS) Mikrobiologisches Praktikum (P, 4 SWS) Ökologie (V, 2 SWS) Pflanzenphysiologie (V, 3 SWS) alische Chemie (V, 2 SWS; Ü, 2 SWS)

7 Praktikum Chemie II (6 SWS) Tierphysiologie (V, 4 SWS) Weitere Veranstaltungen am Life Sciences Center (bis zu 6 SWS) [V: Vorlesung, P: Praktikum, Ü: Übung] * Obligatorische Lehrveranstaltungen im Grundstudium Prüfungsleistungen in nahe verwandten Veranstaltungen aus benachbarten Studiengängen können alternativ mit der entsprechenden Zahl von Credit Points eingebracht werden. Es müssen insgesamt mindestens die Hälfte der SWS als Praktika, Übungen und Exkursionen absolviert werden. Die Diplomvorprüfung ist bestanden, wenn von den in Absatz 5 aufgelisteten Lehrveranstaltungen 120 Credit Points erreicht und darin die 53 Credit Points für die obligatorischen Lehrveranstaltungen des ersten Studienjahres nachgewiesen sind. Studienplan Biologie Bachelor, Grundstudium Im Grundstudium sind mindestens folgende Lehrveranstaltungen anzubieten: Mathematik/Statistik/Informatik: 10 SWS Chemie: 10 SWS (davon mindestens 4 SWS Praktikum) : 6 SWS Allgemeine Biologie: 6 SWS Allgemeinbildendes Fach: 2 SWS Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: 2 SWS Allgemeine Volkswirtschaftslehre: 2 SWS Praktikum Organische Chemie: (mindestens 6 SWS) alische Chemie: 4 SWS (davon 2 SWS Übung) Genetik: 3 SWS Botanik: 4 SWS Mikrobiologie: 3 SWS Pflanzenphysiologie: 3 SWS Zoologie: 4 SWS Tierphysiologie: 4 SWS Ökologie: 2 SWS Botanischer I: Morphologie: 2 SWS, Praktikum Botanischer II: Physiologie: 2 SWS, Praktikum Botanischer Bestimmungskurs (inkl. 2 Exkursionen): 4 SWS, Praktikum Genetisches Praktikum: 4 SWS Mikrobiologisches Praktikum: 4 SWS Zoologischer : 5 SWS, Praktikum Zoologischer Bestimmungskurs (inkl. 2 Exkursionen): 4 SWS, Praktikum Biochemie: 4 SWS, Praktikum Prüfungsleistungen in nahe verwandten Veranstaltungen aus benachbarten Studiengängen können alternativ mit der entsprechenden Anzahl von Credit Points

8 eingebracht werden. Es müssen insgesamt die Hälfte der SWS als Praktika, Übungen und Exkursionen absolviert werden. Nach dem ersten Studienjahr müssen mindestens 30 Credit Points erreicht sein. Die Vorprüfung ist bestanden, wenn von den in Absatz 4 aufgelisteten Lehrveranstaltungen 120 Credit Points erreicht sind. Studienplan LAG Biologie/Chemie, Grundstudium Allgemeine Botanik (V04) Allgemeine Zoologie (V04) Genetik (V03) Mikrobiologie (V03) Ökologie (V02) Pflanzenphysiologie (V02) Tierphysiologie (V04) Zellbiologie (V03) Botanischer (P04) Genetik-Praktikum (P04) Mikrobiologiepraktikum (P04) Pflanzenbestimmungskurs (P03) Tierbestimmungskurs (P03) Zoologischer (P04) Je 2 Eintagesexxkursionen in Botanik und Zoologie Allgemeine und anorganische Chemie (V04) Biochemie (V03) Mineralogie (V01) Organische Chemie (V02) alische Chemie (V02+Ü02) Vorlesung Instrumentelle Analytik (V03?) Anorganisch-chemisches Praktikum (P16) Biochemiepraktikum (P04) Organisch-chemisches Praktikum (P08?) alisch-chemisches Praktikum (P04) Seminar Organische Chemie (S02) (V02, Ü01) praktikum (P03) Schulpraktikum Zwischenprüfung: Anorg. Chemie, Org. Chemie, Botanik, Zoologie. Studienbegleitende Prüfungen in al. Chemie,, Genetik, Mikrobiologie. Noten der Praktika in Anorg. Chemie, Org. Chemie, Botanik und Zoologie werden eingerechnet

9 1. Semester: Diplom und Bachelor Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 8-9 Allg. + Anorg. Chemie Allg. + Anorg. Chemie 9-10 Allg. + Anorg. Chemie Allg. + Anorg. Chemie Biol I: Zellbiologie Biol I: Zellbiologie VWL Biol I: Zellbiologie VWL Allg. Fach (HS 12) Vorbespr. Kurs A (P1) Allg. Fach (HS 12) Vorbespr. Kurs A (P1) Kurs A (P1) Übung Übung Semesterferien Februar/März/April: Praktikum Chemie I: Allgemeine und Anorganische Chemie: ca. 3 Wochen, außerdem praktikum (alternativ: 2. Semester)

10 1. Semester: LAG Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 8-9 Allg. + Anorg. Chemie Allg. + Anorg. Chemie, empf Allg. + Anorg. Chemie Allg. + Anorg. Chemie, empf Zellbiologie Zellbiologie Zellbiologie (HS 12) Vorbespr (HS 12) Vorbespr Semesterferien praktikum

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